eltipo4u
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#1 · Edited by: eltipo4u
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"Wie bist du eigentlich zu deinem Sklaven gekommen, Karin?" fragte meine Mutter, "oh, das ist meine Ehemann Volker!" sie lächelte dabei verschmitzt, "Ehrlich? Wow. Da hab ich bei der Erziehung meines Mannes aber was grundlegendes falsch gemacht!" die anderen lachten über den Witz, "wie hast du das denn hin bekommen, dass er dir so verfallen ist?", "das kam so nach und nach. Vor ca. 8 Jahren waren wir gerade mal 2 Jahre verheiratet. Unser Eheleben war eigentlich ganz gut, dachte ich zumindest. Bis mir Volker irgendwann erzählte, dass er mit dem Sexleben vollkommen unzufrieden war. Naja, wie waren damals auch schon 5 Jahre zusammen, da poppt man auch nicht mehr so oft wie in der ersten Zeit. Auf jeden Fall waren wir kurz davor, dass wir uns trennten, versuchten aber die Beziehung noch zu retten, deshalb stimmte ich auch zu, als er Vorschlug wir könnten doch mal einen flotten Dreier probieren. Dazu gaben wir eine Kontaktanzeige im "Schlüsselloch" auf, einer Sexzeitschrift, in der wir schrieben, dass wir als neugieriges Paar eine Frau oder ein Pärchen für gelegentliche Treffs suchen. Nach ein paar Tagen bekamen wir dann auch Post, 1 Frau und drei Paare hatten uns geschrieben. Mein Mann wollte natürlich zuerst die Frau einladen, was wir dann auch gemacht haben. Es war eine ansehnliche 35 jährige Frau, wir hatten einen netten Abend, bei dem mein Mann mehrmals in der fremden Frau abspritzte, während ich nur Zuschauerin war, die zwar mit im Bett lag, der aber gar keine Beachtung geschenkt wurde. Er war von dem Abend so begeistert, dass er sie gleich wieder einlud und wieder war es genauso, er fickte mit der anderen und ich durfte ihn gerade mal hart blasen. Nach dem vierten Treff sagte ich ihm, dass wir entweder aufhören oder uns einen anderen Partner suchen sollten. Unter den Briefen war eine Zuschrift, die sich ganz gut anhörte, ein Pärchen, beide um die 30 und keine 150 Km von uns entfernt.
Wir luden das Paar ein, aßen zu Abend und unterhielten uns wunderbar. Mein Mann war von der anderen Frau angetan, sie war Blond und hübsch. Ich war von dem anderen Mann begeistert, 1,98 Meter, muskulös, breitschuldrig und gut aussehend, ein Typ Jean Claude van Damme eben. Wir verzogen uns in unser Schlafzimmer, während die beiden es sich auf unserem Sofa gemütlich machten. Rene, so der Name des Mannes fickte mich um den Verstand. Er hatte einen Schwanz wie sein Körper, riesig und hart wie Kruppstahl. Er nahm mich dreimal und brachte mich auch dreimal zum Orgasmus, ich wußte bis dahin nicht, wie Geil Sex sein konnte, vor allem wenn man einen solchen Schwanz in sich hatte! Erst als am nächsten Morgen, als mein Mann schüchtern an der Tür klopfte, kamen wir wieder heraus. Wir frühstückten zusammen und unterhielten uns über den erfüllten Abend. Ich räumte den Tisch ab, als Rene mir anbot zu helfen. Wir trugen die Teller in die Küche, als er mir den Bademantel schon wieder öffnete. Er hob mich hoch auf die Arbeitsplatte, steckte mir seinen Prügel - mittlerweile schon das vierte Mal - in meine noch nasse Möse und knallte mich in unserer Küche. Irgendwann schaute ich auf und sah Volker in der Türe stehen, er sah uns interessiert zu und hatte seine Hand in seinem Jogginganzug vergraben, er wichste sich einen, während ich gerade von einem Fremden gefickt wurde. Als Rene in mir abspritzte drehte er sich um, sein riesiger erigierter Penis stand im 90 Grad Winkel vor ihm, als er sagte, "los komm, leck ihn sauber!" ich sah, dass seine Frau hinter Volker stand und er es wohl zu ihr sagte, er sah dabei aber Volker an und wollte wohl seine Reaktion darauf sehen. Volker schaute ihn verduzt an, "nein, war doch ein Witz. Ich meinte Antonia" und zeigte hinter ihn, "du darfst deine Frau sauber lecken!!". Antonia kam auch sofort und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn von sauber von meinem Fotzensaft.
Auch Volker kam zu meiner Überraschung zu mir und wollte sich vor mich Knien, "leg dich doch hin, dann kann sie sich drauf setzen und nichts von meinem kostbaren Sperma geht verloren!" Und tatsächlich legte er sich auf den Boden, ich stieg von der Arbeitsplatte herunter und positionierte mich über seinem Mund. Ich sah schon, wie mir ein dünner Faden weißen Spermas aus der Muschi tropfen wollte, aber Volker leckte ihn einfach weg. Dann vergrub er seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich bis zu meinem fünften Orgasmus.
Als wir uns verabschiedeten, machten wir gleich einen Termin auf das folgende Wochenende aus.
In dieser Woche fickten wir 5 Mal und Volker hatte sein Faible fürs Facesitting entdeckt, da er darauf stand, dass ich mich auf ihn setzte und er mir die Möse ausleckte.
Rene und Antonia kamen dieses mal schon Freitags, da wir das ganze Wochenende miteinander verbringen wollte. Ich hatte diese Woche zwar schon gut Sex gehabt, aber als Rene durch die Türe kam, zog ich ihn zu mir runter und gab ich ihm zur Begrüßung erst mal einen langen Zungenkuss. Antonia nahm das ganze ganz locker, während Volker etwas angefressen war. Besonders dann, als ich Rene nach dem Abendessen ins Schlafzimmer zog.
Als wir nach dem Fick wieder runter kamen, saßen Volker und Antonia auf dem Sofa und schauten Fern, ich dachte eigentlich sie hätten die Chance genutzt und ebenfalls gefickt. Ich hatte deshalb nicht viel an und kam in Strapse runter, ich ging ja davon aus, dass es die zwei auch trieben. Antonia pfiff bei meinem Anblick durch die Zähne, "wow, du hast ja einen geilen Body, den sieht man sonst gar nicht!" ich setzte mich neben sie und wir schauten gemeinsam Videos an. Antonia streichelte mich irgendwann und fing an mich zu küssen, dann leckte sie mich, "na komm schon Volker, fick sie!" sagte ich und forderte Volker auf sie zu ficken. "Fick sie in den Arsch, ihre Fotze ist schon so ausgeleiert, da merkt sie sonst nichts!" sagte Rene, der gerade die Treppe runter kam, "in den Arsch? Nicht ohne Gummi!" meinte Volker, damals war er noch etwas verklemmt, "dann geh mal weg, ich zeigs dir" Rene stellte sich hinter seine Frau, sein Schwanz war schon wieder hart, er setzte an ihrer Rosette an und glitt mit einem Stoß rein, dabei stöhnte Antonia lustvoll auf, "keine Sorge, wir haben ihr das Arschloch vorhin prophylaktisch eingeschmiert!" er fickte sie hart durch, und spritzte in ihrem Arsch ab. Als er ihn raus zog kam aus ihrem Loch noch etwas von seiner Sahne heraus, ich war so Geil, dass ich Volker aufforderte, "na los, Leck ihr das Arschloch sauber!" ich sagte es und machte mir erst dann Gedanken darüber wie versaut es war, von meinem Ehemann zu verlangen, dass er eine Rosette mit fremden Sperma ausleckte! Aber Volker tat es, er stülpte seinen Mund über Antonias Arschloch und leckte es sauber. Er forderte sie sogar auf die Soße heraus zu drücken.
