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Den Topf auskratzen

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Joogie103

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#31
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Dann werde ich jetzt dabei gehen und oben frische Bettwäsche aufziehen. Renee wurde ganz blass, was soll das nun heißen fragte er zu Rosi gewandt. Was 3 Gläser Wein so bewirken können. Rosi schaute aber sehr ernst. Hast du nicht selber gesagt, mit allen Rechten und Pflichten vertreten, sie schaute Renee in die Augen. Ich gehe jetzt die Betten beziehen. In dieser Zeit kannst du ja Sven alles erklären. Aber, versuchte Renee Rosi aufzuhalten, aber der ist doch viel Jünger wie du. Na und, Rosi grinste, vielleicht ist das sogar ein Vorteil für Sven.
Jetzt hatte Sven mächtig Oberwasser bekommen, obwohl er wusste von Rosi und seinem Patenonkel, entließ er Renee nicht aus seiner Verantwortung. Oh war das peinlich für Renee, er stotterte sich einen ab, bis Sven ihn unterbrach. Du willst mir also sagen, dass es auch zu meinen Aufgaben gehört Deine Frau zu beschlafen. Renee nickte nur. Dann wirst du das wohl auch in einfache Worte kleiden können. Also wie heißt das, sprich mir nach. Sven bitte schlafe mit meiner Frau. Renee war puderrot, na los forderte Sven nochmal. Sven bitte schlafe mit meiner Frau kam es kaum hörbar von Renee. Aber Sven setzte noch einen drauf. Und weiter: und ficke sie kräftig durch. Wieder kam es sehr leise von Renee und ficke sie kräftig durch. Diesmal war Sven nicht zufrieden. Nochmal und lauter forderte er. Und ficke sie kräftig durch, viel lauter war es aber auch beim zweiten Mal nicht.
Unterbrochen wurde das Spielchen von Rosis Wiederkehr. Und wie sie wiederkam. Sie hatte wohl ihr schärfstes Nachthemd herausgesucht, es verhüllte nichts, eigentlich war es nicht mehr als ein Hauch von Stoff der ihren Körper umspielte. Ungeniert setzte sie sich auf Svens Schoß. Ich hoffe ihr habt nun alles geklärt, oder wollt ihr das mir überlassen, ich würde gerne noch ein Glas Wein genießen. Achso Renee wo dein Bettzeug ist weißt du ja. Sven war nun auch etwas überrascht über Rosis forsches Auftreten. Vor allen auch als Rosi hinter sich griff und seinen Penis durch die Hose zu Massieren begann.
Heute kannst du mir ein Kind machen Sven, mach es also gut, damit diese Nacht einen bleibenden Platz in meiner Erinnerung erhält. Da, das geht doch nicht, versuchte Renee nun Einspruch zu erheben. Rosi schaute Renee an, du hast es bisher nicht geschafft mir ein Kind zu machen, jetzt ist ein Anderer dran. Aber tröste dich es wird dein Kind sein. Renee war total durch den Wind, was hatte er nur angefangen, als er seinen Cuckoldgelüsten nachgab. Die Liaison mit seinem Boss konnte noch genießen, zumal da ja auch einiges für ihn rausgesprungen war. Aber jetzt mit dem Jungspund, wie stand er denn nun da. Klar war Sven nun auch sein Boss, aber trotzdem musste das doch nicht so ausarten. Rosi hatte ihm doch das Heft des Handelns ganz aus der Hand genommen.
Krampfhaft überlegte Renee wie er aus diesem Dilemma herauskommen könnte. Als einzige Lösung fiel ihm ein Günter zu besuchen und um ein Machtwort zu bitten. Aber was wird mit dem heutigen Abend? Seine Rosi schien entschlossen sich ein Kind machen zu lassen. Sven schien ja auch ganz angetan von der Situation zu sein und so wie er auftrat wollte er seinen Zugewinn nicht so einfach wieder aus der Hand geben.
Rosi schien die Situation zu genießen, sie herzte mit Sven, rieb sich an ihm. Renee schien für sie gar nicht existent zu sein. Rosie wollte jetzt nicht mehr warten, sie war scharf, scharf auf Svens Geschlecht. Und Rosi zeigte sehr deutlich was sie wollte. Sven freute sich schon auf die Nacht und Rosi wollte geschwängert werden, das versprach einige heiße Nummern und dazu noch ohne Kondom. Gleichzeitig sah er Renee leiden, aber was ging ihn Renees Seelenleben an. Rosi gehörte zu den schönen Sachen, die ihm aus Günters Erbe in den Schoß gefallen waren und er sah keinen Grund es nicht zu genießen.
Rosi forderte immer deutlicher ihre Begattung ein. Sven grinste innerlich, warte es nur ab dachte er bis ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in dein Loch ramme. Du wirst noch betteln das ich aufhöre. Nun komm bettelte Rosi, Renee wusste immer noch nicht wie er sich nun verhalten sollte, aber was hatte er für eine Wahl, gar keine. Also begann er sich fertigzumachen. Sven ließ sich nun endlich von Rosi ins Schlepptau nehmen, sie sah auch zum Anbeißen aus. Ich lass dir die Tür oben auf so hast du dann auch was davon, gönnerhaft klopfte er Renee auf die Schulter um danach von Rosi gezogen den Weg ins Schlafzimmer anzutreten.
Sven war noch gar nicht richtig am Bett angekommen, als Rosi ihm schon um den Hals fiel und Sven zu sich herunterzog um ihn zu küssen. Oh ja Rosi konnte Küssen, mit ihrer Zunge vollführte sie wahre Wunder in seinem Mund. Aber das war wohl Berechnung. Sie schubste Sven, rückwärts auf ihr Ehebett. Und dann begann sie sie Svens Hos zu öffnen. Im Nu hatte sie seinen Penis freigelegt. Sie staunte wieder über die Größe und Stärke seines Schwanzes. Zwei Mal hatte er sie nun gefickt und sie hatte beide Male seine Größe genossen, obwohl es auch wehtat das erste Mal. Dieses Mal konnte sie richtig fühlen ihn anfassen umfassen. Ein paarmal wichste sie ihn an, dann stülpte sie vorsichtig ihre Lippen über seine Eichel. Unter ihrer Behandlung wuchs sein Penis noch weiter an.
Nein so schnell wollte sich Sven das Heft des Handelns nicht aus der Hand nehmen lassen. Ein paarmal ließ er Rosi noch an seinem Gemächt nuckeln, dann fasste er mit beiden Händen ihren Hinterkopf. Wenn schon, dann mach es richtig, damit schob er Rosis Mund langsam auf seinen Penis. Erschrocken erstarrte Rosi, dann versuchte sie sich dagegenzustemmen. Doch konnte sie nicht verhindern das Svens Eichel an ihrer Kehle anstieß.
Sven beließ es aber damit, hatte er doch für diesen Abend Anderes vor. Erleichtert registrierte Rosi dieses. Ein dankbarer Dackelblick war sein Lohn. Komm leg dich hierhin forderte er nun Rosi auf. Langsam kam er über sie. Komm, mach ihn rein, nimm mich forderte Rosi ihn auf. Weit hatte sie ihre Beine geöffnet. Als Sven seine Eichel durch ihr Fötzchen rieb spürte er ihre Nässe und Geilheit. Wohlig stöhnte Rosi dabei auf, immer wieder rieb er seine Penisspitze durch ihre Spalte, immer heißer wurde Rosi. Fick mich endlich, mach mir ein Kind. Auffordernd bockte sie Sven entgegen. Endlich hat Sven ein Einsehen, langsam schiebt er seinen Speer in sie. Rosi hat die Augen geschlossen, an ihren arbeitenden Gesichtsmuskeln kann man ihre Wonne erkennen. Dann dockt Sven an, ein kurzer Aufschrei zeugt davon. Noch einmal nimm Sven Anlauf und drückt sich mit Kraft gegen ihre Gebärmutter. Rosi stöhnte auf und klammerte ihre Arme um Svens Oberkörper. Langsam begann Sven mit seiner Arbeit. Langsam fast bedächtig begann er seinen Penis in Rosi zu bewegen. Leise stöhnend begleitete Rosi Svens Bewegungen.
Jetzt begann Sven sein Tempo zu erhöhen, leise Schreie begleiteten jeden Stoß und zeugten von Rosis Erregung. Immer lauter wurde sie, je länger Sven sie fickte und je mehr er sein Tempo erhöhte. Mittlerweile hatte Rosis geile Schreie eine Lautstärke erreicht, die bestimmt durch das ganze Haus zu hören waren. Es waren ja auch schon gute 5 Minuten, die Sven sie fickte. Immer höher wurden ihre geilen Töne und zeugten von Rosis nahenden Orgasmus. Da Sven schon am Nachmittag in Rosi abgespritzt hatte konnte er seine Erregungskurve gut steuern. Einige tiefe Stöße genügten nun um Rosi über ihre Orgasmusschwelle zu bringen. Immer lauter war sie geworden bis sie mit einen langgezogenen "Jaaaaaaa mir komms" ihren Orgasmus verkündete.
Doch Sven gönnte ihr keine Pause, zwar war er etwas langsamer geworden mit seinen Stößen, aber er fickte sie mit tiefen Stößen weiter. Erneut kündigte sich in Rosie ein neuer Orgasmus an. Sie klammerte sich an Sven, komm spritz in mir, gebe mir alles so forderte sie Svens Sperma ein. Für Sven war das ein Zeichen nochmal ein Feuerwerk von Stößen abzubrennen. Mit einem Brunftschrei kam Sven dann auch tief in Rosi.
Rosi war selig, hatte sie doch ihr Ziel erreicht. Sie kuschelte sich an Sven. Jetzt noch etwas kuscheln und dann schlafen, langsam drehte Sven sich auch zu ihr. Rosi konnte es nicht fassen, da richtete sich doch Svens Penis wieder auf. Hart drückte er gegen ihren Unterleib. Was ist das? fragte sie erstaunt. Dein Freudenspender heute Nacht. Du bist verrückt, ihre Antwort. Rosi konnte es nicht fassen, der will nun wirklich weiterficken. Sie wollte kuscheln und dann schlafen. Demonstrativ legte sie sich auf den Bauch. Ein schönes Hinterteil hast du da. Sven grinste, richtig einladend.
Als Sven sich auf sie legte, wollte sie protestieren, Doch ihr Protest fiel halbherzig aus. Sven hatte seine Hände unter ihre Brüste geschoben und massierte sie und mit kleinen Küssen auf ihren Rücken und Hals wurde sie weiter verwöhnt. Es gefiel ihr. Auch das Sven mit seinem Penis an ihr herumstocherte fand sie schön. Jedenfalls bis sie ihn plötzlich an ihrem Hintertürchen spürte. Nein nicht da, das tut doch weh, nimm das andere Loch bot sich Rosi an. Noch einmal drückte Sven gegen ihr Hinterstübchen, dann führte er sich in ihr Vötzchen ein. Kann der immer noch ging es Rosi durch den Kopf. Aber schlecht fühlte es sich nicht an, wie Sven da auf ihr lag, sein Schwanz in ihr und seine Hände um ihre Brüste.
Ja es war gut, Rosi versuchte ihren Po zu heben, es ging nur etwas Sven hatte sie richtig ans Bett gefesselt mit seinem Gewicht.
Sven ließ es langsam angehen, ja so kann er weitermachen fand Rosi. Ja sooo ist es gut, jaa, verkündete Rosi, schön. Hast du Gleitcreme da, fragte er an Rosis Ohr. Nein nur bisschen Hautcreme, bist du den wund, es kam Rosi im Moment nicht in den Kopf wofür Sven die Creme nutzen wollte. Da in der Schublade ist was, erst als Sven sich reckte und die Tube in der Hand hielt schwante ihr etwas. Du willst doch nicht etwa. Doch, du wirst es genießen, Sven leckte an ihrem Ohr. Günter hat mir extra mitgegeben, dass ich deinen Po entjungfern soll. Das glaub ich nicht, das hat er nicht gesagt, so Rosi. Gut ich sag dir genau was er gesagt hat, Sven grinste. Bring meiner kleinen Schlampe auch bei, das ihr Po genauso benutzbar sein muss wie ihr Vötzchen.
Inzwischen hatte Sven einen Klecks Creme aus der Dose gefischt, leicht hob er sich hoch und tastete nach Rosis Poloch. Rosi spürte wie Svens Hand sich langsam ihrem Poloch näherte. Verzweifelt kniff sie ihre Pobacken zusammen. Glaubst Du das hilft. Sven pustete ihr leicht ins Ohr. Glaubst du dann komm ich da nicht rein. Und trotz ihres verzweifelten Zusammenkneifens spürte sie wie sich ein Finger Svens in ihren Po bohrte. Sven drehte und schob sich in ihrem Heiligtum vorwärts, trotz Rosis Gegenwehr. Dann ging dieser Finger zurück. Endlich Rosi entspannte sich. Doch der Finger hatte nur etwas Creme nachgeholt. Rosi fühlte wie der Finger die Creme rings um ihre Rosette verteilte, eigentlich fühlte sich das sogar gut an. Rosi fand es diesmal auch nicht mehr schlimm als der Finger sich wieder in ihr Poloch bohrte, sie empfand es auch als angenehm als Sven begann sie mit dem Finger zu ficken.
Na siehst du geht doch, Sven biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen und jetzt machen wir weiter. Was das Bedeutete wurde Rosi klar als sich jetzt zwei Finger Einlass verschafften. Es begann nun wirklich zu ziepen. Rosi wollte weg, weg von den bohrenden Fingern, sie begann zu jammern. Dann merkte sie wie ihr Schließmuskel nachgab. Nun hatte sie zwei Finger im Po und sie drehten sich und fickten sie und Sven wurde immer rabiater dabei. Tief stieß er seine beiden Fingen in ihren Po. Rosi schrie auf, aber wohl mehr vor Schreck als vor Schmerz. Dann verließen seine Finger ihren Po. Ob er nun genug hat, Rosi hoffte es. Aber nein, Sven nahm nur noch einen neuen Kleks Creme, Diesmal schmierte er nicht nur Rosis Poloch, auch seinen Schwanz fettete er ausgiebig ein.
Rosi spürte jetzt war der Moment gekommen, wo sie ihre Alleinherrschaft über ihr Poloch verlieren würde. Und das würde stattfinden, ohne Wenn und Aber. Sven bitte sei vorsichtig bat sie. Der Rest bestand aus hoffen und beten, dass er das wirklich sein würde. Schon spürte sie seinen Penis an ihrem Loch. Gleichzeitig aber hatte Sven ihre Pobacken ergriffen und zog sie kräftig auseinander. Hee monierte Susi seinen kräftigen Einsatz, aber schon drängte sich Svens Penisspitze gegen ihr Loch. Rosi konnte nichts machen, nur warten und die Schmerzen ertragen. Sven's Penis drückte und verlangte Einlass, gleichzeitig zog Sven ihre Pobacken kräftig auseinander. Immer mehr verstärkte sich Svens Druck. Noch war es auszuhalten und Rosi fühlte, lange würde ihr Po dem Drängen Svens nicht mehr standhalten. Millimeter für Millimeter drang Sven vor. Sie fühlte das Nachgeben ihrer Rosette. Sie schloss die Augen in Erwartung des Schmerzes. Es begann zu ziehen, immer mehr wurde ihr Schließmuskel gedehnt. In Erwartung des großen Schmerzes hatte sich Rosi in das Laken gekrallt.
Doch der große Schmerz blieb aus. Rosi fühlte wie seine Eichel in sie Eindrang, wie ihre Rosette sich öffnete, das Gefühl in ihr war unbeschreiblich. Klar schmerzte es als Sven sich weiter in sie schob, und sich zu bewegen begann. Schön wie eng du bist.
Renee wo steckst du, los melde dich, komm hoch hier. Nein Sven nicht, bettelte Rosi. Ach Quatsch, der muss das auch sehen wie ich dich in den Arsch ficke. Ja hier bin ich Renee war unsicher was er überhaupt sollte. Schau her, Sven hob sich hoch, so das Renee sehen konnte, wie er Rosis Rosette geöffnet hatte. Schau her immer schneller wurde Sven, immer rabiater seine Stöße. Jetzt jammerte Rosi wirklich. Renee wusste nicht wo er hinschauen sollte. Mit den letzten großen Stößen spritze Sven in ihren Po ab. Dann war alles vorbei. Renee bekam noch mit wie Rosi sich mühsam erhob, dann verschwand Rosi in Richtung Bad. Sven folgte ihr. Dann war Ruhe für die Nacht. Erst am nächsten Morgen wurde Renee wieder durch das Quietschen seiner Ehebetten geweckt.


Ein paar Tage lag Günter nun schon im Krankenhaus, Besuche wurden nur sehr wenig zugelassen. So das Rosi, seit sie von Sven übernommen wurde noch nicht wieder mit Günter gesprochen hatte. Sven fickte sie regelmäßig und seine jugendliche Ausdauer ließ sie manche Nacht nicht zur Ruhe kommen. Bis, bis Rosi eines Morgens schlecht war. Sie rannte noch währen des Frühstücks. Zur Toilette. Renee und Sven waren sehr besorgt. Als Rosi dann zurückkam hatte sie ein Grinsen aufgesetzt. Auf die besorgten Fragen ihrer Männer legte sie nur den Schwangerschaftstest auf den Tisch.
Und dann kam ihr erster Besuch bei Günter. Rosi strahlte, na da ist doch was im Busch bei Euch. Das war die erste Frage die Günter stellte. Die Drei schauten sich an. Bis Rosi das Wort ergriff, Sven hat dich gut vertreten, du wirst Opa. Nun war es raus.
In Günter arbeitete es, das sah man. Also soweit sollte die Vertretung durch Sven nun nicht gehen. Aber Sven hat schon immer nicht richtig zugehört. Aber so als Opa, der Gedanke ist natürlich auch nicht schlecht.
Joogie103

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#32
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Maries Läuterung
©Joogie103

