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Berichte von den Beteiligten des Cuckolding

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Bilgam

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#1
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Unsere devote Sexbegegnung aus der Sicht des Ehemannes:



Wir hatten auf mein Betreiben hin ein Treff mit einem Dom, der uns am Parkplatz auf der Autobahn erwartete und Miriam dann auf einem einsamen Waldweg begrapschte und schließlich mit Kondom fickte...ich machte nichts und sah nur zu. Sie kam übrigens laut wimmernd auf seinem Glied und beschwerte sich aber nachher bei mir, dass der Typ so nach Schweiß roch, obwohl er ganz sicher eher nach Geld stank - doch mit Geld haben wir absolut nix zu tun! Das war der erste Kontakt, der mich sehr erregte, Miriam nicht so sehr, weil sie sehr auf Äußerliches aus ist.

Der zweite Kontakt gelang über ein Inserat im erotikcenter, wo wir einen dreißigjährigen Salzburger kennenlernten. Wir trafen uns abends an der Autobahnraststätte und saßen an einem Tisch. Er war nicht sehr gesprächig, aber sympathisch, wirkte sauber und erzählte von einer dominanten Beziehung zu einem Paar. Er sagte, dass er sich uns lieber gleich mal anschauen wollte und ich bekam davon schon einen Steifen. Ich dachte, dass Miriam nicht so schnell wollte, doch sie sagte dem Typen zu und dann fuhren wir zu einer verlassenen Scheune in der Nähe. Er befahl uns, mit ihm hineinzugehen und (während ich das schreibe habe ich einen Steifen, ehrlich gesagt bin ich allein und Miriam ist in ihrem Fitnesstreff) ich musste meine Hose runterziehen und mich sogar im Finstern wegdrehen. Mein steifer Schwanz (er misst nur dreizehn cm von der oberen Schwanzwurzel bis zur Spitze) pochte wie wild. Es war wohl das geilste Erlebnis, das ich je hatte...Dazu musste ich noch meine Hände hinter dem Körper verschränken also ging kein Wichsen. Ich durfte ja nicht umschauen - hinter mir hörte ich meine Frau aufstöhnen und Kleidungsstücke rascheln, ein Reißverschluss und eine rauhe Stimme befehlen. Mich herrschte er an, mich ja nicht umzudrehen und ja nicht zu wixen. Dann wurde es still, beide stöhnten und er plötzlich sehr laut. Dann ging alles wieder rückwärts. Er befahl uns, ihm per email zu schreiben, wann und wo wir uns ausführlicher treffen könnten, für ein Weekend oder länger - Ferienbegleitung. Doch während wir heimfuhren, beDieterhtete Miriam, dass er sie wohl ohne Kondom gefickt und vollgespritzt hatte. Lange blieb ihre Regel aus - ich denke sie war so aufgeregt, wegen einem Anschlusstreff, dass sie keine Blutung mehr hatte, doch dann passierte es doch und das Erlebnis war nicht wiederholbar...

Ich selbst bin ein Mann mit zu kleinem Glied und kleinen festen Hoden, Miriam bedauert das sehr, denn je mehr sie sexuelle Lust verspürt, umso mehr wollte sie Dieterhtig erfüllt werden. Und das konnte sie dann bei fremden großschwänzigen Männern sehr gut und kam wild stöhnend, natürlich auch wegen der devoten Vorstellung. Sie ist eine wilde Luststute und hat wunderschöne lange Schamlippen - sie will dann gleich gefickt werden, wenn alles stimmt... Ich wünsche mir schon richtig meine Abrichtung durch einen Dom und die von Miriam. Dieser Dom sollte mich in seiner Wohnung nackt anbinden und vor meinen Augen Miriam vernaschen. Dazu sollte ich lange vorher Sexverbot bekommen, aber wie er das richtig organisieren will, weiß ich nicht, nur dass er die Prallheit meiner Hoden eigenhändig prüfen sollte, nachdem ich lange Sexverbot habe...das wäre mein Wunsch - mich ein wenig quälen und erniedrigen, das macht mich sehr an. Ich weiß auch nicht, ob es Miriam gefallen würde. Das ist etwas unsicher.

