Joogie103
Member
Posts: 198
|
Voran gestellt
Vor einiger Zeit hatte ich Euch hier einen Link zu einer nach meiner Meinung geilsten und gut geschriebenen Geschichten vorgestellt. Ich halte diese Geschichte als eine der Besten mit, die ich gelesen habe. The hyperlink is visible to registered members only! Der Autor Caballero1234 hat dort noch eine Reihe guter Geschichten geschrieben. Irgendwie steht die Geschichte bereits seit Januar 17 ohne Fortsetzung dort. Warum und wieso der Autor hier nicht weiterschrieb, keine Ahnung. Was meint ihr wie oft ich geschaut habe nach der Fortsetzung. So habe ich mich dabei gesetzt und eigenständig eine Fortsetzung geschrieben. Ob das nun richtig oder falsch ist, ich weiß es nicht. Ich deklariere das hier als eine eigenständige Geschichte die natürlich auf den Handlungsstrang der anderen Geschichte aufbaut. . Aber es juckte einfach so in den Fingern die Geschichte weitergehen zu lassen. Lest aber bitte erst die Original Storie. An Euren Meinungen bin ich natürlich sehr interessiert.
Gruß Joogie103
Als ich wach wurde lag ich allein im Bett, Susan war nirgends zu sehen. Ich rief, oder krächzte ihren Namen, nichts. Es half also nichts ich musste hoch. Mein Gott war mir Übel. Ich quälte mich ins Bad, das kalte Wasser innerlich und äußerlich war eine Wohltat. Langsam kamen meine Lebensgeister wieder. Susan war immer noch nicht da, sie wird doch wohl nicht. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken herunter. Die Nacht war mit einmal wieder voll in meiner Erinnerung. Was wenn sie bereits alles weiß? Was das bedeutete, konnte ich mir an allen zehn Fingern ausrechnen. "Appetit kannst du dir holen, aber gegessen wird zu Hause." Aber noch war sie nicht hier aufgetaucht, um mich zur Rede zu stellen, die Mädchen hatten wohl geschwiegen, aber eine Restunruhe blieb. Trotzdem brauchte ich noch eine gute halbe Stunde, und eine weitere Alkaselza, ehe ich mich soweit regeneriert fühlte, um nach Susan schauen zu können. Sie konnte ja nur bei den "Kids" sein, wie sie die Mädchen nannte. Aber auch Nebenan war sie nicht zu sehen. Nur Jerry und Ian sah ich am Lagerfeuer sitzen, wie selbstverständlich jeder eine Dose Bier in der Hand. Ich überlegte ob ich rübergehen sollte, ärgerlich nur, dass der Weg nun mal an den beiden vorbeiführte. "Hey Mister Superschlau endlich ausgeschlafen?" Mühsam quälte ich mir ein Lächeln ab. "Naja geht so", ich wollte mir keine Blöße geben. "Na komm her, trink ein Bier mit", Ian klopfte einladend auf den Platz neben sich. "Später, ich such Susan", versuchte ich das Bier abzulehnen. "Na die Mädchen sind da drinnen zugange, wer weiß was die machen, kein Männerzutritt jedenfalls." "Und Susan ist auch dabei", hinterfragte ich Susans Anwesenheit nochmal, "sie hat doch alle ihre Sachen noch drüben." Beide Jerry und Ian grinsten mich an, "na Mister Superschlau, sie hat doch ein geiles Nachthemd an, oder war das schon aus." "Komm her Mister wir haben doch noch was zu besprechen". Als erstes drückten sie mir die obligatorische Dose Bier in die Hand, trink. Schon nach dem nächsten Satz setzte ich aber die Dose automatisch an die Lippen. "Na du hast ja wohl eine ganz geile Nacht hinter dir? Wie regeln wir denn das nun. So war ja nun die Absprache nicht! Du hast ja heute Nacht ganz schön in unseren Weibern rumgerührt. Und was ist nun mit uns?" Ian hatte seinen Arm um mich gelegt. "Dürfen wir auch?" Ich eierte rum, "Susan wird das bestimmt nicht wollen, außerdem weiß sie doch von nichts." "Das kann ja auch so bleiben, und das Andere, das lass ruhig unsere Sorge sein. Also...?" Ich wurde einer Antwort enthoben, an der Hütte war die Tür aufgegangen und alle drei Frauen tänzelten ins Freie. Zurechtgemacht in Fantasiekostümen umtanzten sie einen imaginären Punkt.