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen. Am besten stelle ich uns erst mal vor, damit ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt. Uns, das heißt meinem Mann und mich. Ich bin die Maria, 24 Jährchen alt und seit drei Jahren mit Dirk, 28, verheiratet. Mit meinen 50KG bin ich eher ein Leichtgewicht, dafür bin ich auch gut schlank, hab einen sehenswerten Knackpoo und zwei süße Tittchen. Eben so viel, dass ich sie gerade mit meiner Hand umfassen kann. Meine Haare, naja ein dunkles Blond, trage ich meist mit Pferdeschwanz, der dann frech beim Gehen wippt. Ich mag mich, meine Figur meine Ausstrahlung, meine ganze Person, ohne jedoch überheblich zu sein
Mein Mann Dirk arbeitet in einem größeren Werk als Technologe. Wir lieben uns sehr und sind jetzt schon drei Jahre verheiratet. Im Ganzen sind wir schon 8 Jahre, mit einer Pause von einem Jahr zusammen, das heißt ich lernte meinen zukünftigen Mann kurz vor meinen siebzehnten Geburtstag kennen. Er war mein erster Mann, ich schenkte ihm meine Jungfräulichkeit. Nach einem Streit damals haben wir uns getrennt. Ich lernte dann noch zwei Männer kennen. Sie waren aber nicht das was ich mir unter Liebe vorstellte. Schneller Sex stand bei ihnen im Vordergrund. Und so kamen wir nach einem Jahr wieder zusammen.
Trotzdem wir uns sehr lieben, zeichneten sich seit geraumer Zeit in unseren Liebesleben Probleme ab. Richtig bewusst ist mir das aber erst seit einem halben Jahr, aber bereits vorher gab es Anzeichen, die ich heute erst richtig deuten kann. Angefangen hatte es mit der Angst meines Mannes, das mir unser Sexleben langweilig wird. Nur konnte ich diese ersten Anzeichen nicht deuten, weil er immer sehr verklausuliert fragte. Dazu kam dann seine Angst das er mir nicht mehr genügen würde. Klar hatte ich schon seit einem Jahr die Pille abgesetzt ohne bisher schwanger geworden zu sein. So setzte mein Mann sich immer mehr unter Druck, in deren Folge er dann wirklich Probleme bekam. Er hatte Erektionsstörungen und so manches Mal ging ich leer aus. Und von den Malen wo sein Penis dann stand spritzte er auch noch einige Male vorzeitig ab.
Bei mir hatte diese Situation dann zu Ersatzhandlungen geführt. Ich begann mich selber zu fesseln. Ich liebte diese Vorstellung hilflos zu sein, nichts machen zu können. Gleichzeitig hatte ich Angst davor, dass er mich erwischt, wenn er mal vorzeitig nach Hause kommen würde. In einer solchen Ausnahmesituationen hatte ich mir über den Griff eines seiner Schraubenzieher ein Kondom gezogen und mir den Griff eingeführt. Ich kam gar nicht mehr dazu den letzten Knoten richtig festzumachen, da erschütterte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich war selber erschrocken über mich. Dazu hatten sich durch meine unkontrollierten Bewegungen die Knoten festgezogen. Ich hatte wirklich Mühe rechtzeitig meine Fessel zu lösen.
Als mein Mann dann wieder damit anfing, dass er Angst hat mir nicht mehr zu genügen, hielt ich es jetzt für geboten selber die Initiative zu ergreifen. Ich löste mich einfach aus seiner Umarmung setzte mich aufs Bett, wir müssen reden, über uns und das jetzt. Jetzt, Dirk wollte sich drücken, aber diesmal ließ ich mich auf nichts ein. Komm, ich fasste ihn an die Hand, zog ihn in die Küche. Hinsetzen, ich befahl es, Dirk folgte sogar. Dann machte ich uns zwei Flaschen Bier auf und stellte eine große Schüssel in die Mitte des Tisches. Und hier kommt jetzt alles rein was uns bewegt, war dann meine klare Ansage. Ich weiß nicht, ob das so gut ist, wenn ich ... Dirk wäre wohl am liebsten weggelaufen. Wir versprechen uns, dass keiner böse oder nachtragend ist. Ich merkte wie Dirk mit sich kämpfte, etwas zu sagen, sich aber nicht traute. Also nahm ich allen meinen Mut zusammen und begann.
Ich liebe dich sehr, du bist ein lieber Mann für mich. Nur seit einem halben Jahr ist alles anders. Du drückst dich davor mit mir zu schlafen, und wenn du es mal tust bist du so schnell fertig, dass ich Mühe habe einen Orgasmus zu bekommen. Erklär mir warum das so ist. Streichle mich, nehm deine Hand zur Hilfe, fessle mich, knebele mich und dann mach mit mir was du willst. Ich habe doch auch Bedürfnisse. Oh, die Worte fielen mir schwer. Weißt du was ich jetzt regelmäßig mache, ich lege mich nackt aufs Bett, fessle mich, und träume, das du nach Hause kommst und es mir richtig besorgst. Manchmal stelle ich mir auch vor, dass du einen Freund eingeladen hast. Ich sah, wie es in Dirk seinem Gesicht arbeitete, er hatte wohl nicht erwartet, dass ich wirklich meine innersten Triebe offenlegen würde. Doch ich setzte dem noch einen drauf, als ich Dirk erzählte das ich seinen Schraubenzieher benutzt hatte. Fertig, erleichtert sah ich Dirk in die Augen, nun Du.
Dirk schaute mich mit großen Augen an. Fesseln, gefesselt werden magst du, davon habe ich überhaupt nichts gewusst, ich dachte immer du magst nur den einfachen Sex. Ach Dirk ich liebe doch alles was mir einen Orgasmus beschert. Ganz richtig war das zwar nicht, aber in dieser Situation. Und damals wusste ich noch nicht, dass es gerade diese Worte waren, die sich bei Dirk im Gedächtnis eingebrannt hatten.
Und dann begann Dirk, doch sie hatten recht, und wie sie recht hatten. Ich kann dich nicht wirklich befriedigen, mein Penis ist einfach zu klein, 14cm, du musst mir kein Orgasmus vorspielen, ich bringe es einfach nicht. Dirk hatte den Kopf zwischen seine Hände genommen.
Wer hat dir denn solchen Quatsch erzählt, du hast mich doch immer befriedigt, jedenfalls bis vor einem halben Jahr, warum, was war da? Komm, wenn du es nicht erzählst kann uns niemand helfen. Ein paar Augenblicke, saß Dirk noch da, dann begann er.
Du erinnerst dich an den Ausflug unser Sportgruppe vor einem halben Jahr. Nach dem ersten Abend in der Dusche gab es ein großes Hallo. Ab diesen Zeitpunkt war ich Mittelpunkt der Gespräche. Von, ein niedlicher Winzling, bis ich müsste für die Fortpflanzung gesperrt werden und bis zu konkreten Angeboten dich zu befriedigen war alles dabei. Es war ein Spießrutenlauf diese drei Tage. Und sie hatten alle größere Penisse wie ich. Von soviel größer bis einer der so groß war, er zeigte Maria mit seinen Händen was er meinte. Das war auch der Grund warum ich die Sportgruppe dann verlassen habe.
Und weiter, Marie sah Dirk fragend an. Ja ab dann habe ich dann im Internet recherchiert, ich glaube nicht das ich dich wirklich richtig befriedigen kann. Du kennst nur nichts Anderes. Marie setzte sich neben Dirk, legte ihren Arm um ihn, Dirk das sind doch Hirngespinste. Dirk saß da wie ein begossener Pudel, du kannst dir gerne mit mir im Netz mein Problem mitverfolgen. Dort gibt es auch ein Forum wo wir Gleichgesinnten uns austauschen. Und dann brach es aus Dirk heraus. Ich möchte das du immer befriedigt bist, ich möchte ein Cuckold werden. Lass uns bitte jetzt Schluss machen, ich treffe mich gleich mit jemand im Forum, wenn du willst kannst du ja mitkommen.
Wütend und gekränkt stand Marie auf, was war nur in diesen Kerl gefahren, der einem Chat dem Zusammensein mit ihr vorzog. Sie brauchte Stunden bis sie sich beruhigt hatte und sie schlafen konnte. Dirk saß zu diesem Zeitpunkt immer noch vor dem Computer. Seit diesem Zeitpunkt war erst mal Funkstille angesagt. Aber an vielen kleinen Details war doch zu erkennen, das zwischen ihnen noch Liebe im Spiel war. Und so fasste sich Dirk am dritten Tag ans Herz und sprach Marie an. Lass uns wieder lieb sein, Günter sagt auch ich soll das mit den Fesseln machen.
Wer ist Günter, Marie war total überrascht. Wie kommt der dazu sowas zu sagen. Komm mit Dirk fasste Marie an die Hand zog sie mit sich hin zu seinem Computer. Was machst du, ich zeig dir Günter. Wenn wir Glück haben ist er sogar da. Aber er war nicht da, so konnte sie sich nur sein Outfit bewundern. Erstaunt stellte sie fest das Günter doch ein ganzes Stück älter war als sie. Was sie noch erkennen konnte war seine Erscheinung, imposant, wo der hintritt da wächst nichts mehr, dachte sie bei sich. Dann erschien eine Nachricht von ihm auf den Bildschirm. Marie war erstaunt mit welcher Feinfühligkeit Günter schrieb. Wie er Dirk zusprach und gleichzeitig ermahnte er Dirk ja vorsichtig mit mir umzugehen.

Mein armer Dirk, ich liebte ihn ja noch immer, aber beim Sex war er wirklich einfallslos. Zugegeben viel Erfahrungen hatte ich ja auch nicht, umso mehr war doch auch Dirk gefragt. Klar er fesselte mich aber das war eher emotions- und einfallslos. Ich sage es ganz ehrlich ich habe darauf gewartet, dass er mich anfasst in meiner hilflosen Lage, die Situation sozusagen ausnutzt. Dabei war ich so nass und geil wie ich mir vorstellte, dass er meine Brust freilegt, meine Musch bearbeitet, aber nichts.
Als ich mich dann nach vierzehn Tagen bei ihm beschwerte, war er wieder geknickt, versuchte mir zu erklären, warum kein Kick bei uns aufkommen könnte. Vielmehr machte er einen Vorschlag, der mich wirklich an Dirk zweifeln ließ. Er schlug doch tatsächlich vor noch einen dritten Mann in unser Spiel einzubeziehen. Ich war geschockt, das konnte doch nicht sein Ernst sein. Du willst mich doch nicht irgendjemand überlassen. Ich war sauer. Dirk schien diesen Vorschlag wirklich ernsthaft in Erwägung gezogen zu haben. Es muss natürlich jemand sein dem wir vertrauen. Und an wen denkst du, doch nicht etwa. In meinen Kopf schwirrte sofort dieser Günter herum. Du denkst doch nicht an deine Internetbekanntschaft Günter. Doch, Dirk nickte als Bestätigung mit dem Kopf. Nein vergiss es, mehr hatte ich zu seinem Vorschlag nicht zu sagen.
Doch ich hatte diesmal nicht mit Dirks Hartnäckigkeit gerechnet, er überhäufte mich mit Liebe, nur mit Einem, dem krönenden Abschluss, dem Sahnehäubchen obendrauf, da war keine Besserung zu erkennen. Warum befriedigte er mich nicht Mal mit seinen Fingern, oder leckt mich einmal zum Orgasmus, nein auf solche Idee kam er gar nicht. Oder hatte er Angst ich könnte ihm auslachen. Ein kurzer Gedankenblitz sagte mach es doch, zeig es ihm. Nein das ging nun wirklich nicht mich einem wildfremden Menschen auszuliefern. Der nächste Angriff, so nenn ich es mal, von Dirk erfolgte dann drei Tage später. Ich wünsche es mir so sehr, willst du nicht noch Mal drüber nachdenken. Mein nein war noch sehr kategorisch. Ich könnte doch Günter einfach mal einladen ohne ihm zu sagen das du gefesselt im Schlafzimmer liegst. Du bist verrückt war die einzige Antwort die mir einfiel.
Doch eins hatte Dirk erreicht, ich spielte in Gedanken, ein mögliches Scenario durch. Verdammt ich wurde geil bei dem Gedanken einer fremden Person ausgeliefert zu sein und ihr vertrauen zu müssen. Das Schlimmste dabei war das sich dieses Scenario in meinen Gedanken festgesetzt hatte, nicht nur festgesetzt, ich wurde heiß, meine Muschi schwamm fast weg, so nass war ich. Aber Gleichzeitig sagte mir mein Verstand, dieses Szenario ist vollkommen unreal, verschwende keine weiteren Gedanken daran.
Und wieder versuchte Dirk mich umzustimmen. Er rief mich. Du ich habe Günter gefragt, er würde es machen. Was? Mir schwante etwas, Dirk hatte schon lange mit Günter gesprochen. Er würde uns beide fesseln, ich habe ihm Vorgeschlagen das er einen Einbrecher spielen könnte. Du bist verrückt Dirk, war das Einzigste was ich herausbrachte. Ich kenn den Günter doch gar nicht. Dann lernst du ihm eben kennen. Er ist gerade mit mir im Chat, warte und Dirk betätigte einige Knöpfe und schon sah ich Günter auf unseren Bildschirm. Hallo schöne Frau hörte ich aus den Lautsprechern. Kann der uns sehen? Ja klar kam es von Dirk, erschrocken schrie ich auf. Gab Dirk eine Kopfnuss, wenn ich nun nackig hier gestanden wäre? Günter griente, na dann hätte ich sicherlich die Kamera ausgemacht.
Was sollte ich tun, wenn ich mich nicht blamieren wollte, ich musste mich mit Günter unterhalten. Ich muss sagen er strahlte eine Autorität, aber auch Ruhe und Vertrauen aus. Und als Dirk einmal auf Toilette ging, fragte ich ihn direkt was er von Dirks Idee halten würde. Seine Antwort war recht einfach, es gibt viele Spielarten der Sexualität und wenn uns dieses Spiel gefällt ist es ganz legitim. Ich war bei dem Gespräch ganz hibbelig geworden hoffentlich merkt Günter nichts davon. Und dann stellte Günter die Frage, willst du wirklich dieses Spiel spielen? Ich weiß nicht recht, ich bin noch unsicher ob ich das Richtige mache.
Ja, Günter war verständnisvoll, das kann ich nachvollziehen. Denk immer dran, bei einem solchen Spiel ist Vertrauen das wichtigste. Aber wenn ihr das machen wollt, ich stehe euch noch 14Tage zur Verfügung, dann habe ich einen Auslandseinsatz und werde danach eine andere Aufgabe übernehmen.

Gut ich mach es, so schnell mir dieser Satz rausgerutscht war, so schnell hatte ich meine Hand vor den Mund, jetzt gab es kein Zurück mehr. Das ist schön, dass du dich entschieden hast, du wirst bestimmt zufrieden sein. Ich war total nass zwischen den Beinen und meine Brustwarzen spannten so sehr das es fast schmerzte. Ein Glück das Dirk nun kam und ich mich verabschieden konnte. Ich war so heiß, wartete auf Dirk, aber er kam nicht, als er dann endlich kam war ich schon im Halbschlaf und bekam nur noch seinen Gutenachtkuss mit.
Was nächste Woche Sonnabend schon, ich war erschlagen. Ja sagte Dirk, Günter wird als Einbrecher kommen. Wir haben genau 17Uhr ausgemacht. Damit auch nichts schiefläuft sollen wir bereits gefesselt sein. Nein auf was hatte ich mich denn da bloß eingelassen, ich konnte meinem Dirk ja nicht mal Vorhaltungen machen.

Und dann war der Sonnabend ran. Ich war nervös, aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Sex. Ich bereitete mich vor wie zu einem wichtigen Rendezvous. Ich duschte, machte meine Haare, rasierte mich, auch die Haare an meiner Musch stutzte ich. Dann zog ich meine schönste Unterwäsche an, darüber dann eine Jeans, ein Rock verbat sich ja von allein und dazu meine Lieblingsbluse. Warum ich solch einen Aufwand trieb, ich weiß es nicht, ich tat es einfach.
Als es dann soweit war das Dirk mich fesseln sollte, legte ich mich sorgsam zurechtgemacht, aber nicht geschminkt aufs Bett. Doch heute war alles anders, ein Fremder, so wie ich jetzt lag konnte er genau in meinen Schritt schauen, oder auch fassen. Wie kam ich bloß auf diese Gedanken. Dirk war fertig, legte sich neben mich, fesselte sich zuerst an den Füssen und drückte zum Schluss die Handschellen zu die seine Hände am Kopfende des Bettes fixierten. Von hier aus gab es kein Zurück mehr wir waren beide Günter auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Auch Dirk schwieg hing wohl auch seinen Gedanken nach. Ob das richtig war Dirk? Wenn er nun gar nicht kommt? Daran darfst du nicht denken. Ich bete auch das alles so klappt. Dirk war also genauso unsicher wie ich.

Ein Schlüssel wurde ins Schloss geschoben, mein Puls raste, jetzt sollte es beginnen. Oh nein, wenn ich mich wegwünschen könnte. Doch jetzt musste ich da durch. Die Tür quietschte etwas, Schritte durch das Wohnzimmer, etwas, vermutlich eine schwere Tasche wurde abgestellt. Dann war er da, ich hatte meine Augen fest geschlossen, ich fühlte wie er vor dem Bett stand und uns musterte. Guten Tag ihr Nichtsnutze, na dann wollen wir mal sehen wie ich euer Dasein versüßen kann. Guten Tag Günter kam es von Dirk. Herr heißt das, Günters Stimme war leise aber auch resolut. Herr heißt das, du solltest das schnell beherzigen, ansonsten ...
Damit ging er zu Dirk, zupfte hier und zog da, schlampige Arbeit, damit kam er zu mir, zog hier, zog da, viel zu lose, sein Kommentar. Sagt mal liegt ihr immer in voller Montur im Bett, das müssen wir wohl ändern. Bei wem wollen wir denn anfangen, na Freiwillige vor. Günter so war das nicht ausgemacht, Dirks Stimme hörte sich überrascht an. Schweig still Sklave, oder du wirst geknebelt. Erschrocken schwieg Dirk, fast hätte ich gesagt geschieht dir recht, aber ich war ja auch mit betroffen.
Dann schaukelte das Bett, vorsichtig öffnete ich ein Auge. Oh mein Gott der zieht ja Dirk wirklich bis auf die Unterwäsche aus. Dirk versuchte seiner Stimme einen festen Klang zu geben, das war so nicht ausgemacht Günter, das ist gemein. Tja das ist sowas wie künstlerische Freiheit bei der Durchführung deines Auftrages. Und gemein wäre, wenn ich euch eure Sachen mit einer Schere runterschneiden würde. Und mit einer Arschruhe zog er Dirk erst das eine Bein aus und fesselte es wieder, und dann das Zweite. Und außerdem, Günter grinste, ist eure Lage nicht die, Forderungen zu stellen.
Als er fertig war betrachtete er sein Werk zufrieden ja gut verschnürt stellte er fest. Mein Gott jetzt wird er zu mir kommen, was mach ich bloß. Und dann kam Günter wirklich auf mein Bett zu, du bist also die Lady, die auf Fesseln steht. Ich nickte schnell, vielleicht ließ er mich ja zufrieden. Du wirst verstehen, Günter hatte sich zu mir aufs Bett gesetzt, dass ich auch bei dir keine Ausnahme machen kann und will. Ich denke dein Mann hat mich bemüht, um das zu tun, was er selber nicht fertigbringt.
Er streichelte mich kurz im Gesicht, was sind das nur für große Hände ging es mir durch den Kopf, wenn das Andere auch so groß ist. Da hat Dirk keine Chance.
Joogie103

