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Joogie103

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#1 · Edited by: Joogie103
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Joogie103

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#2
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Plötzlich saß Jörg neben ihn, "na da hast du doch gute Chancen in der nächsten Stunde ranzukommen. Aber lass mich vorher noch einmal ich hab noch Druck, du kannst sie ja immer. Ja das kommt davon, wenn man seine Frau auf den Strich schickt" Georg war geschockt. Woher wusste er? "Ja Hausfrauen sind eine dankbare Klientel, deine auch, sie ist abgegangen. Na du wirst sehen." Georg war schlecht, er hatte Angst, Angst vor der Reaktion seiner Frau, Angst seiner Frau nun gegenüberzutreten. Ob sie ihm jemals verzeihen würde." Ich glaube ich bin wieder dran" damit verschwand Jörg hinter der Tür.
Es war kein Quietschen zu hören, Georg, versuchte Töne zu hören, nichts. Er drehte sich um, die Anderen feierten jetzt umso kräftiger weiter. Dann, die Tür wurde geöffnet, komm rief Jörg. Mit wackligen Knien ging Georg in das Zimmer. "Du, Carina" er stockte seine Frau saß angezogen auf dem Bett, Jörg daneben, seinen Arm wie schützend um sie gelegt. "Du Carina" setzte Georg nochmal an. "Ich wollte das alles nicht so, entschuldige, verzeih mir." "Setzt dich" kommandierte Jörg. "Ja Hausfrauen sind dankbar, Carina hat dir was zu sagen." Und dann setzte Carina an, sie holte tief Luft, es war wohl einiges was sie sich von der Seele reden wollte. "Wie du selber ja gemerkt hast Georg ist unser Sexleben total unbefriedigend. Ich habe heute gemerkt was richtiger Sex ist. Du kannst mir bei weitem nicht geben, was Jörg mir gibt. Aber verlieren möchte ich dich auch nicht. Ich habe mit Jörg alles besprochen, heute wird er mich begleiten. Unser Gästezimmer ist ja noch frei. Da musst du dich eben für diese Zeiten dort einrichten."
Joogie103

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#3
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45 Deine Frau verführen
© Joogie103 09/2018


Wir wollen morgen nach Feierabend noch ein Bierchen trinken gehen, kommst du mit? Jörn eierte rum "Du weißt doch, meine Frau reagiert da immer sehr empfindlich. Ich habe keine Lust darauf, dass unser Haussegen wieder 14 Tage schief hängt." "Ach komm," sein Arbeitskollege Herbert schüttelte verständnislos den Kopf, "sei doch mal endlich ein Mann, hau doch mal auf den Tisch," Jörn schüttelte den Kopf, "das sagst du so einfach, weißt du ich möchte sie nicht verlieren, ja ich weiß auch das sie mich voll unterm Pantoffel hält, ihr werdet doch auch ohne mich morgen Abend klar kommen."
Und so war es dann auch. Jörn fehlte als einziger Kollege. Es war klar, dass sich das Gespräch gerade um Jörn und seine Frau Anja drehte. "Sagt mal ist das denn wirklich solch eine Zicke?" wollte Kamal, der Jüngste unter den Kollegen, wissen. "Zicke, ich würde sagen noch einen Zacken schärfer, ich möchte sie nicht geschenkt haben," lachte Herbert. "Wie schärfer vom Aussehen oder vom Charakter," wollten nun die Kollegen wissen. "Ach," sagte Herbert, das Aussehen ist schon OK, kleine handliche Titten, der Arsch ist auch noch stramm, ich glaub sie ist jetzt 37, zwei Kinder." "Woher weißt du denn das alles?" Wurde er unterbrochen, "Du hast doch nicht etwa?" Alles lachte. "Quatsch," sagte Herbert, "ich habe Jörn mal geholfen am Haus, klar aus dem Bett schubsen würde ich sie garantiert auch nicht."
War es die gelöste Stimmung, war es der Alkohol, jedenfalls meinte einer der Kollegen, "ich glaube, die braucht es, mal richtig durchgefickt zu werden, dann hört die Zickigkeit von ganz alleine auf." Alle lachten. "Und wer soll das übernehmen, hier sind doch alle verheiratet." Da bleibt doch nur ein professioneller Verführer, oder...!" Mit Mal schauten alle auf Kamal. "He, he," rief Kamal, "ich kann doch nicht einfach die Frau eines Kollegen verführen und außerdem spiel ich nicht mit Omas." Alles lachte. Herbert, sozusagend der Alterspräsident und Respekt der Brigade. "Das ist dann sozusagend ein Kollegenauftrag für dich, den kannst du nicht ablehnen, zweitens hilfst du damit deinem Kollegen und drittens hat dieses Alter auch seine Reize, und viertens werde ich das Jörn morgen schonend beibiegen."
"Und damit es deinen Ehrgeiz etwas anstachelt," so Herbert, "es wird bestimmt nicht einfach, solch eine Zicke flachzulegen. Und ich denke, wir loben dir eine kleine Erfolgsprämie in Höhe von 1000€ aus der Brigadekasse aus." Herbert schaute in die Runde, alle nickten.
Am nächsten Morgen ließ Herbert nichts anbrennen, als erstes holte er sich Jörn in sein Büro, die Standpauke, die er erhielt schien sich gewaschen zu haben, jedenfalls nach dem roten Gesicht von Jörn zu urteilen.
Was im Einzelnen zwischen Herbert und Jörn besprochen wurde wird wohl ewig unter ihnen bleiben. Doch als Herbert seinen Kopf aus der Tür steckte und einen gellenden Pfiff losließ, wusste jeder worum es ging.
Was sie sahen war ein grinsender Kamal, der auf Herberts Büro zuging und das Fallen der Jalousie vor Herberts Bürofenster. Was die Kollegen nicht wussten war, dass Kamal ein recht intensives Liebesleben hatte. Dank seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein und einem Ruf als heißer Liebhaber, hatte er keinen Mangel an Bekanntschaften.
Als Ergebnis einer Mischehe war er weder schwarz noch weiß, sein dunkelbrauner Teint war verbunden mit einem Sportlerkörper, dem man seine Kraft und Muskeln ansah. Dass, sein ausgeprägtes Ego, mit auf seinen 21 x 6 cm beruhten sei hier nur am Rande erwähnt. Es würde Kamal aber bitter Unrecht tun, nur die eine Seite zu sehen. Kamal war gebildet, war vorbildlich in der Arbeit, die Kollegen vermuteten sogar, dass Kamal hier für eine leitende Stelle aufgebaut werden sollte.
Kamal fühlte sich angestachelt durch die Kommentare seiner Kollegen, zum Erfolg verdonnert. Er war sich im Klaren darüber, dass, wenn er Erfolg haben wollte, musste er überlegt vorgehen. Klar hatte Kamal schon einschlägige Erfahrungen mit Ehemännern, deren Frauen er beschlafen hatte, aber das hier war doch eine andere Dimension. Alleine von seinem Bauchgefühl her musste er erst den Mann hörig machen, bevor er überhaupt mit dem Zickenschießen anfangen konnte.

II
I
Jörns Verlegenheit war ihm anzusehen, nun hatte er die Arschkarte, hätte er sich doch bloß durchgesetzt. Dass die Kollegen kein Verständnis für sein Kneifen hatten war klar, aber das sie einen Kollegen auf seine Frau ansetzen wollten, das fand er doch ziemlich daneben. Das hatte er auch Herbert gesagt. Und jetzt sollte er sich wirklich auf solch einen Unsinn einlassen.
Als Kamal eintrat, ließ Herbert sie allein. "Da bist du aber ganz schön ins Schlamassel geraten." Kamal klopfte Jörn kumpelhaft auf den Rücken. Seine nächste Ansage, "Zeig mal ein Bild, ich möchte doch vorher wissen, was meinen Schwanz erwartet." Jörn war nicht vorbereitet auf solch direkte Ansage, wie im Trance öffnete er seine Brieftasche und holte zwei Bilder heraus, die Anja im letzten Urlaub zeigte. Eins im Bikini, eins im Sommerkleid. "Na," sagte Jörn, auf die Meinung von Kamal wartend, erwartungsvoll. "Wie dein Pferdchen ist, kann ich dir wohl erst sagen wenn ich sie gefickt habe, oder was erwartest du? "Zwei Sachen solltest du aber wissen, ficken werde ich sie mit oder ohne dein Zutun, spielst du mit, hast du die Chance dabei zu sein. Alles was wir bereden bleibt unter uns, das trifft für dich und für mich zu. OK!" Jörn nickte ergeben.
Kamal wusste um Jörns fehlendes Durchsetzungsvermögen gegenüber Anja, aber mit ihm als Mitwisser hätte er schon einen Fuß in der Türe. "Verstanden?" Jörn nickte ergeben, "gut, dann wirst du mir heute Abend einige Bilder zukommen lassen," Jörn nickte. "Aktuelle meine ich, keine von gestern" Kamal schaute Jörn fest an. Also welche aus dem Wohnzimmer, dem Bad und wo sie im Bett liegt." "Wie, wie soll ich denn das machen, das bekommt sie doch sofort mit. Ich weiß nicht ob ich das hinbekomme." Kamal zog die Stirn kraus, "sag mal hast du dein Weib noch nie nackt fotografiert? Lass dir was einfallen, zur Not habe ich noch eine kleine Handcam, die ich dir leihen könnte. Mehr habe ich zurzeit nicht, du kennst deine Aufgabe."
Am Abend blieb Kamal zu Haus. Er war sich nicht sicher ob Jörn, den Schneid aufbringen würde. Doch dann am frühen Abend piepte zum ersten Mal sein Handy, erste Bilder aus der Küche trudelten ein. Sie waren nicht sensationell, zeigten aber, dass Jörn sich seinen Aufgaben unterordnete. Und er hatte sich getraut und zwei Bilder der bereits schlafenden Anja geschickt.
Kamal musste jetzt noch einen draufsetzen, erstens war er geil geworden und zweitens soll man ja das Eisen schmieden solange es heiß ist. Er schrieb Jörn also: "Schön, dass du dich an unsere Abmachung hälst, aber es ist noch nicht das was ich erwarte. Heb jetzt die Bettdecke hoch, zeig mir ihren nackten Arsch."
Jörn zitterten die Hände, was wenn sie wach wird, doch vor Kamal hatte er noch mehr Angst. Vorsichtig hob er die Bettdecke an, schob das Nachthemd etwas hoch und machte fix drei Bilder. Durch das Blitzlicht hervorgehoben, konnte er die Umrisse ihres Rektums und den Schlitz ihres Fötzchens trotz ihres Slips gut erkennen.
Sein Schwanz stand, er begriff sich selber nicht, wie konnte er einen Ständer haben, nur weil er diese Bilder Kamal schickten sollte. Konnte er überhaupt solche Bilder verschicken. Das Schlimmste war es machte ihn geil, sich vorzustellen, wie Kamal zu dem Bildern wichste. Er drückte auf "Senden". Schon in dem Moment des Absendens bereute er Alles. Es war klar, damit hatte er sich ganz in die Hände von Kamal begeben. Jetzt war es zu spät. Er versuchte Kamal zu erreichen, doch der meldete sich nicht.
Am nächsten Tag, Jörn versuchte Kamal zu erreichen, doch der war nicht da. Als Kamal dann kam, versuchte Jörn vergeblich an Kamal heranzukommen, immerzu kam etwas dazwischen. Als sich dann endlich die Gelegenheit ergab mit Kamal zu reden, nahm der ihm gleich den Wind aus den Segeln. "Für den Anfang akzeptabel, aber nicht das was ich will" Jörn schwante Böses, "warum, du hast doch die Bilder, ich kann sie doch schlecht um Nacktfotos bitten." "Doch, jeder Mann der was zu sagen hat zu Hause, hat seine Frau schon mal nackt fotografiert." Kamal schaute Jörn fest an. "Nur du nicht, das werden wir heute nachholen." "Wie, wie soll ich denn das machen? Jörn war ganz rot im Gesicht.
Schau einer an dachte Kamal, er sagt nicht das kann ich nicht machen, sondern wie soll ich das machen. "Wenn du Hilfe brauchst musst du anrufen, ansonsten ist das ganz einfach," sagte Kamal, "die Cam nur mit dem WLan verbinden, gegenüber dem Bett aufstellen, und das Anmachen nicht vergessen." "Du meinst wirklich?" Jörn war selbst über sich überrascht. "Hast du gestern einen Steifen gehabt und gewichst? "Ja," sagte Jörn verschämt. Dann schick mir auch ein Bild von deinem Ständer mit, OK?" forderte Kamal.
Übrigens habe ich mir heute Morgen, die Örtlichkeiten angeschaut, dein Mäuschen habe ich auch gesehen, hat sich ja ganz schön aufgebrezelt da auf der Arbeit. Ich glaube ich werde ihr diese Woche mal auf den Zahn fühlen. Jörn wurde schwindlig, er musste sich setzen, "du willst das wirklich tun?" "Klar, hast du gedacht ich mache Spaß. Ich werde sie in euren Bett besteigen, ihr zeigen was ein richtiger Schwanz ist. Sie wird sich winden, jammern, dann schreien, ihre Beine um mich klammern, um mehr betteln. Du glaubst es nicht? Na, du hast ja bald Geburtstag, lass dich überraschen." Damit beendete Kamal das Gespräch.
Jörn war verunsichert, was wenn der das wirklich wahr macht. Er stellte sich vor wie seine Frau ihn niedermachen, anschreien würde. Aber eigentlich konnte er ja nichts dafür, solange Anja nichts von der Kamera erfuhr. Er sollte das mit der Cam im Schlafzimmer wohl lieber sein lassen. Doch gleichzeitig lief in seinem Kopf ein Film, seine Anja im Schlafzimmer, Kamal auf ihr, mit seinem großen Schwanz Einlass suchen und findend. Seine Anja erst schreiend und jammernd, dann stöhnend und jubelnd.
Es trieb ihn, er konnte nicht anders, mit zitternden Händen baute er die Cam auf. Oh mein Gott, dachte er, hoffentlich geht das alles gut. Als Anja dann nach Feierabend sich umziehen ging, hätte er am liebsten alles abgerissen, doch nun war alles zu spät. Wenig später summte dann auch sein Handy, "die Cam noch etwas nach rechts, ansonsten i.O. stand da. Und da war noch ein Anhang, als Jörn den öffnete, sah er seine Frau, wie sie sich gerade umzog. Er war total von der Rolle, damit hatte er sich ganz in die Hände von Kamal begeben.
Das Anja dann noch Sex wollte, brachte Jörn erst recht in Verlegenheit, obwohl er scharf und geil war bekam er keine Erektion zu Stande. Jörn versuchte dies mit Stress auf der Arbeit zu begründen, wohl wissend, dass Kamal garantiert jedes Detail mitbekommen hatte.