"na da hast du ja einen geilen Bock!" sagte Rene, als ich mich zu ihm setzten und den beiden zu schaute, wie Antonia auf dem Sofa kniete, ihren Arsch in die Höhe streckte, damit Volker es lecken konnte. "ja, da hast du wohl recht" konnte ich nur antworten.
Das restlich Wochenende verlief sehr harmonisch, wir fickten uns mehrmals durch und Volker leckte uns Damen danach immer die Löcher sauber, egal ob er die Sahne in uns gespritzt hatte oder Rene.
Den nächsten Termin machten wir gleich wieder in zwei Wochen aus. Wir freuten uns beide auf das Datum, als uns zwei Tage vorher Antonia anrief und absagen wollte, da sie auf den Junggesellinnenabschied einer Geschäftskollegin mußte. "Dann ist Rene ja alleine zu Hause! Wenn er will kann er doch kommen, Annette wird sich auf jeden Fall freuen, wenn sie von zwei Männern verwöhnt wird, falls du nichts dagegen hast?" fragte sie Volker, der am Telefon war. Ich hielt den Atem an, in der Hoffnung dass sie nichts dagegen hätte und tatsächlich, für sie war es Ok!
Zwei Tage später stand Rene vor der Tür, ich empfing ihn in einem Ultrakurzen Kleid, dass ich mit Volker zusammen heraus gesucht hatte,
Rene war sprachlos und als er mich hoch ob und mir seine Zunge in den Hals steckte, flüsterte er mir ins Ohr, "Ich könnte dich gleich hier packen!" aber Volker stand ja daneben, ich sah aus den Augenwinkeln seinen eifersüchtigen Blick und verwarf den Gedanken, dies auch gleich hier zu tun. Wir aßen gemeinsam und gingen dann hoch ins Schlafzimmer. Ich hatte für den Abend schon alles vorbereitet, ich schaltete die Musik ein und fing an zu tanzen, Rene und Volker lagen nackt auf dem Bett, Rene hatte schon wieder einen Harten. Ich tanzte, zog mir das Kleid aus und ging auf Händen und Knien zu Rene, setzte mich auf ihn und lies seinen Schwanz langsam in meine Möse gleiten. "Volker, mein Arschloch gehört dir. Wenn du es ohne Gummi ficken willst!" forderte ich Volker auf, der sich nun hinter mich kniete und seinen Schwanz in mein Arschloch einführen wollte, das ich zuvor mit Vaseline eingerieben hatte. Rene hielt mit seinen Pranken meine Arschbacken auseinander, so dass es kein Problem für ihn war, einzudringen. Es war ein geiles Erlebnis, gleichzeitig von zwei Männern gefickt zu werden!! Zuerst spritzte Volker ab. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und machte sich gleich daran es wieder mit seiner Zunge zu säubern. Ich Ritt dabei wie wild auf Rene Riemen, dass seine Eier nur so klatschten. Irgendwann schrie Rene, "ja, leck mir die Eier du geiler Bock!" darauf drehte ich mich etwas und sah, wie mein Ehemann die Eier von Rene leckte. Das törnte mich unheimlich an und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Auch Rene spritzte ab. Völlig fertig stieg ich von ihm herunter und warf mich auf den Rücken, ich schmiegte mich dann an den starken Arm von Rene und konnte meinen Augen fast nicht glauben. Volker leckte nun auch noch den Schwanz des Mannes sauber!! Erst danach kam er zu mir und leckte das Sperma Renes aus meiner Möse. "Geiler Fick!" sagte Rene, "du bist ja mal ein geiler Lecker und Bläser! Das solltest du öfters machen!", "warum denn nicht? Ist ja der Mösensaft meiner Frau!" sagte Volker etwas trotzig. "Na dann pass mal auf. Mit Deiner Zunge bist du echt geschickt. Ich möchte deshalb mal was ausprobieren, natürlich nur wenn du einverstanden bist! Für die nächsten vier Wochen machen wir deshalb folgendes:
- Du darfst Deine Frau nur noch lecken, ihre Löcher füllen ab sofort richtige Männer wie ich - Du darfst dich nicht mehr befriedigen, außer deine Frau, ich oder Antonia erlauben es dir, dazu bekommst du einen Keuschheitsgürtel (das Teil war ein kleiner Käfig, der über den schlaffen Schwanz gestülpt wurde, damit konnte er nicht mehr hart werden, man konnte aber noch auf die Toilette damit)
Wäre das Ok für Dich? Natürlich kannst du das Experiment jederzeit wieder abbrechen!"
Ich dachte für mich, dass Volker niemals so blöd ist um auf so etwas einzugehen, da ich meinen Mann eigentlich als recht Dominant kannte. Zu meiner Überraschung machte er es aber. "Probieren können wir es ja mal!!" sagte er. "Natürlich gehört zu deinen Aufgaben auch, die Schwänze hart zu blasen, die in die Löcher deiner Frau gesteckt werden! Also fang gleich mal an, ich bin nämlich schon wieder Geil!" Und Volker blies tatsächlich Renes Schwanz hart! Ich streckte ihm schon auf allen Vieren meinen Arsch entgegen und empfing den hart geblasenen Schwanz mit meiner feuchten Muschi.
Das restliche Wochenende war ein großer Orgasmus, entweder fickte mich Rene, oder ich lies mich von Volker lecken.
Die nächsten Wochen waren für mich ein ganz neues Erlebnis. Es war eine Geile Zeit, in der Volker seine masochistische Ader entdeckte und ich meine sadistische. Er trug seinen Keuschheitsgürtel und konnte sich so nicht mehr befriedigen, dadurch war er aber Dauergeil, weshalb er mich Abends anflehte, dass er sich befriedigen darf. Was ich natürlich mit immer härteren Auflagen verband! Wir hatten uns einen Strapongürtel gekauft, mit dem ich ihn nun in den Arsch ficken konnte. Als er so seinen ersten Orgasmus bekommen hatte, flehte er mich an, dass ich ihn ficken sollte.
Nach drei Wochen kamen dann Rene und Antonia wieder zu Besuch. Antonia gefiel es ebenso wie mir, einen Lecksklaven zu haben, der uns die Löcher ausleckte, wenn uns Rene gefickt hatte. Ich erzählte den beiden von meinem Strapongürtel und führte es ihnen auch live vor, wie ich meinen Ehemann in den Arsch fickte. Vor allem Rene war begeistert, da er nun 3 Ärsche stopfen konnte. Keine Ahnung wie man so eine Potenz haben konnte, aber er schaffte es uns zwei zu befriedigen und Volker hart zu benutzen. Es entwickelte sich im laufe der Zeit immer mehr so, dass Rene, ich und irgendwann auch Antonia Volker fickten oder benutzten, er war sozusagen der niedrigste Part in unserem Rudel.
Am Sonntag hatte Rene einen etwas ungewöhnlichen Vorschlag, er meinte, dass Volker eindeutig ein bisexueller Maso wäre und ich ihn dabei unbedingt unterstützen müßte. Natürlich willigte ich ein, Volker hatte das ganze ja angestoßen und ihm gefiel es offensichtlich auch! Nächstes Wochenende wollte er ihn deshalb auf einen Ausflug mitnehmen und testen, wie weit er gehen würde. Natürlich konnte er jederzeit aussteigen. Ich besprach es mit Volker, er wollte zuerst nicht, aber zwei Tage später willigte er doch ein. Ich informierte Rene, der sich freute und Volker am Freitag abholte.
Während ich und Antonia ein lockeres Wochenende verbrachten und uns auch ein wenig näher kamen (ein bisschen Bi schadet nie und war doch auch ganz interessant).
