les histoires de chrislebo

Unser Leben ging ganz normal weiter. Unsere Tochter Melanie war nicht verändert uns gegenüber. Nachdem was sie gesehen hatte eigentlich ein Wunder. Meine Frau wusste das es nur ein Spiel war, nur eine Methode die Lust zu steigern die man beim Sex empfand. Seit sie damals mit 22 mit ihrem ersten fremden Mann direkt vor meinen Augen geschlafen hatte, hatte sich unsere Beziehung sehr positiv entwickelt. Wir stritten kaum noch, wir verstanden einander besser und uns verband ein tiefes Gefühl der Intimität und der Hingabe das man nicht beschreiben kann, ich wusste einfach, so wollte ich Leben. Die Sache mit meiner Tochter gab dem Ganzen eine neue Qualität. Ich liebte sie, nun nicht wie ich meine Frau liebte, misterdern ich schätzte sie als gute Tochter.

Ich hatte dieses zarte Wesen 18 Jahre lang beschützt, versorgt und versucht mit moralischen Werten auszustatten und jetzt sah sie mich und ihre Mutter beim Sex. Nun nicht einfach nur beim Sex, misterdern wir wurden von unserem Lover dominiert. Frank hatte vor ihren Augen Sachen mit uns gemacht die wohl nicht ganz zu dem passen was man seiner Tochter an Erziehung mitgeben möchte.

Wir trafen uns natürlich weiter mit Frank, denn Jenny konnte nicht mehr ohne ihn und die Orgasmen die sie mit ihm hatte. Und es war nicht nur das rein körperliche. Sie wollte von ihm genommen werden, sie hatte sich ihm verpflichtet, sie gehörtem ihm und er konnte von ihnen verlangen was er wollte. Er hatte sie auf Video und nicht ummisterst hatte sie das zugelassen. Vor langer Zeit hatte einer ihrer ersten Lover heimlich Filmaufnahmen von ihr gemacht und hatte, ein wenig Druck damit auf sie ausgeübt das sie tat was er wollte und das gefiel meiner Frau. Und jetzt hatte Frank einen ganzen Schrank voller Videos mit uns darauf. Er bestimmte wir gehorchten und wir liebten dieses Spiel. Wir wussten es war ein Spiel und hätten es abbrechen können, doch so richtig konnten wir es nicht und hätten es nie gewollt.

So kam es dann auch das Frank uns in den nächsten Wochen speziell dann besuchen kam wenn Melanie wahrscheinlich daheim war. Er schien es zu mögen von meiner Tochter beobachtet zu werden und öffnete die Tür zu unserem Schlafzimmer wann immer er bei uns war. Und Melanie tat ihm den Gefallen. Sie sah immer wenn sie konnte und daheim war zu, wie wir in den Händen von Frank von ihm benutzt wurden. Wie er ihre Mutter in allen Stellungen in jeden Eingang fickte. Wie er sie besamte, in der Muschi, im Mund und im Arsch. Ihr mit Freude ins Gesicht oder auf die Brüste spritzte.

Dazu kam, dass wann immer Melanie uns zusah Frank bemisterders hart zu uns war, ließ Jenny mich mit dem Strapon ficken, ließ mich direkt vor ihren Augen seinen Schwanz vor und nach dem Sex mit meiner Frau lutschen, nahm Jenny bemisterders hart ran, fesselte sie an unsere Bett und besorgte es ihr mehrere Stunden lang, ließ sie sein Sperma schlucken und rammte ihr seinen Schwanz bis zu Anschlag in ihren Arsch. In diesen nächsten Wochen bekam ich soviel Sperma aus ihren Löchern zu Schlucken wie noch nie zuvor. Zuerst stand Melanie noch immer vor unserem Schlafzimmer, später dann setzte sie sich in unserem Schlafzimmer in einen Sessel der dort stand und schaute uns zu. Immer wieder hatte ich direkten Blickkontakt zu ihr und sie schaute auch ihre Mutter und Frank direkt in die Augen.

Gesagt hat sie in der Zeit nicht ein Wort dabei und auch misterst redete sie nicht darüber was drei bis viermal die Woche in unserem Schlafzimmer vorging. Mir fiel auf das sie nun ihrerseits auffällig häufiger als früher bei ihrem Freund über Nacht war oder ihn zu sich kommen ließ. Wirkte der Arme anfangs Morgens am Frühstückstisch noch eher glücklich, so sah er doch in der dritten Woche ziemlich fertig aus. Ich hatte da so meine Vermutung was in meiner Tochter vorging wenn sie uns so sah. Es schien ihr zu gefallen und sie zu stimulieren, sie anzuregen und dafür zu sorgen, dass sie die Nächte auf vor und unter ihrem Freund verbrachte, der wahrscheinlich gar nicht mehr wusste wo ihm der Kopf stand.

Es war an einem Samstagabend, Frank war grade gegangen nachdem er uns vor den Augen meiner Tochter für seine schmutzigen Spiele benutzt hatte und ich auf dem Weg ins Badezimmer war. Ich hörte an der Tür jemanden reden, dann kamen zwei Permisteren den Flur entlang. Melanie und ihr Freund Lukas gingen durch den Flur die Treppe hoch zum Dachboden in Melanies Zimmer. Ein wenig neugierig ging ich ihnen hinterher, öffnete die Tür zum Zimmer die in den Raum mit der Treppe nach oben führte und bewegte mich leise auf der steilen Treppe nach oben. Fast oben angekommen stoppte ich und lauschte und ich hörte leises Stöhnen aus dem Zimmer meiner Tochter kommen. Ihr Zimmer war dunkel und es brannte kein Licht, meine Augen brauchten ein bisschen um sich an das fahle Licht zu gewöhnen das durch das schräge Dachfenster fiel.

Ich machte noch einen Schritt eine Stufe nach oben und guckte von der Treppe aus in ihr Zimmer. Auf ihrem Bett sah ich sie und Lukas. Ihr Bett stand direkt unter dem Dachfenster und das Licht des Vollmondes fiel auf die beiden. Meine Tochter war nackt und saß auf Freund der unter ihr lag. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sie saß auf den Schoß ihres Freundes, die Beine nach hinten angewinkelt auf dem Bett, ihre Hände strichen über ihren Körper, ihren Bauch nach oben über ihr Brüste. Dann fuhr sie sich mit ihnen durch ihr Haar, schüttelte es ein wenig auf und ihre langen braunen Haare flogen wild umher. Ihre makellose Haut glänzte im Mondlicht, ihre Brüste ihr Bauch ihre Beine und ihr Po, all das wirkte makellos, perfekt und wunderschön. Ihr Becken kreiste auf ihrem Freund und sie bewegte ihren Unterleib nach vorne und hinten. Ihre Hände hatte sie jetzt in ihrem Nacken, fuhr sich den Kopf nach oben durch die Haare und blickte nach oben. Sie stöhnte einmal, doch ihr Freund schien sich unter ihr zu verkrampfen, sich kurz noch zurückhalten zu wollen, doch dann kam er mit einem kurzen stöhnen in ihr.

Ich war von der Szene erregt. Zwar war sie meine Tochter, doch hatte sie einen tollen Körper, eine makellose Figur, schöne Haut und eine tolle Ausstrahlung. Ich hatte ein ein bisschen schlechtes Gewissen, immerhin war sie meine Tochter, das Wesen um das ich mich nun schon seit 18 Jahren kümmerte, doch hatte sie ihnen ja auch beim Sex zugeschaut und das war nicht so normaler Sex wie ich ihn grad beobachtet hatte. Mein Penis stand aufrecht, hart und schmerzte fast vor Geilheit, so sehr hatte es mich erregt meine Tochter beim Sex zu beobachten.

Ich sah den beiden weiter zu, dass Lukas sie von sich runter dirigierte und sich neben sie legte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und ich konnte es nicht verstehen. Was ich aber verstand war ihr Gesichtsausdruck der mir zeigte, dass sie nicht zufrieden damit war, dass ihr Freund so früh gekommen war. Beim Blick in ihre Augen sah ich dass sie nicht befriedigt war von dem Sex mit ihrem Freund. Da erst merkte ich, dass ich ihr direkt in die Augen sah und dass sie mich ja vielleicht auch sehen konnte. Ich konnte nur ahnen wie dunkel es um mich herum war, doch vorsichtshalber zog ich meinen Kopf zurück und schlich die Treppe nach unten, raus ins Bad und dann ins Bett.

Am nächsten Morgen saß ich mit meiner Frau und Melanie am Frühstückstisch, ganz normal wie jedes Wochenende. Melanie schien mich gestern Nacht nicht bemerkt zu haben, zumindest merkte ich ihr nichts an. Wenn ich sie so sah, gingen mir allerdings die Bilder von gestern Nacht wieder durch den Kopf. Nackt, wild und ungezügelt saß sie auf ihrem Freund. Ich musste mich ablenken um nicht sofort wieder einen Ständer zu bekommen.

Die Woche verlief eigentlich ganz ruhig. Am Mittwoch kam Frank vorbei und besorgte es Jenny einmal mehr. Diesmal musste ich ihr einmal mehr die Klitoris lecken während er direkt vor meinen Augen in sie stieß. Er ließ mich seinen Saft aus ihr lecken und schlucken. Jenny erlebte zwei Orgasmen diesen Tag und stöhnte und schrie vor Lust. Melanie war auch dabei, sie saß in der Ecke unseres Schlafzimmers und sah unserem Treiben zu. Als ihre Mutter im Rausch explodierte sah ich in ihre Augen. Sie wirkte ein wenig traurig, ja fast neidisch.

Nachdem Frank weg war redete ich mit Jenny. Sie hatte mir kurz nach unseren ersten Erfahrungen mit fremden Männer und mir als dominiertem erzählt, wie unbefriedigend unsere Sexleben früher für sie war. Das sie zwar die Lust spürte, doch nie die Befriedigung eines Orgasmus bekam. Sie hatte Sex mit mir ohne ihren Höhepunkt intensiv und stark zu erleben wie sie es jetzt tat. Mittlerweile war sie erregt und heiß nur weil sie an die Sachen dachte die wir regelmäßig taten. Früher war sie nur erregt gewesen, weil sie keine Befriedigung finden konnte. Sie hatte mir damals gesagt was das für eine schlimme Zeit für sie gewesen war. Ich erzählte ihr von dem Gesichtsausdruck den ich bei ihr sah als sie ihren Orgasmus hatte.

Sie zuckte nur mit den Schultern: „ Bestimmt hast du dich verguckt. Andererseits könnte es natürlich wirklich sein, immerhin ist sie meine Tochter. Aber ich denke sie hat Spaß mit ihrem Freund, immerhin ist Lukas nun fast dreimal die Woche hier und sie haben bestimmt tollen Sex zusammen." Ich wusste es besser sagte aber nichts, was hätte ich auch sagen sollen.

Der nächste Samstag kam und während Frank unter der Woche eher kürzer bei uns war, blieb er am Samstag umso länger um mit uns seinen Spaß zu haben. Heute waren wir für 20 Uhr verabredet. Jenny hatte vorhin einen Anruf von ihrem Chef bekommen und war gegen 16 Uhr noch mal zur Arbeit gegangen. Melanie war auch zuhause und saß im Wohnzimmer. Sie war grade von Schwimmen am See gekommen und saß ein wenig vorm Fernseher, als Frank gegen 18 Uhr bei uns klingelte. Ich öffnete die Tür und sah ihn an.

Ich war überrascht, war er doch für unsere Verabredung zwei Stunden zu früh und sagte: „ Komm doch herein, Jenny ist aber noch nicht zuhause, sie musste noch mal zur Arbeit." Er lächelte mich an und trat ins Wohnzimmer. Er blickte zu Melanie die auf der Couch saß und grade den Fernseher ausschaltete. Ich sah wie seine Blicke über ihren Körper wanderten. Sie trug nur ein türkises Bikinioberteil oben und einen kurzen rock unten, den sie drüber gezogen hatte. Er sagte zu mir: „ Ach Jenny ja, der Anruf das war ich vorhin. Ich hab sie zu mir kommen lassen und dann zu einem Freund gebracht, keine Sorge es geht ihr gut."

Ich guckte ihn verwirrt an:" Und warum bist du dann hier, ich meine.." Weiter kam ich nicht, den er ließ in unserem Wohnzimmer seine Hose runter und deutete auf seinen Schwanz: „ Warum sollte ich wohl hier sein. Los blas ihn mir schön steif." Ich zögerte. Es war mir unangenehm. Das blasen nicht, das gehörte nun mal zu meiner Erniedrigung dazu, nein, das Jenny nicht da war, das meine Tochter da war, das wir in unserem Wohnzimmer waren. Wir waren mit Frank allein. Er sah mich an:" Hör mir zu tu was ich sage. Anmistersten könnte es sein das ich mal kurz telefonieren muss um meinen Freund anzurufen. Ich habe Jenny vorhin in einem bei ihm abgeliefert. Dort findet heute Nacht eine Party statt. Jenny ist dort entweder als Sklavin dabei oder kommt nachher wohlbehalten zu dir nach Hause, deine Entscheidung. Beziehungsweise das entscheidet mein Telefonanruf nachher. Wenn du also nicht willst das 20 Kerle in einem SM - Studio über deine Freundin herfallen, ihr den Po verhauen, sie auspeitschen und mit riesigen Dildos in den Arsch bumsen oder was weiß ich mit ihr anstellen, dann schlage ich vor zögerst du nicht wenn ich dir eine Anweisung gebe." Ich schluckte und wollte etwas sagen, doch ich bekam keinen Ton raus. Er redete weiter:" Ich weiß ja nicht wie deiner Jenny dieser SM Kram gefallen wird, aber ich denke, dass es dort etwas härter zugeht als bei mir. Diese Perversen Schweine werden sich nicht mit ein wenig fesseln und bumsen zufriedengeben, schon gar nicht wenn man ihnen eine Sklavin gefesselt und geknebelt vorsetz und sie ihnen als willige SM - Schlampe präsentiert. Ich habe meinem Bekannte da freie Hand gelassen, ihm aber gesagt, dass Jenny es richtig hart braucht. Was er draus macht, keine Ahnung, das harmloseste wäre wahrscheinlich noch das sie sie fesseln, Knebel, auspeitschen, ficken, und auf ihr abspritzen, aber wie gesagt es kann auch anders laufen und Jenny kommt mit gepiercten Nippel nach Hause."

Ich wußte er redete nur so. Frank würde meiner Frau nie etwas antun das ihr nicht gefallen würde. Ich wußte er würde seine Drohung nicht realisieren und wahrscheinlich war Jenny überall nur nicht in einem SM Studio, doch der Gedanke erregte mich.

Als er den Satz beendet hatte kniete ich schon vor ihm und öffnete meinen Mund. Während er sich noch entkleidete, lutschte ich ihm schon seinen gewaltigen Penis steif. Er war nun nackt mit erigiertem Glied, zusammen mit mir und Melanie in unserem Wohnzimmer. Melanie guckte uns wieder einmal interessiert zu, wie ich ihn blies, bis sein Schwanz kaum noch in meinem Mund passte. Er führte eine Hand von mir zusätzlich an seinen Penis, die andere an seine Hoden und er ließ mich ihn zusätzlich massieren und wichsen. Ich blickte rüber zu Melanie und schaute tief in ihre Augen während ich seinen Schwanz in meinem Mund bearbeitete. Mein eigener Schwanz stand in dem Moment als ich sie das erste Mal ansah während ich ihn blies.

Nach kurzer Zeit schob er mich weg, drehte mich auf alle Viere, mit dem Kopf direkt vor den Sessel in dem Melanie saß. Ich blickte auf ihre Beine und Füße, unter ihren Rock und sah ihr Bikiniunterteil auf dem ich bereits einen größeren nassen Fleck ausmachen konnte. Ich blickte hoch zu ihr, als ich Franks Finger an meinen Anus fühlte. Er trug ein wenig Gleitcreme auf und sagte dabei:" Das hätte ich schon lange tun sollen. Nicht das es mir gefallen würde einen Mann in den Arsch zu ficken, nein ich steh auf Frauen, doch viel wichtiger ist das du deine Position begreifst. Du sollst nachvollziehen können wie glücklich du sein darfst, wenn ich mich um deine Frau und nicht um dich kümmere. Du sollst mich anbetteln deine Frau in den Arsch zu ficken und nicht dich. Es wird Zeit für deine ultimative Erniedrigung, hier direkt vor den Augen deiner Tochter!"

Ich spürte seinen Schwanz an meinen Po und er drückte ihn langsam hinein. Ich blickte hoch zu Melanie und sah das sie beinahe fassungslos auf meinen Arsch starrte in den Frank nun immer tiefer eindrang. Ich fühlte seinen Penis in mir, den kurzen Schmerz den er verursachte, die Kühlung der Gleitcreme, und den mächtigen Schwanz in meinem Arsch, der sich anders anfühlte als ein Dildo. Es war so erniedrigend er benutzte mich vor meiner Tochter und sie sah ganz offen zu wie ihr Vater vom Liebhaber ihrer Mutter in den Arsch gefickt wurde. Dazu stand mein Penis steif und fest, hart wie Stein unter mir und wippte immer ein Stück nach oben wenn er tiefer in mich stieß.

Er fuhr mich an:" Na gefällt dir das du perverse Sau! Zum ersten mal nen Schwanz im Arsch. Los, leck deiner Tochter die Füße!" Melanie war überrascht und ich zögerte, doch seine Ansprache von vorhin und die Tatsache das er mir weh tun konnte wenn er wollte, so tief wie er mich in meinen Arsch stoßen konnte, ließen mich meine Bedenke vergessen und ich griff nach dem Fuß meiner Tochter. Sie trug keine Socken oder Schuhe und so nahm ich vorsichtig ihre Zehen in meinen Mund. Sie war überrascht, zu überrascht um ihren Fuß rechtzeitig wegzuziehen und so sah ich in ihr Gesicht, als meine Zunge um ihre Zehen kreiste. Zuerst musste sie kurz lachen, doch dann erfuhr sie was ihre Mutter daran toll fand und ich sah wie sie sich zurücklehnte und das sie leise stöhnte. Ich konnte kaum fassen in was für einer Situation ich gelandet war. Ich lutschte die Zehen meiner Tochter, die dies anscheinend sehr stimulierend fand und sie sah dabei zu wie mich Frank hart von hinten nahm. Mittlerweile stieß er tief in meinen Po, schlug mir ab und zu mit der flachen Hand auf die Pobacken und stöhnte auch ein wenig.

Ich sah am Bein meiner Tochter nach oben nachdem ich mir ihren anderen Fuß gegriffen hatte. Sie saß auf unserem Ledersessel, die Beine nebeneinander gestellt und ich blickte direkt unter ihren Rock. Was vorher ein nasser Fleck war, war jetzt durchtränkt mit Feuchtigkeit und ich sah die Erregung und die Faszination in ihren Augen. Durch ihr Bikinioberteil waren steif und fest ihre Nippel zu erkennen die sich aufgrund der Erregung aufgerichtet hatten. Ich erregte meine kleine Tochter, durch mein lecken und den Anblick den ich ihr bot und das wiederum erregte mich so sehr, ich hatte fast platzen können vor Geilheit.

Ich spürte Frank in mich stoßen, ihn in mich fahren und mich tief im Arsch berühren. Er stöhnte und ich spürte, dass er sich in mich ergoss, mir sein Sperma in den Po pumpte.

Erzog sich aus mir zurück, schlug mir noch mal mit der flachen Hand auf den Arsch und sagte: „ Gute Schlampe, dann wird deine Jenny wohl bald daheim sein!" Er erhob sich, grinste uns beide frech an und zog sich an. Dann verabschiedete er sich und stieg in sein Auto. Ich hockte auf dem Boden, nackt und gedemütigt, direkt vor meiner Tochter. Mein Po schmerzte ein wenig und sein Sperma lief mir aus meinem Arsch. Ich traute mich nicht hochzugucken und stand mit gesenktem Kopf auf. Ich ging ins Bad uns als ich wieder herauskam, war meine Tochter in ihr Zimmer verschwunden. Zwanzig Minuten später kam Jenny nach Hause, eine halbe Stunde später hörte ich es bei uns klingeln, noch zehn Minuten später hörte ich meine Tochter von oben laut Stöhnen. Ich konnte nicht anders und schlich mich abermals die Treppe rauf, stellte mich auf die Treppe, so dass ich grade so in ihren Raum hineinblicken konnte, ich hoffte dass sie mich nicht sahen, doch die Beiden waren sehr beschäftigt.

Sie saß fast aufrecht mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett, die Beine über die Kante baumelnd und ließ sich ausgiebig lecken von ihrem Freund. Er wollte den Kopf schon aus ihrem Schoß nehmen doch sie drückte ihn zurück. Ich konnte zum allerersten Mal einen Blick auf die Muschi meiner Tochter werfen und sah, dass sie rasiert war, blitzblank bis auf einen schmalen Streifen Haare. Ihr Freund leckte sie und schob ihr grade seinen Zeigefinger vorsichtig in ihre Lustöffnung. Ich sah den Beiden noch etwas länger zu, er leckte und fingerte sie, dann zog er sich aus und stieg auf sie, schlief mit ihr in unterschiedlichen Stellungen. Meine Tochter war heiß und ritt ihn hart, forderte ihn auf doller zu machen, drückte immer wieder seinen Kopf zwischen ihre Schenkel um sich lecken zu lassen.

Ich war fasziniert und erregt, meine Tochter dirigierte ihren Freund umher, zeigte ihm was sie will und sie schien heiß zu sein auf pures körperliches Vergnügen. Ihr Freund nahm sie schließlich von hinten und ich starrte dabei fasziniert auf ihre unter ihr schwingenden jungen, perfekten Brüste. Er stöhnte, keuchte und kam in ihr. Erschöpft brach er neben ihr zusammen auf das Bett und lächelte sie an, doch sie wirkte nicht misterderlich glücklich und als ich ihr ins Gesicht sah, sah ich dass sie frustriert war.

Ich guckte auf meine Uhr, fast eine Stunde sah ich den Beiden jetzt zu und jeder Moment war erregend und aufregend für mich, aber jetzt war es Zeit für mich zu gehen. Ich schlich die Treppe runter, über den Flur in mein Bett und hörte mir von Jenny die noch ein wenig las an was ihr passiert war. Ein Club, ein Warteraum ein paar Drinks mit nem Freund von Frank, aber ich hörte ihr kaum zu, denn ich war mit den Gedanken bei Melanie und meinem leicht schmerzenden Po.

Frank machte vor nichts halt, dass hatte ich letzte Woche festgestellt als er mich direkt vor den Augen meiner Tochter in den Arsch vögelte nur um zu beweisen wie viel macht er besaß. Meine Frau wusste davon nichts und ich war mir auch nicht sicher, dass sie es gemocht hätte. Ich war aufgeregt und ein wenig ängstlich, darüber was Frank wohl als nächstes mit uns anstellen würde, mit mir, meiner Frau Jenny und in gewisser Weise auch mit meiner Tochter Melanie.

Meine Tochter war immer noch sehr angeregt durch das was sie erlebt hatte als sie uns zusah. Ihr Freund Lukas war oft zu besuch und manchmal hörte ich sie zwei, drei mal die Nacht leise Stöhnen. Wann immer ich konnte schlich ich mich die Treppe zu ihrem Zimmer rauf und lugte vorsichtig in ihr Zimmer um sie auf ihrem Freund zu sehen. Die Beiden hatten wilden Sex, der normal war für ihr alter. Ein bisschen Zunge, ein paar Stellungen, nichts außergewöhnliches wie das was ich und meine Frau taten, bzw. was mit uns getan wurde. Trotzdem waren es wenn ich die Beiden innig ineinander vertieft sah, die erotischsten Bilder die ich je gesehen hatte. Ihre jungen Körper waren grandios, bemisterders der meiner Tochter. Sie hatte wunderschöne Haut, einen festen Po, wohlgeformte Beine und Brüste. Wenn sie Sex hatte wirkte ihr Gesicht fordernd wild und voller Wollust, fast genauso wie das ihrer Mutter, doch wirkte sie beim Sex lange nicht so entfesselt. Wenn sie mit ihrem Freund schlief schien sie mehr zu wollen als sie bekam, jedes Mal.

Es war schließlich an einem Freitagabend als Jenny zu mir kam und mir behutsam die Hand auf die Schulter legte: „ Ich muss dir etwas erzählen.“ Ich nickte und sie redete weiter: „ Frank hat mich vorhin angerufen. Er hat mir bescheid gesagt das er morgen Mittag zu uns kommen wird. Er hat gesagt es wird ein ganz bemisterderer Tag, was immer er damit meinte.“ Ich nickte und hatte das so meine Befürchtungen. Mein Po hatte sie grade erholt von Franks dickem Schwanz und ich befürchtete das er mich noch einmal hart ran nehmen wird, diesmal auch vor den Augen meiner Frau.

Am Samstag saßen wir zu dritt, Jenny im Morgenmantel und Melanie die Haare zu zwei Zöpfen rechts und links des Kopfes gebunden in Jeans und Shirt, dann noch spät am Frühstückstisch, als es klingelte. Jenny öffnete im Morgenmantel die Tür. Frank stand draußen, neben ihm 3 weitere Männer. Er grinste uns an und freute sich anscheinend über das erschrockene Gesicht meiner Frau. Sie stotterte: „ Äh was, Frank du weißt doch nur du alleine hier, ich..“ weiter kam sie nicht da redete Frank schon: „ Ich weiß, aber leider hab ich die Regel geändert. Das hier sind John, Sven und Steve. Keine Freunde von mir, misterdern ich hab sie für heute gebucht, sie kommen von einer Agentur für Pornodarsteller. 250 pro Nase für den ganzen Tag, also lasst uns keine Zeit verschwenden.“
Ich musterte die drei. Alle waren Ende zwanzig würde ich sagen, relative groß und gut gebaut. Allesamt vom Typ her gutaussehend, markant und kräftig, wenn nicht sogar muskulös. Sie trugen normale Kleidung, Jeans, Shirt Pulli und sie grinsten in unsere Küche. Melanie hatte ihr Brötchen weggelegt und schaute mich erst fast fassungslos an, dann sah sie zu ihrer Mutter herüber, die mit großen Augen Frank ansah. Ich konnte mir denken was in ihr vorging. Sie hatte Frank immer gesagt, dass sie in erster Linie ihn als Lover will und das nur er sie hier besuchen dürfte, doch in letzter Zeit hatte Frank sie liebend gerne auch mal von anderen Männer vögeln lassen, wie z. B. vor einiger Zeit in der Sauna oder dem Swingerclub.
Frank redete:“ Ich weiß dir gefällt es vielleicht nicht, aber ich habe beschlossen dich zum nächsten Schritt zu bringen. Du und dein Mann, ihr werdet zusammen erleben was es heißt gefickt zu werden.“ Die letzten Worte sprach er extra hart aus. „ Los Jungs bringt sie in ihr Schlafzimmer und legt los, bedient euch an ihr wie ihr wollt, nur sorgt dafür das sie nicht kommt, das sollt ihr mir überlassen. Ich komme gleich nach.“
Jenny wollte erst noch protestieren, doch ich konnte mir schon denken, dass ihre Geilheit sie davon abhielt. Das hier war genau ihr Fetisch, genau deshalb ließ sie sich von Frank bumsen, er dehnte die Regeln, brach sie und besorgte es ihr hart. Sie wurde von den dreien umringt und von mir weg ins Schlafzimmer gebracht.

Frank blieb noch bei mir und Melanie und lächelte sie an: „ Und du, was hältst du davon wenn wir heute mal zu dir gehen um deinem Vater ein wenig Respekt beizubringen. Ich schluckte, Melanie zuckte mit den Schultern, folgte dann aber Frank der mich in den Flur und dann die Treppe rauf in Melanies Zimmer schob. „ Zieh dich aus!“ fuhr er mich an. Ich gehorchte und stand nun nackt im Zimmer meiner Tochter, die sich auf ihren Bürostuhl gesetzt hatte um das Schauspiel zu verfolgen. Unten schien die Schlafzimmertür aufzustehen, denn wir hörten Jenny lustvoll stöhnen, die drei mussten schon mit ihr zugange sein.