III
III


Kamals Weg führte ihn am nächsten Morgen direkt zu Anjas Arbeitsstelle. Durch die Cambilder vom Vorabend extra aufgeheizt, wollte er nun nichts mehr anbrennen lassen. Seine Strategie war recht einfach, er wusste von seiner Ausstrahlung, aber sie nun zielgerichtet einzusetzen, das war das erste Mal.
Ihr Büro hatte er schnell gefunden, einmal kurz angeklopft und rein. Anja versuchte mit einem strengen Blick sein Eintreten zu rügen. Doch Kamal hielt ihren Blick stand, "sie wünschen," sie versuchte pikiert zu klingen. "Sie" sagte Kamal kurz, "sie will ich." Er setzte sich, wohl wissend das dies unhöflich ist, auf ihren Schreibtisch. Und bevor Anja was sagen konnte fuhr Kamal fort, "Jetzt ist nicht die rechte Zeit für unser Gespräch. Richte dich so ein, dass du um 15:00Uhr bereit bist." Als Kamal ihr dann noch unterm Kinn fasste, ihr Gesicht zu sich drehte und sagte: "hm hübsches Gesicht, also 15:00Uhr hörst du, 15:00Uhr."
"Was ist denn das für Einer, spinnt Der." Ihre erste Reaktion, in der zweiten Reaktion kam ihre frauliche Neugierde hinzu, "wer traut sich da so mit ihr zu reden." Am Nachmittag dann fand sie: "Der weiß zwar was er will, schlecht gebaut ist er auch nicht, aber zu jung und zu frech." Nur was könnte er von ihr wollen, war etwas mit ihrer Arbeit, privat konnte sie sich überhaupt nichts vorstellen. Um 14:00Uhr war ihre Neugierde soweit gewachsen, dass sie sich schon wünschte, er würde früher kommen. Den ganzen Nachmittag grübelte sie, wer könnte es sein, das er sich in einer hervorragenden körperlicher Verfassung präsentierte war ihr nicht entgangen, dazu noch sein Mischlingsbody. Wie mag der sich anfühlen beim Sex, sie erschrak über sich selber, aber der Gedanke hatte sich bereits festgesaugt in ihren Gedanken.
Pünktlich einige Minuten vor der Zeit, klopfte es kurz, ihr Besucher trat ein. "Fertig," war seine kurze Frage. "Wie fertig?" Anja fragend auf Kamal. Ich will mit dir reden, aber nicht hier, dort. Kamal deutete auf das kleine Café auf der anderen Straßenseite. Wie selbstverständlich schob er Anja Richtung Tür, die Hand auf ihren Rücken fühlten den Verschluss des BHs. Einen Moment war Kamal in der Versuchung ihn zu öffnen, ließ es dann doch und schob stattdessen seinen Daumen unter dem Verschluss.
Anja durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag, im ersten Moment wollte sie seine Hand wegschieben, traute es sich letztendlich doch nicht mit der Begründung, eigentlich macht der ja nichts Schlimmes Zum Anderen verursachte diese Nähe zu dem eigentlich fremden Mann eine Spannung und ein Kribbeln, das sie durchfuhr. Schlimmer noch, als er ihr die Tür öffnete zum Café, spürte sie seine Hand auf ihren Po, die sie in Richtung eines freien Tisches schob.
Erst wollte sie ihm zurechtweisen, tat aber dann so als wenn sie nichts bemerkt hatte. Sogar der Tisch war reserviert, es wurde immer mysteriöser für Anja. "Sitzt du gut?" wurde sie gefragt, sie nickte nur. "Ich bin Kamal und du bist ja Anja, was ich ja schon weiß." Und weiter fuhr Kamal fort, "da wir uns ja bereits duzen sollten wir das auch weiterhin tun," Anja war jetzt dermaßen von der Rolle, dass sie nur nickte.
Es brauchte nur ein kurzes Nicken von Kamal und plötzlich stand ein Sektkühler samt 2Gläser vor ihnen. Sie kam nicht dazu nachzudenken, da reichte er ihr schon ihr Glas. "Auf unser Du und auf Dich kleine Anja, Prost." So blieb ihr jetzt nichts anderes übrig, als ebenfalls zu trinken. Sie hatte ihr Glas abgesetzt, entsetzt bemerkte sie, das Kamal Mund immer dichter kam. "Auf uns," hörte sie noch, dann trafen seine Lippen auf die Ihren. Sie konnte nichts machen, nicht mal den Kopf wegdrehen und dann drückte sich noch seine Zunge zwischen ihre Lippen.
Sie wollte aufspringen, weglaufen, doch eine Hand auf ihrer Schulter drückte sie wieder auf ihren Sitz zurück. "Sitzenbleiben," seine Stimme ließ keinen Wiederspruch zu. Erschrocken fiel sie wieder auf ihren Platz zurück. "Weißt du warum ich dich hierher geführt habe?" "Nein," sagte Anja. Kamal nahm einfach ihre Hand zwischen seinen und streichelte sie. Anja saß ganz steif da, im Stillen genoss sie die Nähe zu Kamal, auf der anderen Seite hatte sie Angst, Angst vor Zuviel Nähe, zu einen ihr doch eigentlich fremden Mann. Mit einer Hand drehte er ihr Gesicht zu sich. "Also gut warum ich hier bin, ich bin ein Kollege deines Mannes, meine Kollegen haben beschlossen, das ich herausfinden soll warum das so ist mit dir und deinem Mann."
Anja wollte etwas sagen, doch Kamal legte ihr einen Finger auf den Mund. "Erst wollte ich es nur wissen, aber jetzt habe ich dich kennengelernt, jetzt will ich dich." Anja dachte ihr Kreislauf setzt aus bei der Ansage und dann kam sein Mund ihr immer näher, es gab kein Ausweichen, Kamal hatte einen Arm um sie gelegt und zog sie zu sich heran. Ihre Lippen trafen sich, diesmal öffnete sie ihre Lippen, ließ es geschehen als seine Zunge, die ihre fand. Er ließ seinem Arm um sie gelegt.
"Hast du dir mal die Frage gestellt, warum dein Mann so ist wie er ist!" "Nein er ist doch schon immer so," antwortete Anja. "Dann solltest du heute mal noch dem Stichwort Cuckold googeln, das wird dir sicher erklären warum er so ist." "Warum erklärst du mir das denn nicht?" Anja war zum ersten Mal seit sie Kamal kannte aktiv. Kamal goss die Gläser nach. "Wenn ich das trinke kann ich kein Auto mehr fahren," sagte Anja. "Kein Problem, ich werde dich nachher nach Hause fahren," kam es von Jörn. "Ich weiß nicht mein Mann," Anja fühlte, das ihr die Handlung total entglitten war. "Kein Problem, ich ruf ihn an," grinste Kamal. Sie wollte gerade "Nein" rufen, als sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Das "Nein" erstarb auf ihren Lippen. Und sie hörte Kamal, wie er ihren Mann kurz mitteilte, dass er Anja etwas später nach Hause bringen wird.
Joogie103

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#4
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"So das Eine haben wir geklärt," so Kamal, wärend Anja versuchte seine Hand wegzuschieben. "Magst du meine Hand nicht? fragte Kamal. Anja wusste nicht was antworten, sie wollte Kamal nicht vor den Kopf stoßen, "nein, aber.. " weiter kam sie nicht, Kamal Hand hatte sich weiter emporgearbeitet. Instinktiv presste sie ihre Schenkel fest zusammen. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber es kribbelte gewaltig in ihrem Unterleib.
"Jetzt zum Anderen, ich mag deinen Mann, erst tat er mir leid, aber heute weiß ich, das er alles darum geben würde dich glücklich zu sehen. Sein großes Problem, er glaubt mit seinen Penis, dich nicht richtig befriedigen zu können. Deswegen benimmt er sich so, er hat sein Selbstbewusstsein verloren. Sein größter Traum ist einen Mann zu finden der dir das bieten kann."
"Und du kannst das?" Erschrocken schlug sie sich die Hand vor den Mund. Kamal lachte, im Sekt liegt die Wahrheit. "Wie groß sollte er denn sein? Kamal nahm Anjas Hand, "nein flüsterte sie, bitte nicht." Doch er hatte schon ihre Hand auf seinen bereits gewachsenen Penis gelegt, schob sie einmal hoch und drückte ihre Finger um den jetzt weiterwachsenden Durchmesser. "Festhalten flüsterte er Anja ins Ohr," Anja hatte ein rotes Gesicht, sie traute sich nicht den Kopf zu heben, hatte Angst, dass jeder ihr ansehen würde was sie gerade machte.
"Kannst du mich jetzt nach Hause fahren, ich muss das alles erstmal verarbeiten," kam es von Anja. "Selbstverständlich," Kamal war ganz Gentleman, hatte er doch schon mehr erreicht als geplant. Trotzdem konnte er es nicht sein lassen und legte wieder eine Hand auf ihren Oberschenkel. Anja schaute jetzt stur geradeaus, unternahm aber nichts. "Morgen ziehst du aber einen Rock an, ok." Anja sagte nichts und Kamal hatte wohl auch keine Antwort erwartet. Kamal sah sie an. "Gegen halb neun werde ich morgen da sein, das passt doch." Anja nickte.
Dass Kamal sie noch ins Haus begleitete, damit hatte Anja nun gar nicht gerechnet. Wie selbstverständlich begrüßte er Jörn und als er nach einem Bier fragte, sagte Anja, das ist alle geworden, aber Jörn kann ja schnell zur Tankstelle fahren.
"Ziehst du dich nicht um nach Feierabend?" Kamal schaute Anja an. "Doch, ich geh gleich." Sie beeilte sich mit dem Umziehen. Was mach ich, wenn der jetzt hinterherkommt, sie schien sich das fast zu wünschen, doch Kamal kam nicht. Als sie ins Wohnzimmer hatte Kamal es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht. Sie wollte sich ihm gegenüber auf dem Sessel setzen. "Komm hierher," war seine kurze Ansage und Anja gehorchte und setzte sich neben Kamal, worauf dieser wie selbstverständlich seinen Arm um sie legte. Als Jörn dann mit dem Bier kam, stockte er kurz, sagte aber nichts und setzte sich in den freien Sessel gegenüber. "Prost" sagte Kamal, und ließ sich von Jörn ihr Haus und das Grundstück erklären. Wärend Jörn die Vorzüge des Grundstücks erklärte, legte sich Kamal Arm immer fester um Anja. Sie wurde dicht an Kamal herangezogen, so dass seine Hand immer mehr über ihre linke Brust hing. Ihr Herz begann zu klopfen. Sie schaute zu ihrem Manne, doch der schaute an ihr vorbei. Sie zuckte zusammen, seine Hand strich über ihre Brustwarze, da wieder. Sein Daumen rieb sie jetzt ganz offen, sie reagierte, ihre Brustwarze wurde hart und groß. Sie wollte es nicht, aber es passierte trotzdem. Kamal hatte nun ihre ganze Brust umgriffen, drückte sie. Anja schaute hilfesuchend zu ihrem Mann, doch der tat so als ob er nichts mitbekommen würde.
Kamal hatte derweil eine gewaltige Beule in der Hose, wie Anja durch einige kurze Blicke feststellen konnte. Warum sagt ihr Mann denn nichts, ist das eventuell wirklich so, wie Kamal er ihr erklärt hatte. Immer noch strich sein Daumen über ihre Warze. Sie war jetzt soweit, das sie ihre Augen geschlossen hätte, wenn nur ihr Mann nicht da wäre. Kamal ritt jetzt der Teufen, man soll das Eisen schmieden solange es heiß ist.
Er schaute auf die Uhr, "nun ist es Zeit ich muss langsam, schöne Tittchen hat sie Jörn, da muss ich schon sagen. Dabei umgriff er noch Mal provokativ Anjas linke Brust. Weder Jörn noch Anja sagten etwas, sie ließen es einfach geschehen. "Dann bis Morgen," Kamal sah sie an. "Gegen halb neun werde ich morgen da sein."

Der Abend verlief dann auch ziemlich wortkarg zwischen Beiden. Erst als sie ins Bett wollten fasste Anja Mut. "Sag mal," fragte sie ihren Mann, "warum hast du denn nichts gesagt, als er meine Brust hatte?" "Ich dachte," jetzt fing Jörn an zu stottern, "du hast doch auch nichts gesagt," versuchte Jörn sich zu rechtfertigen. "So," sagte Anja, "heißt das, solange ich nichts sage, wirst du auch nur zuschauen. Was wenn er mich ficken will, was dann?" Jörn antwortete nicht, schaute betreten nach unten. "Nun sag," forderte Anja. "Ich weiß es nicht" mehr schaffte Jörn nicht zu sagen. "Heißt das also, du würdest nichts machen? Fragte Anja noch Mal. Jörn nickte nur. "Gut das ich das weiß," sagte Anja und drehte ihren Mann den Rücken zu. "Anja ich liebe dich doch," Jörn versuchte sie zu umarmen. Anja ließ es geschehen.