Na dann wollen wir mal, Jerry stand auf legte die Hände wie ein Sprachrohr an seinen Mund "FuckTime" brüllte er und dann nochmal "FuckTime jetzt" Die Mädchen kreischten "nein, uns fickst du nicht", dann stoben sie rechts und links auseinander. Susan brauchte wohl einige Sekunden bis sie begriff was das abging, dann wollte sie auch weglaufen, in Richtung unseres Bungalows, sich in Sicherheit zu bringen. "Du bist dran, jetzt" brüllte Jerry. Doch Susans Fluchtweg erwies sich für sie als Fehler, zu weit und die Richtung führte nur unweit an Jerry vorbei. Jerry spurtete los, schon nach wenigen Metern hatte Jerry sie eingeholt. Jerry setzte zu einem Hechtsprung an, erwischte Susan wohl an ihrem Hüfttuch. Beide flogen der Länge nach hin, Jerry sich abstützend, Susan aber voll aufschlagend, noch gut einen halben Meter durch den staubigen Waldboden rutschend. Ich wollte aufspringen, doch Ians Arm um mich verhinderte dies wirksam. "Lass die beiden Mal, die werden es schon klären unter sich, oder sollen wir Susan dein nächtliches Abenteuer beichten. Also genieß, das Spiel jetzt, schau zu und alles ist vergessen." Susan schaffte es nicht sich aufzurichten, da war Jerry schon über sie. "FuckTime ist jetzt, mach die Beine breit, jetzt wird gefickt." "Brian", ich hörte sie rufen und sah wie Jerry seine Hand über ihren Mund legte. Ian lachte lass sie rufen. Susan drückte noch immer ihre Schenkel zusammen. Jerrys Gesicht drückte *********** und Geilheit aus. "Die Beine breit" forderte Jerry, erneut. Als Susan immer noch keine Reaktion zeigte legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Seine rechte Hand drückte er fest auf ihren Mund. Mit seiner anderen Hand drückte er ihr die Nase zu. Sie bekam keine Luft mehr, langsam öffnete sie ihre Beine. Im Nu lag Jerry dazwischen. Langsam bekam Susan wieder Luft. Ich weiß nicht was Jerry Susan immer wieder ins Ohr flüsterte, jedenfalls schüttelte sie permanent ihren Kopf. Diesmal aber presste Jerry seinen Mund auf den Mund Susans, seine Augen fraßen sich in ihre Pupillen. Es war ein stummer Machtkampf, er endete mit Susans Aufgabe. Sie öffnete ihre Beine weit, so wie es Jerry wohl verlangt hatte. Jerry hob nun kurz sein Gesäß um seine Hose herunterzustreifen, er hatte nicht mal Unterhosen an. Mein Gott hatte der ein Gerät, für einen kurzen Moment hatte ich Blick auf sein Gemächt. Auch Susan zuckte zusammen, als sie Jerrys Penis an ihren Oberschenkel spürte. Dann lag Jerry wieder zwischen Susans Schenkel. Wieder schüttelte sie mit dem Kopf. Doch Jerrys Mund legte sich erneut auf Susan. Dann wanderte sein Mund Richtung Susans Hals, wenn ich es richtig sah machte er Susen gerade einen enormen Knutschfleck, und Susan hielt still. Weiter baute Jerry seinen Sieg über Susan aus. Als er erneut seinen Mund auf den Susans presste, ließ sie seine fordernde Zunge tief in sich eindringen. Jerrys rechte Hand begann jetzt damit ihre Brüste freizulegen. Als das nicht so richtig klappte drückte er sich hoch über Susan, fest mit seiner linken Hand zugreifend, flog erst die Bluse in Fetzen zu Seite, dann ihr BH. Jerry stülpte sofort seinen Mund über Susans linke Brustwarze und zog sie tief in seinen Mund. Gerade jetzt zuckte Susan zusammen, Jerrys linke Hand hatte den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden. Einen Titt fest in Jerrys Mund gesogen, seine linke Hand, die ihre Fotze grob abgriff und dazu eine Susan, die sich dieser Behandlung nicht im geringsten wiedersetzte konnte. Dann ein Ruck und ein Ratsch und Susans Slip war als Trophäe in Jerrys Hand gelandet. Konnte es sein, dass Susan stöhnte bei dieser Behandlung, hatte sie sich abgefunden mit der enormen körperlichen Stärke Jerrys, mit seiner permanenten ***********, oder genoss sie es sogar. Jerry griff jetzt seinen Penis und setzte ihn an Susans Loch an. Dann drückte er seinen Oberkörper hoch. "Pass jetzt genau auf wie sich mein Spieß tief in dich bohrt, dich pfählt. du wirst jaulen vor Geilheit. Mein Penis wird dich bis in die Gebärmutter ficken. Ich will genau sehen wie du jaulst wenn mein Penis das erste Mal in dein Loch aufreißt. Wenn du das alles überstanden hast wirst du meinen mögen, ihn anbeten." Dabei drückte er zwei Finger mit denen er seinen Geilsaft abgenommen hatte in Susans Mund und Susan leckte, bis Jerry seine Finger wegnahm. Mehrmals zog Jerry dann seine Eichel durch Susans Schamlippen, drückte ihn dabei über ihr Loch. Ich sah, dass Susan leicht zu zittern schien. Ihr Blick drückte nicht nur Geilheit, sondern auch Aufgabe und Unterwürfigkeit aus. Sie erwartete jetzt Jerrys Penis. Doch Jerry wollte nicht einfach nur ficken, er wollte seine Macht ausspielen und vor allem genießen. "Schau mich an" herrschte er Susan an, "mein Schwanz wird dich jetzt aufreißen, wird dich jetzt ficken so bist du noch nie gefickt worden." Susan schrie auf, seine Eichel war mit einem Stoß in sie eingedrungen, auch jetzt nahm Jerry wenig Rücksicht, er wollte sie einfach hart und ****** durchficken. So drückte er seinen Schwanz zügig weiter in Susan. Die letzten paar Zentimeter überbrückte Jerry nun mit einem einzigen Stoß, es klatschte als ihre Körper zusammenschlugen, Susan wurde durch den Stoß richtiggehend weitergeschoben. Jetzt jaulte Susan wirklich, "hör auf, da geht's nicht weiter." Doch Jerry drückte sich trotz des Jammerns von Susan fest gegen ihren Unterleib. Langsam hatte sich Susan wohl an den großen Schwanz tief in ihrem Inneren gewöhnt. Ihr Jammern hatte aufgehört, Jerry war wohl auch der Meinung, dass er anfangen könnte Susan zu Stoßen. Seine Stöße waren tief, er zog seinen Schwanz fast ganz aus