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#33
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Ein Schlag durchfuhr mich, hatte Günter mir über die Brust gestreichelt, oder hatte er aus Versehen meine Brustwarze gestreift. Egal wie, diese Berührung hatte mich voll getroffen, meine Brustwarzen drückten sich gegen den BH, meine Musch schwoll an, wurde nass. Nein das darf nicht sein, ich kann doch nicht bei einem anderen Mann scharf werden. Ob er das gemerkt hat, hoffentlich nicht. Dann spürte ich seine große Hand an meiner Hose, bitte, bitte nein, ich wusste nicht hatte ich nur geflüstert oder laut gerufen. Aber jede Berührung war wie ein Stromschlag. Der Reißverschluss rutschte nach unten. Mein Slip, der ist ja fast durchsichtig. Ich versuchte mich wegzudrehen, doch die Fessel verhinderten es. Na dann soll er eben alles sehen, der der Wüstling. Trotzdem versuchte ich meinen Po gegen das Bett zu drücken, als Günter begann meine Hose langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten zu streifen. Es war wie ein stummer Kampf den ich gegen Günters Hände begann. Doch schnell war der Kampf durch Aufgabe entschieden, als Günter meinte, wenn du deinen Po nicht hebst zieht sich dein Slip auch mit runter.
Scheinbar hatte Dirk wohl meinen stummen Wettbewerb mit Günter mitbekommen. Immer wieder rief er Günter ich bitte dich und immer wieder, bis es Günter zu bunt wurde und er Dirk einen Ballknebel in den Mund steckte. Du störst, sein kurzer Kommentar. Dann wandte er sich wieder mir zu. Mit einem Finger zog er eine heiße Spur von meinem Mund über meine Brüste bis hin zu meinem Bauchnabel. Alles in mir zog sich zusammen. Kennst du eigentlich die geheimen Wünsche deines Mannes? Marie schüttelte den Kopf, nein also, ich nickte.
Ohne weitere Worte begann Günter nun meine Bluse aufzuknöpfen. War es nun Absicht von Günter ich wusste es nicht. Immer wieder berührte und streifte er meine Brüste. Obwohl ich versuchte so zu tun als merke ich nichts, war doch jede Berührung wie ein elektrischer Schlag. Das konnte doch Günter nicht entgangen sein, nein das war es auch nicht. Er hatte nun die Bluse soweit es ging nach oben gezogen. Schwer atmend lag ich da, mein Brustkorb hob und senkte sich, während Günter nur dasaß und mich betrachtete. Was hat er vor, Maries Augen versuchten in seinem Gesicht zu lesen. Was mach ich wenn er mehr will.
Eine echte Chance mich zu wehren hatte ich doch überhaupt nicht. Und wollte ich das überhaupt. Es war so schön an dieser verbotenen Frucht zu naschen. Und Günter machte weiter. Er schob meine Bluse hoch bis über meine Arme, löste dann die Fesselung meiner Hände. Ich hatte sowieso keine Chance, also ließ ich es geschehen. Bevor ich überhaupt reagieren kann rutscht mein BH ebenfalls mit über meinen Kopf. Und schon schwangen meine Tittchen frei in der Luft. Genau wie Dirk wurde ich jetzt auch ordentlich gefesselt. Dabei spreizte Günter meine Beine so dass er meine Musch bestimmt gut erkennen konnte. Hatte er etwa einen steifen Penis, da war eine Riesenbeule in seiner Hose. Ich hätte was darum gegeben, Günters Penis sehen zu können.
Dann setzte er sich wieder zu mir aufs Bett, wieder streifte sein Blick über meinen Körper. An meiner Musch blieb er hängen. Du bist nass, ist ja schön, wenn ich so auf dich wirke. Ich muss doch ganz rot im Gesicht gewesen sein, so glühte ich.
Du magst es also gefesselt zu werden. Ich nickte nur. Schön, Frauen die das Fesseln mögen, mögen auch gern fester angefasst werden, er strich erneut über meine linke Brust. Ich war wie erstarrt, aber meine Brustwarzen verrieten mich. Günter hatte plötzlich Strick in der Hand, genieße es, mehr sagte er nicht. Aber mit gekonnten Griff schlang er den Strick um meine Brüste. Ich jaulte auf, so fest war der Strick, es schmerzte und gleichzeitig durchzog eine warme Woge meine Musch. Noch mal griff Günter in seine Tasche, dann hielt er zwei Klammern in der Hand. Ich schloss vorsichtshalber die Augen. Er tat es, es tat weh, aber nur einen Moment, dann fing meine Musch an zu schwimmen, ich konnte mich gerade noch beherrschen, sonst hätte ich tue es nehm mich gerufen. Oh mein Gott, das darf ich doch nicht. Was war das für ein Mann, was machte er mit mir. Ich lag gefesselt vor ihm und meine Musch lief aus.
Immer noch saß er auf meiner Seite. Du bist ein sehr attraktives Mädchen. Plötzlich lag seine Hand auf meiner Musch, ich schrie auf, instinktiv wollte ich mich wegdrehen, doch seine Hand hielt mich unten. Du bist nicht nur attraktiv, sondern auch nass und heiß. Dir gefällt was ich mit dir mache. Fast hätte ich ja gesagt, ich zog es vor zu schweigen.
Dein Mann hat mir seine Träume erzählt, kennst du sie? Ich konnte nicht sagen das ich sie kenne würde und wenn hätte ich es auch nicht zugegeben, also schüttelte ich den Kopf. Dein Mann ist ein Weichei, er braucht immer jemanden an den er sich anlehnen kann, im Moment bin ich das. Kurz gesagt, was er will, er will, dass ich dich ficke, dass ich dich von Orgasmus zu Orgasmus treibe, dir zeige was ein richtig bestückter Mann kann. Ich wurde rot, rot wie ein kleines Mädchen. So direkt hatte das noch nie jemand zu mir gesagt. Gut er hat es als Traum getarnt, ich denke ich kann ihm helfen. Nein, erschrocken schaute ich zu Günter, neiiin. Dooch sagte Günter. Er hatte meinen Slip beiseitegeschoben und drang mit zwei Fingern in mich ein. Es ist wie bei Faust, einmal die Geister gerufen ist es schlecht sie wieder loszuwerden. Dirk versuchte was zu sagen versuchte sich zu uns zu drehen, sein Gesicht war rot wie eine Tomate, ob er sah was Günter mit mir machte. Immer wieder fuhren seine Finger in meine Musch, mir wurde warm. Wenn der jetzt nicht aufhört. Meine Augen wurden immer größer, ich drückte mich gegen seine Finger. Günter schaute mich an und lächelte, dann zog er seine Finger aus mir. Ich war erleichtert und wiederum auch nicht, warum hat er nur nicht weitergemacht, es wäre zu schön gewesen.
Du riechst gut, Günter schnupperte an seinem Finger der kurz zuvor noch in mir gewesen war. Jetzt schmeckte er sogar noch. Willst du auch mal riechen wandte er sich dann an Dirk, doch der zog es vor zu schweigen. Dann befreite Günter mich von den Klammern und den Seilen um meine Brüste.
So mein lieber Ehemann nun werde ich mich mal um dich kümmern, Günter ging auf die andere Seite des Bettes. Du hast mich ja schließlich eingeladen. Damit löste er auch Dirks Knebelung. Und dann brach es aus Dirk heraus, Günter was machst du, das war doch nicht so ausgemacht, meine Frau wird mich nie wieder anschauen. Marie verzeih mir bitte, das wollte ich doch nicht, nicht so. Günter tat wohl das einzig richtige er legte Dirk eine Hand auf den Mund und stoppte so seinen Redefluss.
Du willst also ein Cuckold werden, Günter schaute Dirk an, das willst du willst du wirklich? Dirk nickte. Das bedeutet für dich, du wirst in Zukunft verschlossen sein, kein Orgasmus wird dir Erleichterung verschaffen. Du wirst leiden, dich unterordnen, hoffen, dass deine Frau oder ihr Bull dir mal das Wichsen erlaubt. Dirk nickte wieder. Ich werde dir heute zeigen was es bedeutet ein Cuckold zu sein. Du wirst erleben wie dein Weib vor Geilheit jault, wenn mein Penis ihr meinen Samen bis in die Gebärmutter drückt. Du wirst keine Möglichkeit haben einzugreifen, das einzige was dir gestattet wird ist dein Weib anschließend sauberzulecken. Mir schwante böses, Günters Bestimmtheit der Ansage, seine Wortwahl, Wörter die ich bisher für mich ausgeklammert hatte. Gleichzeitig machte mich das an. Er wird mich nehmen ohne Wenn und Aber, das war mir klar. Und ich?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, Dirk strampelte, na lieg ruhig fuhr Günter Dirk an. Günter hatte Dirk die Unterhose heruntergezogen. Gespannt wartete ich was weiter passieren würde. Hm, Günter schaute auf Dirks geschrumpften Penis. Was ist denn das, Günter hob seinen Penis hoch na komm werd mal erwachsen. Dirk schaute verzweifelt zu Günter, der zog ohne Rücksicht auf Dirk seine Vorhaut zurück und begann ihn zu wichsen. Für mich war es wirklich interessant dazuzuschauen. Dirks Penis wuchs und hatte auch bald seine Größe erreicht. Günter hielt ein Lineal dagegen 14cm mehr wird's nicht. Na wollen wir mal zeigen was Frau bald in den siebten Himmel bringen wird. Günters Hose fiel, jetzt würde ich sehen was die große Beule hervorgerufen hatte. Und dann fiel seine Unterhose. Ich musste regelrecht auf sein Gerät gestarrt haben, denn Günter grinste und sagte dann, na nicht das dir die Augen rausfallen. Inzwischen war Dirks Penis wieder zusammengefallen. Oh, oh sagte Günter nur.
Das ist das was einen Bull ausmacht, ein vernünftiger Schwanz und das Können damit umzugehen. Das was dir fehlt und er schaute zu Dirk ist nicht die Größe, sondern Selbstbewusstsein mit seinen eigenen Schwanz umzugehen. Ich konnte ihm da nur recht geben. Mir fällt was ein, Günter stand auf und ging zu seiner Tasche, er kramte etwas um dann etwas hochzuhalten was wie eine zu groß geratene elektrische Zahnbürste aussah. So, Dirk das wird für die nächste Zeit das letzte Mal sein wo du abspritzen kannst. Dirk schaute Günter mit großen Augen an. Der hatte mit der einen Hand seinen Penis gegriffen, mit der anderen Hand führte er das Gerät an Dirks Hintern. Nein Günter, nicht bitte nicht, er jammerte wie eine Memme fand ich, deshalb rutschte mir wohl raus "richtig tief Günter" der lachte wollen wir mal sehen was die Prostata sagt. Das Gerät summte und sandte seine Vibrationen gegen Dirks Hintern, dann verschwand der Kopf in Dirks Hintern, ich konnte es genau sehen, Dirk versteifte sich und innerhalb kürzester Zeit, stand sein Penis. Günter schien die richtige Stelle gefunden zu haben, denn mit einmal quoll Dirks Sperma heraus. Noch ein Weilchen ließ Günter das Gerät laufen, wohl um sicherzugehen, dass er alles Sperma abgemolken hat. Es schien Dirk mächtig peinlich zu sein.
Aber noch peinlicher war ihm wohl als Günter seinen geschrumpften Schwanz in einen Peniskäfig verschloss, so den Schlüssel bekommt deine Herrin, sie wird ab jetzt entscheiden wann du wichsen darfst und wann nicht. Damit legte er ein Kettchen mit dem Schlüssel um meine rechte Fessel.
Bisschen stolz war ich schon, dass er mir den Schlüssel anvertraute. Und so fand ich endlich Mut Günter zu fragen, "Sie sind dann jetzt der... , ich wollte schon Bull sagen, konnte es mir aber noch verkneifen. Du meinst also Bull, Hausfreund und so weiter. Nee er griente Ich muss doch auswärts arbeiten. Ich habe mir erlaubt dir einen Mann auszusuchen, von dem ich weiß, dass er mit seinem Schwanz umgehen kann und der euch führen wird. Du wirst ihn morgen kennenlernen. Nein Günter das ist nicht dein Ernst. Doch, du bist wohl neugierig ihm kennenzulernen, dann rufe ich ihn gleich. Aber keine Angst, erst werde ich dich noch etwas vorbereiten. Nicht das ich ihn kenne, mir schwante fürchterliches. Das kann gut möglich sein, das wird du dann ja sehen.
Dirk fing schon wieder zu jammern an, Günter schnitt ihm das Wort ab, wenn du nicht still bist gibs wieder den Knebel. Das half. Auch mir war die ganze Sache unangenehm, aber gleichzeitig kribbelte es ungemein in meinem Unterleib. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Schon von der Aussicht scharf zu werden, sich einem fremden Mann präsentieren zu müssen.

Ach was Günter griff zu seinem Telefon, wir machen es gleich, dann hast du es hinter dir. Gut er kommt zehn Minuten hat er gesagt. Oh nein mir wurde ganz anders, wieso machst du das? Günter Du reichst mir doch. Wenn ich mich wegwünschen könnte, doch so konnte ich nur die Augen fest zusammenkneifen. Und dann klingelte es an der Wohnungstür. Ich zuckte zusammen. Dann hörte ich, wie sie sich begrüßten. Kannte ich die Stimme, nein ich glaub die kenn ich nicht, ein Glück. Willst du was trinken? Günter ganz Hausherr. Doch ein Bier, wo ist das Bier, Günters Stimme hallte durch die Wohnung, in der Küche rechts gab Ich die Orientierung. Trinken die jetzt erst mal in Ruhe ihr Bier, aber mein wichtigster Gedanke hoffentlich keiner den wir kennen. Weder Dirk noch ich sagten etwas, wir hingen unseren Gedanken nach. Was würde passieren?
Schritte, sie kommen, oh Gott. Lass es bitte keinen Bekannten sein. Ich hatte meine Augen zugekniffen. Nichts sehen, in einer anderen Welt sein. Doch den kenn ich, der kauft ab und an bei uns ein. Nein, doch nicht etwa, doch die Stimme jetzt erkannte ich sie. Der Chef des Supermarktes um die Ecke. Ich kenn ihn. Sie stehen bei Dirk. Da hast du ja schon gut vorgearbeitet, das erspart mir, ja eine Menge Arbeit. Damit waren sie mit Dirk fertig. Ich hörte die Schritte wie sie zu mir kamen. Hallo Frau....., das ist ja ein nettes Zusammentreffen. Ich würde sie heut noch ficken, ich zuckte zusammen. Zwei Männer, würde ich das überstehen? Das ich heute Nacht von Günter beschlafen würde, damit hatte ich mich schon abgefunden. Günter lehnte dann auch dankend ab, ich war erleichtert, als kleines Dankeschön nahm ich mir vor, mich nicht zu zickig anzustellen.
Na gut, wenn schon nicht ficken, dann will ich sie wenigsten begutachten, sie sieht doch so schon lecker aus. Dann eine Hand auf meiner linken Brust, ich zuckte zusammen, die Hand griff fester zu. Schöner Titt hörte ich den Kommentar dann strichen seine Hände auf meinen Seiten herunter. Ohne Ankündigung wurde mein Slip heruntergezogen, jetzt lag ich splitternackt vor den beiden Männern und es machte mir nichts aus. War das schon der Erziehung Günters zu verdanken. Doch das Spiel ging weiter, eine Hand zog sich mit ganzer Handfläche durch meinen Schritt, Finger teilten meine Schamlippen, fühlten meine Nässe. Nein das war nicht Günters Hand, die war viel größer. Jetzt zuckte ich doch, mein Kitzler wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt, langgezogen, gedrückt, gestreichelt. Ich konnte nicht anders, als aufzustöhnen. Na das gefällt dir wohl, ist ja auch eine geile Muschi. Musst mal schmecken, da läuft dir das Wasser im Mund zusammen kam es von Günter. Und Tatsache drückten sich drei Finger tief in meine Musch. Sowas hatte Dirk sich nie getraut. Und jetzt genoss ich es sogar, auch wenn die Finger ziemlich grob in mir waren. Na das gefällt dir wohl, er muss es an meinen Gesichtsausdruck gesehen haben. Magst es bisschen härter was. Ich sagte nichts, bis plötzlich meine Musch auseinandergezogen wurde. Schön wurde ich gefragt und ich nickte. Nur der hörte nicht auf, es fing an zu schmerzen. Er hatte meine Musch rechts und links gepackt, ich fing an zu jaulen, aufhören bettelte ich, eine Minute noch hörte ich. Wie konnte das sein, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Meine Musch schwamm fast weg und das sichtbar für die Beiden.
Mit einem Klaps auf meine Musch wurde ich erlöst. Günter hatte wieder das Kommando übernommen. Sag Hausfrau hast du genügend da um für uns ein vernünftiges Abendbrot zu zaubern. Ja hatte ich, sonst wäre ich wohl eine schlechte Hausfrau gewesen. Gut dann gibs jetzt Marscherleichterung. Ich wurde entfesselt, durfte Slip und Schürze anlegen. Dirk der mir dann zur Hilfe beigeordnet wurde musste nackig bleiben dabei.
Jetzt hatte ich plötzlich drei Männer, na gut zwei Richtige und Meiner, Aber der zählte wohl nicht. Während ich den Tisch deckte musterte ich unauffällig den Neuen, wie ich ihn nannte. Ob der auch so viel zu bieten hat wie Günter. Komisch wie die letzten Stunden mein Denken verändert haben. Sollte Dirk doch leiden, hat doch er alles eingefädelt. Das Einzige was mich verunsicherte war, das Günter und der Neue sich wohl absprachen.
Auf Günter war ich ja mittlerweile neugierig, aber gleich zwei neue Schwänze. Jetzt kam Günter in die Küche. Kurz und bündig kamen seine Weisungen, du räumst hier auf, das war für Dirk und du leistest uns Gesellschaft, das zu mir. Günter setzte sich auf das Sofa. Komm her, die Schürze brauchst du ja wohl nicht mehr und schon stand ich wieder nackig vor Günter. Umdrehen, Hände nach hinten, ich spürte wie sich Seil um meine Arme wand. Seine Hände tasteten mich ab, rechts und links an mir fuhren seine großen Hände vom meinen Hüften hoch bis zu meinen Brüsten, um die sie sich legten.
Ich wurde zurückgezogen, stand zwischen seinen Beinen eingeklemmt und von seinen Händen an meinen Brüsten gehalten. Vollkommen unvorbereitet für mich legte sich eine Augenbinde um meinen Kopf. Ich schrie kurz erschrocken auf. Dunkelheit umhüllte mich. Es war wie eine neue Welt für mich, woher wusste Günter was ich in meinen Fantasien schon zig Mal erleben wollte. Jetzt waren da noch zwei Hände auf mir, also der Neue noch da. Aus meiner Perspektive der vollkommenen Dunkelheit genoss ich die Situation sogar. Genoss ist vielleicht der falsche Ausdruck, ich wurde geil, meine Muschi fing an zu kribbeln.
Günters Griff hatte sich Verändert, er hatte meine Brüste von der Seite umfasst und drückte sie somit nach vorn, er war nicht zimperlich, es schmerzte. Was sollte das werden, was machen die da, Jetzt begriff ich, sie wollten meine Brüste abbinden. Ich wollte weg, aber ich war fest in Günters Griff an meinen Brüsten. Immer strammer wurde die Bandage um meine Brüste. Es schmerzte, machte mich aber gleichzeitig geil. Meine Brüste mussten gefühlt doppelt so lang sein. Sie mussten fertig sein, es passierte nichts mehr.
Doch vier Hände hoben mich an, was passiert nun, ich war in der waagerechten, lag auf Knien der Beiden. Auf den Rücken, peinlich aber gleichzeitig erregend. Nichts sehen können und nur fühlen. Meine Brustwarzen wurden gezogen und gedreht gleichzeitig wurde meine Muschi auseinandergezogen. Nun konnte ich nicht mehr verheimlichen, dass ich geil war.
Joogie103