IV
IV

Kamal hatte gewartet bis Jörn gefahren war, es war eine gute Stunde vor ihrer verabredeten Zeit, als er klingelte. Anja stürzte zur Tür in der Annahme Jörn hätte etwas vergessen. Anja quietschte erschrocken auf, stand sie doch nur mit BH und Slip vor Kamal. "So wollte ich dich sehen," grinste Kamal. "Warte, ich ziehe mich fix an," versuchte Anja sich zurückzuziehen. "Na wenigstens einen Gutenmorgenkuss wird doch drinnen sein," Anja fühlte sich von Kamal an sich herangezogen, sein Mund fand den Anjas, diesmal drehte Anja ihren Kopf nicht weg, sie genoss die Kraft und Willensstärke die Kamal ausstrahlte. Mitten in diesen Kuss spürte sie wie der Verschluss ihres BHs aufsprang. Sie war in Kamal Kuss gefangen, fühlte seine große Hand ihre blanke Brust umfassen. Seine raue Haut ließ ihre Brustwarzen hart werden. Als Kamal seinen Mund über ihre Brust senkte, begann sie nass zu werden. Anja hatte die Augen geschlossen, wenn Kamal sie jetzt in ihr Schlafzimmer gebracht hätte, er hätte wohl keinen Widerstand bekommen.
Endlich gelang es Anja sich zu lösen. Sie brauchte eine ganze Weile bis ihr Puls sich beruhigt hatte. Sie fühlte sich überfahren. Wer war sie denn, dass der Kamal dachte sie, so einfach in einen Handstreich zu erobern und sie ins Bett zu bekommen. Auch wenn ihr Mann, das gerne sehen würde. Er war ihr Mann und sie würde ab jetzt besonders aufpassen und ihre Ordnung wieder durchsetzen. Aber als erstes musste sie ein ernstes Wort mit Kamal reden.
Sie nahm Anlauf mit Kamal zu reden: "Hör bitte zu," Anja versuchte energisch zu klingen, "das muss aufhören, ich bin verheiratet und zufrieden. Such dir eine Frau in deinem Alter." Weiter kam sie nicht, Kamal drückte ihr völlig unbeeindruckt einen Kuss auf den Mund und brachte sie so zum Schweigen. "Wir müssen los, oder willst du zu spät sein."
Diesmal nahm Kamal den kürzeren Weg zu Anjas Arbeit. Die ganze Fahrt hatte sie damit gerechnet, dass Kamal eine Hand auf ihren Oberschenkel legen würde, aber nichts geschah. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber etwas enttäuscht war sie doch. Den ganzen Tag über grübelte sie, wie sie einen Kompromiss zwischen ihrem Anspruch und Kamal Wollen hinbekommen könnte. Sie war fest davon überzeugt das Kamal im Laufe des Nachmittags auftauchen würde. Doch kein Kamal ließ sich sehen, da konnte sie noch so oft aus dem Fenster sehen.
Sie hatte dann auch eine entsprechende Laune. Auch am nächsten Tag war es nicht besser, sie versuchte zwar über ihren Mann was über Kamal zu erfahren, aber der blockte ab, "du hast ihm doch gesagt, dass er nicht erwünscht ist." "Habe ich nicht," konterte sie sofort, es endete mal wieder in einem handfesten Streit.
Heute wird er sich bestimmt melden, Anja war sich sicher, dann würde sie ihn noch etwas zappeln lassen und dann, dann würde sie, das Spiel beenden. In Ihren Gedanken malte sie sich aus wie Kamal bedeppert abziehen würde. Doch die Stunden vergingen, kein Kamal war zu sehen. So sank ihre Laune parallel zum Fortschritt des Arbeitstages.Das kann doch nicht sein, so ein arroganter eingebildeter Kerl. Sie wurde immer übellauniger.
Die einzige Hoffnung die sie jetzt noch hatte war, das Kamal sie zu Hause bei sich erwarten würde. Doch ihre letzte Hoffnung wurde enttäuscht. Jörn sah schon in ihrem Gesicht wie ihre Stimmung war. Das geht nun schon den dritten Tag so, langsam war auch seine Geduld erschöpft. Es hätte alles so schön , so klar und geregelt sein können. Sie hätte nur nicht wieder ihre "Immer Rechthabewollen" Position aufgeben müssen, aber wahrscheinlich konnte sie nicht über ihren eigenen Schatten springen.
Als sie ihm zum wiederholten Male ihre schlechte Laune spüren ließ platzte Jörn doch der Kragen. "Langsam glaube ich doch was Kamal zu mir gesagt hat. Mein Schwanz reicht dir schon lange nicht mehr. Ich weiß das und ich habe gehofft, das du mit ihm ins Bett gehst und ich die Möglichkeit hätte wenigstens einmal zuzuschauen. Du bist süchtig nach seinem großen Schwanz, du bist scharf auf ihn, willst es nur nicht zugeben. Dein großes Problem ist, dass er nicht nach deiner Pfeife tanzt."
"Wie kommst du zu solch hirnrissigen Unsinn," Anja wollte gerade richtig loslegen, als Jörn sie unterbrach: "Ich werde jetzt Kamal anrufen, ihm bitten herzukommen. Ich werde heute Nacht den Platz im Schlafzimmer räumen." "Nein das darfst du nicht," sie kreischte laut. "Doch das werde ich, Ich werde ihm sagen, das du ihm heute Nacht gehörst" Anja versuchte Jörn das Handy zu entreißen, als das nicht klappte versuchte sie zu betteln. Nun bei Jörn, war endlich einmal der Faden gerissen.
Sie kreischte noch einmal "Nein, nicht," als Jörn Kamal Handy anwählte. Jörn hatte den Lautsprecher an "Ja Jörn hier," Anja saß auf dem Sofa und hörte entgeistert zu. "Ich wollte dich fragen," so Jörn, "ob du jetzt Zeit hast." "Und warum?" Kamal Frage klang wie ein Peitschenhieb in Anjas Ohr. "Ich wollte dich bitten heute Nacht meinen Platz im Schlafzimmer einzunehmen." sagte Jörn. Als Kamal fragte "Ist sie denn nass?" wusste Jörn auch nicht so recht Antwort. "Gebe sie mir mal," Anja hatte schnell den Lautsprecher ausgestellt. Jörn hörte nur: " Ja hier Anja,...ja...mach ich,...ja, in Ordnung." sagte Anja, Kamal will in 30 Minuten hier sein.
Anja war wie umgewandelt. Von der schlechten Laune verbreitenden Anja, war aus ihr, eine verunsicherte, devote Frau geworden. Seit ihrer Heirat hatte sie keinen anderen Mann mehr in sich gehabt. Was sie spürte war ein Gemisch aus Angst, Neugierde und Geilheit. Sie kam sich vor wie ein junger Teenager vor der ersten Verabredung. "Willst du wirklich, dass Kamal die Nacht über hierbleibt?" Anja war wie umgewandelt. "Ja," sagte Jörn, "das will ich und nicht nur das, ich hoffe, dass er dir endlich die Zickigkeit rausvögelt." Das saß, Anja saß wie erschlagen da. "Bin ich denn wirklich so schlimm gewesen in den letzten Tagen," kam es von ihr. "Nicht nur in den letzten Tagen in den letzten Jahren," sagte Jörn mit grimmigen Lächeln.
Sie versuchte dichter ranzukommen an ihren Mann, "wenn ich nun verspreche mich zu ändern, sagst du ihm dann ab." "Nein," sagte Jörn, "ich bin mir mit Kamal einig, dass er dieses Wochenende meine Stelle übernimmt. Ich will endlich sehen wie dich ein anderer Mann mit seinem Riesen nimmt." "Ich sollte jetzt duschen gehen," Anja stand langsam auf. Was soll ich denn anziehen, wenn Kamal kommt. "Nichts," lachte ihr Mann, "ich würde den Schlafanzug oder das Nachthemd nehmen, das du immer trägst."


V
Joogie103

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#5
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V
Fast genau dreißig Minuten später hörten sie ein Auto auf die Auffahrt fahren. Ehrlich gesagt waren Beide Anja und Jörn gleichermaßen aufgeregt. Anja wurde ganz rot als Jörn Kamal ins Wohnzimmer führte. Ohne Anja zu beachten setzte er sich mit Jörn an den Tisch. "Ich hab hier was ausgearbeitet, und zwar, das ihr Euch mir freiwillig unterwerft und das ihr mit allen Handlungen meinerseits einverstanden seid." Immer noch hatte er keine Notiz von Anja genommen. Nachdem Jörn alles unterschrieben hatte, schickte Jörn sie für beide Bier zu holen. Anja wollte gerade die beiden Flaschen abstellen, doch ein scharfes "Halt" von Kamal ließ sie erstarren. "Wenn du hier schon bedienst, dann richtig. Also los zurück in die Küche, Titten frei, dann kannst du wiederkommen." Da.., das geht hier nicht, wir haben doch keine Übergardinen hier, da kann jeder reinschauen." "Du solltest besser lernen zu akzeptieren was dir gesagt wird, sonst könnte es wehtun." So schnell konnte Anja nicht denken da lag sie schon über Kamal Knie. Sie quietschte erschrocken auf, spürte dann wie ihr die Schlafanzughose über ihren Po gezogen wurde. "Was meinst du reichen Fünf." fragte Kamal. Dann klatschte seine Hand auf ihren blanken Po. Der Schmerz kam ganz plötzlich und das fünf Mal.
Sie überlegte kurz, das verlief ganz anders als sie es sich vorgestellt hatte, aber welche Möglichkeiten hatte sie noch, sie hing also ihre Schlafanzugjacke in der Küche über einen Stuhl. Scheinbar hatten sich beide verschworen gehen sie. So schnell bekommt ihr mich nicht klein, kam ihre Zickigkeit wieder zum Vorschein. Doch als sie das Wohnzimmer betrag, stand sie in der ganzen Beleuchtung, die das Wohnzimmer hergab. Es kostete sie eine ganze Menge Selbstüberwindung, weiter ins volle Licht zu gehen.
Sie hatte kaum das Bier abgestellt, als Kamal sie anfuhr, "auf alle Viere Schlampe," als das nicht gleich klappte, drückte Kamal sie mit einer Hand auf ihrer Schulter herunter, gleichzeitig klappte seine Hose auf, sein großer dunkler Schwanz schnellte heraus. Anja schaute entgeistert auf das große Stück das da vor ihren Augen wuchs. Bisher hatte sie sich standhaft geweigert den Penis ihres Mannes zu lutschen. Jetzt aber, drückte eine starke Hand sie in Richtung dieses Monstrums.
Sie wunderte sich über sich selbst, ihr Mund öffnete sich wie von allein, stülpte sich über Kamal Eichel. Sie schmeckte seinen Vorsaft, fand den Geschmack angenehm, sie traute sich sogar ihre Zunge bis an sein Loch zu führen Sie nahm ihre Hände zur Hilfe um Kamal Schwanz zu reiben. Sein Schwanz fing an zu pulsieren, sie spürte, dass Kamal kurz vor dem Abspritzen stand wollte ihren Kopf zurückziehen, hörte seine Stimme, "Schön alles schlucken." Ihr Kopf wurde wieder zurückgedrückt, dann schoss der erste Strahl tief in ihren Rachen. Vor Schreck schluckte sie, bekam keine Luft, riss sich los.
Nach ein paar Minuten kam Anja aus dem Bad zurück, sie hatte sich den Mund gespült und das Gesicht frisch gemacht. "Entschuldigung," murmelte sie. "Hör gut zu," sagte Kamal im strengen Ton, "Nochmal solche Aktion und du kannst dich auf einige Schwänze zusätzlich freuen. Und jetzt mach ihn sauber aber gründlich und ich will diesmal kein Gezicke mehr." Anja spürte seine große Hand im Nacken, die ihren Kopf wieder zu seinem Penis führte.
Sie gab sich Mühe, hatte sie doch die Befürchtung, das Kamal wenn er unzufrieden mit ihr wäre, wieder auf die bereits bekannte Methode der Handarbeit auf ihren Po zurückgreifen könnte. Das grelle Licht eines Fotoblitzes ließ sie zusammenzucken. Aus den Augenwinkeln sah sie ihren Mann fotografieren. "Der hat sie wohl nicht alle," dachte sie und wollte gerade ihren Unwillen rauslassen, als sie Kamals Mund an ihrem Ohr spürte: "Lass es, lass das was du sagen wolltest, die Bilder sind für mich" Damit zog Kamal Anja hoch auf seinen Schoß. Er nickte ihren Mann zu, und wieder blitzte der Apparat. Kamals Hände auf ihren Brüsten, ihre Brüste frei schwingend, Kamal sie küssend, so gab es eine ganze Reihe von Motiven.
Anjas Herz begann zu klopfen, Kamal hatte sie vor sich positioniert, mit beiden Händen war er hinten in ihre Schlafanzughose gefahren und umfasste ihren Po mit festem Griff. Anja stöhnte auf, "na das gefällt dir, was?" Anja nickte, fühlte besonders seine beiden Daumen, die ihre Poritze aufspannten. Langsam begann ihre Schlafanzughose über seine Arme nach unten zu wandern. So hatte sie nie vor ihren Mann gestanden dachte sie einen kurzen Moment. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt aber Kamals Handeln. Sein Griff um ihre Po, das langsame Rutschen ihrer Schlafanzugshose, sein Mund auf ihren Brüsten, sie hielt die Augen geschlossen, genoss die Berührungen von Kamal.
Sie fühlte sich emporgehoben, lag auf seinen Armen, ihre Schlafanzughose hing jetzt nur noch über ihre Knöchel. "Deine zweite Hochzeitsnacht," flüsterte er ihr zu. Sie schmiegte sich an Kamal, als der sie die Treppe herauftrug. Mit einigen Schlenkern ihrer Beine rutschte ihre Schlafanzughose von ihren Knöcheln und fiel auf die Treppe.
Nackt auf ihrem Bett ausgestreckt, flüsterte sie "nimm mich." Sie wurde tief in die Matratze gedrückt, als Kamal sich auf sie legte. "Bitte sei vorsichtig, er ist so groß" aber gleichzeitig zeigte sie mit ihren Körper, dass sie ihm wollte. Mit seinem Mund zog er eine heiße Kussspur über ihren Körper. An ihrem Fötzchen angelangt zog er ihr Schneckchen weit auf. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen, ihr Topf kochte. "Tue ihn rein jetzt, bitte," sie war soweit.
Sie genoss dies neue Gefühl als Kamal seine Penisspitze mehrmals durch ihre Schamlippen zog um dann vor ihrem Loch zu verharren. In Erwartung seines Eindringens versuchte Anja sich am Bett festzuhalten. Da spürte sie schon wie ihr Loch sich öffnete, den großen Schwanz Kamals in sich aufnahm und ihn fest umschloss. Immer weiter spürte sie Kamals Schwanz vordringen. "Bei dir ist jeder Stoß Geld wert." Flüsterte Kamal Anja ins Ohr. Anja schon kurz vor dem Kommen, fragte noch, "warum?" Noch ein paar tiefe Stöße und Anja quietschte in den höchsten Tönen, "ja gleich, nicht aufhören, mach weiter." Langsam fickte Kamal sie weiter hielt sie am köcheln. "Weißt du, dass ich 1000€ für diesen Fick mit dir bekomme." Kamal stieß jetzt richtig zu, das sogar das Bett gegen die Wand knallte. "Du Schuft, du lügst, mach weiter, jaaaa mir komms."
Kamal stieß weiter in sie, er sah es ihr an wie es in ihr arbeitete, "wie kommst du auf 1000€?" fragte Anja. Dich zu verführen bringt mir 1000€ aus der Brigadekasse und mit diesen Fick ist die Aufgabe ja wohl erfüllt," Kamal beugte sich vor si das er in ihr Ohr flüstern konnte. "Ja, du bist jeden Euro wert, da hat Herbert recht gehabt." "Du Schuft, du Verräter, du, du...," Anja gingen die Worte aus. "Pscht," Kamal flüsterte immer noch in ihr Ohr, "genieße doch die gratis Zugabe."
Standhaft versuchte Anja einen inneren Wall gegen Kamal aufzubauen, indem sie keine Reaktionen zeigte. Doch schon nach wenigen Stößen, begann ihr Wall zu bröckeln. Die Gefühle, die er in ihr auslöste waren zu stark, innerhalb kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Erst beim nächsten Orgasmus befüllte er sie mit einer Unmenge an heißen Samen. Noch zweimal in dieser Nacht ergoss er sich in ihr. Dann beim Frühstück zeigte sich, dass er ihr Zusammensein auch öffentlich gemacht hatte. Mehrere Knutschflecke an ihrem Hals, Griffspuren an den Brüsten und Anjas schwerer Gang zeugten von der heißen Nacht.
Beschämt versuchte Anja Kamal davon abzuhalten ihren Mann die heißen Einzelheiten der Nacht zu berichten. Noch schlimmer war, dass Kamal ihr die Schlafanzugjacke auszog und Jörn jeden einzelnen Fleck zeigte." Ich denke die Erziehung deiner kleinen Schlampe ist noch lange nicht beendet. Am besten du fängst erstmal damit an und machst einige Fotos für die Brigade jetzt." "Nein, das dürft ihr nicht," Anja wollte aufstehen, doch das donnernde "Sitzenbleiben," ließ sie wieder zurücksinken. Sein Tonfall, die Wortauswahl, seine Mimik und Gestik kauften ihr den Schneid ab. Da Jörn gerade den Fotoapparat holte, nutzte Kamal die Gelegenheit: "Wenn du weiterhin meinen Schwanz genießen willst, rate ich dir Folgsam zu sein und deine weitere Erziehung zu akzeptieren. "Willst du das?" Ergeben nickte Anja. "Du willst also weiter von mir gefickt werden und du wirst meinen Wünschen folgen?" Wieder nickte Anja. "Ich will es hören." Kamal hörte sich ungeduldig an. "Bitte ich möchte deinen Penis weiter spüren, ich werde alle deine Wünsche versuchen zu erfüllen."
"Na dann fang gleich mit den Bildern für die Brigade an, schön lächeln," Kamal schaute Anja fest an, "und jetzt langsam die Hände runter." Ganz langsam, man sah, dass sie mit sich kämpfte, nahm sie ihre Hände herunter. "Deine blanken Tittchen mit den kleinen Warzen sind wirklich ein schönes Motiv, die Kollegen werden sich freuen." "Aufstehen," Anja schaute Kamal bittend an, doch der hatte schon das nächste Kommando parat "Aufstehen und Hosen runter," Als Kamal, das alles zu lange dauerte, herrschte er Jörn an, "geh hin mach du das." War es nun Respekt vor Kamal, oder eine kleine Rache für Anjas früheren Gemeinheiten. Es gab nur einen kurzen Ruck, dann schaute Anjas Fötzchen in die Kameralinse.
"So jetzt kannst du das Ding ausmachen," sagte Kamal, im gleichen Atemzuge drückte er Anja nach vorne auf den Küchentisch, genau zwischen den Tassen und Frühstücksbrettchen. Anja keuchte nur als Kamal sie grob von Hinten abgriff, genauso schnell hatte er seinen Penis vor ihrer Pforte postiert. Diesmal drückte er seinen Schwanz mit einem Ruck in sie. Der Küchen rutschte gleich ein gutes Stück voraus. Es wurde eine kurze harte Nummer, bei der Beide, Anja als auch Kamal, ihr Erfolgserlebnis hatten.