Am Sonntag brachte Rene dann Volker zurück. Er fuhr mit seinem großen BMW Limousine in die Einfahrt unserer Garage, ich und Antonia gingen schon raus um unsere Männer zu empfangen. Aber aus dem Auto stieg nur Rene aus, mein Mann war nicht in dem Auto. "Wo ist denn Volker?" ich machte mir schon Sorgen, was passiert sein könnte. Hatte er an dem Wochenende eine andere Kennengelernt? Gefiel ihm das Leben mit mir nicht mehr? "Volker? Den holen wir gleich!"
Rene ging zum Kofferraum, machte ihn auf und zog an einer Hundeleine. An der Hing ein nackter Mann mit einer schwarzen Ledermaske mit nur einem Schlitz für die Nase, an den Augen und dem Mund befanden sich Reissverschlüsse die aber zu waren. Um seinen Hals hatte er ein Hundehalsband, an dem die Leine hing. Seine Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und er trug den Keuschheitsgürtel meines Mannes. "Deinem Mann hat das Wochenende sehr gut gefallen. Wir sollten aber schnell rein gehen, bevor Deine Nachbarn uns mit Schwanzlutscher sehen!" Antonia kam auf ihn zu und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss, "hab dich vermißt!" sagte sie ihm Liebevoll. Er zog ihn in unser Haus und befahl ihm im Gang, "runter" sofort ging er in die Knie, was mit gefesselten Händen gar nicht so leicht war. Rene schlug ihm deshalb mit seinem Fuß in die Eier, so dass er seitlich weg kippte, und laut aufstöhnte, "wir haben das doch jetzt lange genug geübt und dann wenn ich deiner Herrin zeigen will, wie toll wir dich übers Wochenende trainiert haben, dann verpatzt du es so!" Er zog ihn an der Leine weiter, Volker, nun auf den Knien, kam ihm gerade noch nach, er setzte sich auf das Sofa und zog Volker neben sich. Auch ich und Antonia setzten uns zu ihm. "Dein Mann ist definitiv ein Maso. Und was für einer! Wir haben ihn langsam an seine Grenzen geführt, nur haben wir keine gefunden!" lachte er. "Was habt ihr denn alles mit ihm gemacht?"
Rene erzählte, "weißt du, das ist ein Club, von dem mir ein Freund erzählt hat. Ich wußte ja nicht, auf was er alles steht, deshalb habe ich mehrere Sachen für ihn gebucht.
XVII.
Freitag:
Am Freitag haben wir erstmal eingecheckt, zusammen haben wir dann erstmal ein Pils auf dem Zimmer getrunken, ich hab ihn gefragt was er sich so vorstellt in seinen Träumen, naja, er hat mir wirklich sehr viel interessantes erzählt, was er sich so erträumt. Harte Behandlungen durch Frauen oder auch Männer, Erniedrigung bis zur Selbstaufgabe, Dein Mann ist wirklich eine Drecksau. Nicht war Schwanzlutscher?"
Volker der vor ihm Kniete nickte mit seinem Kopf, er sah nichts deshalb nickte er einfach in Richtung des Fensters.
"Also zogen wir ihn um, was nicht schwer war, ich legte ihm ein Hundehalsband um und machte ihm einen Eierklemmer an seine Eier. Das ist ein längeres Holzteil das seine Eier hinter seine Schenkel klemmt, so kann er sich nur noch auf seinen Händen und Knien bewegen, würde er sich Aufrecht stellen, dann würde es ihm nämlich den Sack abreissen. Ist eine tolle Erfindung!! Dann rief ich Stephanie an, eine Bekannte, die gerne Domina spielte, sie meinte sie wäre in einer viertel Stunde da. Das reichte mir noch, als lies ich ihn vor mich Knien und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund, ich wollte so ein Potenzial ja nicht ungenutzt lassen! Als es klopfte hatte ich gerade in seinem Mund abgespritzt.
Stephanie sah hatte sich ganz in schwarz gehüllt, sie nahm seine Leine und führte ihn raus.
Sie hatte mir schon gesagt was sie alles vor hatten. Als erstes durfte er an einem Kegelabend teilnehmen, die Frauen hatten jeweils 100 Mark für seine Dienste Bezahlt. Es war das 30 jährige Jubiläum des Vereins, d.h. die jüngste der 8 Damen war 56 Jahre alt und die älteste 74. Volkers Zunge hatte also genug zu tun, Stephanie meinte, sie ließen sich für die 100 Mark einiges bieten.
Nach 3 Stunden Liebesdienst bei den Seniorinnen nahm sie ihn mit in einen Domina Club, in dem sie Nebenher arbeitete. Dort durfte Volker die Peitschen ihrer 2 Kolleginnen kennenlernen, wie du siehst ist sein Arsch und Rücken heute noch verstriemt. Stephanie war ganz Zufrieden für das das er ein Anfänger ist. Nur sein Arsch ist noch nicht so gut gedehnt, aber das ist alles nur Übungssache.
Die Nacht verbrachte er bei ihr in einem Bodenkäfig.
Am nächsten Morgen brachte sie ihn wieder zurück, er hätte sich ausruhen dürfen, da ich ihm noch keine 24 Stunden Versklavung zumuten wollte. Aber Volker wollte gleich weiter machen, sein Frühstück verbrachte er deshalb unter unserem Tisch. Wir schmissen ihm ein paar Brocken Brot und Ei runter, das er vom Boden essen durfte und ließen uns von ihm verwöhnen. Zum Nachtisch spritzte ich ihm in den Hals und er durfte schlucken.
Abends nahm ich ihn mit auf eine Homoparty, er sollte ja beide Ufer kennenlernen. Er war der Stargast des Abends, ich glaube an dem Abend war keines seiner Löcher länger als 5 Minuten ohne Schwanz!
Aber was erzähl ich, schau es dir einfach an, wir haben alles auf Video aufgenommen, dann kannst du es zusammen mit Schwanzlutscher anschauen!"
Rene und Antonia gingen dann, ich und Volker hatten an dem Abend mal wieder richtig guten Sex und dann schauten wir uns das Video aus dem Schwulenclub an. Ich war schockiert, aber Volker hatte es so gut gefallen, dass er mich danach gleich nochmal fickte.
Die Woche darauf war wieder sehr erfüllt, ich erlaubte Volker keinen Orgasmus mehr und er durfte mich jeden Abend wenn er Feierabend hatte und in der Nacht gleich nochmal lecken. Er flehte mich zwar an, dass er mich ficken dürfe, aber ehrlich gesagt, hatte ich damit ein Problem, dass ich gesehen hatte, wie er von dreißig Männern gefickt wurde und jeden Schwanz, der in seinem Arsch abgespritzt hatte auch noch sauber leckte. Submissive Cuckold - lives for many years in a female-led marriage with a cuckold lifestyle.