Abermals ließ er mich niederknien direkt vor meiner Tochter und ich sah hoch. Sie trug einen weißen Faltenrock bis zum Knie, so dass ich direkt auf ihre Waden blickte. Frank machte weiter und schmierte meinen Anus mit Gleitcreme ein: „ Los, du weißt was von dir erwartet wird, lutsch ihr die Zehen.“ Diesmal war Melanie vorbereitet und hielt mir mit einem fragenden lächeln ihren Fuß vor meinen Mund. Ich ergriff ihn mit einer Hand und begann zu lutschen und zu lecken, während ich den Lustschreien meiner Frau von unten zuhörte und Frank meinen Arsch noch großzügiger mit Gleitmittel versah. Melanie kicherte, schüttelte sich ein wenig, lehnte sich dann aber zurück und genoß. Ich erwartet jeden Moment den dicken Schwanz von Frank in meinem Arsch, doch er kam nicht, stattdessen flüsterte er in mein Ohr: „ Wenn du nicht tust was ich sage, dann werde ich deine Frau da unten gegen deine Tochter austauschen. Wäre interessant zu sehen wie sie mit ihren 18 Jahren mit drei dicken fetten Schwänzen klarkommt. Und jetzt, bettele deine Tochter an das dir mein Schwanz erspart bleibt.“ Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich die Wort von Frank hörte und ich wusste nicht genau worauf er hinauswollte, doch ich sah Melanie an und sagte, immer noch ihre Zehen in meinen Mund: „ Bitte lass nicht zu das er mich fickt. Ich bitte dich, er soll mich nicht schon wieder mit seinem riesen Schwanz bumsen.“ Sie guckte nur verwirrt „ Und sagte ja aber was soll ich denn..“ Sie guckte hoch und nickte, anscheinend zu Frank, stand dann auf und ging hinter mich. Ich drehte mich immer noch auf allen vieren um und sah das er ihr eine Strapon überreichte, das mittelgroße, das ich schon oft in den Arsch bekommen hatte, mit den Worten: „ Tu es oder ich und die drei Jungs die deine Mutter grade vögeln tun es und diesmal werde ich nicht so zimperlich sein wie das letzte Mal.“ Mein Herz raste und ich sah wie meine Tochter den Gummischwanz in der Hand wiegte. Jetzt würde es sich entscheiden ob Melanie weitergeht, als bisher, zuzugucken war eines, mitzumachen etwas völlig anderes. Er setzte sie unter Druck, genauso wie er es mit mir und Jenny immer tat und sie nickte und wollte sich grade die Halterung des Strapon anlegen, da sagte er: „ Zieh dein Höschen aus, den Rock kannst du anbehalten. Zieh es aus!“ wiederholte er. Leicht erschrocken griff sie unter ihren Rock und zog ihren, wie ich dann sah, rosa String Tanga nach unten und legte ihn auf den Fußboden. Frank hob ihn auf: „ Los komm schon besorgs deinem alten Herren jetzt. Er hat es verdient.“

Sie zögerte noch kurz, kniete sich dann aber hinter mich und drückte mir den Gummischwanz an meinen Anus und während sie ganz vorsichtig in mich eindrang, ich die Spitze des Gummiteil immer tiefer in mich eindringen fühlt, kam Frank an meinen Kopf, griff mir mit einer Hand an den Mund und drückte mir den Slip meiner Tochter in den Mund. Zuerst war ich schockiert und ich konnte mit dem Slip im Mund nur durch die Nase atmen, doch dann roch ich durch die Luft die ich einatmete den unverwechselbaren Geruch den nur Geilheit verursachte. Ihr Höschen war nass gewesen, vorne und ein wenig weiter unten, es musste sie erregt haben was hier geschah. Vorsichtig glitt sie in mich, wieder heraus, wieder herein. Ich war so erregt. Die Sache mit dem Höschen erregte mich mehr als alles andere je zuvor, ich hatte das Höschen meiner Tochter im Mund während diese mich vor dem Liebhaber ihrer Mutter in den Arsch fickte. Mein Penis stand knallhart unter mir. Ich musste stöhnen, was Frank zusätzlich provozierte, denn er sagte zu Melanie: „ Los komm schon, willst du ihn nun ficken oder nicht, gibs ihm hart!“ Sie gehorchte ihm und stieß fester zu, tiefer in meinen Arsch, schneller in mich hinein und hinaus. Frank kam zu meinem Kopf, zerrte mir das Höschen meiner Tochter aus dem Mund und sagte: „ Los, ich will das du dich selbst befriedigst während deine Tochter dich in den Arsch fickt!“ Ich zögerte, aber gehorchte, griff mit einer Hand unter mich und fing an meinen Schwanz zu reiben. Wie sehr ich mich nach dieser Berührung sehnte merkte ich sofort. Melanie fuhr mir tief und hart in meinen Arsch und ich spürte das Blut in meinen Schwanz pulsieren. Wenige Augenblicke später spürte ich meinen Orgasmus kommen, angeheizt durch die Bewegung in mir, spürte ich das mein Schwanz zuckte und mein Sperma aus mir heraus schoss. Frank hockte neben mir und als er sah, dass ich soweit war, hielt er das Höschen meiner Tochter direkt unter mich und meine Penisspitze. Unter wildem Zucken schoss mein Sperma aus mir und klatschte auf das Höschen meiner Tochter. In dicken weißen Fäden landete es direkt drauf. Es machte mich nur noch heißer und mein Anus spannte sich pulsierend um den Gummischwanz in meinem Arsch. Mein Orgasmus dauerte länger als gewöhnlich, meine Hoden pressten meinen Saft aus mir und ich stöhnte laut auf. Frank hielt das Höschen vor mein Gesicht und ich sah, dass mein Sperma darauf in dicken weißen Fäden lag. Über ihren Schritt verteilt, dort wo ihr Intimbereich war, klebte nun mein Liebessaft. Er sagte: “Los mach den Mund auf!“ Ich war nicht überrascht als er mir den Slip wieder zurück in meine Mund stopfte. Ich schmeckte mein Sperma, dazu dieser unterschwellige Geruch den meine Tochter hinterlassen hatte.
Melanie schien inzwischen gefallen daran gefunden zu haben sich meinen Arsch vorzunehmen, denn ohne eine weitere Ermutigung Franks, machte sie trotz meines Orgasmus weiter und dachte nicht ans Aufhören. Sie hämmert in mich und als ich mich umdrehte sah ich sie mich angrinsen. Jetzt erst hörte ich von unten wieder meine Frau: „ Ja besorgs mir!“ schrie sie. Frank legte mir die Hand auf die Schulter und sagte: Lass uns mal nach deiner Frau gucken gehen!“ Er schob Melanie von mir weg, nahm ihr das Strapon wieder ab und sagte:“ Los komm, deine Eltern werden heute noch ein wenig mehr bemisterderes erleben.“ Ich stand auf, immer noch Melanies Höschen im Mund und ging die Treppe hinunter in unser Schlafzimmer. Frank und Melanie folgten mir.

Im Schlafzimmer sah ich meine Frau Jenny auf dem Bett. Die drei jungen Männer waren nackt und ich blickte auf ihre wirklich gut gebauten Körper. Einer lag grad auf Jenny, die anderen beiden standen mit harten Schwänzen neben dem Bett. Und ihre Schwänze waren ordentlich. Beide fast so groß wie der von Frank. Ich blickte auf den dritten, der auf meiner Frau lag und ihr seinen, ebenfalls ordentlich großen Penis in die Muschi rammte. Nun gut, was hatte ich erwarte, die drei waren ja anscheinend professionelle Pornodarsteller, von daher waren ihre Schwänze halt groß. Ich konnte meine Augen kaum von unserem Bett abwenden wo der Mann meine Frau fickte. Er besorgte es ihr ordentlich und sie stöhnte, klammerte sich an ihm fest und schrie ihre Lust heraus. Dann ließ er von ihr ab, trat an ihren Kopf und ließ sich blasen. Ein anderer nahm seine Stellung ein, fickte sie und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Wir standen im hinteren Teil des Schlafzimmers und sahen dem Treiben eine Weile zu, wie sie meine Frau im Bett nahmen, es ihr in verschiedenen Stellungen besorgten, ihr nacheinander ihre Schwänze hineinrammten. Ein drehte sich um zu Frank: „ Wie du gesagt hast, immer wenn sie kurz davor ist hören wir auf, können wir uns auch ihren Arsch vornehmen?“ Frank nickte nur: „ Natürlich, wo wäre misterst der Spaß!“ Wir sahen dem Treiben weiter zu, wie sie sie auf dem Bett umherbewegten, ihr ihre Schwänze nun auch in den Arsch steckten, sie im Sandwich, einer unter ihr einer hinter ihr, fickten. Wann immer Jenny kurz vor ihrem Orgasmus war brachen sie ab, gönnten ihrer Muschi eine Ruhepause und widmeten sich nur noch vorsichtig ihrem Arsch und Mund. Die drei schienen ausdauert und kontrolliert zu sein und brachten Jenny ihren Hochgefühlen sehr nahe.

Nun griff Frank ein und schob den Mann von ihr runter der Jenny grade im Po steckte: „Los, fesselt sie ans Bett und verpasst ihr einen Knebel!“ Während die Drei taten was er sagte, Jenny alle vier von sich gestreckt ans Bett banden und sie knebelten kam er zu mir rüber und schob mich neben das Bett, direkt neben Jenny ans Kopfende und ließ mich hinknien. Dann sagte er zu Jenny: „ Wir waren grade oben im Zimmer deiner Tochter.“ Sie riss ihre Augen auf und starrte ihn an.“ Er fesselte meine Hände grade auf meinem Rücken mit einem Strick zusammen und fesselte sie an meine Füße, so das ich nicht mehr aufstehen konnte oder mich wehren. Dann redete er weiter: „ Ich habe deinen Mann letzte Woche schon vor den Augen deiner Tochter in den Arsch gefickt und heute hat sie es selber getan.“ Jenny starrte ihn ungläubig an und brummelte etwas in ihren Knebel. Er schob unser Köpfe zusammen und zog mir den Slip von Melanie aus dem Mund, ersetzte ihn ebenfalls durch einen Knebel und hielt ihn Jenny vor die Augen: „ Das ist der Slip deiner unschuldigen Tochter, vollgewichst von deinem Mann, nass von ihrer Geilheit. Er schob unsere Köpfe näher zusammen und flüsterte leise: „Eure Tochter scheint Spaß daran zu haben was ich mit euch tue. Und wenn ich mir den Schwanz deines Mannes so ansehe scheint es ihm auch zu gefallen. Da ihr beide nun gefesselt seid, könnt ihr eh nichts mehr tun. In ihren Augen sehe das ich gleiche Feuer wie in dir Jenny. “ Er lächelte, drehte sich dann um zu Melanie trat vor sie und griff nach ihrer Bluse, zog sie über ihren Kopf.

Ich blickte in ihr Gesicht, sie war ein wenig peinlich berührt wie ich es sah, so als wenn etwas in ihr ihr sagte, dass es peinlich für sie sein musste wenn ein Mann sie vor ihren Eltern und drei Fremden auszog. Die drei jungen Männer standen neben ihr, umringten sie während Frank ihr hinter dem Rücken den BH öffnete. Ich starrte meine Tochter nur ungläubig an als ihr BH vor ihr zu Boden fiel und ihre schönen Brüste entblößt wurden. Frank sah ihr die ganze Zeit ins Gesicht, öffnete dann den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn fallen. Nackt stand meine Tochter nun in unserem Schlafzimmer, völlig unbekleidet zwischen vier Männern.

Ich starrte auf ihren Körper, den ich vorher nur heimlich bewundert hatte. Feste schöne Brüste, etwas größer als die von Jenny mit Pinkfarbenen Aureolen um die steifen Brustwarzen. Ihr Harr fiel locker auf ihre Schulter und umrahmten ihr süßes Gesicht mit den nun leicht roten Wangen. Ihr Figur war schlank, ihre Beine und ihr Po zum wahnsinnig werden schön. Ich blickte zwischen ihre Beine, nur ein schmaler Streifen Haare war geblieben und ihre Schamlippen waren von vorne gut zu erkennen. Meine Gedanken rasten in diesem Moment schneller als misterst. All das hatte angefangen weil Melanie uns heimlich beobachtet hatte, ihre Eltern beim Liebesspiel mit einem fremden Mann, der ihren Vater und ihre Mutter dominierte, mit ihnen tat was er wollte. Sie hatte zugesehen und es gefiel ihr anscheinend.

Dann sah sie regelmäßiger zu, wann immer sie daheim war, wie ihre Mutter hart genommen und ihr Vater gedemütigt wurde. Längst war sie ein Teil dessen gewesen was mich erregte an unserem Spiel hier. Meine Tochter die mir dabei zusieht wie ich den Schwanz von Frank lutsche, damit er es meiner Frau besorgt. Es war als sie uns das erste Mal zusah ein Gefühl wie mein erstes mal Sex überhaupt, unbeschreiblich schön aufregend und spannend. Und jetzt fühlte ich wieder so. Schon dass Frank mich letzte Woche vor Melanie in den Arsch gefickt hatte, hatte ihr Rolle in meinem Sexleben verändert. Sie war nicht mehr nur Zuschauerin, sie war Teil des Ganzen. Vorhin hatte sie mich mit dem Strapon genommen und war nun endgültig mitten im Spiel. Ich wusste nicht ob ich das gut fand, immerhin war sie meine Tochter und ich war mir sicher das Jenny das nicht gut fand, doch erstens war ich erregt wie seit unserem ersten mal mit einem fremden Mann nicht mehr und zweitens, was sollte ich tun, der Stein war im Rollen und ich gefesselt und geknebelt. Zuschauen war eins, mitmachen ein anderes.

Frank sagte: Komm hier rüber, hock dich aufs Bett. Melanie griff die Hand von Frank, die er ihr reichte und ging zu unserem großen Ehebett auf dem ihre Mutter angebunden war und ungläubig zu ihrer Tochter starrte. Ich hockte daneben und sah ungläubig zu, wie Melanie sich am Fußende auf das Bett kniete, Frank ihr den Rücken runter drückte und sie auf unserem Bett nun auf allen Vieren kniete, nackt und schutzlos. Er fing an sie zu streicheln, ihren nackten Körper überall zu berühren. Er sagte zu mir:“ Los komm hier rüber, du sollst sehen was passiert.“

Umständlich kroch ich ans Fußende, begab mich dahin wo Frank mich haben wollte und kniete auf dem Boden vor dem Bett. Ich konnte nun direkt auf den Hintern meiner Tochter gucken und sehen wie Frank grade ihre Pobacken streichelte. Mein Blick fiel auf ihren Anus, der dort zwischen ihren Pobacken lag und auf die Muschi darunter. Er griff an ihre Pobacken und zog sie ein wenig auseinander, so dass ich meiner Tochter nun direkt in ihr Intimstes blicken konnte. Ich sah wie ihr aus der Muschi ein wenig Flüssigkeit am Oberschenkel herunter lief, dann etwas mehr. Frank massiere ihr die Pobacken, zog sie auseinender, schob sie zusammen so dass sich ihre Muschi bewegte und immer mehr ihrer Geilheit aus ihr heraus lief. Ich schaute mich kurz um und sah, dass die drei anderen Männer ihr ebenfalls auf ihren Intimbereich starrten.

Frank streckte zwei Finger der rechten Hand, fuhr ihr am Oberschenkel aufwärts, direkt auf ihre Klitoris. Als er sie zwischen den Beinen berührte zuckte sie zusammen, drehte ihren Kopf ein wenig zu uns und ich sah, dass sie sich auf die Lippe beißen musste, anscheinend um nicht laut zu stöhnen. Er rieb seine Finger an meiner Tochter, fuhr dann noch etwas höher und schob ihr seine Finger in ihre Muschi hinein und zog sie wieder hinaus. Feuchtigkeit glitzerte auf ihnen und er sah mich an. Er drehte sich zu mir, streckte seine Finger zu meinem Kopf und hielt mir seine Finger die er grade aus meiner Tochter gezogen hatte unter die Nase. Ich roch sofort ihr Aroma, jenen Duft nach Erregung der in mir sofort noch mehr Lust auslöste. Ich spürte meinen Schwanz pulsieren als er mir den Knebel raus nahm und sagte:“ Los lutsch meinen Schwanz, er soll schön hart sein damit ich es deiner Tochter besorgen kann.“ Er ließ seine Hose runter und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich begann ihn zu blasen und schnell spürte ich wie er in meinem Mund hart und groß wurde. Er redete weiter: „ So ist’s gut, blas mir den Schwanz hart damit ich deine kleine Tochter ran nehmen kann. Ich werds ihr besorgen, direkt hier vor den Augen deiner Frau und ihrer Mutter.“ Er pumpte seinen Schwanz in meinen Mund rein und raus und war nun endgültig hart.

Dann drehte er sich zu Melanie die immer noch mit leicht gerötetem Kopf auf unserem Ehebett kniete. Er trat hinter sie, seinen dicken langen Schwanz direkt an ihrer Muschi. Seine Eichel drückte vorsichtig gegen ihren Eingang und ich konnte meine Augen nicht lösen wie sie immer mehr in ihr verschwand, sie langsam den Weg in ihr Inneres bahnte. Ich sah, dass Frank sich Mühe gab vorsichtig zu sein, doch sah ich auch wie sehr sich Melanies Vagina um seinen Penis spannte. Er schob sich weiter in sie und ich sah dass sie sich stärker auf ihre Lippe biss. Er schob und schob und versenkte seinen Schwanz in ihr. Bei etwa 2/3 stoppte er, zog sich wieder ein Stück zurück und begann vorsichtig in sie hinein und hinaus zu gleiten. Er stöhnte und sagte: „Oh Gott, ich hatte ganz vergessen wie gut sich eine junge enge Teenyfotze anfühlt.“

Er begann sie etwas kräftiger zu stoßen und jetzt stöhnte auch sie das erste Mal. Ich saß nur daneben, sah zu wie der Liebhaber meiner Frau sich meine Tochter vornahm, ihr seinen fetten Schwanz von hinten in die Muschi jagte und ihr die Lust bereitete die eigentlich für ihre Mutter gedacht gewesen war. Melanie stöhnte lustvoll und ich sah ihr die Ekstase an die ich misterst bei ihrer Mutter sah. Sie mochte das Rohe, das Perverse und das Spiel damit. Sie wurde gefickt, zum erstmal von einem Mann der nicht ihr Freund war, der viel älter war als sie, einen großen Penis hatte, direkt vor den Augen dreier anderer nackter Männer die ihr zusahen und direkt vor ihren Eltern, die gefesselt dabei waren, direkt in unserem Ehebett. Wäre nicht unsere Vorgeschichte gewesen sie hätte wohl niemals gedacht so etwas zu tun, doch nun war sie der Lust erlegen, unbefriedigt von ihrem Freund, jung und unerfahren der Perversion ihrer Eltern ausgesetzt, die sie zugucken ließen bei ihren Spielen. Ich hatte ahnen müssen, dass eines zum anderen führt, ich hätte ahnen müssen dass meine Tochter am Ende doch unserem Lover in die Finger fällt.

Nun war es zu spät, er stieß ihr seinen Schwanz in ihre junge Muschi und er wird ihr Leben auf genauso dramatische Weise ändern wie es damals vor 20 Jahren unser Leben geändert hatte, als meine Frau sich der Lust und den fremden Männern hingab. Und mit den fremden Männer kamen auch die ganzen anderen Sachen die vorher in unserem Schlafzimmer nicht zuhause waren dazu. Blowjobs, Analsex, Abspritzen auf dem Körper, im Gesicht, Besuche in Swingerclubs, halb öffentlicher Sex, Strapons, Dildos, Fesseln, Knebel und all das auf Video. Wir waren schlechte Vorbilder für unsere Tochter gewesen und nun nahm Frank sie von hinten.

Er grinste mich an, zog sich aus ihr zurück und hielt mir seinen triefend nassen steifen Schwanz direkt vor die Nase: „ Los lutsch ihn mir, schmecke den Saft deiner Tochter, ihre Geilheit auf meinen Schwanz!“ Ich öffnete den Mund und abermals tauchte Franks Schwanz darin ein. Diesmal jedoch schmeckte ich nur meine Tochter.

Nach ein paar Stößen wandte er sich wieder zu Melanie, die am ganzen Körper ein wenig zitterte und fickte sie weiter. Er drehte sich zu den drei anderen Männern: „ Los kommt, macht ihr Mutter los, nehmt sie euch vor, wir zeigen dem kleinen hier was wir mit seiner Familie tun.“ Er zeigte dabei kurz auf mich. Ich sah auf das Bett und während Frank sich weiter in Melanie bewegte, widmeten sich die drei meiner Frau, einer sank zwischen ihre Beine und leckte sie, die anderen lösten sie aus ihren Fesseln, entknebelten sie und gaben ihr ihre Schwänze zum lutschen. Jenny zögerte, schaute zu Melanie und Frank die miteinander zugange waren.

Ich kannte meine Frau gut, das hier gefiel ihr nicht bemisterders, dass unsere Tochter nun Sex mit ihrem Liebhaber hatte, es ist ja auch nicht grade das was man sich von seiner Tochter wünscht. Aber ich kannte sie auch so gut dass ich wusste wie erregte sie sein musste und wie sehr sie Sklavin ihrer Lust war wenn sie erregt war. So wunderte es mich nicht, dass sie nach kurzem Zögern den Schwanz des jungen Mannes links wichste und den rechts von dem anderen in den Mund nahm. Jetzt versanken die drei in wilden Sex, Jenny wichste und blies während einer der Männer auf ihr lag.

Frank fickte weiter meine Tochter, sie stöhnte leise bei jedem Stoß den Frank ausführte. Wie sie so dort kniete, schwangen ihre Brüste bei jedem Stoß von Frank ein wenig hin und her. Ihre Zöpfe baumelten neben ihrem Kopf und jeder Stoß von hinten brachte auch sie zum Schwingen. Frank wechselte die Stellung mit ihr und legte sich unter sie, so dass sie in der Reiterstellung auf ihm saß, ihr Gesicht zu mir. Er deutete den drei anderen Männern meine Frau ebenso neben sich aufs Bett zu setzen. Ich schaute hoch zu den Beiden und musste nun mit ansehen wie meine Frau und meine Tochter jeweils auf einem Kerl saßen und einen Schwanz tief in sich hatten. Beide, Jenny und Melanie bewegten ihre Hüften, so dass sie ein wenig auf ihren Partner vor und zurück rutschten. Meine Tochter schnappte kurz nach Luft, Frank musste sehr tief in ihr sein und sie schien jede Bewegung zu spüren. Ich starrte meine Tochter an, ihren lustvollen Gesichtsausdruck, ihren perfekten nackten Körper auf dem Liebhaber meiner Frau und ihre schwingenden Brüste.

Jenny wichste derweil weiter die beiden anderen Schwänze. Frank drehte Melanie abermals auf alle viere um, nahm sie wieder von hinten und die drei anderen Männer taten das gleiche mit Jenny. Während Frank Melanie eher langsam stieß, rammelten sich die drei anderen Männer abwechselnd die Seele aus dem Leib an meiner Frau. Jenny begann zu schreien: „ Ja fickt mich, ich bin eure Schlampe, gebts mir richtig. Ich sah und hörte wie meine Frau ihren Orgasmus bekam, schrie und stöhnte, sie selbst an ihre Klitoris griff um sich dort schnell und heftig zu reiben. Dann brach sie erschöpft vor ihrem Stecher zusammen, der jedoch nicht aufhörte es ihr heftig zu besorgen. Frank sagte zu den dreien: „ Nehmt sie mit ins Wohnzimmer, ihr könnt da mit ihr machen was ihr wollt, sie wird alles mitmachen, nur seht zu das ihr es ihr richtig gebt.“ Er lächelte und die drei zogen meine leicht erschöpfte und abwesende Frau auf ihre Beine und brachten sie aus dem Raum.

Frank drehte sich zu mir: „ Komm hier her!“ Ich robbte mühsam zu ihm. Ohne aufzuhören seinen Schwanz in meiner Tochter zu bewegen, öffnete er mir meine Fessel und deutete auf das Bett. Ich lag mich auf meinen Rücken. Er glitt aus Melanie und schob sie über mich, ein Bein rechts von meinen Beinen ein Bein links davon, ihre Muschi direkt über meinem pulsierenden steifen Schwanz, ihren Kopf nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

Meine Gedanken rasten wieder, denn das ging eindeutig zu weit, ganz egal was er tat, ich werde meine Tochter nicht ficken, dachte ich entgegen all dem was mein Penis wirklich wollte. Ich dachte daran wie es wohl wäre meiner eigenen Tochter, 18 Jahre alt meinen Penis in die Muschi zu stecken und mit ihr Sex zu haben Schon allein der Gedanke ließ mich fast explodieren, vor Scham und auch vor Erregung. Er kam an mein Ohr und flüsterte:“ Entweder du fickst deine Tochter oder ich tue es weiter, deine Entscheidung.“ Mein Herz schlug schneller, als ich in ihre Augen blickte, unser Blick begegnete sich und ich sah die Lust in ihren Augen, ganz genauso wie bei ihrer Mutter und mein Mund formte leise die Wörter: „ Fick meine Tochter, bitte.“ Frank lächelte: „Du weißt was ich hören will!“ Ich redete weiter: „ Fick meine Tochter, verdammt, nimm sie hart, besorgs ihr und gib ihr den Orgasmus den sie braucht. Ramm meiner Tochter deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze wie sie es verdient hat! Fick sie so hart du kannst, ich will es so!“

Bei diesen Worten rammte er ihr seinen Prügel mit aller Wucht in sie hinein, hämmerte tief und hart in sie, wurde immer schneller und schneller. Melanie stöhnte überrascht, dann voller Lust. Nach wenigen Augenblicken war es um sie geschehen und ich sah ihr ihre Lust an die sie empfand, sie stöhnt laut über mir, sie stöhnte lauter und lauter, schrie und keuchte, rang um Atem. Fast 2 Minuten lang sah ich wie sie sich neben mir in die Bettdecke krallte, ihren Hinter mit aller Kraft gegen das Becken von Frank rammte. Sie erbete vor Lust und erlebte den heftigsten Orgasmus den ich je beobachten durfte. Sie blickte in mein Gesicht, schloss die Augen und öffnete sie erst wieder nachdem Frank sich aus ihr zurückzog. Ich blickte nach unten, dort wo sich mein steifer Schwanz immer noch meiner über mir knienden Tochter entgegenreckte. Ich blickte zwischen ihren strammen Brüsten hindurch auf ihre Muschi und sah, dass ihr dort Franks Sperma herauslief und aus ihr heraus direkt auf mich und meinen Schwanz unter ihr tropfte.

Meine Tochter öffnete ihre Augen, sah mich an, vermiet meinen Blick dann und rollte sich von mir herunter und verschwand ohne noch einen Ton von sich zu geben im Badezimmer. Frank lächelte mich an und sagte: „ Tja dann hab ich wohl in Zukunft noch ein Druckmittel gegen euch. Eure Tochter. Du weißt, dass sie nun endgültig Teil unseres Spielchens ist.“ Ich nickte und überlegte was meine Frau wohl dazu sagen würde wenn ich mit ihr allein war.
Er lächelte nur und zog sich an: „ Du darfst nun runtergehen zu deiner Frau und ihr dabei zusehen was immer sie grade tut.“ Ich folgte ihm dann sogleich, immer noch nackt, über unseren Flur in unser Wohnzimmer.

Auf unserem Couchtisch lag meine Frau nackt auf dem Bauch, den Hintern über die Tischkante, die Beine auf dem Boden kniend. Hinter ihr stand, die Beine auseinandergestellt und sich nach unten haltend, einer der Kerle seinen Schwanz in ihrem Arsch und stieß in sie hinein. In voller Länge fuhr er ihr mit seinem langen Schwanz in ihren Anus. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Ich sah den Beiden zu und beobachtete, dass er in ihr kam, ihr seine Ladung in den Arsch spritzte. An seine Stelle trat nun der zweite, hämmerte ihr seinen Schwanz in ihren Arsch und kam kurze Zeit später in ihr. Auch der Dritte nahm sie anal und kam in ihrem Arsch. Frank befahl: „ Los auf den Boden, bringt sie über seinen Mund.“
Wenige Momente später lief das Sperma der drei Kerle aus dem Arsch meiner Frau in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte und leckte sie noch mal am Anus sauber.

Am späteren Abend, alle vier Männer waren gegangen lag ich mit meiner Frau auf unserem Ehebett und wir blickten uns schweigend an.
Keiner von uns Beiden sagte etwas, keiner wollte aussprechen was für ein Tag es gewesen war. Ich schaltete das Licht aus, drehte mich auf die Seite und blickte auf das Familienfoto auf unserem Nachtschrank.

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My wife Stephanie and I were driving to her sister's home for a vacation over spring break. During the long drive, I tried several times to talk about how to restart our dwindling sex life, but each time, she managed to change the subject. Instead we got into an argument about how she felt that I needed to be nicer to her sister's husband. Problem was that I couldn't stand the guy - he was successful, good-looking, popular, but also arrogant and condescending. But my wife always found him charming, which made me resent him even more. "I know he's kind of aggressive and competitive, but just try to be sociable and get along...ok? It's just for a week." I grumred my agreement in hopes of still having some chance of having sex that week.

Once we arrived, I tried my best to smile and make conversation. It was easy to be around her sister Linda, who was very attractive, self-confident, dominant, all the qualities I love in women. With her husband, Brad, I had to try much harder, but he was cold to me.

That first night, my wife was exhausted and again rejected sex. Frustrated as usual, I went to relax. The next morning she was up early, chatting it up over breakfast with her sister and Brad. "Lots of energy?" I said sarcastically to her.

Later that morning, while my wife and her sister were out shopping, and Brad had gone to work, I sneaked into their bedroom, and started to snoop around in her drawers and bathroom. Inside her closet, I dug through her laundry hamper, and found pairs of used panties with crusty stains in the crotch area…the delight! At least someone appeared to be having sex. I pulled one of Linda's Victoria's Secret panties over my head to breathe in the scent. Excitedly, I pulled my pants down, wrapped my penis inside a pair of her skimpy, lacy panties and began to masturbate.

That's just when her sister opened the door and discovered me. She had come back home unexpectedly just to get her cell phone which was lying on the bathroom counter. She tapped her foot and asked me, "Just what the hell do you think you're doing?" I was so embarrassed. My mouth was dry. I couldn't say a thing. I got up and stumred to get my clothes on. She stood there, commenting "How dare you come in here and go through my permisteral things! No wonder you can't make Steph happy..."

"What's that supposed to mean?" I asked.

"She told me how you can't satisfy her in bed...she hasn't had an orgasm in over a year. Such a shame! Well it's no wonder since you're secretly jacking off your little dick like this!" she yelled.

I was shattered to realize that my wife's sister knew everything. Then I got angry that Stephanie had even told her. Somehow I got the reckless urge to grab a hold of her. I powerd her up against the wall and then pressed myself into her, whispering, 'you're such a hot little slut!' She pushed me off, slapped me hard, and then stormed out. She told my wife, who was furious. My response that "it was no big deal" did not go over well at all.
Stephanie didn't say a word to me, which I knew meant trouble. She retrieved my chastity belt, and ordered me to lock myself into it. She clicked the lock shut herself, then gave the key to her sister, saying "put this away somewhere safe...I won't need it for a long time." She marched me upstairs, pulled my pants and boxers off, tied me down firmly to the guest bed, and then whipped my ass with her leather belt until I begged her to stop. She refused, saying that "you so deserve this. I'm going to whip your bared bottom until it's glowing red and you can't sit down." She called her sister in on the punishment. I begged her not to, but it was clear that Linda wanted to punish me. Linda looked at me condescendingly, "an hour ago you were enjoying your panty fetish and playing with your little penis. Now you're going to pay for it." She whipped me with the belt another 40 times, leaving me sore and sorry.
"If you think that hurt, just wait till I tell Brad tonight. Then you'll really be sorry!" she said, leaving me nervous and humiliated. My wife took away all of my man clothes and told me that for the rest of the day, I would have to wear her panties and mini-skirt. I put on the girl clothes, then sulked away in the bedroom too embarrassed to go downstairs.
That evening, after Brad came home, they told him what happened. From upstairs where I was hiding out, I heard him cursing angrily, but then he simmered down as the three of them spoke about our problems for a long time, and made plans about how to deal with me. Linda summoned me to come downstairs.
I reluctantly presented myself to them. Stephanie started, "Leo, we've decided that there's going to be some major changes in our marriage going forward in which I will firmly take charge of your orgasms, and you will surrender to my authority in all household and intimate matters." Long story short - I was going to be kept in chastity for at least a month. Furthermore, Linda had agreed to share her husband with my wife, so that she could come to appreciate a real man again. Brad was all smiles; Linda showed no signs of jealousy, and my wife was brazenly smitten. Steph would stay back at their home for a whole month, and they would have sex as often they desired. Furthermore, I was to be given a series of severe corporal punishments before ending my stay at their home for my bad behavior.

That night, my wife got herself all dolled up in her sexiest lingerie. She made me assist her as she shaved, showered, and put on her clothes and makeup, "all for that hunky Brad, nothing for you!" she teased. My penis strained to no avail inside the CB-6000. “Maybe this time in chastity will teach you something about how to please your wife, and encourage you to try harder?”