VI


VI

Doch Anja war jetzt ausgeglichen und vor allem Liebenswürdiger, die Kur mit Kamals Penis wirkte sich äußerst positiv auf sie aus. Peinlich war ihr nur, dass die zuletzt gemachten Bilder nun bestimmt auf den Handys seiner Kollegen zu finden waren. Als Jörn ihr dann noch sagte, dass er sie von allen Kollegen grüßen soll, sie bedanken sich für die schönen Bilder, da wäre sie am liebsten im Erdboden versunken.
Die neue Rolle die Jörn unter Kamals Anleitung einnahm zeigte sich vor allem in seinem gewachsenen Selbstbewußtsein. "Schatz, Schatz," rief Jörn einige Tage später, "die Kollegen wollen mal einen Brigadeabend bei uns machen, ich habe schon zugesagt." Beinahe währe Anja in ihre alte Rolle zurückgefallen, sie erinnerte sich aber schnell an Kamals große Hand auf ihren Po. "In Ordnung Schatz," rief sie zurück, "ich kann ja solange zu unseren Nachbarn gehen." "Das wird schlecht gehen Schatz, die Kollegen wollen das du bedienst. Kamal sagt das auch."
"Oh mein Gott, Jonas, ich kann das nicht, die haben doch alle meine Bilder gesehen. Oh nein. Jonas du musst mich retten." Anja sah ganz rot aus. "Das wird nicht gehen Schatz, die Kollegen kommen doch extra wegen dir, Kamal sagt auch, dass du da sein sollst." "Ich weiß nicht ob ich das schaffe," Anja wusste, wenn Kamal das wollte hatte sie keine Chance auszubrechen.
Das Wochenende kam schnell, sie hatten hinter der Garage eine kleine Bar mit Sitzgruppe aufgebaut. Anja war so nervös, das ihr sogar eine Bierflasche aus der Hand rutschte. Um 17:00Uhr sollte es losgehen, die Getränke standen bereit. Anja hatte sich umgezogen, sehr seriös wie sie meinte. Eine Viertelstunde vorher klingelten bereits die ersten Gäste. Natürlich wurde sie ganz besonders gemustert. Es war ihr klar das sie mit den Bildern verglichen wurde. Es kostete sie eine enorme Willensanstrengung an der Brigadeabend teilzunehmen.
Sie wurde mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt. Jörn stand am Grill, Jetzt wo alle mit Getränken versorgt waren, saß sie wie selbstverständlich neben Kamal. Nach den ersten zwei Schnäpsen, die sie mittrinken musste, ging es ihr langsam besser. Und nach einer weiteren Runde zog Kamal sie an sich heran, "So gefällst du mir nicht, geh mal hoch, ich möchte dich ohne BH und in der weißen Bluse." Kamals Stimme war wieder sehr bestimmend, und sie traute ihm zu, sie übers Knie zu legen, vor versammelter Mannschaft, also ging sie. Als sie zurückkam empfing sie der Beifall der Kollegen. Mit zunehmendem Alkoholpegel wurde die Runde lockerer. Gerade als sie wieder eine Runde eingegossen hatte, wurde sie plötzlich auf den Schoß von Herbert gezogen. "Ich hatte lange nicht mehr solch heißen Feger auf dem Schoß." Erst sah es aus wie Zufall, als Herbert gegen ihre Brust kam, dann lag aber seine ganze Hand über ihre Brust. Hilfesuchend schaute sie zu Kamal. Der grinste und kommentierte, "na Herbert lang ist es her was, wo du sowas heißes in der Hand hattest." Als Herbert sie losließ wurde sie von einem anderen Kollegen auf seinem Schoß gezogen.
Ein Glück war das Gegrillte fertig und sie konnte fix ins Haus verschwinden um sich zu beruhigen. Als sie wieder an den Tisch kam, lagen doch einige ihrer Bilder auf den Tisch. Erst wollte sie wieder ausreißen, doch Kamal zog sie zu sich ran. Sie hörte wie Jörn gefragt wurde, "sag mal Jörn waren das alle Bilder, ich vermute mal da gibs noch mehr." Anja betete, dass Jörn die Bilder verleugnen würde. Doch Jörn war ehrlich, "ja ein paar gibs schon noch, aber die sind auf einem Stick." Jetzt war die Aufmerksamkeit Aller gewonnen und auf die neuen Bilder gerichtet.
Anja wäre am liebsten im Erdboden versunken, schnell griff sie zu dem noch vollen Glas von Kamal, stürzte es mit Einmal herunter. Sie spürte den Alkohol wie er in ihr Blut überging. Sie trank noch das Glas ihres linken Nachbarn leer. Jetzt fühlte sie sich in der Lage den weiteren Abend zu überstehen. Als der große Fernseher aus dem Wohnzimmer gebracht wurde, störte es sie nicht mehr. Die Aufmerksamkeit Aller war nun auf den Fernseher gerichtet. Die ersten Bilder zeigten wie sie Kamals Schwanz bediente.
Kamal stand mit Mal hinter ihr, zog sie an sich. Anja genoss seine Nähe, "lass die Hose runter," flüsterte er ihr ins Ohr. Es störte sie nicht, als Kamal ihre Hose öffnete. Er schob sie gleich mitsamt ihres Slips nach unten. Aller Aufmerksamkeit war auf den Fernseher gerichtet, so bekam Niemand mit das Anja auf Kamals Schoß saß, seinen Penis tief drinnen. Auf den Bildern war inzwischen zu sehen, wie sie die Treppe hochgetragen wurde. Alle schauten gebannt auf den Fernseher als Kamal Anjas Slip auf den Tisch warf.
Alle schauten, sahen Anja auf Kamals Schoß sitzen. "Eh das ist gemein, wir wollen auch was ab." wurde gefordert. Als Kamal dann noch ihre Bluse öffnete und Anjas Tittchen präsentierte, wurde energisch gerufen, "Nicht nur du Kamal, geb sie hier rüber, du kannst sie ja immer." Anja fühlte sich angehoben, Hände reichten sie weiter, dann saß sie auf einen anderen Schoß, und hatten einen anderen Penis in sich. Viele Hände streckten sich nach ihr. Ihre Bluse fiel ebenfalls, nun war sie ganz nackig.
Es waren kräftige Hände, plötzlich wurde sie angehoben, eine Decke lag auf dem Tisch, auf dem sie platziert wurde. Ihre Beine wurden gespreizt. Sie hatte ihre Augen geschlossen, Hände waren auf ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihre Schamlippen wurden auseinandergezogen, sie wurde gefingert, ihre Klit spürte die raue Haut fremder Finger, das war zu viel für sie, sie begann zu zittern, kam unter Stöhnen.
Sie ließen nicht nach, Anja hatte kaum Zeit sich zu erholen wurde wieder scharf. Es war danach schlecht zu sagen wer auf die Idee kam. "Sie kann uns doch einen blasen," wurde gerufen. "Ist das nicht etwas viel verlangt," rief ein anderer. Als Kamal sich einmischte, "Setzt euch doch mit euren blanken Schwänzen um den Tisch, haltet einen Euroschein dazu, dann werdet ihr ja merken ob was passiert." Sein Vorschlag fand sofort Anklang. Dazu kam, das auch Anja (es könnte dem doch nicht geringen Alkoholpegel geschuldet sein) Gefallen an dem Vorschlag fand.
Und so konnte man aus den verzückten Mienen schließen, wo sie sich gerade befand.


ENDE
Joogie103

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Neue Geschichte eingefügt

23 Wie ich meine Frau verlor

Wie ich meine Frau verlor
@ Joogie103


Es gab einen Traum, einen Traum der sich in meinen Inneren festgesetzt hatte, er bohrte und ergriff immer mehr Besitz von mir. Zu Anfang meiner Ehe war es nur ein vages Gefühl gewesen. Heute bestimmte diese Version zunehmend mein Denken.
Stundenlang surfte ich im Internet herum um eine Lösung oder besser gesagt Erlösung zu finden. Ich liebte meine Frau abgöttisch. Vier Jahre waren wir verheiratet und genauso lange kannte er sie schon vor unserer Hochzeit. Ich war wahnsinnig stolz darauf, diese Frau zu besitzen. Und gleichzeitig hatte ich Angst. Angst davor meiner Frau nicht mehr zu genügen.

Ja meine Rosi war schon eine Augenweide, bei ihren172cm Körpergröße, kam ihre schlanke Gestalt richtig zur Geltung. Ihre Brüste waren nicht allzu groß, dafür aber noch fest und spitz noch vorne auslaufend, sie bildeten mit ihrem knackigen Po einen Blickfang, nach dem die Männerwelt schaute. Dazu kam ein hübsches Gesicht eingerahmt von einer rotblonden Lockenpracht. In nächstem Jahr würde sie dreißig werden. Beruflich leitete Rosi ein Ressort in der Stadtverwaltung.

Ich bin Ich recht erfolgreich im Beruf, der sollte aber hier keine Rolle spielen. Ich war jetzt 34, trieb etwas Sport, spielte, wenn ich Zeit hatte etwas Tennis, um meinen kleinen Bäuchlein was entgegenzusetzen. Auch mein Haar war an den Schläfen schon etwas zurückgegangen.

Gemeinsam gelang es uns unsere Freizeit niveauvoll zu gestalten, Rosi geht gerne ins Theater, sie malte etwas, während ich, auch mal einen Kneipenabend als Kultur einfließen lasse.
Was uns schmerzte war, das ihre Ehe bisher Kinderlos geblieben war, dabei wünschten wir uns doch Kinder. Aber den Weg zu einer ärztlichen Beratung war ich bisher ausgewichen.
So sehr er auch stolz war auf meine Frau, so sehr plagten mich auch Minderwertigkeitsgefühle und Versagensängste. Dieses Bild meiner inneren Zerrissenheit prägte mich schon länger. Auf Gesellschaften war ich stolz, wenn sich andere Männer um meine Frau bemühten. Mich z.B. fragten, ob sie mit meiner Frau tanzen dürften oder ihr bewundernd nachschauten. Das tat meinem Ego ungemein gut. Andererseits hatte ich wirklich Angst davor meiner Frau nicht zu genügen. Dieser Stachel steckte schon seit Jugendjahren in mir, aus der Zeit wo wir als Pubertierende unsere Penisse verglichen und Weitspritzwettbewerbe veranstalteten. Ich hatte mal nachgemessen und war auf 13cm gekommen. Diese Angst trieb mich. Mehrmals hab ich meine Frau durch die Blume gefragt, sie versicherte jedes Mal, auch durch die Blume, das sie meine Penisgröße nicht stört.

Diese Angst trieb mich. Ich wollte einfach Bestätigung. >>Seht her was ich für eine hübsche Frau hab, seht her. Und sie ist mit mir vollkommen zufrieden. << Tagelang durchforstete ich das Internet nach Bestätigung und war hinterher noch genauso zerrissen wie vorher.
Das Einzige was ich entdeckte war ein Chat in dem die Männer ihre Freundinnen und Frauen präsentierten. Vorwiegend nackt und in aufreizenden und obszönen Posen. Es war schon faszinierend für michzuzuschauen wie sich die Männer gegenseitig über die Vorzüge ihrer Frauen informierten. Sich da drüber ausließen, wie sie mit ihrer Manneskraft die Frauen in Ektase versetzen würden. Dem Reden nach hatte keiner der Männer einen Penis unter 18cm. Tagelang besuchte ich in jeder freien Minute den Chat. Langsam reifte in mir der Entschluss, auch mal seine Frau zu zeigen. Ich war mir sicher, die Männerwelt hier im Chat würde vor Begeisterung in Lobeshymnen verfallen. Mehrmals nahm ich Anlauf traute mich aber nicht. Endlich beim vierten Anlauf drückte ich die Enter Taste. Mein Herz klopfte bis zum Hals, aber Nichts, keine Reaktionen. Ich versuchte es ein zweites Mal, ein drittes Mal. Niemand verfiel in Beifallsstürme. Ich hatte Genug. Enttäuscht verließ ich den Chat.

Drei Tage später Rosi hatte Dienst in der Stadtverwaltung, es war wie ein Zwang. Ich hatte einige Bilder herausgesucht die mehr Haut zeigten. Als ich sie postete zitterten mir die Finger. Obwohl der Chat voll war kam es zu keiner Reaktion. Wieder nicht. Wut und Enttäuschung, meine doch wirklich hübsche Frau und hier keine Reaktion. Wütend tippte ich. "Ihr könnt Euch wohl nur an nackten Frauen aufgeilen, was haltet ihr denn von meiner?" Dazu postete ich ein Bild meiner Frau von ihrer letzten Geburtstagsparty. Die Reaktionen kamen prompt, aber nicht so wie ich es mir gedacht hatte, meine Frau wurde als Sau und Schlampe tituliert, ich selber als Wichser und Kleinschwanz. In der Konsequenz wurde von mir gefordert zuzugeben, dass ich keine Frau befriedigen kann, ich solle endlich mal die blanken Titten oder noch mehr von meiner Sau zeigen.

Ich war betroffen, meine Selbstzweifel hatten neue Nahrung. Immer wieder schaute ich auf Chat, aber das Geschehen dort war schon weitergezogen. Außer neuen Selbstzweifeln war nichts geblieben. Ich wollte gerade den Chat schließen, als ich eine private Nachricht reinkommen sah. Jemand hatte mich angeflüstert. "Mach dir nichts aus den Reaktionen eben, die können nichts dafür. Die eine Hälfte dort denkt eh nur mit dem Schwanz und bei der anderen Hälfte darfst auch nicht dahinter schauen." Das tat gut endlich etwas Zustimmung. Ich tippte "Danke" ein, dann ging schnell auf seine Seite. Toni49 stand da, Bull mit großen Herzen und ebensolchen Utensil. Das passte ja, wenigstens vom Alter her. "Ich habe mir gedacht, das du etwas Zustimmung brauchst kam es von Toni." Was ich später erst wusste, Toni war ein Jäger, er schaute hier regelmäßig vorbei, Ich war ihm aufgefallen, passte in sein Beuteschema. Vor allen fand er meine Frau interessant, rotblond, bestimmt scharf, hübsch. Und sie wohnte dicht bei. Also ein lohnendes Ziel allemal. Wenn ich alles gewusst hätte was ich heute weiß, ich wäre bestimmt vorsichtiger gewesen. Aber blauäugig wie ich war vertraute ich Toni einfach.

In den darauffolgenden Konversationen wurde ich immer leichtsinniger. Ich freute sich über die Anerkennung Tonis, endlich ein Mann der sie ebenso bewunderte wie ich. Reihenweise schickte ich Toni Bilder aus ihren Album. Auch Bilder von unseren letzten Strandurlaub in der Türkei waren dabei. Mit dem Handy hatte ich unbemerkt Nacktfotos meiner Rosi gemacht und sie direkt in Tonis Dropbox geschickt. Ebenso auch Tonaufnahmen, Toni war voll des Lobes. Immer vertrauter wurde unsere Chatfreundschaft. Ich erzählte von meinen Ängsten, meiner inneren Zerrissenheit. Toni war ein guter Zuhörer, ab und zu stellte er geschickt Fragen, so ob sie denn schon über einen Hausfreund nachgedacht hätten. Nein um Gotteswillen, sie würde mich zerreißen, wenn ich mit einem solchen Vorschlag kommen würde. Es muss sie jemand verführen, jemand mit einem richtigen Penis, ich wollte sie ja nicht verlieren. Aber Vielleicht sagt sie dann nicht mehr nein zu einem Hausfreund.

