Zeugungsverkehr/Empfängnisverkehr

Die Angelsachsen nennen es - wie so oft - wesentlich präziser: breed sex. Wir tun uns mit "Zeugungsverkehr" (aus der Sicht des Mannes) bzw. Empfängnisverkehr (aus der Sicht der Frau) schwerer. Hinter diesen Begriffen steht die Vorstellung, daß die Zeugung eines Kindes nicht die mehr oder minder unbeabsichtigte Folge eines mehr oder minder beiläufigen sexuellen Verkehrs sein sollte. Vielmehr sollte die Zeugung stets beabsichtig sein. Zu einem an den Fruchtbarkeitstagen der Frau gewählten Zeitpunkt, an einem vorbestimmten Ort, in einer bewußt gewählten Stellung sollte das Sperma so exakt wie möglich vor der Gebärmutter deponiert werden, eine anschließende Hochlage des Unterleibs das Eindringen des Spermas in den Uterus erleichtern.
Die exakte Organisation dieses Vorganges ist eine der wesentliche Aufgaben eines Cuckold. Er organisiert dabei, das darf nicht vergessen werden, seine eigene (gesetzliche) Vaterschaft. Ich halte es für angemessen, daß der Cukcold ein Protokoll über die Besamung seiner Frau anfertigt, in der die näheren Einzelheiten festgehalten werden. Auch Photos dienen der Beweissicherung.

sucht ihr wen dafür?

Protokoll über die Besamung von Angelina

1. Ausgangssituation
Angelina ist Ende vorigen Jahres 29 Jahre alt geworden. Sie hat damit ein Alter erreicht, in dem es höchste Zeit wird, daß sie ihrer natürlichen Bestimmung als Frau nachkommt, für Nachwuchs zu sorgen. Sie ist nunmehr bereit, sich dieser Aufgabe nachhaltig zu stellen.
2. Vaterschaft
Albert ist bereits vor Eingehung der Ehe sterilisiert worden, da er aufgrund seiner intellektuellen Überspanntheit und seiner schwachen körperlichen Kondition über keine gefestigte genetische Struktur verfügt, die einen geistig und körperlich gesunden Nachwuchs garantiert. Nach dem Ehevertrag hat Angelina das alleinige Wahlrecht. Sie soll dabei der Frage eines gesunden Nachwuchses bemisterdere Beachtung schenken.
3. Festlegungen, Ausübung von Wahlrechten
Termin für die Besamung: Die Besamung von Angelina soll am 10. Tag des neuen Zyklus und somit am 5. Januar 2010 stattfinden. Zeit: 20 Uhr.
Besamer: Tona, ein Hochleistungssportler und Sportstudent.
Ort der Besamung: ein Ruheraum im Massagebereich der Sporthochschule.
4. Vollzug
Die Besamung ist ordnungsgemäß durchgeführt worden. Es erfolgte eine bildmäßige Dokumentation.

Die Bilder zeigen deutlich die Konsequenz mit der hier die Besamung durchgeführt wurde. Breed sex, dessen wesentliches Ziel die exakte Injektion hochwertigen Spermas war. Der demütige Gesichtsausdruck von Angelina während der Penetration dokumentiert ihre Bereitschaft, der Mutterschaft nicht weiter auszuweichen.

Angelina wird gedeckt

Auch nach der gewaltigen Ejakulation ist die Männlichkeit von Tona von beachtlicher Größe.

Das Gemächt von Tona

Angelina erhielt die berühmte "full load", von der so viele weiße Frauen träumen. Sie bemerkte später selbst, sie sei ja geradezu geflutet worden.

Angelina ist abgefüllt

hallo agnew,

hoffentlich war die Besamung auch erfolgreich!

Angelina befand sich nach der Besamung sozusagen auf Wolke 7. Sie hatte endlich den entscheidenden Schritt gewagt und ihren langjährigen Traum verwirklicht. Bereits wenige Tage nach der Besamung spürte Angelina ein deutliches Spannen in den Brüsten, das von Tag zu Tag zunahm - verbunden mit einem leichten Schmerzen der Brustwarzen. Die Regel ist ausgeblieben. Auch stellte sich schon eine erste morgendliche Übelkeit ein. Der Unterleib wirkt angespannt. Die Brüste sind in der Tat etwas angeschwollen. Sie sind fest und stehen recht keck.