When she finished, she stacked up a couple of big pillows on the edge of the bed, then bent me over them, and tied my wrists and ankles to the frame of the bed. I could not move more than a couple of inches. She went downstairs for about half an hour during which I heard the three of them laughing and having a great old time as I grew increasingly nervous.
They came up to the bedroom for the first of my punishments. Stephanie pulled my pants down to expose my buttocks. She had gotten the cane out of our suitcase, and Brad was holding his fraternity paddle. My wife started by expertly caning my bottom 25 times, swinging her body into it fully, leaving red welts across both cheeks. I thrashed about but couldn’t move much. Linda tightened the ropes more. Now it was her turn. She covered my head with several pairs of her worn panties, as she wanted me to know up close and intimately what I was being punished for. She took her turn with the cane, relishing every stroke that brought a stinging plea out of me, every breath reminding me of the scents of forbidden pleasure. She whipped me with a vengeance, with the pain of each stroke hardly subsiding before she belted out another on the same part of my sore and stinging buttocks. Still I managed not to lose my composure.

Finally when it was Brad’s turn, my wife teased me that “You better take it like a man, that is, if you can!” He paddled me a dozen times with masculine strength with his solid wooden paddle. My bottom was stinging, and the offense of the sisters’ teasing proved too much as they egged him on to “Teach him a lesmister”, “Spank him harder, Brad,”, “Watching you paddle him is making me wet.” Stephanie saw me struggling with the pain so offered up to me “Honey, you can cry if you have to; it’s ok.” I whimpered at first, then as the strokes continued, the tears began to flow, more so as Linda and Stephanie mocked me for crying like a girl. When it was over, I had lost all composure. My wife comforted me, “there, there…it was for your own good, and you know you deserved it. This is a perfect arrangement…I needed a manly man around to keep you in line, and now I’ve found him.” I stood up and rubbed my buttocks to try to relieve the pain, but there was no relieving the offense.

Linda took leave at that point, winking to my wife and saying “Enjoy the night!”

Rossée dans le parking


C'est l'heure de la fermeture du supermarché. Tout le monde se précipite vers les caisses. C'est la cohue complète.
-Tient, salut Simone, tu vas bien ? Depuis tout ce temps. On s'appelle un de ces jours, chérie ?
-Pas de problème, répond Simone, tu as mes coordonnées ?
Elles papotent sans remarquer le bouchon qui se forme à la caisse.
Simone s’est une black d'une cinquantaine d'années, qui doit peser dans les cent kilos. Très musclée.
-Oh, les africaines, çà va, gronde Marcelle. On ne va pas y passer la journée. Faites vous la bise, et n'en parlons plus.
Marcelle, quarante ans, avoisine les quatre vingt dix kilos. C'est l'été, elle est vêtue d'une robe fleurie assez ample, et, comme à mister habitude, elle ne porte rien dessous. Nadine, sa nièce, âgée de dix neuf ans l'accompagne. Elle est vêtue d'un mini short, et d'un petit haut.
-Chut, tata, on n’est pas pressées, calme Nadine.
- On ne va pas se faire emmerder par des blacks, poursuit Marcelle.
Simone ne répond pas, mais fusille Marcelle d'un regard méchant.

Marcelle arrive à sa voiture garée au parking souterrain, et commence à décharger mister caddy. Le parking est vide.
-Ce soir, salade fraiche et légumes, çà te vas ma chérie ?
-Bien sur tante, surtout que j'adore les concombres, répond Nadine.
-Et toi là bas, dit une voix. Tu voulais dire quoi tout à l'heure.
-Elle est encore là la connasse, dit Marcelle. Elle doit vouloir que je l'emplâtre.
Marcelle se relève du coffre. Elle est accueillie par une gifle magistrale. Le coup est si violent, qu'elle met un genou à terre. Elle sent un bourdonnement dans mister oreille gauche.
Elle parvient malgré tout à se relever, et à faire face.
-Arrêtez enfin, crie Nadine, çà ne va pas. Vous n’allez pas vous battre pour çà.
Simone s'avance. Les deux grosses femmes s'empoignent par les cheveux. Encore légèrement misternée, Marcelle fléchit sous la power de la black. Elle pose un genou à terre, et se fait tirer au sol par le haut de sa robe. Elle ne peut s'empêcher de crier.
Marcelle essaie de se défendre, mais reste maladroite. Tandis que Simone garde mister calme. Les deux femmes se relèvent. Simone prend mister adversaire par le cou, et serre légèrement. Marcelle desserre mister étreinte. Simone en profite pour glisser une main entre ses jambes, et la soulève comme une plume, l'a décollant littéralement du sol, et la couche vulgarement sur le capot de sa voiture. Avec ses bras, Marcelle en prendre la tête de la black en étau. C'est un combat de titans. Simone maintient Marcelle bloqué sur le capot. Bizarrement, la grosse blonde relâche sa prise. Ses bras glissent lentement le long des épaules de Simone, et finissent en croix sur le capot.
-Oh oui, gratte bien là, soupire Marcelle.
Simone a enfoncé ses doigts dans la chatte de Marcelle. Seul le pouce excite le clitoris entièrement décalotté. Après ses bras, c'est maintenant ses jambes que Marcelle écarte.
-Hé, jeune fille, viens voir comme je gouine ta tante, et si tu te foutais à poil.
Marcelle fait passer sa robe par dessus sa tête. Elle est entièrement nue sous le parking.
-Comme çà? C'est vrai que je suis bien. Oh putain, comme tu me doigtes. Que c'est bon.
-Allez, bouge ton gros cul salope, ordonne Simone. Tu as du en prendre des coups de queues toi. A voir la grosseur de ta chatte. Tu te régales là, hein?
-C'est pas parce que je suis grosse que je n’ai pas le droit de jouir, gémit Marcelle. ha..ha..là. oui..ouiiii.
Son cri de plaisir raimisterne dans le parking. Elle glisse du capot, toujours empalée sur les doigts de Simone. Un pied touche le sol, l'autre s'appuie sur le pare choc. Sa chatte reste entièrement offerte. La black se retourne, et aperçoit Nadine une main dans mister short.
-Dis, petite pute, qu'est-ce-que tu fais? Fais-moi passer un concombre plutôt que j'encule la pouffiasse.
Nadine obéit. Vicieuse, elle prend le plus gros.
-Mouille le bien dans sa chatte, dit la black. C'est toi qui va le lui mettre. Tu veux bien connasse ?
-Si tu veux, se soumet Marcelle en larmes. Mais gratte-moi le bouton aussi.
Marcelle hurle de douleur quand le légume l'a pénètre. Faut dire que Nadine n'y est pas allée avec le dos de la cuillère, quant au calibre du concombre.
-Je vous laisse, dit Simone. Tu peux jouer avec elle, gamine. Tiens mes coordonnées, tu m'appelle si elle n’est pas sage, ou désobéissante.
-Tu as entendu tata, tu vas m'écouter, d'accord ?
-Tout ce que tu veux ma chérie, accepte Marcelle, mais rentrons à la maimister, s'il te plait. Tu pourras t'amuser avec moi tant que tu veux.

Une bonne partie de la nuit, Marcelle va hurler de plaisir. Sa nièce va la prendre dans les positions les plus obscènes. Elle va l'humilier, le traitant de grosse pute. Qu'elle a une chatte et un trou à bites. Marcelle joui tellement, qu'elle accepte tous les jeux sadiques de sa nièce.
Pour finir, Nadine lui administre une fessée magistrale, et lui fait jurer de se donner à elle quand bon lui semble.
Toute heureuse, Marcelle donne mister accord en prenant sa nièce à pleine lèvres.

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Der Polizistinnen Hinterhalt


WARNUNG! Diese Story beinhaltet starke Gewalt, extreme Erniedrigung und sehr harten Sex. Wer so etwas nicht lesen will, sollte diese Geschichte nicht weiterlesen. Ich weise auch ausdrücklich darauf hin, dass diese Story keine ethnische Gruppe diskriminieren will oder eine Meinung über eine Volksgruppe wiedergibt! Außerdem wird so etwas nicht in der Realität gutgeheißen oder gewollt!!! Es ist reine Fantasie und da ist bekanntlich alles erlaubt.

Alles begann an einem späten Sonntag abend im August. Noch immer brachte der hereinbrechende Abend keine Abkühlung von diesem heißen Sommertag, der mit fast 35° C mal wieder alle Rekorde zu brechen schien. Seit ein paar Stunden waren wir nun unterwegs auf Streife in der Innenstadt. Die Fenster unseres Streifenwagens hatten wir runtergelassen, anmistersten wäre die Hitze in dem stickigen Passat nicht zu ertragen gewesen. Wir trugen unsere kurzärmligen beige-gelben Uniformblusen (hier hatte man noch nicht auf blau umgestellt), die dunkelgrünen Einsatzhosen, die bei der BePo üblich waren und unsere toughen schwarzen Einsatzstiefel. Mit meiner neuen Partnerin, der Polizeiobermeisterin Kathrina hatte ich die ganze Streife über kaum ein Wort gewechselt. Seitdem ich vor zwei Wochen in dieses Revier und dieses Bundesland versetzt worden war, spürte man eine starke Spannung zwischen mir und meiner neuen Streifenpartnerin Kathrina oder Kathi, wie sie alle auf dem Revier nannten.

Kathi war 29 Jahre, wirkte aber mit ihrem „süßem Mädchengesicht" deutlich jünger. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, eine schlanke Figur und einen ziemlich süßen Knackarsch in ihrer straff sitzenden grünen Uniformhose. Ihre Brüste waren kleiner als meine, eine Handvoll, was ich ihr auch immer deutlich vor Augen führte, wenn ich meine eine Nummer zu kleine Uniformbluse trug. Schon deshalb war ich jetzt ihre „Konkurrentin" auf der Wache, da sie vorher das „Revierküken" und die Schönheit des Reviers war. Ich, die langhaarige Blondine aus Niedersachsen, die sich nach NRW hatte versetzen lassen, da sie auf ihrem alten Revier diverse Schwierigkeiten hatte; die 23 jährige bildhübsche, schlanke Polizeikommissarin, die sich auf Anhieb gleich mit allen männlichen Kollegen gut verstand. Zu gut scheinbar, denn Kathis Freund, der ebenfalls bei dieser Inspektion arbeitete, hatte ein Auge auf mich geworfen. Mir war nicht entgangen, dass er ständig das Gespräch mit mir suchte und mir permanent auch auf meinen Hintern starrte, was ich nicht unbedingt so schlecht fand. Auch Kathi war das nicht entgangen und seitdem knirschte es zwischen uns. Heute war es zum ersten mal zur direkten Konfrontation zwischen uns gekommen. Im Umkleideraum hatte sie mich angepault, dass meine schwarzen Einsatzstiefel nicht ganz sauber wären. Daraufhin kam es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen uns, der im eisigen Schweigen endete. Rein theoretisch hatte ich den höheren Dienstgrad, allerdings hatte der Dienststellenleiter klar gesagt, dass Kathi als Einheimische und Dienstältere erst mal die Streifenführerin war, bis ich voll eingearbeitet sein würde. So fuhren wir nun also in den Abend hinein.

Über Funk kam plötzlich die Meldung, dass eine Gruppe ausländischer Mitbürger auf dem Marktplatz Passanten anpöbeln, laute Musik hören und Parkbänke beschädigen solle. Uns war klar, dass es sich wieder um eine der türkischen Jugendgangs handeln musste, die in der Innenstadt immer wieder für Ärger sorgten.

„Los, lass uns hinfahren, die übernehmen wir. Wird Zeit, dass diesen Türkenbengeln mal jemand zeigt wo´s langgeht",

meinte ich gleich zu Kathi. Sie nickte und gab Gas.

„Man, die machen wir jetzt richtig zur Schnecke. Wenn die von zwei Frauen zur Sau gemacht werden ist das richtig geil",

sagte Kathi gegen das Martinshorn ansprechend. Jetzt waren wir uns wieder einig. Diese Türkengangs waren nicht gerade beliebt bei uns. Kleine Machojungs, die alles taten um aufzufallen und deutsche Mädels flachzulegen oder „deutsche Spießer" anzupöbeln. Wir dachten beide das gleiche, wir würden in unseren Uniformen und mit unserer Autorität diese Türken demütigen. Von zwei jungen Polizistinnen gedemütigt, in aller Öffentlichkeit, das würde diesen Banditen richtig wehtun. Beide waren wir plötzlich wieder vereint und voller Diensteifer.

Als wir um die Ecke bogen und den Marktplatz erreichten, sahen wir die Türken schon von weitem. Sie hingen dort auf den Bänken an der Bußhalte stelle rum und genossen ihre Machoattitüden. Es waren 12 Jungs und 2 Mädels der schlimmsten Sorte. Alle nicht älter als 21, im vollen Rapperoutfit, mit Goldketten und tiefsitzenden Trainingshosen und Caps auf dem Kopf. Die beiden Mädels waren auch Stadt- und polizeibekannt aufgrund ihrer vielen Prügeleien und Körperverletzungsanzeigen. Als wir vorfuhren machten sie keine Anstalten sich zu verkrümeln. Kathi und ich nahmen unsere Schlagstöcke und stiegen cool und lässig aus dem Streifenwagen. Man sah uns unsere Arroganz regelrecht an.

„So, Abflug",

meinte Kathi gleich zu Mehmet, dem Anführer der Gang.

„Hey, was willst du Bullin, wir haben gar nischts gemacht, ey",

kam die patzige Antwort. Kathi zog ihren Schlagstock und hielt ihn Mehmet an den Hals.

„Pass auf was du sagst, Freudchen",

meinte sie in einem eisigen Tonfall.

„Wenn du und deine Weichbirnenfreunde euch nicht gleich hier verzieht gibt's Ärger!"

Drei der anderen Türken sprangen empört auf und wollten auf Kathi zu. Ich stellte mich ihnen aber sofort breitbeinig in den Weg und zückte auch meinen großen Schlagstock.

„Bleibt bloß wo ihr seid, misterst gibt's ne Abreibung", prahlte ich. Wütend blieben die Türken stehen.

„So, jetzt hört mal alle her! Wir erteilen euch jetzt Platzverweise für den gesamten Marktplatz und die Innenstadt bis morgen früh, cappische?"

Kathi grinste und auch ich lachte den Türken höhnisch ins Gesicht. Passanten, die sich inzwischen um uns versammelt hatten, applaudierten genussvoll. Wir wussten, dass diese Demütigung den Türken richtig wehtaten und sie entehrten, und genau das wollten wir!

Nach kurzem Zögern und beraten, begannen sich die Türken und die zwei Türkenmädels zu trollen. Sie fluchten und schimpften auf türkisch, als sich die zwei Türkinnen noch mal umdrehten und direkt ansahen.

„Das werdet ihr zwei Bullinnen noch bereuen, das versprechen wir euch!"

Ich fing an zu lachen und Kathi auch.

„Geht mal lieber schnell nach Haus und trinkt eure Fläschchen mit Babymilch",

lachten wir beide uns schlapp.

Wenn wir gewusst hätten was eine Stunde später passieren würde, hätten wir nicht mehr gelacht...

Eine Stunde lang fuhren wir weiter Streife durch die Stadt. Unsere Laune hatte sich durch den kleinen Zwischenfall enorm gebessert. Wir fühlten uns klasse, es diesen Türkenschweinen endlich mal so richtig gezeigt zu haben und sie in der Öffentlichkeit so richtig entehrt zu haben. Was wir nicht wussten war, dass die Türkengang längst einen finsteren Plan gefasst hatte, der heute das Leben von Kathi und mir völlig verändern würde.

Wir erhielten plötzlich einen Funkspruch, das etwas außerhalb im Stadtwald ein Mädchen belästigt worden sei. Sie hätte ausdrücklich nach weiblichen Polizisten gefragt, da es ihr unangenehm wäre, alles vor männlichen Kollegen zu berichten. Da wir gerade keinen Einsatz hatten und die einzige weibliche Streife an diesem Abend waren, meldeten wir der Zentrale, dass wir das übernehmen würden. Kathi gab sofort Vollgas.

10 Minuten später kamen wir am Stadtwald an. Am Eingang des Waldweges war jedoch niemand zu sehen, so dass wir beschlossen noch ein Stück in den Wald hineinzufahren. Wir kamen immer tiefer in den Wald. Irgendwann entdeckten wir auf einem abgelegenen Waldparkplatz ein umgestürztes Fahrrad. Das musste etwas mit unserem Fall zu tun haben. Kathi steuerte mit unserem grün-silbernen Passat den Parkplatz an. Niemand war zu sehen.

„Ok, sehen wir uns mal ein bisschen um",

schlug Kathi vor. Beide stiegen wir aus und schoben unsere Schlagstöcke, die wir normalerweise nicht trugen, misterdern im Wagen liegen hatte vorsichtshalber in unsere Ausrüstungsgürtel. Wir zwei sahen schon ziemlich cool aus, straff sitzende grüne Uniformen, der martialische Gürtel, mit Waffe, Holster, Handschellen, Taschenlampe, Munitionstasche und jetzt auch noch den Schlagstock dazu. Unsere grünen Diensthosen hatten wir schön reingekrempelt, damit unserer schwarzen Einsatzstiefel auch gut zu sehen waren. Wir waren stolz zwei toughe junge Polizistinnen zu sein.

Als wir beim Fahrrad ankamen, ging Kathi in die Hocke, um das Bike näher zu betrachten. Auch ich war abgelenkt und schaute auf Kathi runter und bewunderte etwas irritiert über mich selbst ihren süßen Körper, der da vor mir hockte. So konnte ich nicht die Türkengang bemerken, die sich halbkreisförmig von hinten an uns rangeschlichen hatte. Ihr gnadenloser Hinterhalt schnappte zu.

Ich wurde plötzlich von hinten an beiden Armen gepackt und nach hinten weggezogen. Kathi erging es wesendlich schlechter. Die zwei Türkenmädels sprangen von hinten heran und traten Kathi von hinten mit ihren spitzen weißen Tussenstiefeln voll in den Rücken. Schmerzerfüllt schreiend sackte Kathi nach vorne weg. Eine der Türkinnen, die auf den Namen Hülya hörte, stellte sich sofort neben Kathi und begann ihr mit voller Wucht in den Bauch zu treten. Die andere, Eylin, stellte sich hinter Kathi und trat Kathi wieder in den Rücken. Kathi wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Sie wurde nur noch von den Stiefeln der Türkengirls wie eine hilflose Puppe hin und hergetreten, völlig umbarmherzig.

„Ja, Bullenmiststück, du sollst leiden unter Türkenstiefeln!"

Kathi stöhnte und keuchte vor Schmerz. Aber sie kannten keine Gnade. Kathis Körper zuckte unter den erbarmungslosen Tritten der Türkinnen auf dem Waldboden hin und her. Sie genossen es sichtlich eine Polizistin hilflos vor sich liegend zusammenzutreten. Die uniformierte Staatsmacht ging unter Türkenstiefeln nieder.

Was mit der schon fertigen Kathi passierte war unvorstellbar. Sie nahmen nicht die geringste Rücksicht darauf, wie viel Kathi schon abbekommen hatte, im Gegenteil, sie verhöhnten sie auch noch vorher. Sie ließen Kathi los. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, stand taumelnd vor den Türkinnen, mit schlaff runterhängenden Armen, sichtlich widerstandsunfähig aber bei vollem Bewusstsein.

„Ok, Bullin, wir sind ja keine Unmenschen. Wir lassen dir tollen Polizistin ne faire Chance gegen uns zu fighten."

Das ironische Lachen der zwei Türkinnen war über den ganzen Parkplatz zu hören. Sie tänzelten jetzt mit erhobenen Fäusten um die völlig geschwächte Kathi herum, die nur mühsam ihre Fäuste heben konnte. Es war wirklich ein reines Bullinnen Schlachtfest und kein Kampf. Und dann prügelten sie auf Kathi ein. Ein Faustschlag nach dem anderen traf sie. Wenn eine Faust gerade in ihrer Fresse gelandet war, boxte ihr die zweite Türkin schon wieder von hinten in ihre deckungslosen Nieren. Kathi hilflose Versuche sich zu wehren waren jämmerlich. Sie traf nicht einmal annähernd eine der Türkinnen. Die Polizistin steckte nur ein und ein. Sie spielten regelrecht mit ihren Bullenopfer. Es war ein grausames Polizistinnengemetzel. Ein weiterer Schlag in Kathis Fresse schickte sie endgültig zu Boden. Sie lag ausgestreckt da, die Arme schlaff daliegend. Eydin stieg über sie, Hülya ging in die Hocke, nahm Kathis schlaffe Arme und hielt sie über dem Kopf runtergepresst. Eydin ging runter. Sie packte Kathis Uniformbluse und zerriss sie mit einem Ratsch. Kathis rot-schwarzer BH kam zum Vorschein.

„Na siehste, hat doch schon einen „Fickt mich" BH an. Wusste doch das die Bullenschlampe ne Nutte ist",

spuckte Eydin voller Verachtung aus und holte gleichzeitig ihr Taschenmesser raus. Genussvoll zerschnitt sie Kathis BH und warf ihn in den Dreck. Kathis süße kleine Brüste lagen jetzt nackt und offen vor der Türkin.

„Deine Titten haben zu wenig gelitten, Bullensklavin!"

Kathi stöhnte vor Verzweiflung auf. Aber da fing Eydin schon an mit der flachen Hand immer wieder von der Seite mit voller Wucht gegen Kathis Titten zu schlagen. Immer im Wechsel klatschte ihre Hand gegen Kathis wehrlose Brüste. Kathi stöhnte bei jedem Schlag. Ich wusste es nicht genau aber ich hatte gehört, sie machte mit ihrem Freund öfter heftige SM Spiele. Jedenfalls hörte sich ihr Stöhnen auch ziemlich lustvoll an. Eydin hatte auch jetzt kein Erbarmen, schlug immer wieder auf Kathis Brüste ein. Kathi wurde sichtlich schwächer und schwächer. Sie begann kaum hörbar um Gnade zu wimmern.

B...Bitte, bitte Gnade, bitte."

Die junge Polizistin Kathi wimmerte vor den Türkinnen jämmerlich um Gnade. Hörten die Demütigungen denn überhaupt nicht mehr auf?

Irgendwann schienen sie die Lust ein wenig zu verlieren, denn jetzt regte sich etwas anderes bei den männlichen Türken.

„Ey, man, lass uns die Fotzen plattmachen!"

Das konnte nur eines bedeuten. Ich begann jetzt auch zu flehen und demütig zu betteln. Aber es nutzte nichts. Im Gegenteil, es geilte sie sichtbar auf, das wir jungen deutschen Polizistinnen so hilflos um Gnade wimmerten, wo wir vorher noch so cool und taff gewesen waren.

Beide wurden wir jetzt gepackt und wieder aufgerichtet.

„Los, strippt sie nieder!"

„Hände hinter den Kopf! Wird's bald!"

Wir taten es, leisteten keinen Widerstand mehr und verschränkten demütig die Arme hinter dem Kopf. Zwei Bullinnen, die sich vor den Verbrechern ergaben. Ich wurde immer geiler. Eydins Befehl führten ihre Gangkumpels nur zu gern aus. Unsere stolzen Einsatzgürtel wurden geöffnet. Sie zogen uns die Uniformhosen runter, nicht ohne uns auf unsere nackten Ärsche zu klatschen. Unsere knappen Strings waren das nächste Opfer der Türkenhände. Kathis rot-schwarzer wurde ebenso mit einen Ruck vulgar runtergefetzt, wie mein dünner weißer. Hülya und Eydin sammelten sie auf und rochen genussvoll daran.

„Ey, die beiden Schlampen sind total feucht. Euch gefällt das. Ihr seid die totalen Nutten!"

Unsere Strings würden über den Betten der Türkinnen angenagelt enden, als offene Triumphbeute, das war klar.

Die Türken zerrten unsere Uniformblusen von unseren jungen Körpern und warfen sie mit demonstrativem Hochgenuss in den Dreck. Unsere Hosen wurden über die Stiefel gezerrt. Das einzige was und blieb waren unsere schwarzen Einsatzstiefel. Anmistersten waren wir jetzt demütig nackt vor der ganzen Türkenmeute! Es war eine einzige Demütigungsorgie. Überall lagen unsere Uniformteile auf dem Parkplatz verstreut. Ein Bild der totalen Niederlage.

Sie drehten uns um und stießen uns wie Sklavinnen stolpernd zu unserem Funkwagen. Vor der Motorhaube drehten sie uns um. Hülya kam an und drückte uns nur mit dem Zeigefinger nach hinten. Zwei nackte Polizistinnen wurden von einer, viel kleineren Türkin nur mit dem Zeigefinger flachgelegt. Mein Herz hämmerte wie wild. Diese Demütigungen machten mich immer geiler, und Kathi ging es sichtlich nicht anders.

Mehrere Türken pressten jetzt unsere Arme nach hinten. Sie holten unsere eigenen Handschellen aus unseren Gürteln und Plastikfesselbänder aus unserem Kofferraum. Die Wagentüren wurden geöffnet. Und dann banden sie unsere Handgelenke wehrlos an die Rahmen der Wagentüren, so dass wir mit gespreizten Armen völlig nackt und ausgeliefert, dicht an dich und offen vor den ganzen Türkenschwänzen lagen.

Kathi und ich bettelten jetzt um Gnade, obwohl wir beide jetzt auch vollkommen erregt waren. Trotzdem konnte es keine größere Demütigung geben als von diesen türkischen Drecksschweinen hier gefesselt und ausgeliefert völlig niedergeschändet zu werden.

„Ja ihr Bullenschlampen, winselt um Gnade vor euren türkischen Herren und Meistern. Wenn wir mit euch fertig sind, werdet ihr um jeden Türkenschwanz betteln. Wir reiten euch Nutten jetzt ein!"

Und dann wurden zwei Polizistinnen gleichzeitig regelrecht das Hirn rausgefickt. Auf ihrem eigenen Streifenwagen!

Ein Türke packte Kathi an ihre Bullenfotze und knetete sie. Mit dem Finger quälte er ein bisschen Kathis Kitzler, drang in ihre wehrlos offne Fotze ein. Sie wandte sich verzweifelt, ich spürte das Zucken ihres Körpers neben mir, sie presste ihre Lippen zusammen und versuchte verzweifelt ihrer völligen Erniedrigung zu entgehen, aber sie hatte keine Chance. Schon nach wenigen Sekunden wurde sie von den Erregungsschüben überwältigt und begann unter dem fiesen Türkengriff laut zu stöhnen.

Ihr Bezwingertürke holte seinen mächtigen Schwanz heraus. Beim Anblick dieser schon sehr feuchten Fotze stand er sofort.

„Jetzt mach ich Dich fertig, du elende Bullenschlampe,"

zischte er und rammte der winselnden und keuchenden Kathi seinen Fickbolzen mit einem Stoß komplett rein. Der vulgare Einstoß versetzte sie sofort in den ersten Sexschock. Sie stöhnte laut auf, ihre schwarzen Einsatzstiefel zappelten erregt hoch, ihr junger Körper bäumte sich in seinen Fesseln hoch.

„Oh Gooooott!!!"

ächzte sie während der türkische Fickhammer mit der „Polizistinnen-Fotzenvernichtung" begann.

Die Stoßdämpfer unseres Passats wippten auf und nieder als die beiden Türken bei den Fickstößen ihr ganzes Gewicht gegen unsere willenlosen, besiegten Körpern einsetzten. Die anderen Jungs feuerten ihn an:

„Mach sie fertig!" „Fick sie tot!".

Wir mussten uns von jüngeren, machistischen Türkenschweinen willenlos ficken lassen, ohne uns wehren zu können. Und sie weideten sich an dieser Situation, an zwei wehrlosen Polizistinnen, die sie nach Lust und Laune total fertigmachen konnten.

KLATSCH „Ohhh" ... KLATSCH ..."Gnaa"... KLATSCH .."deee"... KLATSCH ..."Ihhk"...

Mit jedem Stoß erregten sie uns zwei Bullenficks weiter. Lustvoll quiekte Kathi jetzt bei jedem Schändungsstoß und verlor bald völlig die Kontrolle über sich. Ihre langen Schenkel spreizten sich automatisch auseinander, vibrierten unkontrolliert unter dem enormen Sexdruck des Türkenboys. Der Türkenwichser triumphierte über sie und genoss die Niederschändung des Polizistinnenkörpers direkt unter den Augen eines weiteren Policegirls und den johlenden Anfeuerungsrufen seiner Kumpels. Zwei absolut gebrochene Bullenschlampen wurden unter den Schwänzen der Türken zum Demutsorgasmus gerammt. Die Türken rammelten sich mit unseren willenlosen Bodies zum Höhepunkt. Ich keuchte und stöhnte jetzt auch nur noch unter meinem Türkenbezwinger völlig ab. Polizistinnenschweiß rann in Strömen. Ich spürte wie der Türkenschwanz in mir explodierte und seine volle Spermaladung tief in meinen Bauch presste. Das Türkensperma in mir, machte mich endgültig zu seinem willigen Stück Fleisch. Kathi erging es auch nicht besser. Sie kam selber zum Orgasmus, als der Türke tief in ihrem Leib abspritzte.

Wir lagen da und keuchten nur noch vor Erschöpfung. Doch das war erst der Anfang. Jetzt ging es munter weiter. Die nächste Runde Türken ging über uns, benutzte uns, spritze in uns ab und warf uns dann weg wie ein Stück Klopapier. Und schon drang der nächste Schwanz in unsere Körper ein. Wir waren nur noch Ficks, nichts mehr wert. Die totale Polizistinnenvernichtung ging ungebremst weiter.

Unsere aufgespreizten offenen Fotzen leisteten überhaupt keinen Widerstand, sie waren nur noch schwaches Fickfleisch unter dem Killerschwänzen der Türken. Links und rechts sah ich meine und Kathis erregt hochruckenden schwarzen Einsatzstiefel, die unter den Türkenschwänzen wehrlos und gebrochen in der Luft unter den Fickstößen schaukelten.

Wieder zwangen uns zwei Türkenschwänze nieder. Unsere abgeschändeten Einsatzstiefel streckten sich plötzlich voll durch und erbebten.

„Wieder geknackt, Cop-Sau!"

triumphierte mein Schänder, und schon bog ich mich weit ins Hohlkreuz und stieß einen langen intensiven Stöhnschrei aus. Er beherrschte meinen Körper völlig! Ich schrie meinen Erniedrigungsorgasmus regelrecht heraus. Deutlich war zu sehen wie sich Kathis Schenkel neben mir um den Rücken ihres Erfickers schlangen.

Jetzt ließen die Türken ihre Schwänze ein paar mal vor und zurückstoßen, wobei sie immer gleichzeitig in uns einfickten. Dieser Doppelfick hier nebeneinander machte uns zur demütigen Schwanzbeute der Türken. Wir stöhnten mächtig auf, der Fickdruck wurde zu mächtig und unsere Stiefel begannen zu strampeln, suchten irgendeinen Halt. Aber die Türken schnappte sich unsere geilen Schenkel, rissen sie hoch und begannen noch wilder zwischen sie einzustoßen. Wie wild stießen die Türken in uns Bullenschlampen rein und fickten uns windelweich. Unter den mächtigen Männerkörpern wurde wir nur noch zusammengefickt.

