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Ehenutten und gehoernte Maenner /
 

Fortsetzung

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Joogie103

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#1
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Sie keuchte, diesmal hatte er seinen Penis zügig und mit einem Mal in sie versenkt. Sie fühlte wie das Kaninchen vor der Schlange, das mit offenen Augen seinem Untergang entgegensieht. Der nächste Stoß hob sie regelrecht aus. Dann begann Olaf sie mit seiner jugendlichen Kraft zu ficken. Sie konnte nicht mehr denken, so geil war sie, doch ein Gedanke ging ihr durch den Kopf: Morgen da werde ich einen blauen Bauch haben.

Dann ging alles schnell, einAuto, ihr Auto fuhr in die Garage. Lotte bekam Panik, "Schnell tu ihm raus, mein Mann", Olaf hatte seinen Penis immer noch in ihr und drückte sie gegen die Waschmaschine. Gerade als die Tür aufging, fühlte sie Olaf in sie spritzen. "Was macht ihr denn hier?". Seine Stimme versagte ihm. Da habe ich doch nicht geträumt letzte Nacht. Lotte, die sich inzwischen befreit hatte, rannte panisch die Hände vor dem Gesicht aus der Waschküche. Ihm war schlecht, da hatte er sich also doch nicht getäuscht letzte Nacht. Er hatte zu tun, es bis zu dem Stuhl zu schaffen, der da noch stand und sank dann darauf zusammen. Olaf hatte aus dem Partyraum zwei große Schnäpse für sie gefüllt. "Hier trink erst mal, dann müssen wir reden". Der große Schnapsweckte so langsam die Lebensgeister von Lottes Mann wieder auf. Es war ein längeres Gespräch, das beide führten. Es ging um ihre Ehe, um Lottes Bedürfnisse, es ging, um das Unvermögen ihres Mannes sie zu befriedigen. Was Olaf dabei ins Spiel brachte, brachte zunächst Lottes Mann ins Schwitzen. Ein Stellvertreter in ihrer Ehe, der seine fehlende sexuelle Kraft kompensierte, der seiner Frau einen repräsentativen Penis garantierte, das sollte es wirklich geben. Er konnte es zuerst gar nicht glauben. Sie beschlossen das Gespräch im größeren Kreis weiterzuführen.

Isabell konnte gar nicht mit ansehe n, wie Lotte sich mit Selbstvorwürfen quälte. Sie ging Lotte hinterher, umarmte und drückte sie. So saßen sie gute fünfzehn Minuten ohne Worte, aneinander gedrückt. Bis Lotte endgültig beschloss, um ihren Mann zu kämpfen. Doch vorher, vorher musste der Stein weggerollt werden, der Stein, der auf ihrer Brust drückte. "Isabell, du weißt, ich mag dich, mich drückt aber eine Sache, das ist ..." Sie machte eine Pause, "ich habe gesehen wie Olaf dich festgehalten hat, du hast nichts gemacht, selbst dann nicht als er dich an die Brust gefasst hat." "Oje", sagte Isabell, "ich glaube, er hat das fast mit Absicht gemacht. Ja, wir haben ein Verhältnis, eine Dreiecksbeziehung, ja, Olaf gibt mir das, was mir Björn da unten", sie zeigte auf ihre Körpermitte, "nicht geben kann. Wir lieben uns trotzdem und wir werden auch heiraten nächstes Jahr." Isabell erhob sich, "dein Mann kommt, ich werde dann besser gehen". Sie sah noch, wie Gerhard seine Frau in die Arme nahm und drückte.

