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Und sei es nur der Vollständigkeit halber- 5 Stories

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Joogie103

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#1 · Edited by: Joogie103
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Hallo,

Es kann sein, dass der Eine oder Andere diese Geschichten hier schon mal gelesen hat, ich hatte hier vor geraumer Zeit einige Geschichten gepostet, sie aber wegen fehlender Resonanz wieder gelöscht.
Und ich weiß immer noch nicht ob die Stories bei Euch ankommen oder nicht.

Deshalb ein Angebot, für jeden Kommentar schicke ich euch drei hier noch nicht veröffentlichte Geschichten hier ins Postfach.

Gruß Joogie103



Meine Frau und die Türken
©Joogie103



Auch wenn diese Geschichte Klischees bedient, ist sie trotzdem sehr Nahe an der Wahrheit angesiedelt.

Ich bin Marko und ich muss hier einfach diese Geschichte loswerden. Begonnen hatte die ganze Sache als in unserer Nähe ein neuer Obst- und Gemüseladen aufmachte.
Aber vorher kurz zu uns. Meine Frau Dori ist jetzt 32 und ich 36. Kinder haben wir noch keine, wollen das aber jetzt in Angriff nehmen. Da Dori nun mit Ihren Verwaltungsstudium fertig ist und sich im Amt als Ressortleitern eingearbeitet hat, wird sie die Packung Pillen nur noch zu Ende nehmen. Dori ist wirklich meine Traumfrau, nicht nur ihr offenes Wesen, auch ihr Äußeres, 170 groß 58kg und alles wohlproportioniert mit ihren B-Cup Brüsten machen mich immer wieder an.
Zu meiner Person ist eigentlich nicht viel zu sagen. Ich bin eine ganz normale Persönlichkeit 174 groß bei 82 KG, das heißt schon ein leichtes Übergewicht mit einem kleinen Bauchansatz. Aber ich denke das ist alles noch zu verkraften. Ab und an mache ich deswegen aber doch etwas Sport. Auch in sexueller Hinsicht können wir beide zufrieden sein. Mit meinem 16x4 cm großen Penis bin ich zwar hier kein Adonis, aber wohl doch im Durchschnitt. Beschwerden von Dori gab's jedenfalls bisher nicht. Natürlich sind unsere Sturm- und Drangzeiten vorüber, aber wir schlafen immerhin noch einmal in der Woche miteinander.
Doch nun wieder zu der Geschichte, die ich hier loswerden muss. Sie bewegt mich noch immer sehr stark, obwohl das jetzt schon 1 ½ Jahre zurückliegt. Wie gesagt es begann damit das in unserer Nähe ein Obst- und Gemüseladen aufmachte, ein Türkischer. Dori war ganz begeistert, ob des frischen und reichhaltigen Angebotes. Ab diesen Zeitpunkt kauften wir unser Obst und Gemüse nur noch hier. Und so ergab es sich von selbst, dass wir nicht mehr ohne ein Schwätzchen aus dem Laden gingen. Wir lernten dadurch auch immer mehr türkische Anwohner kennen, die hier einkauften. Meine Frau wurde hier wie ein Mitglied der Gemeinde behandelt.
Und so kam es, das wir eine Einladung zu einer Familienfeier bei der Familie des Obst- und Gemüsehändlers erhielten. Pünktlich um 14:00Uhr fanden wir uns dann am Samstag ein. Es war ein interessanter Tag, wir wurden überall herumgereicht. Viele Leute kannten wir schon, dadurch kamen wir uns trotz vieler andersartiger Festrituale, nie fremd vor. Unter den Leuten die wir hier neu kennenlernten waren auch Ben und Izmir. Sie waren Brüder waren bei einem der Familienmitglieder zu Besuch waren. Ich glaube sie waren um die 28 und 24. Beide unverheiratet, also solo. Ben arbeitete als Entwicklungsingenieur bei einem großen Autohersteller und Izmir war in derselben Firma am Montageband beschäftigt.
Wir verstanden uns gleich sehr gut. Sicher war es auch so, das Dori auf die Beiden einen großen Eindruck machten und auch umgekehrt. Jedenfalls unterhielten wir uns prima an diesen Nachmittag und der Tag ging viel zu schnell zu Ende.

Knapp 4 Wochen später feierte dann die türkische Gemeinde ihr jährliches Stadtteilfest. Obwohl wir eigentlich dieses Wochenende anderweitig verplant hatten bekniete Dori mich, das wir dort hingehen. Ich hatte den Eindruck, das Dori vor allen in der Hoffnung auf das Stadtteilfest wollte, das sie die beiden Brüder wiedertrifft. Zu offensichtlich sprach sie immer wieder davon, wie gut sie sich mit den Brüdern unterhalten hätte. Dabei spielte aber wohl auch der Body der beiden Brüder eine nicht untergeordnete Rolle in Doris Gedanken, so nahm ich an. Natürlich hatten die beiden Brüder mir einiges voraus. Nicht nur das sie jünger waren, sie waren um die 1,90 groß und gut muskulös gebaut. Man sah ihnen an, dass sie sich regelmäßig sportlich betätigten. Dazu noch der südländische Teint, also alles in allen imposante Erscheinungen, nach denen sich sicher nicht nur Dori umdrehte.
Dori hatte sich richtig aufgebrezelt, als wir zu dem Fest gingen. Was mir noch auffiel, sie hatte sich zum positiven verändert und wurde spontaner, aber auch anschmiegsamer. Ob das daran lag, das sie nun seit 14 Tagen keine Pille mehr nahm.
Aber erst mal war sie enttäuscht, es war keiner von den Brüdern, weder Ben noch Izmir, zu sehen. Ich merkte wie die gute Laune meiner Frau abnahm. Mit mir im Schlepptau, versuchte sie unauffällig ihre türkischen Bekannten nach den beiden Burschen auszufragen. Aber mehr, als die Aussage, dass die Beiden keine Feierlichkeit auslassen und sicher noch kommen würden, konnte sie nicht in Erfahrung bringen. Ergo musste ich leiden, die Laune von Dori war bis in den Keller gerutscht. Ich überlegte schon ob ich nach Hause gehen sollte, aber das wollte ich meiner Dori nicht antun. So trottete ich an diesen Nachmittag, hinter meiner schlechtgelaunten Dori her. Innerlich hoffend, das Ben und Izmir nun langsam auftauchen würden um diesen Zustand zu beenden.
So gegen 18:00 Uhr hatte Dori die Beiden entdeckt. Zielgerichtet, aber nicht zu auffällig lotste Dori mich in die Nähe der beiden Türken. Und wie zufällig kreuzten sich dann planmäßig unsere Wege, Dori war wie ausgewechselt. Küsschen links, Küsschen rechts, Freude auf den Gesichtern. Dori hakte sich abwechselnd bei Ben oder bei Izmir ein, oder sie wurde von Beiden in die Mitte genommen, so ging es dann über das Stadtteilfest. Ich kam mir fast überflüssig vor. Aber je später der Abend umso lustiger wurde es. Nach einigen Raki und anderen diversen Getränken waren wir richtig in Fahrt. Ben versuchte Dori türkische Tänze beizubringen, Izmir und ich hatten eine Schießbude gefunden, wo wir versuchten uns zu übertreffen.
Es war schon fortgeschritten in der Zeit und schummrig. Ich konnte weder Dori noch Ben sehen, wo waren sie? Doch da ein Stückchen weiter standen sie. Sie schienen etwas zu trinken. Täuschten mich meine Augen, ich konnte es aber nicht richtig erkennen, wegen der anbrechenden Dunkelheit, aber hatte Ben da nicht eine Hand auf dem Hintern von Dori. Da ich das nicht richtig sehen konnte, wollte ich mich dichter heranschleichen, doch da hatten sich die Beiden schon auf den Weg zu uns gemacht. Izmir grinste, was hatte er gesehen? Doch es sah alles ganz normal aus, Dori hatte sich nur bei Ben eingehenkelt, und ich bekam auch mein Küsschen, weil ich doch so brav gewartet hatte, so Dori.
Der Abend näherte sich seinem Ende. Eigentlich waren wir so richtig in Fahrt. Ben fasste das einfach zusammen "Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?"
Dori schaute mich mit ihren, das kannst du mir doch nicht Abschlagen Blick, an "Du Schatz der Abend war so nett, wollen wir nicht Ben und Izmir auf einen kleinen Absacker einladen?"

Ende Teil 1


Teil 2

Was sollte ich tun, außer ja sagen. Hätte ich nicht zugestimmt, wäre wohl das Familienleben der nächsten Wochen ausgefallen. Und so bekam ich noch ein Küsschen von meiner Dori als Belohnung. Also machten wir uns zu Fuß, es waren ja nur 10min, auf den Weg. Dori hatte sich bei Ben untergehakt und ich trottete mit Izmir hinterher. Da war da nicht Ben's Hand wieder auf Doris Hintern. Doch Dori machte keine Anstalten sie wegzuschieben. Und was sollte ich jetzt tun? Einen Aufstand machen, den Abend gefährden? Doch da war Ben's Hand schon wieder weg.
Zu Hause bei uns angekommen, erhielt ich von Dori den Auftrag, als Hausherr für das leibliche Wohl unserer Gäste zu sorgen. Als ich mit den Tablett Getränke dann ins Wohnzimmer kam, war die Platzverteilung bereits abgeschlossen. Wir hatten uns gerade eine neue Lümmelcouch mit großer Sitzfläche und Eckteil zugelegt.
Ben hatte sich seinen Platz auf dem kleineren Eckteil genommen. Daneben hatte sich Dori mit angezogenen Beinen hingehockt und lehnte sich gegen Ben. So das hier kein weiterer Platz mehr war. Izmir saß an der Ecke des langen Teils, so das Dori richtig abgeschirmt war von mir. Also blieb mir nur der Platz neben Izmir. Noch während ich die Gläser füllte, sah ich wie Ben seinen Arm um Dori gelegt hatte. Er streichelte ihr Gesicht, ihren Hals und ihren Mund. Dori genoss scheinbar diese Streicheleinheiten. "Nun sag endlich Prost" Dori lächelte mich an. Ben reichte Dori ihr Glas dann stieß er mit ihr an. "Nun komme ich endlich in den Genuss, mit Dori Brüderschaft zu trinken, auf das unsere Freundschaft ewig halten wird" Er zog Dori langsam zu sich heran. Wie in Zeitlupe sah ich wie ihre Münder sich trafen. Seine linke Hand streichelte ihren Arm und begann dann Doris Bluse aufzuknöpfen. Meine Augen hingen wie gebannt an den Beiden, merkt sie denn nichts, zuckte es durch mein Hirn. Er hatte schon den zweiten Knopf geöffnet. Was mach ich nur, das kann sie doch nicht zulassen. Ich saß wie versteinert, konnte nicht reagieren.
Als Ben am dritten Knopf angekommen war erwachte Dori plötzlich aus ihrer Lethargie. Sie schob Ben von sich weg. "Ich muss mal auf Toilette" Sprang auf und verschwand oder besser flüchtete ins Bad. Ich glaube so nach zwei Minuten stand auch Ben auf. "Ich muss auch mal auf Toilette" und ging in die gleiche Richtung. Das geht doch nicht, wollte ich rufen und aufspringen. Im gleichen Augenblick stand aber Izmir neben mir und drückte mich auf meinen Platz zurück. "Pst, die sind beide alt genug, lass ihnen doch etwas Spaß.
Gleichzeitig hörte ich den spitzen Schrei von Dori, irgendwas fiel auf den Boden, dann schlug die Badtür zu und der Riegel klackte beim zuschnappen. Dann war nichts mehr zu hören. Ich versuchte aufzustehen, doch Izmir drückte mich wieder zurück. "Hör mal Izmir das geht doch nicht." "Bleib ruhig, da wird nichts passieren was Dori nicht auch will, lass sie doch bisschen schmusen." Ich war verzweifelt, die Beiden im Bad und ich konnte nichts machen. Nicht mal ein Schrei war zu hören. Nach gefühlten 10 Minuten, dann endlich ein Geräusch, die Badtür war offen. Erst kam Ben, schaute mich an und grinste. "Etwas eng euer Bad, aber der Platz hat noch gereicht für zwei. Dori hatte rote Flecke am Hals und im Gesicht. Das hatte sie immer wenn sie sehr erregt oder aufgeregt ist, das letztemal hatte ich sie so gesehen, bei unseren Streit vor 4 Wochen. Sie sah etwas zerzaust aus. Ohne ein Wort hockte sie sich wieder neben Ben. Ihre Hand fuhr durch ihr Haar, als versuche sie es wieder in Ordnung zu bringen, Auch ihre Strumpfhose fehlte. Als Ben sich zu Ihr drehte und seine Hand erst über ihren Mund und dann über ihren Hals streichelte schloss sie ihre Augen. Selbst als seine Hand ihre rechte Brust umfasste, kam keine Abwehrreaktion.
In mir begann Eifersucht aufzusteigen, was erlaubt sich der Kerl überhaupt. Gleichzeitig war ich wie gelähmt, mir war flau im Magen, ich konnte nicht agieren geschweige denn reagieren. Wie weit würde Dori dieses Spiel denn mitmachen und warum benahm sie sich überhaupt so. Was war Besonderes an diesen jungen Türken. Was der wollte konnte ich mir schon vorstellen, aber meine Dori? Würde sie wirklich? Meine Hose begann sich zu spannen, warum reagiere ich so? War das Neugierde. Warum kam in mir der Wunsch auf, dass sie noch etwas weitermachen. Warum war ich so passiv?
Bewegung auf der anderen Seite des Sofas, Ben war aufgestanden. "Wolltest du mir nicht noch Deine Wohnung zeigen?" Ben zog Dori zu sich hoch. "Da gib es doch bestimmt einiges zu entdecken." Lachte er. Was gib es denn da schon zu entdecken, dachte ich bei mir, eine ganz normale Wohnung. Izmir hatte derweil unsere Gläser nachgefüllt. Er prostete mir zu. "Auf diesen netten Abend, was meinst Du? Das wird bestimmt noch interessanter!" Was meinte er mit Interesssanter, Das Szenario, was sich in meinem Hirn entwickelte, trieb mir Schweißperlen auf die Stirn. Ben und Dori waren in der Küche, ich hörte das am Klappern der Schränke und dem Schurren des Tisches beim Wegschieben. Dori lachte, "Nicht, später, ich bin doch kitzlig" hörte ich. Dann folgte unser zukünftiges Kinderzimmer. Ich versuchte mir keinen Ton entgehen zu lassen. Auf den Flur, das hörte sich an als wenn er Dori gegen eine Tür drückte, Küssten sie sich, es hörte sich so an.
Dori sah auch etwas verwuschelt aus, als sie wieder ins Wohnzimmer kamen. "Aber eins fehlt noch" grinste Ben "das Arbeitszimmer". "Willst du das wirklich?" Dori schaute Ben in die Augen. "Dann komm" Sie fasste Ben an eine Hand und zog ihn mit sich. Da unser Schlafzimmer direkt vom Wohnzimmer zu erreichen ist, waren es nur ein paar Schritte. Mir zitterten die Hände, musste denn das sein, die Besichtigungstour durch unser Schlafzimmer. Hätte Dori das nicht abblocken können. Aber scheinbar genoss sie den Kick, mit einem fremden Mann in unserem Schlafzimmer.
Ich schaute Izmir verzweifelt an, in der Hoffnung von ihm Hilfe zu bekommen. Aber Izmir lächelte nur, und goss unsere Gläser noch mal voll. Dann kam er zu mir rüber legte seinen Arm über meine Schulter. "Und was meinst Du Marko? Wird Ben sie heute noch ficken?" er grinste "Geh mal davon aus, das das heute passiert" Ich wollte aufspringen, schreien, aber kein Ton kam von meinen Lippen. Vielmehr hatte mir Izmir seine zweite Hand auf meine Beule gelegt. "Du willst es doch auch, oder warum hast du solch eine Beule?" "Komm sag's mir das du das auch willst, sag's mir" Immer wieder wiederholte er seine Frage, bis ich mir ein erlösendes "Ja" abrang.

Ende Teil II

Teil III


"Dann beanspruchten wieder Geräusche aus dem Schlafzimmer meine Aufmerksamkeit. War das Absicht von Ben, die Tür aufzulassen, oder wollte er Dori in Sicherheit wiegen? Sie inspizierten wohl jetzt Doris Wäscheschrank. Ben zog wohl gerade etwas scharfes aus den Schrank. Sein "UI-geil" wurde von Dori mit einen leisen Kichern beantwortet. "Zieh doch mal an", "Ne, Ne" wehrte Dori ab, "das ist was fürs Dunkel". Aber Ben hatte schon weitergeschaut, was er jetzt entdeckte war Doris Brautkleid. "Schön" kam es von Ben "und eure Brautnacht habt ihr dann hier verbracht, in diesem Bett" "Naja" Dori druckste etwas herum. "Ja und auch wieder nein, Marko hatte wohl doch etwas viel getankt. Und als er mich ins Schlafzimmer tragen wollte, klappte das nichtmehr so richtig". "Ich verstehe, dann muss ich dir wohl zeigen wie man seine Frau in der Hochzeitsnacht ins Bett bringt." Der kleine Überraschungsschrei von Dori zeigte mir, dass er gerade dabei war dies in die Tat umzusetzen.
Dori auf seinen Armen, wann sollte ich jemals dieses Bild aus meinem Gedächtnis bekommen. Und er schaffte es scheinbar mühelos mit Dori auf seinen Armen, noch das Licht zu löschen, nur noch das hereinscheinende Licht aus dem Wohnzimmer lieferte etwas Helligkeit. "Auf welcher Seite schläfst du" hörte ich Ben fragen, dann ein Rascheln, eine Bettdecke wurde beiseite gezogen. Und dann das Knarren der nachgebenden Bettfederung. Jetzt müssen sie Beide auf dem Bett liegen, schoss es mir durch den Kopf, nur von Dori allein kann das nicht sein. Bis hier hätte ich sicher noch eingreifen können, aber ich traute mich nicht. Verzweifelt versuchte ich dagegen aus dem Rascheln und Flüstern eine Handlung abzuleiten.
Nach einer Weile dann "Ben was machst du da, nicht Ben." Dann hörte ich Ben "Komm etwas hoch, die Bluse stört" Den Geräuschen nach zu urteilen, hatte er Dori jetzt die Bluse ausgezogen. Rangen sie miteinander oder was machten sie da. Das Quietschen der Matratze war intensiver geworden. "Kein Knutschfleck machen Ben, ich kneif dich, doch auch nicht am Hals". Das hörte sich nun wirklich nicht als Abwehr oder Protest an. "Was ist denn das für ein BH, wo geht der denn auf?" "Vorne du Dussel, vorne, es gibt auch BH s die vorn aufgehen". Dann hörte ich nur noch Rascheln, das Fallen des BH s, zwei sich bewegende Körper und Flüstern.
Meine Fantasie begann Bilder zu produzieren, Ben auf meiner Frau, er greift ihre Brüste ab. Er nimmt ihre Brustwarzen in den Mund saugt sich an ihnen fest. Ja ich höre meine Dori stöhnen. Dann hecktische Bewegungen, als wenn sie versucht etwas abzuwehren. "Nein Ben dahin nicht, nicht tiefer, nein, nicht da" kam es von Dori. "Entspann dich doch, ich mach doch nur das was Du auch willst" Ben musste wohl ihren Mund mit seinen Mund verschlossen haben. Das Rascheln dauerte eine ganze Weile, dann hörte es sich an als wenn ein Reißverschluss geöffnet wird. Immer wieder stöhnen. "Du bist ja ganz nass da unten" kam es von Ben. "Ich will dich schmecken, jetzt", Die nachfolgenden Geräusche konnte ich dadurch auch zuordnen. Er zog ihr den Rock aus. Dori schien das zu unterstützen, jedenfalls waren das keine Geräusche mehr, die auf eine Abwehr von Dori deuteten.
Na holte mich Izmir aus meinen Gedanken "Ja ja, erst zicken sie rum, dann können sie die Beine nicht weit genug auseinander bekommen. Nur den richtigen Mann, die richtige Taktik und genügend Ausdauer braucht's." "Ich denk, nun wird's nicht mehr lange dauern bis sie richtig gefickt wird". Aber Izmir ging noch weiter: "Zeig mir mal deinen Schwanz, und dann zeig ich Dir was sie heute noch erwartet". Ohne auf Antwort meinerseits zu warten, öffnete er meine Hose und griff in den Slip. Augenblicklich stand meiner und drängelte sich nach draußen. Noch nie hatte mir ein Mann in die Hose gefasst und jetzt ließ ich das ohne Gegenwehr zu. Es schmerzte schon so stramm war er. "Nicht schlecht" kam es von Izmir, "ein Frauenfreund."
"Aber jetzt zeig ich dir mal was für Glücksbringer auf Dori warten" Izmir begann seine Hose zu öffnen. Ich hatte schon einige Penisse gesehen, in der Sauna und auch am Strand. Aber hier sah ich ein Kaliber, mit großer runder Eichel, kräftigen Stamm und großen Bulleneiern. Mein Gott, was das alles gibt und dann mein zweiter Gedanke wie wird es sein wenn Ben mit so einem Gerät in meine Dori kommt. Das er sie heute begatten würde, daran hatte ich nun keine Zweifel mehr. Siedend heiß wurde mir dann, als mir der Gedanke einschoss, wir haben ja die Pille abgesetzt. Sie hatte sich ja auch nach dem Absetzen der Pille verändert. Verzweifelt versuchte ich im Kopf auszurechnen ob Dori ihre empfängnisbereiten Tage hat. Aber ich bekam das nicht hin.
Mittlerweile war es lauter geworden im Schlafzimmer. Dori's Stöhnen wurde durch kleine Schreie unterbrochen. Ben verstand wohl sein Handwerk und führte sie immer dicht vor ihren Höhepunkt entlang. Dann war Ruhe, "Warum hörst du auf?" beschwerte sich Dori, "Damit ich dich besser fressen kann" kam es von Ben. Am Quietschen der Matratze schlussfolgerte ich das Ben nach oben gerutscht war. "Willst du mal fühlen? Geb mal deine Hand" forderte Ben. Jetzt kommt wohl die Stunde der Wahrheit schwante mir. "Ist der von dir?" Doris Frage drückte ihre Überraschung und Ungläubigkeit aus. "Ja, ist hier denn noch jemand?" "Oh" das war Doris einzige Reaktion die ich mitbekam. Dann war wieder Bewegung im Bett zu hören, wie ein kleiner Zweikampf. "Bitte Ben nicht ohne Kondom ich könnte schwanger werden." Dori bettelte Ben an. "Ich mach es nie mit Kondom, ich kann den Gummi nicht ab, und sie schnüren mir immer das Blut ab. Aber ich werde aufpassen, das versprech ich." "Oh Ben, das geht nicht, ich habe doch gerade die Pille abgesetzt. Ich kann es dir aber mit der Hand machen" schlug Dori vor. "Ja wenn es nicht andersgeht, aber wir haben doch noch Zeit, lass es uns langsam angehen."
Ich weiß nun nicht was jetzt im Einzelnen passierte, aber es hörte sich so an das Ben wieder mit dem auslecken von Dori begonnen hatte. Sicher nahm er auch seine Finger zur Hilfe. Vielleicht zwei oder auch drei Finger, aber das kann ich nur vermuten. Dori war schon wieder kurz vor ihren Höhepunkt, das war zu hören. Aber Ben hörte geschickt immer auf, wenn Dori kurz vor dem Kommen war. Das Bett quietschte erneut auf, was machen sie jetzt. "Nein Ben nicht, kein Knutschfleck
Joogie103

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#2
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"Nein Ben nicht, kein Knutschfleck am Hals" Dori protestierte. Aber Ben schien nicht aufzuhören. "Du bist verrückt und ich lauf nun mit Halstuch... " Ihre Stimme brach ab" Ben wo bist Du, Ben nehm ihn da weg" Doris Stimme hörte sich leicht panisch an. "Keine Angst Mädchen ich tue ihn dir nicht rein, es fühlt sich nur so gut an vorne an deinem Vötzchen". "Keine Angst jetzt ich mache nur das was du auch willst. Schau mal wie sich das jetzt anfühlt!
"Oh Ben, warum ist der denn so groß" Scheinbar hatte sich Dori beruhigt und war überzeugt das Ben ihn nicht einführen würde. "Weil mich die Natur eben so großzügig bedacht hat" so Ben, "Komm fühl mal, fass ihn an." Konnte ich Ben hören. Hier hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Ich wollte nun kein Wort mehr verpassen und schlich mich zur Schlafzimmertür. Diesmal hatte mich Izmir nicht gehindert. Und Mein Herz klopfte vor Aufregung.
"Ben, der ist jetzt genau vor meinem Loch. Oh du drückst, nicht mehr drücken, hör auf jetzt, ich kann nicht mehr. Ben die Spitze ist drin, nicht weiter, du sprengst mich. Ben..." Ich konnte im Halbdunklen des Zimmers sehen wie Dori sich an Ben klammerte. Ben küsste Dori, "Ich habe alles im Griff, er ist nur vorne drin, ein klein bisschen geht aber noch, nein keine Bange ich habe alles unter Kontrolle, nur noch etwas tiefer."
"Nein, was machst du, nicht ganz rein, du ziehst mich ja ganz auseinander, du bist schon viel zu weit" Dori hechelte und wand sich unter Ben. Warte ich muss mich erst an ihn gewöhnen, er ist einfach zu groß. Bitte pass auf Ben, sei vorsichtig." War das schon die Absolution die Dori Ben zum Weitermachen erteilte. Meine Augen hatten sich derweil an die Lichtverhältnisse gewöhnt. Ben's Hintern hatte sich angehoben "Nicht raus tun Ben, so ist es doch schön". Protestierte Dori. Aber Ben hatte wohl Anderes im Sinn, langsam bewegte er sich vor und zurück auf Dori. Ich merkte wie geil Dori bereits war, sie hatte sich an ihm geklammert und ich hörte sich wie in Ektase immer wieder "Ja" und "schön" rufen.
Und dann hörte Ben nicht mehr auf halber Strecke auf in Dori zu fahren. Er schob ihn mit seiner Kraft einfach weiter bis seine Eier vor ihren Vötzchen hingen. Dori schrie auf, vor Schreck oder vor Schmerz, ich glaube es war beides. Aber aus ihren Augen sprach die Geilheit. "Ben was hast du gemacht, du hast mich aufgespießt. Ben küsste sie als Antwort und massierte ihre Brüste. Dori stöhnte wollüstig "Und soll ich ihn immer noch rausnehmen"? Mit kleinen Stößen trieb er Doris Geilheit immer weiter voran. "Soll ich aufhören und ihn raus tun?" Ben hatte dabei die Tiefe seiner Stöße nochmals gesteigert. "Bitte pass aber auf, nicht in mich spritzen" Das ist ja schon die grüne Ampel ging es mir durch den Kopf.
"Ich werde aber nicht aufpasse, ich passe nie auf, ich werde in dich spritzen, tief und viel, so wie es der Wille der Natur ist." Die Stöße von Ben waren jetzt tief und kraftvoll, immer schneller wurden seine Stöße. Dori keuchte jammerte und schrie in einen, so hatte ich sie noch nie gehört. Dann war sie soweit " Nicht aufhören Ben, mir kommt es. Ja so Uuhh.. " Dori war kurz vor dem siebenten Himmel. Da hörte Ben plötzlich auf. "Ich werde in dich spritzen, jetzt" "Ja, mach weiter, schnell es kommt ..." Dori trieb Ben an, Das ließ Ben sich dann auch nicht nehmen, doch er hielt länger durch, erst nach Doris Orgasmus, füllte er sie mit seinen heißen Sperma ab. Dori schaute Ben an "Was ist wenn ich nun schwanger werde?" Na du hast doch einen Mann dazu" Ben streichelte Dori über ihre Brüste.
Ich erschrak als ich plötzlich Izmir hinter mir spürte. Ich hatte ihn ganz vergessen. Er war nackt, sein Gehänge war riesig. Was soll das jetzt werden wollte ich gerade rufen, sah aber dann seinen über die Lippen gelegten Finger. Dann drehte er mich in Richtung Couch. Als ich mich wieder umdrehte war Izmir im Schlafzimmer verschwunden. Nein, das sollte doch so nicht sein. Voller Verzweiflung schüttete ich mir mein Glas mit Alkohol voll und trank es in einem aus, dann legte ich mich aufs Sofa. Das was ich noch vor dem Einschlafen hörte war das regelmäßige Quietschen und Anschlagen des Bettes, und im gleichen Rhythmus Doris Schreie und ihr Gestammel.
Als ich am nächsten morgen wach wurde brauchte ich erst etwas Zeit um das Geschehene zu realisieren. Ben und Izmir waren nicht mehr da. Auf dem Tisch in der Stube lag ein verpacktes Kondom mit einer Schleife und dazu eine Karte. Auf der in etwa stand, dass sie sich für die Nacht bedanken und auf eine Wiederholung hoffen.
Ich stürmte ins Schlafzimmer. Dori schlief, vorsichtig nahm ich die Bettdecke hoch, auf ihren Körper klebten Spermareste. Ihr Hals und auch Ihre Brüste waren mit Knutschflecken übersät. Und das war für mich das Beeindruckkenste, auf dem Laken mehrere große Flecken, die auf eine Riesenmenge Sperma schließen ließen. Oder hatten sie das noch mehrmals getrieben.
Ich versuchte Dori wachzubekommen, doch sie war noch gar nicht richtig ansprechbar. "Lass mich bitte noch etwas schlafen ich bin so fertig" bat sie mich. Ich glaube ich kann sowieso nicht laufen, jedenfalls kann ich so sowieso nicht unter Leute gehen.
Ich habe später versucht herauszubekommen was noch so in der weiteren Nacht passiert ist, aber Dori schwieg dazu beharrlich.
Ja und sie ist schwanger geworden einige Tage später merkten wir das, aber da hatte ich auch schon wieder mit ihr geschlafen. Und das Mädchen, von dem Dori neun Monate später entbunden wurde, hatte keine fremdländischen Gesichtszüge.

Und zu guter Letzt, natürlich habe ich die Geschichte hier und da etwas ausgeschmückt, das möge man mir verzeihen.
Joogie103

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Realitäten
©Joogie103


Hallo, ich bin Michaela, Michaela Steffens, 36Jahre alt, wohnhaft in einem kleinen Ort unweit von Frankfurt, wir haben uns dort ein kleines Häuschen, sozusagend im Grünen, geleistet. Ich bin verheiratet, genau seit 10Jahren, Markus mein Mann ist leitender Lehrausbilder in einem größeren Frankfurter Metallbetrieb. Er ist jetzt 48 und damit 12 Jahre älter als ich, naja und das merkt man dann doch manchmal. Aber das ist ja nun zum Glück nicht alles was eine jetzt gute und erfüllte Partnerschaft ausmacht. Wir haben zwei Kinder, zwei Jungs 9 und 7Jahre alt.
Ich bin ein ganz schlanker Typ, mit meinen 1,74m Größe wiege ich gerade mal 52 Kg. Das ist schon ok, was ich mir manchmal Wünsche, sind eben etwas größere Brüste, aber dafür sind diese fest und auch nach den zwei Kindern noch stramm, genau wie mein Hintern. Also ich glaube ich kann stolz sein auf meine Figur.
Wichtig denke ich, für das Verständnis der Geschichte ist, ich bin nicht nur Hausfrau und Mutter. Meine Arbeit als Verkäuferin in einer H & M Filiale in Frankfurt/Zeil macht mir nicht nur Spaß, sie trägt auch für manches Extra im Familieneinkommen bei, sie ist auch wesentlicher Bestandteil meiner Persönlichkeit.
Wenn ich heute diese Geschichte eben so und zum großen Teil auch aus der Sicht meines Mannes schildern und erzählen kann, so beinhaltet das viel Recherche, abendliche Gespräche, auch Tränen, manchmal Streit über Auslegungen, unterschiedlichen Ansichten usw.