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#34
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Ich weiß zwar nicht wer wer war, aber das war mir schon egal. Ein rauer Finger strich über meine Perle, dann wurde sie zwischen zwei Fingern gedrückt, gedreht und gezogen. Ich stöhnte auf, das gefällt dir wohl etwas derber angefasst zu werden was. Deine Fotze ist sowas von nass, da passen doch bestimmt zwei Schwänze rein, hörte ich. Nein sowas mach ich nicht protestierte ich und versuchte meine Beine zu schließen. Seit wann hat denn eine Fotze hier was zu wollen hörte ich. Dann wurde ich gedreht, lag mit dem Bauch nach unten. Es klatschte, brennender Schmerz auf meinen Po, und wieder, es müssen wohl 10 Schläge gewesen sein, mein Po brannte fürchterlich. So, wenn du nochmal ohne Erlaubnis deine Beine schließen willst, dann erwarte 20 Hiebe, verstanden. Ich nickte. Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht. Beine breit kam ein Kommando. Ich reagierte prompt, wollte ich doch keine Hiebe mehr riskieren.
Wieder wurde meine Perle erfasst, aber diesmal richtig hochgezogen, ich jaulte auf, ich versuchte meinen Po zu heben um etwas Erleichterung zu haben, doch die Finger die meine Perle hielten machten diese Bewegung mit. Langsam wandelte sich der Schmerz, er verschaffte mir Gefühle, ich war heiß. Sollten meine intimsten Träume wahr werden. Etwas surrte, das Geräusch kam mir bekannt vor, nur was es war erschloss sich mir nicht. "Das wird dir gefallen hörte ich noch", dann waren diese Vibrationen an meiner Perle. Das war wie ein elektrischer Schlag, ich zuckte hoch, was war das. "Die geht aber ab", hörte ich nur. "Was ist das"? hörte ich mich flüstern. "Weißt du das nicht"? "Nein" jammerte ich. "Na dann rate mal, vielleicht kommst du jetzt darauf". Dann wurde dieses surrende Etwas in mein Loch geschoben. Ein Vibrator war es nicht, ich versuchte mit meiner Muschi dieses surrende und kratzende Etwas zu ergründen. Dann kam die Erkenntnis, es musste meine Zahnbürste sein, "meine Zahnbürste" rief ich noch. "Ja" sagte der Neue "du hast es, wollen wir dann mal schauen wie es deinem Fötzchen gefällt." Ein Stromschlag hätte nicht extremer sein können. Ich kann es nicht beschreiben, tausende Vibrationen über die Bürste auf meiner Perle zu spüren. Ich konnte mich nicht halten unkontrolliert zuckte ich bei jeder Berührung der Bürste. Ich bettelte aufzuhören, versuchte mich wegzudrehen, es half nichts. Dann wurde der Kopf der Zahnbürste fest gegen meine Perle gedrückt. Tausende von Vibrationen wurden empfangen. Kein Betteln, zappeln half, ich jaulte, dann spürte ich es kommen, die Wellen schlugen über mich zusammen. Ich muss wohl sehr laut gewesen sein, denn Dirk stand plötzlich neben mir und fragte "Soll ich helfen"
"Hierher", der Befehl Günters war kurz und scharf. Dirk zuckte zusammen und folgte der Weisung. "Du hast hier nur zu reden, wenn du gefragt wirst". Günter machte wenig Fehlerlesen, im Nu war Dirk an einem Stuhl gebunden.
"Dir scheint es wohl zu gefallen, wenn es weh tut". Ich zog es vor nicht zu antworten, merkte aber wie eine Hand durch meine Musch rieb und die Nässe verteilte. "Aber das werden wir doch rausbekommen was sie mag". Was sollte das nun bedeuten, hoffentlich nicht an meinen Po, da hatte ich echt Angst vor.
Immer noch rieb die Hand durch meine Musch, immer, wenn sie durch meine Spalte rieb machte die Hand Pause an meinem Loch. Erst war es ein Finger der sich in mein Loch bohrte, dann waren es zwei Finger die tief in mich eindrangen, sich in meiner Muschi bewegten. Irgendwas würde passieren darüber war ich mir klar. Es dauerte auch nicht lange und ein dritter Finger kam dazu. Jetzt war es nicht mehr angenehm, ich wurde unruhig, traute mich aber nicht meine Beine zu schließen. Jetzt kam noch eine Hand, die sich unter mir durchwand und sich in Richtung Po begab. Die drei Finger begannen mich zu ficken, langsam gewöhnte ich mich an die Dehnung meiner Musch, ich wurde schon wieder scharf.
Nein, jetzt versucht er mich mit vier Fingern zu ficken, das geht doch nicht. Er drückt immer noch, immer, wenn er mit seiner Hand einen Fickstoss ausführte verstärkte er den Druck. Dann war da nur noch Druck. Ganz langsam rutschte seine Hand tiefer, also weiter in mich rein. Ich spürte die Dehnung meiner Musch jetzt schon schmerzhaft. Und wieder rutschte seine Hand einige Millimeter tiefer. Ich jaulte auf, hatte ich nun gejammert oder den Schmerz genossen, wahrscheinlich beides. Was war mit mir warum genoss ich es. Und noch einmal verstärkte sich der Druck. Meine Musch zwickte, brannte, ich kann es nicht beschreiben. Die Hand war noch weiter in mir, gefühlt über einen Zentimeter. Ich wand, drehte, krümmte mich, um ihr zu entgehen, es half nichts. Ich blieb erschöpft liegen, fühlte den Schmerz abklingen." Bitte, bitte nicht weiter" bettelte ich. Es gab keine Antwort die Hand blieb einfach in meiner Musch. Dafür surrte meine Zahnbürste, nein mach das nicht, wenn er das vorhatte was ich dachte konnte das nicht gutgehen. Ich müsste mal auf die Toilette. "Ich muss mal" konnte ich gerade noch sagen, da war die Bürste auf meiner Perle. "Nein rief ich, lasst mich erst auf Toilette", da rollte die Welle schon über mich. Diesmal war es so extrem, dass ich kein Wasser mehr halten konnte. In hohen Bogen spritzte es aus mir heraus. Nachdem ich mich beruhigt hatte wurde ich hingestellt, bekam einen Klaps auf den Po und wurde zur Dusche geschickt. "Soll ich saubermachen"? diese Frage war einfach in meiner Rolle drin. Günter grinste, "wozu haben wir einen Cuckold in der Familie".


Als ich aus der Dusche kam war Dirk schon am Saubermachen. "Heiß schaust du aus" so Günter. "Wir sollten langsam anfangen, sonst ist Nacht eher vorbei. Freust du dich schon auf den ersten Fick". Was sollte ich sagen, ich nickte, und sagte: "ich habe noch nie solch Penis gesehen und auch nicht in mir gehabt. Ein bisschen Angst habe ich schon aber ich möchte ihn schon probieren. Also lass uns keine Zeit verlieren". Und schon lag ich auf seinen Armen und wurde wie eine Braut über die Schwelle des Schlafzimmers getragen. "So ein frischgeduschtes Fötzchen hat doch was", Günter legte mich wirklich behutsam auf dem Bett ab. Dann ging er nochmal zur Tür, "Olaf hast du den Cucki fertig", "ja der kommt jetzt" kam die Antwort. Dann schlurfte Dirk an einem Stuhl gefesselt durch die Tür. "Hier ist Dein Platz", zeichnete Günter einen Kreidekreis neben dem Bett hin. "Und wehe du verlässt diesen Kreis". Ich hätte lachen können, wenn es nicht mein eigener Mann wäre. Cuckis Höhepunkt im Eheleben, zuschauen wie seine Frau gefickt wird. Noch ehe Dirk reagieren konnte hatte Günter ihm seinen Slip heruntergezogen. Da stand er nun mit seinen in einen Käfig verpackten Pimmel und wusste nicht wie weiter. "Und was will ich noch von dir hören". Günter blaffte Dirk an. "Und"? Jetzt tat er mir beinahe leid, aber er hatte ja die Geister gerufen. "Ich weiß nicht" stammelte Dirk. "Dann werde ich dir einmalig auf die Sprünge helfen was ich hören will, ich schreib es dir hier auf den Zettel". Damit drückte er Dirk den Zettel in die freie rechte Hand. Dirk wurde blass, "das kann ich nicht" stotterte er heraus. "Dann musst du wohl wieder gehen". "Nein, bitte lassen sie mich bleiben", Dirk bettelte. Jetzt verlor er wirklich sein Gesicht, so ein Arsch. Da musst du dich nicht wundern, wenn ich dir was vorficke.
Der machte das wirklich, nur um zuzuschauen wie ich gefickt werde. "Bitte Herr Günter", und Günter schien das Spiel zu genießen, "ja, was." "Bitte Herr Günter, bitte ficken sie meine Frau mit ihrem großen Penis. Zeigen sie ihr wie ein richtiger Mann fickt. Bitte ich glaube sie braucht mal sowas Großes." Günter grinste. "Hinsetzen, Mund halten, nicht wichsen, nicht stören, klar."
Kann das sein das mich seine Offenbarung geil macht. Wer so tickt, hat der Überhaupt das Recht mich zu ficken und zu begatten. Mein Gott ich war nun auch schon in diesen Jargon verfallen. Ich war nass, nicht nur durch Dirks Offenbarung. Wärend der ganzen Zeit hatte Günter noch meine Musch gekrault. Jetzt beugte er sich über mich, küsste mich zum ersten Mal richtig und lange, dann wanderte er mit seiner Zunge tiefer über meinen Bauchnabel hinweg auf dem Weg zu meiner Musch. Dabei drehte Günter sich in die 69er Stellung. Meine Beine öffneten sich von alleine und gaben Günter Zugang. Gleichzeitig griff ich Günters Penis und begann seine Eichel zu verwöhnen. Richtig bewusst hatte ich seinen Penis im Mund, probierte und schmeckte seine Lusttropfen und versuchte meine Zunge in sein Loch zu bekommen. Ich war selbst über mich erstaunt, was für eine Veränderung in den vergangenen Stunden in mir vorgegangen waren. Dirk interessierte mich im Moment überhaupt nicht.
Immer wieder stieß Günters Zunge in mein Loch, umspiele, dann wieder meine Perle. Ich war sowas von geil auf Günter. Ich bettelte ihn richtig an mich endlich zu ficken. Endlich drehte Günter sich. "Komm her Fotze, schmeck dich wie scharf du bist". Damit drückte er mir zwei seiner Finger in den Mund, "saubermachen". Ich kannte mich nicht wieder, ohne Protest saugte und lutschte ich an seinen Fingern. Dann griff er sich meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fixiert. "Ich werde dir jetzt zeigen was ein richtiger Schwanz vollbringen kann. Mir ist das egal ob du jammerst oder schreist, ich werde dir meinen Schwanz so tief in deine Fotze stoßen, das du denkst der Teufel hat dich geritten. Du willst also von meinem Schwanz aufgespießt und gefickt werden?" Dabei zog er mit seiner anderen Hand seinen Penis durch meine Schamlippen. Ich nickte, "ja fick mich" flüsterte ich zu Günter. "Das hat aber dein Cucki nicht gehört. Lauter". Diesmal schrie ich nun "fick mich doch endlich, ich halt das nicht mehr aus".
Günter gab mit einen Schmatz auf den Mund, dann fühlte ich wie er seine Eichel an meinem Loch positionierte. Ich schloss die Augen und erwartete sein Eindringen. Innerlich zitterte ich, aber ich wollte ihn, wollte ihn endlich spüren. Langsam erhöhte sich der Druck gegen mein Loch, immer mehr, es zog jetzt, fing an zu schmerzen. Günter verstärkte immer den Druck gegen mein Loch. Nein der geht da nicht rein, ich wollte rufen. Günters Hand war auf meinem Mund, ich konnte nur gurgeln. Doch dann stülpte sich meine Musch über seine Eichel. Es hatte wehgetan, und Günter zog jetzt seine Eichel wieder zurück. Dann drang er wieder ein, diesmal etwas tiefer, und nochmal und nochmal. Der Schmerz war Geilheit gewichen. Ich merkte einen Orgasmus kommen. Ich drängte mich ihm entgegen. Ich muss wohl Günter, mir komm es, oder sowas gerufen haben, jedenfalls hatte Günter mein Kommen wohl gemerkt, denn er brachte mich mit seinen Stößen in kürzester Zeit über den Berg. Dabei war er noch nicht mal ganz drin in mir. "Da hat es aber jemand notwendig gehabt". Günter grinste mich an: "Wenn du so weitermachst wissen deine Nachbarn bald Bescheid".
Den Rest seines Penisses rammte Günter mir dann ohne Vorwarnung in mein Loch. Ich schrie auf vor Schreck und auch vor Schmerz, aber der legte sich schnell. Doch es ging weiter, seine Penisspitze stieß, nicht derb eher vorsichtig tastend vorwärts, ich sog dieses Gefühl richtig in mir auf, wer weiß wann ich das mal wieder erleben dürfte. Aber der Druck erhöhte sich kontinuierlich, ich schloss die Augen ganz fest, ich hatte das Gefühl als wenn sich der Gebärmuttermund öffnete. Dann fing Günter an mich zu stoßen. "Jetzt werde ich dir zeigen was es heißt gefickt zu werden". Auf diesen Moment habe ich schon den ganzen Tag gewartet. Dann begann ein wahres Stakkato von Stößen. Immer schneller klatschte Günters Unterleib gegen meine. Po. Das Klatschen der beiden Körper vermischt mit meinen Schreien zeugten von der Kraft mit der Günter mich nahm.
Ich hörte Günter noch rufen jetzt, "Jetzt bekommst du alles". Er drückte sich fest gegen mich, sein Penis schoss seine heiße Ladung gegen meine Gebärmutter oder auch da rein, ich weiß es nicht. Mit seinem Brunftschrei, stieß er noch einige Male tief in mich und pumpte noch weitere Mengen seines Samens in mich. Das war zu viel, ich kam auch. So lagen wir dann eine ganze Weile bis ich merkte wie sein Penis etwas kleiner wurde.
Günter hatte sich auf die Bettkante gesetzt, "na komm her", ruft er nach mir. Günter wedelte dabei mit seinem Schwanz der etwas kleiner geworden war. Ich robbte hin zu Günter, wischte ihn kurz mit meiner Hand sauber und begann dann damit ihm wieder zu seiner Standhaftigkeit zu verhelfen. Bei Dirk hatte ich das nie gemacht aber jetzt ich leckte und saugte ich mit Inbrunst.
Ich war auch nicht mal überrascht, als sich hinter mir die Matratze bewegte. Das konnte nur Olaf sein. Er war nackt, lag zwischen meinen Beinen und küsste meinen Po. Dann war er an meinen Anus und drückte mit seiner Zunge dagegen. Nein, ich konnte nicht rufen, mich nicht umdrehen, nichts konnte ich tun. Als wenn Günter es geahnt hatte, hielt er meinen Kopf fest. Jetzt wurde es kalt an meinem Anus. Das konnte nur Gleitmittel sein, er hatte es bis tief in meinen Po gedrückt. Ich versuchte mein Poloch zusammenzukneifen, das brachte mir aber nur einen deftigen Schlag auf mein Hinterteil ein. Günter war wieder voll einsatzbereit. "Na mein Fickmäuschen", Günter hatte wohl beste Laune, "wollen wir weitermachen. Ach lass mich noch ein Bier trinken, schau Dir schon mal deinen neuen Herren an". Damit schubste er mich in Richtung Olaf.
Joogie103

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#35
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Während Günter sein Bier trank und uns zuschaute, versuchte ich Olafs Bild in mich aufzunehmen. "Na komm her zu mir" sagte Olaf in jovialen Tonfall. "Heute hast du die Tür aufgestoßen zu einer anderen Welt, willst du sie noch immer erleben?" fragte er. Was sollte ich tun, ich wollte. Langsam wurde mir auch klar, dass ich in meinem Unterbewusstsein diesen Schritt bereits unternommen hatte.
Zum ersten Mal sah ich Olaf nackt. Imposant und respekteinflößend waren zwei Prämissen die mir einfielen. Ich sage es ehrlich, ich scannte Olaf richtig ab. Eine kräftige Statur, behaarte Brust, und dann der Penis, ich hätte fast denken können, dass es normal ist solch einen Schwanz zu besitzen und nur der meines Mannes unterentwickelt ist.
Na komm her, damit setzte er mich auf seine Schenkel. Ich schaute genau in seine Augen, oh waren die tief, ich konnte mich einfach nicht losreißen, ich glaube das war auch der Punkt an dem ich Olaf als meinen Herren und Meister akzeptierte. Tief in seine Augen versunken, kam auch keine Gegenwehr mehr, als Olaf mit seinen Fingern begann meinen Anus zu penetrieren.
Nachdem Günter sein Bier getrunken hatte hob Olaf mich wieder auf das Bett zu Günter. Sein Penis füllte mich total aus. Und jetzt zeigte Günter was in ihm steckt, er fickte mich mit seiner ganzen Kraft, immer wieder kam ich zu Orgasmen. Ich schrie und stöhnte, bettelte, jammerte, klammerte mich an ihn, kratzte, spuckte. Das einzige was ich erreichte war, das Günter mich auf den Bauch drehte, meine Beine auseinanderzog und mich so weiterfickte. Als Günter dann erneut seinen heißen Samen in mich spritzte, mich fest an sich presste, hatte ich zwar keinen Orgasmus mehr, genoss aber sein Kommen, fühlte die Kontraktionen seines Penisses.
Warum habe ich solchen Mann nicht vor meiner Ehe kennengelernt, vielleicht wäre mein Leben dann anders verlaufen. Jetzt lag Günter rechts von mir und streichelte mich, auf der anderen Seite fühlte ich Olaf der seinen Arm um mich legte. Beide streichelten mich. Bis sich Günter erhob, mich küsste, ab jetzt möchte ich das du dich deinen neuen Herren hingibst. Er wird in Zukunft dein Leben bestimmen.
"Fotze komm her", das war hart und kurz gesagt. Ich zuckte zusammen. "Hierher", Sein Penis stand aufrecht weg von Olaf. "Komm zeig was du kannst". Und mit einem schnellen Griff drückte er meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Ich beeilte mich meinen Mund über seine Eichel zu stülpen. "Tiefer", sein Kommando. Mit einer Hand dirigierte er meinen Kopf auf seinen Penis. Mit der anderen Hand griff er meine Musch ab. "Ganz schleimig, so geht das nicht, ich will eine saubere Fotze übernehmen". Olaf kam innerhalb kürzester Zeit, "Schluck" hörte ich nur, dann wurde mein Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Ich schluckte und schluckte, trotzdem lief ein Großteil seines Spermas aus meinen Mund, verteilte sich über meine Brüste und meinem Bauch.
Abrupt stand Olaf auf, ging zu Dirk, löste ihn vom Stuhl: "Mach sie sauber, schaff mir eine saubere Fotze". Damit schubste er Dirk in meine Richtung. "Leck sie sauber, aber alles". "Da... das kann ich nicht". "Liebst du Deine Frau, dann, jedes Wiederwort von dir wird sie ausbaden müssen". Olaf strahlte eine solche Autorität aus, das Dirk sofort bestätigte: "Ja gut ich mach es ja".
Ich musste mich auf den Rücken legen und meine Beine anwinkeln. Dirk robbte mit seinen Fesseln auf mich zu. "Na los, los" wurde er von Olaf angetrieben. Ich versuchte mich so zu legen, das Dirk auch überall herankam. "Die Fotze muss besonders sauber". Ich sah Dirk an, dass es ihm peinlich war, er traute sich nicht mich anzuschauen. Mein Gott ich wurde schon wieder nass, und Dirk war kurz vor meiner Musch.
Mit einmal polterte Olaf los, "Fotze du willst doch nicht etwa kommen, dir wird ich helfen, das bleibt alleine mir vorbehalten. Denke gefälligst an was Anderes". "Das versuch ich schon" jammerte ich, "aber das klappt nicht". "Dann werde ich dir helfen", Olaf beugte sich über mich, er hatte kleine Klammern in der Hand. Als er sie aufdrückte sah ich das sie Zacken an den Griffflächen hatten. Er wird doch nicht. "Olaf bitte", ich bettelte. "Halt Ruhe" seine kurze Ansage. Dann setzte er die Klammer an meiner linken Brustwarze an. Der Schmerz war höllisch, mir kamen die Tränen, dann auch noch die rechte Seite. "Bitte Olaf bitte mach sie ab, ich bin auch immer brav. Ich mach auch alles was du willst, bitte".
Olaf grinste: "So so, du willst also immer meine brave Fotze sein und du willst in alle deine Löcher gefickt werden?" Ich nickte. "Hören will ich es, hören". "Ich will immer deine brave Fotze sein, ... und du kannst mich in alle Löcher ficken". Jetzt war es raus. "Das trifft sich ja gut, ich hab gehört dein Po ist noch jungfräulich". "Ja, aber mach die Klammern ab, schnell bitte". "Und was machen wir mit dem jungfräulichen Loch?" Olaf ließ nicht locker. "Mach die Klammern ab, schnell". Und Olaf ließ nicht locker "Du hältst nachher deinen Arsch schön hoch das ich ihn benutzen kann". "Ja, ja, ja ich mach es". "Gut ich mach sie ab, aber das sag ich dir Fotze, klappt das nicht mit deinem Arsch klemm ich dir die Dinger an deine Fotze dran klar". "Ja" jammerte ich, dann war ich erlöst.
Olaf inspizierte die von mir und Dirk angebrachten Fesseln auf dem Bett. Gut, komm her, mit wenigen Griffen hatte Olaf meine Hände arretiert. So kniete ich jetzt auf allen Vieren vor Olaf. "Na meine kleine Stute", dabei klatschte er seine Hand immer wieder auf meinen Po. Langsam fing mein Po an zu brennen, "Kopf runter, Arsch hoch" kommandierte er. Ich konnte nicht verhindern das meine Atmung hektischer wurde und als Olaf mich nun zu streicheln begann fing ich wie eine Katze an zu schnurren.
Ob er seinen Plan aufgegeben hat? Jedenfalls wiegte ich mich in seinen Streicheleinheiten, bis, ja bis seine Hand sich meinen Anus näherten. Dann kniete er sich hinter mir, zog meine Pobacken grob auseinander, gab mir einen Kuss auf eine Pohälfte. Ich spürte die Tube Gleitgel an meinen Po, auch wie das Gel tief in mich reingedrückt wurde. Dann bohrten sich zwei Finger in meinen Po. So richtig Rücksichtsvoll fand ich das nicht gleich mit zwei Fingern, aber durch das Gleitgel gut geschmiert, ließ sich mein Poloch doch das Eindringen der beiden Finger gefallen.
Jetzt reibt er wohl seinen Penis mit Gleitgel ein. "Na bist du bereit wurde ich gefragt? Kopf ins Kissen und den Arsch oben lassen, egal was passiert, verstanden" "Ja, aber bitte sei vorsichtig", konnte ich gerade noch rufen, da stieß Olaf schon mit seiner Eichel gegen meinen Anus. Er hatte meinen Po fest gegriffen, mit den Daumen an meinen Anus. Und er zog ohne Vorwarnung meine Pobacken und damit auch mein Poloch auseinander. Es tat weh, ich jaulte auf, "bleib ruhig", die kurze Antwort Olafs. Und jetzt kam auch noch der Druck der Eichel auf meinen Anus dazu. Es tat sich nichts: "Entspann dich, sonst tuts weh", Olaf drückte immer weiter immer stärker. Ich wurde nach vorne in das Kissen gedrückt, wie soll man sich entspannen, wenn man jeden Moment auf den Schmerz wartet.
War da nicht, doch mein Poloch hatte nachgegeben. Olaf hatte mich jetzt fest an die Hüfte gefasst und zog mich so fest gegen seinen Penis. Jetzt tat es weh, Millimeterweise bohrte sich seine Eichel in mich rein. Jetzt tat es richtig weh, ich bat Olaf um eine Pause. "Halts aus jetzt", war seine barsche Antwort. Dann war er drin, ich spürte richtig wie sich mein Schließmuskel um seine Eichel legte. "Na also, geht doch und jetzt ist Schluss mit Jammern" und dann klatschte mir Olaf mehrmals auf mein Hinterteil, "jetzt hast du einen Grund zu jammern". Seine Schläge brannten wie Feuer, ich hielt es aus. Erneut hatte Olaf meine Hüften umfasst und drückte sich weiter in mich hinein. Das Schlimmste hatte ich wohl überstanden.
Olaf begann zu stoßen, auf der einen Seite war es geil, auf der tat es noch weh. Ich stöhnte im Takt mit Olaf. Dann rief er Dirk. "Komm her Schlappschwanz". Dirk kam auch, ich hörte es schlurfen. "Schau her so wird eine Fotze eingeritten". Und mit einem kräftigen Stoß trieb er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po. Ich stöhnte auf. "Siehst du wie es ihr gefällt". "Gefällt es dir Fotze" wiederholte er noch mal. "Ja", beeilte ich mich zu sagen. "Wie heißt es" und schon hatte ich wieder einige Schläge auf meinen Po weg. "Ja Herr es gefällt mir". "Siehst du sie mag es im Arsch. Und was meinst du was würde der Fotze noch gefallen"? "Na, ich weiß nicht Herr". Du hast einfach keine Fantasie.
"So als kleiner Anfang denke ich, mal ohne Slip und BH in den Biergarten, natürlich mit einer durchsichtigen Bluse und schönen kurzen Rock. Na was hältst du davon zu mir". "Wenn ich soll, habe ich eine Wahl Herr?" "Nein", grinste Olaf. "Oder ich kenn da im Wald eine kleine Lichtung, ab und zu kommen da ein paar Spaziergänger. Auch Jugendliche mit ihren Mopeds tummeln sich da öfters. Da stehen zwei Birken so eineinhalb Meter auseinander. Hmm, du magst es doch gefesselt zu sein". Mir wurde ganz anders, das war eine meiner Fantasien, nur was wird, wenn Olaf es ernst meint. "Na was meinst du?" fragte er Dirk, der antwortete "ich weiß nicht Herr". "Du hast aber überhaupt keine Fantasie tz, tz. Aber am geilsten wäre denk ich, wenn wir die Fotze auf den Straßenstrich stellen. Eine Stunde, zwei Stunden, und bei dem Fünften der Anhält hat sie mitzufahren". Jetzt zitterte ich, Olaf war das zuzutrauen und irgendwann würde er das machen das wusste ich.
"So komm hier her, leg dich hier hin, mit den Kopf zwischen ihre Beine los und deine Beine gespreizt hierhin". Als er Dirk richtig positioniert hatte, fing Olaf an mich wieder zu Stoßen. Als er wieder aufhörte gab er Dirk einen Vibrator, "wenn ich jetzt sage, schiebst du der Fotze den rein aber ganz". Ich hätte nie gedacht, das mir sowas passieren würde. Olafs Stöße machten mich heiß. Irgendwie war ich sogar stolz auf mich. Immer schneller stieß Olaf, ich wurde nass. "Gleich, ich komme gleich, jetzt schieb ihn rein ganz". Olaf spritzte in meinen Po ab. Durch den Vibrator in mir spürte ich Olafs Stöße enorm, gleichzeitig nahm der Druck auf meine Blase enorm zu. Es kam mir, gleichzeitig konnte ich mein Wasser nicht mehr halten, ich spritzte enorm ab.
"So ihr beiden, ihr könnt Euch jetzt säubern, beeilt Euch, damit ihr Euch noch von Günter verabschieden könnt, der will jetzt nämlich los."