Susan um ihn dann mit Kraft wieder in Susan zu stoßen. Und Jerry verstand es immer wieder genau die Regionen in Susan zu treffen, die sie wahnsinnig machen konnten. Innerhalb weniger Stöße begann Susan zu quietschen und zu jaulen. Dann war eine Weile nur noch das Klatschen der sich berührenden Körper zu hören. Die Schreie, die von Susan nun zu hören waren mündeten in einen Finalen Schrei der Erlösung. Doch noch hatte Jerry noch nicht abgespritzt, Er stieß einfach weiter in Susans Fötzchen. Sie wand sich bettelte, Jerry stieß sie ohne Rücksicht weiter. Dazu begann er Susan verbal zu erniedrigen und zu beschimpfen. Und Susan reagierte, im Zusammenspiel all dieser Faktoren war sie erneut in Hitze gekommen. Auch Jerry spürte, seinen Samen aufsteigen, seine Stöße wurden noch ungestümer, bis er sich in einem Urschrei in Susan ergoss. Sie kam ebenfalls, sich fest an Jerry klammernd genoss sie seinen Schwanz. Unbemerkt war Ian nun zu den beiden gestoßen. Mit einem gezielten Schub hatte er Jerry auf die Seite befördert. "Jetzt bin ich dran, glaubst du ich lass dir die Schlampe den ganzen Tag." Jerry lachte. Susan sah sich plötzlich zwischen den beiden Männern eingeklemmt. Der Wechsel ging so schnell vonstatten, das Susan nicht mal Zeit hatte sich umzudrehen. Mit einem Stoß fuhr Ian in ihr bereits gut geschmiertes Loch. "Dann wollen wir diese Nuttenfotze mal so richtig durchvögeln nicht." "Ja grinste Jerry, ihre Fotze soll uns in guter Erinnerung behalten." Susan protestierte, "warum sprecht ihr so über mich," "ja warum wohl, weil du eine Fotze hast und sie uns hier freiwillig hinhältst. Nur Fotzen legen sich auf den Waldboden und machen die Beine breit. Außerdem ist das ausgleichende Gerechtigkeit, dein Macker fickt unsere Fotzen und wir dafür deine." Derweil hatte Ian Susan weitergestoßen. "Komm Fotze mach richtig die Beine breit los." Und Susan stellte ihre Beine noch breiter auf, Susan war bereits wieder so geil, dass es ihr inzwischen egal war wer sie fickte, nur ficken, ficken bis zur Erlösung. Ja sie wollte es auch ihren Mann zeigen, hatte der nicht genug an ihr, musste er noch fremde Weiber ficken. Es dauerte nicht mehr lange und Susan schrie diesmal ihren Orgasmus heraus, so intensiv wie jetzt war sie bisher noch nie gefickt worden. Ian hatte sie einfach weitergefickt, als es ihn dann kam, richtete er sich auf und spritzte Susan alles über ihre Brüste bis ins Gesicht hoch. Noch eine Zugabe? Gedankenverloren nickte Susan, nicht damit rechnen was jetzt kommen würde. Jerry spielte mit seinem Schwanz, Ian ebenfalls und wie auf Kommando fingen Beide an zu urinieren. Zielgerichtet richteten sie ihre Strahlen über Susans Gesicht, ihre Haare. Susan versuchte die Strahlen abzuwehren, umsonst, sie prustete als die Strahlen ihren Mund und ihre Nase trafen. Nun ist sie erstmal sauber, Ian lachte, na Mister Superschlau, so musst du deine Fotze ficken, dann klapp es auch mit den Nachbarn. Ich machte mir die größten Vorwürfe, "Susan bitte das wollte ich nicht." Susan versuchte aufzustehen, "helf mir lieber," fuhr sie mich an. Als sie sich an mich hochzog, hörte ich sie stöhnen "ich glaub ich bin ganz wund." Ich sammelte inzwischen die Reste von Susans Bekleidung zusammen. Susan versuchte gar nicht erst ihre Sachen anzuziehen, sie ging nackt wie sie war. Das Bild werde ich wohl so schnell nicht vergessen, lange Spermafäden tropften zwischen ihren Beinen ins Gras. Im Bungalow angekommen, begann ich sofort unsere Sachen einfach wahllos in die Koffer zu stopfen. "Was soll das," Susen klappte einfach den Koffer wieder zu, "mach nicht solch Krach, ich möchte einfach eine Stunde regenerieren, sprich schlafen. Du kannst dir ja derweil ein Bier gönnen." Dann kroch sie so wie sie war in ihr Bett und war augenblicklich eingeschlafen. Was sollte ich tun, ich schnappte mir wirklich ein Bier und ging hinunter zum Steg. Irgendwie war die Situation surreal. Da wurde meine Susan durchgefickt von zwei Muskelprotzen und sie legt sich anschließend in aller Ruhe hin um eine Stunde zu schlafen. Ich war so in Gedanken, dass ich die Schritte von hinten gar nicht mitbekam. Erst als sich zwei Arme um mich legten wurde ich wach. Ich mag ältere Männer, hörte ich an meinem Ohr. Ich drehte mich um, Isabella hatte sich da an mich gepresst. "Nicht Isabella, lass das, das gibt nur Ärger." Im Gegenteil Isabella begann mich abzuküssen. "Ian hat es mir erlaubt, jetzt nachdem deine und Ian zusammen gefickt haben, sieht Jerry da kein Problem mehr. Komm ich bin scharf rattenscharf." Ohne Vorwarnung griff sie mir zwischen die Beine, was sollte ich machen, als ich Isabella nicht mit Worten überzeugen konnte blieb mir nur noch die Flucht. Wahrscheinlich durch mein Gepolter war Susan wachgeworden. "Geht es dir besser?" was Anderes fiel mir nicht ein. Susan nickte," ja noch duschen." "Wann wollen wir denn los," "was los?" Susan sah mich fragend an. "Willst du etwa nicht weg hier?" Ich war verblüfft. "Warum los, das geht nicht, wir sind morgen bei unseren Nachbarn eingeladen, und ich habe Jerry versprochen, das wir kommen." "Du willst nach all dem was heute Mittag vorgefallen ist nicht weg" Susan sah mich an, "warum, nur weil die beiden mich mal richtig durchgefickt haben, soll ich nun ausreißen. Außerdem was dem einen Recht...." "Wie meinst du denn das?" Ich wusste aber genau worum es ging. "Ach komm Susan sah mich mit strengen Blick an, tue nicht so scheinheilig. Punktum, ich bleibe hier, wenn du fahren willst. Aber du solltest Dir Isabella nicht entgehen lassen, wir haben uns heute Vormittag sehr ausführlich über deine Vorzüge und Schwächen unterhalten."