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eltipo4u
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#2 · Edited by: eltipo4u
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Donnerstags rief uns Rene an und fragte, ob wir am Samstag Mittag Zeit hätten, Antonia und er würden vorbei kommen und uns abholen. Natürlich sagte ich zu, ohne meinen Ehemann um Erlaubnis zu fragen, er hatte ja keine Rechte mehr und war für mich nichts mehr Wert. Mittlerweile war ich schon soweit, dass ich selbst ein Paddel nahm und ihm damit den Arsch versohlte, was die kleine Drecksau nur noch geiler machte. Samstags um 10 Uhr wollten Rene und Antonia kommen, ich befahl Volker, dass er einen 20er Dildo in seinen Arsch stecken und seinen Sack abbinden sollte. Ich überprüfte, ob er seinen Sack gut abgebunden hatte und mußte überrascht feststellen, dass er dies tatsächlich ohne Gnade erledigt hatte. Er verzog das Gesicht vor Schmerz schon, bevor ich ihn berührt hatte, ich lobte ihn und erlaubte ihm, an der Haustüre auf unsere Gäste zu warten. Punkt 10 Uhr klingelte es, ich ging an die Türe und öffnete nur einen Spalt, hätte ich die Türe ganz aufgemacht, hätte jeder sehen können, dass Volker nackt mit gespreizten Beinen im Gang kniete. Nicht auszudenken, wenn meine Schwiegermutter auf einmal vor der Türe stehen würde und ihren Sohn so sehen würde. Aber es waren Rene und Antonia, ich begrüßte sie mit Küsschen und bat sie herein, "ah da ist ja schon meine Lieblingssklave" sagte Antonia begeistert, "Guten Morgen Herrin Antonia" sagte mein Mann, der bei der Arbeit immerhin 74 Außendienstler unter sich hat und bekannt dafür ist, dass er sehr Autoritär ist. "Guten Morgen Sklave" sagte sie und räusperte sich, Volker wußte, was das bedeutete und öffnete seinen Mund, Antonia spuckte ihm rein und er schluckte brav. Auch Rene räusperte sich und spuckte ihm in den Mund, "leck meine Schuhe sauber" befahl er ihm und drehte sich dann zu mir. "Karin, Antonia hat erzählt, dass Du davon träumst von ein paar richtigen Schwarzen gebumst zu werden" ich erschrak, das hatte ich ihr im vertrauen erzählt!! Rene beschwichtigte aber, "bleib ruhig, weißt Du, Antonia will so etwas auch mal machen, also mit mehreren Männern! Deshalb haben wir etwas Arrangiert für euch beide. Naja, wenn Du willst. Antonia will es auf jeden Fall machen und wenn Du keine Lust hast, schaust Du einfach zu! Deine Drecksau wiederum, wird heute dafür genug zum Spermaschlucken bekommen! Freust du dich schon?" fragte er und schaute dabei auf seine Füße, an denen mein Mann immer noch die schwarzen Lackschuhe leckte. Er schaute auf und sagte, "ja Herr Rene, ich freue mich schon darauf, das Sperma der Männer zu schlucken!", "schau dir die Sau an Rene, der bekommt doch tatsächlich einen Steifen davon!" Tatsächlich war der Schwanz meines Mannes hart, bei dem Gedanken ans Spermaschlucken wurde der Sack auch noch Geil, er durfte Geil werden, wenn er an meine Muschi denkt, aber doch nicht bei dem Gedanken an Schwänze. Das traf mich hart und ich wurde Sauer, was ich natürlich nicht zugeben konnte, da ich es ihm ja erlaubt hatte. "Zieh dich endlich an wir gehen." befahl ich ihm deshalb, bevor er sich noch mehr an den Schuhen von Rene antörnte.
Er ging nach oben und kam als mein Mann wieder herunter, da er Jeans und eine schickes Hemd an hatte, wobei ich wußte, dass er einen Dildo im Arsch trug und seinen Sack selbst abgebunden hatte.
Wir stiegen ins Auto, ich und Volker natürlich hinten und fuhren los. Rene erzählte uns noch ein paar Anekdoten vom letzten Wochenende, was alle bis auf Volker erheiterte, der unruhig auf seinem Sitz hin und her rutschte, da er seinen Arsch nicht voll belasten wollte, um den Dildo nicht noch tief in sein innerstes zu drücken. Nach 1 1/2 Stunden fahrt, kamen wir an. Es war eine Pornoproduktionsfirma, Rene stieg aus und brachte Volker ein Hundehalsband mit einer Hundeleine an, an dem er ihn aus dem Auto zog. Dann wir gingen hinein und trafen dort auf 16 muskulöse Schwarze, so wie man es in den Filmen immer sah. Ich wurde bei dem Anblick Feucht.
Wir stellten uns kurz vor, Antonia zog sich eine Perücke über, um nicht gleich erkannt zu werden und zog sich noch etwas heißes an und der Regisseur erklärte, wie es ablaufen sollte. Antonia sollte sich auf einen Tisch legen, die Männer sollten sie in verschiedenen Stellungen ficken.
Volker war zum anheizen vorgesehen, d.h. er sollte die Schwänze anblasen. Rene lachte mich an, "und was meinst Du? Willst Du mitmachen?" einer der Männer hatte sich gerade ausgezogen und eine 25cm Latte kam zum Vorschein. Oh ja, ich tropfte vor Geilheit. Der Schwanz meines Mannes hatte gerade die hälfte!! Klar war ich dabei, aber ich konnte ja nicht in den Film, sondern meldete mich Freiwillig als Anheizerin. Ich zog mich aus und ging auf den Mann zu, er packte mich an meiner Hüfte und hob mich wie ein Spielzeug hoch, dann gab er mir erstmal einen langen Zungenkuss, ich wollte mich gerade verweigern, als ich in meinen Augenwinkeln Volker sah, er schaute mit offenen Mund und eindeutig Eifersüchtig zu mir herüber. Jetzt war ich dran, ich schloß die Augen und küsste den Fremden Mann so intensiv, wie Volker und ich uns schon lange nicht mehr geküsst hatten. Der Mann langte sich zwischen die Beine an seinen Schwanz, packte ihn und suchte meine Muschi. Ohne Probleme drang er in mein nasses Loch ein, ich stöhnte laut auf und schrie begeistert, "oh mein Gott, ist der Geil!" und lachte dabei Volker an, der sein Gesicht schmerzhaft verzog. Dann verlor ich ihn aus dem Blickfeld, da sich ein schwarzer Arsch vor sein Gesicht schob und ich nur noch am Schatten, den die beiden Körper auf dem Boden warfen, sehen konnte, wie mein Mann seinen Mund über den Schwanz des Mannes stülpte. Ich drehte meinen Kopf weg, schlang die Arme um den Kopf des Mannes und küsste wieder meinen momentanen Stecher, ohne mich nach Volker umzuschauen. Ich trieb meinen Stecher weiter an und als ich mich wieder zu Volker umblickte, war der Mann von eben verschwunden, er kniete da und wartete auf seinen nächsten "Gast", als ich ihm zurief, "na los, komm her und leck mir mein Arschloch, dann kannst Du aus nächster Nähe mal sehen, wie man richtig fickt!" ich sah, dass ihm meine Worte weh taten, aber das war mir gerade so was von Scheissegal!