"O o das kann aber auch nach hinten losgehen", Toni zeigte einen grinsenden Smiley. Ja, ich war wirklich naiv," Es muss jemand sein dem ich voll vertraue." " so wie mich," fragte Toni. " Ja das würde passen." Ich könnte mich heute noch dafür schlagen. Im Verlauf des Chats entwickelten wir dann ein Szenarium wie ein erstes Zusammentreffen inszeniert werden könnte. "Das sollten wir mal bei einem Bier besprechen." " Wie mit einem Bier besprechen? Eigentlich wohne ich nicht weit weg, du kennst doch die Südstadt." Ich war baff, "Aber du hast doch in deiner Info was ganz anderes angegeben 400km weiter." " Ja, wer schreibt hier schon die Wahrheit rein." Toni zeigte wieder einen grinsenden Teufel. "Also was ist mit Bier? Südstadt Haus Nr. 34 und dann Wohnung 49." Mir schwante was, Wohnung 49, Toni49. Ich hatte immer gedacht Toni ist 49. "Und du bist auch keine 49?" "Warum sollte ich, was hast du denn gedacht." Ich hatte genug. Ich schaltete einfach den Computer aus, nur weg, weg von diesem verlogenen Ort.

Es dauerte keine Viertelstunde, als das Telefon klingelte. Toni war dran. "Woher hast du die Telefonnummer?" "Na in Zeiten des Internets, du machst doch auch alle Angebote übers Netz oder! Also kommst du zurück in den Chat." " Nein" ich war ernsthaft sauer. " Na gut", Toni machte eine Pause "dann fühl ich mich nicht mehr an meine Zusage gebunden, schau mal ich habe gerade das Bild wo sie gerade oben Ohne aus dem Wasser kommt. Und Enter." "Nein" Ich bekam Panik. "Welches Bild soll ich denn als nächstes nehmen?" "Nein, nicht, bitte lass das." Toni machte Ernst. "Wir haben uns doch immer so gut verstanden." Toni war Herr des Gespräches." Was ist mit Bierchen trinken, bleibt es bei Übermorgen?" Ich musste zusagen. "Ja, ich komme." "Wie alt bist du denn nun wirklich?" "23" Ich war wieder versucht aufzulegen, aber dann... er versuchte erst gar nicht zu Ende zudenken. "Na was ist bin ich dir zu Jung?" Toni hatte den Stier an den Hörnern gepackt. "Ich hätte dich etwas älter geschätzt" sagte ich vorsichtig. "Na keine Bange, ich weiß mit Frauen umzugehen" kam es von Toni "Bisher waren sie alle sehr zufrieden, du glaubst es nicht? Ich zeige dir einige Bilder, wenn du hier bist. Gerade die verheirateten Frauen die von ihren Männern nicht richtig bedient werden. Oh es Klingelt" Ich hatte es auch durchs Telefon gehört. "Also überleg dir bis übermorgen wie ich Deine am besten Kennenlernen kann"

Für mich hatte meine Bekanntschaft zu Toni eine unvorhersehbare Wendung genommen. Natürlich waren es meine Träume, aber Träume und Realität, das ist ein himmelweiter Unterschied. Und jetzt war da jemand der meine Träume Realität werden lassen wollte. Ob das gutgehen würde. Was wäre wenn meine Rosi sich darauf einlassen würde. Ich mochte nicht weiterdenken. Aber meine Rosi war doch eine gestandene Frau, sie würde sich doch nicht von so einem Jüngling um den Finger wickeln lassen. Von der Warte aus konnte ich doch das Treffen mit Toni gelassen angehen.
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Ich musste einige Male durch die Plattenbausiedlung fahren bis ich die angegebene Adresse fand. Irgendwelcher Logik schien die Nummerierung hier nicht zu folgen. Aber dann hatte ich mich durch gefunden. Vorsichtshalber hatte ich ein Sixpack Bier mitgenommen. Irgendwie sah das hier doch niveaulos aus. Endlich stand ich vor der Wohnungstür, klingelte. Als mir geöffnet wurde sah ich noch zwei Männer auf dem Sofa sitzen. Ich wurde gleich an der Tür mit Handschlag begrüßt, ich bin Toni. Na mein Fall war er nicht, das sagte mein erster Blick und Eindruck. Toni war bestimmt eins neunzig groß, hatte eine stämmige Figur, raspelkurzes Haar, und in seinem linken Ohrläppchen einen großen Ring. Auch die anderen Beiden begrüßten mich per Handschlag, gingen aber nachdem sie ihr Bier ausgetrunken hatten. Auf dem Tisch lag ein Fotoalbum, als ich es etwas drehte, sah ich Bilder darunter liegen. Bilder meiner Frau, die ich mit dem Handy gemacht hatte, Aber ich traute mich nicht zu fragen, ob er sie gerade gezeigt habe.

Toni machte erst mal Bier auf, "Das waren zwei meiner Kumpels, wir teilen gerne alles." Ich schaute Toni fragend an, "Ja klar, ich weiß schon was du fragen wolltest, manchmal teilen wir auch die Frauen. Glaub mir, schon ab dann wo eine Frau mein Prachtstück gesehen hat, schon ab da überlegt sie, wie sie ihn bekommen kann." " Schau mal hier" und er legte mir gönnerhaft eine Hand auf die Schulter, "Schau sie dir an alles Frauen von kleinschwänzigen Männern, die jetzt glücklich sind auch noch was Anderes kennengelernt zu haben. Auch Deine wird glücklich sein, entschuldige, du kannst ja nichts dafür. So ist die Natur der eine hats, der andere nicht, der eine kanns, der andere nicht. Schau dir ruhig die Bilder an, denkst du immer noch das ich zu jung bin?" " Ich weiß nicht", Ich wusste nicht weiter." Quatsch, jetzt ziehen wir das auch durch." Tonis Ton war bestimmend. "Außerdem geht es doch erst darum sich kennenzulernen oder? Hast du dir denn Gedanken gemacht wie. Mach jetzt keine Ausflüchte, sonst ruf ich sie an und mache etwas aus mit ihr." " Das kannst du nicht machen." Ich war vollkommen verunsichert. "Warum nicht, was soll schon passieren"

"Und es geht nur ums Kennenlernen?" fragte ich vorsichtig. "Ja natürlich, dann wirst du ja sehen ob es funkt." "Ich weiß nicht" In diesen Moment fand ich das ich einen großen Fehler gemacht hatte. Toni gab die Kommandos. " Also pass auf ich sag dir wie wir es machen. Am Donnerstag wirst du länger arbeiten, egal wie, vor 17:30 erscheinst du nicht zu Hause. Ich werde dir ein Buch was du gerne haben willst nach Hause bringen." Das war von Toni so mit Bestimmtheit gesprochen, das von mir keine weiteren Einwände kamen. "So nun lass uns endlich das Bier trinken, das ist aber auch schwierig mit dir. Erst willst du dass jemand deine Alte fickt, aber dann wenn es ernst wird. Aber so waren sie alle."

Als ich nach Hause kam war Rosi schon da. "Ich hab einen Bekannten getroffen, waren noch ein Bier trinken," dann verzog ich mich erst mal in sein Arbeitszimmer. Ich ging in den Chat, Toni war nicht da, es war nur eine Mitteilung ersichtlich, dass er in den nächsten Tagen nicht erreichbar ist. Meine Gedanken kreisten um den Donnerstag, hatte ich das richtig gemacht, sollte ich Rosi alles beichten, aber was war dann. Wie würde Toni dann reagieren, erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihm überhaupt nicht kannte.

Am Donnerstag war es dann ganz schlimm, schon beim Aufwachen bestimmte Tonis kommen meine Gedanken. Ich war so nervös, das selbst Rosi fragte, was denn heute mit mir los sei. Ich hatte Ausflüchte, wichtige Arbeiten und so. Um die Mittagszeit war ich fast drauf und dran meine Rosi anzurufen, aber auch davor hatte ich Angst. Und so sagte ich mir immer wieder, meine Rosi ist doch eine gestandene Frau, wie sollte ihr da solch Jüngling Paroli bieten. Immer dichter rückte die vereinbarte Zeit, schnell schrieb er eine SMS, das es später würde. Anzurufen traute ich mich nicht. Die Zeit verging quälend langsam, ich hatte schweißnasse Hände.

Meine Hände zitterten als ich unsere Haustür aufschloss, ich zwang sich dazu ein freudiges "Ich bin da" aus dem Flur zu rufen. "Ja wir auch, wir sind in der Küche" rief meine mir zu. Und da saßen Beide um unser Familienalbum und schauten Bilder an. Daneben lag das Buch was Toni wohl gebracht hatte, "Ich fotografiere meine Frau". Ein dämlicher Titel
fand Ich. Rosi hatte ebenso wie Toni ein Bier vor sich zu stehen. Sonst trinkt sie doch nie Bier. Beide schienen sich hervorragend zu verstehen. Rosi erläuterte die Bilder aus dem Album und hatte sich dabei weit über den Tisch gebeugt. Da kann man ja bis sonst wo schauen dachte ich, aber das schien Rosi nicht zu stören. "Du Schatz" sagte sie kurz darauf, ich hab den Toni zum Abendbrot eingeladen, er sitzt ja sonst auch nur allein zu Haus rum.
Während des Abendbrotes drehte sich das Gespräch dann auch um das Wochenende. Ich glaubte meine Rosi nicht wiederzuerkennen. Als dann noch Toni einwarf das er mir so dankbar ist, weil ich mich etwas um ihn kümmere, war Rosi meiner Meinung nach total auf Toni fixiert. Mehrmals legte sie beim Gespräch sogar eine Hand auf Tonis um etwas zu unterstreichen. Ich versuchte sie unterm Tisch anzustoßen um sie zu bremsen, nichts half. Was sollte ich machen als Rosi ihm in der Küche vorschlug Toni mit zu unseren Badeausflug am Wochenende mitzunehmen. Rosi wischte meine Bedenken mit einem einfachen "Einmal geht das schon zur Seite".
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Was sollte ich, denn auch weiter sagen gegenüber Rosi, sicher hatte Toni in höchsten Tönen meine Fürsorglichkeit gerühmt. Alles in Allem war Ich dann doch zufrieden mit dem Nachmittag, Toni war nichts anzumerken gewesen, dass er mit Rosi anbändeln wollte. Nein bei meiner Rosi würde er nicht landen, nicht mal mit dieser Mitleidsmasche. Der Samstag begann schon mit strahlendem Sonnenschein also kein Grund den Ausflug abzusagen. Wir hatten Toni versprochen ihn von zu Hause abzuholen. Toni wartete auch schon. "Das ist aber keine schöne Gegend hier." Rosi war leicht geschockt. "Ja sagte Toni stimmt es gibt bessere, aber für meinen Geldbeutel." " Ja klar ich verstehe schon" gab Rosi zu.
"Ich hab meinen Fotoapparat mitgebracht" sagte Toni ganz nebensächlich während des Gespräches, "da können wir doch mal probieren was wir hinbekommen." " Ich bin aber gar nicht fotogen" warf Rosi ein. "Ach jede Frau ist fotogen und für den Rest gibt es ja die Fototipps in dem Buch". Toni war ganz Charmeur.

Sie fanden eine feine Stelle, dicht am Wasser, durch Buschwerk vor neugierigen Blicken geschützt. Rosi hatte schon ihren Bikini untergezogen. So hatte sie nun genügend Zeit die Männer beim Umziehen zuzuschauen, während ich mir ein Badetuch umgebunden hatte, drehte Toni sich nur um und stand plötzlich gebückt und splitterfasernackt da. Mir stockte der Atem ich schaute erst auf Toni dann auf Rosi. Diese tat ganz unbeteiligt, ob sie was gesehen hatte, ich konnte in ihrem Gesicht nichts feststellen. Doch die Beule die sich da in Tonis Badehose abzeichnete war imposant, das musste auch ich feststellen. "Ab ins Wasser, wer zuerst drin ist," Toni zog einfach Rosi hoch, hatte sie mit einer Selbstverständlichkeit an der Hand ergriffen und zog sie mit. Sie kreischte auf als Toni mit ihr ins Wasser sprintete. Ich gab mir gar nicht erst Mühe hinter herzukommen, Ich trotte hinterher.

Mensch wie die im Wasser herumtollten. Ich zog es vor ein paar Bahnen im ruhigen Wasser zu ziehen. Aus den Augenwinkeln sah er noch wie meine Frau auf Tonis Schulter kletterte um von da ins Wasser zu springen. Irgendwann hatten sie dann alle genug. Ich hielt Rosi ein Badetuch vor so, dass sie ihren Wechselbikini anziehen konnte. "Gehst du mal was zu trinken holen, bisschen Bier und Selters" was war da in Rosi gefahren es ist doch noch nicht mal Mittag. Aber trotzdem trottete ich los, wollte mir nicht den Unmut von Rosi zuziehen. Als ich wiederkam traute ich meinen Augen nicht. Toni kniete über Rosi Po und cremte ihren Rücken mit Sonnenschutz ein. Was Ich aber noch mehr überraschte, ihr Bikinioberteil war geöffnet und Toni massierte ihren ganzen Rücken und auch die Seiten ein. Und Rosi schien es zu genießen, hatte ihren Kopf auf die Arme gelegt und streckte sich wohlig. Selbst als Tonis Hände unter ihr Bikinihöschen wanderten beim eincremen kam kein Einwand von Rosi. Ich war wie betäubt, dazu kam das Toni mich angrinste und dabei mit seinen Händen weit unter ihr Bikinihöschen fuhr und ihren blanken Po knetete.

Der Nachmittag verging schnell, während Rosi und Toni herumalberten, wurde ich immer einsilbiger. Als dann Toni noch seine Kamera bereit machte und Rosi fragte "Wollen wir mal einige Posen probieren, ich hab hier Vorlagen mit," da fühle ich mich wie ausgebootet. Sie fragten mich ja nicht mal, ließen mich hier auf der Decke sitzen, während sie Bilder machen gingen. Ich fühlte Eifersucht an mir nagen, die hätten doch wenigstens fragen können ob ich mitwill. Wütend machte ich mich auf den Weg zum Kiosk um meinen Groll mit einem Bier herunterzuspülen. Wenigstens waren die Beiden wieder da, saßen friedlich auf der Decke und studierten das Vorlagenbuch. "He ist dir eine Laus über die Leber gelaufen." Toni hatte mich voll erwischt, nein nein keine Laus, nur mein Magen muckert etwas. "Wollen wir dann nach Hause fahren," Rosi war besorgt. "Aber vorher machst du noch ein paar Bilder von uns." Toni reichte mir die Kamera. Dann setzte er sich neben Rosi und legte einen Arm um sie. Ich knipste notgedrungen, diese Vertrautheit gab mir einen richtigen Stich in mein Innerstes. "Ich muss den Kerl loswerden." In diesen Moment bereute ich mich mit Toni eingelassen zu haben.
Joogie103

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#7 · Edited by: Joogie103
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Auf der Fahrt nach Hause dann war ich dann auch sehr schweigsam. Als sich Rosi dann noch mit einem Küsschen von Toni verabschiedete war meine Laune endgültig im Keller. Zu Hause machte Ich mir dann Luft. "Sag mal dichter konntest du dich an den wohl nicht ran schmeißen." Was machte Rosi, sie lachte "Wenn du keine anderen Sorgen hast, erstens hast du ihn angeschleppt, zweitens ist er wirklich süß, und drittens ein großes Kind." Irgendwie beruhigte mich, kam hier doch ein eindeutiges Signal von Rosi dass sie Toni nicht für ernst, also ebenbürtig nahm.

Doch auch ein anderes Signal kam von Rosi. Beim Abendbrot, dann fragte sie. "Sag mal war das echt, die Ausbuchtung da." " Was denn" fragte Ich. " Na die Beule da in seiner Badehose, das kann doch nicht normal sein. Naja was sollte ich nun antworten. Vorsichtig antwortete ich " Es wird schon richtig sein, manche Männer sind eben anders ausgestattet." "Wie anders?" Rosi hakte nach, bisher hatten sie dieses Thema gemieden, aber nun es direkt vor Augen habend. "Wie meinst du anders ausgestattet," naja mir war es peinlich, "Er hat wahrscheinlich einen größeren Penis wie meiner." " Was heißt denn nun wahrscheinlich, du musst das doch wissen als Mann. Wie viel ist er denn größer." Nun stand ich sinnbildlich mit dem Rücken an der Wand." Na ich denk soviel" und er zeigte Rosi so 6-8 Zentimeter zwischen Daumen und Zeigefinger. "Boah," meinte Rosi, "Ich dachte zwar immer das sind Übertreibungen, aber wenn man das in Natur sieht." Sie sprach nicht weiter, vermied es auch von Toni zu sprechen.