Das war nun definitiv der Freibrief Isabelle zu ficken, ausgestellt von meiner eigenen Frau. Das hieß wohl nun im Klartext keine vorzeitige Abreise mehr. Konnte es sein, dass meine Susan die Gelegenheit nutzen wollte und sich nochmal von diesen Schwänzen durchficken lassen wollte. Eine andere Erklärung fiel mir dazu nicht ein. Jetzt erst ging Susan ins Bad sich abzuduschen. Warum dieser Sinneswandel. Erst regt sie sich wegen den lärmenden Banausen auf, und dann bekommt sie nicht genug von diesen. Als Susan dann eine Viertelstunde, gut gelaunt aus den Bad kam, traute ich meinen Augen kaum. Susan hatte sich ihr Fötzchen total rasiert, nicht ein Härchen war mehr zu sehen. "Weißt du ich glaube wir sind auch mal dran, einen Abend zu gestalten. Eigentlich könntest Du dich ja mal ins Auto setzen, warte ich schreib schnell einen Zettel was wir alles brauchen." Susan hatte mich total überfahren, statt auszureißen wollte sie eine Party schmeißen verstehe einer die Frauen. Wenn ich Susans Blick richtig deutete war sie heiß, beeil dich war dann auch die Devise die ich mitbekam. Es war gar nicht so einfach Susans Wunschzettel abzuarbeiten, zumal am Wochenende nur eine beschränkte Zahl von Geschäften aufhatte. Trotzdem brauchte ich bedeutend mehr Zeit als mir lieb war. Zurück hörte ich schon Isabelle und Kita laut und verkehrt die aktuellsten Schlager singen. Scheiße, eigentlich wollte ich mir von Susan wenigstens einen blasen lassen. Nur das schien ja nun auszufallen. Schon als ich die gekauften Sachen einordnete stand Isabella wieder hinter mir und versuchte Körperkontakt herzustellen und dass unter den Augen meiner Frau. Ihre spitzen Brüste stachen mir regelrecht in den Rücken. Wieder griff sie mir in den Schritt und Scheiße, ich reagierte. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Mordshammer, als sie dann noch von oben in meine Hose fuhr war ich kurz vor dem Abspritzen. Und Susan, Susan schaute nur und grinste, "da hat wohl jemanden der Mut verlassen, na gut ich gehe solange raus. Komm Kita" rief sie und im nu war ich mit Isabella allein. Nun ging alles sehr schnell. Meine Hose wurde nach unten geschoben und mein Schwanz stand wie eine Eins kerzengerade ab. Ich dachte schon ich explodiere als ich Isabellas Hände spürte wie sie meine Vorhaut nach hinten zogen. So genügte wirklich nur noch ein kleiner Schubs und ich drehte mich Richtung Isabella. Mir war jetzt alles egal, ich unterwarf mich Isabellas Händen. Als sie dann noch in die Knie ging und ihre heißen Lippen über meinen Schwanz stülpte, war es geschehen. Ich spritzte meinen ganzen angestauten Saft tief in Isabellas Rachen. Wenn ich dachte Isabella würde jetzt sauer sein, so irrte ich mich. "Wow, war das eine Ladung, du hast es wirklich gebraucht, aber gefickt werden will ich auch noch heute." Damit griff sie nach meiner Hand "komm zu den Anderen." Ich dachte ich sehe nicht richtig, meine Susan hing doch wirklich an diesen Muskelprotz von Ian, sie sah mich gar nicht, und sie benahm sich wie eine pubertäre Jungfrau. Deswegen also der Freibrief bei Isabella. Das konnte doch nicht wahr sein wie sie sich gegenüber Ian gab, es war eindeutig sie wollte diesen Schwanz, sie wollte gefickt werden. Ian kannte sicher seine Ausstrahlung auf Frauen, jetzt sagte er was zu Susan. Sie kicherte und benahm sich wirklich nicht wie eine gestandene Frau. Und was jetzt passierte, ich konnte es nicht glauben. Susan öffnete ihre Hose und stellte sich vor Ian. Kurz überlegte ich ob ich einschreiten sollte. Aber welche Chance hätte ich gehabt. Susan hatte jetzt ihre Hose ganz ausgezogen und in hohem Bogen hinter sich geschmissen. Ians Griff war eindeutig, seine Hand lag über Susans Fotze. Irgendwas sagte er zu ihr, jedenfalls zog Susan nun auch ihren Slip aus und gab ihn Ian. Der roch recht ausgiebig daran um ihn danach in das Lagerfeuer zu befördern. Das Einzige was ihre Blöße noch bedeckte war ihr Long Shirt. Doch es ging noch weiter, auch ihr BH wanderte den Weg ins Lagerfeuer. Susan kicherte und lachte, nicht das die Weiber sich was eingeworfen haben. Dann zog Ian, Susan auf seinen Schoß. Susan quiekte überrascht auf. Seine große Hand drückte er gegen Ihre Fotze, begann sie dann zu fingern, bereitwillig öffnete sie ihre