Damit enden erst Mal die aufregenden Erlebnisse von Rosi und Dirk. Irgendwann wird es bestimmt einen II Teil geben.
Joogie103

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Die Silvesterfeier (Eine Geschichte aus den Siebzigern)
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Und wieder war ein Jahr vorbei. Der Silvesterabend war heran. Es war zu DDR Zeiten, die Kinder noch klein, drei und fünf Jahre, waren schon zu Bett gebracht und schliefen. Inge war dabei den Couchtisch zu decken. Dekoriert hatten sie das Wohnzimmer schon am Nachmittag. Eigentlich erwarteten sie keinen großen Besuch, außer Klaus, er war einer der Skatpartner ihres Mannes.
In ihren Inneren hoffte Inge auch Reiner den Bruder von Klaus wieder zu sehen. Reiner war sozusagen ihr Traummann, knackig, muskulös, 1,90 groß. Seit er ihr bei einer Geburtstagsfeier den Po abgegriffen hatte, träumte sie von ihm.
Es wohnten 10 Parteien in dem Aufgang und das fünf Stock hoch. Also ein typischer DDR Bau. Inges Mann hatte die Gelegenheit genutzt und schon einige Weinbrände zu sich genommen dazu gab es typischerweise Bier, so das er doch schon eine leichte Schlagseite hatte. Das Fernsehprogramm brachte, wie zu Sylvester üblich ein buntes Schlagerprogramm.
Inge hatte sich mittlerweile auch umgezogen. Da sie ja zu Hause waren hatte sie sich nur leicht angezogen. Ihre hübsche weiße Bluse, durch die man leicht ihren BH schimmern sah und den geblümten Sommerrock, der mit seinem Gummibund sehr bequem war.
Pünktlich Viertel nach acht klingelte es. Klaus und sein Bruder Reiner mit Frau standen vor der Tür. Sie waren zu Besuch bei ihren Eltern. Nach einer herzlichen Begrüßung, man kannte sich ja schon, wurde erstmal aufgetischt. Für die Frauen Kirschlikör, die Männer machten am Weinbrand weiter. Nach einer guten Stunde verabschiedeten sich Dorothe und Reiner, "wir kommen nachher vielleicht nochmal," kam es von Reiner.
Nun waren sie also zu dritt, das Gespräch wuselte dahin, wurde immer intimer. Daran hatte nicht zuletzt auch der Weinbrand einen nicht unerheblichen Anteil. Inges Mann Karsten merkte man schon den genossenen Alkohol an. "Na hälst du bis zum Jahreswechsel durch?" Inge war skeptisch, wärend ihr Mann erstmal auf Toilette musste. Klaus nutzte die Gelegenheit und rutschte dichter an Inge heran. "Hast du Lust zu tanzen?" Inge hatte. Langsam führte Klaus sie in Richtung Lichtschalter, einmal draufdrücken und die Lampe strahlte nur noch zur Hälfte." Besser so?" Inge nickte und gab sich der Führung von Klaus hin. Ihr Mann saß immer noch auf Toilette, ob der dort eingeschlafen ist, dachte sie gerade, als sie Klaus Hand auf ihrer linken Brust fühlte. Es dauerte eine Weile bis sie realisierte, dass er ihre Brustwarzen streichelte. "Nicht, mein Mann flüsterte sie." Sie versuchte seine Hand wegzudrücken, erst beim dritten Mal, ließ er sich von ihr die Hand wegschieben um sie gezielt auf ihren Po zu legen. Inge hielt das wohl für das kleinere Übel, jedenfalls ließ sie die Hand dort.
Gerade jetzt kam ihr Mann zurück, schon etwas unsicher im Gang, registrierte er zwar dass die beiden tanzten, ließ sich aber dann in seinen Sessel nieder um sein Bier weiterzutrinken. "Der hat sich aber schon einen eingeholfen," Inge sagte dies leise. "Noch Lust zu tanzen?" fragte Klaus, Inge nickte nur. Gerade jetzt kam ein langsames Lied im Fernseher. Klaus nutzte die Gelegenheit Inge fest an sich zu drücken, sie ließ es geschehen, ärgerte sich aber im Stillen über ihren Mann. Seine Hand fuhr über ihren Po, drückte, keine Reaktion, keine Abwehr.
Nochmal fuhr Klaus mit seiner Hand nach oben zu ihrer linken Brust, wieder versuchte Inge seine Hand wegzuziehen. Diesmal fasste Klaus aber ihre linke Hand und zog sie nach unten und dann auf ihren Rücken. Jetzt konnte er sie mit seiner anderen Hand fassen und festhalten. Genüsslich umgriff Klaus wieder ihre Brust, Inge schnaufte zwar und versuchte sich aus seiner Umarmung herauszudrehen. Doch ohne ihren Mann aufmerksam zu machen wäre das nicht gegangen. Also ließ sie Klaus notgedrungen mit ihrer Brust spielen. Klaus bespielte ihrer Brustwarze, mit seinen Daumen massierte er sie. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet. Als sie sich auf die Couch setzten, hatte sie rote Flecken im Gesicht.
"Na können wir noch einen vertragen," Klaus hatte die Flasche in der Hand, Inge schüttelte den Kopf, dennoch goss er ihren Mann ein. Auch Inge bekam ein gutes Glas voll. "Eigentlich sind wir ja noch per sie, wir haben noch nicht einmal Brüderschaft getrunken." kam es mit mal von Klaus. "Na dann gieß noch einen ein, wenn ihr unbedingt knutschen wollt. Ich muss eh erst pissen." Damit ging er schwankend zur Toilette. An der Tür sagte er plötzlich "Prost" und schaltete das Licht aus, "damit es mehr Spaß macht."
Das war natürlich eine Einladung an Klaus, der ließ sich diese nicht entgehen. Er nahm Inge das Glas aus der Hand, dann beugte er sich über sie. Inge wollte es schnell hinter sich bringen, Klaus wollte mehr. Er küsste sie solange bis sie ihren Mund öffnete und er mit seiner Zunge eindringen konnte. Einmal ließ er Inge Luft holen, dann beugte er sich wieder über sie, jetzt war es ein richtiger Kuss. Zunge an Zunge spürte sie plötzlich Klaus seine Hand an ihrer Bluse. So schnell konnte sie nicht reagieren, da hatte er schon zwei Knöpfe geöffnet. Inge begann zu zappeln, versuchte ihn wegzudrücken, bis Klaus ihre Hand mit seiner Linken über ihren Kopf festhielt. Dann rutschte seine Hand in ihre Bluse, Inge war festgeklemmt zwischen Sofa und Klaus. Nur einmal umgriff er das Körbchen, dann rutschten seine Hände darunter. Ihre Brust war weich und warm. Inge schnaufte und wand sich. Sein Daumen strich über ihre Warze, einmal, mehrmals. Und als Klaus sich nochmal über ihr Gesicht beugte ließ sie sich anstandslos küssen.
Genau in diesen Moment klingelte es, "warte ich geh schon" rief Klaus und ging zur Tür. Es war Reiner, "na was habt ihr so getrieben ohne mich?" "Ferngesehen, komm setz dich," kam es von Inge. "Geknutscht haben sie," Inges Mann stieß schon mächtig mit der Zunge an. "Brüderschaft getrunken," korrigierte Klaus. "Jetzt aber nicht ich muss erstmal auf Toilette." Wärend Inge aufstand und in Richtung Toilette stöckelte, gab Reiner seinem Bruder Zeichen noch was zu trinken mit Inges Mann. "Ich werde dann erstmal wieder nach unten, ich komm nachher nochmal hoch." Damit ging Reiner. Klaus goss nun erstmal wieder die Gläser voll für sich und Karsten. Nebenbei hörte er auf das Klappen der Tür, das war nicht die Wohnungstür, das was er hörte war definitiv die Badtür. Dann quietschte Inge, zwar leise aber er hatte es gehört. Dann war Ruhe. Am liebsten wäre Klaus auf den Flur geschlichen um zu hören was da abging. Aber er sollte ja Karsten beschäftigen. Dafür ließ er sich aber am nächsten Tag alles erzählen.
Reiner aber hatte einfach die Wohnungstür auf und zu gemacht, dann ein paar Sekunden gewartet und war dann ins Bad gegangen. Inge saß auf der Toilette ihr Schlüpfer war übers Knie gezogen. Sie blickte Reiner nur groß an. Als der seine Hände unter ihre Achsel schob flüsterte sie nur "nein" Wärend Reiner sie hochzog rutschte ihr Schlüpfer ganz nach unten. Dann drehte er sie und drückte sie an die rechts stehende Waschmaschine. "Nein Reiner bitte," bettelte sie. "Komm her, stell dich nicht so an." Sein Griff um ihre Brust war hart, vor Schreck schrie sie auf. Schnell hielt er ihr mit seiner linken Hand den Mund zu. "Los mach die Beine breit" herrschte er sie an. Als Nachdruck seiner Worte schob er ihre Beine mit seinen weiter auseinander. Als Inge merkte wie Reiner seine Hand unter dem Gummibund ihres Rockes schob wurde sie hektisch, wollte sich wegdrehen. Erst als er sie nochmal anherrschte, "steh endlich still", ergab sich Inge der Situation. Grob teilte Reiner ihre Schamlippen, "die Sau ist ganz nass "flüsterte er, wohl mehr zu sich selbst. Mit einem Ruck schob er ihr seine zwei Finger bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie quietschte nochmal auf. Inge begann zu zittern, als Reiner dabei seinen Daumen über ihren Kitzler rieb. Sie hatte ihre Hände um Reiner gelegt und öffnete ihre Beine noch weiter um ihn noch tiefer zu spüren. Als Inge kurz vor dem Kommen war, hörte Reiner auf. "Du bist geil?" verschämt nickte sie. "Nachher sagte er nur, ich muss nochmal runter, bis nachher, den Türschlüssel nehm ich mit.
Ganz verwuselt kam Inge ins Wohnzimmer. Klaus grinste, nur ihr Mann bekam nichts mit. "Ich räum nur fix etwas auf, es ist ja gleich 12." Schnell standen die Sektgläser. 57; 58; 59; Neujahr Wir umarmten uns, stießen dann mit dem Sekt an und wünschten uns ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Anschließend fand das große gegenseitige Besuchen und Wünschen statt. Karsten hatte sich schon auf der Hälfte der Strecke abgeseilt, er zog es vor, noch ein paar Weinbrand in sich aufzunehmen. Natürlich hatten alle einen nicht geringen Alkoholpegel, aber Karsten war definitiv besoffen. "Ich bin müde," nuschelte er und versuchte möglichst gradlinig das Schlafzimmer zu erreichen.
Nun waren Klaus und Inge allein. Eine ganze Weile überlegte Klaus, dann stand er auf goss ihre Gläser voll und setzte sich neben sie. "Reiner wollte auch noch hochkommen," sagte er wie nebenbei. Dann legte er seinen Arm um sie und zog sie an sich. Erst wehrte Inge sich halbherzig, dann erlahmte ihr Wiederstand. Als Klaus sie dann küsste machte sie die Augen zu. Sogar als er seine Hand auf ihre Brust legte ließ sie es geschehen. "Wann wollte Reiner denn hochkommen?" Inge bemühte sich möglichst unbefangen zu klingen. "Ich denke unten wird bald Ruhe einkehren, dann wollte er ja kommen." Inge hatte sich inzwischen an Klaus gekuschelt und überließ ihm die Iniative. Langsam und vorsichtig zog Klaus Inges Bluse aus dem Rock, sie ließ es geschehen. Jetzt konnte Klaus ungehindert ihre Brust massieren.
Die Wohnungstür ging, Inge erschrak wollte sich aufrichten, doch Klaus hielt sie in ihrer angekuschelten Position fest. Es war tatsächlich Reiner der gekommen war. "Du fummelst aber an der verkehrten Stelle grinste er." Und gab Inge einen tiefenKuss. Dabei fasste er in den Gummibund des Rockes und ehe Inge überhaupt realisieren konnte was Reiner vorhaben könnte, hatte er ihr den Rock schon ausgezogen. "Halt sie schön fest" war jetzt Reines Ansage.
"Reiner, wenn jemand kommt," Inges Protest war halbherzig. "Jetzt kommt niemand mehr, keine Angst wir sind allein," dabei ging er zum Lichtschalter. Nun erleuchtete nur noch das Licht des Fernsehers das Wohnzimmer. Als Reiner wieder vor dem Sofa stand hatte er bereits seine Hose samt Slip ausgezogen. "Nicht ficken, das geht doch nicht," Inge fing an panisch zu reagieren, "Ja gut ohne ficken, nur ein bisschen streicheln, ok," kam es von Reiner. Ob Inge seinen Worten vertraute, oder ob sie nur ihr eigenes Gewissen beruhigen wollte, sie schaute zu Reiner "aber mehr nicht, nur etwas streicheln."
"Rutscht mal etwas." Klaus verstand, rutschte fast bis zum Ende der Couch. Jetzt lag Inge auch, nur ihr Kopf ruhte noch auf Klaus Bein. Als Reiner sich auf sie legte wurde Inge panisch. "Aber nicht ficken, hörst du." "Nein nur so ein bisschen" Klaus war nun ganz zur Seite gerutscht. Reiner lag nun ganz auf Inge nur ihre Beine hatte sie noch zusammengekniffen. Reiner war clever, erst küsste er sie, dann öffnete er die letzten Knöpfe ihrer Bluse, der Bh war bereits nach oben geschoben.
Innerhalb kürzester Zeit brachte er ihre Warzen zum Stehen. Inge stöhnte ob der zarten Behandlung ihrer Warzen. Als Reiner dann noch mit seinem Mund ihre Brustspitzen verwöhnte, wand sie sich bereits vor Wonne. Nur als er an ihren Hals zu saugen begann wurde sie wieder panisch. Sie versuchte seinen Kopf wegzuschieben von ihrem Hals, dass sie dabei unbewusst ihre Beine öffnete wurde ihr erst bewusst als Reiner bereits dazwischen lag.
Ihre Schamlippen hatten sich geöffnet und genau dort spürte sie nun Reiners Schwanz. "Nicht ficken, hörst du, nehm ihn da weg, bitte," "Ich mach doch Nichts, Garnichts," Reiner begann Inge zu küssen. "Ist das nicht schön?" Er hatte sich leicht angehoben, mit seiner rechten Hand streichelte er über ihren Kitzler. "Aber mehr nicht, hörst du." "Nur ein bisschen, das ist schön, nicht?" Damit hatte er seinen Penis umfasst und schob ihn zwischen ihren Schamlippen auf und nieder. Jetzt hatte er ihr Loch gefunden, seine Penisspitze drückte dagegen. "Nicht Reiner nein, du hast es versprochen" Inge versuchte Reiner wegzuschieben.
"Nun hör endlich auf zu jammern, du willst ihn doch auch drin haben, bist doch ganz nass da." Ein kleiner Ruck und Reiners Penisspitze war eingedrungen. "Nicht weiter, nicht." Inge versuchte Reiner wenigstens verbal abzuhalten. Reiner leckte ihr mit seiner Zunge am Ohr "Nun erzähl mir nicht, dass du nicht ficken willst, so nass wie du bist. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben, jetzt pass auf." Inge fühlte Reiners Schwanz immer tiefer in sich, "oh, ist der groß." Mehr sagte sie nicht. "Und, schön?" Reiner war jetzt bis zum Anschlag in ihr drin. Inge nickte nur "Ja" Schon nach den ersten Stößen klammerte sich Inge an Reiner, "Ja, nicht aufhören," doch dann hörte Reiner doch auf, "was ist" Inge schaute fragend. "Ich will dir ein kleines Andenken dalassen." Damit legte er seinen Mund an ihren Hals und begann zu saugen. Ihre Hände hatte er schnell gefangen. Inge bettelte hör doch auf, nichts langsam wurde sie sauer, "lass mich jetzt zufrieden du, du. Doch Reiner legte seinen Mund noch mal genüsslich an ihrer Brust an und begann auch dort zu saugen. "Hör auf jetzt" Inge schien nun endgültig sauer zu sein. "Na gut, wenn du meinst" Reiner zog sich aus Inge zurück. "Ohh, so doch nicht, tue ihn wieder rein, bitte." Das war ja nun ein richtiger Freibrief, womit Inge nicht gerechnet hatte war Klaus, wärend Reiner Inges Hände hielt, sah sie Klause sich ausziehen. "Was habt ihr vor, ich schrei!" "Willst du deinen Mann unbedingt wachmachen, dann mach. Du weißt doch Brüder teilen alles." Dann war Klaus auch schon über sie, mit einem Stoß drang er in sie ein. Sich an ihren Brüsten festhaltend, begann er in sie reinzuhämmern. Inge quietschte erschrocken auf. Seine Stöße waren hart, mit jedem Stoß wurde sie ein Stück gegen die Lehne gedrückt. Es dauerte auch nicht lange und sie stöhnte unter Klaus Stößen. Immer hektischer wurde sie, bockte seinen Stößen entgegen. Dann kam es ihr und dann dadurch ausgelöst auch bei Klaus.
Inge wollte aufstehen, kam aber nicht dazu, da war schon Reiner bei Ihr. Diesmal legte er sich ihre Beine Über die Schultern, Inges Po wurde dadurch mit angehoben. Er schob eines Der Sofakissen drunter. Dann schob er seinen Prügel in ihre bereits gut geschmierte Fotze. "Ich will dich nackt," damit zog er erst ihre Bluse, dann den BH über ihren Kopf. "Geb mir wenigstens die Decke, wenn jemand kommt." "Nein, wozu, ich will deine Titten wackeln sehen, außerdem wer soll hier kommen" damit begann Reiner in sie zu stoßen, erst langsam, dann wieder derb und heftig, nach ein paar Minuten hatte Inge einen erneuten Orgasmus, doch Reiner ließ sich Zeit, er hatte sich voll unter Kontrolle, so fickte er sie gute zwanzig Minuten. Sein Penis kam dabei an Stellen, Stellen die ihr Mann nie erreicht hatte. Nach einem erneuten Orgasmus, war der Punkt erreicht wo Inge geschafft war.
Jetzt ließ Reiner nochmal die Sau raus, fest hatte er ihre Brüste umfasst und hämmerte jetzt Stoß für Stoß in sie rein. Inge jaulte, quietschte und wand sich unter seinen Stößen. "Damit du immer an meinem Schwanz denkst," mit diesen Worten fickte er sich endlich selber zum Orgasmus. Dann war auch er fertig, Reste seines Samens quollen aus ihrem Loch. Inge hatte sich hingesetzt, ich gehe jetzt schlafen, es ist ja fast vier Uhr. "Moment gleich kannst du." Damit stellte sich Reiner vor sie und rieb seinen Penis an ihren Brüsten sauber.
Am Neujahrstag, dann der obligatorische Frühschoppen, es hatten alle mächtig zu kämpfen um in Gang zu kommen. Als Inge dann in der Küche noch Kaffee machte, ging Reiner hinterher. Wenn ich das Nächste Mal wieder hier bin fick ich dir die Seele aus dem Leib. Damit umfasste er sie von Hinten und presste ihre Brüste derb. Ich muss jetzt los, wir wollen nachher nach Hause fahren. Damit verabschiedete sich Reiner von uns, nicht ohne eine Spitze zu Karsten zu verteilen: Das war ja schwach von dir gestern, deine Frau mit uns ganz allein zu lassen, wenn wir sie nun gefickt hätten. Ein Glück, das Karsten das rot angelaufene Gesicht seiner Frau nicht sehen konnte, sie war in der Küche.
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Zelturlaub oder auch Gitti
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I Vorspann
Sonntagmorgen, Frühstück, der ideale Tag und Ort um über anstehende Probleme, Aufgaben und wer weiß was zu sprechen was egal wen in der Familie auf der Seele brannte. Meistens, so auch heute führte Mutter Gitti das Zepter. Als Hauptschwerpunkt hatte Gitti die diesjährige Urlaubsplanung auf die heutige Tagesordnung gesetzt.
Gitti, 39 Jährchen jung, sportlich, schulterlanges braunes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie ihre schlanke Figur behalten. Ergänzt wurde ihre Erscheinung durch zwei nur leicht hängende B-Tittchen und einen durch Sport stramm gehaltenen Po.
Sonntagmorgen, Frühstück, der ideale Tag und Ort um über anstehende Probleme, Aufgaben und wer weiß was zu sprechen was egal wen in der Familie auf der Seele brannte. Meistens, so auch heute führte Mutter Gitti das Zepter. Als Hauptschwerpunkt hatte Gitti die diesjährige Urlaubsplanung auf die heutige Tagesordnung gesetzt.