Ich muss das beenden, so sehr ich meiner Frau auch einen Großen gegönnt hätte, genauso hatte ich Angst sie zu verlieren. Ich muss das beenden, bevor es mir ganz entgleitet. Ich glaubte nicht mehr, das Toni sich an Spielregeln halten würde. Toni würde seinen Spaß haben wollen und sie dann ablegen, wie all die anderen.
Und andererseits, Rosi, ihr traute ich höchstens einen Flirt zu. Sie war doch eine gestandene Frau die mit beiden Beinen im Leben stand. Und sie war meine Frau, ich hatte ihr immer vertraut warum auch nicht jetzt.

Es war nun schon wieder die Mitte der Woche und ich hatte Toni noch nicht erreicht, er war nicht im Chat anzutreffen, hatte sich auch nicht wieder gemeldet, also alles Bestens dachte ich, dann lassen wir alles im Sand verlaufen. Doch dazu kam es nicht. Noch am Freitagabend klingelte das Telefon. "Hallo Toni" hörte ich meine Frau erfreut rufen. "Wir dachten schon es ist was passiert." " Nein, nein, aber warum ich anrufe, ich wollte mich bedanken für den schönen Tag letztens und euch zum Kaffee am Sonntag einladen." Rosi überlegte, "nein da haben wir nichts vor." " Schön dass es klappt, das freut mich. Und kannst du mal Marko fragen ob er Zeit hat, ich hab hier was Wichtiges und könnte seine Hilfe gebrauchen."

Eigentlich ging mir, das über meine Zeit bestimmt wird gegen den Strich. Aber mein Bauchgefühl, verhieß nichts Gutes. Ich musste wissen was Toni vorhatte, also setzte ich mich ins Auto und fuhr hin. Wieder saßen seine Bierkumpane bei ihm. Grinsend betrachteten sie die Bilder nochmal, so dass ich es auch mitbekam. Ich versuchte den Kühlen zu spielen, aber die Kommentare über meine Frau, über kleinschwänzige Männer hinterließen doch Wirkung. Als seine Kumpane gegangen waren, versuchte ich vorsichtig herauszubekommen, was Toni wollte. "Was ich will." Toni fasste das in einen Satz zusammen "Sie ist reif" "Wawas willst du damit sagen?" Mir wurde ganz flau im Bauch. "Es wird Zeit, das sie meinen Schwanz bekommt, kurz gesagt, richtig gefickt wird." "Wie kommst du denn jetzt darauf?" Toni grinste, dann fasste er sich in den Schritt. "Der hier sagt es mir." "Hör mal, ich denke du hast alles abgeblasen, wollen wir nicht alles fallen lassen, ich könnte dir sofort 500€ geben."

Toni schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, so dass sogar die Bierflaschen, das Wanken bekamen." Also nochmal deutlich, ich ziehe das jetzt durch, entweder mit dir, oder ohne deine Hilfe, nur dann musst du die Konsequenzen selber tragen." " Toni, ich weiß nicht." " Du hast Angst, stimmt's?" "Ja wahnsinnige Angst" gab Ich zu. " Nenn mir eine Gelegenheit wo ich mit ihr eine Nacht alleine bin." " Ich weiß nicht," ich war verzweifelt." Na überlege mal was habt ihr am Wochenende geplant, Kurzurlaub oder so, was lässt sich noch organisieren. Ich werde deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen. Was meinst du wie sie es aufnimmt, wenn ich deiner Holden stecke, dass du mich angesetzt hast auf sie, um sie zu schwängern." " Das hab ich nicht," schoss es aus mir heraus. " Aber das weiß sie ja nicht." Toni grinste. "Ich gehe erst mal duschen und ich hoffe das dir derweil was einfällt, sonst..." er sprach nicht zu Ende.

Als Toni nach 20Minuten aus der Dusche kam, saß ich immer noch so da, hatte den Kopf zwischen den Händen. Als ich aufblickte sah ich Toni nackt wie er sich abrubbelte. Mein Gott der ist ja schlapp schon so groß wie meiner wenn er steht. "Na ist dir was eingefallen?" Toni schaute mich an und kraulte sich die Hoden. "Na willst ihn mal anfassen, ich sehe es dir doch an." Und Tatsache ich nahm eine Hand und fasste vorsichtig zu." Na greif richtig zu, der ist nicht aus Zucker." " So und nun zeig mir erst mal Deinen." Toni grinste. "Nein das kann ich nicht." " Los steh auf." Und ehe Ich mich versah hatte Toni meine Hose samt Unterhose heruntergezogen. "Oh,Oh, das sieht ja böse aus." Kurz wichste er meinen Schwanz an. "Ja da versteh ich die Frauen." " Rosi ist mit mir zufrieden, versuchte ich dagegen zuhalten." " Das sagt sie dir, naja" Toni grinste. "Das wird sich ja bald ändern." Mein Selbstwertgefühl, war schon vorher angeknackst gewesen, nun war es ganz am Boden.

"Also raus mit deinem Vorschlag, wollen wir mal sehen ob der was taugt." Und so entwickelte ich meinen Vorschlag, das wir noch einen Gutschein für ein Theaterwochenende in einer entfernten Metropole haben, wir brauchen diesen Gutschein nur einzulösen und einen dritten Platz dazu buchen. "Das ist mir zu teuer," sagte Toni nur. "Ich könnte Rosi fragen ob wir dich einladen wollen, wenn es ihre eigene Idee wird, dürfte es keine Probleme mit der Finanzierung geben." "Nein so geht das noch nicht." Toni war noch nicht zufrieden. "Ich weiß," ich, verschoss mein letztes Pulver. "Ich müsste krank werden in letzter Minute." "Ja das geht, angenommen, so machen wir das." Toni klopfte mir auf die Schulter." So könnte es gehen, dafür werde ich auch mit dem Auto kommen, dann könnte ich ja fahren." sinnierte Toni. Darauf ein Bier. Obwohl ich wusste dass Rosi den Biergeruch nicht mochte trank ich eins mit. Toni saß immer noch da in seiner Badestola und kraulte sich. Mein Blick wanderte immer wieder auf Tonis Gemächt. "Bist wohl etwas neidisch was. Komm mal her, fass ihn richtig an." Toni zog mich dichter. "Los wichs ihn mal." Ich hatte nicht mehr die Kraft mich Toni entgegenzustellen, als dieser meine Hand um seinen Penis legte und sie auf und ab bewegte. "Du kannst ihn auch küssen, das mag er auch." " Nein das geht doch nicht, es schon spät ich muss los." Ich verließ mehr oder weniger fluchtartig die Wohnung. Denk an unsere Abmachung rief Toni mir noch nach. Im Auto saß ich dann erst mal zehn Minuten um herunterzukommen, dann erst konnte ich einen klaren Gedanken fassen, weitere 10 Minuten brauchte ich um meine Strategie festzulegen.

Es fiel mir nicht leicht unbeschwert scheinend nach Hause zu kommen, und war was Wichtiges, ja paar Papiere, waren eilig und dann haben wir noch etwas gequatscht und ein Bier getrunken. Männer sagte sie nur und ging schlafen. Ich bereitete inzwischen seinen Vorschlag am Computer vor.
So bereitete ich am nächsten Morgen den Boden für meinen Vorschlag vor. "Mir ist da gestern, eine Riesenidee gekommen." " Was denn?" fragte Rosi, ihr Brötchen kauend. "Du willst doch immer Toni was Gutes tun." Ich musste mich sehr zusammenreißen," um unbeteiligt zu klingen. "Hm, erzähl schon was du ausgeheckt hast." Und so unterbreitete Ich, meinen Vorschlag des Kulturausflugs zu dem wir Toni einladen wollten. Rosi war wirklich sofort Einverstanden und Begeistert. Es gab mir einen Stich, etwas mehr Distanz hätte ich schon erwartet, aber sie ist sofort von allem begeistert, wenn es Toni betrifft. Bis Sonntag musste ja mein Vorschlag fertig sein, wer weiß, wie Toni sonst reagieren wird. Also stellte ich ein Programm zusammen beginnend am Sonnabendnachmittag mit einem Museumsbesuch, dann nach einen opulenten Abendbrot ein Theaterbesuch und am Sonntagvormittag zurück. Ich musste nur noch ein Zimmer dazu buchen und die Anzahl der bestellten Karten abändern.

Ich hatte es Toni nicht zugetraut, aber er hatte seine Wohnung fantasievoll dekoriert und einen richtigen Kaffeetisch gedeckt. Auch Rosi war sehr angetan. Ich hätte seine beiden Zechkumpane erwartet, aber nein, es war nur ein Besucher anwesend, aber was für einer braun oder schwarz, jedenfalls sehr dunkel. Und Toni konnte herrlich Süßholz raspeln, war ein angenehmer Gesprächspartner. Nach einer Stunde begann Rosi mich anzustoßen, "na los doch". Ich sah Rosi an "du kannst doch auch." Und so hatte Rosi wieder den Ball, ihr Vorhaben erläutern.
Toni war sprachlos. "Nein das kann ich doch gar nicht annehmen." Man sah ihm an das er sich freute. Er zog Rosi an sich, drückte sie ab, so eine Überraschung. Dann lachte er., "Ich bin doch hoffentlich kein Babyersatz Rosi, dafür bin ich schon zu groß."

Mit Grauen dachte ich nun an den kommenden Samstag, ich hatte zwar alles organisiert, musste nur meinen Ausfall initiieren, aber was dann. Wieweit könnte Toni denn die Situation ausnutzen, eigentlich gar nicht fand ich, es gab getrennte Zimmer und Rosi an einem Abend zu erobern war sicherlich auch nicht als realistisch. Also könnte ich doch beruhigt sein. Andererseits, wenn ich daran dachte wie leicht Toni es hatte Rosi einzucremen und wie sie seine Berührungen genoss.
Eigentlich wollte ich doch, dass meine Frau neue Welten der sexuellen Befriedigung kennenlernt, aber was kommt danach. Sollte ich doch alles aufdecken, nein das ging jetzt auch nicht mehr. Der Schaden wäre sicherlich unermesslich, das würde sie dann sicherlich in die Arme von Toni treiben. In was hatte ich mich da nur hinein manövriert. Was blieb mir dann noch, nichts, ich musste jetzt meiner Frau vertrauen.

Der Samstag kam mit Macht, heute hatte ich Toni mitgeteilt, dass ich alles Organisatorische erledigt habe. Alleine die Frage Tonis, ob meine Frau denn die Pille nehme oder anderweitig Verhüte, schockte mich. Ich hatte Angst vor dem Samstag, Angst vor meinen eigenen Handeln, doch hatte ich eine Wahl. Ich hatte mir Abführtabletten zurechtgelegt dazu hatte ich mir noch ein Brechmittel besorgt. Vor dem Frühstück nahm ich alles. Noch während des Frühstücks wurde mir übel, ich rannte auf die Toilette, mir war schlecht, und ich war wirklich außer Gefecht gesetzt. "Mensch Ich was ist denn mit dir." Rosi war besorgt. "Der Magen, ich weiß auch nicht." Als dann nach einer weiteren haben Stunde noch Durchfall dazukam, erklärte ich Rosi, das ich so nicht fahren könne. "Dann muss ich wohl alles absagen." Rosi war zwar enttäuscht, aber wenn es nicht geht. Ich musste wirklich alle Überredungskünste anwenden um Rosi zu überzeugen trotzdem zu fahren. Mir ging es nun wirklich schlecht, ich rettete mich ins Bett. Als Toni dann kurz vor zehn eintraf, musste ihn Rosi das Dilemma mitteilen. Ich quälte mich aus dem Bett. "Aber ihr fahrt trotzdem, sonst verfällt das alles, das wäre schade und ich werde es auch überleben." Ein Magenkrampf trieb mich zurück ins Bett. Toni schaute fragend zu Rosi. "Ja es wäre schade wenn alles verfällt." das sagte nun auch Rosi. "Ich will nur noch Markos Sachen herauslegen." " Dann werden wir mein Auto nehmen." Toni trug schon das Gepäck heraus. Als sie sich verabschiedeten, kam Toni noch mal zu mir grinste und fasste sich in den Schritt, so als wenn er sagen wolle, das gibt eine scharfe Nacht.

mir wurde es bei dieser Geste noch schlechter als es bereits war. Drei bis vier Stunden, so rechnete ich mir aus, eher würden sie nicht da sein, eher würden sie sich auch nicht melden. Langsam besserte sich auch mein Zustand. So nun lag alles in Rosis Hand. Ich wartete, drei Stunden, vier Stunden, noch kein Anruf, war da was passiert? Fünf Stunden, nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich wählte Rosis Handy an, nichts nur die lapidare Mitteilung, der Teilnehmer ist zur Zeit nicht zu erreichen. Warum war ihr Handy aus, ich versuchte es noch zweimal nichts. Dann endlich so gegen 18:00 Uhr klingelte das Telefon, eine fremde Nummer im Display. Rosi meldete sich, endlich. "Wir sind gut angekommen trällerte sie, scheinbar gutgelaunt, wir gegen gleich Essen und dann fahren wir mit dem Taxi ins Theater." " Sag mal dein Handy war aus, war da was passiert." " Nein,nein, wir haben es im Museum ausgemacht und dann wohl vergessen wieder anzumachen." "Und sonst alles ok?" Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen." Alles Roger hier," aber dann, sie sprach leise, als wenn es niemand mithören sollte. "Du Schatz wir haben nur noch ein Zimmer bekommen, was soll ich machen?" " Wieso nur ein Zimmer?" Ich war hellhörig geworden. "Wo ist denn Toni?" "Der ist gerade im Bad. Was soll ich denn nun machen?" Ich wollte gerade antworten als ich im Hintergrund Toni hörte. "Na wie weit bist du jetzt." Ich hörte plötzlich "Tschüss Schatz und wünsche uns einen netten Abend," dann hatte sie aufgelegt. Ichs Versuche dann noch ihr Handy zu erreichen führten ins Leere, es war abgestellt.

Mir war schlecht, diesmal nicht vom Brechmittel, sondern von der Nachricht. Was mach ich, fahr ich hinterher, doch was ist dann. Eine Nacht, ob ihm das reicht, ich selber hatte lange gebraucht meine Rosi herumzukriegen. Doch wenn das wahr ist was ich alles in Tonis Album gesehen hatte, würde meine Rosi bei meinem nächsten Besuch dann auch darin prangen. Egal wie ich es drehte, Ich fand keine Lösung, das Beste ist wohl auf Rosi vertrauen und nichts machen.
Aber wenn doch, wenn er es schafft, sie rumkriegt, was wäre dann hinterher, würde sie mich dann noch wollen, würde ich dann ihren neuen Erfahrungen gerecht werden. Und noch eine böse Idee reifte in mir. Was wenn Toni sein Ziel nicht erreichen würde und er aus Rache Rosi alles erzählt. Oh nein ich bin verloren so oder so. Dann um 23 Uhr hielt ich es nicht mehr aus, ich rief die Rezeption an, ja sie sind gerade gekommen, ich ließ mich verbinden. Es dauerte länger bis abgenommen wurde, Toni war dran "Na Kumpel", dann auch seine Begrüßung. "Wo ist Rosi?" mehr fiel mir nicht ein. "Sie duscht gerade, also kannst du sie jetzt nicht haben und es ist Schlafenszeit. Ich werde ihr nun eine Gute Nacht Geschichte erzählen, eine heiße, also störe nun nicht mehr." Damit legte Toni auf.