Beine, doch Ian hatte etwas anderes vor, ich sah in seiner Hand sowas wie ein Ei, aber das was Ian in der Hand hielt war mindestens so groß wie zwei Hühnereier zusammen. Und das drückte er nun Susan in ihr Loch. Susan verzog zwar schmerzhaft ihr Gesicht, aber sie nahm alles so hin, dann setzte Ian sie mit einem Klaps auf ihr Fötzchen wieder herunter. Susan war jetzt bei den beiden Mädchen, gemeinsam wollten sie wohl das Abendbrot vorbereiten. Man, Jerry klopfte mir auf die Schulter, da hast du aber einen Vulkan im Bett, einmal ausgebrochen lässt sich das Loch nur schwer stopfen. Möchte mal wissen wie du das bisher geschafft hast, sie bei der Stange zu halten. Komm mal mit da gibs noch was Gut
|
Joogie103
Member
Posts: 198
|
IV In Gerds Gedanken herrschte Chaos, ein paarmal schon hatte er beobachtet wie Tom seine Frau betrachtete, seine Augen deuteten Begehrlichkeiten aus. Auf der einen Seite machte Gerd die Vorstellung, dass Tom sein großes Gerät in Anja versenken könnte, unwahrscheinlich an. Auf der anderen Seite hatte er Angst davor, vor allem vor den Konsequenzen. Eine Woche hatte er noch Zeit Tom eine Wohnung zu besorgen, dann sollte er zu einen Vorbereitungslehrgang. Freiwillig wieder auf die Straße würde Tom wohl kaum gehen und ihn mit seiner Frau allein lassen, nein diese Möglichkeit wollte er gar nicht erst in Erwägung ziehen. So plätscherte auch der Sonntagabend vor sich, irgendwie war es ein schweigsamer Abend, Schweigsam, weil jeder der drei ihren eigenen Gedanken nachhing. Als der Sonntagsfilm im ARD, zu Ende war, begab sich erst Anja ins Bad, dann Gerd. Auch Tom verschwand in seinem Zimmer. Anja las noch etwas und wartete auf ihren Mann. Als Gerd in ihr Bett kam um Anja einen Gute Nacht Kuss zu geben, konnte er es sich nicht verkneifen, ihr von seinen Beobachtungen zu erzählen. "Du scheinst ja eine Rieseneindruck auf unseren Gast zu machen. Ist es dir noch nicht aufgefallen, wie er dich mit seinen Blick auszieht, "so Gerd. "Eigentlich wollte ich es dir ja nicht sagen, er hat mich geküsst gestern," kam es von Anja. "Was, richtig geküsst," Gerd spürte seine Gedanken sich wieder überschlagen. Im Nu hatte er wieder einen Steifen. "Ja richtig geküsst mit Zunge und mit seiner rechten Hand hat er noch meine Brust genommen, ich konnte nichts machen," Anjas Beichte ließ ihre Brustwarzen steif werden. "Ach komm, dir hat es doch gefallen, du bist ja ganz nass." Gerd hatte ihr Nachthemd hochgeschoben und zog es ihr jetzt über den Kopf. Im Nu war er auch ausgezogen und lag auf Anja. Ein kleiner Lichtstrahl blitzte aus dem Wohnzimmer, "Gerd hör auf, die Tür." Anja war etwas hektisch. "Lass doch jetzt die blöde Tür, der Tommy schläft und das ist nur die Straßenlaterne." Damit schob Gerd ihr seinen steifen Penis bis zum Anschlag in ihr nasses Fötzchen. Anja hatte die Augen geschlossen, als Gerd begann sie mit derben Stößen zu ficken. Doch nach kurzer Zeit konnte Gerd sich nicht mehr halten und er spritzte unter grunzen sein Sperma in ihr Fötzchen. Anja war gerade beim Hochfahren als ihr Mann bereits abspritzte. "Warte, lass ihn noch etwas drin, mach doch was," Anja bettelte um Erlösung. Plötzlich fühlte Anja wie sich die Matratze auf ihrer Seite senkte, sie öffnete ihre Augen und sah Tom ins Gesicht, er war nackt und schaute genau auf ihre Brüste. Sie wollte sich bedecken, doch ihre Zudecke lag für sie nicht erreichbar am Fußende. So versuchte sie wenigstens ihre Brüste mit einem Arm zu bedecken. Doch gegen seine Hand, die sich über ihre linke Brust schob hatte sie keine Chance. Fest umfasste er die Brust und krümmte seine Finger. "Was ist das hier für ein Spiel, was ihr da beide vor mir abzieht. Was soll das, was bezweckt ihr? Seid ich hier bin, rammelt ihr beide jeden Abend wie die Kaninchen. Was soll das mit der offenen Tür, ich bin auch nur ein Mann." Tom drückte jetzt wirklich fest zu, doch bevor Anja aufstöhnen konnte erstickte er jeden Ton mit seinen Mund. Gerd fühlte wie sich ihr Kreuz wölbte und sie sich hin und her wand. Sein Schwanz steckte zwar immer noch in Anja, war aber nur halb hart. Dann drehte Tom sich zu Gerd, "warum machst du das hier, warum ist die Tür offen, warum befriedigst du deine Frau nicht richtig. Du willst also, dass ich das mache, ich