Ihr Mann Georg überließ ihr in der Regel alle relevanten Entscheidungen. Er war beruflich in einer leitenden Stellung tätig und ordnete sich zu Hause ganz der Organisation seiner Frau unter. Inzwischen hatte er das 42te Lebensjahr vollendet und bereits einige Pfunde über sein Wohlfühlgewicht angelegt.
Ihre beiden Kinder, Luci war 17 und Björn 12 waren ihr ganzer Stolz. Und so eröffnete Gitti, die Sonntagsfrühstücksdiskussion mit den Worten: "Überraschung, mir ist es doch noch gelungen einen Platz auf unseren Wunschzeltplatz zu bekommen." "Und jetzt hast du schon fest gebucht?" stellte ihr Mann fest. "Ja," Gitti lachte, "das war doch euer Wunsch!"
"Ooch Mensch, Mama," ihre Tochter zog eine Flunsch, "genau für diese Zeit habe ich schon eine Einladung von Svens Eltern angenommen." "Und ich," meldete sich der Spross zu Wort, "ich habe mich genau für diese Zeit bei Opa und Oma angemeldet, Opa will mir seine geheimen Angelstellen zeigen."

So richtig schien Mutter Gitti nicht mal überrascht: "das heißt also ich soll mit eurem Vater alleine zelten fahren, wenn der Platz nicht verfallen soll. Ihre Kinder nickten zustimmend. "Na dann könnt ihr aber wenigstens helfen und mit Papa, die Ausrüstung checken. Sollten wir nicht lieber gleich ein neues Zelt kaufen, wir waren ja nun einige Jährchen nicht mehr zelten.
Ihr Mann Georg überließ ihr in der Regel alle relevanten Entscheidungen. Er war beruflich in einer leitenden Stellung tätig und ordnete sich zu Hause ganz der Organisation seiner Frau unter. Inzwischen hatte er das 42te Lebensjahr vollendet und bereits einige Pfunde über sein Wohlfühlgewicht angelegt.
Ihre beiden Kinder, Luci war 17 und Björn 12 waren ihr ganzer Stolz. Und so eröffnete Gitti, die Sonntagsfrühstücksdiskussion mit den Worten: "Überraschung, mir ist es doch noch gelungen einen Platz auf unseren Wunschzeltplatz zu bekommen." "Und jetzt hast du schon fest gebucht?" stellte ihr Mann fest. "Ja," Gitti lachte, "das war doch euer Wunsch!"
"Ooch Mensch, Mama," ihre Tochter zog eine Flunsch, "genau für diese Zeit habe ich schon eine Einladung von Svens Eltern angenommen." "Und ich," meldete sich der Spross zu Wort, "ich habe mich genau für diese Zeit bei Opa und Oma angemeldet, Opa will mir seine geheimen Angelstellen zeigen."

So richtig schien Mutter Gitti nicht mal überrascht: "das heißt also ich soll mit eurem Vater alleine zelten fahren, wenn der Platz nicht verfallen soll. Ihre Kinder nickten zustimmend. "Na dann, aber dafür könnt ihr aber wenigstens mit Papa, die Ausrüstung checken. Oder sollten wir nicht lieber gleich ein neues Zelt kaufen, wir waren ja nun einige Jährchen nicht mehr zelten. Allgemeines Kopfschütteln, nein bekräftigten sie alle, die Ausrüstung muss nur etwas gelüftet und durchgesehen werden.

II Auf dem Zeltplatz
Eigentlich dachte Gitti, dass ihr Auto genügend Platz für alle Belange bieten würde. Aber nachdem ihr Mann seine Flüssignahrung, die Angelausrüstung und diverse Kleinigkeiten zur Komforterhöhung mit verstaut hatte wurde es eng in ihrem Auto. Gitti kommentierte spitz, "ich dachte wir wollen zelten, nicht umziehen." Aber dann ging es endlich los, immer nordwärts, immer Richtung Ostsee. Am späten Nachmittag, gerade noch rechtzeitig erreichten sie ihren Zeltplatz. Fast hinter den Dünen, lag ihre Parzelle, alle Parzellen waren durch eine kleine Hecke abgegrenzt. Sie mussten sich beeilen, denn sie durften mit dem Auto nur zum Entladen auf den Platz fahren.
Ihr Mann Georg mühte sich redlich ab, aber so richtig konnte Gitti keinen Fortschritt feststellen. Aber wie auf einem Zeltplatz üblich, nahte Hilfe in Form von zwei jungen Männern von der Nebenparzelle. Sie waren gerade vom Wasser gekommen und sahen wie sich ihre neuen Nachbarn abmühten. Kurz entschlossen boten sie Gitti und Georg ihre Hilfe an, die auch dankbar angenommen wurde.
Jetzt ging es ganz schnell bis das Zelt Stand. Fix waren auch die restlichen Sachen ins Vorzelt geräumt. Jetzt war Gitti doch froh ihren Helfern wenigstens ein Bier anbieten zu können. Als kleines Dankeschön lud sie die Beiden für den nächsten Abend zum Grillen ein. Den Rest des Abends brauchten sie um das Zelt einzurichten. Danach fielen sie abgekämpft in ihre Schlafsäcke.
Gitti hatte sich nicht viel vorgenommen für diesen Urlaub, entspannen, baden, sonnen, mehr nicht. Ihr Mann wollte vor allem angeln, sich auch mal in der Gegend umschauen. Das Gitti es mit der Entspannung ernst meinte zeigte sich am nächsten Morgen. So wie sie aus dem Schlafsack gekrochen war inspizierte sie das Wetter und das Umfeld des Zeltes. Sie gab ein richtig sexy Bild ab, so barfuß um das Zelt laufend, ihre kleinen festen Tittchen wackelten mit jeder Bewegung aufreizend unter ihrer Schlafjacke. Sie streckte sich der Sonne entgegen, ihren Nachbarn fielen fast die Augen raus. "Na Jungs schon so früh auf, na wenn ihr gestern nicht geholfen hättet...." Gitti ließ den Rest des Satzes offen. Na bis heute Abend flötete sie und inspizierte die andere Seite ihrer Parzelle, die direkt an eine wilde Hecke endete.
Georg war sowieso Baff, er erkannte seine Frau nicht wieder. Als sie sich dann noch mit freien Oberkörper hinter dem Zelt wusch, war ihr Mann total überrascht. Als er dann noch versuchte seiner Frau Vorhaltungen zu machen, lachte diese ihren Mann einfach aus: "Urlaub, wir haben Urlaub und ich habe die Absicht ihn zu genießen, und mich mal abseits aller Zwänge zu bewegen." Und Gitti setzte noch einen drauf. Als für den Nachmittag eine Fahrradtour planten ließ Gitti auch noch den Slip weg. Nur in ihren kurzen Sommerkleidchen genoss Gitti die lauen Lüftchen unter ihrem Röckchen.

III Beim Grillen
Ihre Grillgäste waren eingetroffen, hatten trotz Ansage, es sich nicht nehmen lassen, für den Hausherren einen Whisky und für Gitti ein Likörchen und sogar Blumen mitzubringen. Sie freute sich über diese Aufmerksamkeit und bedankte sich mit einem Küsschen bei jeden der Jungs. Da es noch Zeit war, den Grill anzuzünden, finge sie gleich mit dem gemütlichen Teil an. So nebenbei schauten und staunten sie über die Ausrüstung ihrer Gastgeber. Uralt und trotzdem mit einem Hauch von Luxus, stellten sie dann fest. Aber trotzdem seit ihr mutig, wenn hier mal ein richtiges Gewitter kommt, "na dann schlüpfen wir bei euch unter." Gitti lachte. Das dieses Szenario sie schon in der übernächsten Nacht treffen würde, damit rechneten sie nicht im Geringsten.
Und da Frauen ja bekanntlich neugierig, wusste sie schon nach kurzer Zeit, dass sie zwei Brüder waren. 26 und 20 Jahre alt. Gunnar und Ralf. Da sich Gunnar gerade von seiner Freundin getrennt hatte fragte er seinen Bruder. Gitti ließ sich dann alles Interessante in der näheren Umgebung erklären So wusste sie schon innerhalb einer Stunde nicht nur über die beiden Jungs Bescheid, sondern auch, dass in der Nähe ein FKK Strand war, wo die Jungs zum Vollyballspielen hingingen.
"Das ist ja prima," Gitti strahlte, "das wollte ich schon immer probieren wie das so ist." "Nun wird die Welt ja ganz verrückt," Georg versuchte das ganze Gespräch wieder in normale Bahnen zu bringen, wie er es nannte. Lust zum FKK hatte er keine, reichte ihm schon der Textilstrand, wo er wenigstens etwas von seinem Übergewicht verstecken konnte. Gitti flirtete ohne Rücksicht auf ihren Mann zu nehmen nach allen Regeln der Kunst mit den beiden Jungs. "Weißt du," Gitti Strahlte übers ganze Gesicht. "Jetzt ist Urlaub, jetzt mach ich das alles das, wozu ich zu Hause nicht den Mut finde."
"Ja ja," hackte ihr Mann ein, "morgens mit freien Oberkörper um das Zelt streichen." Die Jungs grinsten, "haben wir da was verpasst." "Nee," sagte Gitti zu den Beiden, "ich habe für die Zeit des Urlaubs, meine BHs verschrottet." Und leise damit ihr Mann das nicht hörte. "Wenn der wüsste, dass ich unter dem Kleid auch keinen Slip anhatte," Gitti grinste verschmitzt, "das war mal eine ganz neue Erfahrung." Jetzt kam wirklich ein lautes "Hallo," von den Beiden, "das glauben wir nicht, das hast du dich nicht getraut!"
Der Alkohol tat nun den Rest. Ihr Mann schaute verständnislos, als Gitti im Zelt verschwand und wenig später in besagtem Kleid zurückkam. Zu Anfang setzte sie sich noch mit geschlossenen Beinen an den Tisch. Doch je weiter der Abend vorrückte, die Flaschen leerer wurden, desto offener flirtete Gitti mit den beiden Jungs. Wir wollen ihr ja nichts unterstellen, doch ab einem gewissen Zeitpunkt dachte sie nicht mehr an ihren Slip, mehrmals gab sie so einen tiefen Blick frei auf ihr Heiligtum. So wären die Bratwürste fast zur Nebensache verkommen, wenn nicht die abendliche Kühle Gitti an ihren Jogginganzug erinnert hätte.

IV FKK
Die Sonne gab schon zum frühen Morgen ihr Bestes, Gitti wollte es heute wissen. Ausgeschlafen und bester Laune stellte sie sich wieder zur Morgentoilette hinters Zelt. Ein kurzer Blick, und sie zog ihr Oberteil über den Kopf. Doch diesmal hatten die Jungs aufgepasst, "Guten Morgen Frau Nachbarin," klang es vom Nachbarszelt herüber. Sie richtete sich ebenfalls auf, winkte kurz mit der Hand, "Guten Morgen ihr Zwei, ausgeschlafen?" Das dabei ihre Tittchen frei schwangen und den Beiden fast die Augen rausfielen, ignorierte sie.
"Wartet mal, ich muss mir nur schnell was überziehen," rief sie zu den Beiden herüber. Schnell warf sie sich einen Pulli über. Dann ließ sie sich nochmals ausführlich den Weg zum FKK erklären. Als Georg mit den frischen Brötchen erschien war nicht nur der Frühstückstisch gedeckt, sondern sie hatte den Tag schon eingeteilt. Als sie Georg ihren heutigen Fahrplan zu Gehör bekam, schaute er erstmal ungläubig. "Das ist doch nicht dein Ernst, mich zum FKK schleppen zu wollen." Es kam zum ersten kleinen Streit, zwischen den beiden. Da aber beide eigentlich keinen Streit wollten, handelten sie einen Kompromiss aus. Am Vormittag, wenn noch nicht so viel Betrieb ist, kommt Georg mit. Am Nachmittag wurde Georg freigestellt. Er machte aber zur Auflage, dass sie sich dann unter den Fittichen der Nachbarn begibt. Damit hatte Gitti nun wieder kein Problem.
Nur eben Georg, er hatte doch einige Kilo zugelegt im letzten Jahr, das ließ sich nun nicht mehr verbergen hier am FKK. Obwohl am Vormittag wenig Betrieb war fühlte Georg sich unbehaglich. Gitti dagegen, schaute nur kurz, dann zog sie ihr Kleid über den Kopf. Wie schon am Vortag trug sie nichts drunter. Georg schluckte zwar, sagte aber nichts. Sie hatte Mühe ihren Mann ins Wasser zu bekommen. Irgendwie konnte Gitti dem Vormittag nicht so richtig Spaß abringen, nicht Mal als sie sich den Rücken eincremen ließ. Eigentlich freute sie sich auf den Nachmittag.
Sie konnte kaum erwarten, dass die beiden Brüder von ihrer Einkaufstour zurückkamen. Mein Mann hat sich zu einem Muffel entwickelt, keine Unternehmungslust mehr, stellte sie für sich fest. Dann soll er eben hierbleiben und sein Buch lesen. Sie würde sich jedenfalls den Nachmittag nicht verderben lassen.
"Willst du wirklich nicht mitkommen," fragte sie Georg nochmal. Der schüttelte mit dem Kopf, "nee lass mal, ich lese lieber." Na gut, sie schnappte sich ihre Strandtasche und ging zu ihren Zeltnachbaren, "Na nehmt ihr mich alte Fregatte mit?" Alle Lachten, "na so alt kann doch die Fregatte nicht sein, bei diesen Segeln," wurde sie geneckt. Als sie dann losgingen bekam sie doch weiche Knie, war das so richtig was sie da machte, aber dann wischte sie ihre Bedenken mit einer Handbewegung beiseite.
Der Stammplatz der Beiden war doch wesentlich weiter am Wasser, als dort wo sie am Vormittag waren. Hier ihr Mann im Falle, dass er sie suchen würde nie finden. Nicht weit weg wurde Volleyball gespielt. Sie lagen wirklich präsent, sehen und gesehen werden ging es ihr durch den Kopf. Sollte sie wirklich, aber jetzt gab es wohl kein zurück mehr, kurzentschlossen packte sie ihr Kleid und zog es sich über den Kopf. Ein leiser Pfiff, vom Älteren der Brüder, drückte Anerkennung aus. Neckisch drehte sie sich einmal, um sich dann auf ihrer Matte auszustrecken. Blinzeln taxierte sie die beiden Brüder. Wirklich nicht von schlechten Eltern stellte sie für sich fest, wie würden sie wohl aussehen, wenn sie stehen, auf jeden Fall waren sie größer als der ihres Mannes.
"Du solltest an Sonnenschutz denken" wurde sie erinnert, weil sie so in der prallen Sonne lag. "Warte ich kann dir auch den Rücken eincremen," bot ihr der Ältere an. Gitti sagte nichts, sondern legte ihren Kopf auf ihre Arme und schloss die Augen. Sie fühlte das kühle Sonnenschutzöl auf ihrer Haut tropfen, dann die fremde Hand, leicht zuckte sie zusammen, es kribbelte gewaltig in ihrem Unterleib. Immer größere Kreise zog die Hand, seit sie mit Georg zusammen war hatte sie keine fremde Hand mehr so intim berührt. Sie konnte es nicht verhindern das sie eine Gänsehaut bekam, immer tiefer arbeitete sich die Hand vor, war jetzt auf ihren Po, zog dort ihre Kreise. Immer dichter kam sie auf ihr Heiligtum zu. Was mach ich bloß, sie hatte ihre Schenkel leicht offen, wenn er noch weiter mit seiner Hand kommt. Aber er tat es nicht, Gitti musste sich eingestehen das sie sogar enttäuscht war. Ihr Vorderes aber cremte sie dann doch lieber allein ein.
Sie musste zugeben, dass der Platz gut gewählt war. Dicht am Volleyballplatz konnte sie so aus nächster Nähe die schwingenden Brüste und vor allem die unterschiedlichsten Penisse bewundern. Innerlich musste sie sich eingestehen, das der Schwanz ihres Mannes wohl eher dem unteren Drittel zuzuordnen war. Auch die beiden Brüder hatten einiges zu bieten, Gitti erwischte sich selber bei dem Gedanken wie sich solch ein Schwanz wohl in ihr anfühlen würde. Wärend sie noch den Gedanken nachhing kamen die Brüder um sie als Mitspieler zu holen. Oh weih, jetzt war sie es die sich präsentierte. Doch nach kurzer Zeit war ihre Unsicherheit verflogen und sie spielte ohne immer an ihre Nacktheit zu denken mit.
Nach einer Stunde waren sie alle ausgepumpt, "ab ins Wasser wurde die Devise ausgegeben und eine wilde Horde Körper tummelte sich im Wasser. Wieder auf ihren Platz, hielt ihr der Ältere die Flasche mit Sonnenschutz hin, eigentlich könntest du uns auch mal eincremen. Am Anfang zitterten ihr noch die Hände, zuerst den Jüngeren, dann cremte sie den Rücken des Älteren ein. "Und jetzt ich," forderte sie und legte sich wieder in Position, ihren Kopf auf ihren Armen ruhend und die Augen geschlossen.
Doch diesmal waren es mehr Hände die sie verwöhnen wollten. Nachdem ihr Rücken gründlich gefettet war, spürte sie eine Hand die sich unter ihre Brust schob und sie umfasste, doch damit nicht genug, die Hand die ihren Po gecremt hatte drückte jetzt abwechselnd ihre Pohälften. Gitti wusste nicht ob sie protestieren oder schnurren sollte. Nachdem sie bisher keine Reaktion gezeigt hatte fühlte sie Plötzlich eine Hand zwischen ihre Schenkel rutschen. Das geht doch nicht hier vor allen Leuten. Aber keiner schaute und dieses Gefühl, das Kribbeln in ihrem Unterleib, sie seufzte auf und ließ ihren Kopf wieder sinken.
Ihr Seufzen legten die Brüder ganz in ihrem Sinne aus. Wärend sie darauf konzentriert war, wie ihre Brustwarze gezwirbelt wurde, legte sich eine andere Hand auf ihr Heiligtum. Ein Finger drückte sich sofort auf ihren Kitzler. Ein Stromschlag durchzuckte sie. War sie beim ersten Eincremen noch enttäuscht, wusste sie nun umso weniger wie sie sich verhalten sollte. Sie wählte den einfachen Weg, erstmal abwarten, erstmal nichts machen. Nur, sie war nass, ihre Willenskraft, aufzustehen und es zu beenden war nicht mehr vorhanden. Und jetzt drückten sich noch zwei Finger in ihr Loch, tief bis zum >Anschlag.
"Was machst du," wollte sie fragen, aber es war nicht mehr als ein hingehauchtes "oooohh." Sie wollte ihre Beine schließen, machte es aber doch nicht. Unterbrochen wurde die ganze Aktion durch einen sportlich gebauten Schwarzen. "Kommt ihr noch spielen?" wurden sie gefragt. Und nach einer kleinen Pause, "ich habe doch etwa nicht gestört!" Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht, als er die Situation erfasste. "Da würde ich auch nicht nein sagen," lachte er. Gitti, mächtig erschrocken, war ganz rot geworden, aber jetzt erst nach ein paar neuen Stößen, entfernten sich die Finger aus ihr.
Sie brauchte eine Weile um wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen, überlegte dann ob sie auch mitspielen sollte. Entscheidend war dann ihre Neugier, weibliche Neugier, sie hatte noch nie einen Neger nackt gesehen, ob die wirklich..... Jedenfalls wollte sie es nun wissen. Das sie auf der anderen Seite genauso im Focus stand merkte sie erst als die Bälle des Schwarzen immer zielgerichtet auf sie zukamen. Da sie jetzt immer öfter einen Blick zu dem Neger und sein wirklich nicht kleines Gerät warf, fiel dem das natürlich auf. Als sie dann ausgepumpt, das Spiel beendeten, reichte ihr der Neger seine Selter, als Gitti sich leicht gegen ihn lehnte nutzte dieser die Gelegenheit und umfasste Gitti. Das seine Hand dabei genau auf ihre linke Brust zu liegen bekam, war sicherlich nicht unbewusst. Wie ein Stromschlag durchzuckte es Gitti. Als er dann noch in ihr Ohr flüsterte, "wenn du noch keinen Ficker für heute Abend hast, ich wäre interessiert," riss sie sich endlich los und rannte zu den anderen. "Da hast du ja einen glühenden Verehrer gefunden," war der Kommentar der beiden.
Joogie103