Ich war nieder, wollte nichts mehr hören von der Welt, aus der Hausbar genehmigte ich mir einen großen Schluck, aber besser war mir danach auch nicht. Am meisten fürchtete ich sich vor dem Heimkommen meiner Frau. Ich nahm noch einen großen Schluck, damit wurde ich endlich müde, und verfiel in einen unruhigen von Träumen zerrissenen Schlaf.

Unruhig schlich ich von einem Zimmer zum Anderen, was würde sein, was würde mit mir sein. Die Zeit verrann überhaupt nicht, endlich kurz vor 11:00Uhr klingelte das Telefon. So schnell war ich noch nie zum Telefon gesprintet. "Was ist, wo seit ihr?" " Du Schatz, es ist was passiert." Rosi hörte sich weinerlich an, Jetzt war Ich auf das Schlimmste gefasst. "Wir können noch nicht nach Hause kommen. Tonis Auto ist kaputt." " Wie kaputt," Ich hatte erst mal meine Alpträume vergessen. "Es springt nicht an und die Firma meint das wird erst morgen was." " Und jetzt wollt ihr bis morgen bleiben." " Ja wir können sogar das Zimmer bis morgen behalten." "Soll ich dich holen?" Ich wusste schon in dem Moment wo ich gefragt hatte, das sie ablehnen würde." Du ich hab mir schon von der Arbeit frei geholt. Mit Toni macht es auch Spaß. Und Schatz ruf bitte nicht immer an, wir sind doch schon groß. Ich lieb dich Tschüss." Damit war das Gespräch zu Ende. Nein, der erreicht noch sein Ziel, oder hat er es schon erreicht? Ich musste sich erst mal setzen mir war flau. Was hatte Toni mal gesagt, wenn eine Frau seinen Schwanz gesehen hat, will sie ihn auch. Damals hatte Ich das als wilde Übertreibung abgetan, heute war ich mir nicht mehr sicher.
Joogie103

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#8
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Die Zeit verging überhaupt nicht, in mir brodelten die wildesten Fantasien, meine Rosi ans Bett gefesselt, nackt, Toni daneben, seinen dicken Schwanz wichsend. Anzurufen getraute ich mich auch nicht nach der Ansage meiner Frau. Die Zeit verging quälend langsam. Alles reduzierte sich bei mir auf die Frage, haben sie zusammen geschlafen, oder konnte Rosi das verhindern, aber was ist, wenn sie es selber wollte. Dazu kam, das ich erregt wurde, wenn ich mir ausmalte, das Toni auf meiner Frau lag. Dieser Trieb war so stark, das ich ins Bad gehen musste um zu wichsen. Nun war sie schon die zweite Nacht Toni ausgeliefert, ich nahm eine Schlaftablette.
Ich war noch beim aufwachen, und dachte schon an meine Rosi beim Morgenfick mit Toni. Was half es ich musste sich erleichtern. Ich musste los, los zur Arbeit und noch immer keine Nachricht. Es war eine Qual, Ich zwang mich dazu ruhig zu bleiben. Inzwischen war ich mir sicher, dass es passiert sein musste. Meine Rosi würde weinend in meine Arme flüchten.

Ihr Anruf kam erst gegen 16:00Uhr. "Wir sind zu Hause verkündete sie." " Warum denn jetzt erst?" "" Na wenn die solange brauchen," es klang mir etwas schnippisch. Ich sagte nichts." Gut ich beeil mich hier mit der Arbeit und komm dann nach Hause." " Warum denn das Schatz, mach deine Arbeit in Ruhe, ich trink hier mit Toni jetzt eine Tasse Kaffee, dann räume ich noch auf, dann ist ja auch noch eine Menge zu waschen, da kann ich Tonis Wäsche gleich mitmachen." Schon wieder das Wort Toni in ihren Mund, dazu diese Vertrautheit. Er zwang sich zur Ruhe nur nichts anmerken lassen. Nach weinend in meine Arme flüchten hörte sich das nicht an. Wie verhalte ich mich denn, wenn sie mir beichtet mit Toni geschlafen zu haben. Soll ich ausrasten, soll ich sie in die Arme nehmen. Und was ist wenn sie mich verlassen will. Alles reduzierte sich bei mir auf die Frage haben sie, oder haben sie nicht. Das Einzige Resultat war das ich einen Steifen hatte, nur erleichtern konnte ich mich hier nicht.

Ich hatte Angst nach Hause zu kommen. Doch da musste ich jetzt durch. Als ich nach Hause kam war Rosi noch im Keller bei der Waschmaschine. " Ich komme gleich Schatz," das hörte sich an wie immer. sie küsste auch wie immer und sie schmeckte auch wie immer. Nur das sie keinen BH trug, wo war denn der, Rosi die seinen Blick bemerkte, sagte nur "alles in der Wäsche Schatz." " Na erzähl mal wie es war." "Ach Schatz anstrengend, die Beine tun mir weh, ich bin richtig geschafft." Sie gab mir einen Schmatz auf die Wange. "Du ich hab noch zu tun, heute Abend erzähl ich dir alles. Du kannst uns inzwischen Abendbrot machen."

Um 21Uhr bemerkte Rosi das sie müde ist. "Ich bin geschafft, ich gehe nur noch schnell duschen." Ich war wirklich neugierig hoffte doch nun zu erfahren warum sie mit Toni in einem Zimmer geblieben war. Und scharf war ich. Als Rosi dann kam trug sie ihren alten Schlafanzug, hoch geschlossen. "Ach Schatz ich bin hundemüde," war ihr erster Satz. Ich war nicht nur scharf, auch neugierig. "Nun erzähl doch mal." " Eigentlich gibt es nicht viel zu erzählen, wir waren im Museum und Theater waren viel spazieren, gut essen." " Und Toni?" "Wieso fragst du immer nach Toni, frag ihn doch selber, ist doch dein Kumpel." Sie war schnippisch fand ich, "Und das Zimmer?" sie zuckte mit den Schultern, "Das hat sich so ergeben, ich konnte es nicht mehr ändern." Wollte sie nicht über das Wochenende reden oder war sie wirklich müde. Ich war mir nicht sicher. Und ich war scharf. Ich versuchte eine Hand zwischen Rosis Schenkel zu bekommen, doch Rosi wehrte mich ab. "Ich bin müde Schatz, versteh doch, soll ich dir schnell einen abwichsen?" Das wollte Ich nun auch nicht. Und so ging der erste Abend etwas verstimmt zu Ende. Rosi schlief fast augenblicklich ein, doch ich lag noch lange wach und grübelte.
Rosi war wieder die Alte, sie hatte mir sogar einen geblasen, sie trug auch wieder ihre Nachthemden, trotzdem kam es mir so vor, das ihre sexuellen Bedürfnisse nachgelassen haben. Was mir auffiel, Rosi schien nicht mehr so von Toni zu schwärmen. Sie verbannte ihn einfach aus ihren Wortschatz. Auch ihr Ausflug mit Toni spielte in ihren Reden kein Wort mehr. Aber sonst war meine Rosi die Alte. Ab und zu versuchte ich noch etwas zu hören was gewesen war mit Toni, aber sie hüllte alles in Schweigen ein. So gab es nichts Neues in unseren Leben, alles verlief in seinen geregelten Bahnen, nur das Rosi in letzter Zeit einige Magenprobleme hatte.

Auch Toni war nicht zu erreichen, es war nun schon fast vier Wochen her, Ich versuchte es im Chat, nichts. Diese Unruhe in mir, ich wollte Gewissheit haben, also nahm ich mir einen Nachmittag frei und Tatsache war Toni zu Hause. "Hallo Marko, was für eine Überraschung." Toni schien gerade beim Kartenspielen mit seinen Kumpeln zu sein." Hast du mal etwas Zeit" fragte Ich," na klar" Toni war gönnerhaft. "Komm trink erst mal ein Bier mit." " Ich weiß nicht, Rosi mag doch den Geruch nicht so, außerdem hat sie Magenprobleme zur Zeit." " Ohjee" Toni lachte, "Ach was Rosi mag noch ganz was anderes, was denkst du denn." Es gab mir einen Stich, solche Wortwahl über Rosi zu hören. "Hast du denn etwas Zeit jetzt, ich wollte gern alleine." " Quatsch die tun nichts, außerdem wissen sie eh alles. Also frag, soviel Zeit hab ich denn auch wieder nicht."

Ich druckste, "Weißt du so richtig erzählt Rosi überhaupt nichts wie es gewesen ist." " Und jetzt willst du es von mir hören," Toni grinste mich an. "Was willst du denn wissen." " Ich weiß auch nicht." Ich hatte ein ganz rotes Gesicht. "Ihr habt doch, habt ihr?" " Man Marko du machst es auch kompliziert." Toni grinste immer noch," Du willst doch wissen ob ich sie gefickt habe, ja." Ich konnte nur nicken. "Ja klar hab ich sie gefickt, meinst du ich lass mir solch Täubchen entgehen. gefickt in der ersten Nacht dreimal, sie hat sich nicht lange geziert. Was soll ich dir sagen Marko, solch enges Vötzchen, hatte ich noch nie. Oh hat sie gewimmert, aber dann wo er drin war, bis zum Anschlag, da hatte sie schon ihren ersten Orgasmus."
"Übrigens, können ihre Magenprobleme nicht andere Ursachen haben, weißt du wann sie das letztemal ihre Tage hatte?" " Nein, man du wirst Papi Ich, freu dich doch."

"Und was wollt ihr jetzt machen? Zusammenziehen?" Ich sah, wie Tonis Kumpel grinsten. "Wie kommst du denn darauf? Bin ich denn verrückt, meine Freiheit, einfach aufgeben, nur wegen einer Frau. Lass es stecken. Es ist OK so wie es jetzt ist. So Marko, wir wollen jetzt los, bestell Rosi einen lieben Gruß." Damit schob er mich aus der Tür. Nun wusste ich, was passiert war, was ich zwar geahnt, aber verdrängt und gehofft hatte, dass es nicht so wäre. Mein Traum, welcher Preis war nun angemessen, auch der Preis, das nun alles in Trümmern lag. Mein Leben und das von Rosi. Nein das konnte es doch nicht sein, das war es nicht wert.

Als ich dann die Haustür aufschloss, stand mein Entschluss fest. Rosi saß in der Küche hatte verheulte Augen, sie hat geweint stellte ich bei mir fest. "Ich war bei Toni" war mein erster Satz. "Ich weiß" Rosi schaute vom Tisch hoch, in ihren Augen glaubte ich einen Hoffnungsschimmer zu sehen. "Willst du ein Bier?" " Ja" sagte ich nur. Das hat sie noch nie gefragt, dachte ich nur, während sie das Bier holte.
"Wir müssen reden" sagte ich, "ich liebe dich doch". "Ich dich doch auch" Rosi sah mich hoffnungsvoll an und ich machte nun wohl das einzig Richtige, was ich in dieser Situation tun konnte. Ich nahm meine Frau in die Arme. Lange standen wir so, und bei uns Beiden flossen die Tränen.

"Ich bin schwanger", schluchzte Rosie "ich weiß und es ist gut so" Ich hielt meine Rosi ganz fest. "Wirst Du der Vater sein, willst du das" "Ja" Ich hielt Rosie noch immer ganz fest "Du weißt wie sehr ich mir immer ein Kind gewünscht habe, ich freue mich." Rosi musste sich setzen, während ich neben ihr stand und ihre Hände streichelte. "Wir müssen reden, uns alles erzählen, es muss wieder Offenheit herrschen zwischen uns. Und wir müssen uns versprechen gegenseitig alles zu sagen, auch in Zukunft". Sagte Rosi. "Ja das müssen wir. Ich glaube das wird ein langer Abend, ich werde uns eine Flasche Wein aufmachen" Ich brauchte diese kleine Pause, gab es doch Einiges über das ich nicht so gern reden würde, aber einen anderen Weg wird es nicht geben, das war mir klar.

"Wer soll denn nun anfangen" fragte Rosi, "Ich weiß auch nicht" Ich wirkte ziemlich unsicher. "Trau dich fang an, aber wirklich nur die Wahrheit, das müssen wir uns hier versprechen." Und so begann ich zu erzählen, angefangen bei seinem Traum, das Kennenlernen von Toni, der Vorbereitung des Ausfluges, bis hin zu seinem heutigen Treffen.
Es wurde eine lange Geschichte. "Jetzt ist mir so einiges klar" Rosi sah mir in die Augen "Wenn ich alles gewusst hätte, wär es bestimmt nicht so weit gekommen." "Und ich würde nicht Vater." Kam es von mir. Wo soll ich anfangen? Fragend sah Rosi ihren Mann an. Am beste wohl wo ihr hier losgefahren seid. Halt mich fest jetzt bitte ganz fest."
+++
Die Fahrt war richtig angenehm, Toni ist ja auch ein guter Erzähler, manchmal kam seine Hand herüber streichelte über meinen Rücken und auch über mein Haar, ich empfand es als angenehm. Etwa auf der Hälfte der Strecke sind wir dann auf einen Parkplatz gefahren. Toni musste das Navi noch stellen. Es war ja das erste Mal das ich allein war mit ihm, richtig allein. Er hatte etwas Bestimmendes in seinen Ton, etwas was ich vorher nicht kannte. Auch dass er während des Erzählens seine Hand mal auf mein Knie legte störte mich nicht. Er machte ja nicht mehr. Inzwischen waren wir angekommen, Ja Toni strahlte eine Sicherheit und Kraft aus so war es mir vorher noch nicht aufgefallen. Er hatte die ganze Fahrt nicht ein Wort über Dich verloren, während ich mir Sorgen machte. Toni war ganz Gentleman hielt mir die Tür auf und an der Rezeption den Vortritt.

Während ich die Anmeldungen ausfüllte, nahm die Rezeptionistin zwei Schlüsselkarten aus dem Fach. Die brauchen wir nicht kam es von Toni, wir sind nur zu zweit. Und er schob ihr die zweite Karte zurück. "Die können sie anderweitig verwenden." Auch mit mir ließ er sich auf keine Diskussion ein. Bevor ich überhaupt vor Überraschung was sagen konnte hatte er mich schon am Arm unter gehakt und ging mit mir Richtung Fahrstuhl. Toni bewegte sich hier, als wenn er das täglich machen würde. Da noch Leute im Fahrstuhl und auf dem Gang waren konnte ich Toni schlecht zur Rede stellen wegen seiner Eigenmächtigkeit. Aber so ist das wenn man zögerlich ist. Ich war es, und alleine das ich nun mit Toni auf das Zimmer gegangen war, war ja schon Duldung oder sogar Zustimmung zu seinem Handeln. Ich wollte ansetzen und ihn zur Rede stellen, aber Toni stand schon draußen auf dem großen Balkon. Bei meinen zweiten Anlauf etwas zu sagen, kam der Liftboy dazwischen der die Taschen brachte. Als ich endlich etwas sagen konnte, war die Luft raus aus meinem Protest. Mit seiner Antwort und seinem Handeln wischte dann den Rest meines Wiederstandes beiseite. Seine Antwort: "Das spart enorm Geld, damit können wir was anderes unternehmen. Gut, hast du einen Wunsch wo du schlafen willst? Nicht, gut ich nehme die rechte Seite." Damit stellte er meine Tasche aufs Bett, zum auspacken.
Toni hat denn auch sofort die Führung für uns Beide übernommen, alleine seine Haltung, sein Ton ließen keinen Widerstand zu, und so fügte ich mich.