Volker rutschte auf knien zu uns, mein Stecher drehte mich etwas in seine Richtung und packte mich fester an den Arschbacken, um sie auseinander zu ziehen. So konnte Volker mit seiner Zunge besser an meine Rosette kommen und mich so lecken. Es war Geil, in meiner Fotze ein riesiger Schwanz, an meiner Rosette eine feuchte Zunge. Nach kürzester Zeit kamen wir gemeinsam - also ich und mein Stecher - ich schrie meinen Orgasmus heraus und er spritzte in meiner Muschi ab. Dann setzte er mich mit seinen starken Armen auf dem Boden ab, ich zitterte noch am ganzen Körper und lehnte mich gegen eine Tischkante in der Nähe. Volker schaute mich ausdruckslos an, "was ist denn los? Willst Du Dich nicht bei meinem Superficker bedanken, dass er Deiner Ehefrau den geilsten Orgasmus ihres Lebens beschert hat?" Er schaute etwas ungläubig, erst als ich nachdrücklich auf den langsam wieder schlaffen Schwanz zeigte, reagierte er. Er rutschte zu dem Mann, nahm seinen Penis in die Hand und zog ihm die Vorhaut zurück, dann nahm er seine Eichel in den Mund und leckte ihn zärtlich sauber. "Ist geiler Bläser Deine Sklave!" sagte er in gebrochenem Deutsch, ich saß nun locker auf der Tischplatte und baumelte mit meine Beinen, als ich ihm sagte, "das war mal mein Ehemann" und grinste dabei. Ich konnte sehen, wie meinem Mann eine einzelne Träne über die Backe lief. Er zog die Augenbrauen hoch, "ist geiler Bläser Deine Exmann! Kann ich auch benutzen seine Arsch?", ich war etwas überrascht, gerade hatte er doch in meiner Muschi abgespritzt! "Äh, klar. Er ist ein masochistisches Dreckschwein! Na los Sklave, streck Deinen Arsch Deinem neuen Herrn entgegen. Und genieße diesen geilen Schwanz!" er wollte sich gerade umdrehen, als ich in korrigierte, "Kopf zwischen meine Beine, während Dich der Herr fickt, kannst Du gleich sein Sperma aus meine Lustgrotte lecken, passt ja dann ganz gut!" Er schaute mich kurz ausdruckslos an und steckte dann seinen Kopf zwischen meine Beine, um mir das Sperma aus der Muschi zu lecken. Der Schwarze stellte sich hinter ihn, setzte seinen Schwanz an seinem, immer noch gut mit Gleitgel eingecremten, Arschloch an und drang mit einem Ruck in ihn ein. Er stöhnte zwischen meinen Beinen laut auf und ließ sich ficken. "ist geiler enger Loch" stöhnte mein Stecher, während er seine Lenden vor und zurück bewegte, "ja, fick ihn hart. Nimm ihn richtig hart her, er steht darauf!" feuerte ich ihn an, meinen Mann noch härter zu ficken. "Na Du Schlampe, ist ein geiler Schwanz da in Deinem Arsch, anders als Dein kleiner Sportpisser, bei dem ich fast gar nichts mehr spüre!" demütigte ich Volker mit Worten weiter, "wegen mir brauchst Du gar keinen Schwanz mehr, ich lass mich lieber von richtigen Männern mit richtigen Schwänzen ficken. Hätte ich schon vorher gewußt, was ein geiler Schwanz in meiner Möse verrichten kann, hätten wir uns schon lange getrennt! Oder wir wären erst gar nicht zusammen gekommen!" Volker wollte gerade mit seiner rechten Hand an seinen harten Penis langen, um sich selbst zu befriedigen, "wage es ja nicht, Deine Hand zu benutzen. Solange ich es Dir nicht erlaube! Du bist da, um andere zu befriedigen, ist das klar?" Er antwortete unter stöhnen, ohne seinen Kopf aus meinen Schenkeln zu heben "ja Herrin. Bitte Herrin erlauben Sie ihrem Sklaven einen Orgasmus!" flehte er mich an, "natürlich" sagte ich und machte eine Pause und als seine Hand gerade wieder Richtung Schwanz wanderte, ergänzte ich, "nicht. Ich sehe schon, wir werden Dir einen Keuschheitsgürtel anbringen müssen, so wie es Rene schon vorgeschlagen hatte. Er hat Dir ja letzte Woche ganz gut gefallen!"
Rene hatte ihm einen Keuschheitsgürtel gekauft, der es in sich hatte. Sein Penis wurde in einem engen Plexiglaszylinder eingeschlossen, so dass er ihn nicht mehr anlangen konnte, aber noch Wasser lassen konnte. Da der Zylinder so eng war, war es ihm nicht mehr möglich, einen harten zu bekommen, dafür hatte er aber Schmerzen, wenn er erregt war. Volker fand den Keuschheitsgürtel nicht toll und wir haben darüber geredet, ob es eine evtl. Strafe wäre, die man an ihm probieren könnte, aber er war dagegen und ich sah das ganze ja damals - und ich sehe es heute auch noch so, nur etwas schärfer - als reines Spiel an. Aber wie so oft, wird aus Spiel schnell Ernst und nachdem ich die Herrin war, konnte doch ich auch bestimmen, was ich mit meinem Sklaven machte. Und der Gedanke, dass er seinen Schwanz weder erigieren noch selbst anlangen konnte, gefiel mir ganz gut.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als der Schwarze laut auf stöhnte, da er gerade sein Sperma in den Darm von Volker pumpte und auch ich näherte mich bei dem Gedanken und unter der flinken Zunge Volkers einem weiteren Orgasmus, den ich laut hinaus stöhnte. Ich legte mich auf der Tischplatte zufrieden zurück und befahl Volker, "kümmere Dich mal wieder um Deinen Job, Antonia muß ja alles alleine machen!" dann schaute ich zu, wie er auf Händen und Knien zu Antonia robbte, die gerade vor drei muskulösen Ebenholzstatuen kniete, einen Schwanz im Mund hatte und gleichzeitig zweien einen wichste und deren Mund schon vom Sperma verschmiert war!
Volker konnte natürlich nicht zu der Gruppe, da die Szene ja gerade gefilmt wurde und weder ich noch er daran interessiert ist, in einem Porno aufzutauchen. Die anderen 12 standen da oder hatten sich auf Sofas bequem gemacht, die an der Seite standen und wichsten sich ihren Schwanz selbst. Als Volker nun schaute, ob er einem der Adonisse behilflich sein könnte, streckten schon drei, die in den Sofas saßen, mit den Händen und riefen nach ihm, "Hey Schwanzlutscher" oder "Knackarsch Du kommen zu mir" hörte ich heraus. Er ging zu demjenigen, der sich zwischen den beiden anderen befand und kniete sich vor ihm, mit der rechten griff er nach dem Prügel des Mannes, der hart, lang und dick war und fing an mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Zu meiner Überraschung wurde ich nun auf Volker eifersüchtig, aber nicht, weil er mit einem anderen Mann was hatte, sondern weil der andere Mann mit dem riesen Teil was mit Volker hatte und Volker seinen Mund gerade über diesen Prachtstück stülpte!
Verwundert über meine Gedanken, ging ich zu Rene, der neben dem dicken, schleimigen Regisseur stand und dem geschehen seiner Frau zu schaute. Als mich neben ihn stellte fragte er mich, "und Karin, wie gefällt es Dir? Ich dachte eigentlich, Du wolltest einen Gangbang machen?", "ich weiß, aber der Kerl mit den Riesenpenis hat mir schon gereicht. Außerdem sehe ich da noch ein paar harte Schwänze! Ich glaube nicht, dass Antonia mit allen Fertig wird! Der Regisseur schaute zu mir rüber, besser gesagt, er gaffte meinen Körper an, "ich hätte auch noch eine harten, um den Du Dich kümmern kannst!" sagte er süffisant, ich wollte mir nicht ausdenken, mit dem was zu haben, sonst wäre mir die Galle hoch gekommen! "Immerhin hast Du einen meinen Schauspieler leer gesaugt, ohne dass ich es aufnehmen konnte! Jeder der Darsteller kostet mich 200 Euro!" da hatte er sogar Recht, den, den ich gerade gefickt hatte, saß mit hängendem Schwanz in einem der Sofa und es sah nicht so aus, als wolle er nochmal vor die Kamera. Dann sagte er etwas Vorwurfsvoll, "naja, wenn DU schon nicht vor die Kamera willst, was hälst Du davon, wenn ich mit Deinen Ehemann noch einen Gay-Film drehe? So wie es aussieht, bekomme ich mit Antonia einen ganzen Film zusammen, ohne dass alle abspritzen, da Du ja eigentlich noch eingeplant warst!" das Wort Ehemann benutzte er absichtlich und sagte es abfällig, ich überlegte kurz und der Gedanke gefiel mir, sollte er doch auch etwas dafür tun, was ihm nicht nur Spaß macht, dachte ich mir, wenn er schon die geilen Schwänze blies, dann wollte ich auch eine Erinnerung daran! "Setz ihm eine Maske auf und Du darfst mit ihm machen was Du willst. Er steht auch auf Schmerzen, also tu Dir keinen Zwang an, ihn hart ran zu nehmen!" Der Regisseur grinste breit und entblößte dabei seine vergilbten Zähne, was eindeutig vom Rauchen kam, da er sich gerade eine dicke Zigarre angezündet hatte und diese nun in seinem Mundwinkel hatte, ohne sie raus zu nehmen sagte er, "klar, können wir machen!" was durch die Zigarre etwas undeutlich aus seinem Mund kam, "aber dann kann er ja auch gleich mitmachen!" um dann laut zu schreien, "kurze Pause!", er stand auf, "Antonia, Du bleibst mal kurz so, bitte nicht abwaschen!" dann schrie er laut, "Hilde, Hilde" eine dicke, ca. 50 jährige Frau watschelte aus einem der Nebenräume in das Studio, "ja, ja, was is denn?", "nimm mal den versauten Kerl da mit und zieh ihm eine Gummimaske über, er kommt jetzt vor die Kamera!" Hilde die Ehefrau vom Regisseur, watschelte heran. Die beiden waren sich wirklich ähnlich, vom aussehen und auch von der Art, auch sie hatte eine Zigarre im Mundwinkel. Als wäre es das normalste der Welt, ging sie zu Volker, nahm ihn an der kurzen Hundeleine und zog ihn auf Händen und Knien hinter sich her. "Soll isch ihm sein dreckisches Maul stopfen oder brausch des zum Schwänze blasen?", er überlegte kurz, "nein, natürlich braucht er sein Maul", sie verschwanden durch die Tür.