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V Unwetter
Die Sonne hatte wirklich über die letzten Tage ihr Bestes gegeben und das Wetter sollte sich auch in den nächsten halten sagte der Wetterbericht. Nur vor örtlichen Gewittern wurde gewarnt. Wie immer machten Gitti und Georg sich zur Nacht fertig. Nach einem Küsschen schliefen sie schnell ein.
Mitten in der Nacht wachte Gitti von einem unangenehmen Gefühl auf. Es war kalt, es war nass. Draußen bahnte sich ein Unwetter an. Sie sah durch das Zeltdach den Schein zuckender Blitze, von überall tropfte es durch das Zeltdach, auch von unten drang Wasser ein. Und der Wind nahm immer weiter zu. "Ihhhh," rief Gitti, "Georg, das Zelt, alles ist nass." Es dauerte eine Weile bis Georg den Zustand ihres Zeltes realisierte. "Wir müssen hier raus," rief Gitti, "wohin denn," Georg war total kopflos. "Ich werde Gunnar und Ralf fragen, ob wir wenigstens diese Nacht bei ihnen unterkommen." Sich eine Decke umhängend, lief sie zum Nachtbarzelt. "Hallo," rief sie und noch mal "Hallo." "Was ist denn" wurde aus dem Zelt gerufen. "Unser Zelt ist total nass, können wir bei euch diese Nacht unterkriechen?" "Na los, aber beeilt euch," wurde aus dem Zelt gerufen. Gitti war schon total nass, einmal musste sie noch zurück ihren Mann holen.
"Oh Mann," kam es von den Beiden, "jetzt müssen wir doch improvisieren. Wärend sie Gitti schon in ihre Schlafkabine gezogen hatten, versuchte Georg noch ihr Zelt zu sichern. Als Georg dann kam, stand er vor vollendeten Tatsachen. Seine Frau lag in der Mitte der Schlafkabine zwischen Gunnar und Ralf. "Siehst ja selbst kein Platz mehr hier, ein paar Decken haben wir noch, das müsste gehen dort im Vorraum," sagte Gunnar. Notgedrungen musste sich Georg mit dem Platz im Vorraum begnügen. Und seine Frau machte keine Anstalten zu ihm zu kommen. Als dann noch der Reißverschluss zur Schlafkabine zugezogen wurde, hätte er am liebten seine Frau dort herausgerissen. Aber er traute sich nicht, vielmehr dachte er daran, dass seine Frau jetzt nur mit einem dünnen Schlafanzug bekleidet zwischen den beiden jungen lag.
Noch schlimmer, er hatte einen Steifen. Kurz hörte er ein Quicken, das musste von seiner Frau kommen. Das rascheln und die leise Geräusche in der Schlafkabine wollten nicht aufhören. Seine Gehörnerven waren auf das sensibelste gespannt. Hörte er da nicht seine Frau lachen, ganz leise. Warum flüstern sie denn so, seine Hand war auf seinen harten Penis gelandet, zog seine Vorhaut zurück. Da, war das wieder seine Gitti, die da flüsterte "nein, nicht das, nicht, ohhh, nein, ihr seid verrückt, leise, mein Mann, mach leise." Hörte er das wirklich, oder spielten ihm seine Sinne einen Streich. Georg versuchte einzuschlafen, aber da, das waren eindeutige Fickgeräusche. Seine Frau schien alles um sich herum vergessen zu haben. Sie quietsche und hechele wohl im Rhythmus in dem sie gefickt wurde. Ja das war eindeutig sie hatte einen Orgasmus. Georg war geil, es half nichts, er brauchte Erleichterung.
Gerade als er dachte, sie sind fertig, fing seine Frau wieder an zu stöhnen. Lustschreie, das waren reine Lustschreie und diesmal war sie nicht leise, sondern ließ sich mit höchster Wonne ficken. Immer wieder hörte er seine Frau flüstern und stöhnen. Irgendwann schlief er dann erschöpft ein.

VI Der Tag danach

Der Morgen war dann ein Alptraum für Georg, was sollte er tun, sollte er Rechenschaft fordern von seiner Frau, oder was es besser erstmal nichts zu sagen. Er entschied sich dafür nichts zu sagen. Der Reißverschluss zur Schlafkabine wurde geöffnet. "Guten Morgen, na ging es mit den Decken?" wurde er gefragt. Er nickte, und dann, dann sah er seine Frau wie sie aus dem Schlafsack kroch, nackig, er sah oder glaubte jedenfalls trockenes Sperma auf ihren Schenkeln zu sehen. Auch die beiden Jungs waren nackig und er konnte seinen Blick nicht von den beiden Schwänzen wenden.
Die Sonne hatte ihr Tageswerk bereits begonnen und machte sich daran die Spuren der Nacht zu beseitigen. Überall dampfte es. Gitti hatte mangels eigener trockener Kleidung ein Hemd von den Jungs bekommen. Georg war bereits dabei, die Schäden an ihrem Zelt zu sichten. Nachdem der Lieferservice frische Brötchen gebracht hatte frühstückten sie gemeinsam bei den Jungs. Georg hatte eine erste Runde um ihr Zelt gedreht und das Chaos besichtigt.
"Ich glaube wir müssen unseren Urlaub hier abbrechen," waren die ersten Worte von Georg nachdem er auch am Frühstückstisch platzgenommen hatte. "Und wenn ihr zu uns ins Zelt zieht," es war Gunnar der diesen Vorschlag machte. "Wir haben noch eine Plane im Auto, damit könnten wir euer Zelt sichern." Vor Georgs geistigen Auge entstanden wieder die Ereignisse der Nacht. "Ich weiß nicht, wir müssen das bereden." Er wusste nicht weiter mit seinen Worten. Eigentlich war er sich im Klaren darüber was passieren würde, wenn sie das Angebot annehmen würden. Sein Schwanz begann schon wieder anzuschwellen.
Das Zelt sah nun wirklich ramponiert aus, jetzt wo das Zelt abzutrocknen begann, bildeten sie viele kleine Risse im Dach. "Das ist definitiv hin," Georg schaute zu Gitti, "du wolltest gerne noch bleiben?" "Ja, es ist schön hier, das Wasser ist dicht bei und angenehm, mir gefällt es hier. Ich würde gerne bleiben," sagte Gitti. Georg nahm jetzt seinen ganzen Mut zusammen und fragte "Und wie stellst du dir das vor, so wie heute Nacht etwa?" Gitti wurde leicht rot, "wie meinst du denn das?" Georg überlegte eine Weile, "weil du heute Morgen nackt aus dem Schlafsack kamst und.....und ich habe euch heute Nacht gehört." Jetzt war es raus. "Ja mein Schlafanzug war nass, und ich wollte mich nicht wehren, wo der eine plötzlich auf mir lag."
"Weiter erzähl weiter," Georgs Stimme klang spröde. "Ich war nicht darauf gefasst, es war auch so eng, dann war sein Mund plötzlich auf meinen Brüsten, erst wollte ich ihn wegstoßen, ich merkte viel zu spät, dass sein Penis ganz steif war und groß, was sollte ich machen, ich glaubte nicht das er in mich eindringen würde, aber genau das tat er. Mir blieb die Luft weg, weil der war so groß, viel größer wie deiner, als ich wieder atmen konnte, war es zu spät, er war ganz in mir drin. Ich wollte das nicht, dachte lass ihn schnell abspritzen, so wie bei dir, doch ich bin dreimal gekommen, bevor er fertig war. Ja und dann..., ich hatte damit nicht gerechnet, es ging so schnell, da lag der Jüngere auf mir, bevor ich überhaupt was sagen konnte war er in mir drin. Seine Hände umfassten meine Brüste, derb, sehr derb, und dann seine Stöße, jeder schüttelte mich durch, ich bin in kürzester Zeit gekommen, dann habe ich nur noch gebetet, das er abspritzen soll, aber ich bin wieder gekommen, immer wieder. Jetzt ist meine Muschi ganz geschwollen. Willst du mal sehen?"

"Sag mal du hast ja einen Steifen, armer Kerl du, aber reintun kannst du ihn nicht jetzt. Warte." Damit hatte Georg nicht gerechnet, sie hatte ihm einfach in die Hose gegriffen und seinen Penis umfasst. Georg stöhnte auf, als Gitti ihn zu wichsen begann, "du hast es genossen wie die zwei potenten Kerle deine Frau durchgefickt haben, stimms," ging sie in die Offensive. "Also willst du auch das wir noch hierbleiben," Das war zu viel für Georg, er spritzte ab
Da ihr Umzug nun beschlossene Sache war wurde eine Ecke im Vorraum für Georg hergerichtet. Gitti schlief weiterhin in der Mitte zwischen den Beiden. Der Unterschied zur ersten gemeinsamen Nacht bestand aber darin, dass Gitti sich keinen Zwang mehr antat, sondern ihre Lust frei herausließ. Neu war auch das sie schon am Nachmittag ihrer Lust frönten.

VII Ein weiterer Spieler mischt mit

Georg war nicht oft dazu zu bewegen mit zum FKK zu kommen. Und wenn dann kam er sich mächtig überflüssig vor. Obwohl niemand was sagte, fühlte er doch, wie er des Öfteren taxiert wurde. Auch der Neger Stefan hatte Gefallen an Gitti gefunden, das fiel sogar Georg auf. Und er bemerkte zu seinem Erstaunen, dass Gitti sich auf seine Annäherungsversuche einließ. Gittis Blicke auf sein enormes Gemächt verrieten dann Georg was das Interesse seiner Frau so sehr geweckt hatte.
An besagten Abend kam ganz überraschend der Neger zu Besuch. Diesmal angezogen und mit einem großen Grinsen im Gesicht. Heute ist "Women's Day" verkündete er. Scheinbar hatte er sich mit den beiden Jungs abgestimmt. Ich hatte einfach das Verlangen nach eurer Gesellschaft. Dann setzte er sich zu Georg und Gitti. "Damit du weißt mit wem du es zu tun hast, ich bin Stefan, dreißig Jahre alt und in Deutschland aufgewachsen und besitze eine Sicherheitsfirma. Jetzt betrachtete Georg den Neger schon mit ganz anderen Augen. Nur das er die dabei die jetzige Situation total verkehrt einschätzte.
Warum das klärte sich so schnell auf, dass Georg fast den Boden unter den Füssen verlor. "Du hast wirklich eine hübsche Frau." Georg nickte, noch war er vollkommen entspannt und ahnungslos. "Ich habe gehört, dass sich dein Weib jeden Abend hier durchficken lässt? Stimmt das.?" Georg fiel die Kinnlade runter, wurde knallig rot. Auch Gitti wäre am liebsten im Erdboden versunken. "Ich muss mal," damit wollte Gitti sich schnell aus der ihr peinlichen Situation befreien. Ein hartes "Nein, jetzt kommst du erst zu mir," sowie ein schneller Griff nach ihrer linken Hand hinderte Gitti am Weglaufen. Sie konnte auch nicht verhindern, dass sie auf seinen Schoß gezogen wurde. Seine linke Hand hatte er um ihren Bauch gelegt. "Ihr gefällt das bei mir," sagte er zu Georg gewannt, "stimmt das?" er schaute Gitti an. Sie nickte. Seine Hand war höher gerutscht und hatte sich um ihre rechte Brust gelegt. Gitti versuchte seine Hand wegzuschieben. "Lass das, deinen Mann macht es geil wenn ich deinen Titt abgreife." Dann drehte er sich mit Gitti in Georgs Richtung "stimmt das?" Georg war völlig fertig, "was ist, ja oder nein." Georgs ja kam sehr leise "lauter" forderte er. Diesmal war Georgs Antwort auch für Gitti zu hören.
"Ich werde sie heute ficken" sagte er direkt zu Georg. "Ob es dir nun gefällt oder nicht. Du kannst natürlich auch um sie kämpfen, mit mir, willst du." Mit Mal stöhnte Gitti auf, die Hand auf ihrer Brust hatte fest zugedrückt. Sie saß fest auf seinen Schoß. Oh war das Gespräch peinlich für Georg, im Beisein seiner Frau seine Neigungen einzugestehen. "Komm her," forderte er Georg auf. Der stand wie in Trance auf und folgte der Weisung des Negers. "Stell dich hier hin," positionierte er ihn dann vor Gitti und ihn. "Willst du nun um dein Weib kämpfen?" Georg schüttelte leicht den Kopf, "Was ist, sag es laut," forderte der Neger nun. "Bitte," Georg hatte ein ganz rotes Gesicht. "Du willst also definitiv, dass ich deine Frau heute durchficke?" Wieder nickte Georg nur.
Es war ein kurzer Griff von Neger Stefan und Georg stand mit freigelegten steifen Schwanz vor ihnen. Mit dem nächsten Griff hatte sich die große schwarze Hand um seinen Schaft gelegt. "Willst du zuschauen heute?" wurde Georg gefragt. Georg zitterte, aber seine Stimme versagte ihm. "Hör gut zu," sagte der Neger nun zu Georg, "ich werde dein Weib heute ficken ob du nun einverstanden bist oder nicht. Du kannst dir aber aussuchen ob du zuschauen darfst oder nicht." Der Neger begann Georgs Schwanz langsam zu wichsen. "Also ich höre." Georg kämpfte, doch mit jeder Wichsbewegung, schmolz sein Wiederstand. "Bitte, .... Bitte, du darfst meine Frau ficken," sag es richtig," forderte sein schwarzer Gegenpart, "Bitte ficke meine Frau richtig durch," will ich hören. Georg gab auf, seine Geilheit war stärker: "Bitte, Bitte ficke meine Frau richtig durch," bat er nun. Er wartet, doch der Neger hatte aufgehört ihn zu wichsen, "abspritzen kannst du später," sagte er.
Jetzt fühlte Gitti sich doch bemüßigt ihren Mann zu zur Seite zu stehen: "wer sagt denn das ich mit dir ficken will?" Neger Stefan lachte, "du sagst das, deine ganze Haltung, deine lüsternen Augen, und dein nasses Fötzchen." Gitti kam zu keiner weiteren Erwiderung. Neger Stefan war mit ihr im Arm aufgestanden, hatte sie einfach gedreht, und sie dann mit seinen Händen unter ihren Po so weit hochgehoben, dass sie ihm direkt in die Augen schauen musste. Das er dabei noch seinen dicken Daumen in ihr Loch gleiten ließ sei nur am Rande erwähnt. Aber ihr Kampfgeist brach in dem Moment zusammen wo sie ihm in die Augen schauen musste.
"Zieh mir die Hose runter," forderte Stefan Georg auf. Georg beeilte sich den Wünschen Stefans nachzukommen. Ehrfürchtig schaute er auf Stefans Gemächt. Langsam, dabei Gitti hochhaltend, setzte sich Neger Stefan wieder hin. Gitti musste ihre Arme um seinen Hals legen um nicht nach hinten wegzufallen.
"So und nun setz ihn an, übergebe mir deine Frau, indem du ihr meinen Schwanz einführst." Mit zitternder Hand umgriff Georg den schwarzen Schaft und hielt ihn seiner Frau entgegen. Neger Stefan hatte sie derweil so unter ihren Po gefasst, dass er ihre Schamlippen weit öffnen konnte. Georg konnte genau in die tropfende Scheide seiner Frau sehen. Und dann war er dran, des Negers Eichel hatte das Fötzchen Gittis erreicht. Georg justierte noch etwas nach, bis er fühlte, dass die Eichelspitze genau in das geöffnete Loch gerutscht war. Gittis Stöhnen und ihre immer groß aufgerissenen Augen bestätigten dies wohl. "Küss mich forderte Neger Stefan zu Gitti." Gitti küsste und stöhnte zugleich. Plötzlich warf sie ihren Kopf nach hinten, "warte, warte," rief sie, versuchte sich mit den Händen abzustützen, rutschte aber gnadenlos tiefer. Georg sah wie seine Frau kämpfte, hechelte und jetzt sogar auf quickte. Dann war Ruhe, sie hatte den ganzen Schwengel von Neger Stefan in sich.
Später erzählte sie Georg, das sie so gequickt habe, weil seine große Eichel an ihrer Gebärmuttermund gestoßen war und ihn sogar etwas geöffnet hatte. Langsam hatte sich Gitti an wohl die Größe gewöhnt, das dem wohl nicht so war zeigte ihr auf quicken, als der Neger begann sie von unten zu stoßen. Gitti versuchte sich mit ihren Armen hochzustemmen, wurde aber immer wieder tief auf seinen Schwanz gedrückt. Georg versuchte Neger Stefan zu einem weniger heftigen Fick zu bewegen, wurde aber überhaupt nicht beachtet. Nach einer Weile aber änderte sich die Tonlage von Gittis Geräuschen, dann "Oh Gott, mir komms, hör bloß nicht auf," dann ein Urschrei von Gitti und sie sackte auf des Negers Schoß zusammen.
Nach einem kurzen Moment der Erholung versuchte Gitti aufzustehen, aber noch immer steckte der Penis in voller Größe in ihr. Sie kam nicht von ihm runter. Man merkte dem Neger an das er auch abspritzen wollte. Mit seinem Mund versuchte er Gittis Brüste zu erreichen, aber immer wieder war ihr Kleid im Weg. Mit einem Ratsch teilte er das Kleid auf ihrer Brust in zwei Teile. Dann stülpte er seinen Mund über ihre rechte Brust und sog sie in sich hinein.
Unter diese Behandlung dauerte es nicht lange und Gitti begann sich dem Neger entgegenzudrücken. Ihre Hände hatte sie in seine Haare gekrallt und zog ihn gegen sich. "Komm mach es mir," forderte sie, "mach es mir hart, mach mich zu deiner Schlampe." Georg kannte sie nicht wieder, wo hatte sie das nur her? "Nein, was machst du," protestierte sie als der Neger sie von seinem Schwanz zog. "Du kannst es wohl nicht erwarten meinen Schwanz drin zu haben, warte gleich." Dann positionierte er Gitti in Hündchenstellung auf der dort stehenden Bank. Mit seiner rechten Hand griff er Gittis Fötzchen derb ab, sie jaulte und stöhnte ob der Behandlung. Ihre Säfte liefen, ein eindeutiges Zeichen, dass sie diese Behandlung genoss.
Als Neger Stefan dann endlich seinen Schwanz bei ihr ansetzte, jubelte sie, "ja, nehm deine kleine Schlampe richtig ran, mach es mir hart." Jetzt fackelte der Neger nicht mehr lange, Stoß auf Stoß schüttelte sie durch, bereits nach kurzer Zeit hob sie ab, er fickte sie gnadenlos weiter, immer schneller und unbeherrschter nahm er sie. Wärend Neger Stefan mit Grunzen kam und sie mit seinem Sperma füllte, war sie schon wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus.
Joogie103