Begonnen hatte alles in einem sogenannten Sexchat. Männer zeigten ihre Frauen vor, oft auch nackt, priesen ihre Vorzüge und stellten sie, wenn auch nur virtuell, anderen Männern zur Verfügung. So auch mein Mann, ich weiß immer noch nicht, warum er diesen Kick brauchte. Waren es zu Anfang noch normale Bilder von mir, so war ich bald im Bikini zu sehen, dann folgten Nacktbilder, ich weiß heute noch nicht wo er diese Bilder gemacht hat. Und dann steigerte es sich in Fotomontagen, wo ich als Frau für andere Männer angepriesen wurde.
Auf eine dieser Chatsessionen lernte mein Mann Uwe kennen. Uwe war 32, nannte sich ein dominanter Bull und Frauenbeglücker, mit besonderen Stolz präsentierte er gerne sein Gerät (seine Wortwahl) mit 20 x 6,0 cm. Uwe hatte eine Ausstrahlung, eine Präsenz, der man sich nur schwer entziehen konnte, was ich aus heutiger Sicht nur bestätigen kann.
Zu Beginn ihrer Beziehung unterhielten sie sich mehr oder weniger über meine Vorzüge, meinen Körper, meine kleinen Tittchen, dann wurden da Bilder draus, die Markus Uwe zur Verfügung stellte. Erst waren es relativ Harmlose, dann welche, die Markus wohl heimlich gemacht hatte und die mich in meiner gesamten Nacktheit zeigten. Zurück kamen geile Kommentare von Uwe, was er mit mir alles machen würde. Bilder die Uwe zeigten, wie er auf die Nacktbilder von mir abspritzte. Dieser Kontakt wurde immer intensiver, täglich tauschten sie sich aus. Uwe wusste mit der Zeit immer mehr Details über unser Liebesleben, unsere Familie, und unsere Gewohnheiten. Das ging soweit, dass Markus sogar eine Kamera in unserem Schlafzimmer versuchte zu installieren, was aber misslang.
Höhepunkt des Ganzen war, das Markus Uwe gestand, ja es würde ihm geil machen, wenn seine Frau mit einem anderen Mann Verkehr haben würde. Die Fantasien steigerten sich sogar dahingehend, das Markus Uwe fragte ob er denn mit mir schlafen würde, wenn es sich so ergeben würde. Markus war wie im Rausch, er bot Uwe an, uns bekannt zu machen. Er wollte mich dann mit Uwe allein lassen um so die Möglichkeit zu schaffen mich näher kennen zu lernen.
Die Ernüchterung für Markus folgte dann ein paar Tage später. Diesmal meldete sich Uwe per Mail bei Markus. Er habe sich Markus Vorschlag nochmal durch den Kopf gehen lassen, schrieb Uwe. Und er findet ihn gut. Er wolle seinen Schwanz mal wieder in eine richtig enge Votze, wie die von Michaela, versenken. Uwe hatte auch schon ganz konkrete Vorstellungen. Gleich Übermorgen, denn da hätte er Zeit, wollte er mit Markus ein Bier trinken gehen und ihm dabei seinen Plan im Einzelnen erläutern. Im Wesentlichen verlangte er, dass sie mich in der folgenden Woche beide von der Arbeit abholen. Den Rest sollte er dann einfach Uwe überlassen, er werde das schon machen. Und er sollte sich hüten mich einzuweihen.
Nun bekam Markus das Flattern. Was er nicht gewusst hatte, war wohnte Uwe gar nicht so weit von Frankfurt entfernt. Mit dem Auto war er in 40 Minuten vor Ort. Während Markus recht freizügig mit der Freigabe seiner Informationen war, hielt Uwe sich zurück. Markus wusste so gut wie gar nichts von Uwe, außer dem Alter, seine Statur, die Maße des Penis und seine sexuellen Vorlieben. Wie nun da rauskommen? Markus schrieb Uwe eine Mail, dass es ihn zeitlich nicht passt, das das so doch nicht geht und weitere Ausflüchte. Doch Uwe wäre nicht Uwe, wenn er Markus Ausflüchte akzeptieren würde. Nicht nur seine körperliche Erscheinung zeigte Präsenz. Er besaß ein starkes Selbstbewusstsein, auch seine Dominanz Anderen gegenüber war charakteristisch für Uwe.
Dementsprechend bekam Markus auch sofort eine Rückantwort von Uwe. Er habe sich das gedacht, dass Markus den Schwanz einzieht, das wird er nicht zulassen. Jetzt wo Markus ihm Michaela so schmackhaft gemacht habe, nun wolle er sie auch ficken. Er habe sich erkundigt, so schrieb er, Michaela hat die Woche nur bis 14:00Uhr Schicht. Das passe, er hat sich auch schon freigenommen. Er werde Markus um Mittag abholen von seiner Arbeit, dann kann er ihm noch seinen Plan erläutern. Uwes Mail hatte jetzt einen sehr dominanten Stiel. Markus hätte sich eben vorher überlegen sollen was er ihm vorschlug. Jedenfalls lässt er nicht so mit sich spielen, schrieb Uwe. Im Anhang der Mail fand Markus eine ganze Reihe von Fotos, die er selbst mal beschriftet hatte und die Michaela in eindeutigen Positionen zeigten. Diese Fotos würde er zusammen mit weiteren Informationen an Michaela schicken, so versprach er, wenn Markus nicht seine eigenen Zusagen einhalten würde.
Markus war geschockt. Mit dieser Entwicklung hatte er nicht im Geringsten gerechnet. Die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten ihn, Verlustängste, Panik, Scham, aber auch Geilheit. Was sollte er tun? Er schrieb Uwe dass er nun doch einverstanden ist, er bat ihm inständig Vorsichtig zu sein, nichts zu überstürzen und vor allem Michaela, also mich, nicht mit seinem Wissen zu konfrontieren.

...

All das lief natürlich ohne mein Wissen ab. Ich wunderte mich nur dass Marko so Nervös, und Angespannt war. Ich führte dies auf Problemen bei seiner Arbeit zurück und ließ ihn zufrieden. Dann kam der besagte Tag, der Tag an dem ich Uwe kennenlernen sollte. Ich ahnte nichts an diesem Dienstag.
14:00 Uhr, endlich Feierabend, ich beeilte mich. Vielleicht schaffe ich das noch auf einen Kaffee. Schnell umgezogen, die Haare gekämmt und etwas Lipgloss aufgetragen.
Als ich dann unsere H & M - Filiale in der Zeil verließ, sah ich meinen Mann auf der anderen Straßenseite stehen und winken. Als ich auf ihn zuging merkte ich, dass Markus nicht alleine war, er unterhielt sich mit Jemand. "Ist etwas passiert?" das war das Erste, was ich fragte. Nein, mein Mann beruhigte mich. Er hätte mit einem neuen Kollegen in der Stadt zu tun gehabt. Und da er wusste, dass ich nun Feierabend habe, wollten sie mich einfach abholen und noch einen Kaffee mit mir trinken. Dann stellte er mir Uwe als neuen Kollegen vor. Die Story war gut gestrickt. Also gingen wir in ein nahegelegenes Kaffee um dort noch ein wenig zu plaudern. Uwe war wirklich, ein attraktiver Mann, mit seinen, von mir geschätzte über 1,90 Größe und seinem markanten Erscheinungsbild, war er schon einen Blick wert. Und ich muss zugeben, ich schaute auch, zu ihm und zu der Ausbuchtung in seiner Hose.
Wobei mir auffiel, dass Uwe sehr präsent rüberkam. Ja er dominierte das Gespräch. Markus traute sich gar nicht richtig in das Gespräch einzugreifen, ob er daran dachte, dass die Entwicklung genau den Weg nahm, den Uwe vorgeplant hatte.
Unser Kaffeegespräch wurde sehr amüsant. Uwe machte herrliche Komplimente, über mein Aussehen, meine schlanke Figur, meine Haare. So fragte er, ob er mal meine Sommersprossen zählen dürfte. Er hat's dann doch schnell wieder aufgegeben und wir haben herzlich gelacht. Ich fand Uwe einfach erfrischend und beeindruckend, das führte dann wohl auch dazu, dass ich Uwe fragte, was er denn noch vorhabe heute. Ich wartete gar nicht mal seine Antwort ab, ich lud ihn einfach ein, mit zu uns zum Abendbrot zu kommen. Markus schaute ganz überrascht und bedeppert, ob dieser Entwicklung, aber er traute sich nicht noch einzuschreiten. Er nahm diese Entwicklung einfach hin. Ich denke mal es kam seiner Cuckoldneigung(was ich heute weiß) in seinem Innersten entgegen.
So kam es das, ich mit Uwe vorausfuhr, während Markus noch zu seinem Betrieb vorbei musste, sein Auto holen. Unsere Heimfahrt war sehr lustig, ich lotste Uwe über meine Geheimwege zu uns. Markus dagegen war am Boden zerstört. Er malte sich in den wildesten Bildern aus, was gerade passiert und wie Uwe die Situation ausnutzt. Am meisten Angst hatte er jedoch davor, dass Uwe alles erzählen könnte um daraus Kapital zu schlagen.
Da Markus noch nicht da war, bat Uwe mich ihm das Haus zu zeigen. Uwe war sehr angetan, besonders lobte er meinen Geschmack bei der Ausstattung des Hauses. "Und was befindet sich hinter dieser Tür? fragte Uwe "ein Geheimnis?" Eigentlich wollte ich diese Tür diskret übergehen, aber Uwe hatte schon die Türklinke in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig als hinterherzugehen. "Wow" kommentierte Uwe "fremde Schlafzimmer sind immer interessant". Ich bekam fast einen Anfall, hatte ich es doch früh nicht geschafft die Betten zu machen. Genau, mein Nachthemd lag noch auf dem nicht gemachten Bett. Und das hatte auch Uwe gesehen und er stand so das ich nicht herankonnte es fix wegräumen. Nein er griff es sich und hielt es auseinandergefaltet hoch. Oh wie peinlich, ich glaube ich hatte einen puderroten Kopf. Aber noch viel Schlimmer, ich traute mich nicht ihm mein Nachthemd aus der Hand zu reißen, er hatte einfach eine solche Ausstrahlung und Bestimmtheit in seinem Wesen. Und dann roch er auch genießerisch daran. "So muss Frau riechen", sein Urteil. Als er mir dann noch das Nachthemd vorhielt und genießerisch bemerkte "Eigentlich könntest du es ja mal anziehen" war es mit meinem Selbstbewusstsein fast zu Ende. "Das geht doch nicht" ich stotterte richtig. Als er mir dann noch unters Kinn fasste und sagte "Na gut, jetzt dann nicht, aber Demnächst mal." fiel mir nicht mal eine passende Antwort ein. Soviel Frechheit und Macho bei diesem Mann, aber ich hatte dem einfach nichts entgegenzusetzen im Moment, im Gegenteil im Unterbewusstsein spürte ich wie es in meinem Unterleib begann zu kribbeln. Oh nein ich wurde nass.
Ein Glück das Markos Auto in diesem Moment in die Einfahrt einbog. Markus Befürchtungen waren nicht eingetroffen, nur ich war etwas durcheinander, was ja wohl nicht verwunderlich war, nach der Szene im Schlafzimmer. Das Abendbrot war gelungen, wir hatten schnell improvisiert und Pizza geordert. Zum Schluss saßen wir noch bei einem Glas Wein zusammen, ich trank sogar entgegen meiner Gewohnheit etwas mit. Uwe wollte dann aber los, er habe noch einiges zu tun und zu organisieren, so seine Ansage.
Markus war froh, dass dieser Tag dann doch so ohne Komplikationen abgelaufen war. Was ihm Sorgen machte war dass Uwe nichts verlauten ließ über sein weiteres Vorgehen und Vorhaben. Er hatte gehofft, dass Uwe bei seiner Abfahrt sagen würde, dass er sich gefreut hätte Michaela kennenzulernen und dass es damit genug sei. Doch nichts von dem ließ Uwe verlauten. Das was Markus blieb war ein ungutes Gefühl. Nichts wusste er darüber was Uwe vorhatte, aber zutrauen tat er ihm eine Menge.
Der nächste Tag, in der S-Bahn, auf der Fahrt zur Arbeit, Zeit für Gedankenspiele. Eigentlich ein attraktiver Mann, da könnte man ja auf andere Gedanken kommen, wie der einfach mein Nachthemd genommen und es mir vorgehalten hat. Ich wurde schon wieder feucht. Verdammt was sollen solche Gedanken Michaela, schalt ich mich selbst. Jetzt sitzt du erst mal in der S-Bahn und bist auf dem Weg zur Arbeit, also reiß dich zusammen. Naja noch ein paarmal dachte ich noch an Uwe, ob wir ihn nochmal einladen könnten, der Gedanke blitzte in mir auf. Träumen darf Frau ja wohl noch, das ist ja wohl erlaubt, so gab ich mir selber ein Alibi für meine Gedanken. Die Realität des Arbeitstages hatte mich aber schnell eingeholt. Stress bis zum Feierabend, der Kundenstrom wollte heute überhaupt nicht abnehmen. Dann Feierabend. Umziehen, raus und nach Hause, Familie, andere Gedanken bekommen, ich beeilte mich.

...
"Hallo, schön das du pünktlich bist", Uwe, oh Schreck, was macht der Uwe hier, mir blieb die Luft weg. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er hakte mich einfach unter, "Komm oder brauchst du eine Extraeinladung" Und ich, ich fragte nicht weiter, ich ging mit. Mir blieb auch einfach keine Zeit zu reagieren. Zu überzeugend war Uwe in seinem Auftreten. Mein Herz klopfte, er hatte einfach meinen Arm genommen und ihn bei sich eingehangen. "Einen kleinen Moment noch, wir sind gleich da", er führte, und ich ließ es zu, folgte. Dann vor uns ein kleines Café, hier wollte er also mit mir rein, ich kannte es nicht, und es sah vornehm aus. Ja das war es auch, wir wurden zu einem Tisch geführt, versteckt, im hinteren Teil des Cafés. Ein Glas Sekt stand ungefragt vor uns. Ich schaute Uwe fragend an, "Ich wollte mich bei dir für den schönen Besuch bei euch bedanken" Er nahm meine Hand und hauchte ihr wirklich einen Kuss auf. Eine Welle von Gefühlen durchströmte mich. " Du bist eine sehr erotische und schöne Frau, ich habe dir ein kleines Geschenk mitgebracht". Uwe schaute mir in die Augen, "aber vorher werde ich Dir die Augen verbinden, ich möchte sehen wie du dich fühlst beim Auspacken".
Er war so Bestimmend in seinem Auftreten, und obwohl mir dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, hatte mein Unterbewusstsein schon meine Rolle in diesem Spiel akzeptiert. Das Gefühl das mich durchströmte als Uwe mir dann die Augen verband, war unbeschreiblich. Vielfach verstärkt, fühlte ich jetzt seine körperliche Nähe, seine Präsenz neben mir, sein atmen. Als er mir dann noch über meine Wange und meine Lippen strich konnte ich ein leises aufseufzen nicht unterdrücken. Ich war in einer anderen Welt.
Uwe führte mich, meine Hände erfassten, ein Päckchen, ich fühlte Seidenpapier. "Öffne es" Seine stimme war dicht neben mir. Mein Gott wenn er dich jetzt küsst ging es mir durch den Kopf. Mir zitterten die Hände als ich das Päckchen öffnete. Etwas Weiches, Seide, ein Tuch, ein Schal. Uwe nahm mir die Augenbinde ab, es war ein Tuch aus Seide, wunderschön und sicherlich nicht billig. "Danke, wie hasst du das gewusst, das ich Tücher mag?" Ich war überwältigt. Mich überkam es einfach, ich drückte Uwe einen Kuss auf die Wange.
"Morgen wirst du früher Feierabend machen" Uwe schaute in meine Augen. Da war sie wieder, die Dominanz in seiner Stimme, Worte die keinen Wiederspruch duldeten. "Was", ich konnte nicht anderes antworten, so überrascht war ich. Eine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, Uwes Hand. Ich versuchte seine Hand wegzuschieben. "Lass das" herrschte er mich an. Meine Hände legen sich tatenlos auf die Seite. Seine Hand lag nun heiß und schwer auf der Innenseite meines Oberschenkels. Er griff fest zu, zog meinen Oberschenkel zu sich heran. Ich fühlte Feuchtigkeit in meiner Muschi, Was sollte ich tun? Ich machte nichts, war unfähig dazu.
"Also hast Du verstanden", wiederholte er seine Worte. "Ich hole dich Punkt 12:00 Uhr ab, Du hast genug Überstunden. Also lass Dir was einfallen. Und zieh dir ein Kleid an, etwas Hübsches". Uwe hatte sich zu mir gedreht "Sieh mich an" Seine Augen fixierten mich, hielten mich fest. "Das ist eine Sache die unter uns bleibt. Also kein Wort darüber heute Abend, es bleibt alles unter uns". Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel entlang. Ich konnte nur nicken zur Bestätigung.
"Gut dann können wir also gehen" Diesmal zog Uwe mich aber dicht an sich heran, als wir das Cafe verließen. Ich spürte seine Wärme und Präsenz. Ich war einfach zu keinen eigenen Gedanken fähig. Erst als ich wieder in der S-Bahn saß, kehrte langsam mein Denken zurück. Da Markus noch nicht zurück war und die Kinder wie immer trödelten, fiel mein Später kommen, zum Glück, nicht auf. Der Abend verlief dann auch ruhig, eigentlich zu ruhig, wie die Ruhe vor dem Sturm ging es mir durch den Kopf. Markus sagte nichts zu Uwe und dem gestrigen Abend. Er hatte den ganzen Tag über versucht Uwe zu erreichen, was nicht gelang, nun war er total verunsichert. Auch ich traute mich nicht Uwe zu erwähnen, so war es dann doch mehr ein Abend wo jeder selbst seinen Gedanken nachging.
Am nächsten Morgen, ich war total gerädert, immer wieder war ich wach geworden, hatte geträumt, wie Uwe mich küsste und noch mehr. Dazu kamen Schweißausbrüche.
Aber irgendwie kam ich zu der Erkenntnis, auch wenn Uwe es mir verboten hatte etwas von dem Treffen heute zu sagen, dass er nichts vorhaben könnte, was mir schaden würde. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass er mich mochte. Trotzdem war ich nervös und dachte eigentlich den ganzen Tag über an Uwe. War es das was er erreichen wollte. Auch ein nettes Sommerkleid hatte ich gefunden, das meinen Vorstellungen entsprach. Auch auf der Arbeit hatte ich heute meine Probleme. Mehrmals stieß mich meine Kollegin an und neckte mich, ob ich einen heimlichen Liebhaber hätte. Mit meiner Abteilungsleiterin hatte ich alles geregelt, ich hatte ihr gesagt, dass ich vorhabe heute mit einer Freundin Shoppen zu gehen.
Es war 11:55, ich hatte extra so lange gewartet, hatte ein leichtes Makeup aufgelegt, noch schnell etwas Deo. Dann ging ich mit weichen Knien zum Ausgang.
Joogie103

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...
Also ich war pünktlich, Uwe auch. Er begrüßte mich mit einem Küsschen auf den Mund. Ich sah Feuerwerke. "Gut, so habe ich es mir vorgestellt" bekundete er seine Zustimmung zu meinem Äußeren. Komm, er fasste meine Hand und zog mich zu einem bereits wartenden Taxi. Bevor ich dazu kam einen klaren Gedanken zu fassen, brausten wir schon durch die Frankfurter Innenstadt. Doch wohin, ich traute mich nicht Uwe zu fragen. Vielmehr spürte ich Uwes Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Mir war heiß, Ich spürte die Spannung zwischen uns. Warum sollte ich mich wehren, er würde bestimmt nichts tun was ich nicht wollte. Und ich konnte ja immer noch STOP sagen. Ich lehnte mich an ihn, genoss seine Wärme und Nähe. Das Taxi hielt, ich schaute auf den Eingang eines kleinen Hotels, mitten in der City. "Komm", Uwe hielt mir die Autotür auf.

Wir standen in einem fremdländischen anmutenden Raum. Ein asiatisch aussehender Mann kam auf uns zu. Auf einen Tablett zwei Gläser, etwas Brot und Salz.
"Begrüßung, Willkommen" rief er uns zu, dann reichte er mir und dann Uwe eins der Gläser. Ich sah wie Uwe das Glas hob und mich ermunternd ansah. Es brannte im Mund, eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus. "Beide folgen" Der Mann ging voraus, zu einem Vorhang im hinteren Bereich. In der Wandverkleidung öffnete sich eine versteckte Tür, ein langer Gang. Uwe musste mich halten, ich währe wohl gestürzt sonst. Eine weitere Tür, unsere Begleitung hatte sich diskret zurückgezogen. "Wir sind da", Uwe fasste mich einfach an den Schultern und schob mich in das Zimmer. Ein großes Bett, es beherrschte die Mitte, und ich stand daneben.
"Zieh dich aus" Uwes Stimme war rau aber bestimmend.


Das hatte ich nicht erwartet, Ich brauchte Zeit um überhaupt zu erfassen was Uwe wollte. Uwe stand schon, nur noch mit Hemd und Slip bekleidet vor mir. "Soll ich dir helfen?" Irgendwie muss ich wohl genickt oder Zustimmung signalisiert haben. Uwe fasste mein Kleid rechts und links unten am Saum. Mit einer einzigen Bewegung hatte er es angehoben, hochgezogen und es mir über den Kopf gestreift. Ich stand nur noch im BH und Slip vor Uwe. Ich fühlte meine Brustwarzen, wie sie sich zusammenzogen, hart wurden, gegen den BH drückten. Dann lag ich auch schon sanft hingelegt rückwärts auf dem Bett. Auch wenn ich jetzt noch gedacht hatte, ich könnte das Geschehen beeinflussen, so hatte es mich doch schon lange überrollt. Aber wollte ich das überhaupt?
Ich sah Uwes Hemd zu Boden fallen, dann war er bei mir. Streichelnde Hände auf meinen Oberschenkeln, sie wurden leicht auseinandergedrückt. Küsse dazwischen, meine Beine öffneten sich von alleine weiter. Mein Slip wurde heruntergezogen, ich ließ es einfach zu. Wieder Küsse, heiß auf der Innenseite meiner Schenkel. Seine Hände, sie schoben sie weit auseinander. Immer dichter näherten sich seine Küsse meinem Heiligtum. Seine Hände schoben sich unter meinen Po, hoben ihn an. Dann seine Zunge auf meinen Kitzler. Mein Vötzchen lag weit geöffnet vor im. Ein Feuerwerk von Gefühlen spielte sich in meinen Kopf ab. Ich war geil, einfach geil.
Uwe kam hoch zu mir, ich spürte seine Hitze, seinen Körper. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten, den BH schob er einfach nach oben. Erstmals küsste er mich, ich küsste zurück. Er schmeckte nach meiner Muschi. Ich spürte wie Uwe sich anhob und mit einer Hand seinen Slip abstreifte, jetzt diese Hand an meinem Vötzchen, reibend, dann mit zwei Finger eindringend. Jetzt prüft er, wie nass du bist, ging es mir durch den Kopf. Ich spürte sein Penis, mehrmals rieb Uwe ihn zwischen meinen Schamlippen entlang. Oh Gott diese Gefühle, ich hatte mich an Uwe geklammert, versuchte jede seiner Bewegungen zu erfühlen.
Ob es anders ist mit Uwe, ich kannte ihn ja kaum. Noch nie war ich meinem Mann fremd gewesen. Plötzlich Panik, ich versuchte mich wegzudrehen, das gelang mir natürlich nicht mehr in meiner Position. "Uwe, lass uns vernünftig sein", ich bettelte "Ich kann es dir auch mit der Hand machen". "NEIN" "oder mit dem Mund" "NEIN" Uwe verschloss ganz einfach meinen Mund mit einem langen Kuss. Er massierte meine Brüste, derb, sie verschwanden ganz in seinen Händen. Markus war immer zart zu mir gewesen, er hätte zurückgesteckt. Nicht so Uwe, er wollte mich und er hatte mich, fast, und was sollte ihn davon abhalten, alles zu bekommen. Ich jedenfalls nicht, ich war schon zu weit seinem Bann verfallen. Sein Mund, er war an meinem Hals, ich spürte sein Saugen, "Nein, keinen Knutschfleck, nicht." Ich konnte seinen Kopf nicht wegdrücken. "Lass dass" seine Stimme rau, bestimmend. "Du warst bei mir, das soll jeder sehen"

Jetzt war er da, sein Penis, vor meinen Loch, er drückte dagegen, ich spürte es intensiv, der Druck er wurde immer größer, ich fühlte, wie sich mein Loch langsam öffnete, es spannte. Uwe massierte mit der einen Hand meinen Kitzler, mit der Anderen strich er über meinen Kopf. Er küsste mich, Ablenkung dadurch. Dann gab mein Vötzchen nach, stülpte sich über seine Eichel. Der Schmerz war überraschend, ich schrie auf, in seinen Mund. Ich hechelte, versuchte dadurch den Schmerz erträglich zu machen. "Entspann dich", Uwe bedeckte mich mit kleinen Küssen, "das immer beim ersten Mal so, es wird gleich besser. Du hast ein herrliches enges Vötzchen" Das ziehen wurde wieder stärker, langsam drückte sich sein Penis weiter in mich rein, Ich fühlte wie ich gedehnt wurde, das Gefühl war unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Immer wenn ich dachte, es geht nicht weiter drückte Uwe mit kleinen Stößen nach. Und dann war er dran, an meiner Gebärmutter, weiter ging es nicht. Uwe hielt ganz still, überließ mir die Initiative. Wie im Trance hatten sich meine Hände auf seinen Hintern gelegt, ich drückte mich ihm entgegen. Und dann kam es, in Wellen. Mein Orgasmus war wohl so stark, dass ich geschrienen haben muss.
Einige Minuten ließ mir Uwe Zeit, er lag nur auf mir streichelte und küsste mich. Ab und zu fühlte ich seinen Penis zucken. Ich hielt meine Augen geschlossen und gab mich ganz den Gefühlen hin. Nie hätte ich gedacht, dass es sowas gibt, deswegen wohl hatte mir Uwe vorher seinen Penis nicht gezeigt. Und der Penis verstand sein Werk. Langsam zog er sich aus mir zurück, fast, um dann wirklich in einem Rutsch wieder in mich einzudringen. Der Schmerz war erstaunlicherweise gewichen, nur noch etwas Ziepen manchmal. Und dann fickte er mich wirklich. Diese Intensität, die Tiefe der Stöße, ich hatte sowas nicht für möglich gehalten, Jetzt glaubte ich es, das man süchtig werden kann nach solchen Stößen. Meine Beine hatten sich weit geöffnet, jeden Stoß quittierte ich mit meinen Schreien. Das schien Uwe noch anzuspornen. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an bei mir. "Nicht aufhören, Nein, fick mich", ich weiß nicht mehr, was ich alles herausschrie. Dass sich auch bei Uwe ein Orgasmus ankündigte, merkte ich an seinen Stößen, stärker und wilder fuhr er in mich ein. Ein letzter Stoß pfählte mich fast. Heiß strömte sein Samen aus ihm heraus. Ich glaubte jeden Spritzer zu spüren, oder war es nur das Zucken seines Schwanzes. Ich hätte schwören können dass er mir bis in Gebärmutter gespritzt hat.
Als ich wieder einigermaßen denken konnte, kam der Schreck, wie spät ist es. Mir wurde schlecht. "Uwe, Uwe, wie spät, ich muss los" Hektik in meinem Kopf Aber Uwe lag noch auf mir und sein Penis steckte noch in meiner Pussi. "Pst Prinzessin, es ist alles geklärt, ich muss nur Markus noch anrufen". Als Uwe aufstand konnte ich erstmals seinen Penis bewundern. Zwar im abgeschlafften Zustand, aber immer noch so groß wie der von Markus im besten Zustand. Uwe hatte sein Handy geholt, er saß auf dem Bettrand eine Hand streichelte meine Brüste, mir der anderen telefonierte er. "Hallo Markus, es ist vollbracht" ich wollte aufspringen, aber Uwe drückte mich wieder zurück aufs Bett. "Ja, Michaela ist bei mir, hier, es wird heute etwas später, keine Angst ich bringe sie nach Hause. Um alles Andere kümmerst du dich, wir verlassen uns auf dich. Ja Michaela geht es gut". "Sag mal Hallo zu Markus" und er hielt mir das Handy an den Mund. Ich war so überrascht, dass ich wirklich "Hallo Markus" ins Telefon hauchte.
"Also, Du ja gehört, dass alles in Ordnung ist. Jetzt kannst du noch nicht nach Hause, ich muss dich noch einmal ficken Prinzessin". Du kannst dich noch etwas frischmachen gehen, ich werde uns mal eine Kleinigkeit zu Stärkung besorge". Ich hatte Mühe ins Bad zu kommen, "Halt einfach eine Hand drunter, dann kleckert nichts" Uwe lachte. Es war eine Menge an Sperma das heraustropfte. Ich machte mich und mein Vötzchen frisch. Im Bad hingen Bademäntel. Was für eine surreale Situation, ich mit einem fast fremden Mann in einem Hotelzimmer. Ich eine verheiratete Frau die es nicht bereute. Und mein Mann der anscheinend davon wusste. "Uwe" ich versuchte energisch aufzutreten, "kannst du mir erklären". "Pst Prinzessin, kleine Cuckoldfrau, heute Abend" Uwe zog mich einfach auf seinen Schoß, mit einer Hand hatte er den Bademantel geöffnet. Sein Mund verwöhnte meine Brustwarzen. Es klopfte, ich wollte aufspringen, doch Uwe ließ das nicht zu. So musste ich mit offenem Bademantel zusehen, Doch komischerweise machte mich das an.
"Wie fühlst du dich Prinzessin?" Uwe zog mich dichter an sich ran, legte eine meiner Hände auf seinen Penis. In der einen Hand hielt ich Schnittchen, mit der Anderen erfühlte ich seinen wachsenden Schwanz. Seine Kraft empfand ich als enorm. Uwe wollte mehr, wollte mich "Komm Prinzessin" rief er mir zu. Diesmal lag er auf dem Bett, sein Speer stand steil empor. Langsam hockte ich mich über sein Monstrum. Angst hatte ich keine, aber Respekt vor der Größe. Ich fühlte sein Eindringen, gut das ich noch gedehnt war. Die Gefühle waren wundervoll, dies war ein Zauberstab. Uwe massierte meine Brüste. Aber dann waren meine vorsichtigen Fickbewegungen Uwe wohl doch zu wenig. Er hob mich einfach hoch, drehte mich auf den Bauch, drückte meine Beine auseinander und lag auf mir. Mit einer Hand unter mir durch fassend, spürte ich sein erneutes Eindringen. Diesmal war er nicht so einfühlsam, eher derb und grob, sein Schwanz hämmerte richtig in mich rein. Ich war im Nu wieder nass und geil. War es das was ich wollte, brauchte. Rohe männliche Kraft gepaart mit dieser Ausdauer und Größe. Inzwischen schrie und jaulte ich mit jedem Stoß. Ich kann nicht sagen ob es ein oder mehr Orgasmen waren, die mich überkamen, zum Schluss bettelte ich Uwe an endlich zu kommen.
Mein Vötzchen brannte, mir tat alles weh, ich konnte mich nicht mal richtig säubern und frischmachen, Uwe hatte es plötzlich eilig. Dann im Auto "Finde dich damit ab, das dein Mann dich mit Anderen teilen will. Ich habe diese Rolle übernommen, erst hat er mich angebettelt dich zu verführen, dann hatte er Angst seine Fantasien doch zu verwirklichen. Inzwischen habe ich dich aber so gut gekannt, dass ich nicht mehr zurückwollte" Ich schaute Uwe ungläubig an, bis er das Handschuhfach öffnete. Was ich sah, Bilder von mir in allen Positionen und nackt. Alle heimlich aufgenommen. Ich bekam einen Weinkrampf. Erst als Uwe auf einen Parkplatz anhielt, mich streichelte, und die Tränen wegtupfte ging es mir etwas besser.
"Vergiss nicht Markus liebt dich, er wollte nie eure Ehe aufs Spiel setzen. Er ist aber seinem Wesen nach ein Cuckold, ein Mann der seine Lust darin findet, wenn seine Frau von einem anderen Mann sexuell glücklich gemacht wird. Diese Rolle habe ich vor zu übernehmen".