Ich überlegte kurz und ging ihnen dann hinterher in den Raum. Sie stand vor ihm und wollte ihm gerade die Maske überziehen. "Hilde?" sie schaute mich fragend an, "kann ich kurz mit ihm reden?", "hm, sischer Süße, ist doch Deiner!", ich ging damals zu Volker, kniete mich vor ihn und schaute ihm in die Augen, "Hör mir gut zu Schatz, wenn Du das nicht willst, können wir auch wieder gehen!", er lächelte mich an, "Du fandest es doch Geil, oder?", oh und wie, "äh ja. Aber ich will dass es auch Dir Spaß macht!", "Mir macht es Spaß, sonst hätte ich doch mein Safewort gesagt!", "ich wollte nur noch mal sicher sein. Du machst alles was wir Dir befehlen? Hast Du einen besonderen Wunsch?", er lächelte wieder, "nimm mich Hart ran!", ich gab ihm einen Kuss und flüsterte "ich liebe Dich! Egal was ich in nächster Zeit tue, tue ich für uns, das weißt Du doch, oder?", er nickte.
"Aber weißt Du, ich kann nicht immer mit so einem Waschlappen wie Dir zusammen sein. Oder glaubst Du, dass ich mich von sowas wie Dich nochmal ficken lassen kann? Nachdem ich gesehen habe, was Du hier alles gemacht hast?" Er schaute mich verdutzt an, "ich überlege mir deshalb, ob ich mir nicht was für meinen Spaß suche. Du verstehst das ja bestimmt mein Lieber!" ich tätschelte ihm die Backen und lachte bei seinem Blick gehässig auf, er glaubte tatsächlich, dass ich mit so einem Subjekt noch Sex haben wollte. Dann wurde ich wieder Ernst und gab ihm erstmal eine Backpfeife, "na los, dann bedank Dich erstmal bei Hilde, dass sie Dir eine kurze Pause gegönnt hat!" Er krabbelte zu Hilde, die mit verschränkten Armen an einen Tisch gelehnt wartete, er küsste ihre Füße, bei dem Anblick hätte ich fast kotzen können, sie hatte alte Sandalen, in denen ihre nackten Füße steckten. "und denk an die Zehenzwischenräume!" sagte ich ihm und schaute weg, um das nicht auch noch sehen zu müssen. Nach ein paar Minuten sagte Hilde dann, "gut, gut. Komm hoch!", er ging hoch und ließ sich von ihr die Maske überziehen. Ich sah ihn nur von hinten, aber sie sagte, während sie die Maske überzog, "hab ihm eine übergezogen, die ihm Mund und Augen frei lässt, dann kann er sehen, was er Schlucken muß!" sagte sie und grinste, so dass man ihre gelben Zähne sehen konnte! Bei dem Anblick kam mir eine Idee, er brauchte die Demütigung, dann soll er sie bekommen! "Du kannst ihn ruhig benutzen, ich sag draußen, dass es noch ein paar Minuten dauert!" ich beobachtete die Reaktion von Volker, erst zuckte er kurz mit dem Kopf herum, aber durch die Maske, konnte er mich in dem Winkel nicht sehen, dann ließ er seine Schultern hängen, er wußte, dass er keine Chance dagegen hatte. Sie grinste wieder und hob dann ihren Rock hoch, "danke, ich bin mir sicher, es wird ihm nicht gefallen!". Das wollte ich nun wirklich nicht sehen, deshalb ging ich nach vorne und sagte, dass es noch ein paar Minuten dauern wird und zog mich Sexy an, mit Strapse und String.
Volker erzählte mir später, dass er die behaarte und stinkende Fotze der alte von ihrem Muschisaft auslecken mußte, bis sie einen Orgasmus hatte. Danach durfte er noch ihre Rotze schlucken. Er fand es Anfangs ekelhaft und verfluchte mich, aber nach einer gewissen Zeit, machte es ihn dann doch Geil, eine so alte, dreckige Fotze zu lecken, weshalb er sich auch Nachts noch bei mir bedankt hat, so wie es sich ja auch gehört!
Als Volker wieder kam, ging der Dreh weiter, es gab ein paar Regie Anweisungen für die Darsteller und der Regisseur schrie "Action". Antonia lag auf einem Tisch und ließ sich von einem zwei Meter großen Schwarzen mit seinem riesigen Penis ficken, er hatte ihre Beine in seinen Händen und nahm sie hart. Als er stöhnend in ihr abgespritzt hatte, kam ein anderer, der Volker an der Leine zu den Tisch führte, Antonia spreizte ihre Beine wieder und ließ Volker an ihre triefenden Fotze. Die Kamera war direkt darüber und filmte, wie er ihr das weiße Sperma aus der Fotze leckte und schluckte. Als die Muschi sauber war, zog der Schwarze an dem Seil und befahl ihm, den Penis seines Kollegen sauber zu blasen. Er war nicht mehr ganz hart, aber auch im halb-schlaffen Zustand war er noch sehr ansehnlich. Er nahm den halb-Steifen mit Hilfe seiner Hand in den Mund und leckte ihn sauber, zog ihm die Vorhaut zurück und machte auch die Eichel sauber, so wie es ihm Rene beigebracht hatte. Währenddessen war schon der nächste an Antonia heran getreten und fickte ihre Fotze. So ging das die nächste halbe Stunde. Submissive Cuckold - lives for many years in a female-led marriage with a cuckold lifestyle.
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eltipo4u
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Ich setzte mich zu meinem Stecher, der mich am Anfang so geil gefickt hatte. Er hieß Mandingo, war Gelegenheitsarbeiter, wozu auch Gelegenheitspornodarsteller gehörte. Im Moment war er Arbeitslos und wohnte bei einem Kumpel, da er seine Wohnung verloren hatte. Ich setzte mich auf seine dicken Schenkel und streichelte ihm über seine unbehaarte, muskulöse Brust, er hatte viel Zeit und trainierte deshalb viel. Ich setzte mich auf seinen rechten Schenkel und lehnte mich an seine starke Brust, währen wir uns weiter unterhielten und dabei Volker und Antonia zu schauten, wie sie gerade von 15 Schwarzen regelrecht fertig gemacht wurden. Nach dem achten Fick winkte Antonia dann auch ab und zeigte an, dass sie völlig entkräftet ist und auch keine Lust mehr hätte.