Irgendwann, dann nach ungefähr einer Stunde kam Björn vorsichtig die Treppe hoch, "kommt ihr, wir haben für alle Abendbrot gemacht. Das Abendbrot verlief noch schweigend, jeder hing seinen Gedanken nach. Nach dem Abendbrot versammelten sich alle um den Couchtisch. Nachdem alle ihren Wein hatten, übernahm Isabell das Wort. Ich möchte Euch eine Geschichte erzählen, eine wahre Geschichte. Und sie fing an: "Wie ihr wisst, kennen Björn und ich uns schon aus Kindertagen. Mit sechzehn haben wir die Liebe für uns entdeckt, mit siebzehn haben wir das erste Mal miteinander geschlafen. Ich war gerade achtzehn, als wir uns so sehr gestritten haben, dass es auseinanderging. Ich hatte einen neuen Freund, er war sehr egoistisch, also hielt das nicht lange. Er fickte gut, auch mein nächster Freund wusste mit seinem Gerät umzugehen, aberer war nicht treu. Damals bemühte Björn sich wieder um mich, so landete ich wieder in seinen Armen. Doch die zwei kurzen Romanzen, zeigten mir, das Liebe auch die körperliche Befriedigung mit einschließen muss, sonst wird es auf die Dauer schwierig. Und dann ist Björn zum Studium gegangen. Ich bin ihm dann ja oft besuchen gefahren. Da er in einem großen Wohnheim untergebracht war, mussten wir in Hotels ausweichen. Es wurde teuer. Björn ist es dann endlich gelungen, ein bezahlbares Zimmer zu mieten. Es war Olafs Wohnung, wo er mit eingezogen war. Es war herrlich, nur im Bett, da klemmte es, ich war unbefriedigt, launisch, geil. Wir hatten uns gestritten, ja gestritten wegen Sex, Björn hatte zu früh abgespritzt, ein zweites Mal wurde er nicht hart. Ich überlegte schon nach Hause zu fahren. Auch Olaf war an diesen Abend zu Hause. Er sah uns unsere Laune an. Wir können uns doch mal einen netten Abend zu dritt machen. Ich habe ein lustiges Spiel da. Was blieb uns, wir sagten ja. Olaf kann manchmal richtig direkt sein. Nach dem ersten Glas Wein, schaute er mir tief in die Augen und sagte einfach, du siehst aus, als wenn du jetzt einen richtigen Fick gebrauchen könntest. Ich fing an zu lachen, wie kommst du darauf, ich habe doch meinen Ficker dabei. Ich sah wie Björn eine rote Bombe bekam und Olaf grinste. Ja, ja, das sagen sie alle. Olaf hatte das Spiel ausgebreitet, es schien eine Mischung aus Mensch ärgere dich nicht und Monopoly zu sein. Nach der ersten Runde und einer weiteren Runde Wein fragte ich Olaf, was denn die roten Felder auf dem Spiel zu bedeuten haben. Na, das ist die verschärfte Version, nicht immer ganz einfach zu spielen. Warum fragte ich, es ist ziemlich sexuell, hörte ich. Und ich war geil, juckig. Na los, eine Runde, und dann rutschte es mir raus, ich habe Olaf angeschaut und gesagt: Vielleicht hast du ja Glück. Und der Freche, wisst ihr, was der sagte, wobei? Dich zu ficken! Aber das wäre wohl dein Glück, wer weiß, ob du meinen abkönntest. Ich sah in Björns Gesicht, wie es in ihm arbeitete. Also gut, spielen wir das, aber dann gibt es keine Rückzieher. Sollte das seine Rache für den Streit heute sein? Mir wurde ganz schwummrig.

