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Joogie103

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Joogie103

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Inzwischen war Leben in das Dreiergespann gekommen. Die Beiden Matrosen versuchten seine Frau in das Netz an der Spitze des Katamarans zu bekommen. Mit viel Gekreisch und kneifen der Matrosen in ihre besten Körperteile wurde sie Schritt für Schritt in das Netz geschoben. Mir war klar, dass die beiden Matrosen dies ausnutzen würden. Ich sah Hände auf ihren Po, sogar zwischen ihren Schenkeln und an ihren Brüsten. Er sah Das auch, "kann man dem nicht Einhalt gebieten," fragte er mich. Ich zuckte einfach mit den Schultern und ließ ihn mit seinen Problemen allein. Da muss er jetzt wohl durch. Sein Getue und seine Unentschlossenheit nervten mich. "Los komm mit," ich herrschte ihn förmlich an. "Wohin denn," wollte er wissen. "Da vorne, da an der Spitze, da wo das Geländer ist. Und nehm deine Kamera mit." Mit weichen Knien folgte er mir. Ich hatte noch zwei Bier gegriffen und wartete das endlich da war. "Ist das nicht ein herrlicher Anblick," sagte ich zweideutig. Ich nahm ihm die Kamera ab, so in diesen Zustand wären das doch nur verwackelte Bilder geworden.
Einige Bilder schoss ich vom Meer und den auftauchenden Fischen. Um dann die Kamera voll auf das Geschehen dort im Netz zu richten. Ich erwischte sie voll, wie sie gerade seine Frau behilflich waren. Sein Gejammer ging mir wirklich gegen den Strich. "Da, was machen die da, das macht man doch nicht, die können doch nicht einfach meine Frau ausziehen." Und dies die ganze Zeit, es nervte und reichte mir. "Die werden sie auch noch ficken von vorne und von Hinten, hör endlich auf jammern und schau richtig hin, dann siehst du dass sie das will," Ich haute ihm erstmal auf den Rücken und gab ihm das Bier, trink nach dem dritten Bier wird alles besser
Sie hatten sie im Netz, sich krampfhaft festhaltend, bot sie den beiden Matrosen die Gelegenheit ihr das Kleid abzustreifen. Wenig später hing es an einem Seil und flatterte als Flagge im Wind. Natürlich hatte sie einen Badeanzug, ihrem Alter angemessen, an. Doch nicht mehr lange, die Träger fielen durch Matrosenhand. Der Dritte der Matrosen kam, er hatte ****** auf seinem Tablet. Sich nur mit einer Hand festhalten zu können, lehnte sie sich vorsichtshalber gegen einen der Matrosen. Sie kreischte zwar etwas, als der Rest des Badeanzuges, ihren dichten schwarzen Busch preisgab, Ein bisschen Alibi musste wohl sein, zumal sie auch ganz still hielt als die erste Hand ihren Busch durchforstete um dann gleich mit zwei Fingern in ihrem Loch zu verschwinden. Mit etwas Überzeugung hatten sie es jetzt sogar geschafft sie hinzulegen. Dem Buchhalter fielen fast die Augen raus, er zitterte und stotterte zu mit "Da siehst du, dürfen sie das," was sollte ich nun dazu sagen, im Grunde war ich sogar etwas schadensfroh. Na ich denke, sie hat bestellt und bekommt nun geliefert.
Dass gerade in diesen Moment Jennifer auch anfing zu singen war wohl eher Zufall, aber gleichzeitig auch ein Signal an die Matrosen. Der Buchhalter war nun erst recht von der Rolle. "Ddeine Frau, was ist mit ihr," stotterte er. Jetzt musste ich wirklich lachen, hörst du das nicht. Sie gönnt sich hier im Urlaub, einfach mal das, was sie zu Hause nicht bekommen kann. Ich war ja auch neugierig was da so ablief. Die einzige Möglichkeit, die sich bot war dicht an die Kajüte heranzuschleichen, in der Hoffnung nicht nur was zu hören, sondern auch zu sehen. Ich stieß nicht nur auf ein offenes Bullauge, auch die Tür stand wegen der tropischen Temperaturen offen.
Ich kam gerade, als Mahea sich erhob, und etwas zu Jennifer sagte. Jennifer schüttelte ihren Kopf. Ich hörte Sprachfetzen, wie sowas nein, das ist doch Schweinkram, sowas kann ich nicht. Ja das stimmte sie hatte bisher nur selten meinen Penis genommen und das nur wenn er sauber war. Und Schlucken, Schlucken schon gar nicht. Der Kapitän hörte sie nun nicht gerade zufrieden an. Da war noch eine weitere Person im Hintergrund. Ich konnte sie nicht sehen, aber hören. Das konnte doch nur der Steuermann sein. Jetzt kam auch er in mein Sichtfeld. Er sagte etwas zu Jennifer was ich nicht verstand. Dann drückte er sie herunter, bis sie auf Knien war, Sein Schwanz vor ihrem Gesicht, küsste sie zwar seine Eichel, versuchte aber dann ihn dann mit ihren Händen zu bearbeiten. Scheinbar war der Steuermann damit nicht zufrieden, so wie er schimpfte.