Selbstbesamung
Es gibt eine erstaunlich große Zahl von (vor allem) jungen Frauen, die vor einer Schwangerschaft zurückscheuen. Nicht, weil sie karrieregeil sind und meinen, sich in einem Beruf beweisen zu müssen. Ihnen mißfällt die Penetration, das Eindringen eines unangenehm riechenden, möglicherweise sogar unsauberen Penis, der sich in ihnen aussabbert.
Die moderne Frau lamentiert aber nicht. Sie ergreift die Initiative. Selbstbesamung ist die Lösung.
Bei der Penetration deponiert der Mann das Sperma vor der Gebärmutter, in der Erwartung, daß seine Samen den Weg in den Uterus finden. Bei der Selbstbesamung wird das Sperma mittels eines Katheters direkt in die Gebärmutter eingebracht, was die Chancen für eine Schwängerung schon beim ersten Versuch außerordentlich erhöht.

Wir besamen uns selbst

Der Weg in die Besamungsklinik
Janine hat Petra endlich davon überzeugt, daß ihre Liebe durch Schwangerschaft besiegelt werden soll. Sie erscheinen zum festgesetzten Termin in der Klinik, um sich mit einem zertifizierten Qualitätssperma besamen zu lassen, das von einem Hochleistungssportler zur Verfügung gestellt wurde. Ihre Kinder werden somit Geschwister sein.

Petra und Janine werden besamt

Beide sind nun glücklich!

Therapeutisches Schwängern ist erfolgreich

Von der Schwierigkeit zu seinen Anschauungen zu stehen
Therese und Ursula sind in der Szene ein bekanntes Pärchen. Sie gerieren sich als Sprecherinnen der modernen Frauen, die aus dem Geschlechterkampf früherer Zeiten zu einem neuen weiblichen Selbstverständnis gefunden haben. Der von ihnen lebhaft befürworteten Selbstbesamung sind sie selber jedoch bisher ausgewichen. Dafür werden sie seit einiger Zeit aus ihrem Bekannten- und Freundeskreis angegriffen. Um ihre gesellschaftliche Stellung nicht zu gefährden, haben sich Therese (36) und Ursula (38) entschlossen, der Mutterschaft nicht weiter auszuweichen. Sie haben sich in der zuständigen Besamungsstation angemeldet und werden dort mit einiger Spannung erwartet.

Therese und Ursula melden sich in der Besamungsstation

Therese erweist sich überraschender Weise als schwieriger Fall. Sie ist extrem schamhaft; hat Hemmungen beim Entkleiden. Sie ziert sich heftig und besteht darauf, eine Maske anzulegen. Das verständige Klinikpermisteral geht zunächst belustigt auf diese Empfindlichkeiten ein; es finden sich Masken aus dem Karneval und ein bißchen Mummenschanz bringt Abwechslung. Schließlich platzt den Mitarbeitern jedoch der Kragen und sie fixieren Therese auf dem Besamungstisch. Der Slip, den auszuziehen sie sich geweigert hatte, wird nunmehr kurzerhand aufgeschnitten und damit der Weg zu ihrem Zentrum freigemacht. Dem Einlauf entkommt sie nicht.

Therese auf dem Besamungsstuhl

Ursula ist unkompliziert. Sie ist froh, daß die Dinge jetzt in die richtige Richtung laufen. Das Affentheater von Therese ist ihr unverständlich. Eine momentane Schreckreaktion? Um des lieben Frieden willens beteiligt sie sich sogar am Mummenschanz. Irgendwie ist ihr aber auch mulmig

Ursula ist gedeckt

Die Besamung von Angelina war erfolgreich. Die ersten Anzeichen einer beginnenden Schwangerschaft (Ziehen im Unterleib, Anspannung der Brüste) setzten schon kurz nach der Besamung ein. Die bekannten und von vielen Frauen gefürchteten Umstellungsreaktionen des Körpers verliefen anfangs ungemein stürmisch. Das deutete einerseits darauf hin, daß Abgelina ein Mädchen austragen würde. Andererseits bestätigte sich bei ihr die Erfahrung, daß bei weißen Frauen, die geblackt wurden, die Schwangerschaft recht heftig beginnt. Die schwaren Gene würden zeigen, daß sie jetzt das Kommando übernommen haben.
Angelina alles Gute für den weiteren erfolgreichen Verlauf ihrer Schwangerschaft.