Ich mach es mal kurz, schon das erste rote Feld, auf das ich kam, verlange: gebe deinem gegenübersitzenden Mitspieler fünf Minuten deine Brüste zum Spielen. Ja und mein Gegenüber war Olaf. Mit weichen Knien ging ich zu ihm. Im Nu saß ich auf seinem Schoß. Seine Hand legte sich auf meine Brust, in mir läuteten alle Glocken. Bis Olaf sich meldete, hier steht aber blanke Brust, verbesserte er Olaf. Nein, nein, ich schwamm weg. Mein BH hochgeschoben. Fünf Minuten seine große Hand auf meinem Titten. Das ging alles noch, bis ich nach gut einer halben Stunde wieder auf einem roten Feld landete. Die Aufgabe, diesmal an die Jungs, legt eure Schwänze offen auf den Tisch zu Vergleich. Mir und auch Björn fielen fast die Augen raus, als wir seinen Schwanz sahen. Und dann las ich den zweiten Teil der Aufgabe: wähle den Penis, der dich heute besteigen soll. Und ich wählte, war es der Wein, war es meine Geilheit, ich wählte den großen. Als ich aufschaute, sah ich Olaf grinsen und Björn blass werden. Björn wollte etwas sagen, versuchen das Geschehene umzubiegen. Doch Olaf ließ sich auf keine Diskussionen ein. Während er Björn anwies sich nicht vom Stuhl zu erheben, zog er mich langsam an sich ran. Dann zog er mein Shirt über den Kopf, mein Rock fiel genauso schnell. Ich stand nur noch im Slip und BH vor ihm. Ich bettelte, bitte las uns nach nebenan gehen. Er war unerbittlich, schnell stand ich nackt vor ihm. Seine Hände waren überall auf meinen Körper. Dann mit einem Griffhatte er zwischen meine Beine gefasst. Ich quietschte vor Schreck, als zwei Finger von ihm in mich eindrangen. Ich sah zu Björn, nein er würde nichts machen, mir zu helfen, er hatte damit zu tun, seinen Schwanz zu wichsen, den er rausgeholt hatte. Ich wurde dann von Olaf auf das daneben stehende Bett gelegt. Es stand vor mir, zog sich aus. Er kniete sich über meinen Oberkörper, sein Schwanz genau vor meinem Gesicht. Ich wusste, was er wollte, öffnete meinen Mund. Er revanchierte sich an meiner Muschi. Ich war so nass, so geil, dann spürte ich ihn. Es drückte und ziepte, aber er war drin, drin in mir. Ich fühlte jeden Zentimeter seines Vordringens. Und dann hat er mich gefickt, ohne Wenn und Aber, gefickt wie ein Berserker. Ich glaube, ich habe geschrien, gejammert und gejauchzt, wohl alles auf einmal. Am nächsten Tag war ich wund, konnte mich kaum bewegen, Björn hat sich gekümmert um mich, meine Hand gehalten als Olaf mich noch einmal nahm. So hat jeder seinen Platz, Olaf gibt mir sexuell, wasmir fehlt, manchmal allein, manchmal mit einem anderen Kumpel. Und Björn gibt mir Liebe und die Geborgenheit, die ich brauche.

Dann ging Isabell zu Lotte und ihrem Mann, umarmte sie. "Ich wünsche Euch, dassihr ebenfalls einen Weg findet, euer Leben, so zu gestalten, dass ihr alle zufrieden und glücklich seid. Sex ist zwar nicht alles, doch ohne Sex, schmeckt auch das beste Essen fade. Dann setzte sie sich zu Björn auf dem Schoß.

Es war auch das erste Mal seit Langem, das Gerhard wieder das Heft des Handelns an sich riss. Eigentlich weiß ich ja, wovon wir reden, es ist ja nicht so, dass ich dazu nichts zu sagen habe. Ja, ich hatte mich schon umgesehen nach einem Stellvertreter im Bett. Ich hatte auch schon den einen oder anderen in die engere Wahl gezogen. Aber letztendlich ist alles am fehlenden Mut meinerseits gescheitert. Ich habe mich nicht getraut mit Lotte darüber zu sprechen und so blieb eben alles beim Alten. Nur jetzt, ja da habt ihr mich nun vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich wusste nicht was mit mir geschah, darüber zu lesen und es selbst zu erleben ist ja ein himmelweiter Unterschied. Trotzdem habe ich davon geträumt, aber lacht bitte nicht, ja von einer Nacht in der Lotte von zwei großen schwarzen Schwänzen verwöhnt wird, ja eine ganze Nacht lang.

"Du bist verrückt Mann", Lotte musste erst mal tief Luft holen, "du kannst mich solchen doch nicht einfach zum Fressen vorwerfen". Als sie Gerhards geknicktes Gesicht sah, verbesserte sich, "Na ja, würde nicht einer reichen"? "Sollen wir dann noch schnell einen besorgen", Isabell lachte, als sie die verdutzten Gesichter von Lotte und Gerhard sah. "Aber ihr habt ja noch Olaf da, bisschen Selbstbräuner und er geht als Schwarzer durch. Wir wollen uns aber nachher verabschieden, wir haben noch was vor heute". Selbst Olaf musste lachen, "na zwei Schwänze ersetzen, das kann ich auch nicht, doch ich kann ihr sicher noch einen schönen Orgasmus schenken. Und über das Andere da reden wir dann, wenn sie uns besuchen kommt."
ldcpgfan

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#2
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Geile Story - wo ist der Anfang?
MrBigCuckold

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#3 
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