Da immer noch "potenziell Potente" Darsteller zugegen waren, gab er die Regieanweisung, nun Volker als neuen Hauptdarsteller zu nehmen. Aber statt Protesten, dass statt einer Frau nun ein Mann gefickt werden sollte, standen sogar noch einmal zwei Kandidaten von den Sofas auf und begaben sich wieder vor die Kamera. Von den anderen stellte sich einer hinter ihn, drückte seinen Oberkörper nach vorne, worauf Volker sich mit den Händen an dem Tisch abstützte und ließ seinen schwarzen 30cm Penis bis zum Anschlag in Volkers Darm gleiten. Volker stöhnte dabei laut auf und drückte dem Adonis seinen Arsch entgegen. Auch sein Penis war erigiert, er durfte ihn aber auf Anweisung des Regisseurs nicht anfassen und auch nicht wichsen lassen, was seine Geilheit noch steigerte.
"Geiler Arsch hat Deine Sklave!" kommentierte Mandingo die Szene, "oh, das ist nicht nur mein Sklave, sondern auch mein Ehemann." und nun fragte ich ihn, was ich eigentlich schon die ganze Zeit vor hatte, "und wenn Du willst, dann ist es auch Dein Sklave!" Mandingo wollte etwas sagen, aber ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen und bat ihn, "warte erst ab, was ich Dir Vorschlage!" er schloß den Mund und nickte, "Du darfst frei bei uns wohnen und essen. Du schläfst im Ehebett und darfst mit mir schlafen. Volker schläft entweder auf dem Boden, oder wir finden einen Platz im Keller für ihn. Natürlich darfst Du ihn so oft ficken wie Du willst und auch sonst in jeglicher Art und Weise benutzen. Er kocht und putzt für uns, während wir uns ausruhen! Volker wird Dir einen Job in seiner Firma beschaffen, das ist auch der einzige Haken dabei, bei der Arbeit ist Volker Dein Chef und Du darfst Dir nichts von Deiner Beziehung zu ihm anmerken lassen!" Er überlegte kurz, "und Du glauben Deine Mann mache das mit?" nun mußte ich grinsen, "ich habe genug Filme und Fotos, auf denen er Schwänze bläst und Muschis leckt, er kann sich niemals von mir scheiden lassen, ohne dass er dabei sein ganzes Leben versaut!" Mandingo entblößte seine weißen Zähne zu einem lachen, "mit Dir möchte ich verheiratet sein niemals! Aber ist gut. Ich kann kommen gleich mit, wenn Du willst! Meine Sachen können schicken meine Freund!" Das ging mir fast zu schnell, aber warum eigentlich nicht, wir könnten uns noch einen schönen Pärchenabend machen, Antonia und Rene, ich und Mandingo und unser Sklave, der uns bedient. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, schaute ihm tief in die Augen und sagte, "gerne doch!" bevor wir uns einen intensiven Zungenkuss gaben. Ich hatte extra gewartet, bis Volker uns sehen konnte und gerade schaute er in unsere Richtung, wieder stand einer hinter ihm, der seinen Arsch bearbeitete und mit seinen Händen seine Nippel schmerzhaft zwirbelte. Volker hatte tränen in den Augen, als ich von meinem Kuss wieder aufschaute, ich konnte aber nicht sagen, ob es der Schmerz seiner Brustwarzen oder seines Herzens war, der ihn dazu trieb.
Nachdem alle 8 Männer in ihm gekommen waren, 5 in seinem Arsch, so dass die Wichse seinen Schenkeln herunter lief und 3 in seinem Mund, ließ der Regisseur ihn noch den Boden der Halle sauber lecken, während Antonia ihm mit einer Reitgerte die Eier bearbeitete. Er mußte seine Schenkel spreizen, damit Antonia besseren Zugang zu seinen Eiern hatte und sie schlug ihm regelmäßig mit voller Kraft auf seinen Sack. Paradoxerweise hatte Volker dabei sogar immer noch einen harten. Nach jedem Schlag kniff er die Augen und zog die Luft ein, dann wartete er, bis sich der Schmerz wieder verzogen hatte, bevor er weiter leckte und saugte, wenn es ein größerer Fleck war. Alles in allem schätzte ich, dass er knapp einen Liter Sperma an dem Tag geschluckt hatte. "Schnitt" schrie der Regisseur, als der Boden soweit sauber war und die Kameras wurden abgestellt. Alle Männer, einschließlich Mandingo applaudierten nun Antonia und Volker, der Regisseur bescheinigte allen einen "tollen Job", er stand auf und kam zu mir. "Karin?", "Ja?", "was dagegen wenn ich Deine Ehehure auch noch verwende, ohne dass es in einen Pornofilm kommt?", ich schaute ihn an, mit seinen fettigen Haaren und vergilbten Zähnen und seinem dicken Bauch, war er alles, aber nicht attraktiv. Ich schaute zu Volker, der immer noch völlig ausser Atem im Schneidersitz auf dem Boden saß, der er gerade mit seiner Zunge sauber geleckt hatte. Ein Häufchen Elend, das Arschloch vom Dauergebrauch ausgeleiert, die Eier von Antonia blau geschlagen und seine Haare trieften vor Sperma. "Wenn es Dich nicht stört, dass er so dreckig ist, mach mit ihm was du willst!", er lächelte und zeigte mir wieder seine Reihe, gelber Zähne. Ich drehte mich angewidert weg und wendete mich wieder schöneren Dingen - Mandingo - zu, dem ich meine Arme um den Hals schlang und zu schaute, wie sich der dicke Regisseur die Hose herunter zog, sich, mit dem Rücken zu uns, in seinen Regiestuhl fallen ließ und Volker zu sich her befahl. Ich sah wie Volkers Kopf zwischen den Schenkeln des Mannes verschwand und sah dann regelmäßig seinen Kopf wieder auftauchen. Solange, bis der Regisseur kurz zuckte und sich entspannt in seinem Stuhl zurück lehnte.
Danach krabbelte er zu mir, "ich bin fertig Herrin Karin" sagte er auf Knien zu mir, "das bist Du noch lange nicht. Das hier ist Dein neuer Meister Mandingo. Na los, begrüß Deinen neuen Herrn wie es sich gehört!" Er beugte sich nach vorne, küsste die Füsse Schuhgrösse 51 seines neuen Meisters. "Wir werden haben sehr viel Spaß" lachte der. Wir zogen uns wieder an, ich mir einen kurzen blauen Mini und ein enges Oberteil, dann stellte ich mich vor Mandingo und fragte ihn, "wie gefalle ich Dir denn Schatzi?" er lächelte, als er den Blick von Volker sah, der verschämt zur Seite schaute, "du sehen gut aus, weiße Schlampe!"
Wir fuhren zu fünft nach Hause, da es recht eng im Auto war, steckte Rene Volker in den Kofferraum, er steckte ihm einen Ballgag in den Mund und machte ihm einen kleinen "Keuschheitsgürtel" um, damit er sich nicht selbst befriedigen konnte. Es war eine kleine Ausführung des Keuschheitsgürtels, ein kleines Plexiglasrohr, durch das sein schlaffer Schwanz gerade so durch passte und ein Plexiglasring, der um seinen Sack gelegt wurde und mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde. Rene nannte es den Keuschheitsring, da er schön klein und handlich war. So hatte er keine Chance auf einen harten, konnte aber noch auf die Toilette, da das Rohr vorne ja geöffnet war!