Kathi hatte ihren Kopf weit zurückgeworfen und war nur noch am stöhnen. Ihre Schenkel wippten über die Schultern des Türken gelegt. Sie versteifte sich, der Türke spürte ihre im Vororgasmus erzitternden Schenkel. Jetzt krümmten sich die Beine und ihre Schenkel legten sich zwanghaft um den Rücken des türkischen Boys, klammerten sich demütig um den mächtigen Türkenrücken.

Der spürte das Leder der Einsatzstiefel an seinem Rücken und konnte es kaum erwarten, sie schlaff zu sehen. Er zog sich weit zurück für die Kill-Fickstöße. Dann jagte er seinen Mörderhammer mit einem superharten Stoß in Kathis aufgegeilte Bullenfotze. Ihr Leib erzitterte, ihre Schenkel krampften sich noch fester zusammen. Er stieß noch mal vor. Sie stöhnte auf. Und dann explodierte sie regelrecht in einem übermächtigen Orgasmus, während der Türke eine unvorstellbar riesige Ladung Sperma in Kathis Leib pumpte. Wieder musste eine Bullin Türkensperma in sich strömen lassen. Kathi sackte in sich zusammen aber schon wieder wurden ihre Beine hochgerissen und der nächste Türke drang in sie ein. Er fickte sie roh und hart, während er mit jedem Fickstoß auf Kathis Brüste schlug. Kathi stöhnte und ächzte. Es war unvorstellbar, denn Kathi kam unter den Schlägen während des Ficks noch heftiger als vorher. Die Türken filmten alles mit der Kamera. Auch ich bemerkte das bevorstehende Ende. Der x-te Türke in mir, ich hatte aufgehört zu zählen, verzögerte eine Sekunde, und rammte er eine mächtige Fickbreitseite in meine geschundene Fotze. Der kraftvolle Stoss machte mich endgültig nieder. Mein Körper rüttelte in Sexspasmen unter dem Türken. Der Türke packte meine Titten und quetschte sie mit bloßen Händen, während er einen mörderischen Samenschub in mich hineinpumpte.

„Geh nieder, Bullenschwein!"

Er grunzte dabei. Auch meine Einstiefel ruckten erbärmlich an seinem Rücken. Das letzte Symbol einer Polizistin, das ich noch an mir trug ging elendig nieder.

Fast eine Minute dauerte die Druckbesamung. Ich war erlegt.

Als die Türken endlich ihren letzten Schub in uns pumpten erschlafften wir zwei verschwitzten und vollgepumpten Schlampen und hingen leblos gekreuzigt auf der Motorhaube unseres Streifenwagens ab.

Dann wurden wir losgebunden und unsere Körper wurden schräg übereinander auf den Boden geworfen. Einige Türken mussten wohl mal und es gab doch nichts besseres, als auf zwei wertlose Bullenkörper abzupissen. Sie stellten sich um uns und pissten auf uns ab! Sie benutzen uns als Toiletten! Wie konnten wir noch elendiger zugrunde gehen wenn nicht so? Aber es war immer noch nicht zu Ende. Der Vernichtungsalptraum ging immer weiter. Sie wollten uns völlig schlachen. Eine totale Bullenschlachtorgie.

Die Türkenboys schleppten uns zu unserem Streifenwagen zurück. Unsere jungen Cop Bodies wurden wie Abfall auf die Motorhaube unseres eigenen Streifenwagens geworfen.. Kathi und ich lagen bäuchlings nebeneinander, mit den Oberkörpern auf dem Streifenwagen hängend. Unsere nackten Körper berührten sich auf der engen Motorhaube. Ich konnte Kathis schweres Atmen spüren. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Auch sie blickte mich an. Sie sah schlimm aus. Ihr Auge war geschwollen, ihre Lippe aufgeplatzt und aus ihrer Nase ran Blut. Ihr Kinn war genau wie meines auch mit Türkensperma überzogen. Gerade wollte ich etwas zu ihr sagen, da spürte ich schon, wie zwei Türken hinter uns traten. Sie hakten sich an meinen Füssen ein und traten mir dann mit voller Verachtung die Einsatzstiefel vulgar auseinander.

„Schenkel spreizen, ihr Drecksbullinnen",

brüllte er mir ins Ohr. Kathi erging es nicht besser. Auch ihre Beine wurden demütigend auseinandergespreizt. Ich spürte ihre nackten Schienenbeine gegen meine Waden drücken und wie sich ihre Dienststiefel gegen meine pressten. Ich begann jetzt demütig zu wimmern:

„Nein, bitte nicht, bitte, nicht noch mal niederficken. Ich flehe euch an!"

Es war soweit, sie hatten mich und Kathi soweit, wir waren keine stolzen Polizistinnen mehr, misterdern unterwürfige Türkensklavinnen, die wehrlos um Gnade bettelten. Das Polizistinnen Zerbrechen ging munter weiter.

Der Türke hinter mir packte meinen Pferdeschwanz und zog ihn wieder in den Nacken. Wieder keuchte ich vor Schmerz auf. Kathi hauchte ein leises „Nein" und versuchte sich aufzurappeln aber der Türke über ihr drückte ihren Körper unsanft auf die Haube zurück.

„Die Huren brauchen ne zweite Türkenbesamung. Los, fesselt ihre Arme hoch, bevor wir die Schlampen genießen. Bullen ficken ist der Hammer."

Unsere Arme wurden wieder an die Türrahmen unseres Streifenwagens gefesselt. Wir lagen ausgestreckt da, wie willenloses Polizistinnenschlachtvieh. Und sie schlachteten uns nieder! Die vulgaren Türken stellten sich hinter unsere gespreizten Beine und setzten ihre Fickhämmer zum Niedermachstoß an.

„Fickt ihre Ärsche nieder!"

Die Türken konnten es kaum erwarten, unsere zarten Polizistinnenärsche gnadenlos niederzuficken. Die Türken hinter uns griffen sich unsere Coptitten. Mein Bezwinger packte sich meinen Pferdeschwanz und zog ihn in den Nacken. Dann bohrte er mir seinen Hammer gnadenlos und hart zwischen meine prallen Arschbacken. Ich erzitterte unter dem Türkenschwanz, warf stöhnend Kopf in den Nacken. Schon mit seinem ersten Rammstoß spießte er mich bis zum Anschlag auf. Meine Arschbacken erzitterten als das Becken meines Türkenbezwingers klatschend auf sie traf. Die linke Hand des Türken umfasste meine linke Titte und quetschte sie vulgar zusammen, während sein Schwanz immer schneller mein Arsch aufriss. Neben mir hörte man schon die klatschenden Fickstöße des anderen Türken, wie er Kathi erbarmungslos niederrammelte. Es war eine einzige demütigende Niederfickung ausgelieferter Polizistinnen.

Kathis Türke hielt sein Bullenopfer an beiden Titten fest und presste sie ultrahart zusammen, fickte Kathis Arsch regelrecht wund. Immer wenn er seinen Türken Schwanz zurückzog löste er eine Hand von Kathis Titte und schlug mit der Hand heftig auf Kathis Arschbacke .Er genoss Kathis lautes Stöhnen. Sie hatte dem Türkenschwanz nichts mehr entgegenzusetzen. Er bezwang sie völlig. Die Türken bohrten ihre Fickbolzen in die unsere Hinterteile, wieder und wieder. Es muss ein geiler Anblick für die anderen Türken gewesen sein, wie die zwei über die Motorhaube ihres eigenen Streifenwagens gepressten Bullenschlampen rhythmisch zu Schanden gefickt wurden. Unsere entehrten Einsatzstiefel scharrten erregt über den Boden oder zuckten in beginnenden Orgasmusschüben über dem Boden. Gnadenlos peitschten die Türkenschwänze uns in den Orgasmus. Unsere Lustschwellen wurden durch die vulgaren Arschficks aufgebrochen, denn mittlerweile genossen wir beide diese Demütigungsorgie sichtlich. Sie richteten uns wirklich zu bloßen Ficks ab, machten uns zu Türkenschwanzhuren. Unsere nackten Schenkel verkrampften sich plötzlich in erzwungener Ekstase. Wir zwei Bullenschlampen kamen mit voller Macht, stöhnten unglaublich laut, zitterten wieder wie unter Elektroschocks, als die Verbrecher uns endgültig in den Zwangsorgasmus hämmerten. Unsere wehrlosen Körper unter den bulligen Türkenboys wurden jetzt von einem Türken nach dem anderen gefickt. Es war ein Gemetzel. Sie hämmerten uns von einem Orgasmus in den nächsten. Unsere Dienststiefel rieben aneinander in extatischem Zucken. Wir wurden vollkommen fertiggefickt. Das Sperma, dass sie in einem Schub nach dem anderen genussvoll in uns pumpten, lief an unseren verschwitzen Beine runter, besudelte erneut unsere Schenkel. Ich weiß nicht wie oft wir gekommen sind, aber irgendwann waren wir fertig. Unsere Körper reagierten nicht mehr auf die zuckenden Schwänze in unseren Bullenärschen. Wir erschafften jetzt endgültig.

Es war vorbei, wir waren total gebrochen, wirklich vollkommen zerstört und besiegt. Es gab keine Polizistinnen mehr, wir waren Türkenficks, nur noch bloße Türkenficks. Natürlich wurden wieder massig Bilder unserer über der Motorhaube gekreuzigten Körper gemacht. Wir hatten keine Chance.

Dann banden sie uns wieder los, packen unsere schaffen Körper und warfen uns rücksichtslos wie zwei bloße Gegenstände auf den Boden. Unsere total niedergemachten und geschlachteten nackten Bullenkörper lagen völlig schlaff und ausgestreckt auf dem Boden des Waldparkplatzes. Die eine Türkin versetzten Kathi noch ein paar heftige Tritte mit ihren weißen Schlampenstiefeln in die Seiten ihres wehrlosen Oberkörpers. Kathi zeigte kaum noch Reaktionen. Nur ein schwaches Gewimmer war zu hören. Aber auch ich bekam noch mal hasserfüllt den Stiefel der anderen Türkin zu spüren. Unerbittlich trat sie mir wieder in meinen schlanken, völlig offen daliegenden Bauch. Auch ich keuchte nur noch halb bewusstlos auf.

„So, ihr miesen, dreckigen Bullenhuren, jetzt wisst ihr was euch in Zukunft erwartet",

sagte Hülya. Eylin holte einen fetten Edding Stift aus ihrer goldenen Handtasche. Sie drehten auch Kathis fertigen Körper auf den Rücken. Grinsend kniete Eylin sich neben Kathi und fing an auf Kathis Körper mit dem Edding zu schreiben. Kathi war völlig widerstandsunfähig. Ihr Arme blieben schlaff liegen. Sie konnte nichts mehr gegen die weitere Demütigung durch die junge Türkin machen. Als sie ihr Werk vollendet hatte, warf sie den Stift zu Hülya rüber, die gleich anfing auch auf meinen wehrlosen nackten Body zu schreiben. Sie genossen es unendlich zwei besiegte deutsche Polizistinnen zu quälen und zu demütigen. Als sie fertig waren stand in dicken Buchstaben NUTTE auf unseren Stirnen und BULLENHURE quer über unsere nackten Bäuche gemalt. Hülya schoss gleich noch ein Bild dieser endgültigen Demütigung der Polizistinnen. Wir waren erlegt!

Los Jungs, legt die Nutten über ihre Bullenkarre!"

Die Türken packten uns jeweils rechts und links unter den Armen und schleiften uns wie zwei Stücke Abfall über den Waldboden zu unserem Streifenwagen. Unsere geschändeten und vollgespermten Einsatzstiefel hinterließen im Dreck eine Schleifspur. Dann wuchteten sie unsere schlaffen Körper auf die Motorhaube unseres Passats gewuchtet. Grob und vulgar klatschen unsere beiden nackten Bodies auf das Blech. Beide blieben wir übereinander liegen, Körper auf Körper, splitternackt, mit blauen Flecken, Striemen und Sperma übersäht und nur mit total vollgewichsten Polizeistiefeln am unsren Füssen. Die Türkinnen stellten sich vor uns und spuckten voller Verachtung auf unsere Körper.

„Ihr werdet untergehen, wieder und wieder. Jetzt seit ihr unsere totalen Sklavinnen und massenweise Türkengangster warten nur darauf für eure Bullenkörper zu bezahlen. Und ihr werdet alles tun was wir sagen, ihr deutschen Bullenfotzen!"

Sprachs und zog mit der restlichen Türkenmeute von dannen. Wir blieben dort liegen, völlig entehrt, abgeschändet und besiegt. Wir würden untergehen, waren in ihren Händen. Sie würden uns zu Nutten machen, zu totalen Nutten in Uniform...

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Mia Suocera - My Mother-in-Law


L'influenza mi aveva bloccato a letto per diversi giorni, e così su consiglio del dottore decisi di stare a casa a riposare.

Mia moglie Anna rincuorandomi disse "Non ti preoccupare vado io in negozio, e poi per qualsiasi cosa che tu avessi bisogno c'è sempre mia madre".

La nostra casa è una villetta bifamiliare composta da due appartamenti adiacenti, uno è il nostro e l'altro di mia suocera.

Mia suocera era divorziata da diversi anni e nonostante i suoi 57 anni è una donna ancora attraente e sexy, e nei miei confronti lei ha sempre avuto un occhio di riguardo, premurosa e disponibile.

In questi giorni di malattia, tutte le mattine prima che io mi svegliassi, veniva a casa nostra e mi preparava la colazione.

Quella mattina in preda ad un sogno erotico mi svegliai con il cazzo completamente duro e, convinto che mia suocera se ne fosse già andata, cominciai a masturbarmi.

Era passato un po' di tempo dalla mia ultima sega e quindi decisi di prendermela con calma e di godermi quei momenti di felicità. Lentamente la mano scorreva su e giù sul *** cazzo, stringeva la cappella e poi scivolava giù fino in fondo.

Improvvisamente in un momento di lucidità aprii gli occhi e vidi mia suocera sulla porta della camera che mi stava osservando.

Preso dal panico e dalla vergogna tirai subito su il lenzuolo coprendomi. Dentro di me pensavo alla figuraccia che avevo fatto, e poi pensai immediatamente che la sera stessa lo avrebbe anche raccontato ad Anna.

Sandra, così si chiama mia suocera, per nulla scandalizzata si avvicinò al letto e con fare dolce mi sussurrò - "Sei ancora debole per queste cose, lascia fare a me" - allungò la sua mano sotto il lenzuolo e cominciò ad accarezzarlo.

Rimasi senza parole: guardavo mia suocera negli occhi, mentre sentivo la sua mano scivolare su e giù sul *** cazzo.

Stringeva forte la cappella e poi giù di colpo facendomi sobbalzare nel letto.

Disse di spostarmi un po' in la, e così lei si sedette sul letto in modo tale che io potessi sbirciare tra le sue gambe.

Infatti intravedevo tra le sue cosce uno slip nero ricamato.

Sollevò il lenzuolo, s'inclinò in avanti e cominciò a leccarmi e a succhiarmi la cappella. Mi leccava dappertutto, e spalancando la sua bocca ingoiò il *** cazzo fino in fondo.

Sentivo la sua lingua muoversi intorno al *** cazzo, per poi passare a succhiarmi le palle facendomi gemere dal piacere: era il pompino più godurioso della mia via.

Alzò lo sguardo verso di me e disse - "Ti piace come ti succhio il cazzo?" - e io tra un mugolio e l'altro le dissi si, e lei aggiunse -"....il bello devo ancora arrivare!".

Non capii subito a cosa alludesse, ma dopo alcuni secondi compresi tutto: si mise il dito me*** in bocca insalivandolo tutto e poi con dolcezza andò a cercare il *** ano, fece colare un po' di saliva tra le mie natiche e mi penetrò con il suo dito.

Lanciai un grido, non comprendendo subito se faceva male o mi procurava piacere.

Sandra non curante del *** urlo continuò a spomparmi con più forza e, quando lei mi penetrò con due dita, io non resistetti più e le sborrai completamente in bocca.

Lei continuava a succhiare tutta la mia sborra calda fino al punto di avere la bocca talmente piena che le colava lo sperma dai lati della labbra.

Godevo come un matto, mia suocera era una grandissima spompinatrice.

Poi lei si alzò e venne vicino alla mia bocca, appoggiò le sue labbra sulle mie e con la sua lingua aprì le mie labbra facendomi colare tutta la sborra nella mia bocca. Fu un bacio appassionato. Le nostre lingue erano tutte imbrattate di sborra calda.

Era la prima volta che assaggiavo la mia sborra. Non era disgustosa come immaginavo, era dolciastra, calda e un po' densa.

Sandra poi si alzò e uscendo disse - "Ci vediamo per pranzo, a dopo!".

Ero completamente ubriaco per quello che mia suocera mi aveva fatto, e si che la consideravo un po' troia, ma non mi sarei mai aspettato un pompino da lei. E che pompino!!!!!!.

Per tutta la mattina non facevo altro che pensare a lei e alle sue labbra, e il solo pensiero mi faceva ritornare duro il *** cazzo.

Era circa mezzogiorno quando suonò il campanello della porta. Andai ad aprire e vidi Sandra vestita con un completo grigio, gonna aderente che le arrivava fino al ginocchio e una camicetta leggermente sbottonata che stringeva le sue tette, un paio di collant nere e un paio di tacchi a spillo. Era veramente sexy.

"Allora non mi fai entrare?" - sussurrò Sandra.

Ed io balbettando qualcosa e, staccando gli occhi dalle sue tette, le dissi - "Certamente, avanti entra pure." - e nel contempo cercavo di capire se quello che era successo la mattina fosse stato un episo*** occasionale oppure no.

Mentre entrava in casa la osservavo da dietro, il suo culo maestoso ondeggiava da una parte all'altra e lei sapeva benissimo che lo stavo guardando libidinosamente.

Sandra si girò improvvisamente e disse - "Se vuoi sfondare il *** culetto, caro, dovrai sottostare alle mie richieste".

Per un attimo il *** viso diventò subito tutto rosso dalla vergogna, mi colse totalmente impreparato proprio come un giovane verginello.

Sandra mi stupiva sempre più.

Riprendendomi immediatamente dallo stupore risposi - "Guarda che per quel tuo bel culo, io farei qualsiasi cosa."

"Attento a fare promesse *** caro Luca....." - "...poi le devi anche mantenere.......".

Si avvicinò a me, mise la sua mano tra le mie cosce e iniziò a palpare il *** cazzo che stava già dando segni di impazienza.

"Allora sbrigati, ti aspetto a casa mia fra cinque minuti, e fai presto"- e uscì senza aggiungere altro.

Indossai frettolosamente una maglietta e un paio di pantaloncini e andai subito da lei.

La sua porta di casa era "stranamente" accostata, entrai chiamandola e Sandra rispose che era in camera e di raggiungerla.

Appena spalancai la porta della camera vidi Sandra al centro della stanza, indossava un completino nero di pizzo ricamato con reggicalze e calze nere.

Non indossava gli slip, e così potevo già ammirare la sua bella figa completamente rasata: il *** unico desiderio era quello di scoparla e di incularla.

Mi spogliò velocemente e disse - "Sdraiati sul letto a pancia in giù" - ed io obbedii immediatamente.

Cominciò a leccarmi i piedi, poi lentamente iniziò a salire verso l'alto facendomi allargare le gambe.

Si sdraiò tra le mie gambe, afferra il *** cazzo e lo bacia profondamente.

Poi con le mani mi spalancò le natiche, con la lingua iniziò a giocare con il *** ano leccandolo dolcemente e sfiorandolo tutto intorno mentre le sue mani mi massaggiava le palle. Ad un certo punto sentii la sua lingua tutta dentro il *** ano, stavo impazzendo dal piacere. Di sicuro Sandra sapeva benissimo come far impazzire un uomo.

Io inarcavo il *** culo verso di lei offrendomi alle sue particolari attenzioni.

Poi con voce vellutata disse – "Ho delle sorprese per te, però devi fare ciò che ti dico così sarà più bello ed eccitante".

Prese da un cassetto un foulard di seta nera, due lacci lunghi e disse - "Mettiti in ginocchio sul pavimento qui davanti al letto....., appoggiati sopra e distendi le braccia in avanti."

Ero talmente eccitato e confuso che obbedii immediatamente.

Per prima cosa mi bendò gli occhi, poi mi prese un polso alla volta fissandogli saldamente il laccio tutto intorno e legò i lacci alla testiera del letto, uno da una parte e l'altro dall'altra.

Confesso che in quella posizione mi sentivo un po' ridicolo ed imbarazzato, ma rimasi lì fermo e in attesa come mi aveva ordinato: intanto nella mia mente scorrevano velocemente i pensieri e i desideri più perversi.

Finalmente lei si avvicinò e cominciò ad accarezzarmi dolcemente tra le natiche, faceva scorrere le dita su e giù soffermandosi sul *** ano.

Improvvisamente sentii un liquido fresco colare tra le natiche, mentre le sue dita iniziavano a spalmare quel liquido sul *** ano massaggiandolo freneticamente.

"Luca devi rilassarti, lasciami fare e vedrai come godremo insieme" – e mentre io la imploravo di scoparmi lei mi penetrò vulgarmente l'ano con due dita.

Lanciai un gridolino di dolore, ma lei continuò a penetrarmi. Cercavo di dimenarmi ma lei mi ordinò di stare fermo.

Si allontanò ancora una volta per qualche minuto, la sentivo indaffarata a fare qualcosa: ma cosa???????

Ritornò di nuovo vicino a me, s'inginocchiò e aggiunse dell'altro liquido fresco sul *** ano.

Sandra non diceva assolutamente nulla, ed io ascoltavo il suo respiro diventare sempre più eccitato.

Con le sue mani mi allargò decisione le natiche e solo in quel preciso momento capii che cosa voleva fare.

Sentii all'improvviso una strana e grossa pressione sul *** ano, qualcosa di grosso e duro cercava di entrare nel *** culo vergine.

Cercavo di resistere a quell'intrusione stringendo le natiche e le dissi un po' terrorizzato -"Sandra cosa vuoi fare?

A quel punto Sandra mi tolse la benda e m'invitò a guardarla

"Ohhhhhhhhhh *** ***ooooooooo. " esclamai ancora più terrorizzato.

Sandra indossava uno strapon con un cazzo nero, e solo quando si avvicinò alla mia faccia compresi quanto fosse grosso e lungo.

Ripresomi dallo sbigottimento lo osservai con più attenzione mentre Sandra lo sventolava davanti ai miei occhi: quel grosso cazzo nero era lungo almeno 10" e largo 4 - 5". La sua mano non riusciva nemmeno ad avvolgerlo tutto da quanto era grosso.

"Ascoltami Sandra cosa vuoi fare?" – le dissi di nuovo - "..... non vorrai mica farlo? Senti dimentichiamo tutto, e facciamo finta che non sia successo niente. Cosa ne pensi?"

Lei con un sguardo ammiccante aggiunse: "E' troppo tardi ormai, *** caro Luca. Questo è il prezzo che devi pagare per quello che ti ho fatto stamattina, e poi non ti preoccupare vedrai che piacerà anche a te".

"Noooooooooo, ti prego farò tutto quello che vorrai, ma non mi fare questoooooooooooo!!!!!!!!!!!"

Non immaginavo che sarebbe finita così, ma ormai legato come un salame non potevo fare altro. E forse nel *** più profondo inconscio speravo in qualcosa del genere. Maaaaaa......

"Ora rilassati e lasciami fare, ti farò godere come non mai, come una vera troia" – e così iniziò a spingere la grossa cappella contro il *** ano, dando dei piccoli colpetti lenti seguiti poi da una spinta più forte.

La mia resistenza era completamente inutile. Sandra spingeva sempe più forte il suo grosso cazzo, e il *** ano lentamente cominciava a dilatarsi tra un crampo di dolore e l'altro.

"E' troppo grosso non entrerà maiiiiiiiiiiii. Mi stai facendo male, mi stai spaccando il culooooooooo!!!1 *** che maleeeee."

Il *** ano cedeva sempre di più, lasciando il posto ad un doloro sempre bruciante.

Ogni tanto Sandra lo tirava indietro, aspettava che i miei muscoli dell'ano si rilassassero e riprendeva con la penetrazione.

Per un'attimo ho avuto un flash dove immaginavo cosa sarebbe successo se improvvisamente la mia adorata mogliettina, nonchè la sua figlia prediletta, fosse rientrata a casa dal lavoro prima del solito, e ci avessi trovati così con sua madre che mi stava inculando con un grosso cazzo finto. Lasciamo stare meglio non pensarci.

Non feci in tempo a riprendermi dal quel pensiero che immediatamente lanciai un grido: "Ahhhhhhhhhhhh, ohhhhhh......cazzzzzzzooooooo..... è dentroooooooo!!!!!!!!!!!!.

Sandra diede una spinta più forte e decisa dell'altre che mi penetrò con tutta la sua cappella.

"Cazzooooo come bruciaaaaaa, non riesco più a muovermiiii!!!!!

"Siiiiiiiiiiii così, ora si che te lo sbatto tutto dentro. Sei la mia puttana e ti scopo fino in fondooooooooooooooo, così finalmente ti rompo il culo" - disse Sandra.

E senza altri indugi affondò tutto il suo cazzo dentro di me.

Solo in quel momento compresi quanto fosse veramente lungo e grosso il suo cazzo.

Il dolore lentamente stava passando e devo dire che cominciavo a provare uno strano ed insolito piacere.

Finalmente Sandra lo spinse tutto dentro fino in fondo, così le sue palle sbattevano contro le mie. Praticamente ero impalato fino allo stomaco e Sandra per rendere ancora più eccitante la penetrazione urlando mi pizzicava e schiaffeggiava le natiche.

Il *** ano era talmente spalancato e dilatato che non riuscivo nemmeno più a contrarre i muscoli.

"Allora ti piace o no.... - gridava Sandra - ....ti piace essere inculato da tua suocera???????"

Sandra ormai aveva perso tutti i suoi freni inibitori e continuava a dirmi frasi oscene. Stentavo quasi a riconoscerla.

"Sei un vero maiale, Luca....., lo sapevo che ti sarebbe piaciuto. Porcooooo. Godi, prendilo tutto dentroooooooo" - e così dicendo continuò a sbatterlo dentro e fuori sempre più forte e veloce.

Poi si alza da terra e mi penetra nuovamente, appoggiandosi sulla mia schiena.

"Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Sandra continua così, non ti fermare ti pregoooooooooo. Fammi godere e sarò il tuo schiavoooooooooooo!!!!!!"

"Uhhhhhmmmmmmmm, ohhhhhhhhhhh, si chiedimi tutto quello che vuoi" - continuavo a ripeterle.

I suoi colpi diventavano sempre più frequenti, proprio come il suo respiro.

Ad un certo punto sentii un brivido intenso attraversare il *** ano e raggiungere il *** cazzo e improvvisamente iniziai a sborrare contro il letto.

"Ahhhhhhhhhhhhhh, vengoooooooooooooo, sborroooooooooooo. Non ti fermare continua a spaccarmi il culooooooo ti prego!!!".

Mentre il *** cazzo rimbalzava da una parte all'altra sotto i colpi di Sandra, gli schizzi di sborra finivano anche sulla mia pancia e tra le mie cosce.

Anche Sandra sta godendo, i suoi respiri erano sempre più rapidi - "Lucaaaaaaaaaaaa sto godendo anch'iooooooo, si dai vieni che godiamo insiemeeeeee!!!!!!".

Dopo alcuni istanti di assoluto silenzio, Sandra lentamente diminuisce la sua forsennata inculata fino a lasciarmi esausto sul letto.

A quel punto mi scioglie i polsi e si siede al *** fianco.

Sono tutto indolenzito, mi fanno male le ginocchia, la schiena, le braccia e soprattutto il *** culetto che lentamente comincia a riprendere la sua forma iniziale.

Sandra mi guarda dolcemente: con una mano inizia ad accarezzare il *** cazzo pulendolo dalla sborra, e con l'altra mi pulisce tutta la pancia. Poi senza indugi si lecca le dita succhiando ed ingoiando tutta la mia sborra.

"Visto che come inizio non c'è male, Luca. Vero? - mi dice sorridendo - Pensa che abbiamo ancora tutto il pomeriggio davanti a noi per divertirci".

"Sandra sei stata fantastica, non avrei mai immaginato di fare tutto questo con te".

"Aspetta a dire questo, ho in serbo altre sorprese per te, vedrai che belle....." - poi si alza e lentamente si sfila lo strapon.

Ancora una volta mia suocera riesce a sorprendermi: dentro la mutandina dello strapon c'erano due cazzi, uno le penetrava la figa rasata e l'altro il suo bel culetto. Che gran mignotta mia suocera!!!

Il desiderio di sfondarle il culo continuava a frullarmi per la testa, avevo una voglia matta di scoparla e di riempirle il culo di sborra calda.

Ma Sandra anticipando il *** pensiero improvvisamente disse - "E' ancora presto perchè tu possa scoparmi, lo vedo che muori dalla voglia di incularmi, ma devi meritartelo il *** culo. Adesso vai in bagno ed aspettami li".

Senza aggiungere nulla andai in bagno come mi aveva ordinato.

Dopo alcuni istanti mi raggiunse nel bagno portando con se un cuscino e una borsa di cuoio.

Appoggiò il cuscino per terra davanti alla vasca ed esclamò - "Inginocchiati qui per terra davanti alla vasca e porgimi le tue braccia".

Senza fiatare feci quello che mi ordinò, e mentre le allungavo le braccia Sandra aprì la borsa e tirò fuori due paia di manette.

Cazzo che cosa vuol fare! - pensai guardandola.

E lei con il suo solito sorriso velocemente mi ammanettò i polsi, poi prese l'altro paio di manette e mi imprigionò i polsi al rubinetto della vasca impedendomi qualsiasi fuga.

Sai Luca ora proverai un trattamento molto particolare......., rilassati e goditi i prossimi minuti!!!- aggiunse mentre usciva dal bagno.

La sentivo armeggiare in cucina, e che cosa stesse architettando lo sapeva solamente lei.

A volte queste sue fantasie mi facevano un po' di paura, però il desiderio era talmente forte che le avrei lasciato fare tutto ciò che voleva.

Eccomi qui solo per te - disse entrando nuovamente in bagno.

Mi girai immediatamente e notai che teneva in mano una ciottola di vetro con dentro dei cubetti di ghiaccio.

Caspita, siamo passati a 9 Settimane e mezzo - esclamai di botto.

Sandra mi guardò diritto negli occhi, prese un cubetto di ghiaccio e iniziò a farlo scivolare su e giù dal *** collo lungo la schiena.