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VIII Gitti als Schlampe
"Komm mach doch noch etwas, ich war kurz davor," Gitti wackelte einladend mit ihrem Po. "Meine kleine Schlampe kann wohl nicht genug kriegen," Neger Stefan gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Po. "Ja," jammerte sie, "deine kleine Schlampe will noch, mach doch weiter."
"Deinen Titel als Schlampe musst du dir erst verdienen, willst Du?" Gitti hatte sicherlich andere Vorstellungen davon als Neger Stefan, so antwortete sie von ihrer eigenen Geilheit getrieben "Ja, Gitti will." Klar hatte Neger Stefan diese Antwort erwartet, sonst hätte er sicherlich nicht Georg vorrausschauend nach Tücher und Schals geschickt.
Als Erstes nahm er eins von den Tüchern und verband Gitti die Augen. Im nächsten Schritt band er ihre Hände auf dem Rücken zusammen. "Und wie fühlst du dich?" wurde sie gefragt, "Gut," antwortete Gitti. "Dann los, es ist nicht weit," Neger Stefan führte sie. Damit hatte Gitti nun gar nicht gerechnet. "Wo gehen wir hin?" wollte sie wissen. "Warts ab," war die kurze und bündige Antwort. Nach einigen Minuten Fußmarsch schienen sie angekommen. "Was hast du vor?" wollte sie wissen, keine Antwort nichts. Als sie dann noch merkte, wie ihre Arme rückwärts gegen Etwas festgezurrt wurden, wurde sie unruhig. Aber das war noch nicht Alles, auch ihre Beine wurden gegen Etwas festgezurrt. Sie wollte Protestieren, doch genau in dem Moment wo sie ihren Mund öffnete, wurde ihr eins ihrer Tücher durch den Mund gezogen und an ihrem Hinterkopf verknotet.
Mmmmmfff, sie konnte nicht Mal mehr schreien. Als dann noch ihr Kleid über ihre Brüste nach unten gezogen wurde, bekam sie fast Panik, was hat der mit dir vor. Sie wand sich, musste aber bald feststellen, dass es zwecklos war. "Halt still jetzt," wurde sie angefahren. Etwas wurde auf ihrer Brust geschrieben. "Eine Stunde, deine Schlampenprüfung, bleib ruhig," dann hörte sie Schritte die sich entfernten.
Der ist verrückt der Kerl, der lässt mich wirklich hier stehen, was wenn jetzt wirklich jemand vorbeikommt, was mach ich dann? Sie verbesserte sich selbst, was würden sie mit ihr machen. Doch es war nur der Wind zu hören, sie fühlte das Streicheln des Windes auf ihren Körper, nichts weiter. Langsam beruhigte sie sich. Wie lange war sie schon hier, ihr Zeitgefühl war weg, dafür arbeitete ihr Gehörsinn auf Höchstleistung.
Nach weiteren Minuten des Wartens glaubte sie Stimmen zu hören. Was mach ich nur wenn sie dichter kommen, sie wusste es nicht. Und die Stimmen kamen näher, sie hörte mehrere Männer, aber auch Frauenstimmen. Etwas passierte mit ihr, erklären konnte sie es sich nicht. Ihre Brustwarzen waren steif und ihr Fötzchen produzierte Nässe. Bitte, Bitte Neger komm, komm her, betete sie. Es waren aber nur die Stimmen die schon dicht bei ihr waren. Plötzlich Stille, dann eine Frauenstimme schau mal da, das ist jemand an einen Baum gebunden, lass uns mal hingehen, ob wir helfen müssen. Dann wieder eine Frauenstimme, "ihhh, schau mal was das steht, Schlampe Gitti, 1x ficken 15€, das ist eine Nutte." "könnte auch verstehen sie Spass sein." "Quatsch eine andere Frauenstimme, sowas machen die nicht, die hat bestimmt ihr Zuhälter hier angebunden." "Schau dir doch mal die Titten an, wie die stehen," eine neue Stimme. Gitti spürte plötzlich wie ihr die Brustwarzen langgezogen wurden
Aber schöne Titten hat sie schon," eine männliche Stimme, "willst sie wohl ficken was?" das war wieder die weibliche Stimme. "Nee kuck mal, da war doch gerade jemand dran, die tropft ja noch" dieselbe Stimme. "Wart mal" wieder einer der weiblichen Stimmen, dann fühlte Gitti wie, etwas, vermutlich ein Stock, zwischen ihre Schamlippen gedrückt wurde. Und sogar gedreht wurde. "Schau mal wie die tropft," die gleiche Stimme, "die Schlampe muss gerade gefickt haben. Gitti erschrak als wieder jemand ihre Brustwarzen langzog. Dann kniffen spitze Fingernägel in ihre Warzen. Gitti wand sich unter den Händen. "Ich glaube ihr gefällt das, schau mal," das waren die beiden Frauen. "Wart mal, ich weiß was Besseres," das war die Andere.
"Was denn, was hast du denn vor," das war einer der Männer. "Lass dich doch überraschen," das war wieder die Frau, "Frau weiß eben was Frau mag." Gitti schwante nichts Gutes, die Stimmlage der Frau erinnerte Gitti an eine sadistische Frau aus einem Film den sie mal gesehen hatte.
"Na meine Süße, magst du das auch?" Gitti roch das süße Parfüm, dann eine streichelnde Hand über ihre Brüste, "Weist du was ich hier habe?" Gitti schüttelte den Kopf, "nein, dann will ich es dir sagen Brennnessel, kennst du Brennnessel?" Gitti versuchte verzweifelt sich von der Frau wegzudrehen. Ein scharfes Stechen durchzuckte ihre Brust, siewollte schreien, doch nur ein Gurgeln kam durch das Tuch. Dann wurde ihre andere Brust angehoben. Mit sadistischer Langsamkeit strich ihre Peinigerin mehrere Brennnesselstiele darüber. Ooch, ich sehe dir gefällt das was ich mache, gefällt dir das auch? Gitti glaubte zu explodieren, als der Brennnesselstrauch, an den Innenseiten ihrer Schenkel hochgeschoben wurde. Fest wurde die Brennnessel gegen ihr Fötzchen geschoben. Diesmal hörte man ihr Jaulen. Ihr Glück war, das nun die Männer einschritten und so weiteres Unheil für Gitti verhinderten.
"Na kommt wir gehen weiter," hörte Gitti einen der Männer, "wartet ich will wenigstens heute ein gutes Werk tun," das war doch die mit den Brennnesseln, was hatte die nun wieder vor? Gittis Körper spannte sich. Aber ihr wurden wirklich die Füße losgebunden, dann wurde das Tuch von ihren Augen und auch vom Mund entfernt. "Walter" dachte Gitti, "wie die Walter aus der Fernsehserie." "Wir gehen schon mal vor," rief eine Stimme aus der Truppe. "Schön schaust du aus," die Fremde strich ihr über die Brustwarzen, "du magst es wohl, wenn es etwas weh tut, wenn du gehhorchen musst." Gitti schüttelte den Kopf. "Na du weißt es nur noch nicht," sagte sie, "eine kleine Belohnung habe ich mir wohl verdient fürs losmachen." Damit umfasste sie Gittis Kopf und drückte ihren Mund auf den Gittis.
"Das hab ich mir schon gedacht, dein Boss kommt da," rief sie, setzte aber noch sdazu: "komm mich mal besuchen, wirst es nicht bereuen." Als Neger Stefan ihr den letzten Knoten löste, fuhr sie ihn an "Du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen hier, die hätten ja sonst was machen können mit mir." "Keine Bange," Neger Stefan lachte, "ich war immer in deiner Nähe, sogar gefilmt habe ich."

IX gegrillte Freuden
Gitti wurde erst mal verarztet. Die Mückensalbe der beiden Jungen wirkte Wunder, selbst an ihrem Fötzchen war Linderung zu verspüren. Neger Stefan war noch kurz zu seinem Bungalow gegangen um, wie er sagte noch einiges zu organisieren vor seiner Abreise am morgigen Tag. Als er zurückkam hatte er nicht nur einen Rucksack mit Getränken, dabei, er hatte auch noch zwei der Volleyballspielerinnen im Schlepptau. Unterwegs getroffen, sie wollen auch mal etwas Spaß haben, scheinbar haben sie Langeweile, so Neger Stefan. Der kleine Campinggrill hatte Mühe allen Wünschen hinterherzukommen, aber schließlich waren doch alle satt.
Als erstes machten zwei Flaschen Likör die Runde, besonders die beiden jungen Frauen, waren aufgeputscht, machten nicht nur mit den Jungs rum, sondern gingen auch Neger Stefan und Georg an. Gitti wurde langsam sauer, oder besser gesagt eifersüchtig, die Jungs und auch Neger Stefan waren doch ihr Besitzstand. Sie musste etwas tun, sie öffnete ihr Kleid vorne soweit wie möglich, so das es gerade noch von den Schultern gehalten wurde. Sie setzte sie ihre verführerischste Miene auf und setzte sich auf Stefans Knie. Ihm herzend und küssend, flüsterte sie ihm ins Ohr, denk dran, ich will dich heute Abend. Die beiden Schnepfen kannst du wegen mir danach immer noch ficken, wenn du noch kannst." Sie biss ihm ins Ohr saugte an seinem Hals, von den Brennnesselquaddeln merkte sie nichts mehr. Ihre Hand war schon auf Neger Stefans Hose gelandet und fühlte und tastete nach seinem Schwanz.
"Warte ich habe noch was für uns," mit diesen Worten setzte er Gitti neben sich ab. Aus seinem Rucksack zauberte er einen Joint, Schnell hatte der bei den Jungs seine Runde gemacht, die beiden jungen Frauen zickten erst etwas, ließen sich dann aber doch überzeugen. Nur Gitti wollte nichts rauchen, so musste Neger Stefan ihr den ersten Zug in die Lunge blasen. Darauf nicht gefasst, fühlte sie sofort die Wirkung des Zeugs, sie musste sich setzen, ihr war schwummrig, nach einer Weile fühlte sie sich leichter, angenehm entspannt. Nach der zweiten Runde tanzten auch die beiden jungen Frauen kichernd. Gitti war so scharf geworden, dass sie alles um sich herum vergaß. Mit zwei schnellen Griffen hatte sie Neger Stefans Penis hervorgeholt. Kurz wichste sie ihn an um dann mit einem andächtigen Blick den Geiltropfen von der Eichel aufzunehmen. Natürlich war ihr Tun vor den Anderen nicht unbemerkt geblieben. Andächtig beschauten die jungen Frauen den voll ausgefahrenen Penis des Negers.
Lass uns doch wenigstens mal anfassen baten die beiden Frauen, ab Morgen sind unsere Männer wieder da, sie sind nur heute Nacht nicht da. "Erst Tittchen freilegen, dann dürft ich einmal ran, schaut mal da, die beiden sind auch nicht von schlechten Eltern." Der Neger hatte bereits eine der Frauen zu sich ran gezogen und ihren BH zur Seite geschoben. Sie juchte als er ihren Titt umfasste. Und jetzt du, winkte er die Andere heran. Mit einem gezielten Griff hielt er sie um mit der anderen Hand so zielgerichtet zwischen ihre Beine zu fahren. Aber sie hielt still, der Joint seine Wirkung getan. Inzwischen waren auch die Jungs aktiv geworden und schnappten sich unter Gelächter und Gejuche die beiden Frauen.
Georg hatte ebenso an den Joint gezogen und war scharf. Neger Stefan winkte ihn heran. "Du hast da zwei scharfe Weiber, die garantiert heute noch gefickt werden. Du wirst jede solange sauberlecken bis sie noch mal kommen, aber wehe du steckst deinen Schwanz in sie. Du kannst schon üben, in 14 Tagen werde ich das Wochenende bei euch verbringen. Verstanden?" Georg nickte, noch hatte er wohl die Tragweite des eben gesagten nicht begriffen. Gitti hatte inzwischen wieder Besitz von dem Neger Penis genommen. Sie saugte hingebungsvoll bis Neger Stefan sich Gitti schnappte und mit ihr im Zelt verschwand. Es dauerte nicht lange, bis aus dem Zelt die ersten Jubelgeräusche erklangen. Dreimal wurde Gitti zum Höhepunkt gefickt, dann war Ruhe.
Draußen wurde bereits gegen das Zelt geklopft, "Schichtwechsel," gerufen. Neger Stefan grinste als er im Licht der Zeltlampe sah wie den Frauen ihre Kleidung ausgezogen wurde. Ganz leise kroch er nochmal ins Zelt, griff sich, ohne dass die beiden jungen Frauen es merkten, soviel der Kleidung der Beiden, wie er unbemerkt erreichen konnte. "Die beiden Schnepfen werden sich wundern," lachte er. Und wirklich, auf dem Rückweg drapierte er die entführten Kleidungsstücke am Auto und an der Rückseite ihres Zeltes.

X Frauenfreuden
Da Gittis Platz im Zelt sicherlich noch eine Weile besetzt sein würde, zog sie es vor Neger Stefan zu begleiten, vielleicht springt da noch etwas bei raus, war ihr Hintergedanke dabei. Sie hatte sich eine Strickjacke, wegen der Nachtkühle übergezogen. "Guck mal da brennt noch Licht," Neger Stefan deutete auf einen der Bungalows. "Ja und warum sagst du das?" fragte Gitti. "Weil da deine Freundin von heute wohnt, komm," er zog sie mit sich, "wir sagen ihr fix gute Nacht." Gitti konnte es sich nicht verkneifen zu fragen: "Du kennst ja fast alle hier." "Klar, bin ja auch schon ein paar Jahre hier," "Und hast die auch schon gefickt?" Gitti wollte nun genau wissen. "Nein, noch nicht," war die diesmal kurze Antwort von Neger Stefan. "Und warum nicht?" "Weil sie eine Lesbe ist," der Neger. "Aber du willst sie ficken?" Gitti. "Ja," die noch kürzere Antwort von Neger Stefan. "Und warum muss ich da jetzt dabei sein?" Gitti ließ nicht locker. Neger Stefan wurde langsam sauer, "weil sie sich nur ficken lassen will, wenn du mitkommst." "Komm jetzt," nahm er Gitti am Arm.
Es war noch Licht, als Neger Stefan klingelte. Ein Hund bellte laut, dann wurde die Tür des Bungalows geöffnet. "Ich habe gewusst, dass ihr noch kommt, da freut sich mein Herz." "Geh schon mal vor, ich hab hier noch kurz was zu bereden," damit schickte sie Gitti vor in ihr Wohnzimmer. Gitti hatte schon immer Angst vor Hunden gehabt, und dies war ein Großer. Vorsichtig dem Hund nicht zu nahekommend setzte sie sich auf das Sofa. Nach einigen Augenblicken, kam ihre Peinigerin vom Nachmittag nach. "Ich bin Brunhilde, du kannst Bruni zu mir sagen." "Wo ist denn der Neger," fragte Gitti. Ihr war unbehaglich. "Den habe ich nach Hause geschickt," lautete die kurze Antwort Brunis. "Lass dich mal anschauen," Bruni strich ihr einige Haare aus dem Gesicht, ihre Lippen kamen den ihren immer näher. "Nein nicht küssen," rief sie und stieß Bruni zurück.
Bruni schaute jetzt Gitti mit einem bösen Gesichtsausdruck an. "Wolf, pass auf, wir haben, ein ganz unartiges Mädchen hier." Der Hund stand plötzlich vor Gitti knurrte sie an. "Was machen wir bloß mit unartigen Mädchen Wolf," der Hund knurrte wieder, "ich weiß." Mit einer schnellen Bewegung hatte Bruni Gitti zu sich herangezogen und sie über ihre Knie gelegt. Gitti traute sich sowieso nicht Wiederstand zu leisten sie hatte Angst vor dem Hund. Sie spürte wie Bruni ihr Kleid hochzog und ihren Po freilegte. "Ui, schau mal Wolf, nicht mal einen Schlüpfer hat die Geile Sau an. Ich werde dir jetzt zeigen was passiert, wenn Frau bei mir unartig ist." Mehr sagte Bruni nicht. Der Schlag mit der blanken Hand brannte fürchterlich auf Gittis Po. Gitti jaulte auf. Vier weitere Schläge musste sie noch ertragen, dann steckte Bruni ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in Ihr Fötzchen. "Du bist ja ganz nass meine Süße, dir gefällt das wohl," plötzlich spürte sie ihre andere Hand an ihrer Brust, hart wurde ihre Brustwarze gezwirbelt.
Plötzlich wurde Brunis Hund unruhig, im gleichen Moment klingelte es. Bruni grinste, "wenn ich richtig denke, steht da deine Truppe vor der Tür und will dich abholen." Noch einmal zog sie Gitti zu einem Kuss zu sich heran und diesmal hielt Gitti still. "Ich weiß es du magst es mal richtig hart angefasst zu werden. Ich werde dir zeigen wie sehr." Noch einmal klingelte es, "ich warte auf dich morgen zwanzig Uhr." Dann ging sie vor, ihre neuen Gäste zu begrüßen.

Ende
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