Ich war zwar etwas ruhiger, trotzdem war es das schwerste Nachhause kommen, was ich je hatte. Uwe hatte mich am Arm gefasst, führte mich. Ein Glück es war schon so spät, das die Kinder schon im Bett sein mussten. Markus saß in der Küche, er sah nicht besser aus, als ich. "Gib ihm einen Kuss" forderte Uwe mich auf. Vorsichtig küsste ich Markus auf die Wange. "So, wo wir nun schon so zusammen sind", "schaut mich an" herrschte er uns an. Wir blickten beide auf Uwe. "Im Prinzip wisst ihr schon alles, Du Micha weißt das Markus ein Cuckold sein möchte und Markus du weißt, das du ab heute ein Cuckold bist. Das Übrige könnt ihr Euch in einer ruhigen Stunde erzählen". Uwe stand neben mir, seine Hand streichelte über meine Wange, ich konnte schon wieder etwas lächeln. "Ich habe vor Euer Bull zu bleiben, ihr wisst nicht was das ist?" Wir nickten, ich wusste wirklich nicht was gemeint war. "Ich werde Michaela behalten" Uwe schaute uns fest an. "jedenfalls in sexueller Hinsicht, Du wirst sie erst wieder ficken, wenn ich es erlaubt habe." Uwe schaute Markus fest an, "hast du das verstanden?" Markus Gesicht lief rot an, ob der direkten Ansprache. Sein "Ja" war kaum zu hören.
Und jetzt dazu wie es weitergeht: "Ich werde dieses Wochenende bei Euch verbringen, Ihr habt noch genügend Zeit alles zu organisieren. Die Kinder zu Oma und Opa, was erotisches zum essen, lasst euch was einfallen".
"Ist das auch in deinem Sinne Markus?" Uwe schaute Markus fest an.
Ich sah wie es in Markus arbeitete, dann hatte er sich durchgerungen. "Ja Uwe"
Mich fragte er nicht
"Gut wenn dann alles klar ist werde ich mich verabschieden". Uwe gab Markus die Hand, mich küsste er, streichelte dabei über meinen Po und über die Brüste.
Ich war fix und fertig, meine Muschi brannte, ich musste ins Bett. Nach einer kurzen Dusche und dem Nachschauen ob die Kinder auch richtig schliefen, ging ich ins Schlafzimmer
Markus kam unsicher hinterher. "Soll ich ins Gästezimmer gehen?" fragte er verunsichert. "Nein bleib, halte mich jetzt fest. Ich möchte schlafen." Ich drehte mich zu Markus, gab ihn einen Gutenachtkuss wie immer. Nur der Knutschfleck der Markus entgegen leuchtete, drückte die veränderten Besitzverhältnisse an.

ENDE
Joogie103

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Realitäten – wie es weiterging
©Joogie103



Das war doch schon dieses Wochenende, ich begann dies erst jetzt richtig zu erfassen. Uwe wird dieses Wochenende bei uns verbringen. Dass es damit enden würde, dass ich wieder eine wundgefickte Muschi habe, war mir schon klar. Trotzdem Fragen über Fragen. Ich musste unbedingt noch das Gespräch mit Markus suchen, eigentlich war er doch der Verursacher hier. Und dann, wo wird Uwe schlafen wollen, im Gästezimmer, oder mit im Schlafzimmer, und was ist dann mit Markus?
Angst hatte ich schon mit Markus das Gespräch zu suchen. Aber hatte er nicht mit diesem Spiel angefangen? Und nun ist es ihm entglitten. Wieso sollte ich mich eigentlich schämen? Klar hätte ich "Nein" sagen können, theoretisch aber nur. Im Nachhinein gesehen, war doch alles so gut eingefädelt gewesen, das ich kaum eine Chance hatte dazu. Und warum soll ich nun nicht die mir gebotenen Möglichkeiten nutzen. Ja, da musste er jetzt durch, mein lieber Mann. Doch, ich liebe ihn immer noch, so einfach die vergangenen gemeinsamen Jahre wegschmeißen, das ist Unsinn. Nun wird wohl unsere Beziehung zueinander, unsere Liebe eine neue Dimension bekommen.
Wie das in der Realität nun aussehen wird, das weiß ich nicht, und ich glaube auch nicht, das Markus hierzu Vorstellungen hat. Doch alleine schon das Denken an Uwe und seinen Schwanz führt unweigerlich zu Nässe zwischen meinen Schenkeln.

Dies Gespräch mit Markus, ich merke wie wichtig dies für unser weiteres Zusammensein sein wird. Er traut sich einfach nicht mich anzusehen, ist in sich gekehrt, er leidet, aber das Geschehene lässt sich nicht mehr zurückdrehen.

Markus kommt, er sieht geknickt oder geschafft aus.
"Michi, es tut mir leid, das wollte ich nicht, nicht so" Markus traut sich nicht mich anzuschauen. "Doch Markus, genau so wolltest du es", ich setzte mich so wie früher auf seine Knie. "Schau mich jetzt an, du musst erst ehrlich zu dir selber sein, dann kannst du es auch zu mir sein. Es ist einfach so, das es nun nicht mehr so sein wird wie vorher."
Ich rutschte noch weiter auf seinem Schoss an Markus ran. "Weißt du, solche Orgasmen hatte ich noch nie. Ja ich war ausgefüllt, ich dachte zuerst mich zerreißt es, aber dann diese Ausdauer. Er hat mich fast bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Ich danke Dir für solch Erlebnis." Ich sah richtig die Erleichterung in seinem Gesicht.
"Aber, über was wir uns jetzt im Klaren werden müssen, ist. Wie soll es nun weitergehen?" Markus saß immer noch still da. "Sag was", diesmal herrschte ich ihn an. "Wenn du es möchtest." Ich fühlte seine Unsicherheit.
"Weiter" forderte ich ihn auf. "Wenn Du es möchtest, bin ich einverstanden, dass er weiter kommt." Kam es von Markus.
"Ja ich, für meinen Teil, will es jetzt weiter genießen, für wie lange weiß ich nicht. Aber das ist jetzt auch nicht die Frage." "Die Frage ist, willst Du es auch? Und das musst du jetzt und hier entscheiden." Ich schaute Markus ins Gesicht. "Sag es" Er hatte sich wohl durchgerungen.
"Ja ich will es auch, wenn du es willst, ich werde Uwe nicht im Weg stehen, aber ich möchte dich behalten." Endlich hatte Markus sich zu etwas Konkreten durchgerungen, zwar noch nicht vollständig, aber mit dieser Antwort konnte ich erst mal zufrieden sein. Der Rest muss sich eben am Wochenende ergeben.

Die Zeit ist rasend schnell vergangen. Nun war es schon Freitagnachmittag, ich stand im Bad und gab meinen Pfläumchen den letzten Schliff, oder ganz profan ich rasierte sie.
Markus hatte die Kinder weggebracht. Die Betten waren frisch bezogen. Der Countdown lief. Uwe hatte uns eine Mail geschrieben, das wir ihn um 18:00Uhr erwarten sollten. Wir sind beide nervös und aufgeregt, obwohl wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen.
Es ist soweit, ein Auto, ich glaube es ist ein A6, biegt ein in unsere Auffahrt. Ja es ist Uwe, ich kann ihn durch das Verandafenster erkennen. Er steigt aus, wartet. Er wartet auf uns. Ich schubse Markus an los, wir beeilen uns. Uwe sieht blendend aus finde ich. Er übersieht Markus, der steht eher wie ein begossener Pudel da. Als Uwe mich begrüßt macht er das mit einem langen besitzergreifenden Kuss. Seine rechte Hand liegt auf meinem Po und er zieht mich dicht an sich heran. Zwei Gedanken durchdringen mich: Er riecht so männlich, maskulin. Und der Zweite, die Nachtbarn, hoffentlich schaut jetzt niemand. Dann wirft er Markus einfach die Autoschlüssel zu. " Kannst du mit dem umgehen?" Markus nickt.
"Gut die Sachen sind im Kofferraum" Dann lässt er Markus stehen, umfasst mich und führt mich ins Haus.
Puh der erste Schritt ist getan. Ich stelle Uwe das schon bereitgestellte Bier hin. Markus kam mit Uwes Koffer und einer Reisetasche ins Wohnzimmer. Verunsichert sah er Uwe und mich an. "Und" Uwe sah Markus scharf an. "Du weißt doch warum ich hier bin?" Markus nickte. "Na dann weißt du ja wohl wo meine Sachen hinkommen."
Ich weiß auch nicht warum Markus so herumtat, irgendwie schien er mir überfordert mit der Situation. Ich schaute Markus an, nickte, jetzt erst schien er die Endgültigkeit der Situation zu begreifen. Der Weg schien ihm schwer zu fallen, aber er hatte nun begonnen diesen Weg weiterzugehen.
Während Markus dabei war Uwes Sachen ins Schlafzimmer zu räumen, holte Uwe ein Schriftstück aus seinem Sakko und breitete die einzelnen Blätter auf dem Tisch aus. "Was ist das? Ich konnte es mir nicht verkneifen zu fragen. "Das ist euer Cuckoldvertrag, damit wir gemeinsame Spielregeln haben" Er schob mir die Blätter zu.

Cuckold Vertrag

Der Ehemann Markus S. verzichtet ab sofort auf die freie Ausübung seiner Sexualität und unterwirft diese vollständig der Kontrolle seiner Ehefrau Michaela S.. Das Recht des ehelichen Geschlechtsverkehres, tritt er hiermit, an ihre Liebhaber ab. Der Ehemann weiß und akzeptiert, dass er nicht mit seiner Ehefrau schlafen darf, solange ihr Bull dies nicht wünscht. Er lebt mit Michaela S. in einer Never-Inside-Ehe. Zum Schutz vor sich selbst ist sein Geschlechtsteil 14/3 von ihr verschlossen.

§1) Entscheidend für alle sexuellen Aktivitäten ist der Bull, er stellt die Regeln auf. Diese Regeln sind Verbindlich für Ehefrau und Cuckold. Er bestimmt wie und wie oft die Ehefrau dem Bull zur Verfügung zu stehen hat. Er Genehmigt und entscheidet über evt. GV zwischen Ehefrau und Cuckold oder auch einer weiteren Person.
Ab sofort verzichtet die Ehefrau auf Verhütungsmaßnahmen, egal in welcher Form auch. Über evt. Verhütungsmaßnahmen entscheidet der Bull alleine vor Ort.
Sollten aus dieser Verbindung Kinder entstehen, erkennt der Cuckold sie als eigene an.

§2)Zuteilung von Orgasmen für den Cuckold
Der Bull kann vom Cuckold und seiner Ehefrau jederzeit und an jedem Ort verlangen sich unter seiner Aufsicht zu masturbieren. Über die Verwendung des dabei austretenden Spermas entscheidet er alleine. Der Cuckold hat, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes befohlen wird, sein Eigensperma aber auch Fremdsperma oral aufzunehmen. Prinzipiell hat der Cuckold keinen Anspruch auf Orgasmen. Sie sind eine wohlwollende Zuwendung, die ihm gewährt wird..

§3) Verhaltenskodex von Ehefrau und Cuckold
Beide, Ehefrau und Cuckold verhalten sich respektvoll und rücksichtsvoll gegeüber dem Bull und erkennen Ihn als ihren Herren an
Beide, Ehefrau und Cuckold akzeptieren sich als gleichberechtigte Partnerin im Alltagsleben, aber er akzeptiert ihre besondere, dominante Stellung in ihrem gemeinsamen Sexualleben.

§3) Sexuelle Kontakte
Die Ehefrau genießt folgende sexuelle Freiheiten: Der Geschlechtsakt mit ihren Liebhabern, ist hiermit ausdrücklich gewünscht und wird vom Cuckold gefördert. Details werden nicht mit dem Ehecuckold abgesprochen. Seine Meinung ist irrelevant. Alleinige Treffen mit ihren Liebhabern werden von dem Ehecuckold toleriert, sollten sich aber als Ausnahme darstellen.

§4) Bestrafungen
Jede Verfehlung fließt selbstverständlich in die Abwägung ein, wie und wie oft am Stichtag abgestraft wird. Verfehlungen und Nachlässigkeiten ziehen körperliche Züchtigungen oder seelische Demütigungen für die Ehefrau bzw. den Cuckold nach sich.

§5) Alltägliches
Die Ehefrau nimmt das Geschenk der sexuellen Freiheit und der Keuschheit liebevoll von ihrem Cuckold an und geht respektvoll damit um. Sie macht sich nicht über ihn lustig und wird ihm zur Seite stehen, in seinem Ehecuckold- - Dasein. Sie wird konsequent den eingeschlagenen Weg mit ihm gehen.

Wow, dies Schriftstück ist natürlich der Hammer, ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, dies würde wohl Markus den Rest geben heute Abend. Ob nun mit oder ohne Vertrag in meinen Augen war das unerheblich. Schnell unterschrieb ich. Markus kam gerade die Treppe herunter, nun war er in Zugzwang. Ich dachte auch, dass ihm die Gesichtszüge entgleisen wenn er das liest, doch er hatte meine Unterschrift gesehen und wusste dass es kein Zurück mehr gibt. Seine Hand zitterte leicht, aber er unterschrieb. Er hatte endgültig aufgegeben. Uwe sammelte die Blätter ein, eins drückte er mir in die Hand.
"Komm" Uwe stand auf, nahm mich an die Hand, zog mich mit, direkt in unser Schlafzimmer. "Wo schläfst Du?" ich zeigte auf die rechte Seite "Dort". "Ok" Uwe setzte sich auf das andere Bett und stellte seine Reisetasche neben sich. Ich muss gestehen ich war schon ganz nass. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz aus der Hose geholt, ich traute mich nur nicht. " Komm her" natürlich ging ich zu ihm, ich erwartete das er mich aufs Bett schmeißt, durchvögelt. Nein, er schaute mich ganz ruhig an, dann zog er meinen Rock nach unten.
"In Zukunft trägst du keinen Slip mehr wenn ich da bin" das war eine klare Ansage. Und ehe ich mich versah, hatte Uwe mich über seine Knie gelegt. Mit der einen Hand hielt er meinen Oberkörper nieder. Mit der anderen Hand streichelte er meinen Po. Es war zwar schön, aber nicht das was ich wollte. Dann fiel mein Slip, in Erwartung seiner Hand öffnete ich meine Beine. Uwe kramte in seiner Reisetasche. Jetzt spürte ich seine Hand wieder, zwischen meinen Beinen, in mein Vötzchen eindringen. "Du geiles Stück, bist ja ganz nass. Kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden:" Und wie geil ich war, konnte nur ein "JA" hauchen. Plötzlich wurde es kalt zwischen meinen Pobacken. Er wird doch nicht, ich wurde unruhig, doch seine eine Hand hielt mich nieder.
Ein Finger drang in meinen Anus ein, verteilte Gleitgeel. Dann war da etwas Anderes, bohrte sich drehend in mein Poloch, immer weiter vor und zurück, aber immer tiefer. "Bleib ruhig, es ist nur ein Plug, entspann dich" ich wusste zwar immer noch nicht was das ist, aber sein Reden beruhigte mich. Dann als es kaum noch auszuhalten war, spürte ich wie das Ding tief in meinen Darm eindrang und sich der Schließmuskel etwas entspannte. "Na siehst du es geht doch." Gab mir Uwe einen Klapps auf den Po. "So will ich dich das ganze Wochenende sehen". Er stellte mich wieder auf die Beine. Ich war zwar etwas wackelig mit dem Ding da hinten drin. Ich fasste hin, spürte aber nur einen breiten Rand der das vollständige Eindringen verhindert. Markus bekam große Augen als er mich so unten ohne und mit blanker Muschi die Treppe herunterkommen sah.
Uwe der hinter mir kam hatte ein Kästchen in der Hand. Er setzte sich breitbeinig in den Sessel, das Kästchen neben sich auf den Tisch. Dann winkte er Markus zu sich heran. "Stell dich hierhin" kommandierte er Markus, "Wir werden jetzt Vorkehrungen treffen um dir dein Cuckolddasein leichter zu machen. Zieh bitte die Hose aus" Uwes Stimme war bestimmt und befehlend. "Warum, soll ich auch so herumlaufen?" Markus schaute mich fragend an. Doch ich konnte nur mir den Schultern zucken. Langsam ließ Markus seine Hose runter und stieg heraus. Er hatte eine Steifen. "Und weiter!" Markus zögerte. Mit einem Ruck hatte Uwe ihm den Slip heruntergezogen. Markus stand mit seinen 14cm Steifen vor Uwe. Ein Griff und Uwe hatte Markus Schwanz an der Wurzel gepackt. Markus war so überrascht, dass er alles bewegungslos über sich ergehen ließ. Ein Schnipp mit Uwes anderer Hand und Markus Schwanz verlor seine Steife. "Na also" kommentierte Uwe. Er holte etwas aus dem Kästchen, ich konnte es nicht recht erkennen. Es dauerte nicht lange und ich sah wie Uwe dieses Teil um Markus nun schlaffen Schwanz gelegt hatte. Und Markus hatte still gehalten. " So wie du jetzt bist Du Ehecucki, so möchte ich dich das gesamte Wochenende sehen."
". Achso Markus, den Schlüsselhabe ich in Verwahrung. Versuch erst gar nicht den Käfig abzubekommen, es wird nichts. Und sei brav, dann werde ich schauen ob ich Dich mit ins Schlafzimmer lasse. Und jetzt denke ich ist es Zeit ans Abendbrot zu denken. Es machte mich unwahrscheinlich an so durchs Haus zu gehen. Geil war ich ja schon, doch Uwe ließ mich schmoren. So blieb mir nichts weiter übrig als möglichst aufreizend an ihn vorbeizugehen während ich den Abendbrottisch aufdeckte. Auch Markus packte heute mit an. Meine Güte war das ein Bild, Markus, unten ohne, mit diesem ominösen Gerät da. Das Abendessen verlief ruhig und entspannt. Ich empfand das als irres Gefühl, so mit nackten Hintern dazusitzen.
"So Markus, jetzt wollen wir uns mal den weiteren Ablauf des Wochenendes widmen." Mit diesen Worten eröffnete Uwe das Tischgespräch. "Du weißt dass Du den Käfig länger tragen wirst. Wenn du dich gut führst dieses Wochenende, könnte ich als Belohnung überlegen, ob ich dir am Sonntag erlaube Geschlechtsverkehr mit dieser Frau zu haben. Natürlich nach mir, ich hab keine Lust in fremden Samen zu stochern." "Für heute Abend sei es dir erlaubt einen Stuhl ins Schlafzimmer zu stellen. Ach bevor ich es vergesse, am Samstag wird ein Freund vorbeischauen, er ist auf der Durchreise, er wird bestimmt etwas Entspannung gebrauchen können."


Eigentlich sollte ich empört sein, wie über mich bestimmt wurde. Aber Uwes beherrschende Art, die kein Wiederspruch duldende Stimme, oder noch besser seine persönliche Ausstrahlung führten dazu, dass ich seine Wochenendplanung stumm akzeptierte. Ich wollte gerade fragen, ob jemand noch was möchte, oder ob ich abräumen kann, als mich Uwe zu sich rief. "Hast du an meinen Nachtisch gedacht?" Ich wusste nicht was er meinte. "Was fehlt denn, habe ich was vergessen?" Erst seine Hand in meinem Haar, die meinen Kopf unnachgiebig in Richtung seines Schoßes drückte machte mir klar wie der Nachtisch aussehen sollte. Nein das geht doch nicht, doch nicht so vor meinem Mann. Ich kniete vor ihm meine Hände auf seinen Knien abstützend und versuchte zu diskutieren. "Uwe...", ein derber Schlag auf mein Hinterteil ließ mich verstummen, es brannte höllisch. Noch einmal wurde ich am Kopf angestoßen.
Nein ich hatte kein Problem damit Uwes Schwanz zu blasen, ich hatte mir schon ausgemalt wie das ist, nur eben hier im Wohnzimmer vor Markus Augen, das war mein Problem. Im Schlafzimmer hätte ich es genossen garantiert. Aber hatte ich eine Entscheidungsmöglichkeit, nein. Ich öffnete seine Hose, schloss die Augen, legte meine Lippen über die immer größer werdende Eichel. Uwe führte mich, bestimmte den Rhythmus. Immer tiefer fickte er in meinen Mund, ich fühlte, er war kurz vor dem Explodieren. Nein nicht, ich wollte meinen Kopf wegziehen, und dann mit der Hand weitermachen. Sperma geschluckt hatte ich noch nie. Uwe muss, das wohl gemerkt haben, er hielt mich fest über seinen Schwanz gestülpt. Und dann kam es, der erste Schub spritzte bis tief in meinen Rachen, ich musste Schlucken der Reflex kam ganz automatisch. Weitere Schübe füllten meinen Mund, ich schmeckte zum ersten Mal Sperma. Uwe hielt meinen Kopf immer noch fest, ich konnte nicht mehr, schluckte alles. "Schön hast du das gemacht, für das erste Mal Schlucken ganz gut," lobte Uwe mich.
Ich wollte ins Bad, Uwe hielt mich an der Hand fest. Ich lag wieder über seinen Schoß, merkte wie er dieses Ding in meinen Po fasste und langsam herauszog. Endlich dieses Ding los. Mit einem Klaps auf den Po und der Bemerkung "schön saubermachen" konnte ich endlich Richtung Bad. Eigentlich empfand ich nun den Geschmack des Spermas nicht mehr als ekelig, eher etwas salzig.
Als ich aus dem Bad kam wartete Uwe schon bei einer Flasche Bier, auf mich. Markus wirtschaftete in der Küche. "Na Prinzessin, wie fühlen wir uns denn jetzt, war es so schlimm das bisschen Sperma, das kann man doch nicht umkommen lassen" Uwe grinste. "Und da ist deine nächste Aufgabe" Uwe deutete auf einen Stuhl in der Essecke. Nein da stand noch so ein Ding, was Uwe mir gerade aus dem Po gezogen hatte, nur größer. "Nein Uwe, das geht doch nicht, Uwe das passt nie, hab Erbarmen, ich mach auch alles was du willst, aber das nicht ,Bitte"
Uwe löste das Problem auf seiner Weise, ganz unkompliziert. Es gab nur ein Kommando "bücken", als ich nicht schnell genug war gab es wieder einen Schlag auf den Po. Ich hatte fix gelernt. Nun stand ich vor Uwe den Hintern hochgereckt und den Kopf nach unten. Peinlich nur, das Markus jetzt gerade in die Stube kam. Dann kam die Tube, mit der langen Spitze verteilte er das Gleitgeel um die Rosette und diesmal auch in den Po hinein.
"So Prinzessin jetzt hast du eine Stunde Zeit dich da drauf zu setzen, klappt das nicht mach ich das dann. Denke mal, dann hast du es nachher leichter." Markus geh helf der Prinzessin auf den Thron." Das Monstrum soll in meinen Po, das wird nie was. Markus half mir, indem er die Spitze des Plugs an meinen Anus ansetzte. Doch es ging so nicht, ich musste mich Hochdrücken mit den Händen. Mit den Fußspitzen versuchte ich mein Gleichgewicht zu halten. Nur ich rutschte unaufhaltsam tiefer. Meine Arme wurden lahm. Es schmerzte. Ich schrie "Markus halt mich" Zu spät, ich hatte Tränen in den Augen, die Dehnung war enorm und diesmal konnte sich auch mein Schließmuskel nicht wieder entspannen, zu dick war das Gerät in mir.
Joogie103

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#6
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Vier Stunden war Uwe nu schon da, ich war noch immer ungefickt. Mein Vötzchen nässte und juckte vor Erregung. Am liebsten wäre ich Uwe angegangen, hätte mich auf seinen Schwanz gesetzt. Ja ich überwand mich ging zu ihm, legte meine Arme um ihn, herzte ihn. Meine Hand tastete nach seinen Penis, strich über seine Beule. Seine Hand fuhr zwischen meinen Schenkeln. Meine Beine öffneten sich fast wie von selbst, ich stand breitbeinig vor Uwe präsentierte ihm mein Vötzchen. Oh ja da war sie seine Hand, er musste doch jetzt meine Nässe spüren. Mit zwei Finger drang er tief in mich ein, ich konnte ein "JAAA" nicht unterdrücken. "Du bist ja eine richtig läufige Votze, hältst es wohl nicht mehr aus?"
Er fickte mich jetzt mit den zwei Fingern.
"Markus, wo steckst Du Markus, ist dein Stuhl fertig?" Und obwohl Uwe ihn sehen konnte, rief er laut. Ja Markus war fertig, hatte jetzt damit zu tun alles mit den Augen aufzusaugen was zwischen mir und Uwe geschah. So antwortete er nur "Ja Uwe." "Ja Herr, heißt das ab jetzt, verstanden." Uwe korrigierte in bestimmenden Tonfall. "Ja Herr", diesmal fiel seine Antwort wohl zufriedenstellend aus. "Armer Markus, nicht mal Wichsen kannst du jetzt." Uwe grinste. Dann winkte er Markus ihm zu folgen, in unser Schlaftimmer.
Während Markus mit dem Stuhl versuchte eine gute Position zu finden, kramte Uwe in seiner Reisetasche und kam mit mehreren Stricken zu Markus. "Das ist nur damit du mir keine Dummheiten machst nachher." Und er begann die Arme von Markus an der Stuhllehne zu fixieren. Ebenso verfuhr er mit seinen Beinen. Markus war nun total dazu verurteilt das Kommende total passiv, nur als Zuschauer, in sich aufzunehmen.


Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Uwe war groß und Uwe war stark, er nahm mich einfach auf seine Arme hob mich an und trug mich zu meinem Bett. Hier stellte er mich wieder auf den Boden, oh seine Hände konnten zupacken, das hatte ich schon mitbekommen, doch jetzt hier bei mir waren sie zärtlich, knöpften meine Bluse auf, zogen sie aus, ebenso meinen leichten BH. Sein Kopf versank an meinen Brüsten, er saugte sie fest in seinen Mund, erst die Rechte und dann die linke Brustwarze. Ich schwamm fast weg, so sehr wartete ich auf seinen Penis. Vor Uwe stehend, total nackig, fühlte ich seine Hände von meinen Schenkeln an, an mich hochstreichen, bis sie auf Höhe meiner Brüste verweilten um sich nun langsam über meine Brüste zu legen. Ich flüsterte "Uwe bitte, bitte nehm mich jetzt, fick mich doch endlich." Ich war so heiß, verdammt wann fickt er mich endlich. "Prinzessin, wir haben einen Gast heute Abend, auch unser Gast möchte doch wissen was du willst, also sag es laut" Oh Mensch, es gab keinen anderen Weg, ich war soweit, ich wollte und konnte keine Rücksicht mehr auf Markus nehmen. Ich schrie Uwe an: "Los nun fick mich doch endlich, ich halte das nicht mehr aus. Steck deinen Prügel in mich, mach doch endlich" Uwe grinste "Dreh dich jetzt nicht um, unseren Gast geht es gut." Dann fiel sein Blick auf meinen Nachttisch, oh nein die hatte ich vergessen, meine Pille, "Prinzessin, du weißt doch das sowas nicht gut ist für dich, oder?" Ich nickte und wusste zugleich, was er meinte. Genüsslich ließ Uwe die restlichen Pillen eine nach der anderen in mein noch dort stehendes Wasserglas plumpsen. Oh nein, der macht das wahr, mein Hormonhaushalt schien verrückt zu spielen, ich wollte jetzt gefickt werden, egal um welchen Preis. Mein Blick zu Markus, der saß schon vollkommen fertig auf seinen Stuhl, unfähig einzugreifen war sein Blick auf Uwes Tun gerichtet.
Uwe war fertig mit dem Pillenvernichten, hatte begonnen sich auszuziehen, es war faszinierend ihm dabei zuzusehen. Sein Penis stand in seiner Pracht waagerecht und einsatzbereit. "Komm her Prinzessin, komm in dein Bettchen" Uwe rief mich. Wieder musste ich mich über seine Knie legen. Ja das Ding da war noch in mir, ich hatte mich nur nicht getraut zu fragen. Ein Klapps, mit einer Hand drückte Uwe meine Backen auseinander, mit der anderen Hand zog er mir den Plug aus meinem Hintereingang. Mehrmals drückte er ihn wieder in meinen Hintereingang, bis er wohl genug hatte mich mit diesem Ding da zu ärgern.
Da lag ich nun, auf dem Rücken die Beine aufgestellt, empfangsbereit für Uwe. Und ich konnte es sehen, diese Geilheit in Uwes Blick, einem Siegerblick. Er hatte mich, hatte mich in meinem Bett, sein triumphierender Blick zu Markus und dann war er bei mir. Meine Beine wurden angehoben, von seinen Oberarmen gehalten. Meine Vötzchen wartete, wann kommst du denn endlich. Dann kam sie, seine Eichel, erst vorsichtig tastend, nur etwas eindringend, meine Bereitschaft spürend und um dann in einem Schub in mich einzudringen. Ich muss wohl laut geschrien haben, jedenfalls sagte Markus es mir später so. Oh war das ein Gefühl, dieses Gerät in mir, tief dieses Pulsieren zu spüren, nein Schmerz war das nicht, was da war, eher ein gedehnt und ausgefüllt sein.
Es war schön wie mir Uwe Zeit ließ mich wieder an seine Größe zu gewöhnen, bevor er damit begann mich zu stoßen. Und ehrlich ich war so geil, dass ich bereits nach wenigen Stößen meinen Orgasmus herausschrie. Uwe erging es nicht besser Es war schön seinen Samenerguss und das Zucken seines Penisses so intensiv zu spüren.
Und es war auch schön, Uwe so auf mir, mich küssend und herzend. Er saugte nicht nur meine Brustwarzen hart, die Spur seiner Lippen ging über meinen Hals bis zu meinen Lippen, es hätte aber auch keinen Zweck gehabt Uwe abhalten zu wollen und ich wollte es ja auch nicht. Da nahm ich lieber die paar Flecken am Hals in Kauf.
Diese kleinen Bewegungen, sie heizten mich wieder an. Meine Hände versuchten Uwe an mich zu ziehen, ich geriet schon wieder in diese geile Stimmung. Das war ja nicht auszuhalten, warum stieß er nicht richtig zu, fickte mich zur Erlösung. Doch Uwe wusste warum, immer weiter stieg mein Geilheitspegel und damit auch der Geräuschpegel, den ich von mir gegeben haben soll.
Dann Leere, er hatte ihn rausgezogen, ich murrte. Was hatte Uwe vor? Er rollte meine Bettdecke zusammen zu einem großen Knäul. Komm Prinzessin hier rüber. Ich folgte in meiner Geilheit, seinen Wünschen. Weit stand mein Po nach oben, als ich mich mit dem Bauch über das Knäul legte. Ein paar kleine Korrekturen von Uwe, dann fuhr sein Penis wieder in mein heißes Loch. Seine Hände umfassten meine Brüste, er begann erneut mit seinem Liebesspiel. Erst kleine Stöße, immer stärker werdend, tief anstoßend, bist der "kleine Tod" mich holte.
Hätte ich nicht dieses Knäul unter mir gehabt ich wär wohl zusammengesunken, ich weiß auch nicht wie lange ich gebraucht habe um überhaupt wieder etwas wahrzunehmen.
Er steckte noch in mir hart und tief. Doch viel Zeit ließ mir Uwe nicht, irgendwas verrieb er um meinen Anus, jetzt sollte es wohl soweit sein. Was ich die ganze Zeit gefürchtet hatte wurde nun Realität. Nein ich hatte keinen Gedanken daran dies Uwe zu verwehren. Bei Markus hatte ich mich gewehrt, es nicht zugelassen. Doch jetzt bei Uwe getraute ich mich nicht, ihm diesen Wunsch zu verweigern.
Ein Finger bohrte sich in meinen Anus, ein Zweiter folgte, sie verteilten die Gleitcreme in mir. Es ging recht gut, war ich doch vorgeweitet. Als er seine Finger aus mir zog, wusste ich, nun wird es ernst. Jetzt sollte also die Entjungferung meines Hinterns beginnen. Alles was ich bisher darüber gehört und gelesen hatte, ging davon aus, dass das erste Mal relativ schmerzvoll sein sollte und nur durch entsprechende Entspannung gelindert werden könnte. Ich war bereit Uwe dieses Opfer zu bringen. Dann übernahm Uwe das Zepter des Handelns. Mit seinen kräftigen Händen zog er meine hinteren Hälften auseinander. Seine Speerspitze stieß an meinen schon leicht geöffneten Hintereingang und begann Druck aufzubauen. Ich dachte an Schäfchenzählen um mich abzulenken, dachte an Markus was der wohl empfindet, beim zuschauen. Aber es half alles nichts, das Gefühl des langsamen Nachgebens meines Schließmuskels, füllte meine Gedanken voll aus. Ich wollte nach vorne ausweichen, doch Uwe hielt mich eisern fest. Langsam begann das Eindringen seines Penisses in mein Hinterteil. Im Gegensatz zu meinen Erwartungen, schmerzte es nicht, es war mehr ein Ziehen und aushaltbar. Diese Dinger im meinem Po vorher waren dann doch nicht umsonst gewesen. Er war durch, mein Schließmuskel hatte aufgegeben, dank des vielen Gleitmittels ging auch das restliche Eindringen problemlos. Es dauerte auch nicht lange bis Uwe unter Stöhnen in meinen Darm abspritzte.
Ich gönnte Uwe diesen Orgasmus, war er doch wirklich einfühlsam und vorsichtig zu Werke gegangen bisher. Wenn ich mich nach rechts umdrehte konnte ich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes meinen Mann Markus erkennen. Er rutschte unruhig auf seinen Stuhl hin und her, ob er Schmerzen, wegen dem Ding um seinen Penis, hat. Ich machte Uwe auf Markus aufmerksam. "Na dann Prinzessin mach hin, befreie deinen Cucki, ich geh derweil schon mal duschen." Mit diesen Worten und mit stolz wippendem Schwanz verschwand Uwe in s Bad.
Es war mir peinlich, aber was sollte ich machen, also ging ich mit wackligen Beinen zu Markus und begann seine Fessel zu entknoten. "Kannst du nicht auch?" Markus sah zu mir und dann zu seinem Peniskäfig. "Nein Markus das kann ich nicht, du weißt dass ich dazu Uwe seine Erlaubnis brauche." Markus sah geknickt und resigniert aus, war doch meine Erklärung eben ein eindeutiges Bekenntnis zu Uwe in diesem Dreiecksverhältnis.
Ich kürze an dieser Stelle mal etwas das folgende Geschehen, waren wir doch alle von der Woche geschafft. Uwe und ich schliefen gut, ich spürte während meines Einschlafens seinen Penis an meinem Po. Und ich wurde am Morgen durch einen wunderbaren Fick geweckt, bevor wir unter die Dusche gingen. Bei Markus schien, dies aber nicht der Fall gewesen zu sein. Er sah zerknittert und verkatert aus. Uwe konnte es dann auch nicht lassen, beim Frühstück, über Schwanzgrößen und Standfestigkeit zu sinnieren.
Immer wieder brachte Uwe das Gespräch darauf. Ich merkte wie peinlich es Markus war. Und für mich, mich interessierte diese Spielart der Sexualität vor allem aus dem Grund, da ich ja nun Mittelpunkt der Geschichte war. Insbesondere als Uwe Markus fragte was er fühlt, wenn ich in seinem Beisein gefickt werde. Erst stockend, dann aber fließend brach es aus Markus heraus, wie ihm die Vorstellung anmacht, dass ich von einem oder auch mehreren Männern gefickt werde. Er gab zu, er hätte nie den Mut gehabt diese Fantasie Realität werden zu lassen. Erst durch Uwes Handeln wurde er mit der Realität konfrontiert. Insbesondere die Größe und die Standhaftigkeit von Uwes Penisses empfand er als bewundernswürdig, ja dadurch sei es ihm leichter gefallen sich in dieser Rolle unterzuordnen.
Uwe grinste: "Dann werden wir deine devote Seite mal in Anspruch nehmen jetzt. Wie ich gehört habe, ist dir der Küchenherd kein Fremdwort Markus?" Markus nickte. "Na dann, wir werden heute 4 Personen zum Mittag sein." Uwe schaute in unsere verdutzten Gesichter. "Ich hatte doch Besuch für heute angekündigt, schon vergessen?" Jetzt war es an mir zu protestieren. "Uwe das geht doch nicht Uwe, in dieser Situation." "Schluss jetzt" schnitt er mir das Wort ab. "Es ist einer meiner besten Freunde, ihr verhaltet euch, ihm gegenüber genauso, als wenn ich das bin, klar. Und jetzt geh, oder hast du nichts mehr zu tun als Hausfrau."
Ich war vollkommen verdattert, ob dem was Uwe da verlangte. Sollte das eine Prüfung sein, oder wozu sollte das gut sein, eigentlich vertraute ich Uwe inzwischen, aber das er noch jemanden eingeladen hatte, das konnte ich nicht einordnen. Gleichzeitig ging ein vibrieren durch meinen Körper, machte mich diese Situation heiß.
Na gut, dann hatte er eben Besuch eingeladen, es war bestimmt mal nett seine Freunde kennenzulernen. Aber eins konnte er doch nicht erwarten, dass wir uns so präsentierten. Das musste ich unbedingt abklären vorher. Ich versuchte in Uwes Gesicht zu lesen, aber sein Gesichtsausdruck, war der wie immer. "Du Uwe, damit dass du Besuch eingeladen hast, damit habe ich mich jetzt abgefunden, aber du kannst doch nicht verlangen, das wir uns einem Fremden gegenüber so zeigen."
"Ooh doch, das verlange ich, darüber möchte ich keine weiteren Diskussionen führen müssen. Entweder ein Verhältnis ganz und für die Zukunft. Oder wir beenden das Ganze heute und für immer, ein dazwischen wird es nicht geben."
Nu war es raus, entweder Unterordnung unter seinem Willen vollständig und ohne "wenn uns aber", oder Ende, Schluss, Aus, nein das kann es nicht sein, dazu habe ich Uwe viel zu sehr genossen. War ich Uwe schon sexuell hörig, ich für meine Person würde das verneinen, natürlich habe ich seine sexuelle Kraft gespürt, aber sexuell hörig würde ich das nicht nennen, auch wenn ich mich innerlich schon diesen Regeln gebeugt hatte. Kennt ihr das Gefühl zum ersten Mal an einen FKK Strand zu gehen, dieses Kribbeln in Erwartung des Unbekannten? Genauso erging es mir jetzt.
Ich beschloss erst mal Markus in der Küche zu helfen, nebenbei berichtete ich von meinem Gespräch mit Uwe. Markus nahm es irgendwie hin, das Gespräch, ich hatte das Gefühl, als wenn wir wieder im Einklang waren, nach langer Zeit. Schweigend in dieser Stimmung schwelgend ging ich Markus zur Hand. Genau in diese Stimmung kam Markus Bescheid: "Geh jetzt, der Besuch kommt."
Uwe saß im Wohnzimmer, sah zu mir, nickte aufmunternd. Es klingelte, vorsichtig öffnete ich die Tür, immer bedacht durch die Tür bedeckt und geschützt zu sein. "Oh Mama, das ist also die Prinzessin." Ich fühlte mich angehoben, wurde herumgewirbelt um den fremden Mann. "Lass dich anschauen, oh ja, da hat der liebe Gott ganze Arbeit geleistet."
Sein Blick glitt über mich, über mein nacktes Unteres. Ich wurde herangezogen, abgedrückt, eine Hand auf meinen nackten Po zog mich heran. "Der hat einen Steifen" ging es durch meinen Kopf. Langsam liefen meine Gedanken wieder in gewohnte Schemata, "und total schwarz." Derweil lief die Begrüßung zwischen Uwe und Jonathan, wie ich mitbekam. Wir wurden einander vorgestellt erst ich, dann Markus, und zum Schluss Jonathan. Was ich auf die Schnelle mitbekam war, das Jonathan in Deutschland geboren war, hier studierte und jetzt als Doktorand an seiner Dissertation arbeitete. Das war auch der Grund weshalb er heute Abend noch weitermusste.
Markus hatte ein wundervolles Mittagessen gezaubert, naja wir hatten auch genügend eingekauft. Im Stillen hatte ich gehofft, das wir von Uwe die Erlaubnis erhalten würden uns vollständig anzuziehen, was aber nicht eintrat. Markus schien im Gegensatz zu mir, keine Probleme mit dem Nacktsein zu haben. Doch ich, ich fühlte die taxierenden Blicke von Jonathan. Zum einen machte mich das scharf, doch gleichzeitig hätte ich mich lieber verkrochen. Was würde jetzt kommen, umsonst hatte Uwe doch Jonathan nicht eingeladen? Ich hatte eine neue Tischdecke aufgelegt, dann Markus noch geholfen, Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, lagen auf unseren Plätzen Briefumschläge.
Ich schaute Uwe fragend an "Du darfst ihn öffnen er ist doch für dich." Meine Finger zitterten als ich den Briefumschlag aufriss. Zutage kamen eine Augenbinde und eine Karte. Auf der Karte nur ein Satz, schwarz und dick: "Binde dir die Augenbinde fest um und füge dich dem Folgenden." Mehr stand da nicht, ich sah Uwe fragend an, der nickte mir zu. Also was blieb mir übrig, ich legte die Augenbinde um, sie saß sehr fest. Dunkelheit umfing mich. Mein Inneres begann sofort zu vibrieren, ich versuchten mit den restlichen Sinnen die Umwelt wahrzunehmen.
Auch Markus erging es ähnlich, nur auf seiner Karte stand: Führe diese Frau zu Euren Schlafzimmer, entledige sie ihrer restlichen Bekleidung, befestige sie an den bereit liegenden Schlaufen des Bettes, prüfe den festen Sitz der Augenbinde. Lege ihr jetzt die Decke über. Es ist dir während deiner Mission nicht gestattet zu reden oder irgendwelche körperlichen Aktivitäten zu unternehmen. Komme sofort nach Erledigung Deiner Mission wieder zu deinem Ausgangspunkt zurück.
Markus konnte doch nicht ganz an sich halten, bereits als er mir meine Oberwäsche über den Kopf streifte merkte ich seine Hände an meinen Brüsten. Und als er mir dann die gefütterten Schlaufen um die Gelenke legte, nutzte er natürlich die Gelegenheiten. Ein Gefühl von Vertrautheit kam in mir hoch. Der Geruch, ja ich konnte Markus riechen war mir nur zu gut bekannt. Dann legte sich die Bettdecke über meinen Körper, Markus verließ schweigend unser Schlafzimmer.
Joogie103

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#7
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Alle Sinne in mir waren bis zum äußersten angespannt. Ich lag wohl schon 10min hier, als ich bemerkte wie sich die Schlafzimmertür öffnete, jemand setzte sich auf die Bettkante. Eine Hand schob sich unter meine Bettdecke und lag auf meinen Bauch. Ich konnte die Hand nicht einordnen, "Uwe" rief ich fragend."Nein, Uwe ist nicht da, er besucht gerade Freunde hier" Ich war erstarrt, das war eindeutig Jonathan. Langsam wanderte die Hand über meinen Körper, hin zu meinem Heiligsten. Es war für mich eindeutig, auf was das alles zulief. Ich hier im Bett, ungeschützt, ohne Pille, in meiner heißen Phase, auf der anderen Seite, ein schwarzer Bulle, der mich sicher gleich beglücken wird um seine schwarzen Gene in mich zu deponieren. Nein das wollte ich nicht. "Jonathan hast du ein Kondom?" "Nein woher? "Oh Gott schrie ich, so darfst du mich nicht ficken, ich kann hier kein schwarzes Kind aufziehen." .Aber die Hand war weiter unter der Bettdecke, jetzt drückte sie meine Schamlippen auseinander und er begann mich mit zwei Finger zu ficken. Oh, er verstand es eine Frau scharf zu machen. Ich war von seinen zwei Fingern schon ausgefüllt und tief waren sie in mir, wirklich tief, ich war nass, lange konnte ich bestimmt nicht mehr wiederstehen.

"Gefällt es Dir?" Jonathans tiefe Stimme holte mich wieder zurück. "Erwartet ihr noch Besuch?" "Nein, wieso?" Irgendwie wurde mir flau. "Uwe wird gleich mit alten Freunden hier aus der Siedlung kommen. Er ist gegangen sie einzuladen."
Nein das geht doch nicht, mein Vötzchen krampfte sich um Jonathans Finger. Die Haustür klappte, ich hörte Stimmen, dann kamen Schritte die Treppe hoch.
"Hallo Michi, wie fühlst du dich?" Uwes Stimme, endlich war er da. "Gut" ich konnte nur mit gut antworten, Jonathans Finger steckten noch tief in mir. Ich habe uns Besuch mitgebracht. Du wirst sie bestimmt kennen. Uwe sprach nun zu den Besuchern, ich konnte nur hören "Euer Beitrag, wie abgesprochen 150€, dann dürft ihr spielen" Ich hörte wie Geld übergeben wurde. Nein was soll das werden, ich hatte keine Chance etwas zu tun, ich war dem Kommenden voll ausgeliefert.
"Hallo Michaela, schön das du Zeit für uns gefunden hast", diese Stimme, ich kannte sie, krampfhaft überlegte ich wem ich sie zuordnen sollte.
Oh weih, gehörte diese Stimme nicht zu Herrn Möller zwei Straßen weiter. Und wer war die zweite Person? Ein Hallo und ein Küsschen auf meine Wange klärte die Situation auf. Das konnte nur die Frau dazu sein. Wir hatten im Vorjahr auf dem Gartenfest mit ihnen zusammen an einem Tisch gesessen. Sie waren nach meiner Schätzung wohl 10-15 Jahre älter als wir. Ja ich hatte ihn damals schon als geilen alten Bock eingestuft. Er hätte schon damals versucht bei mir zu landen, mit den Augen ausgezogen hatte er mich da schon.
"Also viel Spaß Euch, bis in zwei Stunden" hörte ich Uwe. Verzweifelt wollte ich "nein Uwe, das nicht" rufen aber es kam nur ein krächzen über meine Lippen. "Na Du Unnahbare, nun hab ich dich doch, nein ich hab dich nicht vergessen seit dem Gartenfest und es gibt noch Zufälle im Leben. Ich hätte auch 500€ gegeben, dich ficken zu können." Ohne Vorwarnung wurde meine Bettdecke bis zum Bauchnabel heruntergezogen. Seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie, fast grob. Dann wurden meine Brustwarzen gezwirbelt. "Na das magst du was, mal richtig fest angefasst werden."
"Werner, hatten wir nicht etwas ausgemacht!" Die Stimme der Frau war energisch. Werner gab wirklich nach, "Bis nachher Kleine, ich habe meiner Frau versprochen, dass sie dich zuerst vernaschen darf". Damit ging Werner auf die andere Bettseite.
Die Bettdecke wurde angehoben, ich spürte wie sich Werners Frau zu mir aufs Bett legte. Sie hatte sich bereits ausgezogen, sie schmiegte sich an mich. Ihre eine Hand begann zielgerichtet meine intimste Stelle aufzublättern, und in mich einzudringen. Mit langsamen Bewegungen stimulierte sie mich, es war schön. Dann lag sie auf mir. Ich spürte ihre Brustwarzen über meinen Körper streichen. Sie küsste und knabberte an meinen Brustwarzen, oh ja dadurch das ich nichts sah waren diese Gefühle noch intensiver. Sie küsste sich höher, nein nicht auf den Mund, das wollte ich nicht. Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch sie hielt ihn mit beiden Händen fest. Dann waren ihre Lippen auf meinen. Ich kniff meine Lippen zusammen, ihre Zunge versuchte einzudringen. Nein ich konnte ja nichts sagen, als sie mich mit einer Hand derb in die Seite Kniff, ich war erschrocken. Und schon war ihre Zunge in meinem Mund. Es war mein erstes Mal mit einer Frau. Die fremde Zunge erkundete meinen Mund, fand meine Zunge und umspielte sie. Und ich küsste zurück. Das hätte ich nie gedacht. Langsam rutschte Werners Frau mit ihren Körper nach unten. Sie küsste meine Brustwarzen, ich wurde heiß. Dann war ihr Mund auf meinem Bauchnabel und wanderte noch tiefer. Ihre Hände drückten erst meine Beine auseinander um dann meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Es strammte, aber sie zog bis es schmerzte und sie hörte nicht auf. Ich versuchte mich wegzuwinden, aber meine Fesseln ließen dies nicht zu. Allmählig gewöhnte ich mich an die Dehnung, dann war ihr Mund auf meinem Kitzler. Es war wie ein elektrischer Schlag. Sie biss, saugte, züngelte, dann schob sie mir fast ihre ganze Hand in mein Loch, derb bis es nicht weiterging. Ich schrie auf und dann überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus.
Ich war wohl einige Sekunden weggetreten, etwas war anders geworden. Meine Augenbinde war entfernt worden. Neben mir sah ich Werners Frau, wie erstarrt, den Mund aufgerissen, hinter ihr kniete Jonathan hielt sie an den Hüften in Hündchenstellung und drückte seinen Schwanz von hinten in ihre Vulva. Ihr Jammern wurde immer lauter "Nein, Aufhören, der ist zu groß, aua, halt, nicht weiter" Aber Jonathan kannte das schon, er war schon halb in ihr, dann machte er eine Pause. Werners Frau entspannte sichtlich, sie hatte nun die Augen geschlossen und erwartete das weitere Vordringen von Jonathans Schwanz. Langsam sah ich das Monstrum vordringen. Sie musste wohl das erste Mal Bekanntschaft mit einem solchen Gerät gemacht haben.
Im Stillen war ich dankbar, das Jonathan sich Wernes Frau ausgesucht hatte. Obwohl Uwe einen richtigen Prachtschwanz hatte, der von Jonathan war noch eine Nummer weiter.
Werners Frau hatte sich auf die Lippen gebissen, und erduldete ergeben das weitere Vordringen von Jonathan. Dann war er fast verschwunden, den letzten Rest drückte Jonathan mit einem Ruck in sie. Ihr Schmerzschrei bedeutete wohl, dass er ihre Gebärmutter erreicht haben musste. Jonathan hatte sie fest im Griff er begann nun mit langsamen Stößen sie zu ficken.
Ich hatte ganz vergessen dass noch jemand war. "Na du Kleine, jetzt sind wir beide dran. Schon seit dem Gartenfest habe ich nach einer Möglichkeit gesucht dich zu ficken" Werner hatte sich ausgezogen und kam mit wippenden Schwanz auf mich zu. "Du magst es wenn man dich etwas fester anfasst. Zeig mir was Du magst" Während auf der anderen Bettseite Werners Frau stöhnte und jauchzte, begann Werner nun, genau wie seine Frau vorhin, meine Schamlippen auseinanderzuziehen. Nur hatte er noch mehr Kraft und es schmerzte und zog. Ich wollte nicht jammern, die Blöße wollte ich mir nicht geben. Jetzt versuchte er mit der Hand einzudringen, ein Stück ging dann fing es ernsthaft an zu schmerzen. "Na kannst du noch?" Provokativ fragte er das. "Soll ich aufhören, oder möchtest du meine ganze Hand spüren?" Und er verstärkte nochmal den Druck seiner Hand. Es schmerzte jetzt wirklich. "Hör auf bitte, das tut weh." "Oh ich denke Du magst Schmerzen? Wenn Du versprichst schön mitzuficken." Ich war froh als der Schmerz nachließ, dafür hatte ich auch wirklich gleich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Vötzchen. Er löste meine Beine aus den Schlaufen, legte sie sich über die Schultern und begann mich zu stoßen. Ich muss sagen er machte das gar nicht schlecht. Richtig angehoben wurde mein Unterleib durch das Hochdrücken meiner Beine. So konnte er mich richtig tief und intensiv stechen. Dass er dabei auch meine Brüstchen fest drückte und zwirbelte führte dazu dass sich jetzt schon ein Orgasmus bei mir ankündigte. "Fester, ja schneller" ich feuerte ihn an. Es vergingen nur noch wenige Augenblicke und ich genoss das Gefühl des Versinkens, während Werner mich weiterstieß. Nach dem Hoch die Ernüchterung, Werner stieß immer schneller. "Gleich ich komme" Ich kam nicht mehr dazu Werner zu bitten nicht in mich zu spritzen, es war zu spät. Wir lagen beide Ausgepumpt nebeneinander. Ich konnte nichts sagen, Werner streichelte meine Brüste.
Nun bekamen wir erst mal richtig mit was neben uns abging. Werners Frau musste wohl schon den zweiten oder dritten Orgasmus gehabt haben.
Jonathans Stöße waren nun richtig tief. Dann verkrampfte auch er sich und schoss seinen Samen tief auf die Gebärmutter der Frau.
Noch während Jonathan Werners Frau in den siebenten Himmel fickte, flüsterte mit Werner ins Ohr: "Wir sollten dies hier wiederholen, was hältst du davon in 14 Tagen bei uns" So schlecht empfand ich nun diese Nummer auch nicht. Und so versprach ich Werner ein Wochenende, aber unter der Bedingung dass Uwe einverstanden ist.

Nach einer Dusche, kamen wir alle zum Kaffee, den mein Mann bereitet hatte zusammen. Jonathan musste auch bald los, das Taxi wartete bereits.
Uwe genehmigte gnädig das Wochenende mit Werner und seiner Frau. Mein Mann wird sich von nun an wohl dran gewöhnen müssen, dass ich mehrere Stecher habe. Was ich aber immer noch nicht weiß, woher kennen Uwe und Werner sich. Aber das ist ja nun letztendlich egal.

Ende

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Joogie103

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#8
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Böse Jungs oder die Verführung einer Referendarin
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Worauf hatte Sie sich da nur eingelassen, Dabei hatte Sie gedacht die ganze Klasse macht eine Radtour, nun saß Sie hier mit den drei Schülern der Abiturklasse an einem Waldsee.
Sie hatten sie reingelegt. Nun gut, nun musste Sie eben gute Miene zu diesem Spiel machen. Aber gerade mit diesen Dreien.

Im Lehrkörper hatte es, hinter vorgehaltener Hand, schon viele Gerüchte über diese drei jungen Männer gegeben. Klar waren das schon alles junge Männer zwischen 19 und 20 in der 13.Klasse, die nun Ihre Prüfungen abgeschlossen und die letzten Tage Ihrer Schulzeit genießen wollten.

Aber Sie fühlte sich hier nicht ganz wohl, warum hatten die Jungs nicht Mädchen Ihrer Altersklasse mitgenommen, sondern Sie die angehende Lehrerin. Klar fühlte Sie sich noch jung mit Ihren 28, Sie hatte hübsches Gesicht, und 58kg verteilten sich auf 170cm.Sie fand sich auch selber noch knackig. Ihr fester Apfelarsch zog so machen Blick an, nur an den Tittchen da hatte die Natur etwas gespart. Cupgröße A+, da hätte Sie sich schon etwas mehr gewünscht.

Die Jungs hatten inzwischen Decken ausgebreitet und die Picknickkörben von den Fahrrädern geholt. Erst mal einen Begrüßungsschluck und sie zauberten einen Pack Jägermeister hervor. Tobias, wohl auch der Sprecher der drei verteilte die Fläschchen, nee ich nicht wehrte Anna ab. Mitgegangen, mitgefangen kam es von den Jungs, wir halten unseren Mädchen dann immer die Nase zu dann klapps, grinsten . Diese Blöße wollte Sie sich nun auch nicht geben, also trank sie mit.

So nun können wir das Wasser testen riefen sie und standen bald nur noch in Badehosen da. ****, Anna wurde es heiß ihr Bikini lag noch in Ihrer Tasche. Jungs geht schon mal vor ins Wasser ich komm gleich nach rief Sie. Warum denn das riefen die Jungs, biste wasserscheu. Nein nur noch kein Badezeug an. Na denn mach hin, wir warten auf Dich rief Tobi. Die Jungs machten wirklich keine Anstalten ins Wasser vorzugehen.

Könnt ihr nicht schon vorgehen, leicht panisch schaute Anna die Jungs an. Nee grinsten sie aber wir könnten Dir ja helfen. Jungs, versuchte Sie nochmal... doch die Jungs machten keine Anstalten ins Wasser zu gehen geschweige denn wegzusehen. Gut Jungs dann müssen wir der Anna wohl helfen hört Sie Tobi. Nein nur das nicht denkt sie. Fix greift sie Ihren Bikini und versucht etwas aus dem Blickfeld der Jungs zu kommen, aber weit kommt sie nicht, Brennnessel versperren Ihr den Weg. Weiter gehts nicht, Sie hörte die Jungs wie sie mit den Zungen schnalzen.

Nein denkt Anna, jetzt keine Blöße geben, warum war ich auch so blöd mir kein Badezeug unterzuziehen. Entschlossen fasst Sie ihr Sommerkleidchen am Saum und zieht es über den Kopf. Sie steht gebückt da nur noch ihren Slip an. Sie weiß das die Jungs schauen und beeilt sich das Bikinioberteil überzustreifen. Als sie den Slip auszieht hört sie die Jungs anerkennend pfeifen. Schnell zieht sie das Bikinihöschen über, puh geschafft denkt sie, da wird sie schon von zwei Jungs an den Händen gefasst und ins Wasser gezogen. Sie kommt gar nicht recht zum überlegen da ist sie schon nass.

Das Wasser ist ja auch herrlich, als sie plötzlich Tobi hinter sich spürt er hat sie von hinten umfasst und seine Hände auf Ihre Brüste gelegt. Vor Schreck macht sie Garnichts, sie spürt nur die Hände auf Ihrer Brust und eine Riesenbeule an Ihren Hintern. Sie will die Hände wegschieben, aber diese drücken ihre Tittchen und fahren über Ihre Brustwarzen. Dann sind die Hände wieder weg.
Entschuldigung hört sie Tobi sagen ich habe mich vergessen. Wütend rennt Anna aus dem Wasser, will Ihre Tasche und das Fahrrad schnappen, aber diese sind zusammengeschlossen. Inzwischen sind auch Tobi und die Anderen aus dem Wasser gekommen. He komm sagt Tobi, hab Dich nicht so mädchenhaft, ich hab mich doch schon entschuldigt, oder willst Du die 10km zurücklaufen. Lass uns essen, wir haben lecker Sachen mitgebracht.

Tobi schaute Anna zerknirscht an und sagte "Bitte". Dieser Hundeblick, den Tobi Anna zuwirft, Anna beruhigt sich langsam und setzt sich zu den Jungs um mit den Jungs zu essen, aber auf den Tobi muss ich aufpassen nimmt sie sich vor.

Irgendwoher zaubern die Jungs dann noch eine Flasche Wein. Anne kann schlecht nein sagen will sie nicht wieder Diskussionen hervorrufen. Prost rufen die Jungs, lasst uns aufs Du trinken, was wie fragt Anne, na Brüderschaft, nun können wir doch die Schule langsam vergessen und zum Du übergehen. Der Erste nimmt einen Schluck aus der Flasche reicht sie Anne hin. Anne trinkt einen Schluck mit. Küssen ruft Tobi. Anne wird rot, hält aber eine Wange hin. Halt kommt es von Tobi, bei Brüderschaft muss richtig geküsst werden. Tobi hält Ihr als letzter die Flasche hin, jetzt hat Anne schon den dritten Schluck Wein, Tobi kommt auf Sie zu.

Sie hält spitz den Mund hin wie bei den anderen, doch Tobi will mehr, er drückt Sie auf den Rücken, flüstert ich leise ins Ohr ich küsse richtig. Mit kleinen Küssen fängt Tobi an Ihren Hals an, hilfesuchend schaut Anna zu den anderen beiden Jungs, aber von da kommt nix. Anna macht die Augen zu, denn wenn sie ganz ehrlich ist so unangenehm sind Ihr diese sanften Berührungen nach dem dritten Schluck Wein nicht mehr. Tobias Zunge streicht über Ihre Lippen, seine Zunge versucht in Ihren Mund einzudringen, ganz so weit will Anne aber nicht mitgehen, sie kneift die Lippen zusammen, doch seine Zunge findet einen Spalt, schiebt sich langsam in Ihren Mund, sie will sich wegwinden, aber das klappt nicht. Die Zunge trifft auf Ihre, spielt züngelt, sie wird schwach öffnet Ihren Mund. Erst als die Luft knapp wird hören sie auf. Das war der geilste Kuss seit langen flüstert Tobi Anna ins Ohr. Anna ist rot im Gesicht.

Na wollen wir nochmal ins Wasser rufen die Jungs, Ja, kommt es von Anna, froh über die Ablenkung. Jetzt aber FKK ruft Tobi und im Nu haben die Jungs die Hosen unten. Nein Anna protestiert, Sie setzt sich wieder auf Ihre Decke und schlingt ihre Arme um die Knie.

Was Sie da sieht sprengt doch Ihre bisherigen Maßstäbe, alle drei sind größer , als das was sie bisher kannte und in sich hatte. Ihr Herz beginnt zu klopfen. Na sagt Tobi und kniet sich zu Ihr hin, traust Dich nicht. Er nimmt seinen Handrücken und streicht Ihr leicht über Die Arme. Anna hat sofort eine Gänsehaut. Na gut Du bekommst etwas Marscherleichterung bei uns, aber von einem Teil musst Du dich trennen.

Anna schaut entgeistert auf Tobis Geschlecht, dar da so groß und mächtig vor Ihr baumelt und weiterwächst. Sie erschauert als Tobi Sie umfasst und Ihr Bikinioberteil auf dem Rücken öffnet. Tobis Schwanz kontaktiert Annas Oberarme, hinterlässt dort einen feuchten Tropfen, sie erschrickt, öffnet Ihre Arme, so das Tobi Ihr das Oberteil leicht abstreifen kann. Die beiden Anderen sind schon im Wasser, natürlich ist das bei den drei Jungs so abgesprochen, einer geht vor und die anderen Beiden kommen dazu wenn es zur Sache gehen soll. Anna ist ja nun nicht die Erste bei der sie dieses System anwenden.