Un brivido freddo mi attraversò tutta la schiena, dovevo ammetterlo era piacevole.

Poi con il cubetto di ghiaccio nella sua mano lentamente scivolò giù tra le mie natiche fino a raccogliere nel palmo della mano le mie palle.

Le mie palle scivolavano insieme al cubetto di ghiaccio nella sua mano, e tutto ciò mi procurò immediatamente un'erezione violentissima.

*** *** è fantasticoooooo....., ma Sandra chi ti ha insegnato tutte questo cose - le disse.

E Sandra senza ribattere fece una cosa che mi paralizzò completamente: mi infilò il cubetto di ghiaccio nel culo.

Allungò la mano verso la ciottola, e uno alla volta mi infilò nel culo tutti gli altri tre cubetti. Poi per essere certa che fossero andati dentro fino in fondo mi penetrò bene con due dita.

Ora si che sei pronto per il trattamento - sentenziò.

Sembrava di avere un grosso palo di ghiaccio ficcato nel *** culo, il freddo si espandeva tutto dentro la mia pancia.

Poi prese la borsa e la rovesciò sul lavandino, dove apparvero alla mia vista una cannula di gomma e un imbuto.

Sandra afferrò la cannula da un lato e la innestò dentro l'imbuto, e con l'altro capo nell'altra mano si posizionò dietro di me tra le mie gambe.

Con la lingua iniziò a leccare l'estremità della cannula e a succhiarla come fosse un cazzo, poi si avvicinò al *** ano ed iniziò ad infilarla dentro.

Ci mancava proprio il clisterino - le dissi sorridendo.

E Sandra finalmente mi rispose - Certamente, e vedrai che bello.

A quel punto si avvicinò l'imbuto alla sua figa e iniziò a farci e la pipì dentro.

Cazzo ero convinto che lo avrebbe riempito con l'acqua del rubinetto e non che ci avrebbe pisciato dentro, e dopo alcuni istanti sentii la sua urina calda che cominciava a riempire la mia pancia.

La sua pipì era interminabile, sentivo gli schizzi riempire l'imbuto. Ogni tanto giravo la testa all'indietro per guardarla, e la vedevo alzare l'imbuto verso l'alto affinchè tutta la sua pipì entrasse nel *** culo.

La sensazone di freddo che avevo nella pancia lentamente spariva, la sua calda pipì scioglieva il ghiaccio che avevo dentro il *** culetto.

Una volta terminato sfilò la cannula, e con le mani afferrò le mie natiche stringendole una contro l'altra.

Ecco fatto, ora aspetteremo qualche minuto e poi ti libero - mi sussurò accarezzandomi la testa.

Intanto la mia pancia era tutto un gorgoglio, emetteva strani rumori, mi sentivo ribollire tutto dentro, mentre Sandra con la mano sotto la mia piancia continuava a massaggiarmela con movimenti circolatori.

Ogni tanto mi afferrava il cazzo e lo spremeva su e giù, proprio come si mungeva una mucca procurandomi mugolii e versi naturaleschi.

Poi si alzò mi liberò definitivamente dalle manette e disse - Ora siediti sul bordo della vasca, con le mani allargati le natiche e spingi fuori tutto quello che hai dentro.

Non feci in tempo a sedermi sul bordo della vasca che iniziai a sparare fuori tutto quello che avevo dentro la mia pancia, sembravo un idrante impazzito. Sandra a quel punto non perse un solo attimo e iniziò a succhiarmi il cazzo e a strizzarmi le palle. Più io gemevo e più lei aumentava la velocità e la forza nel succhiarmi la cappella.

Le afferrai la testa tra le mie mani e le spinsi con forza tutto il *** cazzo dentro la sua bocca fino in fondo alla gola, e dopo alcuni secondi........ il paradiso.

Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, vengooooooo, sto sborrando, ingoia tutto, sei la mia troiaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!.

Sandra continuava a succhiare e a ingoiare tutto il *** sperma caldo senza fermarsi un attimo.

La sua mano intanto si muoveva freneticamente dentro e fuori la sua figa, fino a quando anche lei si lasciò andare in un lungo ed interminabile sospiro liberatorio.

Rimanemmo in silenzio tutti e due per un po' di tempo, poi lei si alzò e disse - Dai andiamo di la, che dobbiamo fare ancora tante cose carine...........................

Come un cagnolino fedele le andai dietro, e mentre le guardavo il suo culo tondo e sodo il *** desiderio fisso nella mia mente era sempre lo stesso - Prima o poi te lo romperò quel tuo culo.............................!!!!!

Mon Frere, Mon Maitre


Je m'appelle Marion, à l'époque je vivais avec mes parents 45 ans et mon frère, Lionel, 23 ans, moi, j'étais dans ma première année de lycée et je rentrais tous les soirs vers 18h30, en rentrant je faisais toujours la même chose, j'allais prendre une douche et je me faisais une séance de masturbation avec un gode pour me détendre de mes journées épuisantes. Un jour ma séance de masturbation dura plus longtemps que prévu, je n'arrivais pas à me faire jouir, mon frère entra brusquement dans ma chambre, j'étais nue, jambes écartées le gode dans la main et dans la chatte, je ne savais pas quoi dire ni quoi faire, je ne pouvais plus bouger, mon frère resta un petit moment immobile puis finit par parler :

-Heu...Quand tu auras fini on t'attend pour dîner.

Il se retourna, ferma la porte et descendit dîner. Je suis resté un peu choqué mais je me suis vite rhabillée et j'avais peur de ce que mon frère avait dit aux parents. Je descendais avec la peur au ventre qu'il n'ait tout raconté aux parents. Je me suis mise à table la tête basse quand ma mère me dit :

Maman : - Tu me feras le plaisir de réduire tes conversations téléphoniques avec ta copine Isabelle

Moi : - Quoi?

Maman : - Ton frère nous a dit que tu descendrais après avoir fini de téléphoner à Isabelle, ce n'est pas ce que tu faisais?

Je regardais mon frère qui me fit un petit clin d'œil, mon frère leuravait menti, il ne leur avait rien dit sur ma masturbation, mon regard se tourna alors vers ma mère et lui mentis.

Moi : - d'accord maman.

Le dîner se passa normalement, mais j'étais encore gênée par ce qui c'était passé avant, je finissais donc vite mon dîner pour vite retourner dans ma chambre. Le soir en allant me brosser les dents, j'ai croisé mon frère, j'osais à peine le regarder. Mais il me vit et me dit

-Dis-moi Marion, tu devrais faire un peu attention avec tes masturbation cette fois c'était moi mais une prochaine fois ça sera les parents qui te choperons et ça se passera pas aussi bien!

J'acquiesçais et partis dans la salle de bain. « Faire plus attention» Facile à dire, mes parents n'ont jamais voulu installer de verrous sur la porte de nos chambres, à défaut de me masturber tous les jours j'ai réduit les séances à une ou deux fois par semaine pour ne pas être prise sur le fait et je me masturbais après avoir dîner. Mais un jour, un vendredi pour être exact, je venais de passer une semaine de merde et l'envie de me masturber était très grande alors pour une fois depuis 3 semaines j'ai décidé de le faire avant manger, j'étais assise sur mon lit les jambes écartées, j'avais juste remonté ma jupe et descendu ma culotte, mon gode entrait et sortait avec beaucoup de facilité, ma chatte commençait à mouiller quand ma porte s'ouvrit c'était mon frère.

-Pfffff encore??....bon.

Il ferma la porte s'approcha de moi retira le gode et enfonça mister majeur et mister index dans ma chatte et commença à me masturber tout en me caressant le clito avec mister pouce.

Moi : - Non....mais qu'est ce que tu.....

Lionel : - Tais-toi

Il me masturba de plus en plus vite, j'essayais de retenir mister bras mais je n'y arrivais pas, le plaisir en moi montait et mes gémissements se faisaient de plus en plus forts, il me mis mister autre main sur ma bouche pour étouffer mes cris, mes hanches faisaient des mouvements de va et vient toutes seules, je mouillais de plus en plus et j'eus un immense orgasme. Mon frère retira ses doigts, lécha la cyprine de ses doigts et me dit :

-Ça y est tu as joui? Alors dépêche-toi on t'attend pour manger.

Le dîner se passa comme la dernière fois, tout se passa bien, mon frère raconta encore la même histoire de téléphone et la vie reprit mister cours,du moins c'est ce que je croyais, car durant la semaine qui suivit, j'avais de plus en plus de mal à me faire jouir, j'arrivais à me faire jouir en pensant à mon frère en train de me masturber et je voulais retrouver les mêmes sensations mais sans succès et après plusieurs mois de masturbation et de réflexion, j'ai pris ma décision puisque je n'arrivais pas à me donner autant de plaisir que mon frère alors j'allais lui demander de me masturber encore une fois. Alors un soir je suis entrée dans sa chambre, il était sur mister lit en train de lire un bouquin, j'ai refermé la porte derrière moi, j'ai commencé par des bégayements incompréhensibles puis après avoir pris mon courage à deux mains, j'ai fini par sortir :

-Lionel, je veux que tu me masturbes comme la dernière fois.

Mon frère me regarda un long moment puis finit par me dire

-D'accord, mais à une condition

-Laquelle?

-Je veux être le seul à te le faire, je veux qu'à chaque fois que tu veux te masturber tu préféreras me le demander plutôt que de le faire toi-même.

-d'accord

-Déshabille-toi et approche-toi

Une fois nue je m'approchais doucement de lui, j'étais quand même gênée et j'appréhendais ce qui allait se passer, il s'était assis sur le rebord du lit puis il me dit :

-Assieds-toi sur mes genoux face au miroir de l'armoire

-Oui

Je me suis assise sur ses genoux, il m'écarta les jambes, à peine eut-il posé la main sur moi que je sentis mon corps frismisterner, il commença par me caresser le ventre, puis les cuisses, je voyais ma chatte s'ouvrir toute seule et la cyprine qui commençait à mouiller, ses doigts caressaient mes lèvres, puis il enfonça mister majeur et fit de lents va et vient et l'autre main caressait mon clito, je mouillais de plus en plus et je commençais à gémir, il enfonça un deuxième doigt dans ma chatte et accéléra légèrement la masturbation, pendant que mister autre main continuait à s'occuper de mon clito, je me caressais et me malaxais les seins, mes gémissements se firent de plus en plus fort, mon frère en a profité pour m'enfoncer ma culotte dans la bouche pour étouffer mes gémissements, je ne me contrôlais plus, je me voyais dans le miroir et j'avais du mal à me reconnaître, je me voyais en train d'être masturbée par mon frère, gémissant et me caressant les seins avec de la bave dégoulinant légèrement de ma bouche, mon frère me pinça le clito et j'eus un très puissant orgasme encore plus puissant que la première fois. Il retira ses doigts de ma chatte et lécha la cyprine qu'il avait sur les doigts il m'allongea sur le lit et partit de la chambre, j'ai repris mon souffle et je crois que je me suis assoupie un peu. Quand je me suis réveillée, mon frère rentra dans sa chambre une serviette autour de la taille.

-Tu es encore là?

-Je...je crois que je me suis assoupie

-Tu devrais retourner dans ta chambre

Je savais qu'il avait raimister, mais je ne voulais pas partir je voulais que ça continue alors j'ai dit :

-Prends-moi!

Il me sourit, ferma la porte et me dit :

-Si tu baises avec moi, tu devras faire tout ce que je te demanderai sans poser de question, tu devras m'obéir au doigt et à l'œil, tu seras mon esclave sexuelle.

-D'accord

Je ne m'étais pas encore rendue compte dans quoi je m'étais embarquée mais ce soir-là, il m'a fait l'amour comme jamais, j'ai joui trois fois ce soir-là. J'allais sortir pour rentrer dans ma chambre quand il me dit

-Demain, je veux que tu restes à la maimister.

-Mais demain j'ai école!

-Tu sèches, tu dis à maman que tu es malade, demain je travaille pas, je lui dirais que je m'occupe de toi. Je suis rentrée dans ma chambre, en pensant à la soirée que je venais de passer et à la journée de demain.

Le lendemain je fis donc ce que mon frère m'avait demandé, je fis semblant d'être malade. Je m'étais masturbée pour être en nage et pour augmenter légèrement ma température. J'avais quand même mis le thermomètre sous la lampe pour faire mieux. Ma mère décida que je devais rester au lit toute la journée et Lionel se proposa pour me garder toute la journée. Je restais dans mon lit pendant que mes parents et mon frère prenaient leur petit déjeuner. Quand mes parents furent partis, j'entendis mon frère monter les escaliers et arriver devant ma porte. J'étais de plus en plus excitée. Il entra et vint s'asseoir sur mon lit à côté de moi. Il enleva les couvertures qui me recouvraient et me demanda de me déshabiller, ce que je fis sans poser de question. Il déboutonna mister pantalon et sortit mister sexe déjà en érection. Il le prit en main, me fit un signe de la tête et me dit :

- Viens te mettre à genoux devant moi.

Une fois à genoux devant lui, il me prit ma main et me la mit sur mister sexe, 
mister sexe était chaud, doux et dur à la fois, puis il me dit :


- Suce-moi

Je restais un petit moment sans rien faire, puis je finis par lui avouer :


- Je ne l'ai encore jamais fait


- Ne t'inquiète pas je te dirai quoi faire


- D'accord


- Embrasse-le


Je faisais tout ce qu'il me disait


- maintenant prends-le en bouche et décalotte-le avec ta langue.


Son sexe était vraiment chaud et salé


- Caresse-moi les couilles et suce-moi bien.


J'adorais sentir mister sexe doux dans ma bouche, j'aimais vraiment ça


- Tu te débrouilles bien pour une première fois, alors on va passer à 
l'étape suivante. Il mit sa main sur ma tête et fit aller et venir sur mister sexe, en me donnant la cadence, il commença à gémir.


- Ah oui c'est bon, branle-moi en même temps.


Je pris mister sexe en main et j'ai commencé à le masturber avec un peu 
de difficulté, j'avais un peu de mal à le sucer et à le branler en même 
temps, mais je sentis que mister sperme allait bientôt sortir.


- Garde bien mon sexe en bouche, tu vas boire tout mon sperme


Quand il a joui dans ma bouche, mister jet était si violent que j'ai 
failli m'étouffer.


- Avale bien tout parce que ça sera ton unique petit déjeuner.


J'avalais tout comme il me l'avait demandé, c'était la première 
fois que je buvais mister jus sucré. Il m'attrapa par les épaules et m'embrassa longuement et tendrement. Quand mister sexe eut repris des powers, il mit un préservatif et s'allongea sur mon lit et me fit signe de venir sur lui. Je m'exécutais sans discuter et m'empalais sur mister sexe. Ma chatte était déjà bien humide et mister sexe n'eut aucun mal à me pénétrer. Je fis de lents va et viens sur mister sexe, il me mit les mains sur mes fesses, me les caressa, me les malaxa et me donna le rythme du va et vient. Je gémissais à chaque entrée de mister sexe en moi. Mon corps était très sensible, mes tétons étaient en érection. Il en profitait pour les caresser et les pincer, il ne me fallut pas longtemps avant de jouir une première fois. Il me suça et me mordilla les tétons, m'enlaçait, il me rendait complètement folle, il me fit basculer en arrière, m'écarta bien les jambes et accéléra nettement ses coups de reins. Il mit mes jambes par-dessus ses épaules, il entrait bien profondément dans ma chatte ; je criais de plaisir en me caressant les seins. Je m'abandonnais complètement à lui. Il s'enfonça bien en moi et finit par jouir en même temps que moi. Il sortit de ma chatte, enleva mister préservatif, le retourna et m'ordonna de boire à nouveau mister sperme que le préservatif avait retenu. 
Après avoir repris mon souffle, il m'ordonna de le suivre dans sa
 chambre, il sortit un carton de sous mister lit où il y avait de nombreux objets sexuels mais il n'en prit qu'un, un bâillon boule, il se mit derrière moi et me le mit avant que je n'ai pu dire quoi que se soit, il serra bien le bâillon, ma bouche ouverte la boule dans la bouche.


- Suis-moi, tu vas me laver.


Il sortit de sa chambre et entra dans la salle de bain, je le suivais comme 
mister ombre, il entra dans la douche, je pris le gel douche et un gant, il me 
stoppa net.


- non non non, tu vas te verser le gel douche sur tes seins et sur ton ventre et tu vas te frotter contre moi pour me laver.


Un peu surprise de sa demande mais heureuse d'apprendre des nouvelles 
choses, je pris le gel douche et me le versai sur le corps. J'entrais dans 
la douche derrière lui et j'ai commencé à me frotter contre mister dos. Mes seins frottaient contre mister dos pendant que mon ventre caressait ses 
fesses. Le gel douche coulait sur ma chatte ; j'en profitais pour laver ses jambes en frottant ma chatte contre elles. Une fois que j'eus fini de lui laver le dos et les jambes, je me suis relevée, et me suis mise devant lui. Je me frottais les seins contre mister torse, il me faisait monter et descendre. Mes tétons me faisaient mal tellement ils pointaient. Puis, je pris mister bras gauche entre mes seins et allais et venais sur mister bras, puis mister bras droit. Puis, je me suis mise à genoux devant lui, pris mister sexe entre mes seins et le lavais bien consciencieusement mais il m'arrêta assez vite, il me releva et m'embrassa longuement et tendrement, il se rinça et sortit de la douche 
- Va t'asseoir sur le rebord de la baignoire.
 Il prit de la mousse à raser et un rasoir, il se mit à genoux devant moi et
 m'écarta les cuisses.


- Il est temps de faire un peu le ménage de ce côté.


Il m'appliqua la mousse à raser sur la chatte et commença à me raser 
doucement, j'étais à la fois excitée et effrayée qu'il se loupe, mais
 tout se passa bien, une fois fini, il caressa un peu ma chatte imberbe et vint me l'embrasser et me la lécher. Je lui caressais la tête, il suça et
 mordillait mon clito ; je gémissais fortement à chaque fois qu'il me touchait, puis il s'arrêta d'un coup.


- Pisse-moi dans la bouche.


 Je fus d'abord surprise par sa demande, croyant avoir mal entendu mais
 il réitéra mister ordre, en me donnant une tape sur les fesses.


- Pisse-moi dans la bouche!


C'était vraiment ce qu'il m'avait demandé. A la seconde tape sur
 mes fesses, l'urine commença à sortir de ma chatte. Il ouvrit sa bouche, mon urine remplissait sa bouche et en débordait légèrement, et il en avala une grande partie. Quand le débit commença à se réduire, il plaqua sa bouche contre ma chatte et aspira. C'était une sensation toute nouvelle, sa
 langue ouvrait ma chatte et mon urine sortait toute seule. Quand il eut bu mes dernières gouttes, il se releva, léchant ses babines, et me demanda de 
retourner sous la douche. Je me mis tout contre le mur, dos au mur, il 
s'approcha de moi, me souleva et mit mes jambes autour de sa taille et 
s'enfonça bien en moi, c'était la première fois qu'il me 
pénétrait sans préservatif, que je sentais la peau de mister sexe contre mes lèvres, mais contrairement aux autres fois, il ne fit pas de va et vient en moi il resta un petit moment dans ma chatte et d'un coup je sentis un liquide chaud inonder ma chatte, il était en train d'uriner en moi, mister urine débordait un peu mais une grande partie resta en moi. Quand il eut fini, il se retira, et toute mister urine sortit d'un coup de ma chatte, se qui me fit jouir très fortement, il me sourit et nous rinça une dernière fois. Il partit dans sa chambre et me demanda de l'attendre dans le salon. La journée ne faisait que commencer.

J'étais donc dans le salon complètement nue avec le bâillon boule dans la bouche, mon frère revint 5 minutes plus tard habillé cette fois-ci, il prit une chaise et la plaça au milieu du salon face au canapé et me dit


- Assieds-toi!


Je me suis assise bien gentiment comme il me l'avait ordonné, puis il m'empoigna les bras et me les mit derrière mon dos et les attacha bien à la chaise.


- Ecarte les jambes!


Il se mit devant moi et m'enfonça un vibromasseur bien profondément dans la chatte et l'alluma en position basse puis me caressa le clito, le vibro bien au fond de moi commençait à me faire mouiller, mon frère lécha ses doigts et alla s'asseoir sur le canapé en me regardant, il m'observait bien attentivement, je mouillais de plus en plus, je n'étais plus sa sœur mais sa chose, je me sentais salope, et je dois dire que ça ne me déplaisait pas, ma chatte mouillait de plus en plus et mes tétons étaient de plus en plus durs, mon bassin faisait des va et viens sur la chaise et je gémissais de plus en plus, et je commençais à transpirer, mon frère se leva et vint mettre le vibro en position plus rapide et repartit à sa place, ma chatte dégoulinait de plus en plus, je gémissais de plus en plus fort quand tout d'un coup j'entendis la misternette de la porte.

J'avais très peur, mon frère se leva, alla vers la porte et regarda dans le Juda, me fit signe que tout était ok, et à mon grand étonnement ouvrit la porte, une femme entra, elle était grande, noire assez bien faite, elle devait avoir le même âge que mon frère, ils s'embrassèrent longuement, elle posa le carton qu'elle avait aux mains et vint vers moi, elle me regarda, mis sa main sur ma chatte et récupéra de ma cyprine qu'elle lécha.


- Ben dis donc ma salope, toi quand tu mouilles, tu fait pas semblant.


Elle remonta légèrement sa jupe et s'assit sur mes genoux et commença à me caresser les seins, c'était la première fois qu'une femme me caressait, c'était à la fois bizarre et très bon, elle lécha les goûtes de sueur qui dégoulinaient de mon front, puis elle se leva et rejoignit mon frère.


Mon frère : - Comment tu la trouves?


Elle : - elle m'a l'air très bien et très salope


Mon frère s'approcha de moi et me dit


- Je te présente Claire, c'est ma copine, et ça sera aussi ta maîtresse, à partir de maintenant tu m'appelleras maître et elle maîtresse tu as compris?


J'acquiescé de la tête, Claire s'approcha de moi et me retira le vibro de la chatte, ce qui me donna un immense orgasme qui me fit crier de plaisir. Elle lécha longuement la cyprine du vibromasseur puis le posa, mon frère alla s'asseoir sur le canapé, pendant que Claire se déshabillait, quand elle fut complètement nue, elle vint s'asseoir sur mes genoux face à moi, elle se mit tout contre moi, ses seins tout contre les miens, nos tétons se frottaient, les miens étaient déjà bien durs et tendus, elle m'enlaça, m'embrassa et me lécha dans le cou, m'enleva le bâillon et m'embrassa à pleine bouche, c'était complètement différent que d'embrasser un garçon, sa langue était fine et douce, je lui rendais volontiers mister baisé, ses mains me caressaient divinement bien ; j'aurais voulu lui rendre ses caresses mais mes liens m'en empêchaient, et elle s'éloigna de moi. Elle fouilla un peu dans mister carton.


- Ecoute-moi salope, tu vas être toute à moi pendant les prochaines minutes ton frère va nous regarder et je veux que tu sois une vraie chienne tu m'as compris?


- Oui


- Oui qui?!


- Oui maîtresse


Elle sortit du carton 2 pinces à tétons vibrants, qu'elle put placer facilement sur mes tétons en érection, sans les mettre en marche, puis retourna au carton et sortit un double gode en latex rose transparent. Elle m'écarta les jambes et m'enfonça le gode en moi et commença à faire de petits va et vient en moi. N'aillant plus le bâillon en bouche, mes gémissements purent enfin sortir et rémisterner dans toute la pièce, elle mit en marche un après l'autre les pinces tétons vibrants, les vibrations partaient de mes tétons et se propageaient dans mes seins, mes tétons me faisaient de plus en plus mal mais c'était bon, puis elle s'arrêta de me masturber, m'enjamba et s'enfonça lentement l'autre moitié du gode dans la chatte et m'embrassa passionnément, je ne voulais plus quitter ses lèvres, sa langue, c'était devenu un vrai supplice quand ses lèvres quittaient les miennes.

Elle commença à remuer mister bassin faisant ainsi bouger le gode dans nos chattes, ces tétons étaient tout contre les miens et avaient fait tomber les pinces sans que je ne m'en aperçoive tellement je ne sentais plus mes tétons. Mon corps était en feu, je brûlais de désir pour ma nouvelle maîtresse qui commençait à gémir en bougeant mister bassin.


- Alors ma cochonne tu aimes?


- Oui maîtresse


- Ton frère m'a raconté que tu te masturbais tous les soirs en rentrant à la maimister?


- Oui maîtresse


- Il m'a tout dit sur la petite salope que tu es, comment tu es venue lui demander qu'il te masturbe, comment tu lui as demandé de te baiser, tu as aimé ça?


- Oui maîtresse


Elle arrêta ses mouvements et se leva en se sortant le gode de la chatte, en se mordant les lèvres, reprit le bâillon gode et me le mit sur la bouche et me donna un petit bisou sur la joue, et replaça le double gode dans ma chatte encore dégoulinante de cyprine et alla vers mon frère qui s'était déshabillé pendant que Claire s'occupait de moi. Mon frère l'attendait sur le divan, le sexe tendu. Elle lui tourna le dos, mon frère se leva, elle se pencha en avant, écarta ses fesses, et mon frère vint s'enfoncer sans mal dans mister cul.

Claire ferma les yeux et se mordait les lèvres en sentant le sexe de mon frère entrer en elle. Lionel l'a prise par les hanches et fit de rapides et forts va et vient en elle qui la firent crier de plaisir à chaque coup de reins et elle criait de plus en plus en se caressant les seins. Je voulais être à sa place, je voulais sentir sa bite en moi et ses mains sur mon corps nu. Ma chatte dégoulinait de plus en plus en voyant ce spectacle, mon frère me regarda et me dit


- Alors ma salope tu aimes ce que je lui fais?


Je fis oui de la tête, puis Claire me dit


- Ne t'inquiète pas ma chérie, tout à l'heure, ça sera ton tour.
 Puis les deux amants reprirent leurs ébats. Mon frère lui prenait le cul tout en lui caressant la chatte, je voyais les jambes de Claire trembler, sous les assauts de mon frère ; elle criait et en redemandait. Lionel lui enfonça 2 doigts dans la chatte et lui masturba la chatte. Les jambes de Claire fléchissaient mais elle essayait tant bien que mal à rester debout, je n'avais jamais vu une femme crier autant de plaisir et aussi fort quand mon frère eut joui dans mister cul. Quand mon frère se retira, elle retomba à genoux pour reprendre mister souffle pendant que mon frère lui caressait les cheveux. Une fois que les deux amants eurent fini de reprendre leur souffle, ils me regardèrent. Mon frère aida

Claire à se lever, ils se rapprochèrent de moi. Mon frère me détacha, Claire m'enleva le bâillon et me dit


- Maintenant ma salope nous allons te dépuceler le cul.

Ils m'avaient détaché et débâillonné et m'avaient dit qu'ils allaient me dépuceler le cul, la maîtresse partit devant, mon frère m'embrassa tendrement en me caressant le ventre, je mataient discrètement le cul de Claire et remarquais le sperme blanc dégoulinant de mister anus et qui coulait sur sa peau noire.


- tu as vu mister cul ma salope? Il te plaît?


- oui maître


- dans quelques heures, tu auras le même.


Il me prit la main et m'emmena dans la salle de bain, où nous attendait Claire, nue, une pompe à lavement à la main. Je m'approchais de Claire tout doucement, appréhendant ce qu'il allait m'arriver, Claire me prit la main et me tira vers elle, me tourna et me fit pencher en avant, elle me regarda et me caressa les fesses et dit


- Elle a vraiment un beau cul, je sens qu'on va bien s'y amuser.


Puis, elle me mit une claque sur les fesses, se qui me fit sursauter et m'arracha un petit cri, puis elle me donna une autre claque, plus elle me claquait les fesses, plus mes cris étaient forts, et je sentais ma chatte s'humidifier de plus en plus, puis elle arrêta ses claques sur les fesses, m'écarta les jambes et me claqua la chatte.


- Mais, tu mouilles ma salope, je savais que tu aimais les fessées ma chérie. Mon frère s'approcha de moi, me caressa la joue, me sourit et me dit à l'oreille


- Si tu es très sage et que tu le demandes gentiment, je te donnerai la fessée tant que tu voudras.


Puis, il rejoignit Claire dernière moi. Mes maîtres me caressaient et me claquaient les fesses et ma maîtresse en profitait pour lécher la cyprine qui coulait de ma chatte. Quand mes fesses furent assez rouges pour eux, mon maître m'écarta les fesses pendant que la maîtresse m'enfonça lentement la poire dans le cul, je sentis petit à petit mon ventre se remplir d'eau tiède. Ils me caressèrent les fesses pendant que la poire remplissait mon cul, j'avais de plus en plus de mal à contenir tout le liquide chaud en moi, ils retirèrent la poire.


- Tu ne te videras que quand on te le dira, c'est compris salope?


- Oui maîtresse.


Mon frère se mit devant moi, me caressa le visage et me présenta mister sexe.


- Allez, montre à Claire comment tu suces.


- Oui Maître


Je pris mister sexe en main et le mis dans ma bouche sans attendre, mister goût était différent de ce matin, il avait pris le goût de ma chatte et de celle de Claire. Je m'appliquais à bien lécher sa bite de haut en bas tout en lui caressant les couilles. Mon maître me prit par les cheveux pour me donner
le rythme de la pipe pendant que ma maîtresse me caressait la chatte. Ses doigts venaient caresser les cuisses, mon clito, mes lèvres pour venir s'enfoncer dans ma chatte pour me masturber. Je gémissais et j'avais de plus en plus de mal à retenir le liquide de mon cul. J'essayais de me retenir 
tant bien que mal en me tordant dans tous les sens. Plus je bougeais, plus ma maîtresse me donnait des fessées et moins j'arrivais à me retenir. Je me tenais bien aux hanches de mon frère pour ne pas tomber. Le sexe de mon frère entrait et sortait de ma bouche sans ralentir, ce n'était plus moi qui
lui faisait une pipe mais lui qui baisait ma bouche, il agrippa bien mes cheveux et accéléra les va et vient. Je sentait Claire lécher ma cyprine coulant le long de ma jambe.

Quand mon maître sortit mister sexe et jouit sur mon visage 
dans un râle de plaisir, Claire et mon frère ont échangé leur place. Ma maîtresse me prit le visage et me regarda longuement.


- hummmm, une vraie pute comme je les aime, tu avais raimister, elle est parfaite, une vraie salope.


Puis, elle lécha tout le sperme que j'avais sur le visage pendant que mon frère me masturbait la chatte. Quand elle eut bien nettoyé le visage, elle me dit


- Vas-y, vide-toi, tu l'as mérité.