soll ihr das geben was du nicht kannst, oder wie soll ich das verstehen. Gut dann sei es so," und mit einem leichten Schubs ließ sich Gerd zu Seite drücken. Spätestens jetzt wo Tom auf ihr lag, fühlte sie die Kraft und Willensstärke, die Tom ausstrahlte. Tom hatte ihre Hände, die ihre Brüste schützen sollten, über ihren Kopf gelegt und betrachtete sie. Seine Augen blitzten, als sein Mund begann, ihre Brustwarzen abwechselnd zu liebkosen. Mit seinen Knien hatte er ihre Schenkel weiter auseinandergedrückt, so das ihr Fötzchen eigentlich schon schutzlos vor der Speerspitze Toms lag. In Anja kämpften die widersprüchlichsten Gefühle, sie wollte etwas von der Fruchtkosten, ja, aber gleichzeitig hatte sie Angst, Angst den Kelch bis zur Neige zu leeren. "Gerd, Gerd, mach doch was," wimmerte sie. Hoffte sie so um ihre eigene Entscheidung zu kommen. "Gerd, er ist unten dran, Gerd," doch Gerd hockte nur daneben und schaute. Anja konnte nicht verhindern, das ihre Säfte sprudelten, währen Tom sie derb zwischen ihren Beinen abgriff und ihre Schamlippen auseinander faltete um ihr Loch freizulegen. Tom brauchte nur etwas nach oben zu rutschen, um seine Eichel vor ihrem Loch zu positionieren. Sie hatte noch nie mit einem anderen Mann, und obwohl sie es wollte hatte sie Angst. "Gerd, er ist an mir, Gerd mach was, Gerd er kommt, Ui, au, nein, mach langsam, oh mein Gott, Gerd, gleich, oooohhh, warte ohh, Gerd, er ist drin, du willst es also, ohh, er ist so groß." Tom hatte wirklich eine Pause eingelegt, als seine Eichel durch den ersten Ring gebrochen war. Er schaute zu Gerd der nur dasaß und schaute. Er begann weiter in sie einzudringen, Anja lag nur ganz still da und nahm, das Gefühl der Eindringens in sich auf. Sie rief nicht mehr nach Gerd, spürte ihr Fötzchen, wie es gedehnt und geweitet wurde, dann war Tom in ganzer Länge in sie eingedrungen. Fest drückte Tom ihre Brüste, zog sich etwas aus ihr zurück, um gleich wieder vorzufahren. Diesmal waren es keine Schmerzenslaute mehr, eher Laute ausgestoßen vor lauter Geilheit. Ihr Orgasmus kam plötzlich unerwartet, sie zitterte, kämpfte, wand sich. Tom war immer noch in ihr, begann jetzt Anja richtig durchzustoßen, solche Töne hatte Gerd noch nie von ihr gehört. Erst nach dem nächsten Orgasmus Anjas, ließ sie Tom gehen und stieß für seinen eigenen Höhepunkt. Anja konnte es nicht glauben, doch angetrieben durch Toms abspritzen jubelte sie ihren dritten Höhepunkt entgegen. Gerd war geknickt, nein das konnte er Anja nicht bieten, und als Anja noch Danke sagte zu Tom und betonte, das sie wohl wirklich was verpasst habe bisher, fühlte er sich fast wie abgestempelt als Niete. Anja lag immer noch neben Tom, und Tom machte keinerlei Anstalten seinen Platz neben Anja aufzugeben. Zähneknirschend musste Gerd zusehen, wie seine Anja in den Armen von Tom einschlummerte. Doch irgendwann musste Gerd dann doch eingeschlafen sein. Er wurde erst am nächsten Morgen wieder wach, als ihr Bett zu schaukeln begann, und Anjas Wonneschreie den Wecker ersetzten. V Nur mit Mühe konnte Anja danach aufstehen, sie duschte, versuchte sich zu regenerieren. Aber ihre Zeit rann unerbittlich, wenn nicht Montag wäre, ein Pflichttag in ihrem Betrieb, dann wäre sie daheim geblieben. Gerd dagegen steckte in einen Zwiespalt der Gefühle. Jetzt im Nachhinein wusste er selbst nicht ob er das Richtige gemacht hat. Angst hatte er vor allem davor, dass Anja jetzt noch mehr wollte. Er hatte ja mitbekommen wie sie sich Tom hingegeben hatte, was wenn sie dieses Erlebnis weiterführen wollte. Nein, Gerd überlegte was er machen sollte. Als erstes musste er wohl mit Tom sprechen, er beschloss heute etwas später mit seiner Arbeit zu beginnen. Was er nicht wusste war, dass er Anja bereits bei ihren Frühstücksfick sie zu impfen begonnen hatte. Er hatte sie am Morgen mehrmals bis kurz vor dem Höhepunkt gefickt. Zum Schluss hatte sie gebettelt endlich zum Höhepunkt zu kommen. Er hatte ihr Regeln auferlegt, die Hauptregel, die er Anja einbläute, war, dass sie nur noch mit Tom schlafen dürfte. Das so versprach er Anja würde er heute mit Gerd klären. Tom riet ihr auch, sich nicht von Gerd anrufen zu lassen, jedenfalls an dem heutigen Tag. Gerd wartete auf Tom, der heute, so schien es ihm, besonders