Na komm ruft Tobi streckt Anna seine Hand entgegen um sie hochzuziehen, aber Anna steht schon, Ihre Hände vor den Brüsten. Hee ruft Tobi zeig mir Deine Tittchen, und zieht Ihr die Hände von der Brust, die sind ja niedlich sein Kommentar. Tobi legt einen Arm um Sie, zieht sie an sich heran, beginnt Sie zu küssen. Anna antwortet lässt sich küssen, die anderen Hand hat inzwischen Ihre linke Brust erreicht umfasst sie, tastet sie ab und streicht immer wieder über die Warze. Anna hält still, sie genießt den geilen Körperkontakt mit Tobi. Als Tobis Hand weiter auf Wanderschaft gehen will hält Sie sie jedoch fest. Tobi lässt sich nichts anmerken und zieht Sie zum Wasser.

Hier genießen nun alle drei den geilen Anblick von Anna, am liebsten hätten sie sicher schon jetzt Anna das Bikiniunterteil ausgezogen, aber sie hatte ja ein Ziel und das dicht vor Augen. Also planschen sie so mit Anna umher, aber an Ihren Schwänzen sah man, dass sie geil waren. Auch in Anna kribbelte es, eigentlich konnte Sie es sich nicht vorstellen, dass so ein Gerät in eine Muschi passt. Und wenn doch? Wie würde sich denn das anfühlen. Ihr Freund der aber weiter weg studierte hatte nein bei weiten nicht diese Größe.
Aber irgendwann gingen sie wieder aus dem Wasser. Anna legte sich auf Ihre Decke und ließ sich von der Sonne trocknen, Tobi legte sich neben Sie schaute sie an und gab Ihr
einen Kuss auf den Arm.

Jungs geht mal eine Stunde spazieren hörte sie im Halbschlaf, aber so richtig einordnen konnte sie das nicht. Sie spürte Tobis Hand auf Ihren Rücken, ein Schauer durchfuhr Sie. Tobi was machst Du da? Ich streichle Dich, nicht schön? Hmm kam es von Anna. Tobi hätte sowieso weitergemacht, so massierte er sacht Annas Rücken, versuchte sich an den Seiten, und kam auch mit seiner Hand mal kurz über Ihren Hintern. Anna schnurrte.

Dann beschloss Tobi das es nun genug ist mit den Spielchen. Diesmal ließ er seine Hand unter Annas Bikinihöschen gleiten genau auf Ihre geilen Arschbacken. Anna erstarrte, sie wollte schon noch gerne gestreichelt, aber nicht unbedingt dort. Anna drehte sich leicht und versuchte seine Hand wegzuschieben, aber diese ließ sich nicht bewegen. Vielmehr begann die Hand Ihren Hintern zu kneten. Bitte sagte Anna, bitte nimm die Hand dort weg. Wenn Du Dich mal umdrehst ich möchte Dich gerne küssen. Und Anna machte diesen entscheidenden Fehler, Sie drehte sich auf die Seite. Tobis Mund kam Ihren näher, eigentlich gefiel Anna das etwas Rumgeschmuse, Sie öffnete Ihren Mund erwiderte seinen Kuss.

Es war schön für Sie. Bis sie Tobi auf sich spürte, instinktiv wollte Sie sich wegdrehen, nur das klappte nicht. So lag Sie nun unter Ihm, Ihre Beine angewinkelt, weil Sie Ihn wegstoßen wollte, Ihre Brüste hoben und senkten sich im Akkord. Tobi lag nun ganz auf Ihr, er hatte Ihre Hände eingeklemmt, mit seinem Mund war er an Ihren Ohr, pst entspann Dich, nur etwas Küssen. Er ließ Ihre Hände los, legte sie um seinen Hals und begann Sie wieder zu Küssen. Tief saugte er sich in Ihren Mund spielte mit Ihrer Zunge, bis er merkte das Sie sich wieder entspannte.

Er rutschte leicht, Sie erschauerte als Sie seinen Mund auf Ihrer Brust spürte. Das Gefühl war schön, noch ein bisschen Genießen, dann muss ich es aber beenden nimmt Sie sich vor. Er drückt seinen Unterleib gegen Ihren, nur durch Ihr dünnes Bikinihöschen getrennt spürt Sie die Größe und das Pochen in Ihm. Mein Gott wenn er nun nicht aufhört, denkt sie, aber es ist zu schön sein Saugen an Ihren Warzen. Er nimmt nun eine Hand zur Hilfe und beginnt Ihre linke Brust zu streicheln, dann ist sein Mund wieder auf Ihren, Sie küssen sich.. Nur noch ein paar Minuten denkt Sie, dann mach ich Schluss. Diesmal hat derb zugefasst an Ihrer Brust, erzwirbelt und drückt Ihre Brustwarze. Sie will rufen aufhören, aber sein Mund ist auf Ihren. Sie atmet schwer, spannt Ihren Unterleib an. Es ist ein süßer Schmerz, er hinterlässt ein unbekanntes Gefühl in Ihr und Nässe zwischen Ihren Beinen.
Joogie103

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Dann kommt die andere Hand, rutscht langsam an Ihrer Seite in tiefere Regionen, Sie ist schon an Ihrer Hüfte. Sie wird unruhig, weiter wandert diese Hand zu Ihren Bauchnabel. Tobi hat sich extra etwas angehoben. Hier beginnt nun seine Hand zu streicheln, immer weiter kommt seine Hand, sie hat schon das Gummiband erreicht ein Finger hebt es an, seine Hand schlüpft drunter fühlt schon den beginnenden Schamhügel.

Einen kleinen Moment noch, denkt Anna lass ich die Hand noch da, dann beende ich es. Das Gefühl in Ihr ist einfach zu schön, der streichelnde Daumen, die Fingerspitzen die sich leicht beugen, einen Moment noch nur noch einen kleinen Moment, dieses schöne Gefühl auskosten. Die Hand hat wieder ihre Wanderung aufgenommen, fast wie in Zeitlupe bewegt sie sich in Richtung Ihres Heiligtums. Nein dahin darfst Du nicht, oh Gott ich bin da ganz nass denkt Sie.

Sie will rufen aufhören, Sie versucht seinen Arm festzuhalten, aber dieser Versuch endet kläglich, als sich seine Hand vollens über Ihre Scham legt. Sie liegt still, als wenn sie der auf Ihr liegenden Hand keinen Grund mehr geben will weiterzumachen. Aber die Hand macht weiter. Tobi denkt doch nicht im geringsten daran jetzt aufzuhören, jetzt wo er auf dem besten Weg ist Sie zu knacken. Anna merkt wie sich die Nässe zwischen Ihren Beinen weiter ausdehnt, etwas lass ich ihn noch, aber nur noch etwas. Oh Gott nein Ihre Schamlippen werden geteilt. Tobias hat seinen Mittelfinger gekrümmt, ohne Wiederstand, sucht und findet er Ihren Kitzler, den er beginnt langsam zu massieren. Jetzt ist sie reif, denkt Tobi, so nass wie die ist.

Sein Mund ist an Ohr, ich will Dich ficken, jetzt. Anna erstarrt, Nein nicht Tobi bitte das kann ich nicht. Tobis Hand hat Ihre Scham verlassen, er hebt sich leicht an. Ist er nun böse mit mir, es war doch bis jetzt schön, das streicheln und berühren.

Nein er will nicht aufhören, er versucht Ihr Bikinihöschen runterzustreifen. Sie strampelt, will seine Hand abschütteln, Doch seine Hände sind längst oben bei Ihr auf Ihren Haaren und auf Ihrer Brust. Aber das Höschen, die anderen Beiden, an die hat Sie nicht mehr gedacht. Sie ziehen es nach unten über Ihre Knie und dann ist es ganz weg. Hände liegen auf Ihren Schenkeln, Sie strampelt, das nutzt Tobi natürlich aus und liegt wieder zwischen Ihren Schenkeln.

Es gelingt Ihr nicht mehr Ihre Beine zu schließen. Tobis Penis ist ganz ausgefahren drückt an Ihrer Pforte, Anna merkt den Druck, spürt, dass da was Übernormales wartet. Sie liegt still, wenn er jetzt zustößt ist der drinnen, geht es Ihr durch den Kopf, ob ich den überhaupt abkann. Langsam erhöht Tobi den Druck, ohne sich aber auf Ihr zu bewegen. Ihre Brustwarzen beginnen wieder hart zu werden. Tobi bitte nicht reintun bitte, ich nehm doch keine Pille, nur vorne ja, ist das OK für dich. Ja nur vorne antwortet Tobi er küsst Sie, knetet Ihre Brüste.

Anna hat sich entspannt, nur vorne dran etwas spielen, etwas das Gefühl genießen. Aber sie öffnet sich immer weiter, je mehr Ihre Nässe zurückkommt. Sie spürt das pochen vor Ihren Loch, es spannt und drückt. Tobi ruft Sie erschrocken, nicht. Aber Tobi hat nicht die Absicht zurückzugehen, ein kleiner Stoß noch, Ihr Vötzchen weitet sich und stülpt sich über seine Eichel. Erschrocken schreit Anna auf, es schmerzt etwas, so muss es sein ein Kind zu bekommen geht's Ihr durch den Kopf. Langsam schiebt Tobi seinen Schwanz nach.

Mit offenen Augen voller Erstaunen, lässt Sie Tobi gewähren. Ihre Beine liegen gerade und steif auf dem Boden, Sie merkt wie sie gedehnt und ausgefüllt wird. Ihre Brustwarzen stehen steif und groß. Es ist ein Schmerz, oder ist es doch keiner. Immer wenn sie denkt er geht nicht weiter, drückt Tobi noch ein Stückchen nach. Tobi triumphiert innerlich, sein Schwanz in Anna, jetzt ist sie geknackt. Soll ich aufhören flüstert er Anna ins Ohr, Sie schüttelt den Kopf, Tobi beginnt sich in Ihr zu bewegen. Sie spürt ihn, will ihn nun noch tiefer, zieht Ihre Beine an. Vor Ihren Augen beginnen Sterne zu flackern, mitten in der Bewegung hält Tobi inne. Anna schaut ihn groß an, Ihre Augen sagen stoß mich weiter.

Lass mich in Dir kommen, Nein jammert Anne, nein, ich nehm doch keine Pille, hast Du nichts mit? Nein sagt Tobi. Bitte sagt Anna, Du musst ihn rausziehen, Du ziehst Ihn doch raus ja? Und Sie beginnt sein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Tobi beginnt sie jetzt im wachsenden Tempo zu stoßen. Anna wird immer heißer, sie fühlt, das es nicht mehr lange dauert. Tobi verlangsamt das Tempo, dann wieder tiefe feste Stöße. Gerade als sich bei Anna, Ihr Orgasmus ankündigt, hört Tobi auf. Ich kann nicht mehr es kommt gleich. Anna ist so heiß, das Sie nicht mal merkt wie Sie von Tobi gesteuert wird. Nein nicht aufhören, nicht jetzt, mir kommt's. Nun hat Tobi sein Ziel erreicht. Mit starken langen Stößen treibt er Anna zum Orgasmus.

Genau in Annas Sternenmeer schießt Tobi sein Sperma ohne Rücksicht, Stoß auf Stoß immer tief in Ihr Vötzchen rein. Nur langsam erholt sich Anna, Tobi hat noch immer seinen Penis in Ihr. Oh Nein, langsam wird Ihr bewusst, dass eine Unmenge dieser kleinen beweglichen Spermien in sich hat, die nun beginnen nach einem Ei zu suchen. Ihr wird ganz anders. Tobi bewegt sich langsam in Ihr. Was ist mit mir, warum gefällt es mir, weil er so groß ist. Gerade in diese Gedanken flüstert Tobi Ihr ins Ohr, aber jetzt müssen wir wechseln, die Anderen sind auch noch dran. Nein, Nein schreit Anna ihm entgegen. Doch kommt es von Tobi, wir ficken immer zu dritt, oder hast Du geglaubt, sie schauen nur zu.

Und schöne Bilder sind das bestimmt geworden heute von Dir. Anna denkt sie fällt gleich in Ohnmacht, sie hat die Augen zusammengekniffen, als wenn dann alles nicht wahr ist.
Jetzt bist du dran hört Sie Tobi zu einen seiner Kumpel sagen, sie versteift sich, doch zwei Knien schieben Ihre Beine auseinander, Ihre Schamlippen werden auseinandergezogen, ein neuer Schwanz rutscht in ihre frisch geschmierte Möse. Ungestüm wird sie penetriert, und immer wieder vulgäre Ausdrücke an Ihrem Ohr. Sie hält still, dann nicht nur still.

Es ist als ob jetzt an diesen Nachmittag eine neue Anna da liegt. Noch zwei weitere Male wurde Sie gefickt. Mit obszönen Worten und der Kraft der Jugend jedes Mal von einem Orgasmus gekrönt. Am meisten in Erinnerung blieben Ihr aber die Mengen an Sperma die Ihr während der Rückfahrt aus der Möse liefen. Mehrmals musste Sie auf der Rücktour die Tempotaschentücher wechseln die Sie sich vor Ihr brennendes Vötzchen geschoben hatte. Allmählich meldete sich Ihr schlechtes Gewissen zu Wort, ja sie hatte es genossen, ja Sie hatte sich mit Sperma vollfüllen lassen. Und nun, Sie hatte doch einen Freund, was wenn Sie heute geschwängert worden ist.....


Epilog: Vier Wochen später, Anna steht vor Tobis Tür, verheult. Tobias Mutter öffnet, sie kennt die angehende Lehrerin aus Tobias Erzählungen. In Tobis Zimmer fällt Sie ihm um den Hals. Ich bin schwanger, schwanger von Dir. Meine Regel ist nicht da. Tobi streicht Ihr übers Gesicht, hast Du denn nicht aufgepasst mit Deinem Freund. Da.., das ist von unseren Ausflug am See stottert Anna. Hm sagt Tobi und was soll ich nun tun? Helf mir, halt mich fest bittet Anna. Also, wenn dann müssten wir einen Vaterschaftstest machen, aber zu dritt. Das willst Du aber bestimmt nicht oder? Dann bleibt nur ein Weg, wenn Du das Kind behalten möchtest. Du lässt dich sofort und möglichst oft ficken von Deinen Freund und ohne Gummi. Jetzt sind doch Ferien. Und dann heiratest Du Ihn. Anna schaut Ihn entgeistert an. Warum nicht sagt Tobi, zieht Sie zu sich ran, und greift Ihr zwischen die Beine. Du bist scharf, scharf auf mich stimmt's ? Im ersten Moment sieht es so aus als will Sie Tobi ohrfeigen, aber dann drückt Sie sich an Ihn. "Ja", Sie erschrickt zwar selber über sich, aber Sie muss sich selber eingestehen das es so ist. Diese Nacht bleibt Anna bei Tobi. Das quietschen des Bettes will gar nicht aufhören, erst gegen Morgen wird es ruhig.
Als Anna dann wach wird weiß Sie was sie will. Die Sicherheit und Geborgenheit Ihres Freundes, und dazu die Kraft und die Größe von Tobi in Ihrem Vötzchen, wenigstens ab und zu mal.
Joogie103

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Dumm fickt gut (Arbeitstitel)

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Irgendwie haut das alles nicht hin hier. Es war Samstag und Elias saß über einen Stapel Rechnungen und grübelte. " Was ist denn Schatz?", Susen stellte sich hinter Ihren Mann und schlang Ihre Arme um Ihn. " Das ist alles zu teuer, so können wir nicht weiterwirtschaften und dann noch Deine neue Küche, wir müssen enorm kürzertreten."
Susen und Elias hatten dieses Siedlerhaus vor einem Jahr gekauft, sich zum fünften Hochzeitstag geschenkt. Ja klar war das Haus ein Schnäppchen, schön und idyllisch am Dorfrand gelegen, aber dafür doch ziemlich heruntergekommen.
Naja, sie hatten Geld gespart. Elias verkaufte deutschlandweit Herrenmode einer bekannten Modefirma. Er verdiente gut, aber eben nicht so gut um nicht rechnen zu müssen. Und gerade das Handwerkliche lag ihm nicht so im Blut, das hatte dann eben zur Folge, das weit mehr Geld für Handwerkerrechnungen draufging als geplant. Und immer neue Ecken kamen hinzu.
Dazu kam noch, das Susen, nur noch verkürzt arbeiten konnte, die Busverbindung gab einfach nicht mehr her. Optikerin, bei einer Optikerkette in der Kreisstadt. Sie war nun 28, also in der Blüte Ihres Lebens. Eine Frau nach der sich die Männer umsahen, mit ihren strammen kleinen Arsch und den spitzen Tittchen. Sie träumte von Kindern, am besten ein Pärchen.

Susen versuchte sich noch enger an Elias zu schmiegen, doch der wehrte ab, wie schon öfters in der letzten Zeit. Susen zog sich schmollend zum Fernseher zurück. "Wenn wir so weitermachen haben in drei Monaten kein Geld mehr übrig" dozierte Elias. "Dann musst du auch mal mit anfassen hier am Haus und nicht immer die teuren Handwerker bestellen" konterte Susen. "Ach Schatz, du weißt doch, das ich sowas nicht kann. Und außerdem kann ich mit Maurerhänden keinem Kunden Anzüge verkaufen." " Du schaffst das ja nicht mal mich anzufassen, mit deinen gepflegten Händen" stichelte Susen sprach's und verschwand in Ihr Bett. Sie ließ sich auch auf nix mehr ein. Sogar seine Hand schob sie beiseite, als er ins Bett kam.

Am Sonntag beim Frühstück schauten sich Beide noch verkniffen an. Da Susen immer noch so angefressen war, kam es auch zu keiner »Sontagsfrühnummer« wie eigentlich immer sonst.
"Ich weiß was wir machen" störte Elias dieses ungeplante Sonntagsfrühschweigen. " Du kennst doch sicher den Mann von Monice" fragte Elias. "Welchen Mann, welche Monice" grummelte Susen zurück. "Na die Monice vom Pflegestützpunkt hier, er arbeitet doch als Kurierfahrer, ich denke er würde sich gerne etwas dazuverdienen. Du musst mal vorbeifahren, deren Haus ist wirklich ein Schmuckstück geworden"
"Ach ich glaub ich weiß welchen du meinst, den »Dumm fickt gut«" antwortet Susen immer noch ansäuert. "Das ist doch Der, der es seiner Frau jeden Tag so besorgt, dass Sie Morgens nicht richtig laufen kann. Ja davon haben sie mal bei uns in der Filiale erzählt." Elias grinste "Na ich kenn ihn schon von der Schule her, 8 Klasse abgegangen ja, und klar bisschen derb und direkt ist er ja, und vielleicht ist da sogar was dran was du sagst Susen, aber ich will Ihn ja nicht zum ficken mieten, sondern als Handwerker und Maurer"
"Na mach doch was du willst" antwortete Susen schnippisch und begann den Frühstückstisch abzuräumen.

Immer wieder an diesem Tag versuchte Elias Kontakt mit Susen aufzunehmen. Hier ein Streicheln am Arm, da ein Handauflegen auf Ihren Po. Susen blockte ab, erst am Nachmittag wurde sie zugänglicher. "Du hör mal, was ist denn das für ein Bauer, den du uns hier anschleppen willst" fragte Susen. "Na nicht ein Bauer, er ist eigentlich nur etwas ungehobelt. Na das Lernen war nie so sein Ding, dafür hat er aber ein gutes Händchen fürs Handwerkliche ..." "Und fürs Weibliche" ergänzte Susen. "Magst Du denn Grobschmiede?" fragte Elias und drängte sich an Susen, Susen antwortete nicht. Sie ließ sich von Elias ins Schlafzimmer drängen und sie begannen Ihren Morgenfick nachzuholen. Susen war nass wie lange nicht mehr. Als Elias Ihre Schamlippen teilte und in sie Eindrang hatte lief es schon aus Susen heraus. Schon nach den ersten Stößen, hatte sie einen Orgasmus, von dessen Intensität sie selber überwältigt war. Das törnte auch Elias so an, das er innerhalb kürzester Zeit abspritzte. Was Elias aber nicht wusste, in Ihrer Fantasie ließ sich Susen von einem Riesenschwanz ficken der sie grob dehnte, ausfüllte und unter Schmerzen zum Orgasmus trieb.

"Am besten ich fahre heute noch vorbei und schaue, ob er zu Hause ist" Elias schaute auf die Uhr. "Na wenn du meinst, das es das Beste für uns ist" stimmte Susen nun zu. " Es wird auch Zeit das es hier im Haus vorwärtsgeht."
Fast drei Stunden brauchte Elias bevor er wieder zu Hause war. Susen wartete natürlich ungeduldig, Sie wollte natürlich ausführlich alles wissen. Stell dir vor: "Er hat mich gleich erkannt und von der Sache her sind wir uns einig, er wird uns helfen. Morgen will er vorbeikommen und dann die Details mit uns absprechen. Ich soll dir einen lieben Gruß ausrichten, er freut sich dich kennenzulernen". Susen reagierte pikiert "Ich dachte er soll hier arbeiteten und bekommt dafür Geld."

Der Montagnachmittag Susen und Elias waren schon über zwei Stunden wieder zu Hause, kein Handwerker, nix, erst nach einer weiteren Stunde brummte ein Transporter der Kurierfirma auf die Hofeinfahrt. Susen und Elias gingen auf die Einfahrt. Julia war schon vom Warten verärgert, und als die Fahrertür sich öffnete und ein Mann in verdreckten Arbeitssachen ausstieg, war Ihr Urteil schon gefällt: "Bauer, dumm - frisst viel" Ja der Mann war schon eine imposante Erscheinung, groß breitschultrig, Also jemand der schon zupacken kann. Mit einem "Hallo Elias" begrüßter er Susens Mann. "Und das da ist deine liebe Frau" schaute er zu Susen. Er reichte ihr die Hand hin "Ich bin Sven, aber kein Wikinger" grinste er. Mein Gott was für eine Hand durchfuhr es Susen, als ihre Hand vollständig in Svens Hand verschwand. " Da hast Du Dir aber ein schönes Weibchen geangelt"
Er hatte einfach seinen Zeigefinger unter das Kinn gelegt und musterte Susen. "Sowas hübsches hab ich Dir gar nicht zugetraut Elias" Susen fühlte sich wie ausgezogen von Svens Blicken, aber sie war unfähig zu reagieren. Überrascht und wütend auf sich selbst dachte sie nur "Arsch"

Dann war erst mal Besichtigung angesagt. Vom Keller Bis zum Dach, von Vorn bis Hinten. Durch jedes Zimmer. Alles war aufgeräumt, nur im Schlafzimmer bekam sie ein rotes Gesicht, sie hatte vergessen ihren erst getragenen Slip, der noch auf dem Bett lag wegzuräumen. Sven grinste nur, als er Susens schnellen Griff bemerkte," Wie bei mir zu Hause"

Sie setzten sich in die Küche, Susen wollte Kaffee machen, nein wehrte Sven ab, um diese Zeit gibt es Bier für Männer, Susen spürte Svens Blick auf ihren Rücken, als sie Bier holen ging und sie hörte noch Sven sagen:" Ist das nicht ein geiler Arsch". Sie beschloss nichts gehört zu haben. In der darauffolgenden Dreiviertelstunde entwickelten Sven und sie den Plan was in welcher Reihenfolge zu machen ist. So doof ist der doch nicht dachte Susen nach dieser Dreiviertelstunde. Sie waren sich schnell einig, auch das Svens Arbeitszeit sich nach seinem Dienstplan richten muss war klar.

In den nächsten Wochen werkelte Sven fleißig, Susen fing langsam an Ihre Haltung zu Sven zu revidieren. Ja er konnte zupacken, sie bewunderte nun die Kraft und die Ausdauer von Sven. Sie hatte sich auch an seine Blicke gewohnt, die sie noch immer auszogen. Einmal als die Männer noch abends beim Bier saßen, hatte er sie auf seinen Schoß gezogen.
Elias hatte nur gelacht und geschaut, Sven hatte seine große Hand um ihren Bauch gelegt und hielt sie, Susen spürte das wachsende Drücken an Ihren Po. Es war wie eine Ewigkeit für sie, bis Sven sie entließ. Susen hatte einen roten Kopf und zittrige Knie, die Männer lachten. Ich mach Euch was zu essen verkündete Susen um erst mal selber ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Mein Gott dachte sie, während sie Stullen schmierte, das kann doch nicht real sein, es kribbelte ihr, sie fühlte Feuchtigkeit. Nach einer Weile hatte sie sich so weit gefasst, dass sie die Brote rausbringen konnte. Einige Momente schaute sie noch zu, um sich dann der Hausarbeit zu widmen.

Sie war gerade dabei herauszugehen, als sie hörte: " Und wie fickt sie denn so?" Angewurzelt blieb sie stehen. "gut" hörte sie Ihren Mann. "Na das ist doch keine Antwort" grinste Sven "Hebt sie nun den Arsch beim Ficken, oder liegt sie still wie ein Brett?" Sag nun nichts verkehrtes denkt Susen, als sie Elias hört: "Ja sie macht mit" "Na, so überzeugend hört sich das aber nicht an" kommt es von Sven. " denn manchmal kommt es mir so vor, als wenn sie recht unbefriedigt ist. Deine Susen ist doch solch ein heißes geiles Weibchen, du musst sie mal richtig anfassen, rannehmen und durchficken. Bei mir würd sie schreien vor Geilheit." Mein Gott denkt Susen, manchmal wüsch ich mir wirklich richtig durchgefickt zu werden.
"Eins kannst Du mir glauben Elias" hört sie Sven weiter, "Ich würde keine zwei Tage brauchen um deine Kleine so scharf zu machen, das sie bei mir die Beine breit macht"

Susen war völlig durch den Wind, sie hatte rote Flecken im Gesicht, die sie sonst nur bekam wenn sie Alkohol getrunken hatte, ihre Haut brannte und sie war nass, Sie rannte ins Bad, kaltes Wasser ließ sie durch ihre Hände laufen und kühlte damit Ihr Gesicht. Sie verkroch sich in Ihre Sofaecke und suchte im Fernsehprogramm Abwechslung. Später als Elias hereinkam sah sie, das es schon 22:00Uhr war und Sven schon längst weg war.

Sie merkte Elias an, das er Alkohol getrunken hatte, er drückte sich an sie, griff an ihre Brüste und wollte sie küssen. Susen aber wehrte ab," ich mag das nicht , wenn du so nach Alkohol riechst." Später im Bett ließ sie es dann zu das Elias sie umfasste, Sie lag mit dem Rücken zu Ihm während Elias versuchte Ihr den Slip runter zuschieben. Zum ersten Mal seit sie zusammen waren ließ sie seine Berührungen als Pflichtaufgabe über sich ergehen. Sie dachte dabei an die große Beule die sie gespürt hatte als Sven sie auf seinen Schoß gezogen hatte. Sie zog auch nur leicht die Beine an als Elias von hinten in sie eindringen wollte. Wie mag das wohl sein wenn solch ein großer Schwanz eindringt, ob das sehr weh tut. Elias hatte inzwischen abgespritzt, sich zur Seite gerollt und schlief definitiv. Irgendwo hatte sie gelesen, das eine Frau mehrere Orgasmen haben kann und das es Männer gibt, die eine Frau mehrmals befriedigen können. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie brauchte nicht lange an ihrer Knospe reiben bis es ihr kam.

Das Baugeschehen machte sichtbare Fortschritte, Susens Antipathie gegen Sven hatte sich in Respekt gewandelt, sie bewunderte seine Kraft, ja es muss auch Männer geben die Steinen behauen können.
Irgendeinmal sollte sie helfen und Styroporplatten zureichen. Sie hatte eine Latzhose ihres Mannes angezogen, er lachte sich fast weg dabei. "Komm mal her, so fällst Du doch über die eigenen Beine" forderte Sven sie auf. Als er die Träger der Hose kürzte, kam er unweigerlich erst gegen ihre linke Brust, es war wie ein Stromschlag bei Susen. Ihre Brustwarzen standen augenblicklich und drückten sich durch das dünne T-Shirt. Als er die Träger der rechten Seite kürzte, wartete sie schon im Unterbewusstsein auf die nächste Berührung, dazu spürte sie wachsendes Kribbeln in der Bauchgegend. Diesmal war seine Berührung bewusst, sie merkte das, wie er mit seiner Hand unter ihre rechte Brust fuhr, dann nach oben strich und dabei über ihre Brustwarze fuhr. Sie konnte sich nicht bewegen, oder wollte sie dieser Berührung gar nicht ausweichen. Sie fühlte nur Nässe die sich in Ihren Vötzchen ausgebreitet hatte. Erst Sven riss sie aus ihrer Starre, als er meinte: " Etwas wenig Pudding da vorne drin oder? Aber das wird bestimmt noch, spätestens nach dem ersten Kind wird sie größer. Ihr wollt doch Kinder, oder kann Elias nicht so richtig." Sven lachte, "Mal unter uns, ich würd doch solange vögeln bis ich das Haus hier voll hätte. Und bei solch hübschen Weibchen hier muss, dass doch Spaß machen.
Das waren einfach Worte die sich in ihren Kopf festsetzten.

Und noch eine weitere Episode führte dazu das Susen über Ihr Sexleben nachzudenken und zu vergleichen begann. Als sie eines Nachmittages, Elias war noch unterwegs, Sven ein Bier hinausbringen wollte stockte Sie. Nicht weit von Ihr pinkelte Sven an der Hecke. Sie wollte sich zurückziehen, aber sie konnte nicht. Genüsslich sah sie Sven seine Hand bewegen. Mein Gott dachte sie, das ist doch nicht wahr, sie merkte nur wie Sven anfing zu grinsen. Sie riss sich los und rannte zurück in Ihre Küche. Hatte er sie nun gesehen oder nicht, ihr Herz klopfte wie verrückt. Das war doch unreal, was sie da gesehen hatte, dieser hier war doch beim Pinkeln schon größer als der von Elias in steifen Zustand.
"Wolltest du mir nicht ein Bier bringen" hörte sie Sven fragen. Der grinste sie an. "Ich muss doch noch mal mit Elias reden, langsam glaube ich es wird Zeit das Haus hier zu füllen, oder soll ich das auch noch mit übernehmen?" Mit rotem Gesicht stand sie da, drehte sich fix zur Spüle als wenn sie etwas abwaschen wollte. " Na willst Du mal fühlen"
Er stand neben Ihr, hatte ihre Hand genommen und diese gegen seinen Schritt gedrückt. Susen glaubte jeden Moment in Ohnmacht fallen zu müssen. Sie hatte einen Maiskolben gefühlt, so kam es Ihr vor.

Sie erzählte ihren Mann aber nichts davon, nahm sich aber vor etwas mehr Abstand zu Sven zu halten, zumal das Baugeschehen immer weiter voranschritt. Doch im ihren Unterbewusstsein hatte sich diese Bild eingebrannt, sie verglich immer wieder und ihren letzten Orgasmus hatte sie als sie sich vorstellte, von Sven gevögelt zu werden.

Sven hatte inzwischen auch einen Schlüssel zum Häuschen bekommen. So konnte er unabhängig von seinen Bewohnern sein Material anliefern und auch mal am Vormittag schaffen, wenn sein Dienstplan es nicht anders zuließ.

Er war an einem Dienstag, Elias war auf Verkaufstour zwei Tage, er würde wohl erst am Abend zurücksein. Susen hatte beste Laune, Ihr Bad war fertiggeworden, ganz nach ihren Vorstellungen. Sie hatte Zeit, erst schön Frühstücken, dann nochmal unter die neue Dusche, sie fühlte sich wohl, hatte noch ihr niedliches Flatterhemdchen an mit den kleinen Schafen drauf und ihr weißer Slip leuchtete darunter hervor. Der Kaffee schnorchelte durch die Kaffeemachine. Ein Brötchen lag auf dem Toaster.