A ces mots, je me vidais complètement du liquide qui remplissait mon ventre avec un grand soulagement. Une fois bien nettoyée, ils me remirent le bâillon et m'emmenèrent dans ma chambre. Une fois dans ma chambre, ils m'allongèrent sur le ventre sur mon lit. Mon frère s'essaya sur une chaise à côté de mon lit pendant que ma maîtresse enfila une ceinture gode à laquelle elle fixa un gode assez petit et aussi large qu'un tube à essai.

Elle attacha mes chevilles à une barre assez longue pour laisser mes jambes écartées, attacha mes bras dans mon dos et me fit basculer en avant. Eelle se mit derrière
moi en me caressant les fesses, me les malaxait en me donnant des petites tapes. Elle m'écarta les fesses et je sentis le lubrifiant très froid couler sur mon anus qu'elle caressait avec ses doigts. Elle enfonça lentement un doigt en moi et le bougea pour bien m'écarter l'anus. C'était une sensation
assez étrange, pas aussi bonne que dans ma chatte mais très excitante. Une fois mon anus assez écarté pour elle, ma maîtresse se mit derrière moi, lubrifia mister gode et força l'entrée de mon anus. Malgré sa petite préparation, mister entrée dans mon cul fut légèrement douloureuse ; elle resta un petit
moment sans bouger en moi puis me redressa en me tirant par les cheveux et commença de lents va et vient dans mon anus tout en me tenant par les cheveux.

Je ne pouvais plus bouger, j'avais mal mais c'était bon. Tout en s'occupant de moi, 
Claire regardait mon frère se caresser, mes maîtres se regardaient l'un l'autre, c'était comme s'ils se faisaient l'amour et que moi je servais d'accessoire. J'étais devenue un gode ou une poupée gonflable pour eux, un jouet et j'aimais ça, oh mon dieu oui j'aimais vraiment ça. Claire se retira 
de mon cul.


- Vas-y, c'est ton tour, je crois qu'elle est prête.


Je suis restée à genoux sur mon lit, essayant de reprendre mes esprits, et avant que je ne m'en rende compte mon frère était derrière moi en train de me caresser les fesses. Son sexe faisait pression sur mon anus et entrait lentement en moi. J'avais l'impression d'être déchirée en deux à chaque avancée de mister sexe en moi, mes cris étaient devenus un mélange de cris de douleur et de plaisir. Claire avait pris la place de mon frère sur le fauteuil et se caressait en regardant mister amant m'enculer. Une fois mister sexe bien entré en moi, il resta un moment sans bouger. Je sentais mon cul se refermer sur mister sexe puis il se retira ; il faisait de très lents va et vient qu'il accélérait au fur et à mesure. Je gémissait de plus en plus fort. Il me prit bien par les hanches et ses va et vient devinrent rapides et violents dans mon cul.

Mes jambes tremblaient, j'avais du mal à rester à genoux mais il me tenait bien. J'étais à lui et il ne comptait pas me laisser partir. Mma maîtresse, quant à elle, se masturbait la chatte avec un gode et ses gémissement se mélangeaient aux miens pour ne devenir plus qu'un. 


C'était un moment magique, la sodomie fut une grande découverte pour moi, je prenais un pieds d'enfer, je ne voulais plus qu'il s'arrête. J'avais mal au cul mais c'était trop bon, quand soudain mon frère s'enfonça bien en
moi pour se vider dans mon cul et me lâcha les hanches. Je m'écroulais de fatigue sur mon lit. Je sentais le sperme dégouliner de mon cul. Je ne pouvais plus bouger, j'étais fatiguée, je voyais Claire prendre le sexe de mon frère en bouche pour bien le nettoyer. Je voulais les rejoindre mais je manquais de power ; je ne pouvais presque plus bouger. Quand mon maître fut bien nettoyé, il me détacha, me débâillonna et me caressa.


- Alors Marion ça va? tu as aimé?


- Oui beaucoup Maître


- Très bien, mais surtout tu dois le dire à permisterne c'est bien compris?


- Oui


- Tu sais, je suis très fier de toi, tu as été une vraie salope comme on les aime, et si tu es sage, on le refera.


- C'est vrai?


- Oui, mais maintenant il se fait tard, il faut ranger un peu ce bordel, nous laver et te remettre au lit. N'oublie pas que tu es sensée être malade.


C'est vrai qu'il était déjà tard, nous avions fait l'amour toute la journée et je ne m'en étais pas rendue compte. Nous avions raté le dîner, mais je n'avais jamais eu faim, comme si le sexe m'avait servi de nourriture. Nous avons donc tout rangé, j'étais un peu déçue car j'aurais aimé que cela dure encore, mais je savais que j'allais avoir beaucoup d'autres séances.

Et c'est vrai qu'il y eut plein de séances, mais malheureusement pour moi mon frère et Claire ont pris un appartement quelques mois plus tard, nos séances se mistert espacées. Puis, j'ai grandi et je suis allée souvent leur rendre visite pour mes séances et le nombre de soumises a grandi aussi (toutes des femmes), mais cela est une autre histoire...



VACANCES INFIDELE CHAUDES EN TUNISIE


On étai partit une semaine en vacances hôtel club en Tunisie, avec la formule tout compris.
Nos débuts de vacances se passaient bien. Journées ensoleillées agréables, plage, piscine, activités sportives. Et les mono étaient aussi très sympa. Surtout un qui venaient nous voir très souvent.
J’eu vite compris pourquoi.
Au milieu de la semaine, alors que je m’absentais pour aller chercher une boismister fraiche, je vis le jeune Samir discuter avec ma femme. Je les observais de loin, et constata qu’ils rigolèrent bien. Je décidais donc de rester à l’ écart et je m’aperçu que ma femme se retournait de temps en temps pour voir si j’arrivais. A un moment, Samir se pencha à l’oreille de ma femme et lui murmura quelques mots. Dans la seconde qui suivit je vis ma femme prendre sa serviette et suivre Samir. Je les suivis de loin et les vis rentrer dans un bungalow qui devait être celui du mono. Je m’approchais de la fenêtre et vis ma femme se laisser offrir une boismister. Puis il s’approcha d’elle et lui caressa les fesses. Elle ne répondit pas, alors Samir insista en lui glissant la main directement dans le creux des fesses et l’attira à lui. Il frotta mister bas ventre sur celui de ma femme avant de l’embrasser dans le coup.
Puis il descendit le haut du maillot de ma femme pour faire sortir ses seins lourds qu’il commença à lécher. Apres de longues minutes il la coucha sur le lit et lui retira mister maillot pour la mettre nue. Il sortit mister sexe et ma femme eu un air surprise. Le sexe de Samir devait faire un bon 20cm et d’épaisseur de 6cm avec un gland encore plus gros que le reste du membre.
Elle tenta de le sucer comme elle put mais cela ne le contenta pas alors il sortit un préservatif de mister tiroir, le mis et commença à frotter mister gland contre la fente de ma femme. N’en pouvant plus elle lui demanda de la prendre, ce qu’il fit sans problème. Son sexe coulissait lentement dans la chatte de Christelle, le temps qu’elle s’y habitue car mister vagin devait être écarté au maximum par ce membre énorme. Apres quelques va et viens, Samir s’activa plus violement, faisant coulisser sa queue de toute sa longueur dans sa chatte. Elle en appréciait les moindres centimètres vus les gémissements qui émanaient de sa bouche. Au moment où elle allait jouir Samir se bloqua ce qui la frustra, et demanda à Samir d’un ton agacé de ne pas s’arrêter. Samir, un sourire en coin, repris sa cadence.
Au bout d’un moment j’entendis un bruit de pas, pas loin de moi. Je me retournais en faisant mine de rien en regardant la piscine car un couple de vacancier venait vers moi. Une fois passé, je me rendis compte que je n’entendais plus rien. Et en me retournant je vis que Samir avait positionné Christelle à quatre pattes sur le bord du lit. Et qu’il allait la prendre à nouveau.
Il tapa le bout de mister membre sur sa fente puis la positionna devant mister entrée et la rentra d’un coup net. Il attrapa ses hanches et commença à la rebaiser à grand coups de rein. Son engin coulissait à nouveau de toute sa longueur dans la chatte de ma femme, ses couilles tapant contre mister clito. De la mouille coulait et souillait les poils de la queue de Samir. Il attrapa les seins de Christelle pour les lui peloter en s’amusant bien avec, vu le large sourire qui émanait de mister visage. Cela l’excita car il accéléra l’allure en mettant de grands coups de queue comme un fou. Elle cria sous ses à-coups, ce qui fait qu’ils ne résistèrent pas longtemps et les fit venir rapidement quasi simultanément. Ils écroulèrent sur le lit. Apres quelques minutes de repos, j’entendis Samir dire a ma femme que la veille de mister départ, qu’elle se débrouille pour revenir car il aura une surprise pour elle comme souvenir…

En milieu de semaine, apres un tournoi je ne vis pas ma femme au bord de la piscine. Quelques minutes apres elle arriva prétextant aller s’etre désaltérée. C’était elle encore fait sauter par samir ?
La fameuse veille du départ, ma femme qui était faignante de toute activité, me dit qu’elle avait prévu de faire une séance d’aqua gym cet apres midi lors de mon tournoi de foot. Je partis le premier. 20 minutes apres mon départ je me dirigeais vers le bungalows de samir. Elle venait juste de rentrer. Il la fit asseoir sur la table, lui caressa l’interieur des cuisses tout en l’embrassant puis fit tomber le haut de mister maillot, commenca à lui lécher ses seins. Et descendit à sa chatte. Il commenca par quelques coups de langue et un puis deux doigts puis ensuite la lecher frenetiquement en lui enfoncant quatre doigts dans la moule. Elle en avait partout, sa mouille coulait abondamment. Elle ne put résister à ce traitement et explosa sur le visage de samir qui se délectait de la mouille de ma femme. Mouillée à fond, samir l’allongea sur le lit et lui enfonca sa colonne de chair sans difficulté .
Apres quelques va et viens, il la bascula de coté. L’angle de penetration faisait en sorte qu'à chaque coup de queue le clito etait stimulé . Il la colla contre lui, lui attrapant les fesses pour bien la maintenir et lui assena des coups de rein violents et ultra rapides. Il lui defoncait littéralement la chatte. Apres une bonne dizaine de minutes, ma femme ne put se retenir et joui une nouvelle fois tres violament… il se degagea, poussa ma femme sur le rebord du lit pour s’allonger sur le dos et lui demanda de le chevaucher. Elle allait se mettre sur lui quand il lui repondit non pas comme ca. elle devait le chevaucher mais dos à lui, position qu’elle avait jamais essayé mais au combien agreable vu le gemissement qui sortit de sa bouche quand il lui remit sa queue dans la fente. Elle avait les mains de chaque coté des epaules de samir et ses jambes largement ecartées de chaque coté de celles de samir, me laissant un apercu immense sur sa chatte avec mister clito gonflé qui n'eu pas longtemps à attendre les caresses manuelles de samir.
Samir n’avait toujours pas joui et s’eclatait avec ma femme qui devenait plus resistante à la queue du mono grace a ses précédentes jouissances. Samir avait raimister, c’etait un tres beau cadeau de depart. Enfin je croyai. Il s’amusa a la penetrer tantot profondement tantot tres rapidement. Elle s’en prenait tellement dans la chatte depuis tout a l’heure qu’elle se laissa tomber sur samir. Il put peloter les gros seins de christelle avec ferveur, les serrant avec power, faisant rouler leur pointes avec des doigts. A chaque coup de queue il les pressa pour accentuer mister emprise. Malgres ses precedentes jouissances, christelle ne pu resiter plus longtemps et joui encore violement dans un grand rale rauque qui sortit du fond de sa gorge. Pensant que samir en avait fini avec elle, et qu’il allait bientôt jouir elle se laissa aller. Mais, ma femme encore dans les vapes, et commencant a etre vidée de tout ce plaisir, elle se laissa glisser sur le ventre par samir. Supposant qu’il allait se finir a la main elle se detendit mais il se mit sur elle. Surprise, elle voulu bouger mais il appuya de tout mister poids pour la maintenir. Elle lui demanda ce qu’il faisait, il lui repondit que comme promis elle allait avoir la surprise pour mister souvenir de vacances. Il glissa une main sous mister ventre et je compris qu’il prenait sa queue pour l’enfoncer dans le cul de ma femme. Elle commenca a se crisper, serrant les draps de ses mains, mister visage fit une enorme grimace, ce qui me fit supposer qu’il venait de glisser mister gland dans l’œillet. Il retira sa main et agrippa les hanches puis poussa mister bassin vers les fesses de ma femme lentement, qui ne put retenir des cris de douleurs lors de cette longue pénétration. Il resta quelques secondes comme ca avant de pousser un dernier petit coup sec pour y rentrer les derniers centimetres. Puis il se retira jusqu’au gland avant d’y replonger sa longue et grosse colonne de chair. Mais cette fois ci n’attendit pas quelques secondes et continua ses va et viens. Son gros membre coulissa difficilement dans les fesses de ma femme. Il se releva, pris appui sur ses bras, main posées sur les reins de ma femme et fit des va et viens pas tres rapides mais tres puissants, faisant rentrer et sortir tout mister membre . Au fur et a mesure des va et viens, christelle decrispa mister visage. Elle avait plus les dents serrées, tetanisée par la douleur. Ses soupirs de douleur etaient remplacés par de petit ouff ouff à chaque coup de queue. Son corps commencait à se laisser aller. Ses cris devenaient de plus en plus graves. Maintenant elle gemissait des ha ohh ouhh. Au bout d’une dizaine de minutes je compris que christelle changeait et qu’elle commencait a jouir des coup de queue dans mister cul.. C’est ma femme et elle commencait à jouir de plus en en plus fort. Samir accelera l’allure. Il se pencha pour peloter les gros seins de ma femme et l’embrassa. Il se roulerent une pelle comme jamais, tellement ils etaient excités. Ma femme tenta de se mettre sur les avant bras et de se relever pour mieux recevoir la bite de samir. Jusqu'à se mettre a patte. Samir etait satisfait et commenca à se dechainer. Ma femme etait totalement detendue et commencait à crier de plus en plus. Il agrippa les seins de christelle qui avait ses tetons tendus . il lui petrissait les seins. Christelle dans un grand rale venait de jouir. Samir ne fut pas long a la rejoindre. Quelque minutes apres, il prirent chacun une douche et sortirent du bungalow pendant que je retournais à mon fameux tournoi.

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A Bad, Bad Thing


I did a bad bad thing last night. I rarely enter chatrooms anymore but for some reamister I felt compelled to last night. I logged into this blacks looking for sluts chatroom and making no effort to hide, I used a sexy white girls name which is what I am. I finally found one interesting private message after getting hit with about ten others in a space of seconds. I won't reveal his handle but the handle identified him as a black dom type with another kinky part of the handle I won't go into just yet. We soon got into a easy going chat mood and when he asked me what my secret desires were, I honestly told him. I was black curious and all my fantasies involved me with blacks, often groups. He pressed for more information and I expressed an interest to be owned and used for my Masters pleasure however he wanted. He said for me to be more explicit and I told him a black master could whore me out, even pimp me, if I found the right Master. He asked if I had pics and I said yes. He said send me one with you in heels. I told him I didn't have any of me heels but I ended up sending him a pic of in short tiny cutoffs showing off most of my legs and half my ass.

I suppose here I should tell you something of me. I'm 22, blonde, married and blessed with a *******er body if I must say so myself. My measurements are an honest 36c-22-36. Anyway, as the chat continued he told me to call myself a Nigga cock whore, his words, not mine. So I did just that. I was getting very turned on by his descriptions of what he expected of me. Always nude and ready for him except for the heels, which he insisted on. I would not be allowed to touch his 11 inch cock with my hands unless he asked. He said all blowjobs would be from my mouth only, no hands. I was to suck his balls and even rim his asshole and stick my tongue into his butt. He wanted to see me fuck gang members and even fat old disgusting black, oops, I meant Nigga's for his amusement. Then he began describing how he wanted to breed me with some dogs and maybe donkeys and horses and he just kept hitting all my secret fantasies. At one point he asked about toys I may have, and I told him I had a huge black vibrator 14 inches long and he said get it. Once I had it in hand he told me push it into my wet pussy. Then when I had maybe half of it up inside me, I suddenly sat down and the whole thing was powerd deep into me. We continued to chat with that monster buzzing inside me. Finally he said if he flew into to see me, how would I dress for him. I began to describe the scene, when suddenly I realized by the clock on the pc that a store I had to go to was closing in half an hour. I had to log off but promised him my fantasy of us meeting real time and down below the story continues only this is my fantasy.

I kept calling the airline to make sure his flight was on time. Ever since 9-11 if you were picking up or dropping off anyone you were only allowed a short access in the terminal so I kept driving around trying to time it just right. His plane was on time taking into account luggage waits and all that, I kept circling the parking lot sometimes pulling up into the pick up area when I saw him and I knew it was him cause he'd sent me a pic of him via email. I stopped the car in front of him and opened my door and got out and walked around the car and I knew from the sudden stops of people walking around they were checking me out. I had on black 4 inch fuck me heels like he wanted but it was the rest of my outfit they were looking at. I had on this short black leather jacket that barely covered my ass and that was all I wore, nothing underneath but me. I leaned up to kiss him, our difference of skin color making a striking contrast. I said I hope you're pleased Master. He looked down at me and made no attempt to soften his response, he said and you must be? He waited and I knew I had to say it, I said, I'm your Nigga Cock Loving Whore Master. He smiled pleased that I'd remembered that.

I drove us to the swingers motel I had told him about and we checked in. He didn't mention my lack of luggage and in truth, I had no luggage, in fact I had no other clothes with me at all, just the heels and jacket. He had said he always wanted me ready to be used and naked at all times. We spent the next six hours in bed fucking like no tomorrow and as he expected, I never used my hands on his cock, only my hot mouth. After getting him hard he had me suck his balls and then simply waited and I knew what he wanted and even though I had never done it before, I quickly used my tongue to rim his ass sticking my tongue into his cuckolds brownie hole. He came in my mouth three times and twice in my pussy and even twice in my asshole which was another new first for me. Finally we took a break and just watched the porno channels playing on the tv then he asked me about the pool. I told him it was clothing optional but no one ever wore a suit there as far as I knew. He smiled at this. He then used the phone to call a taxi and I wondered if we were going out but no he said. Where he came from if you wanted something, you called a taxi. The driver showed up and my Master had to walk out of the complex and through the security gate to talk to him. He was there for a minute and pointed out our room then he came back alone. He came back telling he'd told the driver to get us a pizza with the works and bring it back. That sounded good since I was rather hungry. After about 15 minutes he said he was going to go check out the pool and for me to pay for the pizza and bring it to him when the driver got back. He didn't offer to give me any pizza but I think that was the plan.

I saw the cab return, then the driver spoke through the intercom and the locked gates were electronically opened and he drove through and parked right next to my car. The door opened as I stood in the doorway of our room and out stepped a black driver, about 50 years of age with a beer belly. He reached into the back and pulled out a large box with the pizza in it and walked right up to me grinning and I guess it was because I was nude. He said the total is $44 including tip and when I tried to smile sweetly he said, let me guess, you don't have any money do you? I said no. He eyed me up and down and said maybe we can come to another way you can pay me? I knew this was a test so I said, if that works for you it will work for me and I stepped back and he entered the room but he left the door wide open. I knew anyone walking by would be able to look in and see me, a 22 year old blonde fucking a 50 year old black man. I sat on the bed and he stood before me and I unzipped him and using my hand I reached inside to get his cock when suddenly, whack, he slapped my face and hard. He said white ho's never touch a Masters cock unless told to, with their hands. Try again he said. Now I able to unbuckle his pants with my hands and even tug down his shorts but the rest was up to my mouth.

I got him hard kissing it and sucking it and then his balls and then he turned around and bent over a bit and looked back at me and said, well? I had no choice but to rim his butt too only because he sat all day long, his crack was very smelly and sweaty. But I knew I had to do it. As he was fucking me on the bed which was only about ten feet away from the open doorway, I could see various men stopping by the open door just looking in and enjoying the screwing I was getting. After he was done, I took a quick shower and carried the pizza to the pool area and handed it to my Master. Without a word, he simply began to eat it. When he'd eaten what he wanted he said you may eat now. I wolfed two large slices down and felt a ton better. The pool area began to fill up now as all the guests were ending up there after getting off work. There was about ten other couples, about 6 or 7 single guys, the same one's who seen me fucking the taxi driver and us. Master was the only black man there but that didn't seem to bother him. Some visitors swam in the heated pool (all indoors) and others sat around in the chairs just watching the first two couples having fun in the pool fucking. The hot tub, a ten permister large hot tub, was basically empty. He told me to go turn it on and get in, he'd be back in a few minutes. I turned on the jets and climbed in enjoying the hot water when it began to fill up with all the single guys in the area. So there I was alone in the hot tub with 7 guys and all of us were nude. They asked me about my relationship with the black guy I was with and I told them, I was his property and he was my Master. One of the guys then said, you know when a young girl like you gets in this hot tub with all us guys, it's usually cause she and her man want to see her used. Here I got a bit confused cause I was by rights so supposed to be a Nigga Black Cock Whore but what if Master had told me to get into the hot tub and then left me alone to see I could be anyone's cock whore? So I said, well I'm in hot tub with 7 horny guys and I'd hate to ruin anyones evening and that was all they needed. For the next hour, I was used by all the men, taking loads down my throat, up my cunt and up my ass and it was one of the few times I could look around the room I spotted my Master in his chair watching me and smiling as if in pride. Finally one by one the men were drained and climbed out of the hot tub and jumped into the pool to calm down. Then I was alone till my Master joined me in the tub. He said that was a test to see how willing you were to be a slut for me. Those guys all paid me $20 each to fuck you and that's why I left you alone. I had Just Been Pimped Out!

The next day my fantasy would get wilder. The taxi driver would often pull up and drop off three or four other drivers from the company who all fucked me and they all paid my Master some money, which I didn't know the amount and he never told me. That night he had the driver take us to a all black club where the clientele was a mixture of gang bangers and pimps with their whores I guess. I was the only white girl and all I had on was my heels and jacket. After we sat down, a large black man with gold teeth and chains dangling from this neck brought us over some takes. He complimented my Master on his choice of ho to bring to the club. My Master leaned over and untied the strap around my waist and pulled the jacket open exposing every inch of my body to the man. He whistled and said a fine ho like that should make my Master a ton of money. Master said, she's new at this but eager.

Later that night I proved my eagerness. The other Masters all used me on the sofa in an office. The gangbangers had their way with me on the pool table. Then I was led out the back door, hair streaked in cum, cum around my face, dripping off my tits and running down my legs leaking out of my pussy and ass and here in the alley the lower rung of the clubs clientele used me as I lay on the cement behind the club. My Master would watch for a while and then go back inside but returned often enough to make I was being dragged off somewhere I guess. All told, that night at the club I had swallowed and drank down about 30 loads of cum into my belly. About 50 more had been spunked into my now gaping and sore pussy. 30 more loads had swelled my belly even more from the loads I had taken up the ass. I slept the relax of the dead once back in our room and the next morning I took him back to the airport. Once he was off I went back to the motel and cleaned up and headed home to my husband to tell him all about my weekend. I wasn't on the pill or anything and no one the entire weekend had used protection. My husband was fixed after his first three kids were born so he couldn't get me pregnant if he wanted. I've always wanted my own youngren and I guess time will tell if I got knocked up that weekend or not.

Anyway readers, that was my fantasy, still unlived, after my visit to the chat room. I hope you all enjoyed reading it as much as I had fantasizing about it. Oh, Master did say something about his next visit in my fantasy about visiting a farm ha ha.

PS. I can't leave this just as it is so I better add this next part. My visit to the chatroom was on my older sisters pc when I housesat for her. I sent her pictures off cause I think she's very hot. The email address I used is hers since I don't have a pc yet. She calls me her sick and perverted little sister but always with a laugh. I have done this type of thing, chatroom etc, about 4 times now including today. She often gets a chuckle seeing what some of the guys write to her thinking it's me they are sending them to. Thankfully her pc has a block sender option so while the emails do come to her, they are automatically deleted as unread cause she doesn't want her husband to think she's the pervert in the family. Being unreturned, I'm sure the senders think I'm ignoring them, but truthfully, after I've had my fun, I never see the emails. To the Master who played with me last night, thank you I had fun and while it was a fantasy, something inside me tells me someday I may live them out.

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A Blackmailed Hubby


Jim, I love reading some of your "Wife Watch" stories. I especially enjoy reading about women who dominate men. Secretly I have always wanted to be a dominatrix, but I was not in a position to do anything about it. Recently, that situation has changed and I am now a very happy and very fulfilled woman. Let me tell you my story.

Dick and I have only been married for two years, but our marriage has been in trouble since shortly after the honeymoon. I waited until I was thirty-two to get married to make sure I had the right man. But it turns out my wait was in vain. I admit that I was probably spoiled before meeting Dick and that I am very used to having my own way. When Dick first came into my life he was very considerate of me, always opening doors for me, consulting me on every minor decision that involved the two of us, buying flowers for me, pampering me in every way, etc. All that was quickly stopped by him shortly after we got married. I grew very resentful when he stopped doing the household chores. As a result, I stopped giving him my sexual favors and our love life dwindled to a `quicky' on a once or twice a month basis. Frankly I didn't miss the sex with him all that much because it was never all that good to begin with. What's more I developed a friendship with a woman that I worked with who was bi-sexual. She taught me the joys of female sex and I was very content with my sex life. But I wondered about Dick, because I was sure that the wimp wasn't having an affair and I wondered how he was surviving without any pussy. But recently, I found out why he had been sexually content. The bastard was playing with himself on a regular basis and I didn't know it until I discovered him at it approximately three months ago on a Monday morning. I was running the water for my shower when I realized that I had no soap. When I approached the kitchen from the hall, I could see to our bedroom as the door was slightly ajar. I had a real eye-opener!

I couldn't believe it. My fucking husband was jerking-off. In our two years of marriage and one years of going together, I had never known him to masturbate. So this was how he was able to get by without my pussy on a regular basis. He was most likely jacking off each morning when I was safely in the shower. My first thought was to embarrass him by opening the door and shouting, "What the fuck are you doing?" And I knew he would be embarrassed because he's always used the word jack-off to describe a real low life. For me to catch him at it would really be a put-down. I was somehow really gratified that I had reduced him to playing with himself for his sexual relief. As I stood there slightly amused and pleased that he was doing something he always abhorred in other men, I began to formulate a plan of action that would really work in my favor. Why not catch it all on a video tape and actually blackmail him with it. If I could get it on tape and convince him that I'd use it against him, I was certain he'd start doing the household chores again. As a matter of fact, I was sure that I could get him to treat me as I wished - his master. it would be fun commanding him do all my bidding like a good little slave boy. The thought of it made me incredibly horny and I knew I had to put my scheme into effect as soon as possible.

I left him to his jacking-off and went back in to take my shower. The following day I checked on him to see, if indeed, he jacked himself off each morning. After I turned on the bathroom shower, I returned to watch him. I stood where he really couldn't see me but I could easily observe him. Sure enough, by the time I got into position by the bedroom door, he was already jerking off. He had his cock straight up in the air and he was slowly pulling his uncircumcised fore skin up and down his prick. He began to increase the tempo and finally his cum spilled down his prick and onto his lower stomach and balls. He cleaned himself off with the kleenex by the bed and then got up to get dressed. I was really pleased that he did it each morning because it meant I would be able to put my plan into effect to catch him at his little dirty play.

Later in the day I got hold of my sexy friend, Sharon and revealed the plan I had devised to ensnare my husband. She was delighted by my scheme and invited me to stop by later on my way home from work. She agreed to loan me her vide-camera as long as I'd agree to let her watch it later. Not only did I agree to her request but I assured her that if things worked out the way I planned I'd have Dick under my control to the extent that I'd have him jack- off in permister for her. We chuckled like a couple of teen age girls at the prospect of this debasement. I gave her a super friendly kiss good-by (if you know what I mean) and took off for home with her borrowed cam-corder in hand. When I got home I hid the camera.

The next morning before Dick was awake I placed it under some towels on our dresser and turned it on. Next I made sure to make enough noise to wake him as I headed for my morning shower. I allowed enough time for him to become aroused and headed back to watch at the doorway. Sure enough as he had the previous day I watched he had taken out his wiener and was playing with himself like a pre-teen boy. What was great was that he was facing the camera almost right on and I knew that I was getting a great potential blackmail video of my little hubby in his self-use action. He laid in the bed completely naked stroking himself slowly at first and then increasing the tempo and length of strokes as his cock grew in size. I enjoyed seeing him play with his meat and reveled in the thought that pretty soon all his cock playing would be for my pleasure and at my commands. His facial expression changed to a lustful stare off into space and he moaned quietly. I knew his climax wasn't going to very far away and I was right. He started spewing his jizm into the air with some of it coming down on his belly and chest. Some of it reached all the way to his chin and lower lip. I was surprised and delighted to see him wipe the cum off his lower lip with his tongue. It gave me some interesting ideas of some additional fun to plan for my cum licking hubby.

After he left for work I grasped the camera from where I had hidden it and took it with me to work. At lunch time I went to Sharon's to view the tape. I wasn't sure that I had captured it all on tape and I was delighted to see that I had. When we loaded the tape and into her VCR and pressed the start button, we were rewarded with a clear view of my husband laying on the bed masturbating his dick in full view and living color. He went at it for over ten minutes and as we ran it several times we laid in her bed nude, stroking one another slowly. Later, we talked about the rest of my plan to ensnare my unsuspecting husband.

As soon as I got home that evening I loaded the tape into our VCR on our large screen TV in our living room. When Dick came home for dinner I told him that I hadn't prepared any and that he was going to take me out for dinner but first we were going to watch a movie together. He was surprised and since up until then I had never talked to him in that fashion. He acted very huffy, but he did sit down with me on the couch to watch the VCR tape. His mood changed from gruff to astonishment shortly after the tape begun and he saw himself completely nude jerking off on our larger than life TV screen.

His next reaction was to grab the remote from my hand and shut off the TV. I told him that shutting off the TV wasn't going to change the fact that he was a jack-off. His initial anger began to subside when I told him that I had already made several copies of the tape and that unless he played the game the way I wanted from now on I would send a copy to his sweet old religious lady and his prudish sister as well as have his friends over to view it. It took a while to sink in on him but he finally realized that I was dead serious about my threat. He got very angry at first, but when he calmed down he realized that I had him by the balls. He finally said, "O.K. what is it that you want?"

I told him that for starters I was fed-up of doing all the chores around the house. I told him that from now on he was cooking the meals, cleaning the dishes, making the beds and cleaning the house. When he didn't balk at that, but instead hung his head down and kind of nodded his agreement, I knew I had him. I decided to push it further and told him that if he didn't want me to send a copy to his family and to his friends at work, he'd obey my every command and do anything I wanted. When I asked him if he comprehended and accepted me as his new master he kind of bowled his head and said, "Yes." I told him he could call me Mistress from now on and I made him repeat his answer with my new title added. It gave me a real thrill when he acknowledged his complete and utter defeat by telling me, "Yes, my Mistress!"