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Rene fuhr in die Garage und dort holten wir Volker dann aus dem Kofferraum, wir haben eine direkte Verbindung von der Garage ins Haus, deshalb war das kein Problem. Volker schickten wir in die Küche, um zu kochen und wir setzten uns an den Tisch und köpften erstmal eine Flasche Sekt, um Mandingo zu begrüßen. Volker deckte den Tisch und trug uns das Essen auf, er hatte Spagetti Bolognese gekocht. "Nimm Deinen Gagball aus deinem Mund und geh unter den Tisch. Leck mir die Eier, ich will aber nicht kommen, sondern nur Geil sein!" befahl ihm Rene. Er nahm ihm seinen "Keuschheitsring" nicht ab, damit er sich nicht heimlich selbst befriedigen konnte.
Wir schöpften und Rene fragte Mandingo, in dem Bewusstsein, dass Volker unter dem Tisch alles hören konnte, "und Karin und Mandingo, was habt ihr denn so geplant mit Eurem neuen Sklaven?", ich lächelte, ich wußte ja, was Rene damit bezweckte und antwortete ihm, während ich noch kaute, "weißt Du, ich habe keine Lust mich von einem solchen Versager ficken zu lassen. Und nachdem ich Deinen Schwanz und den von Mandingo kennen gelernt habe, dann lass ich mich doch nicht mehr von einem solch kleinen Schwanz ficken. Nein, Mandingo wird mein Mann, der mich fickt und Volker ist der, mit dem ich mich weiterhin in der Öffentlichkeit zeige! Ich habe ihn gefragt, ob er das Leben so will und er hat mir erlaubt, alles mit ihm zu machen, was ich will. Im Prinzip hat er sich selbst so entschieden!" Rene und Antonia lächelten, "und du hast noch eine billige Arbeitskraft im Haushalt! So etwas könnte ich auch noch gebrauchen!", "wieso nimmst Du nicht meinen Arbeitssklaven? Er kann wunderbar putzen. Wenn Du willst, schicke ich ihn Dir alle zwei Wochen mal vorbei, dann kann er Dir das Haus raus putzen! Ist billiger als eine Putzfrau!" Antonia schaute mich überrascht an, "würdest Du das denn machen?", ich hob die Schultern, "warum denn nicht? Ihm macht es doch sogar Spaß!" und dann etwas lauter, damit Volker es unter dem Tisch auch hörte, "ist es nicht so, dass Du gerne die Drecksarbeit für andere machst?" unter dem Tisch kam ein leises, "ja Herrin. Ich mache sehr gerne die Drecksarbeit für andere!" es hörte sich leicht sarkastisch an, was ich aber großzügig überhörte, "siehst du!". "na dann. Wann kannst Du ihn denn mal entbehren?", ich überlegte kurz, "Schatzi?" Mandingo schaute mich bei dem Wort überrascht an, ich redete aber einfach weiter, "was hälst Du davon, wenn wir morgen mal einen Ausflug zu Antonia und Rene machen? Wir gehen etwas bummeln und Volker kann ja währenddessen das Haus sauber machen!", immer noch etwas perplex, weil ich ihn mit Schatzi angesprochen hatte, meinte er, "klar wir können gehen! Wird lustig bestimmt!" und entblößte dabei wieder seine strahlend weißen Zähne, ich könnte mich wirklich in ihn verlieben, schoß es mir dabei durch den Kopf. Antonia erzählte uns von einem tollen Restaurant und einer leckeren Eisdiele, die sie uns morgen zeigen wollte, bis wir mit dem Essen fertig waren. "Du kannst abräumen!" befahl Rene seinem Eierlecker, die ja langsam wund sein mußten, nachdem ihm Volker die Eier nun fast eine dreiviertel Stunde lang geleckt hatte. Volker kroch unter dem Tisch hervor und kniete sich neben Rene, er schaute ihn an und fragte, "Herr?", Rene schaute ihn mürrisch an, "was?", "könnte ich mir auch etwas von dem Essen nehmen?" fragte er schüchtern, "hm, das soll dein neuer Herr, bzw. Massa für Dich entscheiden! Mandingo, was meinst Du, bekommt die Sau was oder lassen wir ihn hungern?" "ich gebe ihm eine esse!" sagte er, in seinem gebrochenen Deutsch, nahm seinen Teller, schöpfte Spaghetti und Soße und zog sich dann die Nase laut hoch. Langsam ließ er aus seinem Mund einen langen Faden Spucke in den Teller gleiten, dann hielt er den Teller mir vor das Gesicht, "er darf nix mehr essen, ohne etwas von seinen Herren zu schlucken!", der lernte echt schnell dachte ich mir. Auch ich spuckte hinein, genauso wie Rene und Antonia. Dann vermischte er das ganze und schnitt die Spaghetti klein, dann stellte er den Teller vor Volker auf den Boden, "du essen ab sofort nur auf Boden!" er schaute zu mir, "is das ok?", ich nickte und mußte lächeln, die Geister die ich rief! "Natürlich ist das Ok. Er muß alles machen was Du zu ihm sagst!" Volker schaute Hilfe suchend zu mir, sagte aber nichts und als er merkte, dass ich ihm nicht helfen würde, ging er auf die Ellenbogen und aß sein Fressen. Wir unterhielten uns weiter und ich schaute ab und zu nach ihm, er mußte öfters würgen, weshalb er mit dem essen immer mal wieder kurz aufhörte, um sich wieder zu fangen. Aber er schaffte es, ohne dass er in den Teller kotzen mußte. Ich glaube er wußte, dass sein neuer Massa ihn gezwungen hätte, den Teller trotzdem leer zu essen. Er leckte deshalb den Teller schön sauber, so dass er danach wie gespült glänzte.
Dann schaute er zu Mandingo auf, ich wunderte mich, wie schnell man doch merkte, wer der neue Chef im Rudel ist, aber das ist wohl in der Natur der Menschen immer noch drin, dass man automatisch wußte, mit wem man sich gut halten mußte. Mandingo schaute irgendwann zu ihm runter und meinte, "bist Du fertig endlich? Dann räum auf und mach sauber die Küche!" dann wendete er sich wieder uns zu, "mir mache immer mehr Spaß meine neue Job" lachte er und gab Volker noch einen festen Schlag auf seine Hinterbacken, bevor er aufstehen konnte. Er räumte das Geschirr ab und der große Handabdruck von Mandingo sah auf seinen trainierten Hinterbacken richtig sexy aus.
Gegen 21 Uhr verabschiedeten sich Antonia und Rene, wir wollten uns ja morgen früh wieder treffen und machten deswegen den Abend nicht so lange. Ich nahm Mandingo an der Hand und zeigte ihm sein neues Zuhause, Keller, Garage und Wohnbereich, ihm gefiel ganz gut was er da geboten bekam. Wir haben zwar keine Millionenvilla, wohnen aber doch recht luxuriös, das heißt mit Sauna und Wellness im Keller und einen großen Wohn- und Essbereich. Ich zeigte ihm auch unseren kleinen "Hobbyraum", den ich zusammen mit Rene eingerichtet hatte. Im Prinzip war es damals nur eine Kiste, mit Utensilien, die mir Rene besorgt hatte. Ein paar Peitschen, Lackstiefel mit hohen Absätzen für mich, Dildos und Strapons, die ich mir umschnalle, um Volker in den Arsch zu ficken. "Wir müssen kaufen viel mehr! Das seien ja nicht genug!", er hatte vollkommen recht, das war auch schon mein Gedanke, dass wir aus dem Keller einen richtigen Folterkeller für Volker machen würden! Submissive Cuckold - lives for many years in a female-led marriage with a cuckold lifestyle.
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