"Und bekomme ich auch einen Kaffee ab?" Sven stand in der Türöffnung der Küche. "Ja, ja natürlich", sie wusste nicht wo sie hinschauen sollte. Gut das sie sich an der Küchenplatte festhalten konnte. Sie spürte das Sven sie musterte, das Nachthemdchen bot da keinen Schutz, so vor dem Fenster. Ihre Tittchen waren spitz nach vorne gerichtet und die Brustwarzen spannten sich. Oh nein dachte Susen, ich muss was machen, muss hier raus. Sie wollte gerade Moment sagen und heraus huschen, als Sven sie festhielt, "Bleib", Sie schluckte. Sven setzte sich an den Küchentisch.

Nun hätte sie weghuschen können, raus aus seiner gefährlichen Nähe. Doch irgendwas hielt sie fest, sie nahm ihre ganze Kraft zusammen mit beiden Händen schaffte sie es Sven Kaffee vorzusetzen, bevor sie sich setzte. "Schmierst du mir auch ein Brötchen mit?" Sven lächelte sie an. Susen wusste wenn sie jetzt aufstand, erlaubt sie wieder den Blick, den Blick auf fast alles was ein Mann begehrt. Es ist Spiel mit dem Feuer, sie fühlte es, sie war nass zwischen den Beinen und sie stand auf, trotz Ihrer wackligen Knie. Sie spannte Ihren Po an, als sie sich vorbeugte, das Brötchen zu schmieren. Sie setzte sich wieder, genoss den Blick. Sie lächelte fühlte wie sich ihre harten und rauen Brustwarzen am Hemdchen rieben. Ein zufälliger Blick auf die Uhr, Nun musste sie sich doch fertigmachen. "Der Bus, ich muss mich anziehen"

Sven hielt sie nicht auf. In ihrem Schlafzimmer angekommen war sie doch erleichtert. Was hätte sie gemacht, wenn Sven sie, wie schon einmal, auf seinen Schoss gezogen hätte, vermutlich nichts dachte sie. Eigentlich müsste ich noch duschen, aber das geht wohl schlecht jetzt, wir wollen mal nichts provozieren, sie grinste in sich herein, ja dem Sven sind wirklich die Augen fast rausgefallen. Sie fasste sich selber unter ihre Tittchen, klein waren sie, aber fest und spitz, sie war stolz darauf. Wenn ich den geheiratet hätte, sinnierte sie weiter, ich wäre vermutlich jeden Tag durchgefickt worden. Sie musste sich beeilen, schnell zog sie ihren Slip aus, wischte damit ihr Vötzchen trocken und zog einen Neuen an.

Was zieht man denn in der Schnelle jetzt an. Sie warf ihr Hemdchen übers Bett, ein Lufthauch streifte sie. Die Tür war aufgegangen. "Sven" rief sie erschrocken. Sie dachte nicht mal daran die Hände vor Ihre Tittchen zu halten. Sie stand einfach vor der offenen Schranktür da, nur in ihren weißen Slip und mit ihren spitzen Brüstchen. Die Haare ihres Dreiecks schimmerten durch den Slip.
"Du wirst dich heute krankmelden," hörte sie Sven. Er hielt ihr das Telefon hin. Nun wird es passieren schoss es Susen durch den Kopf. Er hielt ihr noch immer das Telefon hin, mit zittrigen Fingern wählte sie: "Ich bin krank...., ich kann heute nicht..., es geht nicht..." Mehr brachte sie nicht heraus als sich jemand meldete.

...

...

Er nahm ihr das Telefon aus der Hand und dann hob er sie wie eine Feder an, Sie spürte seine rauen Hände an ihren Oberkörper und den Oberschenkeln. Sie sagte nichts, ließ es geschehen, als Sven sie sacht auf ihr Ehebett niederlegte. Noch versuchte sie es abzuwenden, "oh Sven bitte nicht, ich bin doch verheiratet." Doch diese Abwehr war nur halbherzig, wohl mehr als Alibi, sich selber gegenüber gedacht. "Pst" kam es von Sven, als er sich über sie beugte um seine Lippen über ihr linkes Tittchen zu stülpen. Tief saugte er sie in seinen Mund. Die andere Brust wurde ganz von seiner großen Hand umfasst. Rau und derb, seine vom mauern rissige Hand hinterließ brennende Spuren auf ihr. Ihre Augen wurden groß, ob seiner Behandlung. Langsam küsste er sich hoch über ihren Hals, zu ihren Mund.
Joogie103

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. Nein sie drehte den Kopf nicht weg. Seine Zunge leckte über ihre Lippen, rasieren hätte er sich schon können schoss ihr durch den Kopf. Die andere Hand drängte sich zwischen ihre Beine. Sie lag schwer auf ihrer Scham, massierte ihr Vötzchen durch den Slip. "Zieh Ihn aus" Svens Stimme war rau.

Und sie tat es, sie hob einfach ihren Po und streifte den Slip über ihre Füße. Sven stand daneben und schaute ihr zu, in seinen Lenden zuckte es verdächtig. Er riss sich sein Hemd vom Leib. Als sie seinen Schwanz aus seiner Hose springen sah, schloss sie die Augen, oh Gott dachte, das geht nie. Schwer ließ sich Sven neben sie fallen. Seine rechte Hand fuhr sofort zwischen ihre Beine und zog sie an sich. Er wollte sich an Ihren Hals festsaugen. Susen konnte seinen Kopf gerade noch wegschieben. Dafür nahm er Ihre Brüste, er saugte, bis es ihr schmerzte, sie stöhnte hielt seinen Kopf, wand sich. Er machte nicht viel Aufhebens um ihr Vötzchen, er tastete nach ihren Kitzler, sie zuckte, hob ihren Po seiner Hand entgegen. Als sein Finger in Ihr Loch eindrang klammerte sie sich an ihm fest, als es zwei Finger wurden stöhnte sie schon auf, ihre Beine öffneten sich wie von allein. Sie war nass, sie fühlte es laufen. Er war zwischen ihren Beinen lag auf ihr. Er war nicht sehr rücksichtsvoll, mit seiner Hand drückte er seinen Penis ein paarmal durch ihre Spalte. Oh mein Gott dachte sie nur, jetzt passiertes. Der Druck auf ihr Vötzchen wuchs, immer mehr stieg er an, der passt nicht rein, nein dachte sie gerade, als sie sich öffnete und ihr Loch sich eng um seine Eichel legte. Und der Druck ließ nicht nach, sie klammerte sich fest an Sven, es war ein süßer Schmerz den sie verspürte.

Sven hatte seine großen Hände unter ihren Po geschoben, sie wand sich, keuchte, immer weiter drang sein Penis in Ihr vor, dann kamen Sterne sie hatte den ersten Orgasmus und Sven war noch nicht mal ganz in sie eingedrungen. Ihre nächste Erinnerung war sein Penis der sich in ihr bewegte. Bei jeden Stoß wurde sie etwas nach oben gedrückt. Seine Hände pressten ihre Tittchen. Oh war sie geil, nur ein kleines bisschen Vernunft war noch da. Sven, ich nehm keine Pille, bitte. Von Sven kam keine Antwort, sie spürte wie er heftiger immer derber und schneller in sie stieß. Sie ließ sich fallen, als Sven sich an sie presste und sie seine Samenschübe fühlte, kam es ihr erneut. Tief atmend lag Sven auf ihr. Sein Penis in Ihr wurde nur etwas kleiner, so ist das also, richtig durchgefickt zu werden, dachte sie, sie fühlte sich gut. Da Sven sich nicht gleich zurückzog, sondern sich mit kleinen Stößen weiter in sie bewegte, schloss sie die Augen. Das war einfach schön, vergessen war der Schmerz als sie geweitet wurde. Instinktiv zog sie etwas die Beine an, um sich etwas gegenstemmen zu können. Sie spürte das erneute anschwellen von Svens Penis. Er erhob sich aus ihr, nein nicht jetzt bitte. Doch er legte sich nur auf den Rücken, "komm setz dich drauf," forderte Sven sie auf. Ungläubig schaute sie, auf Svens Gerät. Vorsichtig setzte sie sich in die Hocke, "na fass ihn an" Sven war ungeduldig mir ihr. Er dirigierte sie mit seinen Händen an den Hüften auf seinen Penis. Einige Tropfen liefen aus ihren offenen Loch, dann drückte er sie runter, sie konnte sich nicht mehr halten den Rest seines Schaftes aufnehmend rutschte sie bis seine Penisspitze Ihren Gebärmuttermund erreichte.

Sie schrie auf, er gab kein Zurück, Sven hielt sie fest. Langsam ließ auch der Schmerz nach, es war wohl auch eher der Schreck. Dann hob Sven sie langsam hoch, "komm" forderte Sven sie auf "reit mich" Susen kennt eigentlich nur die Missionarsstellung, jetzt hat Sven sie an ihren Tittchen gegriffen und dirigiert sie, gleichzeitig stößt er von unten gegen ihr Vötzchen. Sie wird immer geiler, immer wenn sie andockt schreit sie auf. Sven dirigiert sie immer schneller auf seinen Penis unter einem Schrei sinkt sie auf ihn zusammen.
Sie pustet und japst nach Luft. Langsam hebt sie sich an, fällt an seine Seite, ich bin richtig fertig sagt sie ehrlich zu Sven. Als sie sein Grinsen sieht, schaut sie, sein Penis steht noch wie eine Eins, steil empor.

Susen will sich erheben, "wo willst Du hin?" fragt Sven, "ich muss mal auf Toilette, meine Blase". "Nein, du bleibst jetzt hier" Sven zieht sie aufs Bett zurück. "Später kannst du gehen" hört sie noch, dann geht seine Hand wieder zielgerichtet zu ihren Vötzchen. Seine Finger teilen sie, dringen in sie ein, noch stöhnt sie und streckt sich ihm entgegen. Er küsst sie, der Finger der Ihre Klitoris streichelt fühlt sich so gut an. Und plötzlich drückt der Handballen auf ihre Blase. Sie bäumt sich auf, will sich unter der Hand wegwinden, die Beine zusammenkneifen. Er drückt noch immer, erst ein paar Tropfen, dann ein kleiner Strahl, ergießt sich in Ihr Bett. Er lässt sie los. Susen kann gerade noch das entleeren ihrer Blase aufhalten. Es kostet Kraft, besonders als Sven sich zwischen Ihre Beine legt und beginnt sie zu lecken. Es ist so geil, aber ein Großteil ihrer Kraft geht drauf ihre Blase im Zaum zu halten... .Er hat sie einfach auf den Bauch gedreht, liegt auf Ihr, führt seinen noch immer steifen Penis in sie ein. Sie fühlt lange hält sie das nicht mehr aus. Sie bettelt:" Sven", "gleich, gleich" Sie hält es nichtmehr aus, warm umspült ihr Nektar seinen Penis, sucht sich seinen Ausgang.

Ihr ist nun alles egal. Sie spürt wieder seinen Penis, wie er sich in Ihr bewegt. Seine Worte an ihr Ohr: "Ich werde dir jetzt ein Kind ficken" heizt sie zusätzlich an. Immer schneller werden seine Bewegungen, sie weiß nicht ob sie es noch zu Ihren Orgasmus schafft, sie weiß nur das Sven sich jetzt nicht mehr aufhalten lässt. Er wird seinen Samen in sie spritzen. Sie spürt es, wie es ihm kommt. Sie liegt ganz still, fühlt förmlich in sich hinein, wie ihr Muttermund umspült wird. Obwohl sie selber keinen Höhepunkt mehr hatte fühlt sie sich gut, eben weil sie es geschafft hatte Sven noch zu seinem Orgasmus zu führen.

"Und wie fühlt man sich nun als frischgefickte Ehefrau" Sie zuckt bei seinen Worten, doch Bauer denkt sie und steckt ihm die Zunge heraus" Bä" Sven gibt ihr einen Klapps auf den nackten Po, "ich muss mich nun etwas beeilen." Der muss doch nach mir riechen, denkt sie gerade, da hört sie schon den Transporter vom Hof fahren.
Susen ist schlecht, was hab ich nur gemacht, heute Abend kommt mein Elias zurück, was wird wenn ich schwanger werd, und gleichzeitig weiß sie, das es das war, was sie vermisst hatte bisher.

Sie wurde hektisch, in Eile zog sie die Betten ab, riss die Fenster auf, wie sollte sie Elias ihr nasses Bett nur erklären. Und dazu begann es zwischen ihren Beinen auch noch zu brennen.
Als Elias gegen 20Uhr eintraf hatte sie ihm ein superleckeres Abendbrot gezaubert. Sie hatte versucht alle Spuren zu beseitigen, nur Ihr Bett war noch etwas feucht und Ihr Vötzchen
war rot und brannte. Aber sie hatte eine gute Erklärung, eine Blasenentzündung, deswegen konnte sie auch heute nicht zur Arbeit gehen. Elias war sehr rücksichtsvoll, er hatte im Bett nur seinen Arm um sie gelegt und streichelte ihre Tittchen. Geschickt hatte Susen es vermieden sich zu zeigen, ob einiger roter Flecke, herrührend aus Svens festen Griffen

Ein paar Tage waren vergangen, da sie nun den direkten Vergleich hatte, kam ihr der Sex mit Elias noch mehr unbefriedigend vor. In der letzten Nacht hatte sie nun Elias frustriert angefahren "Kannst du mich nicht mal richtig ficken, wenn das so weitergeht müssen wir noch ein Kind adoptieren." Elias streichelte sie:" Irgendwann wird's schon klappen"
Susen ist nun richtig sauer, "Du solltest mal zum Arzt gehen" Nu war Elias auch in Fahrt: "Wenn dir das nicht reicht, lass dich doch von jemand anderes ficken. Nimm doch Sven, der soll es ja gut können". Nun gab Susen Kontra: "Mach ich auch"
Sie drehten einander den Rücken zu, Funkstille. Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass sie ja schon mit Sven geschlafen hatte. Sie versuchte sich an Elias zu kuscheln, doch er wehrte sie ab.

Auch am nächsten Morgen setzte sich ihr gegenseitiges Schweigen fort. Dabei hatten sie für heute Grillen angesetzt mit Sven. Sie wollten im gemütlichen Rahmen die verbleibenden Restarbeiten durchsprechen. Der Abend rückte immer näher, Elias schwieg immer noch, "du machst noch solange bis ich mich doch noch von Sven ficken lasse." fauchte Susen. "Na mach doch, traust dich doch sowieso nicht." Elias fauchte zurück. Dann als Sven kam, versuchte Elias Normalität vorzuspielen.

Nach dem Essen und einige Bierchen weiter zog Sven Susen mal wieder zu sich auf den Schoß. Diesmal blieb sie sitzen, ohne Versuch sich loszureißen, oder Svens Hand, die auf ihren Bauch lag wegzuschieben. Sven merkte natürlich die Spannungen zwischen Beiden. "Sagt mal habt ihr euch gestritten?" fragte Sven. "Ja" Susen ritt wohl die Lust. " Er will, das ich mich von dir ficken lasse" Elias sank in sich zusammen. Und als Susen noch Svens Hand auf ihre Brust legte, wollte Elias weglaufen. "Bleib und schau" herrschte Sven Elias an. Während er langsam seine Hände unter Susens T-Shirt rutschen ließ. "Nein Sven" bettelte Elias als er sah wie Susans Tittchen unter Svens Händen verschwanden. Sven goss Elias einen großen Schnaps ein, "trink" forderte er ihn auf. Mit zwei Händen trank er das Glas leer, "Bitte Sven, mach das nicht, Susen ist doch viel zu sensibel für dich, sie ist doch so empfindsam"

Sven massierte weiter Susens Tittchen, die andere Hand hatte er zwischen ihren Schenkeln geschoben. Elias saß zusammengesunken auf seinem Stuhl. Fassungslos sah er zu wie Svens Hand tief zwischen ihren Schenkeln lag und keinerlei Gegenwehr von Susen erkennbar war. " Ich werde sie ficken, hast du gehört Elias, ich werde ihr das Kind einficken, das du seit fünf Jahren nicht fertigbekommen hat, sie will es, und sie will endlich als Frau befriedigt sein." "Und, und was soll ich tun, soll ich mich scheiden lassen, weggehen?" Elias war am Boden zerstört.
"Sag mal spinnst Du" Sven grinste "Es stört mich nicht wenn du sie auch fickst, aber ich werde ihr geben was sie braucht."
"Sie wird dir sicher weiter eine liebe Ehefrau sein, nur ausgeglichener und zufriedener. Und sie wird dir Kinder geben, ich hoffe Du wirst ein guter Vater." Elias nickte erleichtert.
Gut Sven schob Susen zu Elias "gib ihm endlich einen Kuss, und gieß die Gläser noch mal voll.

Als Susen dann zurückging zu Sven zog der Ihr ohne Wiederstand den Slip herunter, öffnete seine Hose und setzte Susen langsam auf seinen ausgefahrenen Penis. Susen hatte ihre Augen geschlossen und bewegte sich langsam auf Svens Schoß. Elias hatte große Augen, sagte aber nichts, er hatte de facto Svens Besitzanspruch anerkannt.
"Heute wirst du dann im Gästezimmer schlafen" befahl Sven. "Und nun lass uns auf unsere neue Freundschaft anstoßen"

...

...

Immer schneller hob Sven Susen an und ließ sie auf sein Glied zurückfallen. Es dauerte nicht lange und Susen bewegte sich immer schneller, plötzlich schrie sie auf. Auch Sven brauchte nur noch wenige Stöße bis er kam, Elias sah das Zucken in Svens Unterleib, immer noch hob er Susen etwas hoch und ließ sie fallen. Gerade diese sich um Svens Penis aufgeweiteten Schamlippen Susens ließen Elias nicht los. Er blieb wie angewurzelt sitzen, war nicht fähig wegzuschauen. Als Sven Susen endlich von sich hob, konnte Elias sich lösen von diesen Anblick. Zögernd fragte Elias" Und, und wollt ihr nun zusammenziehen? Sven lachte lauthals los: Zusammenziehen, nur weil ich sie einigemal gefickt habe, Nee Elias lass mal, ich wollte sie nur knacken, ich war eigentlich selber neugierig wie lange ich dazu brauche, um ihr das kleine Näschen etwas tiefer zu setzen.

Irgendwann war auch Susen in der Küche fertig. Sven verschwand einfach, in Ihrem Schlafzimmer. Bis zuletzt hatte Elias gehofft, dass das nicht passieren würde. Er konnte mithören wie Susen stöhnte und quickte, Sven musste wohl die Schlafzimmertür mit Absicht aufgelassen habe. Je mehr Susen quickte, desto geiler wurde auch Elias, es brauchte nur einige Handbewegungen, bis er die Bettdecke vollspritzte um dann erleichtert und unter dem Einfluss des Alkohols einzuschlafen.

Noch einmal wurde er in der Nacht wach, im Unterbewusstsein hörte er Susen jammern, "nein Sven, nicht das, nicht da, aua, nicht von Hinten, bitte" Ihre Schreie wurden immer spitzer, und schmerzvoller. Dann wurde sie leiser, sie wimmerte nur noch, erst wollte Elias nachschauen gehen, aber als es wieder ruhig war schlief er wieder ein. Das Wegfahren von Svens Transporter, ließ ihn wieder wach werden. Es war schon wieder hell draußen, er hörte im Bad kurz Wasser rauschen, dann ein Schluchzen, das war doch Susen. Er beschloss doch nachschauen zu gehen. " Geht es dir gut?" Elias hatte sich zu Susen aufs Bett gesetzt. "Elias hilf mir" sie schluchzte noch mehr. "Er hat mich ..." weiter sprach sie nicht, sondern klammerte sich an Ihn. "Er hat es mir von hinten gemacht, ich wollte nicht, er hat immer weiter gedrückt, es ging nicht. Dann hat die Pferdesalbe geholt aus dem Bad. Er war ganz tief drin in mir. Es tut immer noch weh. Aber zu Hause bleiben kann ich auch nicht , eine Kollegin ist krank" Ihr schluchzen wurde langsam weniger. "Kannst... kannst du mir etwas Creme ranmachen." Vorsichtig zog Elias Susens Hinterbacken auseinander, so hatte sie sich Ihm noch nie gezeigt. Behutsam trug er Ihr die Wundsalbe auf. und versuchte auch etwas in ihr Poloch zu bekommen. Susen hielt ganz still, es war wie das Entstehen eines neuen Vertrauensverhältnisses, zwischen ihnen.

Die Arbeiten an ihrem Häuschen waren so gut wie fertig. Restarbeiten waren noch zu machen. Sven hatte schon eine neue Baustelle. Aber jedes Mal wenn er kam, fickte er Susen, die letzten Male nahm er wenig Rücksicht. Zuletzt hatte er Susen über die Waschmaschine gedrückt und von hinten hart durchgenommen, sie hatte blaue Knie davon. Und Ihre letzte Regel war ausgeblieben, und schon einige Tage überfällig. Sie sagte Sven davon, der grinste: " das kommt bestimmt vom ficken" sein Kommentar. Sie war am Boden zerstört, heulte erst mal und beschloss, Sven zu vergessen.

Ein paar Tage später, morgens, Susen war mit einem Mal wach, sie hatte Brechreiz. Mit einer Hand den Mund zuhaltend rannte sie auf die Toilette. Ihr Mageninhalt landete in der Toilette. Nun konnte sie nichts mehr verbergen. Elias schaute sie besorgt an: "Soll ich einen Arzt rufen." "Nein Susen lächelte ob Elias Besorgnis. "Ich glaube ich bin schwanger."
Elias wusste nicht was er sagen sollte, "möchtest du es? fragte er. Sie nickte.

Obwohl sie versuchten ihren Zustand nicht so groß publik zu machen, war er schnell bekannt, in ihren Bekanntenkreis, auf ihrer Arbeit und auch im Dorf. Und auch ihr Bauchumfang nahm zu, ebenso wie Ihre Brüste. immer wieder versuchte sie Elias sexuell zu stimulieren. Sie merkte das Elias es genoss, wenn sie seinen Penis in den Mund nahm. Lag es an ihrer Schwangerschaft, oder war sie so scharf geworden, sie behielt ihn jetzt im Mund, und sie stimulierte ihn weiter.
Sven zeigte immer weniger Interesse an ihr, je weiter ihr Bauchumfang wuchs. Auch hatte er eine neue Baustelle.
Seit Susen nun Elias Samen schluckte und sie ihm danach auch wieder steif blies, sowas hatte sie vorher nie gemacht, entwickelte sich langsam wieder ein Sexleben zwischen ihnen.

Die Geburt des kleinen Max verlief dann unspektakulär, natürlich hatte sie Angst und natürlich hatte sie Schmerzen, doch als Ihr der kleine Mann auf die Brust gelegt wurde war alles vergessen. Einzig sein jetzt schon großer Penis, erinnerte sie an Sven. Die Hebamme hatte schon gleich, bei der Geburt kommentiert, hier wird aber einer viel Freude mit den Frauen haben. Elias besuchte seine Frau täglich, langsam gewöhnte er sich daran Vater zu sein. Sven hatte sie nur einmal besucht, hatte sich doch bei ihm zu Hause auch Nachwuchs eingestellt.

Nun waren seit der Geburt des kleinen Max schon zwei Monate vergangen, anstrengende Monate. Elias half wirklich wo er nur konnte, in der wenigen freien Zeit die sie hatten, kuschelten, sie viel, einigemal hatte sie ihm schon Erleichterung verschafft. Elias war ihr dankbar dafür.

Diesen Abend hatte sie Ihren Max gestillt, gewindelt und nach dem Bäuerchen in sein Bettchen gebracht. Ihre Brüste waren noch voll und standen prall ab. "Magst du auch mal probieren," sie sah ihren Elias an," meinst du das geht," fragte er unsicher. "Komm trau Dich," sie setzte sich einfach auf seinen Schoß und hielt ihm ihre Milchmöpse vor's Gesicht.
Schon nach den ersten Saugbewegungen, schoss ihr die Nässe in ihr Vötzchen, immer mehr Blut sammelte sich in Ihren Schamlippen. "Saug, mach sie leer," feuerte sie Elias an. Sie konnte nicht anders, stand auf öffnete ihrem Elias die Hose und zog sich selber den Slip aus. "Ist das nicht zu früh?" "Nein, nein, es ist genau richtig" Susen spreizte ihre Beine und setzte sich auf Elias. Sie stöhnte, presste sich an ihn, "saug, nimm mich". Sie wurde immer geiler. Elias wollte sie abbremsen, "warte ich kann mich nicht mehr halten" Susen war so geil, "lass es laufen, nutz es aus, solange ich noch stille, spritz, spritz in mich" Sie sank auf Elias Schoß zusammen, zu schön war ihr erster Orgasmus nach der Geburt.

Als der Frauenarzt, sie während seiner obligatorischen Untersuchung, fragte ob sie schon ihre Regel nach der Geburt bekommen hätte, verneinte sie, und Geschlechtsverkehr? Sie wurde rot, nickte aber wahrheitsgemäß. Na wir werden mal sicherheitshalber einen Schwangerschaftstest machen, "Aber warum denn, ich stille doch noch" Susen hatte wieder ihre rote Flecke bekommen. Der Frauenarzt lächelte wissend und der Test fiel positiv aus.
Joogie103

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#12 · Edited by: Joogie103
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Eine Wochenendgeschichte

© Joogie103

Er hatte wieder Stress. Stress weil seine Frau wollte und er vollkommen erledigt war, als er spät von der Arbeit nach Hause kam. Ja er hatte sich nach zwei, drei Bierchen und zwei Schnäpschen ins Bett zurückgezogen. Seine Frau hatte Ihn schon da angegiftet. Und als sie ihm dann ins Bett folgte, schlief er schon und schnarchte. Ihr blieb nur, wieder aufzustehen und den Fernseher anzumachen um sich etwas abzulenken.
Sie hatte sich mehr erhofft von diesen Abend. Aber das, was heute war, hatte sich mehr zur Regel, als zur Ausnahme entwickelt. Sie fühlte ihr Blut noch kochen, sie war doch erst 44 und hatte noch Wünsche und Bedürfnisse an das Leben und auch an Ihren Mann.
Sie, das war Sabine, wie gesagt 44 Jahre alt, sie arbeitete halbtags in einer Modeboutique, sie wollte nicht versauern zu Hause, so sagte sie immer. Und jetzt waren auch die Kinder aus dem Haus, studierten bzw. waren zu einem Schüleraustausch im Ausland. Sie gab viel auf ihr Äußeres, nicht nur ihre Sachen waren modisch, regelmäßige Besuche des Kosmetik- und Haarstudios rundeten ihr Erscheinungsbild ab. Gerne ging sie auch ins nahegelegene Schwimmbad, um gar nicht erst Problemzonen aufkommen zu lassen, wie sie meinte.
Sie stellte sie sich wieder die Frage wozu das alles, wenn er sie nicht mal anfasste. Sie war scharf und nass zwischen den Beinen und sein Bedürfnis mit Ihr zu schlafen ging schon fast gegen Null. Sie wurde immer wütender, eigentlich hatte sich das schon lange aufgestaut. Sie knallte mit den Türen als sie ins Bad ging und auch als sie ins Schlafzimmer kam. Doch nicht mal das Licht das sie anmachte störte ihn.
Immer tiefer grub sich diese Wut in sie. Am nächsten Morgen war also Schweigen angesagt. Sie stellte ihm zwar Kaffee hin, aber ansonsten war Schweigen. Sie beantwortete keine seiner Fragen. Während er frühstückte, begann sie schon das Schlafzimmer aufzuräumen. Kein Abschiedskuss, kein Abschiedsgruß, als er das Haus verließ, um zur Arbeit zu fahren.
Er das war Robert, 51Jahre alt und in einer verantwortlichen Position eines größeren Konzerns. Er verdiente recht gut, hatte viel Verantwortung, und auch viel Stress, jedenfalls immer dann wenn die Absatzzahlen nicht stimmten. Irgendwie hatte er den Eindruck, dass sein Engagement nicht so richtig gewürdigt werde, jedenfalls zu Hause nicht. Erst seine Kinder und nun seine Frau, die so, wie er das in Gedanken nannte "rumzickten" Eigentlich wollte er nur etwas mehr Rücksicht, zu Haus. Warum gönnte sie ihm nicht mal sein Gläschen Wein zum Runterkommen in seiner Lieblingskneipe. Sie konnte doch nicht verlangen, dass er Sie so wie in früheren Jahren dreimal die Woche beglückte.
Er beschloss sich dieses Wochenende freizuhalten und seine Frau auszuführen. Er orderte er einen großen Blumenstrauß und bestellte Theaterkarten für das Wochenende. Jetzt wollte er sie nur noch anrufen, bevor er in seine Mittagspause ging. Eigentlich müsste sie ja daheim sein, es ging nur der Anrufbeantworter. Er wartete 30 Minuten, versuchte es wieder, nur der Anrufbeantworter. Jetzt wurde er ungeduldig, er wählte ihr Handy. Es dauerte einige Klingelzeichen, dann wurde er weggedrückt. Langsam wurde er wütend, nochmal wählte er ihr Handy, nichts, das Handy war ausgestellt. Er schmiss sein Telefon auf den Schreibisch.
Nun war er in einer Stinklaune, die Alte wollte ihm doch nicht etwa das Wochenende versauen und das nur weil er sie ein paar Tage nicht gefickt hatte.
Noch einmal wollte er es versuchen, er tippte ihr eine SMS, "Liebling, ich habe eine Überraschung für Dich" es dauerte fast eine halbe Stunde bis sein Handy piepte. Na also dachte er, alles wieder in Butter. Doch die Antwort ließ seine Laune total in den Keller gleiten. "Du kannst mich mal" hatte sie geschrieben. Das hast du geschafft, dachte er, mir das Wochenende zu versauen. Er beschloss, da es schon 17:00 Uhr durch war, Feierabend zu machen und einen kleinen Absacker in seiner Stammkneipe zu nehmen.
Seine Laune war also dementsprechend, als er "Ceyhans Saray" in der Innenstadt betrat. Sein Auto hatte er im naheliegenden Parkhaus abgestellt, die Blumen, die er gerade abgeholt hatte lagen achtlos auf der Rückbank. Allzu voll war es um diese Zeit noch nicht, Ahmed der Besitzer, begrüßte Robert herzlich. Sie kannten sich schon lange, bestimmt schon über 10 Jahre. Unter Ahmed war das Lokal zum echten Treffpunkt in der Altstadt geworden.
"Na wie geht's?" fragte er, "Ach hör auf", Robert winkte ab "Nur Ärger mit den Weibern, aber bring erst mal was zu trinken, Du trinkst doch was mit?" " Na klar" Ahmed lachte "Besonders wenn es um Weiber geht, hab ich ein offenes Ohr, aber du musst noch etwas warten bis der Trubel hier nachgelassen hat, dann komm ich zu dir."
Robert genehmigte sich zum Frustabbau dann auch einige Bierchen garniert mit diversen härteren Getränken. Und als Ahmet dann so nach 19Uhr an seinen Tisch kam hatte Robert doch schon einiges intus. "Na wo drückt denn der Schuh, wer hat denn dich geärgert" Ahmed rückte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich zu Robert. "Ach hör auf" schimpfte Robert. "Da arbeiten die Weiber nur einen halben Tag, sind nicht ausgelastet und denken nur ans ficken. Und wenn du einen anstrengenden Tag hattest und bespringst sie nicht gleich, zicken sie auch noch rum und versauen dir das Wochenende." "Das kenn ich" pflichtete Ahmed ihm bei.
"Acar" rief Ahmed "Acar, komm mal her". " Acar ist mein Neffe, der hat seine Schule zu Ende und geht mir hier etwas zur Hand bis er mit Studieren anfängt" erklärte Ahmed sein rufen, der kann uns mal eine Flasche Raki bringen.
"Das sag ich dir" schimpfte Robert weiter, "Geld kannst du nie genug nach Hause bringen, und wenn wir dann dafür etwas mehr arbeiten müssen, passt es Ihnen auch nicht."
"Musst dir einen Hausfreund, einen Vertreter zulegen" flachste Ahmed. "Ach hör auf, ich leg sie ja noch flach" Robert grinste " aber eben nicht mehr so oft wie sie das will, ..."
"Ist sie denn hübsch?" Acar, der gerade die Getränke brachte hatte natürlich das Gespräch mitbekommen. "Acar !" Ahmed schaute seinen Neffen tadelnd an. " Hier geht's um eine verheiratete reife Frau, nichts für dich Jüngling."
Auch wenn Robert heute nicht gut auf seine Frau zu sprechen war, so war er anderseits doch stolz auf sie, weil sie sich, so wie er das ausdrückte ""so gut gehalten hatte"". Schnell hatte er seine Brieftasche gezückt und legte einige Bilder auf den Tisch. Acar stieß einen anerkennenden Pfiff aus: "Die würd ich auch nicht aus dem Bett schubsen, hübsches Gesicht und strammer Titt, eine gute Frau, was Nackiges haste zufällig nicht dabei?" Er grinste und verschwand vorsichtshalber hinter der Theke. Als Ahmed dann auch hinter die Theke kam, stupste er seinen Neffen an. "Na die wär doch dankbar, oder"
Nach einer weiteren Stunde war Robert bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. "Ich glaube ich muss wohl los nach Hause." Nicht nur mit der Zunge stieß er an, auch mit seinem Gleichgewichtsorgan war es nicht mehr zum Besten bestellt. "Warte Robert ich werde Dir ein Taxi bestellen, Acar kann dich auch nach Hause begleiten, hier schaff ich das auch allein." Ahmed drückte Robert also nochmal auf seinen Stuhl. "Auto, Blumen da, holen" Robert hatte wirklich Schwierigkeiten beim reden. "Wir machen das schon" Ahmed half Robert in seinen Mantel, suchte sein Schlüsselbund, schickte seinen Neffen nach den Blumen. Inzwischen war auch das Taxi eingetroffen.