Schon machte er die ersten Änderungen, der Museumsbesuch schien ihm nicht zu liegen, er schlug stattdessen einen Stadtbummel vor. Ich war mich frischmachen, hatte mein neues Top übergezogen, da sah ich schon an Tonis Gesichtsausdruck, dass er nicht zufrieden mit mir war. "Das sieht zwar nicht schlecht aus, aber ich möchte mit einer attraktiven Frau ausgehen. Wozu hat die Natur Euch zwei wunderschöne Brüste gegeben, das musst Du nicht mit einem BH verschandeln." Zuerst war ich schockiert. Und er bestimmte noch, ich möchte die ganze Zeit die du hier bist, dass du den BH weglässt.
"Und hast du es gemacht?" fragte ich atemlos. "Ja, du hast doch gesehen, dass ich auch ohne BH hier ankam." Ich war einfach in seinem Bann, ich bin ins Bad und hab ihn ausgezogen. Das Gefühl war toll, ich war wieder ein junges Mädchen. Wir waren dann Schaufenster begucken, Eis essen, wir haben uns einfach treiben lassen. Und soll ich es dir sagen, ich genoss die Blicke der Männer, die mich und meine Brust taxierten. Ich hatte auch vergessen dass du nicht da warst. Ich alberte mit Toni, es war ein netter Nachmittag. Ich kam gar nicht dazu an dich zu denken."

Erst als wir uns zum Abendessen fertigmachten kam ich dann dazu mit dir zu telefonieren. Ich wollte dich um Rat fragen, wollte dass du sagst, nein das geht nicht. Aber Toni hatte wohl Hunger, er war ungeduldig.
Die Theaterkarten waren an der Rezeption hinterlegt. Ich staunte wie weltgewandt Toni auftrat, wo er den Anzug mit Fliege und allen Bimbamborium herhatte. Er war perfekt, ich denke die meisten haben mich für seine Frau gehalten. Die Vorstellung war ebenso perfekt. Mitten in der Vorstellung hat er dann plötzlich meine Hand genommen und sie gestreichelt. "Und" fragte Ich atemlos. "Nichts, ich hab ihn gelassen."

Es war alles in allen ein rundherum gelungener Abend. Wir haben dann noch einen Absacker an der Hotelbar genommen. Als wir dann auf dem Zimmer waren hast du ja angerufen. Toni hat dich ja dann gekonnt abgewimmelt, ich hätte auch nicht gewusst was ich dir alles erzählen soll. Es war mir recht. Toni hat uns dann noch ein Bier aus der Hausbar geöffnet. Ich werde noch duschen gehen kündigte er an. Der wird doch nicht dachte ich nur, als Toni anfing sich hier auszuziehen, doch er machte es, im Gespräch mit mir fiel ein Stück nach dem Anderen, plötzlich stand er nur noch im Slip da.Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte, die Beule da war bestimmt doppelt so groß wie bei dir Ich. Und dann zog er wirklich den Slip aus. Ich traute mich nur aus den Augenwinkeln zu schauen. Das was ich da sah Marko, ich weiß nicht wie ich es dir beschreiben soll, so dick zeigte sie mir was sie meinte. Was sollte ich bloß machen, so ins Bett, ich hatte geschwitzt. Da kam Toni schon aus der Dusche zurück.

Sich mit dem Badetuch rubbeln, stand er da vor mir, rubbelst du mir mal den Rücken ab, was sollte ich tun, ich tats. Ich hab Licht und Heizung angelassen in der Dusche, falls du noch willst. Nackig war er schon ins Bett gekrabbelt. Der schläft nackig und das neben mir, ich brauchte Zeit mit der Situation klarzukommen, das prickelnde Wasser entspannte mich endlich. Aber immer wieder hatte ich sein Bild vor Augen, das war doch nicht normal. Gut dass es hier Bademäntel gab, in Unterwäsche und mit Bademantel schlich ich mich zum Lichtschalter. Nur noch das Licht des Fernsehers erhellte das Zimmer. Schnell schlüpfte ich aus meinen Bademantel und huschte ins Bett. Tz, tz, tz hörte ich Toni. Er hatte sich zu mir gedreht und schaute mir direkt in die Augen. Madame traut sich wohl nicht, nackt zu schlafen. Toni lachte wirklich über mich. Ich weiß auch nicht was dann in mir gefahren ist.Aber mach erst den Fernseher aus forderte ich. Und er machte ihn aus. Ich bin doch kein Feigling, sagte ich mir. Es war zwar etwas umständlich sich unter der Bettdecke auszuziehen. Ein irres Gefühl, nackt im Bett neben einem eigentlich fremden Mann. Ich wurde nass zwischen den Beinen.
Joogie103

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#9
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"Es war surreale Situation, ich weiß nicht willst du das wirklich alles hören Marko?" Ja kam es von Marko, "Ich muss es wissen und ich muss wissen was ich dir angetan habe. Nein Ich angetan ist nicht das richtige Wort verstehen ist da wohl richtiger."
Toni hatte sich zu mir gedreht. Er schaute mir direkt in die Augen, bei dem Licht der Leuchtreklame, konnte ich seine Augen blitzen sehen. Und wie fühlt es sich so nackt neben einem fremden Mann. Na fremd bist du doch nicht. Aber es ist schon ein komisches Gefühl. sagte ich ehrlich. Ist denn das Gefühl anders als wenn du neben deinen Mann liegst. Ja doch, extrem anders gab ich zu. Ich sollte nachschauen ob du wirklich nackt bist, oder ob du flunkerst. Nein nicht, konnte ich noch sagen, da fühlte ich schon Tonis Hand in mein Bett kommen. Er griff genau zwischen meine Oberschenkel. Ich fing an zu zittern. In diesen Moment wusste ich, dass es passieren würde. Wie ein Kaninchen vor der Schlange, nein nicht so, ich war zwar wie gelähmt, doch in meinen Innersten wollte ich ihn spüren wenigstens einmal. Du zitterst ist dir kalt? Ich antwortete nicht

Seine Hand zwischen meinen Beinen zog er mich zu sich herüber. Durch den Ruck lag ich plötzlich auf dem Rücken. Meine Bettdecke wurde angehoben und dann lag er auf mir. Seine Knie öffneten meine Schenkel weit. Tatsache nackt rief er. Toni war schwer, ich war fixiert unter ihn, seine Hand war auf dem Weg zu meinem Heiligsten. Sie tastete mich ab, sehr feinfühlig war er nicht eher grob, aber gerade das machte mich wohl besonders an. Jetzt musste er merken, dass ich nass war, sehr nass inzwischen. Es gab kein Zurück mehr, zwei, dreimal zog er seinen Penis durch mein Vötzchen, dann fühlte ich seine Eichel an meinem Eingang. Ich schloss die Augen biss auf meine Unterlippe, erwartete sein Eindringen. Und er kam, drückte, forderte Einlass, es schmerzte, er ließ nicht nach, ich krampfte meine Hände in das Bettzeug. Langsam öffnete sich mein Loch für seinen Penis. Er drang in mich ein, weitete mich. Ich fühlte wie er tiefer kam in mir. Immer wenn ich dachte jetzt ist er drin, kam noch etwas. dann zog er sich etwas zurück nahm Anlauf und stieß tief in mir. Ich schrie auf vor Schreck und sicherlich auch vor Schmerz. Ich hätte nie geglaubt, dass es das wirklich gibt, aber er stieß wirklich gegen meine Gebärmutter. Alleine die Größe löste in mir neue Impulse aus. Und dann kam es, nach drei, vier Stößen war ich drüber. Solch einen Orgasmus, hatte ich noch nie. Und es war noch nicht zu Ende, tief steckte er noch in mir drin und wartete.

Ich brauchte eine ganze Weile mich von diesem Orgasmus runterzukommen. Das war sie also, die Supernova, der Orgasmen und ich hatte sie erlebt. Doch Toni war noch nicht fertig. Mit seinen Stößen erreichte er Punkte, von denen ich nie geglaubt hatte dass sie existieren. Mit festem Griff legte er mich für sich zurecht. Er war nicht zärtlich, er nahm mich mit einer Kraft, die ich nie für möglich gehalten hatte. Immer schneller wurden seine Stöße, gleich wird er kommen das spürte ich, Es trieb mich wieder hoch, ich spürte noch die ersten Spritzer, dann war ich auch drüber.
Wenn du mich jetzt fragst Marko, ich habe es gefühlt, schon ab dem Punkt wo du krank wurdest, wusste ich komme als eine Andere wieder, ich hatte ihm nichts entgegenzusetzen, wollte es auch nicht.

Nein Marko, er war noch nicht fertig, ich fühlte sein Teil immer noch in mir, zwar etwas kleiner geworden aber immer noch größer wie deiner. Er wollte mehr, wollte mich ganz. War ich bisher in der Dunkelheit geborgen, so änderte er das. Mit Schwung flog die Bettdecke zu Seite und die Nachttischleuchte wurde an geschalten.
Toni inspizierte mich, prüfte meine Brüste, beugte sich zu mir herunter "Du bist definitiv die beste Stute die ich bisher im Stall hatte." Ich war etwas geschockt, fühlte mich verletzt, mir so etwas zu sagen, aber er legte noch nach. Die Titten hätte ich mir zwar etwas größer gewünscht, aber das macht der Arsch wieder wett. Ich war wütend, wollte ihn runter schubsen von mir. Er grinste nur, fing an mich zu küssen, schön wenn du wütend bist, das macht mich an. Sein Penis wurde schon wieder groß.
Ich kannte das nicht von dir, solche Worte. Er wollte noch, begann wieder mich zu stoßen. Und ich habe es genossen, jede Minute in dieser Nacht genossen, auch wenn ich am Morgen Knutschflecke am ganzen Körper hatte und meine Brüste von seinen Griffen gekennzeichnet waren. Du hast es gottseidank nicht mitbekommen.

Die Nacht war sehr kurz, wir mussten uns beeilen, Toni brachte noch vor dem Frühstück unsere Sachen zum Auto. Als er zum Frühstück kam sah er nicht glücklich aus. Das Auto, die Elektronik, er hatte sich schon gekümmert, aber vor Montag war nichts zu machen. Wir hatten Glück konnten das Zimmer behalten.
Diesen Tag werde ich wohl nicht vergessen, wir fickten zum Frühstück, fickten zum Mittag, fickten zum Abendbrot, und zur Nacht. Toni fickte mit der Kraft seiner 23 Jahre. Er machte mit mir Sachen. Es ist mir immer noch peinlich. In der Hotellobby fand er eine Bluse für mich, fast transparent. Er ließ nicht mit sich handeln, ich habe sie getragen, jeder Sonnenstrahl ließ sie durchsichtig werden. Ich kam mir wie eine Nutte vor, alleine die Blicke. Ein Glück war Toni immer da. Ich war ihm dankbar, dass er mich beschützte.

Nach dem Abendbrot, sind wir nochmal losgezogen. Die Straßen wurden immer düsterer. Hier wollen wir hin? Wir standen vor einem Tattoo Studio. Er schob mich herein, verhandelte mit dem Besitzer. Ich wurde zu einem Bock geführt, Damit jeder sieht, das du mir gehörst. Ich wollte nicht, Toni war plötzlich gefährlich leise, ich ließ es geschehen. Es war peinlich, ich war unten frei, Toni trank in Ruhe sein Bier und schaute zu wie ich rasiert wurde. Ich muss gestehen ich wurde scharf, schlimm wurde es als er um die Schamlippen herum rasierte. Klar sah der es und grinste. Dann zog er den Wagen mit den Tätowierutensilien heran. Weißt du was da jetzt steht Tonis Slut.

Rosi musste eine Pause machen. Wollen wir aufhören für heute, fragte Marko. Nein wir machen heute reinen Tisch. Weißt du, das es mir egal war, das Toni kein Kondom nahm, ich bin ehrlich ich habe nicht mal daran gedacht. Am Mittwoch war mir dann schlecht. Ich wusste sofort was passiert war. Eine Frau fühlt so was. Ich musste zu Toni, mit ihm reden. Ich bin dann am Mittwoch noch zu Toni gefahren. Er spielte mit seinen Kumpeln Karten. Es war fies wie er mit mir umging, aber ich musste ja mit ihm sprechen. Er hatte mich auf seinen Schoß gezogen, spielte mit meinen Brüsten, ich wollte das nicht, er lachte hat mir mein Top samt BH nach oben gezogen, mich vorgeführt, ich hab die Augen zugemacht, wollte nichts sehen. Dann sind wir in sein Schlafzimmer gegangen, er hat mich gefickt wie ein Berserker. Ich hab geschrien und gejammert. Das ich schwanger war interessierte ihm überhaupt nicht. Dann hat sich das ficken wenigstens gelohnt sein Kommentar. Und er bestellte mich zum Montag.

Ich war pünktlich am Montag, Toni hatte bestimmt, dass ich keinen BH tragen darf. Er war wieder nicht alleine, nur diesmal war sein schwarzer Kumpel da.
Du kannst es dir denken, als Toni mich in sein Schlafzimmer zog, kam sein Kumpel mit. Ich schämte mich, mich vor ihn auszuziehen. Toni befahl es mir. Ich saß auf dessen Schoß, schaute auf diesen braunen Körper. Er hob mich an, setzte mich auf seinen Penis. Weiße Haut auf schwarzen Untergrund. Ich schaute ihm in die Augen während ich langsam aufgespießt wurde. Allein der Gedanke, mit einem Neger Sex zu haben, ich kam bereits wo ich nur drauf saß. Ich wurde von beiden gefickt, beide spritzten mir ihre Spermien in den Unterleib. Toni hat für mich extra ein Fotoalbum angelegt, da kannst du sehen, wie es danach herausläuft.

Du hast es überhaupt nicht mitbekommen, wie mir jeden Morgen schlecht ist. Der Schwangerschaftstest hat definitiv angeschlagen. Toni macht nun immer Fotos von mir, um den Fortschritt zu dokumentieren. Ja, du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich auf seinen Penis jetzt und in Zukunft nicht verzichten will.

"Ja ich weiß das ich in Zukunft auf dich verzichten muss," Marko wirkte etwas Deprimiert, nach Rosis letzten Worten. Nein Ich das musst du nicht, ich liebe dich doch. Was sich ändert ist das Toni in Zukunft Mitglied unser Familie sein wird. Wir werden dir das Gästezimmer einrichten, das ist meine Bedingung.

Ich kämpfte mit den Tränen, "Es ist alles meine Schuld, verzeih mir bitte Rosi, diesmal nahm Rosi mich in die Arme, "Du bist und bleibst doch mein Mann" Aber die Wahrheit ist doch böser, als unsere Vorstellungen waren.
Ich weiß gar nicht wie ich am besten anfange, vielleicht so: Ich hatte einen Traum.... und Ich erzählte nochmal die Teile die Rosi noch nicht kennen konnte. Als Ich geendet hatte sah er Rosi schuldbewusst an. So hatte Rosi das alles nicht gekannt. "Ich weiß nicht ob ich jetzt Weinen oder Lachen soll," sie war doch etwas mitgenommen vom Gehörten und nach einer Weile des Nachdenkens "Lass uns jetzt lachen Marko, nur das bring uns vorwärts."
Nach einer Weile des Besinnens für uns Beide, fasste ich mir ans Herz. "Darf ich dich dann nachher ficken?" Rosi überlegte kurz "Nein Marko, das hat Toni verboten, aber lecken darfst du mich."

Ende
Schleimschieber

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Joogie103
Vielen herzlichen Dank für die freundliche Erregung. Ich wichs immer noch auf die Stories.
MrBigCuckold

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#11
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link
fixed
Bilgam

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#12
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super stories - was für ein Weihnachtsgeschenk!!!
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http://bdsmtest.org/r/YykCkX2S
bravo

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#13 
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Sehr geil
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Ehenutten und gehoernte Maenner CuckoldPlace.com / Ehenutten und gehoernte Maenner /
vom Autor entfernt
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