I then told him that while I wouldn't show the tape to his family and friends at work as long as he behaved himself, I would share it with Sharon because she helped by loaning me the camera. He became red faced again, (more with embarrassment than anger this time) But he realized he had no choice in the matter. I called Sharon and she was over to my home in a flash. When she arrived I directed Jack to play the tape for us. Sharon and I watched the TV while Jack squirmed in his seat. As the tape finished Sharon indicated that she would like to see it again. I told her that Jack could do it for her live and asked if she'd prefer that. She answered with a resounding yes and I ordered Jack to take out his cock and to start playing with himself. When he hesitated I told him that Sharon and I were going to mail a few tapes out of a certain jack-off that we knew. When we started to leave he came running after us begging us not to do it. I told him that if he ever refused or even hesitated at one of my commands again that their would be no second chance.

Next I had him kneel before us and I told him that if he didn't immediately beg for me to be his mistress that he'd be sorry. I loved it when he complied immediately asking me, "Oh yes, be my Mistress. I'll do whatever you want right away. I'll always act immediately the way you want me to. I'll be your servant in anything you want."

I commanded him then, "Good! Get your ass buck naked immediately and plead with me to play with yourself. If your tone pleases me I'll let you jack-off in your palm and then you can lap it all up." He turned slightly red - I'm not sure by anger or embarrassment - before responding. "Oh yes. Yes mistress, let me play with my prick, if it pleases you. Please let me stroke it until I cum onto my hands. I'll lick it all up just like a good slave boy should do." When I nodded my head in agreement he immediately began stroking himself. His dick was already hard before he began. My suspicion is that he actually enjoys being humred and made to be sub- servient. It didn't take him very long before he cam in his hand. I was disappointed that he was so quick about it and told him so. "Did I give you permission to shoot your load yet, cuckolds browniehead?" He didn't respond to my rhetorical question and just hung his head down and said he was sorry. "Sorry doesn't get it asshole! If you ever jack off to completion again without securing my permission, I'll blister your ass so bad you'll not be able to sit for a week. Now you can lap it off your hand before it gets runny." With that said he bowled his head down to his palm and began lapping his own cum for me slowly.

Sharon and I made him jack-off three more times for us that evening. Naturally we made him lap up his own cum each time as we giggled in delight. Later when he took us all out for dinner, I made him expose himself under the table cloth. He was terribly embarrassed but I told him to stop being such a baby about it. I told him if he didn't do just as I asked then I'd have him expose himself right out on the street. He got the message and I told him that from now on I wanted him to act the part of the jake-off he was by taking his dick out of his pants at every chance he got. When driving to and from work, when he was behind his desk at work, at the restaurants behind the table cloths, and so on. He agreed and drove us home with his prick hanging out of his pants. He acted chagrined a few times when a woman stopped next to us at a light, but he knew better than to try and stuff it back in his pants and displease me.

I had Sharon relax with me that night, making Jack aware for the first time as to the true relationship between Sharon and I. The following morning Sharon and I went to a costume store and rented a very sexy maid's costume. When he came home from work that evening I applied make-up on him and had him put on the maid's outfit. The skirt is so short that if he bends over at all his ass or cock and balls come totally into view. I liked what I saw so much that the following day I purchased the outfit from the costume rental. That evening I acquainted him with all the chores of the household. Showing him how to do the laundry, making him understand what I expected in his household cleaning duties and also acquainted him with some cook books. As he performed his chores his cock and ass were frequently exposed and I captured a lot of him on tape without him knowing it. Later, I had duplicates made at Sharon's and then showed what additional blackmail material I had of him. He understood how much he's in my control and no longer balked at any command or order I gave him. I told him that if he ever burnt a meal or failed to launder or clean properly that he'd be exposed to his friends and family.

Each evening at about seven o'clock Sharon comes to our house and Jack greets her in his skimpy maid costume. After a little verbal use he serves us cocktails in the living room, dinner in the kitchen and gives us a show in the bedroom. We make him get on his knees and plead to masturbate for us. After a little boot-licking (and sometimes some pussy licking) we finally give him permission. We make him hold out for as much as an hour and when he finally squirts his cum, he has to implore us to allow him to lick up all his cum.

He cums for me at least twice a day. I allow him his morning jerk-off, with me watching as he licks up his own cum and then I have him perform for Sharon and I late in the evening after he has performed his chores. On occasion I have him do it as many as five times during the day. His prick is generally so sore that Sharon and I, occasionally, give him a day to recuperate. Sharon and I often have him lick our pussies, after he masturbates for our pleasure. If he doesn't do an excellent job, he has to pull down his maid panties and take a blistering whacking on his ass from both of us. A couple of months ago Sharon suggested to me that since Jack had become so good at eating his own cum, maybe it was time to teach him how to swallow other guy's cum. It really appealed to me and I began to visualize him sucking cock. The thought was so exciting to me that I nearly creamed my jeans right then and there. I knew I had enough dirty video tape of him to convince the cuckolds browniehead to do anything for me. Sharon indicated that she knew a bi-sexual guy that she thought would be happy to have his cock sucked by a `straight' guy. His name is Cal and when Sharon called him on the phone he was delighted. He said it would be a thrill to get Dick's first blow job; almost like having a virgin. We had him come right over to the house.

When Cal arrived my husband was in his maid's outfit and he was very embarrassed to have another man see him this way. he was even more chagrinned when we told him that he'd have to suck Cal's cock. Cal removed his pants and underpants. He was already hard and I really had to admire his equipment,. He was a good two inches longer than my husband and a great deal thicker. I told Cal how nice it was too see a real cock and then I made my husband hold Cal's cock in his hand. He really blushed as Cal told my husband that he (Cal) was going to teach him to be a great cocksucker. I told Dick that if he balked even for a second at what Cal told him that it would be curtains for him. Cal told him to begin by kissing it and if it pleased him that he could then lick his cock and balls all over. Dick saw my stern glance at him and began kissing Cal's cock. It was delightful to watch my wimpy hubby hold Cal's huge member in his hands and then begin planting wet kisses on the head of his prick. I thoroughly enjoyed it as Cal gave him the signal to stop kissing and Dick began to lick him. Before Cal told Dick to take the cock into his mouth, I made Dick beg for it. It really gave me a great sexual thrill to see my slave- husband beg to suck his very first cock! Cal allowed him to start sucking him and gave him verbal instructions on how to make it feel really good for Cal. He had Dick slow down if his cock got to close to shooting it's load. Finally, Cal allowed himself the luxury of shooting his jizm into Dick's mouth. The white cream came so quickly that my husband couldn't swallow it all and some of it ran down his lips almost dripping off his chin. I made sure that he licked it all up while I chuckled at his predicament.

Since then Cal is welcomed to our house several times a week. Several months ago, he began to bring some of his bi-sexual and gay friends with him. During these sessions Sharon and I lay on the bed playing with one another and watching Dick. We power him to suck cock and to take cocks up his ass. On one Saturday Cal brought three well-hung friends. They formed two man teams, with one team resting, while the other team gave my husband double penetration. One cock in his mouth and another up his ass. After the two of them shot their loads into his mouth and ass, they'd rest and the other team would take over. Before the day was over my husband had swallowed six loads of cum and had his ass pierced the same number of times. I made him lick off the cum that had slid out of his ass and mouth onto the floor. Cal, his friends, Sharon and I got a real charge out of that. We laughed as I told him what a great cum licker he had become. As a special reward I allowed him to lick my pussy and then watch as one of Cal's bi-sexual friends fucked me long and hard. The fuck was wonderful, but it was even more wonderful knowing that my wimpy husband had the embarrassment of having to watch an other man fuck his wife.

It gives me a great deal of pleasure to know that my husband is straight but that I control him so thoroughly that he will suck cock and take it up the ass to satisfy me. As long as I have the incriminating videos to hold over his head he has to keep me pleased in every way. I enjoy my hold over him and intend to keep him under my thumb forever. It's the most wonderful thing in the world to have a husband who is literally your slave, carrying out your every request at all times.

Lately, I have been giving some serious thought to having my little cock- sucking husband become a true transvestite. It really pleases me to see him in his maid's outfit and I know that he would be even more pleasing as a true he/she. Some electrolysis to get rid of his unsightly male hair and a mammary augmentation operation would change him into the kind of She-male that could serve me even better. What do you think, should I make him into a TRUE Transexual?

It was now six weeks to john’s enpowerd wedding and this week Melanie insisted that she was the first to be kitted out for her big day. She chose a £600 wedding dress in satin ivory with pearl beading. However she and Jean decided on matching underwear and wouldn’t you just know it, they decided to take John and Wayne along for the fitting.

Outside the ladies department of a well known department store, they paused window shopping. Frequently they would embarrass John by asking his opinion on a particular Basque or sexy French knickers, but always ended their question with, “well would you like to wear those, Wimp?”

Finally entering the store they chose a matronly sales woman and Wayne and Jean took her to one side and spoke to her. John knew that he was the subject of their discussion as the sales woman kept glancing in his direction. It was not this so much as her expressions that humiliated him so. Soon Jean returned and said, “Agatha, the saleswoman has agreed to sort us out and is just arranging a private fitting room for us to try the things out!” then looking straight through John she added, “she is curious to see if she has something special for one of our group!”

Instantly John knew that the someone was going to be him. Agatha now approached and guided the four of them through to a large stock room come fitting lounge. No sooner had the door closed Wayne grabbed John by his coat collar and demanded he be a good little cuckold and do as he was told. John nodded. “Right then cuckold, strip! Right now!” demanded Wayne.

So in full view of Agatha, Melanie, Jean and Wayne John began to remove his clothes; with Melanie telling which item to remove next. She started with his jacket, shoes and trousers. At this point she made him raise his shirt tails and give a twirl, showing his black lacy frilly panties and white sheer stockings and suspenders off to all present. Agatha giggled as she said, “Oh how very last year! We have much better almost sheer transparently black frilly ones now!”

Next off came his shirt to reveal the red satin Basque with black bows around the bra cups and hems. Finally a totally humiliated John was told to explain why he was dressed as he was. “My mistress, Melanie and her boyfriend, Wayne as well as my prospective lady in law, Jean have agreed that as I am not very well endowed as a male should be I must be half female and therefore must dress as a half female, until at home when I must were my uniform!” John muttered,

Agatha enquired as to what uniform that was and Wayne produced a picture from his inside pocket and shoved it into John’s hand telling to show it to Agatha. Reluctantly John stepped forward and passed the picture to Agatha, who looked at the picture of John dressed as the French maid. She commented, “that if it was up to her she would change that uniform for one of the new lines of Sheer gossamer negligee’s which would show off the under wear all the time!”

Wayne smiled and added it’s certainly worth a thought or two. As John stepped back from Agatha, he suddenly bumped into Jean; instead of the expected torrent of use he expected instead he simply felt her hands slide around his waist and in a sudden movement his frilly panties were around his ankles and Agatha burst out laughing. “I see why you say he is not as a male should be!” she reached forward and cradled his tiny prick in her hand declaring, “why! I bet my clit is bigger than that cock!”

Wayne challenged her to prove it. Taken some what aback, Agatha soon recovered and hoisted her skirt up round her waist and pulled her panties to one side using her other hand to spread her cunt lips and revealing her clit. It was not larger than John’s weedy cock but was close. Agatha then took details of the type of underwear they wished to look at and was intrigued when Wayne demanded three duplicate sets of white stockings, bright red suspender belts and black Basque with red hearts on them to finish off he wanted black lacy panties.

Agatha thought it a picture perfect idea for the bride, her lady and the cuckold to be identically dressed, but suspected that the reamister was because of the prenuptual plans Wayne obviously had. She disappeared and while she was gone Wayne told Melanie and Jean to undress. Both demanded that John, be blindfolded as to not to see what he was not man enough to sample. However Wayne refused, saying, “I want John to see what he is not man enough to get, further more I want him to realise that his bride is my slut and therefore mine to command.

Slowly both Melanie and Jean undressed, Melanie’s 38D tits already sporting erect nipples and her shaved cunt lips were pouting open showing her excitement. Jean’s massive tits sagging slightly as something so large was apt to do, also with their erect nipples and her jet black hair covered cunt still glistened with her arousal. Wayne warned Jean that by the wedding day he wanted her cunt shaved to match her flower’s. Jean meekly nodded and john winced when Wayne hinted that he too would have his genital area shaved but this time by a waxing process. John knew how painful that process would be.

Just then Agatha re entered the room and was surprised to see the three naked bodies, although she feasted her eyes on the tits and cunts on display. Wayne then undid his trousers and dropped them and his pants to the floor. He glared at John, who had dared to look at his prize man hood, all ten and a half inches of it. Wayne snapped at john to get the fuck over here and on your knees. Instantly John obeyed and was face to face with Wayne’s black mamba of a cock. A single word had John opening his mouth and as Agatha stepped up real close, she watched John accept the thick black cock slide into John’s mouth. Meanwhile with a nod and a wink from Melanie and Jean, they moved along side Agatha, one each side and almost simultaneously grabbed her tits through her clothes. A short session of fumbling took place as both sought to expose Agatha’s 44DD tits.

Then Melanie sank her lips around her right nipple, whilst Jean latched on to her left nipple. Then between them their hands disappeared up her skirt and from Agatha’s squeals of delight they were obviously playing with her cunt. By now Wayne’s cock was rock hard and as Melanie and Jean exposed Agatha’s cunt to Wayne, he slowly sank his cock into her tight soaking wet cunt. For fifteen minutes Wayne fucked her like an express train before spraying her cunt walls with his thick baby making seed. Then John was thrust to the forefront to lick her cunt clean and he had to show his white spunk coated tongue several times to prove he was doing a good job.

Eventually they dressed, and John paid the underwear bill and as Agatha thanked Wayne, Melanie and Jean she snarled at John that his tongue had been no better than average. With John carrying all the bags they left the shop after Agatha invited them back at any time and they would always be assured of her permisteral service.

All the way home, John was chided for not pleasing Agatha to the required standard and was warned that if his s*******s did not improve he would have his cock caged.

The following week Wayne was unable to accompany the women as they went to purchase John’s wedding tuxedo. So they headed to a well known bespoke tailor’s and this time it was Melanie who spoke quietly to the gay looking blonde salesman. Again they were ushered into a fitting room; where Jean ordered John to undress and show Adrian, the salesman, what he had on beneath his clothing. Once more John was wearing his black Basque, stockings and suspender belt and once more Jean and Melanie embarrassed John, this time by making him slowly reveal his cock from the frilly panties. However Adrian manouvered himself to a position to see John’s arse as she slipped his panties off; then John was ordered to give a slow twirl and Adrian smiled as he saw John’s poor excuse for a cock. The sight before him must have appealed to Adrian though for Jean suddenly pushed out her hand and stroked the hardening shape in Adrian’s trousers.

Adrian excused himself while he fetched the tape measure. Kneeling just inches from John’s weedy cock, he began taking the inside leg measurement, using any excuse to slide his hand over John’s cock. John was helpless to prevent his cock reacting and his four inch cock sprang to attention, which earned him a hard slap on his arse by Melanie, however the actual spank caused John to lurch his hips forward and at the exact moment Adrian had moved his face closer and opened his mouth and caught john’s cock in his mouth.

John gasped as he shot instantly his load into the eager mouth of Adrian, the woman laughed out loud declaring his fuck session lasted less than thirty seconds. Melanie than came up with quit pro quo and ordered John to suck Adrian’s cock. John was once again on his knees taking a cock down his throat while his bride to be and lady in law to be mocked his s*******s as a cock sucker.

Eventually having swallowed a load of spunk and been thoroughly humiliated by Melanie and Jean he was leaving the shop with his tuxedo. As punishment for his action of daring to shoot his worthless spunk from his pitiful cock, Jean announced that John would not be able to play with his cock anymore without their permission as she produced a rubber tube which had holes on the base and she slipped it over John’s weedy cock and tied shoe laces through the holes trapping John’s balls tight to the rubber tube. This prevented John being able to slide it off his cock and with it in place he could not even touch his cock let alone have the ability to play with it. More importantly though as Jean pointed out, just watch when John needed to go pee; for he would have to power his cock level thus restricting his pee flow and causing some deft pain in his balls.

When Wayne finally arrived and viewed this contraption in place he laughed and then ordered Jean to fetch three litres of water and John was made to take all this in one go. Then they all sat around until a hopping John asked for permission to go to the loo. Wayne instructed John he was allowed to go to the bathroom but he had to stand in the bath and wait without peeing. After what seemed like hours, Wayne, Melanie and Jean crowded in around the bath and John was told he could now pee. John’s first reaction was to try to point his cock down towards the plughole, but excruciating pain made him release his cock and as it spring upright, he suddenly sprayed his pee like a fountain, some hitting him in the face much to his audience’s amusement.

He was eventually allowed to shower and re dress but still keeping his cock keeper in place.

Décidément l'Europe est gâtée !! Merci !!

Tu a remarquer !!!

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Air Force Wife in Trouble


It was now a month since the reassignment of Capt. Bruce O'brien and his entire squadron, a standard rotation of various units around the globe. Colonel Bruce Simpmister hoped that the new squadron assigned to the base would be as productive as the one it was replacing. It was not that Capt. O'brien would be difficult to replace. However, Capt. O'brien's beautiful wife, the lovely Mrs. Lauren O'brien certainly would be with the families of military permisternel naturally making the move along with them.

Thinking back over the past eight months or so, Col. Simpmister thought of the many hot times that he had with the captain's beautiful young wife. 'She was so pure and innocent until she fell into the clutches of Raheem, the white slave trader!' he reflected. 'God, I can still hear her screaming when I ****d her cherry white ass! Sure glad the captain's plane was right overhead when coming in for a landing. Otherwise, she would have been heard a block away!' he mused.

Anyway, he rationalized 'It's for the best that she's leaving at this point, especially the way she's showing at five months pregnant!' Col. Simpmister laughed, wishing he could see Capt. Obrien's face when he sees his newborn, realizing that his 'faithful' young wife was obviously knocked up, and it would be obvious that the captain was not the man of her baby. He wondered if he or Raheem had done the nasty deed. He laughed, thinking that just perhaps it had been one of Raheem's lowly workers that had done the honor.

The colonel made it a point to greet each and every one of the arriving permisternel to the base, along with their families. But such action had an underlying motive, as the devious colonel was on the prowl for some fresh white meat. Had there been any indication of the devious colonel's intention, along with the hushed-hushed white slavery trade in the region, the incoming permisternel would definitely have left their spouses at home in the states.

Meeting the first dozen or so pilots and their families, Col. Simpmister was rather disappointed in what he saw. 'Fuck, those bitches that arrived with them all had a ton of kids and looked well worn!' he cussed under his breath. 'Shit, couldn't get a twitch outta my dick in looking at those hags! Guess I'm just going to need to use my leave and go to a place with a decent whore house!' he silently cursed.

Driving down the street where most of the new squadron members would be housed, Col. Simpmister observed a van being unloaded at one house. Looking at the address, he checked his logbook and found that it would be the residence of Lt. Miles Hanmister and his wife, Ann. The log indicated the Hanmister's had no youngren. Apparently it was the van loaded with household goods from the first cargo plane that had arrived a day ago. He got out of his car to introduce himself and welcome them to the base.

As he got out of his car and passed the back of the van, he observed someone struggling with a rather awkwardly shaped box. Grabbing the box to steady it, he then heard a beautiful voice say "Ohhh, thank you so much!" As he helped set the box on the ground, the woman on the other side of the box lifted her head up after setting her end of the box down. He thought he had died and gone to heaven at the sight of the beautiful blonde that now looked up at him. 'God, she looks like an fucking angel!' he thought.

Mrs. Ann Hanmister gasped as she thought it was one of the movers that had come to assist her. She had learned to recognize the various symbols of the officers on a rather crash course basis, having just married her college sweetheart. She realized that this officer before her was at the rank of colonel and she began to stammer a bit. "Th ..thank you! I..I didn't mean for you to dirty yourself ...!" she sputtered, turning flush in her embarrassment.

Col. Simpmister grinned widely and extended his hand to her, commenting "Don't be silly! It was my pleasure!" His cock twitched in his pants as she extended her soft petite hand in response. 'God, I just got to get into this sweetie's tight little panties!' he told himself. "Greetings! I'm Col. Simpmister, the acting base commander! I just wanted to welcome you to the base!" he said charmingly. He finally powerd himself to let go of her lovely manicured hand, though wishing he could have drawn that lovely hand down to his throbbing bulge.

"Pl ...please excuse the way I'm dressed, Col. Simpmister!" she stammered, referring to the blouse and shorts that she had on along with a pair of tennis shoes. He just laughed and responded "Nonsense! You're quite appropriately dressed for the chore of moving into your new home on base!" He really wanted to tell her what was going on in his mind, to tell her 'The only way I want to see you dressed from here now is without a stitch at all!' Then he advised her that if she had anything she was interested in, both on and off the base, he'd be happy to fill her in as to where she could find it.

Just then, Lt. Hanmister came out of the house to assist in getting the van unloaded. The colonel would rather have continued talking to the lovely young wife instead but he had to show his professionalism. With the introductions made, the lovely Mrs. Hanmister excused herself to take a box into the house. As he talked to the young officer, he could not take his eyes off the sweet little thing as she walked in the background towards the house. He chatted with the young officer, trying to put him at ease, telling him it was not an official call and to relax.

Col. Simpmister got the young officer to relax and converse freely and in doing so, the devious colonel learned some very interesting things, facts that made him want to possess the innocent Mrs. Ann Hanmister even more. The colonel learned that Lt. Hanmister was fresh from the academy, where he had earned his wings, assigned to the squadron just six months ago. He also learned that the young couple had been married just under a year and that the young officer had convinced his lovely wife to leave her job as a stewardess on a national airline for a bit, anyway, at least until they returned to the states. He listened as the young officer relaxed further and let him in on his intentions "Well, sir, now that we're here for the next nine months, I'm going to do my best to convince Ann that we should start our family right away! When we leave here, I'm hoping that Ann will be in the family way! Then she may change her mind of going back to flying!"

As Col. Simpmister waved goodbye to the busy young couple, he sat in his car pretending to look at his log. But his eyes were glued to the long sexy legs of the lovely beauty as she walked to and from the van. With her looks and beauty, he surmised that the other stewardesses of the airline felt relieved at her departure. 'So the lieutenant wants his lovely wife to knocked-up when they head on back to the states, huh!' he mused. "Well, Lt. Hanmister, when you're scheduled to rotate back in nine months, your pretty little wife will definitely be pregnant! I assure you of that! Yes, sir, Lt. Hanmister! I'm permisterally going to see to it that your beautiful little wife goes back to the states with her tiny belly bulging with a little black baby!" he muttered aloud.

At the end of the day, having completed meeting with all the incoming permisternel and their families, Col. Simpmister could only focus his mind on the lovely Mrs. Ann Hanmister. Closing his eyes and rubbing his aching cock, he pictured the long legged beauty in his mind. It was now a matter of finding out her habits, where she frequented and what type of things she was interested in. With Raheem's business flourishing at the locations inside the non-restricted area, he knew that Raheem would gladly do his bidding in exchange for a safe haven rather than facing the prospect of his business being shut down.

Over the next two weeks, the lecherous colonel did not get to see much of the lovely wife of Lt. Hanmister. Apparently she was busy getting the home set up to her liking. He did see her twice on her way to the commissary and followed her at a distance. But then she happened to meet up with another officer's wife and all he could do was to bid them a friendly 'hello'. The second time didn't pan out much better due to the crowd that happened to be there at the time, making it inappropriate to talk very much with her.

The next week, the horny colonel got the chance that he had been looking for, an opportunity to talk a bit with the lovely young wife. She had been on her way to the officers club to meet her husband after he returned from a training flight. As the flight had a slight delay due to the weather out at sea, he managed to chat with her a bit. Inquiring if could direct her to any type of merchandise within the non-restricted area, he'd be more than happy to direct her. When she told him that she was interested in the fabulous Persian rugs that this region was noted for. He smiled, got out one of his cards, then wrote the name of a shop on the back of it along with a diagram on getting there. He told her "Show the shop owner my card and he'll give you and your husband a hefty discounted without you having to bargain for it! Also he'll deliver it to the base for you!"

"Thank you so much! This will really help since I'm not much on bargaining with merchants! Maybe I'll get better at it with time. My husband's not one to do much shopping and more of a hindrance, if you know what I mean. I think I'll sneak out there on Friday, when he goes out on the three day training mission. Upon hearing her response, Col. Simpmister swallowed in anticipation, his cock throbbing in the tight confines of his pants. With this valuable information, he could now put a plan into action.

>From the privacy of his office, Col. Simpmister smiled widely as he watched the squadron of planes take off from the air base. "Have a nice flight, Lt. Hanmister! Don't worry about your pretty little wife, I'll permisterally see to it that she's well taken care of! Your sweet little honey will soon be spreading her long sexy legs for a 'real man'!" he muttered loudly. With his high powered binoculars, he kept a look out for the Hanmister's car, waiting for her arrival to park near the front gate. Due to the crowded streets, all cars had to remain on base at all times, with parking available near the gate. From there, the base permisternel were allowed to walk about outside the base or ride the rundown taxis in the city. Everyone venturing out into the city was given a map to keep them from going into the restricted area.

Making the phone call to Raheem, he advised him to be on the alert and that he'd call back as soon as his prey was about to exit the main gate. Raheem assured him that everything was in order and just as he had instructed in his call the other day. Then Col. Simpmister advised the major assisting him that he'd be taking off a bit, leaving the major in charge of the base for the day. Seeing a vehicle approaching from far off, he got his binoculars up to confirm it indeed was the Hanmister's blue SUV.

Getting back on the phone to Raheem, binoculars in hand, he began to relay the information. Col. Simpmister licked his lips at the sight of the sexy little beauty, telling Raheem "She's got long golden hair! She's wearing a white blouse, light orange skirt, and white heels! Get your guy ready to follow her - she's just leaving the gate now! Okay, I'll see you soon!"

Ann had come out to the non-restricted area once with her husband but he was so boring to go shopping with. She really wanted to surprise him with an elegant Persian rug fur their living room floor, to show him how good she was at housekeeping and decorating a home. 'Thank goodness the base commander was so nice and helpful! Sure hope his card works to give me a good discount off the price, along with the rug being delivered to the base!' she thought to herself. Having been out only once, she was glad that the colonel had drawn a diagram on how to get there.

Almost to the destination, as indicted on the diagram, Ann looked about at some items that were openly displayed on makeshift tables. Looking at the diagram, she told herself 'Just down this alley, then it should be off to he left!' She expected the stares she was getting from the native population, knowing that they did not see too many white visitors, especially women. She began making her way between the many merchants and their goods, trying to find the Persian rug shop.

Nearing the end of the alley, Ann glanced over at a woven basket, then everything went totally black. Opening her eyes again, she was unaware of what had taken place. All she could remember last was walking down the alley. Frightened, she wondered how much time had lapsed since then. Panic set in when she realized that her arms and legs were tied securely. Struggling against her binding, she found it would not budge. From the softness beneath her, she could only surmise that she was being held captive on a bed. "Help! Help!" she screamed constantly but it everything remained totally quiet. Her breathing was quite labored as fear set in.

Five minutes later, Ann saw a dimly flickering light growing larger as it neared her. "Help! Help me, please!" she cried out. Still there was no response at all. Then, from the dim lighting, she could see that it was a veiled woman who had entered the room. Then another dim light appeared from the same direction and it was a similarly dressed woman. She watched as the women placed their lanterns on both sides of the bed. Looking down, she realized that her blouse had been removed, her breasts now only covered by her lacy white bra. She gasped loudly upon seeing a giant of a man appear out of the darkness, a huge black giant. Mrs. Ann Hanmister was now starring at Mimba, a 6'8" 300 pound giant made of pure black muscle.

One of the veiled women pointed at the African giant, then spoke "No move ...Mimba ...Mimba hurt you ....no move!" Hearing the black giant grunt unintelligibly, Ann got the message that she'd be hurt badly if she tried to get away. But she was bound tightly and escape was out of the question at the moment. She could only lay on the bed and pant in fear as the women began to undo the ropes binding her legs. Still bound at her wrists, she dared not move or feel the wrath of the lurking black giant. Then the woman to her left was placing a blindfold over her eyes. She tried to turn her head away but the blindfold was securely fastened. She was then unaware of a light switch being turned on, illuminating the entire room.

Ann became frightened upon heard loud shuffling about the room, indicating that more people had entered the room. She was unfamiliar with the language being spoken in this country, but it was obvious from the tone of the voices, a number of men were now in the room with her. "Please ....please ...please help me ......I'm being held captive!" she sobbed. She cringed when all she heard was laughter in response to her pleas.

She froze to the bed and gasped upon feeling a heavy body sit upon the bed near her feet. Ann sobbed "Oh, please .....pleaseeeee!" upon feeling large callused hands upon her ankles. Her body tremred in fear as those callused hands begin to caress her legs. Then the hands moved back down to her ankles again, only to move lower to slowly peel off her heels. She cringed as she felt him begin to caress the soles of her feet.

Arms spread wide with her wrists tied to the bedposts, blindfolded, young innocent Mrs. Ann Hanmister was in total fear and unsure of what was taking place. Ann was at a puzzle at what was happening next, feeling something running against the soles of her feet. She next felt a wet probing between her toes, then realized that this pervert was rubbing his face up against the soles of her feet and was actually licking her toes at this moment. She sniffled and began sobbing in fear.

Trying to tell herself this wasn't and couldn't be happening to her, Ann tried to take her mind far away, to make believe this was not happening. But once the licking and sucking of her toes ceased, she was totally puzzled at what was now taking place. Now her feet were being clasped together, clasped around what felt like a little baby's arm. Now that baby's arm was pumping between her clasped feet around it, puzzling her as to what and why. Then an obscene thought went through her innocent mind but she tried to tell herself otherwise 'No ....no .....it ...it's not possible ....it can't be ....it's impossible! No man can be built that big!'

Her body shook in despair, feeling the long fleshy shaft pumping faster and faster, fucking itself between the soft soles of her feet. She couldn't believe it was humanly possible, her mind raced 'It ....it can't be possible .....oh, God .....please .....please tell me it isn't so!' she prayed. Then she felt her left foot come to the end of the foot-long length, feeling it rub it's slippery mucous onto the sole of her foot, making her cringe with disgust, telling her that her worst fear was indeed true.

'Oh ....oh, my God! It's more than twice the length of Miles'! It ...it's as thick as a baby's arm!' she shuddered. 'Oh, God .....oh, God ......please .......please don't let him **** me with ..that!' she sobbed to herself. 'Oh, God ....if ...if he puts that into me ....he'll ******* me!' she thought as she whimpered in fear. 'Please .....Miles ...Miles, help me ..... where are you? Please ....please ....save me, Miles!' she prayed.