Sabine wartete, wartete auf ihren Mann. Erst hatte er ihr leid getan, weil sie sich so zickig benommen hatte. Sie hatte ein feines Abendbrot hergerichtet, sich in sexy Schale geworfen, sich sogar vorgenommen ihren Mann einen zu Blasen, um ihn etwas für ihr Verhalten zu entschädigen. Erst hatte sie gewartet und versucht ihn nicht zu übersehen, wenn er kommt, dann als es immer später wurde hatte sie versucht ihn im Büro zu erreichen, nichts, also konnte er nur in seiner Stammkneipe sein. So hatte sie in der Zwischenzeit auch wieder einen enormen Wutpegel erreicht.
Als sie dann das Taxi sah und wie dann noch Ihr Mann von Acar gestützt der Haustür entgegen schwankte, war es mit Sabines Beherrschung vorbei. Sie riss die Haustür auf, Tränen der Wut liefen über ihr Gesicht. "Setzen sie ihn dahin" blaffte sie Acar an. Als der seine Last auf das Sofa sacken ließ. "Wo habt ihr denn zusammen gesoffen und euch rumgetrieben, ihr könnt auch nie genug bekommen. Die Blumen können sie auch gleich wieder mitnehmen." Oh Sabine war wütend.
Acar setzte seinen treusten Hundedackelblick auf: "Entschuldigen sie bitte Madam, ich hab Garnichts getan. Mein Onkel hat mich beauftragt ihren Mann nach Hause zu bringen, damit ihm nichts passiert. Ich verstehe schon dass sie wütend sind, ich bin auch gleich weg. Ich hab das auch nur getan, weil eben mein Onkel in Sorge war und damit nichts passiert."
Irgendwie war das für Sabine einleuchtend, sie ging an ihren Sekretär und wollte Acar 100€ geben. "Nein danke Madam, ich habe das nur für Sie und meinen Onkel getan" Acar grinste innerlich, "Soll er hier sitzen bleiben, noch kann ich ihnen helfen, bevor ich weg bin." Sabine überlegte:" Ich glaube du hast recht, wir sollten ihn ins Bett schaffen, alleine wird das wohl nichts. Hilfst du mir?" Und gemeinsam begannen sie Robert unterzuhaken, um ihn dann mehr oder weniger ins Bett zu schleifen. Der lag dann auch wie ein nasser Sack auf dem Bett und schlief.
"Wir sollten ihn ausziehen" Sabine war auf ihr Bett gestiegen war und versuchte von dieser Seite ihren Mann von seinen Sachen zu befreien. Acar half von der anderen Seite. Dabei gab Sabine, abgelenkt durch Tätigkeit, Acar tiefe Einblicke unter Ihr Kleid. Man das ist doch noch ein Rasseweib, dachte Acar, so ein Schlapper von Mann, das geht ja gar nicht. Natürlich hatte Sabine irgendwann die Blicke von Acar gespürt, sie spürte ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend, das verunsicherte sie doch. Und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Irgendwann hatten sie es geschafft Robert bis auf die Hose auszuziehen. "Die auch noch?" fragte Acar. "Ja auch" bestätigte Sabine. Acar stach der Hafer er fasste bis in Roberts Unterhosen zu und zog alles mit einmal nach herunter. Sabine bekam einen roten Kopf als sie das Gemäch ihres Mannes da so frei und klein liegen sah. "Oh ein Babyschwänzchen" Acar zog in Ruhe und schön langsam den Rest über die Knöchel von Robert. "Wie meinst Du das?" Sabine hatte die Frage eher unbewusst gestellt und war selbst erschrocken über sich."Ach nur so, meiner ist ja selbst in diesen Zustand noch doppelt so groß, und wenn der steht ..." Acar vollendende den Satz bewusst nicht. An Sabines roten Flecken im Gesicht und am Hals sah er ihre Verlegenheit.
"Ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen, eigentlich kannst du ja nichts dafür wie mein Mann heute nach Hause kam" Sabine versuchte dem Gespräch eine neue Richtung zu geben. "Du wolltest nur helfen und als Dank hab ich dich noch ausgemeckert. Ich hab noch nichts gegessen zum Abendbrot, was hältst du davon wenn ich dich zum Abendbrot einlade, ich könnte uns eine lecker Pizza machen?"
Natürlich wollte Acar, entwickelte sich doch alles in eine für ihn recht angenehme Richtung. Er bekam sogar das Bier hingestellt, das eigentlich für ihren Mann bestimmt war. Dabei betrachtete sie Acar verstohlen, jetzt fiel ihr erst richtig auf, dass der junge Mann ein recht ausgewachsenes und ansehnliches Exemplar seiner Gattung war. Er hinterließ richtig Eindruck bei Ihr und es fing wieder an zu kribbeln in ihr. Sie schimpfte mit sich selbst. Sie spürte seine Blicke auf sich, wie er sie immer wieder taxierte, auf ihre Brüste schaute.
Die Pizza hinterließ einen großen Eindruck, er lobte sie und Ihr Können, das ging ihr runter wie Öl. Mitten im Essen rief er plötzlich "Autsch, nun ist es zu spät" Sabine war ganz verdattert: "Ist was mit dem Essen?" "Nein, nein, nur ist mir gerade der letzte Bus von hier weggefahren" Acar schaute Sabine ganz zerknirscht an: "Nun wird ich wohl einige Kilometer laufen müssen. Naja selber Schuld"
Joogie103

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#13
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"Dann musst du wohl heute hier auf dem Sofa schlafen" Sabine war selber erschrocken über ihre Worte, aber nun war es gesagt. "Komm ich zeig dir das Bad, ich werde inzwischen das Sofa fertigmachen und beziehen. Acar war sich sicher, diese Frau wird Ihm nicht entkommen, das was er bisher gesehen und gefühlt hatte sagte ihm das ist ein lohnendes Objekt von Frau, auch wenn sie schon viel reifer und älter war als er. Das machte es für ihn noch interessanter. Schnell duschte er sich ab, wichste seinen Schwanz kurz an zog noch seinen Slip an und ging so ins Wohnzimmer. " So das Bad ist frei" Sabine fielen die Kinnladen runter. Was sie da sah, seine kräftige Gestalt, die große Beule im Slip, das ging weit über bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen hinaus. "Ja danke, ich geh dann schon" mehr konnte Sabine nicht sagen, sie war ganz aufgewühlt.
Zehn Minuten geb ich ihr, Acar schaute auf seine Uhr und löschte dann das Licht. Er konzentrierte sich auf die Geräusche, jetzt war sie im Bad fertig, ging in das Schlafzimmer, ob sie schon im Bett ist überlegte Acar. Noch fünf Minuten geb ich ihr.
Gleich ist die Zeit um, sagte er sich, da hörte er sie wieder, im Bad, die Toilettenspülung ging, leise ging die Tür zum Wohnzimmer auf. Acar sah Sabine im Flurlicht, diese Titten die da frei unter dem Nachthemd im Flurlicht schwangen, er dachte ihm platzt der Schwanz. "Gute Nacht, ich hatte vergessen dir gute Nacht zu sagen" Dann ging die Tür leise wieder zu.
Sabine war sich gar nicht so recht bewusst welchen sexuellen Zustand sie bei Acar hervorgerufen hatte. Sie hatte wie immer ihren Slip im Bad ausgezogen und ihr leichtes Nachthemd übergestreift. Als sie dann bereits im Bett lag fiel ihr ein, das sie ihren Besuch nicht mal gute Nacht gesagt hatte. Schnell huschte sie deshalb nochmal aus dem Bett. Erst als sie wieder im Bett lag wurde Ihr bewusst, dass sie fast nackig gewesen war, was wenn er noch auf gewesen wäre. Einen Augenblich dachte sie daran. Dann schalt sie sich " Du bist doch eine verheiratete Frau und vernünftig auch" Aber einschlafen konnte sie noch nicht.
So die fünf Minuten sind um. Acar erhob sich langsam, wartete einen Moment, um seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, dann begab er sich auf den Weg in Sabines Schlafzimmer.
Sabine spürte wie die Tür sich öffnete, wie erstarrt lag sie da. Dann ging die Tür wieder zu, Was machst du hier wollte sie rufen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Dann saß er auf ihren Bettrand. "Pst, ich kann auch noch nicht schlafen, wie du eben, wollen wir noch etwas erzählen?" "Du, du kannst doch nicht einfach in mein Schlafzimmer kommen. Mein Mann was soll der nur sagen" "Ja der ist besoffen und merkt doch nichts." Acar beugte sich leicht zu ihr "Pst, nicht böse sein, ich konnte wirklich nicht schlafen. Darf ich dich etwas streicheln"? Er legte einfach seine Hand auf ihr Gesicht, langsam streichelte seine Hand über ihre Wangen, ganz zart. Sabine bekam eine Gänsehaut, aber es war schön für sie, dieses Gefühl.
Dann begann er mit seinen mit dem Daumen über ihre Lippen zu fahren, sie lag ganz still, genoss den Augenblick. Als der Daumen dann ihre Lippen öffneten und Einlass in Ihren Mund verlangte, krampfte sie ihre Finger in die Bettdecke, Er streichelte über ihren Hals, touchierte leicht ihre Schulter und ging dann zu ihren Mund zurück um dort Einlass zu finden. Das ist schön, fühlte sie, es kribbelte in ihren Bauch bis hinunter zwischen ihren Schenkeln.
Sie fühlte erste Nässe, was wäre wenn, sie verdrängte den Gedanken. "Das darf er weitermachen, es ist ein schönes Gefühl, aber wenn er noch weitergeht"? Und er ging weiter! Seine Hand hörte nicht am Hals auf zu streicheln, sie fuhren erst leicht unter ihr Nachthemd, dann immer weiter. Und ehe Sabine sich entschließen konnte die Hand aufzuhalten, lag diese schon auf ihrer linken Brust, hatte ihre Brustwarze zwischen zwei Finger eingeklemmt. Sie versuchte seine Hand wegzuschieben, aber nur mit dem Ergebnis, das diese Hand fest über ihre Brust zugriff. "Ich schreie" flüsterte sie heiser. Als Gegenreaktion beugte sich Acar über sie. Als seine Lippen die Ihren berührten, war es für sie wie ein elektrischer Schlag. Natürlich versuchte sie sich wegzudrehen, bockte etwas mit ihren Unterteil, aber das war wohl eher ein Strohfeuer. Vielleicht wäre auch alles anders verlaufen, wenn sie nicht so sexuell frustriert gewesen wäre. Sie spürte die Zunge, wie sie Einlass begehrte, ließ es geschehen und gab sich den süßen Gefühlen hin. "Aber nur noch etwas, dann beende ich das", nahm sie sich vor, "nur noch etwas". Seine Küsse schmeckten so unwahrscheinlich süß. Ihren rechter Arm hatte sie schon unbewusst um ihn gelegt, und seine Hand auf ihrer Brust schon lange akzeptiert, "nur noch etwas, nur noch einen Kuss oder auch Zwei". Nun Acar war sehr zufrieden mit dieser Entwicklung, aber er wollte mehr, wollte alles. Langsam ließ er seine rechte Hand von ihrer Brust abwärts wandern. Als sie das registrierte war er schon an Ihrer Hüfte und hatte ihr Nachthemd hochgezogen, so dass seine Hand auf Ihrer nackten Haut lag. Diese Hand hinterließ Schauer auf Ihr, und ein großes Gefühlschaos. "Nein" bettelte sie, "Hör auf, das darfst du nicht." "Ich mach doch nichts, nur noch etwas streicheln, dann hören wir auf ja" Vielleicht wollte Sabine ja nur beruhigt werden in ihrem Gefühlschaos. Diese Streicheleinheiten hatte sie viel zu lange entbehrt. Und so genoss sie seine Hand wie diese, von ihrer Hüfte aus, unter ihr Nachthemd glitt und sich über ihren Titt legte. Natürlich hatte Acar bemerkt, das sie unten herum frei war.
"Du hast wirklich schöne Titten" flüsterte er Sabine ins Ohr und zog ihr mit einem Ruck ihr Nachthemd bis ihre Brüste hoch. Und bevor sie darüber protestieren konnte hatte er seinen Mund über ihre rechte Brustwarze geschoben und bearbeitete diese mit seiner Zunge. Ihre Vorsätze, schmolzen, sie wand sich unter Acar's Lippen.
Jetzt, so meinte Acar, ist sie wohl genügend weichgekocht, er begann eine neue Stufe: "Weißt Du mir ist ganz schön kalt, rutsch mal etwas" Und schon hatte Acar Sabines Bett angehoben und schlüpfte zu ihr. "Du kannst mich ruhig etwas wärmen" er rutschte eng an Sabine heran. Und bevor Sabine protestieren konnte drückte er mit einem "PST" einen Finger auf ihren Mund. Er bedeckte Sabines Gesicht mit kleinen Küssen, dann spürte Sabine wie Acar sie bewegte, "Was machst Du"? " Nichts" bekam Sabine als Antwort "Ich leg mich nur anders hin" Und dann spürte Sabine ihn, wie er sich an sie rieb. Wieder küsste er sie, lange und tief in ihren Mund eindringend. Acar wusste schon wie er vorgeht, er begann Sabine am Hals und in der Halsbeuge zu küssen und dann zu saugen. "Nein keine Knutschflecke" Sabine versuchte Acar abzuwehren, das wollte er auch erreichen und durch diese Ablenkung und den Versuch ihm von ihren Hals wegzubekommen, reagierte Sabine viel zu spät und erst dann, als er schon auf Ihr lag und sie ihre Beine nicht mehr schließen konnte.
Sabine Zustand schwankte zwischen Panik und Erregung. Sie konnte gar nicht mehr denken. Sie spürte ihre Nässe zwischen den Beinen, aber gleichzeitig wollte sie ihren Mann nicht fremdgehen. "Nein, nicht, bitte, mein Mann, nur streicheln ja, nur etwas, bitte". Sabines Stammeln war wie eine Einladung an Acar. Er rutschte langsam nach oben, nahm Sabines Kopf zwischen den Händen und stellte sie mit seinem Mund auf den Ihren ruhig. Gleichzeitig drückte Acar mit seinen Schwanz gegen Sabines Scham. Ein paar Mal rückte er sich noch in eine richtige Position. Dann drückte er sich weiter vor. Sie konnte nicht ausweichen, sie war so nass und ihre Schamlippen teilten sich fast von allein. Nein, es kam keinerlei Zeichen von Abwehr von Ihr. Sie lag einfach da, die Augen geschlossen ab und zu ein ganz tiefer Atemzug von ihr, sie wollte es also auch. Acar erhöhte nun langsam den Druck auf ihr Vötzchen. Oh war sie eng trotz ihrer zwei Kinder.
Sabine spürte den Druck der sich gegen ihre Pforte stemmte. Das hatte sie noch nie erlebt, sie schloss ihre Augen ganz fest um den Moment seines Eindringens ganz bewusst zu erleben. Der Ruck kann ganz plötzlich, sie spürte etwas Riesenhaftes in sich, ihr Vötzchen hatte nachgegeben und umschloss nun die Eichel. Ein kleiner Schrei von ihr, der Schmerz hatte gleich nachgelassen, nur diesen Druck, dieses Aufdehnen spürte sie noch in sich. Sie hatte sich auf die Unterlippe gebissen.
Acar spürte ihre Enge, er war vorsichtig, nein er wollte Ihr nicht wehtun. Mit kleinen Stößen drückte er sich weiter in sie. Er spürte das sie nicht mehr lange brauchen würde. Er griff ihr unter die Kniekehlen und zog sie dicht an sich heran. Nun war er ganz in sie drin.
Oh süßer Schmerz, als Acar ihre Knie hochzog, konnte sie nicht anders, ihre Arme legten sich, wie allein, um den jungen Türken. Sie spürte die aufsteigende Hitze in sich, sie war ausgehungert. Mit einem Schrei der Erlösung kam sie. Auch für Acar war ihr Orgasmus Auslöser, noch drei tiefe Stöße, dann spürte sie tief in sich die Impulse der Spermaschübe.
Sabine war selber überrascht von sich, wie sie Acar's Gesicht zu sich herunterzog, und ein "Danke" hauchte.
Plötzlich war ihr so, als hätte Ihr Mann zu ihnen herübergeschaut. Aber nein das konnte nur eine Täuschung sein. Er hatte doch die Augen zu. Und außerdem war es düster.

Sie spürte immer noch Acar's Schwanz in ihrer Tiefe. Sie versuchte ihren jugendlichen Liebhaber von sich herunterzudrücken, natürlich vorsichtig, aber das klappte nicht, vielmehr spürte sie, wie er sich wieder mit kurzen Stößen in ihr bewegte. Wir sollten jetzt schlafen, wollte sie gerade vorschlagen, da spürte sie seine Hand, wie sie sich zwischen ihren Körpern nach unten bewegte. Kurz hob er sich an dann war er an ihren Kitzler.
Ich werde dir zeigen wie richtiges ficken geht. Du sollst es erleben, dann kannst du dich entscheiden ob du mehr willst. Während er mit der einen Hand ihren Kitzler massierte, griff er mit der anderen Hand zu ihrer Brustwarze und massierte sie derb.
"Merkst du wie geil Schmerzen sind" Damit zog er seine andere Hand vor und begann mit ihr Sabines zweite Brustwarze zu bearbeiten. Sabine stöhnte auf, schreien konnte sie ja nicht, und er zog an ihnen, bis sie mit ihren Händen auf die Bettdecke klatschte. Dann ging er von ihr, drehte sie einfach auf den Bauch und spreizte ihre Beine. Sie spürte sein schweres Gewicht, wie er von hinten auf ihr lag und sie auf die Matratze drückte.
Sabine fühlte, wie er seinen Schwanz von hinten an ihr Vötzchen drückte und sie erneut teilte. Sie war noch gut geschmiert, so dass er seinen Schwanz in einem Zuge in sie drücken konnte. An ihr Bett gepresst, spürte sie seine Hände wie sie derb um ihre Brüste legten. Das Bett erzitterte unter seinen ersten Stößen. "Man hast du geile Titten" Derb drückte und knetete er sie. "Bitte nicht so doll, mein Mann wenn der wach wird" " Na und dann wird er wach, da sieht er mal was Ficken ist" Und wieder folgten einige derbe Stöße in Sabines Vötzchen. Bei jedem Stoß wurde sie durchgeschüttelt und das Bett bebte. "Heute werde ich dir zeigen was ein richtiger Schwanz kann." Dabei kam es ihr so vor, als wenn der Schwanz in ihr noch größer geworden war. Sabine fühlte sich irgendwie angemacht durch seine Derbheit. Sie wurde immer geiler, bei jeden Stoß stöhnte sie mit. Da spürte sie plötzlich seine Hand an ihrem Hintereingang. Erschreckt quickte sie auf. Acar nahm davon keine Notiz. Sie spürte nur wie sich sein Finger immer weiter in Ihren Arsch bohrte. Sie war geil, wollte endlich Erlösung. Als er den Finger ein paarmal in ihrem Hintern gedreht hatte, gab er ihr unvermittelt einige Klatscher auf ihr blankes Hinterteil. Sie schrie auf, und dann legte er los. Stoß auf Stoß, empfing sie, das Bett fing an zu quietschen und zu schaukeln. Sie empfing seine Stöße als das Geilste was sie bisher erlebt hatte. Kleine spitze Schreie stieß sie aus. Sie hatte noch nie geschrien beim Sex. Ihr war alles egal, als sie spürte wie es ihrem Stecher kam, konnte sie sich auch nicht mehr halten. Mit einem lauten Schrei kam es ihr.

"Was macht ihr hier?", mit verklebten Augen schaute Robert ungläubig auf das Bild neben sich. "Na was schon, ich gebe deinem Weib das was du nicht mehr in der Lage bist mit ihr zu machen. Ich hab Deine Frau soeben gefickt" Robert die Hände vors Gesicht: "Oh mein Gott" Mit wackligen Beinen tastete sich Robert zur Hausbar im Wohnzimmer nahm einen großen Schluck aus der ersten Flasche die er fassen konnte. Dann torkelte er wieder in sein Bett zurück und schlief weiter.

Oh weh, dachte Acar, na das wird ja ein schöner Tag. Besser ich verschwinde jetzt. Er küsste Sabine auf den Mund "Es wird wohl Zeit für mich, hast Du die 100€ noch da, dann kann ich mir ein Taxi nehmen. Und du weißt ja wo Du mich erreichen kannst. OK"
Dann hörte Sabine wie Acan sich ein Taxi rief.
Joogie103

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#14
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Eine Wochenendgeschichte, die Fortsetzung
©Joogie103


Der nächste Morgen war schlimm, sie war vollkommen unsicher. Wie sollte es nun weitegehen? Sie deckte den Frühstückstisch, wie immer zum Wochenende, nur automatisch, wie abwesend.
Die Morgendusche tat ihr gut, langsam konnte sie wieder Gedanken fassen, sie versuchte ihre Gedanken an die Nacht zu verdrängen. Es ging nicht, allein die Spuren auf ihren Körper, an ihren Hals und auch auf ihrer Brust bezeugten es anders. Ihr Vötzchen brannte, das frische Wasser und der Seifenlappen brachte schmerzhaft die Erinnerung zurück. Sie war wund, wundgefickt, von einen Türken mit einem Schwanz der so tief in Ihren Innersten war, wie noch niemand davor. Mit der Erinnerung kam auch ihr Schuldgefühl. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht, ihre Tränen vermischten sich mit dem Wasser der Brause. Und doch hatte sie es genossen, sie lächelte und sie weinte zugleich.
Ihre weiteren Handlungen erfolgten wie automatisch, sie trocknete sich, föhnte sich und behandelte ihr Vötzchen mit einer pflegenden Creme. Der Kaffee war durchgelaufen, doch sie musste ihren Kaffeetopf mit beiden Händen fassen. Nicht nur ihr Schambereich brannte, auch ihre Augen waren gerötet und dick. Ein Glück, das Robert noch schläft ging es ihr durch den Kopf, so konnte er ihre zitternden Hände nicht sehen. Noch eine Galgenfrist, die sie hatte. Er musste das Mitbekommen haben mit ihr und Acar, da war sie sich ganz sicher.
Als sie dann erste Geräusche hörte im Schlafzimmer, begann ihr Herz zu rasen, sie traute sich nicht ihren Mann direkt anzuschauen, als dieser aus dem Schlafzimmer kam.
Doch auch Robert traute sich nicht sie direkt anzuschauen, er ging einfach an ihr vorbei, direkt ins Bad. Dann hörte sie ihm Wasserlassen und wie er versuchte sich mit viel Wasser zu regenerieren.
In Roberts Kopf spielten die einzelnen Erinnerungsbruchstücke Puzzle. Er begriff langsam, dass seine Frau sich hatte ficken lassen von diesem Burschen. Er überlegte krampfhaft, was er nun tun solle. Etwas gegen die Wand schmeißen, oder besser sie rausschmeißen, oder selber gehen? Was hatte er verkehrt gemacht? Robert war einfach überfordert von dieser Situation. In der Endkonsequenz machte er Garnichts, er setzte sich wie immer an den Frühstückstisch und nahm die Tasse Kaffee, die seine Frau ihm mit zitternden Händen eingegossen hatte. In seinem Kopf summten tausende Bienen, erst mal regenerieren, erst mal diesen brummenden Kopf loswerden. Er trank den Kaffee mit schnellen kleinen Schlucken. Auch das Glas mit Alkaselza nahm er ihr ab." Wie konnte sie nur schoss es ihm durch den Kopf, sie hat hier doch alles".
Als er ihre Hand spürte die versuchte sich auf seine zu legen, stand er auf, nein er flüchtete fast auf die Toilette. Warum nur warum hat sie das getan, er musste es wissen, musste Klarheit haben. In seinem Innersten kam das hoch was er schon seit geraumer Zeit hatte verdrängen wollen. Seine sexuelle Kraft hatte in der letzten Zeit enorm nachgelassen. Er hatte bereits mit dem Gedanken gespielt einen Arzt aufzusuchen, aber diesen Gedanken immer wieder verdrängt und geglaubt, dass auch bei seiner Frau, das sexuelle Verlangen nachlassen würde. Irgendwie musste Klarheit her.
Sabine saß noch immer am Frühstückstisch, sie hatte einfach keinen Antrieb etwas zu tun. "Was machen wir nun?" Diese Frage traf Sabine unvorbereitet, "Warum hast du? Du hast doch alles was du dir wünschst". " Warum, warum"? Sabine versuchte zu antworten. "Ja Geld haben wir, sogar genügend, aber ist das alles? Was ist mit Deiner Liebe? Was ist mit deiner Aufmerksamkeit? Wann hast du mich das letztemal geküsst, angefasst hier", sie zeigte auf ihre Brust. "Wo warst du wenn ich dich brauchte, ja ich bin schwach geworden und weißt du", sie schaute hoch, "Ich hab es genossen." Robert schluckte, "Ja ich weiß", dann war erst mal großes Schweigen angesagt.
Während Robert sich in sein Arbeitszimmer zurückgezogen hatte, begann Sabine damit die Bettwäsche zu wechseln. Dabei fielen ihr jetzt erst die großen Flecken auf, die das Laken zierten. Sie konnte gar nicht anders als mit den Fingern darüber zu streichen und an ihnen zu riechen. Es roch noch immer nach Sex und wie im Zwang landete ihre Hand zwischen ihren Beinen. Sie fühlte ihre aufkeimende Geilheit, als sie an die Nacht dachte.
Auch Robert's Gedanken waren bei der Nacht. Obwohl er nicht allzu viel mitbekommen hatte, waren ihm doch das lustvolle Stöhnen seiner Frau und ihre spitzen Schreie noch gegenwärtig. Eigentlich war ihm schon länger klar, dass eine Lösung gefunden werden müsste. Dabei drängte sich immer wieder ein Gedanke in den Vordergrund: Was wäre wenn er seiner Frau... Wenn er ihr einen Liebhaber gönnen würde. Eigentlich kam ihm der Bengel doch recht. Er war das Problem los mit seiner Frau. Und der Jüngling, der kann ihm eh nicht das Wasser reichen, mit seiner Stellung und seiner Lebenserfahrung, na ficken konnte er, da hatte er nichts dagegenzusetzen, aber das war eben das Privileg der Jugend... Und wenn alles unter seiner Kontrolle bleibt.
Das war also der Ausgangspunkt des Gespräches, indem Robert seiner Frau sein Unvermögen gestand, sie weiter sexuell befriedigen zu können. Ja und er offerierte ihr, das er einsehe, wie sehr sie sicher unter dieser Situation leidet. Und Sabine glaubte sich verhört zu haben, als er sie direkt fragte "Möchtest du diese Nacht noch mal wiederholen?" Sabine glaubte sich verhört zu haben "Wa..., was meintest Du" Robert schaute Sabine direkt an "Ich möchte, dass Du diese Nacht wiederholst, das ist mir lieber als wenn Du mich irgendwann verlässt".

Acar hatte seinem Onkel ziemlich im Detail erzählt was sich in der Nacht zugetragen hatte. "So ein scharfes Weib, die hat es wirklich gebraucht". erklärte er seinen Onkel. "Na nach deinem Erzählen würde es mich nicht wundern, wenn Du noch mal eine Einladung erhältst", grinste der.
Und dann am Mittwochnachmittag klingelte es Sturm im Hinterzimmer. Acar sprintete an die Zwischentür, was kann es denn um diese Zeit so wichtiges geben. Da sah er sie, und wie sein Onkel ihr den Weg ins Hinterzimmer wies. Schnell sprintete er zurück, innerlich musste er grinsen, also hatte sein Onkel doch recht. Na das wollte er genießen, so eine geile reife Stute.
"Hallo" Sabine versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. "Hallo Acar, ich möchte dich einladen". "So so" grinste Acar "Und warum?" Sabine hatte es sich einfacher vorgestellt, hatte gedacht er würde ihr um den Hals fallen, sie zumindenst drücken. Schnell fügte sie hinzu "Mein Mann ist auch einverstanden". "So so und warum bin ich nun eingeladen?" Acar grinste noch unverschämter. " Was soll ich also, sag es, los!" "Acar bitte" Sabine dachte, das sie jeden Moment umfallen würde. Sie hatte wieder ihre roten Flecken. Acar legte aber noch nach. Wenn dann musste es jetzt sein, wo sie sich ihm unterordnete, ihren Willen aufgab. "Also du willst wieder meinen Schwanz spüren, willst richtig ausgefüllt und gefickt werden, sag es, ja"?
"Ja" Sabines Stimme war fast am Versagen, was machte er mit ihr hier, freute er sich gar nicht, wollte er sie nicht mehr?
"Deinen Slip, gib ihn mir"! "Waaas, nein, bitte" Sabine war sich nicht sicher, hatte sie sich verhört? "Deinen Slip, oder woher soll ich wissen, dass du es ernst meinst, deinen Slip oder du solltest gehen." Acar stand auf, "Warte" Sabine schaute sich hecktisch um. Nun war sie schon so weit gegangen in ihrem Verlangen, wollte er sie hinausschicken? Langsam fasste Sabine sich unter ihren Rock, von Acar kam kein Wort, dass ihr das jetzt ersparen würde. Er schwieg und wartete, sie spürte seine Dominanz. Sie musste ihren Rock noch höher schieben um den Rand ihres Slips zu erreichen. Verzweifelt versuchte sie unter ihren engen Rock den Rand des Slips zu greifen. Sie wand und drehte sich bis es ihr gelang. "Mein Gott dachte sie, wenn jetzt hier jemand hereinkommt". Ihr Lächeln sah schon eher gezwungen aus, als sie Acar ihren Slip übergab. " Bist du nass"? "Ja" Sabine antwortete schnell, sie war auch nass und wie, sie spürte schon die ersten Tropfen an ihren Schenkelinnenseiten. "Dann gib mir einen Kuss" Acar wollte eben das Eisen schmieden solange es heiß ist. Sabine war schon über den Punkt, zu Protestieren hinweg. Der hielt von ihren zaghaften Kuss, den sie Acar geben wollte, wenig. Er griff ihr mit seiner linken Hand fest in ihr Haar und zog sie fest an sich. Dann spürte sie wie ihr Rock vorne hochgezogen wurde und seine rechte Hand sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Sabine hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Hand, die inzwischen in ihr Loch eingedrungen war.
Dann schiebt er sie zurück. "Ok, meine Kleine, du bist wirklich im Notstand, ich werde also am Sonnabend kommen, aber nur wenn dein Mann keinen Probleme macht." Mit einem Klaps auf ihren Po schiebt er sie in Richtung Tür. Sie kommt nicht mal mehr dazu nach ihren Slip zu fragen, sie schafft nur noch ein "Wann am Samstag?" "Am Nachmittag, zum Kaffee und mach dich hübsch." Dann hat er sie schon in den Gastraum geschoben.
Es ist ein ihr ungekanntes Gefühl, als sie den frischen Lufthauch auf ihren Vötzchen spürt, und auch die Fahrt im Taxi beschert ihr ungeahnte Gefühle, alleine aus dem Wissen heraus ohne Slip zu sein.