lange duschte. Als Tom dann endlich erschien, setzte Gerd seine wichtigste Mine auf. "Tom, wir müssen reden, ich möchte nicht, dass es so weitergeht wie heute Nacht. Das darf sich nicht wiederholen. Sicher Anja hat es genossen, aber in der Konsequenz bin ich ihr Mann und sie ist meine Frau. Ich möchte das du das akzeptierst solange du noch hier bist." Tom fing an zu grinsen: "Dein Wunsch in Ehren, aber die Realität ist eine andere. Sie ist jetzt meine Frau und falls du das noch nicht mitbekommen hast heute Morgen. Sie will mich, sie will ihn." Damit schlug er das Badetuch beiseite und präsentierte Gert seinen harten Penis. "Hörst du, sie hat genug von deinen schlaffen Pimmel, sie will was Richtiges in ihrer Fotze. Akzeptier es oder lass es, ab heute schlafe ich in dem Bett neben ihr. Gerd war geschockt, ihm fiel nichts ein was er noch sagen konnte. Er musste unbedingt Anja erreichen. Auf seinem Schreibtisch hatte sich ein Berg Arbeit angesammelt. Sein Chef erwartete eine dringende Zuarbeit und das bis zum Feierabend. Mehrmals versuchte er Anja zu erreichen, vergeblich. Auch ein Umweg über ihre Kolleginnen brachte nichts. "Anja möchte nicht gestört werden heute," hörte er mehrmals. Er gab es auf. Zu Hause, so nahm er es sich vor, würde er als erstes mit Anja reden. Wie redet man denn nun ungestört mit seiner Frau, wenn der Gast und jetzt Kontrahent im Haus ist. Er musste es noch einmal versuchen mit diesen Tom zu sprechen. Es konnte doch nicht sein, dass dieser, dieser, Landstreicher sich einfach nahm was ihm gehörte. Der saß derweil gemütlich, immer noch im Badetuch im Wohnzimmer vor dem Fernseher. "Willst du auch ein Bier?" Gerd wusste, er musste diplomatisch vorgehe. Nur was sagte man Jemanden, der es wahrscheinlich gewohnt war sich zu nehmen, was bekommen konnte. Er überlegte einen Moment die Polizei zu rufen, aber was dann, was konnte er seinen Gast vorwerfen, ohne selbst das Gesicht zu verlieren. Also ging er mit den zwei Flaschen Bier ins Wohnzimmer, reichte Tom seine und setzte sich im Sessel gegenüber. "Lass uns wie erwachsene Leute unterhalten," versuchte Gerd das Gespräch zu eröffnen. "Immer und gerne," Toms Gesicht drückte aus was er dachte, Überlegenheit. "Also, wo drückt dir der Schuh". Gerd druckste, "ich weiß nicht ob das gut ist, ich meine wir haben dich hier aufgenommen, ich finde es nicht gut..." Tom unterbrach ihn, "was meinst du mit nicht gut, du meinst doch, dass es dich jetzt stört, dass ich deiner Frau nun gebe, was du ihr über Jahre vorenthalten hast. Stimms? Sie weiß nun wie es ist richtig gefickt zu werden. Hast du ihre Orgasmen in der Nacht gezählt, nein, dann sag ich es dir, es waren sechs." "Aber du kannst doch nicht einfach," Gerd war fast am Heulen, "du kannst doch nicht einfach meine Frau nehmen." "So so, ich habe sie einfach genommen," Tom schaute nun doch ernst, "du vergisst, dass du doch tatkräftig mitgeholfen hast. Darf ich dich daran erinnern, wie du sie jeden Abend gefickt hast, wie du dich daran aufgegeilt hast, das ich alles hören musste, wie du in meine Rolle geschlüpft bist um endlich einen richtig steifen Schwanz zu bekommen. Du wolltest es, dass ich sie ficke, oder wie sollte ich eure offene Schlafzimmertür verstehen. Nur etwas mit dem Streichholz spielen und dann wieder ausblasen, das klappt nicht immer. Nun hast du dir die Finger verbrannt und es fängt an weh zu tun, ja was nun? Du musst jetzt wohl langsam damit anfangen mich als Mitglied der Familie zu akzeptieren. Es ist nun mal so, dass manche Entscheidungen vom Schwanz und Loch getroffen werden. Und in diesen Fall ist die Entscheidung eindeutig zu Gunsten meines Schwanzes gefallen." "Komm mal rüber," forderte er Gerd auf. Gönnerisch legte er seinen Arm über Gerds Schulter: "Natürlich bleiben wir Kumpels und wenn sie will, darf sie dich auch mal ranlassen, da werde ich ihr nicht reinreden. Das habe ich mit Anja schon besprochen. Nur diese Woche, die wollen wir für uns. Anja wünscht sich doch Kinder, du weißt, ich kann gut Kinder machen, und sie hat ihre heiße Zeit." Toms Badetuch war auf den Boden gerutscht, Gerd hatte zum ersten Mal einen direkten Blick auf Toms Gerät, er erstarrte, nein sowas konnte er nicht aufbieten. Sollte es wirklich so sein, dass