Der Kapitän saß jetzt auf dem Bett, sagte etwas zu Jennifer, ich hörte aus den Gesprächsstücken, das sie eine Strafe verdient hätte. Immer noch auf Knien rutschte sie zum Kapitän und legte sich tatsächlich über seine Knie, dann klatschte es laut. Jennifers Schreckschrei ging in das Klatschen eines weiteren Schlages auf ihren nackten Po, über. Es klatschte insgesamt fünf Mal. Ihr Hintern hatte eine rote Farbe angenommen. Es liegt ganz an dir, ob du die restlichen 5 noch bekommst.
Mit einer Hand über ihren nackten Po streichelnd erfragte der Kapitän ihre Bereitschaft, den Wünschen der Männer nachzukommen. Diesmal hatte sie die Eichel des Kapitäns tief in ihrem Rachen aufgenommen. Die Hiebe des Kapitäns hatten ihre Bereitschaft enorm gefördert. Und so spritzte er ihr die Reste seines Ejakulats in den Rachen.
Ich war einen Moment abgelenkt, der Buchhalter sah so durch den Wind aus. Er schaute entgeistert auf das Geschehen dort im Netz.
Sie lag seitlich in der Mitte, einer der Matrosen vor und einer hinter ihr. Der Buchhalter hatte nun einen guten Blick, sah wie der hinter ihr liegende Matrose seinen Penis ansetzte und seiner Frau seinen Schwanz mit einen Stoß tief in ihr Loch stieß. Erschrocken über die Fülle in sich wollte sie zurückweichen, wurde aber von anderen Matrosen gehalten. Die nächsten Stöße quittierte sie lautem Quietschen. Je länger sie gefickt wurde desto wollüstiger wurden ihre Schreie.
"Kann man da nichts machen," hilflos schaute mich der Buchhalter an." Sag mal warum seid ihr hier auf dem Boot?" ich wollte es jetzt wissen. "Naja," druckste er rum, "meine Frau wollte ja unbedingt, wir haben diesen Kapitän an einer Bar kennengelernt." Ich musste nun lachen über so viel Naivität, "kann es nicht sein, dass deine Frau Appetit auf einen richtigen Schwanz hatte, dass ihr Ziel, nicht die Bootsfahrt, sondern darin bestand gefickt zu werden. "Ddaas glaub ich nicht, sowas macht meine Frau nicht." "Wann hast du sie denn das letzte Mal gefickt?" Jetzt wurde er rot und sackte noch mehr in sich zusammen.
Bei Jennifer schien inzwischen eine weitere Runde Ficken dazugekommen zu sein. Aufgescheucht durch Jennifers quietschen rannte ich wieder zu meinem Ausguck. Der Kapitän war draußen am Steuerrad. Damit konnten die Matrosen sich ablösen im Netz. Das Bild was sich mir bot, war das meiner Jennifer, die in Hündchenstellung auf dem Bett gefickt wurde. Der Schwanz des Steuermanns fuhr Stoß auf Stoß in ihr Fötzchen und entlockte ihr jedes Mal Töne der Geilheit. Seine Hände hielten ihre Brüste, so das sie keinerlei Raum hatte auszuweichen. Immer heißer wurden die Töne die sie von sich gab. Es konnte nicht mehr lange dauern. Ihr Schrei war dann auch ein langes Jjaaaaaaaa, dann knickten ihre Arme zusammen und ihr Kopf ruhte befriedigt auf dem Kissen.
Auf dem Katamaran wurden die Vorbereitungen für die Rückfahrt getroffen. Der Kapitän kam jetzt an unseren Tisch. Dein Frauchen würde ja gerne noch ein paar Tage bleiben, aber das geht ja wohl nicht wegen euer Arbeit, aber mein Angebot, ihr kommt im nächsten Urlaub wieder hierher. Alles andere Regeln wir dann.
Und zu dem verdatterten Buchhalter, "Eigentlich müsstest du mir die Arbeit meiner Matrosen ja bezahlen, aber beim ersten Mal, da wollen wir doch davon absehen." "Ja," sagte ich auch, in dasselbe Horn stoßend, "such dir einen potenten jüngeren Kerl, der dir die Arbeit abnimmt." Er wurde noch roter im Gesicht, aber vielleicht hat ihn das zum Nachdenken angeregt. Ich denke Mal das seine Frau das Eisen weiterschmieden wird, auch wenn sie diesmal den Katamaran wund verlassen hatte.
Eine Frage, die mir unter den Nägeln brannte, war die nach Torsten, Ich hatte aus mehreren ihrer Bemerkungen herausgehört, dass sie sich freuen würde, wenn ich Torsten zu uns einladen würde. Ja die Einladung war das eine Seite. Die andere Seite würde sein, dass ich dann in kürzester Zeit die Rolle eines Cuckolds einnehmen würde.

Ende
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