Sabine war schon am Samstagvormittag über alle Maßen nervös. Sie rannte nun zum x-ten Male durch die Wohnung um etwas zu richten oder umzustellen. Natürlich war auch Robert nicht der Ruhigste, aber er versuchte seine Nervosität zu überspielen. "Nun hast du dir das eingebrockt, und nun musst du da auch durch" Sabine lächelte etwas gequält, war sie sich doch selber nicht mehr sicher, das Richtige entschieden zu haben.
Auch Acar bereitete sich auf die Begegnung vor. Er hatte ein langes Gespräch mit seinem Onkel, der ihm weiter bestärkte und wertvolle Tipps über " deutsche Frauen" gab, wie er es nannte.
Der Nachmittag war herangerückt. Die Nervosität und Spannung schien schier unerträglich zu werden. Sabine hatte schon den Kaffeetisch gedeckt, sich nochmals umgezogen. Und auch Robert war wie für einen festlichen Besuch angezogen. Als es dann klingelte, zuckten Beide zusammen. Nun war es zu spät für einen Rückzieher. "Bitte geh du" Sabine sah ihren Mann flehend an. Auch Robert war nervös, verunsichert, was erwartete ihn nun, wie sollte er sich verhalten. Mit dem Öffnen der Tür, das wusste er, gab es kein Zurück mehr. Er öffnete. Er wollte gerade guten Tag sagen, da bekam er den Blick, Augenkontakt. Acar schaute ihm direkt in die Augen, auf eine solche Situation hatte er sich innerlich nicht vorbereitet. Er hielt den Blick nicht stand, schaute zur Seite.
"Ist sie da?" Mit dieser kurzen Frage schob sich Acar bereits an ihm vorbei und drückte Robert seine Jacke in die Hand. Roberts "JA" war nicht gerade das Ja eines gestandenen Mannes, er konnte der Situation nur noch hinterherlaufen. Acar hatte Sabine an sich herangezogen, küsste sie und ließ eine Hand besitzergreifend auf ihren Po gleiten. Sie hatte keine Chance das zu verhindern, aus den Augenwinkeln sah sie ihren Mann, der nun überhaupt nicht mehr wusste, wie er sich verhalten sollte und einfach alles geschehen ließ.
Acar hatte sich natürlich zurechtgemacht um dem Image eines potenten Türken zu entsprechen. Mit seinen Hüfthosen, dem schwarzen Muskelshirt samt Kettchen, saß er da am Kaffeetisch und ließ sich von Sabine bedienen. Jetzt erst traute sich Robert auch hinzu. Es war Schweigen, weder Sabine noch Robert wussten so recht, wie sie ein Gespräch beginnen sollten. Acar kaute genüsslich Sabines Kuchen. Erst jetzt wagte sie sich zu fragen "Möchtest du noch"? Acar schaute sie an, verneinte. Dann stand er auf, aus der einen Hosentasche holte er einen beschriebenen Zettel, aus der anderen Hosentasche Sabines Slip, beides lag nun in der Mitte des Tisches, der Slip und der Zettel. Sabine glaubte im Boden versinken zu müssen, so peinlich war es Ihr. Und Robert? Acar hatte ihm den Zettel hingeschoben, "Lesen und unterschreiben" "Was ist das?" Robert schaute irritiert auf den Zettel.
"Damit bestätigst du mir, dass du keinerlei sexuelle Ansprüche mehr an diese Frau erhebst. Du übergibst sie mir damit. Was ihr sonst macht ist mir egal, nur Ficken mit ihr ist dir nicht mehr erlaubt. Und dann noch, wenn ich hier bin, schläfst Du hier auf dem Sofa." Acar schaute Robert fest an, "Du solltest das jetzt unterschreiben, oder ich gehe, ohne dem geht's nicht. Robert blickte auf den Zettel, es war seine Selbstachtung, die hier zu Bruch ging, aber war die nicht schon mit seinem Vorschlag zu Acar's Besuch verlorengegangen.
"Robert bitte" Sabine sah ihren Mann flehend an. Und Robert unterschrieb, die ganze Sache überforderte ihn sichtlich. "Na also, geht doch" Acar war aufgestanden und verstaute den Zettel in einer Hosentasche. Er brauchte nur etwas seitlich zu gehen, bis er hinter Sabine stand. Sie spürte wie Acar dichter kam, fühlte seine Hände an ihrem Hals, auf ihren Schultern. Und die Hände blieben nicht dort, sie wanderten weiter, eine Hand war schon unter dem Halsausschnitt der Bluse während die andere Hand die Knöpfleiste öffnete. Robert schaute fasziniert zu.
Acar's Hände hatten den BH erreicht, schoben sich unter die Körbchen, schoben diese dann nach oben und legten sich auf ihre Titten. Triumphierend schaute Acar zu Robert. Der war beeindruckt von der Sicherheit des jungen Türken. War das schon das Übernahmeritual? Er fühlte, das es ihn anmachte wie Acar seine Hände in Sabines Bluse schob. Sabine war wie erstarrt, so wie sie jetzt vor ihren Mann präsentiert wurde, so wollte sie das eigentlich nicht. Natürlich wollte sie mit Acar schlafen, von seiner Kraft beglückt werden.
Aber das hier, das ging viel weiter, das war anders, neu, und sie vermochte auch nicht sich dagegen aufzulehnen, eigentlich wollte sie das auch nicht. Als er dann ihre Brust nochmal derb gedrückt hatte, zog er ihr die Bluse so auseinander, so dass sich Ihre Brüste voll präsentierten.
"Das sind doch Titten was? Siehst du was du verpasst" Acar blickte Robert fest an. "Ich werde sie jetzt ficken und ich mochte nicht gestört werden" Acar fasste Sabine einfach an ihrer rechten Hand, zog sie hoch. "Komm....." Dann fiel die Schlafzimmertür hinter ihnen ins Schloss und er hörte wie der Schlüssel sich drehte.

Jetzt war es also soweit, Sabine zitterte leicht, sie hatte weiche Knie. "Kannst du dich bitte etwas umdrehen" Sabine hatte das noch nie gemacht sich vor einem fremden Mann ausgezogen. Ihr Ziel war es einfach fix ins Bett zu schlüpfen und dann unter der Bettdecke... "Was, was soll ich, mich umdrehen" Acar grinste " Hör mal, ich will sehen was ich in der Hand habe, komm her." Unsicher ging Sabine auf Acar zu, der saß auf ihrem Bett die Beine gespreizt. Das letzte Stück zog er sie heran, so dass sie genau zwischen seinen Beinen stand. Sie fühlte seine Hände wie sie an Ihren Schenkeln entlang unter ihrem Rock nach oben fuhren. Dann umfasste er ihre beiden Pobacken, prüfte ihre Festigkeit und zog sie noch weiter zu sich heran. Ihre bereits freigelegten Brüste schaukelten so direkt vor Acar's Mund, derb saugte der die linke Brustwarze in seinen Mund, Sabine stöhnte auf , als er dann noch leicht zubiss schrie sie erschrocken auf. Sie wollte zurückweichen, doch sein Griff um ihre Pobacken hielt sie in Stellung. Auch die andere Brust musste sich diese Behandlung gefallen lassen. Das wird blaue Stellen geben, dachte sie gerade, als sie spürte, wie er ihre Pobacken auseinanderzog, zielgerichtet suchten seine Finger ihren hinteren Ausgang. Durch den dünnen Stoff des Slips begann er ihren Schließmuskel zu massieren. "Nein, nicht, nicht da" protestierte Sabine, doch die Finger erhöhten sogar den Druck, einen Moment hielt er sie so gefangen.
Sabines Gefühl schwankte zwischen Geilheit und Abwehr. Aber schön war es doch seine Hände auf ihren Po zu spüren. Das waren sie die Gefühle die ihr schon so lange fehlten. So öffnete sie auch bereitwillig ihre Schenkel als er ihr ganz langsam den Slip herunterzog. Dann wanderte die eine seiner Hände, auf der Innenseite ihrer Schenkel wieder nach oben. Sabine hatte die Augen geschlossen, versuchte ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, spürte wie er ihre Nässe noch mehr entfachte.
"So und den Rest will ich nun zusehen" Acar schob sie ein Stück zurück. Sabine hatte nun keine Probleme mehr sich ihre Bluse abzustreifen und auch ihr Rock fiel schnell. Dann stand sie in ihrer ganzen Herrlichkeit vor Acar. Noch einmal strich Acar ihr mit seiner Handfläche über das Möschen, Das war wie Strom für Sabine. Dann beeilte auch Acar sich beim ausziehen. Jetzt sah Sabine zum ersten Mal und bewusst auf seinen Körper und sein erigiertes Glied, das waren Welten, die Acar von ihren Mann unterschieden. Jetzt wusste sie, das sie eine richtige Entscheidung getroffen hatte, jedenfalls für diesen Augenblick.
"Komm" Acar lag schon wie selbstverständlich auf dem Bett, ihren Ehebett, doch daran dachte Sabine nicht. Sie gab sich seinen Küssen hin. Als er ihre Hand herunter an seinen Schwanz führte spürte sie das Pulsieren und die Kraft, die von diesem Gerät ausging. Noch nie hatte sie so etwas in der Hand gehabt, sie schaffte es nicht ihn zu umfassen.
Langsam küsste sich Acar an ihr herunter. Erst an ihrem Hals entlang, dann über ihre Brust zum Bauchnabel. Weiter wanderten seine Küsse an ihr herab. Während er ihren Schamhügel streichelte drehte er sich langsam in die 69 er Stellung.
Mit seinen Händen dirigierte er Sabines Schenkel auseinander. Er öffnete ihre Schamlippen weit . Sie lag wie starr, merkte wie er ihre Vulva betrachtete. Als Acar seine Lippen um ihren Kitzler legte explodierte sie fast schon. Sie dachte nur nicht aufhören, nein lass ihn weitermachen, als er sich leicht anhob. Dann dirigierte er seinen bereits zum Bersten angeschwollenen Schwanz zu ihren Lippen. Willig öffneten sich diese und umschlossen fest den eingedrungenen Schaft.
Joogie103

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. Acar hatte ihr zwei Finger in ihre Möse geschoben, und fickte sie damit. Sie war so mit ihrer eigenen Geilheit beschäftigt, das sie das Pochen seines Schwanzes viel zu spät mitbekam. Bevor sie ihren Kopf wegdrehen konnte hatte sie schon zwei Spermaschübe tief in den Rachen gespritzt bekommen. Der Rest landete auf ihren Hals und auf ihrer Brust. Und dann kam es ihr auch. Immer wieder drückte sie ihren Unterleib gegen Acar's Finger, bis sie ermattet liegenblieb.
Acar schaute sich sein Werk zufrieden an. Dann begann er das Sperma auf Sabines Körper zu verteilen. Es kam keine Gegenreaktion, sie sah eher so aus als wenn sie seine Berührungen genoss, auch als er als er es auf ihren Lippen und im Gesicht verrieb.
Wieder strich seine Hand über ihren Körper. Sie kuschelte sich dicht an ihn. Ihre Brustwarzen waren bereits wieder im aufrichten, als er sich auf sie setzte. Jede Hand an einer Brustwarze rieb und drückte er sie. Langsam erhöhte er den Druck zwischen seinen Fingern. "Aua, nicht so derb, das tut weh" Sabine stöhnte auf. "Das soll es ja auch" Noch mehr erhöhte er den Druck und zog ihre Brüste nach oben. Acar merkte, wie sie sich anstrengte nicht zu schreien. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Ohne Sabines Brustwarzen loszulassen, stützte er sich auf seinen Ellbogen ab und legte sich auf sie.
Dann drängte er mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander und drückte seine Penisspitze gegen ihr Loch. Das Gefühl so enorm aufgedehnt zu werden vermischte sich mit dem Schmerz an ihren Brustwarzen. Mit einem Aufschrei ließ sie ihre Geilheit heraus. Sie bockte auf, versuchte ihn mit ihren Händen auf seinen Hintern in sich hereinzuziehen.
Sein Schwanz fuhr immer tiefer in sie. Gut geschmiert durch ihre Nässe fickte Acar sie tief und ausdauernd. Immer wenn sie dachte ihr kommt es, legte er eine Pause ein. Sie wimmerte und jaulte, feuerte ihn an. Bettelte dann, sie endlich kommen zu lassen. Krallte sich bei ihrem Orgasmus an seinen Rücken fest und bekam einen Weiteren als sie sein Abspritzen tief in sich spürte.
Robert fühlte sich mies, aber sein Schwanz stand, doch er getraute sich nicht, selber Hand anzulegen. Immer wieder hörte er diese Geräusche aus ihrem Schlafzimmer. Das ging wohl schon zehn Minuten so. Sabine jauchzte und stöhnte und das im Takt mit den Quietschen des Bettes. Immer wieder schlug das Kopfende des Bettes gegen die Wand. Langsam wurde ihm nun die Tragweite des Geschehens hier bewusst.

Als die Tür sich öffnete, sah er seine Frau, wie sie nackig in Richtung Bad strebte. Ihr Haar war zerzaust und Robert glaubte Spritzer von Sperma auf ihrer Brust zu erkennen.
Acar war inzwischen auch in das Zimmer getreten. Natürlich protzte er mit seinem jugendlichen Körper. Und garantiert nicht ohne Absicht rieb er mit der einen Hand seinen Schwanz wieder in die Höhe. Wie eben um zu zeigen hier das habe ich, und was hast Du? Und Roberts Schwanz begann bei diesen Anblick wirklich zu wachsen. So ein Gerät hatte seine Frau wirklich in sich gehabt. Ihm wurde heiß, noch nie hatte er Schwanzgrößen geschätzt, aber jetzt bildete er versteckt mit seinen Fingern einen Ring. Mein Gott das sind doch bestimmt 5 1/2 Zentimeter Durchmesser dachte er.
Acar war dieser Blick natürlich nicht entgangen, deswegen war er ja so nackig ins Zimmer gekommen. "Mensch" sagte Acar "sowas geiles habe ich lange nicht mehr gefickt. Sie hats gebraucht. Du scheinst sie ja ganz schön vernachlässigt zu haben, so wie sie abging. Sie hat gejault wie eine rollige Katze, das musst du doch gehört haben."
Robert hatte bei diesen Worten einen roten Kopf bekommen. Er konnte nur nicken. In seinen Inneren wusste er das Acar recht hatte.
"Jetzt mal ein Wort von Mann zu Mann" Acar schaute Robert direkt an und spielte dabei mit seinen Eiern. "Ich glaube nicht, das du es noch schaffst Deine Frau zu befriedigen und das erst recht nicht wo sie jetzt meinen Schwanz gespürt hat, stimms?" Robert nickte nur. "Ich bin der, der sie fickt, und du bringst das Geld heran und kannst abends nun in Ruhe dein Bier trinken." "Also gieß uns beiden mal was ein darauf." Mit wackligen Knien ging Robert zur Hausbar und goss zwei Gläser mit seinem guten Kognak voll. Als er die Gläser auf den Tisch stellte war er immer noch verunsichert, "Dich hat das angemacht wie ich erst deine Frau gefickt habe, stimms?" Robert nickte nur.
"Zeig mal" für Robert überraschend hatte Acar ihm einfach in den Schritt gefasst. Robert wollte zurückweichen. "Steh still" herrschte Acar Robert an. "Du musst schon anerkennen, das es hier nur einen Herren gibt. Was du auf deiner Arbeit machst ist mir egal, aber bin ich der Rüde, verstanden?"
Robert stand wie versteinert vor Acar, der hatte richtig zugegriffen und drückte langsam zu. Robert begann das Herz zu pochen, langsam begann der Griff zu schmerzen, aber das Gefühl, das ihn durchströmte, war so stark das er abspritzen musste. "Was ist mit mir" dachte er nur. "Und" Acar zog ihn unbarmherzig dichter an sich heran. "Wolltest du mir nicht was sagen?" Robert schwitzte, ja er wollte gehorchen, er hatte doch schon unterschrieben, aber das nun in Worte zu fassen kostet ihn sichtlich Überwindung. "Wer ist der Herr hier, welcher Schwanz hat hier das sagen?" Acar hörte sich sichtlich ungeduldig an. "Du bist hier der Herr" Robert hatte seine innere Schranke überwunden. Acar grinste in sich hinein. "Und nun küss ihn!" "Nein bitte nicht" Robert bettelte. "Entweder jetzt oder du wirst es nachher machen, wenn Sabine zuschaut." Acar merkte wie Robert ihn verzweifelt anschaute. mit der einen Hand wichste er seinen Schwanz steif, mit der anderen zog er ihn an seinem Schlips dichter. Voller Bewunderung betrachtete Robert das Wachsen des vor ihm liegenden Schwanzes. Und bevor er überhaupt an eine Gegenwehr denken konnte hatte Acar schon seinen Kopf zu sich heruntergezogen, es fehlten nur noch wenige mm. "Los jetzt" Acar herrschte Robert an, und ohne weitere Anstrengungen drückte er Roberts Lippen gegen seine Eichel.
Es war ein symbolischer Akt, Robert hatte die Grenze überschritten. "Na also, es geht doch." Acar lobte Robert " Du hast dir eine Belohnung verdient. Was hältst Du von einen netten Dreier, Lust?" "Nein, Nein" Robert bekam einen Schreck. "Das kann ich nicht." "Na lass mich mal machen." Acar klopfte Robert gönnerhaft auf die Schulter.
Von all dem hatte Sabine nichts mitbekommen. Sie sah nur wie Acar und ihr Mann in trauter Gemeinsamkeit den Kognak schlürften. Acar lümmelte immer noch nackend auf dem Sessel, ihr Mann noch im Schlips. Der weitere Abend verlief dann auch unspektakulär. Ab und an fummelte Acar an ihr rum, gab ihr nen Klaps auf den Po, fuhr ihr unter dem Rock, fingerte ihre Möse, versuchte ihr einen Finger in das Poloch zu stecken, bis Sabine ihm die Hand wegschob.
Sabine wurde langsam müde es war doch ein aufregender Tag gewesen. Jetzt noch etwas kuscheln und dann eng an Acar gedrückt einschlafen, das war jetzt ihr Wunsch. Doch dachte auch Acar so?
Sie begann schon Roberts Bett auf dem Sofa zu richten. Acar benahm sich richtig lieb, war schon im Bad, so das Sabine Robert fragen konnte "Geht es so?" "Ja danke" Robert überlegte, ob er ihr ein Gutenachtküsschen geben sollte, aber da war sie schon in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Auch Acar kam nach einigen Augenblicken, und verschwand im Schlafzimmer. Ja auch Robert war eigentlich von dem Tag geschafft. Er zog sich bis auf seine Unterwäsche aus und versuchte zu Ruhe zu kommen. Aber das gelang ihm nicht, immer wieder horchte er um etwas von dem Geschehen im Schlafzimmer mitzubekommen.
Sie lag schon im Bett und hatte ihr Lieblingsnachthemd, das Angeraute, an. Acar lachte als er das sah, "glaubst du das du das lange anhast". Er stellte seine mitgebrachte Reisetasche am Fußende des Bettes ab. Mit einen Hechtsprung war er auf dem Bett und begann Sabine abzukitzeln. Mitten beim Abkitzeln drückte er plötzlich Sabines Beine auseinander "Bleib so" Und ehe Sabine richtig reagieren konnte, hatte Acar schon seinen Kopf zwischen ihre Beine geschoben und bearbeitete ihre Perle mit kleinen Zungenschlägen. Innerhalb kürzester Zeit hatte Acar es wieder geschafft Sabine rossig zu machen. Sie drückte seinen Kopf gegen Ihre Möse "Oh was machst du bloß mit mir, hör nicht auf, schön"
So plötzlich wie Acar begonnen hatte, so plötzlich hörte er auf, Sabine schaute ihn fragend an. "Mach doch noch etwas, das war so schön" "Gleich" kam es von Acar "Ich habe noch was vergessen, ich habe deinem Schlappmann versprochen, dass er heute zuschauen darf." "Nein bitte nicht, das kann ich nicht, dann geht es bei mir nicht" Sabine versuchte Acar umzustimmen. "Dann wirst du dich daran gewöhnen müssen" Für Acar war dies eben der Moment wo er seine Herrschaft bestätigt haben wollte.
Sabine hatte ihr Gesicht in einem Kissen verborgen, es war ihr peinlich, so peinlich, ihr eigener Mann der jetzt zuschauten würde. Inzwischen hatte Acar Robert gerufen. Der kam mit weichen Knien. Acar zeigte auf den Stuhl in der Mitte des Schlafzimmers "Du setzt Dich hier hin und ich will aber keinen Ton von dir hören, verstanden" Robert nickte nur. "und ich werde dich etwas festbinden, man weiß ja nie." Robert nickte nochmal. Und Acar fixierte mittels Klebeband Roberts Beine an denen des Stuhles. "Na geht das so?" fragte er Robert höflich.
Der nickte wieder. "Steh mal probehalber auf." Robert stand auf. " Noch ehe Robert reagieren konnte hatte Acar ihm seinen Slip heruntergezogen. "Wenn, dann schon für alle.
Jetzt flüsterte Robert "Bitte" Acar hatte Robert auf seinen Stuhl zurückgeschubst, ohne ihm den Slip wieder hochzuziehen.
Deutlich war nun doch die Größenunterschiede erkennbar. "Du bist jetzt leise und gewichst wird auch nicht" so erhielt Robert die letzten Instruktionen von Acar.
Sabine hatte immer noch ihren Kopf in das Kissen gedrückt. Obwohl ihr das Zuschauen ihres Mannes peinlich war, gab es ihr doch einen besonderen Kick. Sie war nass und sie erwartete Acar's Schwanz. Doch der setzte erst mal sein Spiel fort wo er es unterbrochen hatte. Er hatte nun Sabines Vötzchen weit aufgezogen, seine Zunge durchfuhr sie immer wieder, zielgerichtet saugte er sich dann Sabines Kitzler in den Mund und bearbeitete diese mit seiner Zunge. Sabine zuckte und wand sich, diese Berührungen waren einfach zu intensiv. Sie fühlte wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaute. Hatte sie noch vor kurzen an ihren Mann Robert gedacht, so versuchte sie nun Acar's Kopf nach oben zu ziehen. Sie wollte jetzt nur noch den Schwanz von Acar in sich spüren und erlöst werden. Doch Acar hatte Anderes vor. Mit einem Ruck schob er Sabine zwei Finger bis zum Anschlag in Ihre Möse. Der Fingerfick war recht derb ausgeführt, trotzdem, oder gerade deswegen, Sabine explodierte regelrecht, sie konnte sich nicht mehr halten, jedes Mal wenn Acar sie mit seinen Fingern fickte, spritzte es aus ihrer Möse und sie quickte auf.
Acar wusste was er wollte, bewusst hatte er seine Munition noch nicht verschossen. Robert fielen fast die Augen heraus, als er sah wie Acar sich die Beine seiner Frau über seine Schultern legte und er sich über sie beugte. Mit aller Deutlichkeit sah er wie Acar's Eichel ihre Schamlippen aufdrückten und wie der Penis sich langsam aber stetig immer tiefer bohrte um dann mit einen kräftigen Stoß, in seiner gesamten Länge, in Sabine zu verschwinden. Sabines Schrei darauf, war ein Gemisch aus Schmerz und Lust. Ihr Kopf wollte sich aufrichten, fiel aber wieder zurückTief hielt Acar seinen Schwanz in sie gedrückt. "Bitte, bitte, bitte, ja, bitte, doch" Sabines Worte waren abgehackt. Robert hielt den Atem an, das konnte sie doch nicht aushalten, das ging doch gar nicht. Seine eine Hand war an seinen Penis gerutscht und er versuchte einen ungefähren Vergleich mit Acar's Penis zu treffen. Als er dann noch sah wie Sabines Hände begannen Acar zu streicheln kam er sich klein und nutzlos vor.
Langsam begann Acar nun Sabine zu stoßen, wurde immer schneller, genauso wie Acar schneller und tiefer wurde, so erhöhten sich Lautstärke und Höhe aus Sabines Mund.
Dann hörte Acar plötzlich auf, zog seinen Penis heraus. "Was ist? Sabine schaute fragend. "Dreh dich um" Acar stand kurz auf, fasste Sabine an Ihre Hüften um ihr zu zeigen was er wollte. Nur Robert bekam mit wie Acar kurz in Tasche griff und etwas herausnahm. Erst als Acar sie an den Hüften anhob und sie sein "Hoch mit dem Arsch" hörte begriff sie Acar's Absicht. "Nein nicht die Hündchenstellung" Sabine versuchte zu protestieren, "So habe ich das hab noch nie gemacht." Acar war aber nicht zu bremsen, mit einer Hand drückte er ihr den Kopf nach unten und mit der anderen Hand setzte er seinen Schwanz an. Mehrmals zog er ihn Sabine nun durch ihre Spalte. Dann mit einem Stoß war er wieder in sie eingedrungen, von hinten. Hörbar klatschte Acar's Unterleib gegen ihren Hintern. Seine Hände an ihren Hüften ließen sie nicht aus ihrer Stellung. Nur noch einmal versuchte sie zu betteln, dass es anders doch auch schön war.
Doch Acar's Reaktion waren einige kräftige Schläge auf ihre Pobacken, dann drückte er ihren Kopf wieder nach unten und herrschte sie an "Bleib so" Dann fühlte sie etwas kaltes an Ihren Poloch, dann war da seine Hand. Dadurch das Acar ihren Kopf herunterdrückte, konnte sie nicht nach vorne ausweichen. Wieder strich die andere Hand um ihr Poloch. Erneut wurde etwas Kaltes, diesmal direkt an ihr Poloch gedrückt. Dann war da erneut seine Hand, ein Finger drückte gegen ihr Poloch und drang ein, immer tiefer, dann holte dieser Finger Nachschub. Nochmal wurde es kalt, diesmal ging das Kalte direkt in ihr Poloch. Und wieder dieser Finger der alles in ihr verteilte. Langsam wurde ihr klar, das war Gleitmittel und ...und sie spürte seine Penisspitze gegen ihr Poloch drücken. Mit seinen Händen hatte er ihre Arschbacken ergriffen und begann nun auch diese auseinander zu ziehen. "Aua, nein das will ich nicht, au, bitte das nicht" Sabine versuchte ihren Arsch zu retten.
Doch je mehr sie versuchte sich wegzudrehen, um so mehr baute Acar den Druck auf, den sein Penis auf ihren Hintereingang ausübte. "Hör auf zu zappeln, sonst wird es doch noch weh tun, also hör auf, du wirst es ertragen können" Acar grinste. Nun hielt der Druck auf Sabines Hintereingang schon eine geraume Weile an. Sabine merkte wie sie Millimeterweise gedehnt wurde. Plötzlich wurde sein Griff um ihre Arschbacken fester, sie wurden noch weiter auseinandergezogen und gleichzeitig stieg der Druck seines Penis stark an. Sie fühlte wie ihr Schließmuskel nachgab, immer weiter drang die Eichel bei ihr ein. " Hör auf, Hör auf" schrie sie "Auua" sie jaulte auf, er war drin. Sabine fühlte keinen Schmerz mehr, es war wohl eher der Schreck gewesen, und sein Schwanz rutschte, dank den Gleitmittel weiter. Acar umfasste ihre Brüste und begann sich auf ihr zu bewegen. Es dauerte nicht lange und Sabines Poloch hatte auch Acar einen heftigen Orgasmus beschert. Sabine merkte wie es Acar kam, sein Griff um ihre Brüste war dabei so derb das es ihr schmerzte.
So nun bist du da auch keine Jungfrau mehr, langsam zog er seinen Penis aus ihren Po.
Und, er schaute auf Robert, "hast du gewichst?" Robert schüttelte langsam den Kopf. "Schön" Acar schaute zu Sabine "komm mal her." Sabine kam "Sie dir das an" und er zeigte auf Roberts stehendes Schwänzchen. "Ich will, das du ihn jetzt, während ich mich waschen gehe, leersaugst" Sabine schaute Acar ungläubig an. "Na schließlich ist das Dein Mann und ich will doch nächstes Wochenende wiederkommen" Damit schob er Sabine hin zu ihren Mann und drückte ihren Kopf eigenhändig auf den kleinen stehenden Cuckischwanz.
blablub

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#16
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dankeschön
Heikoo

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#17
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Hallo Joogie,

ich habe gerade Deine Geschichte angefangen. Bin erst am Anfang, aber das ist endlich mal wieder etwas nach meinem Geschmack:

Gute Einleitung, kein Bla Bla, aber vorsichtige Annäherung. Weiter bin ich noch nicht. Aber jetzt schon faszinierend, denn: Pille abgesetzt, ui ui ui.

Und dann natürlich die Gesamtlänge, yeah!!! Ich liebe lange Stories, lasse kurze stets aus.

Jetzt schon mal DANKE!

Heikoo
Heikoo

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#18
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Bin etwas weiter in der Story. Meine Güte, wie geil. Die beiden sind im Bad verschwunden.

Und ganz nebenbei, Dein Vokabular: brav sein, Schmusen, Küsschen - - - > so herrlich harmlos.

.... aber ich wette, dabei bleibt es nicht.
Heikoo

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#19
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Schöne Story. Aber es sind ja mehrere. Anfangs nicht gemerkt.

Joogie, welche bitte ist Deine längste?
dolich

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Posts: 56
#20
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super Geschichten weiter so
Joogie103

Member

Posts: 198
#21
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Erstmal Danke für eure positiven Rückmeldungen, schön wenn sie euch gefallen. Ihr dürft ruhig etwas Werbung machen hier, da spricht nichts dagegen. Die längste Geschichte Heiko, dürfte die Storie "Karin" sein. Bei welchen Post sie nun bei sind, ich weiß es nicht. Insgesamt sollten es über 50 Stories sein. Also viel Spass beim lesen.

Gruß Joogie103
manfredbg

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Posts: 10
#22
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Deine Stories sind wie immer gut und ich geniesse sie. Mach weiter so
dave196412

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Posts: 14
#23
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Hi,
mach bitte weiter.
Geniale Stories
Joogie103

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#24 · Edited by: Joogie103
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gelöscht und einzelnd eingestellt
Joogie103

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Posts: 198
#25 · Edited by: Joogie103 
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gelöscht und Einzelnd eingestellt (Storie Aus dem Leben gegriffen)
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Ehenutten und gehoernte Maenner CuckoldPlace.com / Ehenutten und gehoernte Maenner /
Und sei es nur der Vollständigkeit halber- 5 Stories
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