seine Frau süchtig war nach diesem Penis. Wenn das so war dann hätte er keine Chance für die Zukunft. "Na willst ihn mal streicheln," Tom hatte sich hingesetzt. Mit seinem Arm um Gerds Schulter, hatte er ihn mit zu sich heruntergezogen. Gerd hatte Toms Penis direkt vor seinen Gesicht. "Komm fass ihn an," forderte Tom, diesmal energisch von Gerd. Gerd konnte nicht anders er umfasste den starken Schaft und legte seine Eichel frei. "Warum habe ich nicht wenigstens einen annähernd so großen Penis wie dieser Tom," dachte er für sich. "Erkennst du nun warum dein Weib mich will." Dabei hatte er seine Hand auf Gerds Nacken gelegt und Gerds Kopf gegen sich gezogen. "Schau ihn dir gut an. Und nach fünf Minuten abspritzen, das geht gar nicht. Eine Frau will geliebt werden, mit Haut und Haaren und mit einen Schwanz, der sie die Welt vergessen lässt. VII "Na habt ihr euch vertragen," Anja kam von der Arbeit. Sie sieht etwas geschafft aus, dachte Gerd, dann bekam er von Anja, den gewohnten Schmatz auf die Wange. "Siehst du, du Angeber," dachte er gerade, als Anja zu seiner Überraschung jetzt auch zu Tom ging. Diesmal war es nicht nur ein Küsschen, nein Anja drängte sich an Tom, es störte sie nicht, dass Tom nackt war, nein sie rieb sich mit ihren Oberschenkeln, definitiv an Toms Penis. Jetzt war Gerd sich selbst nicht mehr sicher, ob sich Anja zu ihm bekennen würde. Und als Anja, dann noch zu Gerd fragte, "Tom hat ja schon mit dir gesprochen, ich hoffe doch das du klarkommst mit der Situation. Ich mache dir nachher das Bett hier unten fertig. Es wird ja nicht für ewig sein, wer weiß, vielleicht wird da ja auch eine Ehe zu dritt daraus." "Aber, da...das geht doch nicht," Gerd versuchte zu protestieren, "was werden die Nachbaren sagen. "Mein lieber Mann, du hast das doch eingefädelt, nicht ich. Toms Schwanz steht immer, deiner nicht, Toms Schwanz füllt mich aus, deiner nicht, und trotzdem liebe ich dich. Ich bin mir mit Tom einig, dass wir dich natürlich nicht verstoßen wollen. Wir wollen dir als erstes die Gelegenheit geben, dabei zu sein, aber nur wenn du mich anschließend saubermachst. Aber das ist deine Entscheidung. Und jetzt werde ich mir meinen Feierabendfick holen." Gerd war sprachlos und deprimiert. So kannte er seine Frau überhaupt nicht. Jetzt hatte es dieser Landstreicher doch geschafft, seine Anja geil auf seinen großen Penis zu machen und er hatte dem nichts entgegenzusetzen. Als Anja sich dann vor Tom stellte und dieser ihr erst den Rock hochschob, um danach ihren Slip runterzuschieben, wusste Gerd nicht was er tun sollte. Es war noch nicht mal 18 Uhr und Anja kletterte mitnackten Unterleib und breiten Beinen auf Toms Schoß. Erst wollte er gehen, doch als Anja Toms Schwanz vor ihrem Fötzchen positionierte, überwand seine eigene Geilheit alle bestehenden Hemmungen. Er blieb auf seinem Platz und sah wie seine Frau sich auf den große Phallus Tom niederließ. Er sah wie sich ihre Schamlippen aufdehnten und einen dicken Wulst um den Schaft des Schwanzes bildeten. Sie stöhnte vor Geilheit und als Tom die letzten Zentimeter mit einen Stoß überbrückte hörte Gerd wieder das Quieken seiner Frau. Ein Quieken, das er nicht kannte, ihm aber zeigte, wie Anja auf Toms Penis abfuhr. Gerd war so geil er konnte nicht mehr ruhig sitzen, seine rechte Hand fuhr in seine Hose, er musste einfach seinen Schwanz wichsen. Anjas Quieken wurde immer höher und lauter, bis sie mit einen Riesenorgasmus gegen Toms Brust fiel. Langsam kam Anja wieder zu sich. Ihr Blick zeigte, dass sie ihre Geilheit noch nicht verloren hatte. Sie schaute Gerd genau in die Augen, ließ seine Augen nicht aus ihren Blick. Ihr Fötzchen tropfte als sie auf Gerd zu ging. Als sie vor ihm stand, zeigte sie Gerd was sie wollte, sie drückte Gerds Schulter herunter und Gerd folgte in seiner Geilheit ihren Vorgaben. Als Anja dann mit Gerds Lage zufrieden war, kletterte sie auf Knien über Gerds Schoß. Jetzt wusste Gerd was sie wollte, sie ließ sich nach vorne fallen. Die ersten Fäden Spermas, vermischt mit Anjas Säften, tropften auf sein Gesicht, über seine Augen, und in seinen Mund. Er versuchte seinen Mund geschlossen zu halten. Erst als Anja ihm aufforderte, "nimm es wenn du mich liebst," da öffnete er seinen Mund.
Ende
|