The dark-skinned women who stood observing alongside the bed, watched the very important man enjoy himself with his new plaything. As they watched the colonel begin to fuck his long black cock between the captive woman's beautiful white feet, they could see his obvious display of his fetish for the woman's sexy feet. Faster and faster the colonel began to fuck into the woman's beautiful feet that the woman began to chant in encouragement "Kono .....Kono ....Kono .....Kono..!"

How the deviant colonel wanted to squirt his pent-up cum all over her soft sexy soles, to web her tiny toes with his sticky load. The women were chanting for him to cum, encouraging him to uncork his lusty load of hot juice. But it took all his will power to keep himself in check, stopping the pumping into the beauty's sexy feet, keep her feet still on his throbbing cock to let the urge pass. "Ah ....ah ..ohhhh!" Col. Simpmister moaned in the agony of trying desperately to hold off the urge.

Her thoughts reflected back to some of the humiliating, yet wickedly, arousing acts that she had been powerd to perform in order to obtained the ultimate release that only 'Kono' could take her to. Each time Ann had showed up in this establishment, it was never to same, never did she know what to expect next. After her first voluntary visit to the establishment, it seemed as if Raheem and Kono always knew when she would be arriving, ready for her to perform some deviant act for their pleasure.

Normally the veiled women would come to her upon her arrival, take her to the natural spring where she would be undressed and bathed before the festivities began. On this visit, it had been so humiliating as Mimba, the silent giant led her to a room where Raheem greeted her with a smile. Nervously Ann surveyed the dimly lit room, seeing six elderly unkempt men standing along a wall. Then Raheem spoke to her "Kono come soon! First, Kono say .... pretty missee ....please men! Down on knees ..suckie ....suckie!"

Holding her hand, Raheem led the nervous woman over to the first man in line. Putting a hand on her shoulder, he pushed her to her knees. It was quite a fantastic sight, one being preserved on tape, with the beautiful blonde woman on her knees before these decrepit old men. As the young beauty was still fully dressed in her crisp white blouse, navy blue skirt and matching heels, it made the scene that much more erotic. Raheem then told her of the potential consequences that she now faced "Missee ....suckie ....no spill .....go back base dirty!"

Ann reached into the robe of the first man, finding his old wrinkled genitals with her soft manicured hands, hearing the man moan loudly as she made contact. Bending forward, wrapping her pink lips upon the slowly rising cock, she felt the old man quiver and a tiny thin spurt of foul tasting jism coated her tongue. Shuddering in disgust, Ann powerd herself to swallow the slippery fluid. Shuffling sideways on her knees, time and again, Ann serviced the next four men in the same manner and not a drop had escaped her lips. Each of the decrepit old men wrapped their wiry fingers into he silky blonde hair, shuddering in their climax almost immediately upon feeling her soft pink lips on their hardened cocks. Ann certainly did not want to go back to the base with her clothing streaked with the filthy cum of these old men, making certain her lips were tightly wrapped around each spurting cock.

As Ann shuffled over to the final man, she parted the opening of his robe and reached in, finding his old cock rigid and throbbing with excitement. She felt it throb madly in her fist, threatening to explode right at that second. She opened her mouth, bending her head forward to envelope the throbbing cockhead between her lips, meanwhile squeezing the shaft tightly to prevent it from spurting prematurely. But just before she could get her lips around it, she felt it spasm in her hand and a hot stream of cum struck her directly in her face.

Ann recalled how she had instinctively turned her face away, then the next spurt being a much weaker one, sent a thin stream of cum downward to soil her skirt and blouse. Quickly, she then covered the still spurting cockhead with her lips, not wanting more of the filthy jism to spurt onto her clothing. As she had sucked the cock into her mouth, she remembered feeling so depraved at what she had done and knowing she would be sent back to the base with dried cum on her clothing.

Closing her eyes, Ann shuddered in shame as she recalled making her way back to the base the next day, feeling so conspicuous in her soiled skirt and blouse. She had brushed off the crusty remnants from her skirt and blouse before dressing in the dimly lit room. Her skirt being dark, the stain would not be visible. However, her white blouse show evidence of a streak of a yellowish stain going from just above her left her breast down to her waist. Although she tried to cover herself up upon entering the gate, she recalled how the young sentry eyed her up as if he knew all that she had done. Once she had arrived home, she stripped off her soiled clothing and in looking at her blouse, she could see how stained it really was and just why the young sentry couldn't help but stare at her.

When the lovely Mrs. Ann Hanmister's belly began to swell, obviously with a little baby growing in there, no one would have ever doubted that Lt. Miles Hanmister had succeeded in getting his wife in the family way. Little did they expect what the truth really was, that Mrs. Hanmister's had been knocked-up by a black with a monstrous cock, one that she now craved for and could not do without.

As the pilots in the squadron were lined up in formation before their respective fighter jets, Col. Simpmister did the final inspection, taking time out to shake each officer's hand and to wish him well on his next assignment. Receiving a salute from Lt. Hanmister, he smiled and returned the young officer's salute. "Good luck on your next assignment, lieutenant! I see your wife won't be going back to work for the airlines for awhile, huh! I remember what you told me when we first met. You sure did the job that you said you would!" Col. Simpmister advised. "I know the baby's not born yet but let me be the first to congratulate you! I happened to be talking to the medical staff and they tell me you and the Mrs. are expecting a baby boy! You have a very beautiful wife and you must be a proud man-to-be! Bet he'll be the spitting image of his old man!" he kidded the young officer.

Standing at the grandstand, Col. Simpmister and the families watched as the pilots manned their planes. Then, one after the other, they were taking off for their new assignment. Several transports were also standing by, ready to get the families onboard as they too would be making the move to the new base where their spouses were being sent. He looked over to where the lovely Mrs. Hanmister sat, still looking radiant, even in her eight month of pregnancy. 'Yep! I hope I was right in telling your husband that I was betting your little boy will be the spitting image of his old man! Always wanted a mister of my own!' he mused.

Looking about the base and the countryside beyond, Ann had mixed feelings about boarding the plane to take her to the new deployment. But she had no choice, unable to remain behind as military dependents had to proceed as had been instructed. She wondered if she could find a way back here, and resolved herself to do so.

She remembered what Raheem had told her on her last visit there, before she was too bloated with the baby. It was still fresh in her mind as Raheem advised her "Kono say ...you stay ...stay here with him ...raise young!" How she had wanted to say 'yes' but instead replied "Tell 'Kono' I love him but I must leave with all the other families!" Then Raheem advised "Kono says you come back here ....you stay with him .....he take care of you and baby ....he make you his wife!"

As the families filed out onto the carpeted walkway to board the transports, Col. Simpmister shook their hands and bid them a goodbye. Ann Hanmister shook the friendly colonel's had as he bid her goodbye, telling her "It's been an absolute pleasure having you here, Mrs. Hanmister! Your husband is certainly a lucky man to have such a beautiful wife like you! I understand you'll soon be giving birth a little baby boy! I certainly hope the young man has the good looks of his man!"

Ann blushed upon that last comment by the nice colonel, ashamed that she did not even know what the baby's man looked like. She had enjoyed working with the nice colonel, for everything she had requested in relation to the Women's League or any project she was working on, the colonel had approved them all. Following the formal goodbye with the colonel, she proceeded along and was about to step into the plane. Then, in a distance behind her, she heard a native woman's voice calling "Kono! Kono! I have message! Important message!"

She had seen this woman on base over the past month or so, a local woman that had been cleared through security to be on base, one of the few locals to have that privilege. Ann recalled having learned that this woman was to act as an interpreter between the base permisternel and the surrounding local community. She continued to watch as the woman rushed over to the colonel. Then Ann's heart sank upon hearing the woman say "Kono! Kono Simpmister! I have important message for you!"

Totally shocked, Ann stepped into the plane, now knowing exactly what the baby's man now looked like. 'Kono' was the local pronunciation for 'Colonel'! Finding a window seat, facing the grandstand, she watched as Colonel Simpmister said goodbye to the other dependants. With the plane loaded and the engines started, she saw Colonel Simpmister turn towards the plane. She saw him look and smile at her, then wave. She smiled and returned the wave, mouthing through the window "Bye, 'Kono'! I'll be back!"

With the recent alert on terrorism in the United States, all military bases were on full alert and undergoing many changes and deployment of permisternel. The air power base in southern Indiana was of no exception in this matter as various squadrons were being sent across the nation to relieve the over-taxed units flying guard over the coastlines.

Although military families knew that sudden deployments are a part of life in the service, some disruptions were to be expected with the sudden changes on base. Lt. John Armstrong and his family were no exception to the rule, especially not knowing how long this emergency deployment would last. Joining the air power after college with ROTC training under his belt, John automatically received his commission as a 2nd lieutenant in the air power. A year after graduating and entering the service, he married his beautiful fiancee once she graduated from college.

At the age of 33, Lt. John Armstrong had received one promotion and was on the verge of being promoted to the rank of captain. Now married for eleven years to his beautiful wife, the former Dawn Tinsberry, they had three well-behaved youngsters (two boys ages 10 and 9, along with an 8 year old girl). John truly enjoyed flying whenever possible, whether for a mission or pleasure. But there were the boring and frustrating aspects of the job, especially that of his assignment to oversee young enlisted permisternel who were considered as slackers and best being drummed out of the service. In his mind, many of the troured enlisted permisternel were low-lifes and not worth the bother, coming out of the ghettos with no ambition to succeed in the military.

His lifestyle and upbringing had been so different than the enlisted men that he oversaw. Both John and Dawn had been brought up in upper suburban communities with their respective parents taking care of all their college tuition and expenses. This was John's second assignment but first in regards to handling young enlisted permisternel. He was just not used to these socially inept young men, the majority of them black and from poor communities with no more than a high school education. He hoped to get that promotion to captain and turn over the low-lifes to his unfortunate replacement.

Dawn Armstrong, age 32, was so happy with her life with John and their three lovely youngren. She had graduated with a degree in education and worked as a guidance counselor at the nearby middle school, located just outside of the base. With her blonde shoulder length hair and shapely figure of 125 lbs., she had men's heads turning on a swivel whenever she passed by. But her natural beauty made her feel uncomfortable at times, especially when men's eyes were focused upon her.

Having dealt with many underprivileged youngren at the school, along with their parents, Dawn was quite sympathetic to the enlisted permisternel and their families. She just wished that her husband would be a bit more tolerant with the enlisted men, knowing that he had no compassion whatsoever for their problems by the way he complained about them at home. She tried often to explain to her husband that he should be caring for the enlisted permisternel whom he had charge of, it being his job for one but he might just be able to help them by caring.

Dawn actually took on an active role with the base community, volunteering with the women's league on base to do various fundraisers to help the families of the enlisted permisternel. The women's league mainly consisted of the officers' wives, though it was open to all the women on base. Dawn had tried to get wives of the enlisted men to join but it was became obvious that they felt very uncomfortable, especially with some officers' wives having the same attitude as her husband and looking down upon the enlisted permisternel and families.

Dawn Armstrong's assessment of the situation was right on point as her husband was looked upon as a snob by the enlisted men and women that he was overseeing. They could easily sense that he had no compassion for them, that whatever he did was because he had to. It had gotten to a point where the enlisted men and women really hated Lt. Armstrong and wanted to put him in his place. They hated the way he looked down upon them and especially the manner in which he shook his head in disgust when something was not of his pleasing.

Prior to the sudden deployment of squadron, Dawn was head of the committee in charge of the upcoming two-day rummage sale. It was an event held once each year where the proceeds would go to help out the families of the enlisted men and women on base. A temporary tent was to be set up in the Armstrong's backyard by several of the husbands in their cul-de-sac. Some of the other husbands were to help moving the heavier items that were to be brought in for the sale and also to help deliver those items after purchased.

When Dawn mulled over the problem, she mentioned to her husband that she'd probably have to cancel the project. Her husband advised "Only the essential combat powers are headed out immediately on this deployment and some of the enlisted permisternel are being kept back to keep up the maintenance of the base facilities! Thank God those low-lifes are staying back, all brawn and no brains! I'll just put it in their orders to help out with whatever physical labor you'll need for the rummage sale! I'll just note it on the orders that you'll be calling in to the unit and they're to follow your instructions!"

The following week, Airmen Coby Johnmister and Billy Aaron got the orders from the unit clerk that Lt. Armstong's wife had called in for help on the rummage sale that was to take place behind their commander's house. Hating Lt. Armstrong with a passion, Coby advised the fellow airman "Hey, maybe we can 'rummage' through that prick's things and swipe some goodies! He won't have any proof that we're the ones who copped anything, even though he might suspect us!"

Having loaded up the truck with the tent poles and canvas top, the two airmen headed on out to the where the officers' quarters were located. Finding the address, Billy knocked on the front door to inquire just where the tent was to be set up. When the door opened, both Billy and Coby took a sharp intake of breath as they focused their eyes upon the beautiful wife of Lt. Armstrong. Politely, Coby advised "Ma'am, I'm Airman Johnmister and this is Airman Billy Aaron. We're here to set up the tent and to assist you in anyway possible for the rummage sale! Could you show us where you'd like the tent to be set up?"

With Lt. Armstrong's wife coming outside to lead the way around the house to the backyard, Coby nudged his companion as he gazed upon the long trim legs walking ahead of them. So lily white and flawless to perfection, so fucking sexy as Mrs. Armstrong walked barefoot in the grass. Coby smiled and gave a silent chuckle as he saw Billy grab his crotch and squeezed at his thick bulge.

As they unloaded the truck and began to set up the tent, Billy advised "The only thing I want to rummage through of Lt. Armstrong's belongings is his beautiful wife's tight little pussy! God, I almost fuck'n came just looking at the long sexy white legs! Christ, I'd give anything to have those sexy legs wrapped tightly around my ass! Bet she'd scream her pretty little head off when she gets a feel of 'ol Billy's hard pecker!"

"Yeah, man! I'm with ya, Billy! Fuck, I almost busted my nuts following her around the house! Man, I'd crawl on my hands and knees around the base, barking like a dog just to get at her sweet little ass!" Coby responded. "Ya know, this is one fuck'n assignment from that asshole that I'm really gonna enjoy! Didn't Lt. Armstrong say be sure to please his wife? Well, that's one order that gonna be only too happy to obey to the hilt! Yeah, all the way to the hilt of my big black cock!" he added.

Being a sunny day, both men were perspiring a lot as they set up the tent. Once they were done, they were surprised to see the lovely Mrs. Armstrong reappear with a tray of sandwiches and cold takes for them. They thanked her and watched intently as she told them how much she appreciated their help. Both men were rubbing at their crotches as they ogled her sexy legs when she walked back into the house.

In the afternoon, items were being dropped off for the rummage sale and the two airmen assisted in carrying the heavier items into the backyard. Then they were to pick up heavy furniture items from various homes to transport back in their truck. With their shift over, Mrs. Armstrong advised that she'd somehow manage alone and thanked them for all their help. But Colby advised her "There's still a lot of heavy items to rearrange, Mrs. Armstrong! We're going to take a break and grab a quick dinner at the mess hall, then we'll be back to help till its all set up! It’s the least we can do, Mrs. Armstrong, especially since we owe Lt. Armstrong so much!"

"Well, if you insist! I guess I really could use your help! I'll go and get started in getting the kids their dinner and help them with their homework so they won't be a bother later. If you don't mind, take your time in getting back, that'll give me time to get the kids squared away! That will also give the other women and I time to finish pricing all the items before you return!" Dawn advised the two airmen.

After getting a meal at the mess hall, Coby and Billy headed on back to the barracks, where Billy opened up his footlocker for his hidden stash. Taking what was needed, they then proceeded on back to Lt. Armstrong's home where his beautiful wife awaited for them. Darkness was now setting in as they neared the home and saw that no visiting cars remained in front of the home, indicating that there was a good chance that Mrs. Armstrong was alone with her youngren.

Seeing that the light in the backyard was on, the two airmen proceed around the house and saw that the other women had left, indicating that Mrs. Armstrong must now be in the house with her youngren. "I'll be right out!" they heard the soft and sexy voice say from inside the home. Then they heard her give instructions to the youngren, telling them that they could watch the two shows on television that they wanted but they were to go right to bed at 8:30 when the last show was done with.

As they were nearing completion of getting everything set up, Mrs. Armstrong excused herself saying that she'd be right back as she wanted to check to see that the youngren had followed her instructions and gone to bed. A few minutes later, Mrs. Armstrong returned outside carrying a bag of chips and an ice chest. Opening the ice chest, the airmen were surprised as she handed each of them a beer, telling them that she really appreciated their help.

Sipping at their beer while the sexy beauty looked over the pricing of the items, Billy advised "Thank you for the beer, ma'am! But we really shouldn't be takeing here at an officer's home …………….wouldn't be right ……………….unless of course you had one with us!" Obtaining another beer from the ice chest, he opened it and held it out to the lovely beauty.

"Well, I certainly don't want to have you men feeling ill at ease!" Dawn replied as she took the can of beer from the airman. Not wanting to show herself being ill at ease with these two black airmen, she sat down on the sofa across from them. Felling how comfortable the sofa was, she felt the material and found it to be in excellent shape. "I wonder who donated this sofa? Gosh, this would be good to replace the one we have since the kids did a number on it over the years! Do you recall where you picked this sofa up from?" she asked.

"I believe it was from Major Hawthorn's, ma'am! Believe Mrs. Hawthorn indicted that it’s a sofa bed and that they needed more room in their home!" Coby replied. "It sure looks to be in excellent condition!" he added as he watched her sipping at her beer. Having guzzled down the first beer, he then reached down for another, passing it to Billy. Then he grabbed two more, opening one and held it out to the sexy beauty.

Billy knew that Mrs. Armstrong was only half done with her first beer and watched as she hesitantly reached out for the other, meanwhile taking a big gulf from her first can. 'Yes, sweetie …………take up that can of beer! Soon, baby, real soon!' he said to himself. Having slipped in that pill into the can of beer upon opening it, he knew it would be just a matter of time once she finished up her first can of beer.

Blinking her eyes rapidly, things were beginning to get a bit fuzzy for Dawn. 'It must be sheer exhaustion after a full day of physical labor that has me all pooped out!' she told herself. She shivered as a tingle of excitement coursed throughout her body as wicked thoughts crossed her mind. 'Gosh, what would all the uptight officers' wives say if they could see me now? All alone out in my backyard with two muscular black airmen, takeing beer with them! What would it feel like to have them put their big black hands on me?' she wondered.

Never before had such wicked thoughts entered Dawn's mind, nor would she have even entertained such thoughts had it not been for the pill that had been slipped into her beer. She had only been intimate with her husband from when they were engaged in college and had been quite true to him, not even thinking of being with another man. Yet here she was wondering what it would feel like to have another man's hands upon her body, the hands of these black airmen.

Billy could see the pill having its effect on the lovely beauty, seeing her rubbing her thighs together as he knew that unbearable itch was getting to her. 'Oh, baby! Ya gonna be squirming on that beautiful little ass very soon! Yeah, baby, 'ol Billy's got just the thing that ya need to put out that itch between your soft tender thighs!' he mused.

Coby stood up and moved to the side of the sofa, advising "This sofa is a great shape, Mrs. Armstrong! As you're interested in it, you should first check out the bed first and make sure it's comfortable! Here, stand up for a moment and we'll open it up for you!" He gently lifted the beauty's elbow in assisting her to stand on her now unsteady feet, signaling for Billy to open up the sofa bed.

Arm firmly on her elbow, Coby guided the hazy woman to step back and to sit upon the unfolded sofa bed. He watched as Billy got two pillows that were brought to the rummage sale and placed behind the sexy beauty, then saw Billy's hands on her shoulders to ease her back, advising her "Here, lie back on the pillows, Mrs. Armstrong! Get comfortable!" With that, Coby reached down to grasp her trim ankles in his hands and swung her legs over so that she was now lying fully upon the bed.

Once her flower went back inside to brush her teeth, Dawn slipped on her clothing and went inside to cook breakfast for her youngren. Only this time she did not rush to douche out her overflowing cunt. With the rummage sale to conclude at 1 p.m., Dawn realized that she would need the two airmen to help her carry in the sofa bed into her home.

With all of her youngren going to soccer practice at the field across from their school, they would not be returning home till after 5 in the afternoon, enough time to be certain that the sofa bed was placed in the right setting. Then a wicked thought entered her mind as she thought 'Perhaps the airmen would like to try out the comforts of the very bed that their unit commander relaxs in!'

Once her youngren were off to school, Dawn showered and put on a clean blouse and pair of shorts before women arrived for the rummage sale. But she did nothing to douche out her cum fetishd cunt, wondering naughtily whether the men were as potent as they had boasted. As she walked out to greet the first committee member who arrived to help, Dawn felt her slick cuntlips rubbing together from the thick lubrication that continued to slowly ooze into the crotch of her panties.

When the rummage sale was over and the women's committee had departed from the Armstrong's home, Lt. Armstrong's unit was on hand to help out and put things back into shape. First, Airman Coby Johnmister and Airman Billy Aaron carried the sofa bed into the Armstrong's residence and placed it as instructed. Placing it down where Mrs. Armstrong had pointed to, they were surprised to find the sexy beauty gone when they turned back around. Looking at each other, they then slowly made their way down the small hallway to where the bedrooms were located.

Looking in the master bedroom, they saw the lovely Mrs. Armstrong lying upon the bed that she shared with Lt. Armstrong. They saw her panting with her eyes closed, watched as her hands came up to cup her breasts through her thin blouse and bra. Seeing her knees rise up and spread wide, the two airmen stepped into the bedroom and closed the door behind them. After an hour, the men could see that they had unleashed a wild streak in this once prim and proper young wife. They had turned the sexy Mrs. Dawn Armstrong into a fuck'n nymph who couldn't get enough of a big cock, preferably a big black cock.

Thus, the decision was made to bring in reinpowerments, making a call to the unit. Coby told his cohort on the phone that reinpowerments were needed at Lt. Armstrong's place but that it was strictly on a voluntary basis and for only those who had a hundred bucks on them. Also, Coby advised his cohort on the other line to bring two cases of beer and an ice chest full of ice as Lt. Armstrong's wife invited them to party under the tent.

Under the tent, Lt. Armstrong's unit sat around and guzzled down the beer, enjoying the opportunity to party at the Lt.'s home - especially without their unit commander there. As a deck of cards was spread out wide on a card table, each member of the unit drew a card with the high card being the first man in line. With Billy calling out who had the next highest card, Coby collected one hundred from the man entering the back door of the Armstrong's home to make his way to the master bedroom.

On this memorable occasion, Lt. Armstrong's unit was present in power, as all the other ten men and two women were quite anxious to contribute their $100 and meet the lieutenant's beautiful wife. Indeed, each member of the unit got to meet the lovely Mrs. Armstrong permisterally, getting to know her quite intimately in the bed that she shared with her loving husband.

Six weeks later, the air base was buzzing with activity as the squadron was returning home for a bit of R&R. Lt. Armstrong was so happy to see his youngren, hugging them one after the other, then to hold his lovely wife up close as they kissed passionately. After six long weeks, he couldn't wait to get his sexy wife into bed for some passionate lovemaking.

That night behind closed doors, John embraced his lovely wife intimately. But being without sex for six weeks had him coming so quickly in the embrace of his hot sexy wife. Her aggressiveness, the way she wrapped her sexy legs around him, John could not last very long as all. Spurt after spurt, he was totally spent as all of his strength flowed out of his body. Quickly arelax, John did not hear his lovely wife's voice of disappointment "John ……….John ………….no …………….no ……………don't go to relax …………not yetttttttt!"

Dawn was concerned with her husband moodiness, wondering just what was bothering him. Finally she got him to tell her what was bothering him and inquired if she could help in anyway. John advised her that he was concerned whether or not his commanding officer would put in his recommendation for John's promotion. "Without his recommendation, there's no way I'll be considered for captain! The major expressed his concern over my has-been unit of misfits, saying I haven't made any headway in gaining their respect! Sure wish you could help, honey, but what can you do to get the major to put in the recommendation?" he advised her.

Major Thaddeus Green, an educated black at the age 40, was determined to see that his units were operating efficiently. He had come from the other side of the tracks like many of the enlisted men but was fortunate to get a good education when he was given a football scholarship. He felt pity for the status of the common enlisted man, knowing many just were not given the right breaks nor had the fortune of a good education as he had. He had heard gripes and seen how Lt. Armstrong treated the men, looking down upon them.

Wanting to help her husband's career along, knowing his troubles in getting along with the enlisted permisternel in his unit, Dawn wondered just how she could be of help. It seemed that things were a bit different in John's unit since he returned, especially after he commented to her "The guys sure seem a bit strange since the squadron returned! Before those guys were always looking glum and despondent. Now even if I'm chew them out, they just give me a big smirking smile with a 'Yes sir!'"

At the spouses' luncheon the next Saturday, Major Green was the guest speaker and he complimented the women's group for the terrific job they had done in raising funds to help out the families of the enlisted permisternel. He did not care much for the younger lieutenant under command but had to admit that he sure did have a good taste in women, especially that sexy beauty he had for a wife. Seeing the lovely Mrs. Dawn Armstrong across the room, he thought to himself 'God, what I'd give to get that sweet little beauty in bed!'

Making his way across the room, Major Green approached the sexy blonde beauty. "Oh, Mrs. Green, I must thank you so much for the superb job that you did in the rummage sale! I received several letters from the families that benefited from the proceeds that I just had to come over to permisterally express my thanks!" he advised. He could see that the lovely beauty was tense, seeming as if she wanted to ask him something but just couldn't bring herself to do it.

Purposely, Dawn gave a sight movement of her head, wanting the tall muscular black officer to follow her. Maneuvering herself further away from the crowd, she told the major "My husband seems to be a bit on edge since the squadron's return. I think he's stressed over possibly being passed over on the promotion to captain!" she advised. Letting her pointed tongue lick teasingly across her upper lip, she asked "Is there anything I can do to help John get that promotion, Major Green? Anything at all?"

Major Green was taken completely by surprise as this lovely blonde beauty certainly appeared to be giving him the c'mon, that she would do anything at all if he was to promote her bastard of a husband. He certainly did not want to jeopardize his 20 year military career, especially with him also looking for a promotion in the near future. But if he could get into this beautiful little bitch's panties, it would certainly be worth the risk.

He had met her several times before and he had heard from others how prim and proper she always was, thus her change in behavior was certainly a welcome surprise, giving him a massive hardon at that very moment. Looking at his watch, he advised "Gosh, that basketball game is about to be brought in on satellite at the bar just outside of the base! Are you into basketball, Mrs. Armstrong? Perhaps we could continue our conversation over there? I'm going to head out over there to catch the tipoff!"

Twenty minutes later, Dawn licked at her dry lips as she nervously walked across the parking lot to the entrance of the bar. This bar was not frequented by many of the military permisternel on base as the officer's club and enlisted men's mess provided satellite broadcasts of the games plus the cost of the takes were half the price.

Entering the bar, she saw the bartender waving to her, calling out "Are you Mrs. Armstrong?" Nodding her head in the affirmative, she was advised "Phone call for you!" "Hel ………hello!" she answered. She swallowed upon hearing "I'm in Room 12 at the motel next door!"

The following Friday, Dawn was swept off her feet when her husband returned home. After a deep passionate kiss, her husband told her "Order some pizza to be delivered for the kids! You and I are going out to celebrate at the Officers Club!" Then her husband held her back at arms length so she could take in the sight of his shiny new captain's bars.

End of Story.

soumis



Ma femme est asiatique. Depuis que nous sommes mariés, elle m'initie au bouddhisme. Dans cette philosophie, les asiatiques reprennent une pratique connue de nous autres européens. Ils font des actes généreux sensés améliorer leurs vies futures car ils croient à la réincarnation.
Dans cet ordre d'idée, un jour, avisant un clochard dans une rue, elle l'invita à venir chez nous, se laver et partager notre repas. Après être passé sous la douche, il en sortit nu comme un ver. Apparut alors, une sorte de géant blond, les bras descendant jusqu'aux genoux et une musculature impressionnante. Les génitoires étaient proportionnels. Il passa devant ma femme et s'enveloppa dans la serviette pour ne pas abimer le divan. Ma femme lui adressa un grand sourire tout en enlevant sa culotte. Au moment où j'entrai dans la pièce, j'ai à peine eu le temps de voir mister cul glisser le long du sexe du clochard, qui devait bien mesurer 30 cm.
Quand il m'a vu, il s'est écrié d'un ton guttural :
Good! With you more, it's more fun
(Génial, avec toi en plus, c'est plus marrant)
Il prit ma femme par les épaules et la colla contre lui. Puis, écartant ses fesses avec ses grosses mains, il dit :
Come, come !!! Be nude !!!!
(Allez, viens. A poil)
Je me suis déshabillé et me suis approché. Ma femme m'avait toujours refusé cette pratique. J'ai enfoncé ma queue dans mister cul et elle a poussé un cri rauque. Elle était en sueur. Le clochard s'appelait Axel. Quand lui et moi eurent éjaculé, moi dans le cul de ma femme, lui dans sa chatte. Il la souleva par la taille et l'éjecta sans ménagement. Ce faisant, il me tenait par la main. Quand ma femme tomba du lit, il m'attira vers lui, m'attrapa par les hanches et me souleva au-dessus de sa grosse bite. Il la fourra dans une de ses mains et dit :
Now it's for you !
(Maintenant c'est à toi !)
Lubrifiée par la chatte de ma femme, mister énorme pieu s'enfonça d'un seul trait dans mon cul. Il m'avait pénétré si profond, que je sentais ses couilles sur mes fesses. Il me saisit aux hanches et me soulevait puis me faisait retomber avec power sur sa queue. Le gland s'écrasait sur le fond de mon cul. Au début j'avais mal. Puis, petit à petit, j'ai commencé à bander pour finalement éjaculer sur mister ventre. Il s'est fait nettoyer par la langue de ma femme.
Soudain, il mit ses mains sous mes fesses et se leva en me portant. Il me coucha, le dos sur le lit, et me pilonna le cul à grands coups de hanches. A un moment, il força tellement que ses couilles commencèrent à s'enfoncer dans mon trou du cul. Il prit mes jambes sous les cuisses et les écarta en les soulevant en l'air. Il m'obligea et écarter mes fesses avec mes propres mains. Il se mit face au miroir pour que je puisse voir ses couilles, dures comme des billes, entrer dans mon cul. Après avoir craché mister sperme dans mon cul, Il essaya de l'enfoncer dans ma bouche. Le gland était si énorme qu'il ne pouvait pas entrer. Un Violent coup de poing supprima l'obstacle. Son sexe glissa jusqu'à mon estomac Où il déversa à nouveau mister sperme. Une fois assouvi, il s'est rhabillé, et on ne l'a jamais revu

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Merci pour cette belle histoire...