Das Ereignis aus der Sicht von Miriam, der Frau: der erste Kontakt:


die Geschichte oben hat Dieter erzählt, ich muss meine Sicht ergänzen, denn so klingt es etwas unklar als ob ich so eine doofe Zicke wäre - und das bin ich sicher nicht ))
nun habe ich mir etwas Zeit genommen und erinnere mich lebhaft an unsere Sexerlebnisse und bin nicht so ganz einverstanden mit dem Stil und dem Inhalt, wie mein Dieter die Geschichte erzählte. Er tat so, als wäre die erste Begegnung mit einem Dom für mich deshalb unangenehm gewesen, weil der so nach Schweiß roch. Das ist zwar wahr, das störte mich ein wenig, aber es war für mich schon im Vorfeld eine so spannende Atmosphäre, dass ich es kaum beschreiben kann. Wie würde er mich anreden? Was würde er fragen? Konnte ich ihm auf alles ehrlich antworten? Was würde er Dieter tun lassen? Wie würde sich Dieter anbieten? Ich muss sagen, dass ich Dieter die letzten zwei Jahre oftmals sagen hörte, ich soll es doch mal mit einem echten großgebauten Mann probieren, aber ich hatte Angst, dass es mir zu gut gefallen könnte. Ich mag Dieter sehr, aber es gefällt mir gerade deshalb besonders, ihn etwas süchtig auf mich zu machen, eifersüchtig wenn möglich! Ich weiß, dass er ein etwas zu kurzes Glied hat, das sehe ich an jedem FKK-Strand und das ist sein Komplex, den ich ausnutze, um ihn wild auf mich und eifersüchtig und Dieterhtig geil zu machen. Er ist dann ein wilder, verzweifelter Liebhaber, das ist eine heiße Mischung!!!
Nun war es nicht so ein kurzes Treffen mit dem ersten Dom wie Dieter das schilderte: Wir trafen uns an der Autobahn in einem Imbiss, tranken Kaffee und der Dom setzte sich gleich besitzergreifend neben mich. Das hat mich schon total gepackt! Er erhebt einen Anspruch auf meinen Körper! Ich würde ihm in ein paar Minuten gehören, sein Glied aufnehmen, ihm Lust schenken, die Dieter nicht bekam. Wie würde er mich nehmen? Ich schreibe dies hier wie vereinbart ohne dass Dieter es zu lesen bekommt, wenne s dann im Internet ist, dann haben wir vereinbart, bleibt es da stehen.
Ich spürte zum ersten Mal die freche Dominanz eines Mannes (das ist ein irre starkes Gefühl!), der mein Nacktfoto schon gesehen hatte und auch das von Dieter und der vielleicht über Dieters kurzes Glied geschmunzelt hat und sich gedacht hat: "Dem zeig ich wie es geht!" Er forderte mich auf, zur Toilette zu gehen und mein Höschen auszuziehen. Das stellte mich vor ein Problem, denn unser Gespräch wurde total von dem Dom beherrscht und er fragte uns gezielt nach unseren Sexgewohnheiten aus, wir antworteten halblaut aber ehrlich und das machte mich auf die Dauer heiß. Als ich auf der Toilette war, zog ich das Höschen wirklich aus und erschrak, weil die Geschichten nicht ohne Spuren gewesen waren. Das Höschen war ziemlich vielsagend feucht....vorsichtig ausgedrückt. Was tun? Ich wurde von der Situation noch erregter und hielt es verzweifelt unter den Händetrockner. Zum Glück kam niemand daher. Es funktionierte nicht so schnell, ich musste ja zurück und als ich am Tisch war, wollte der Dom natürlich das Höschen sehen. Er war aber selber wohl etwas aufgeregt, hatte ich den Eindruck, und so schaute er nur auf die Schnelle auf die falsche Stelle oder so und dann steckte er mein Höschen schnell weg, ohne etwas zu bemerken. Im Restaurant waren nun mehr Leute an den Nachbartischen und ich spürte die Hand des Dom fest auf meinem linken Schenkel. Das genügte um mich erregt zu halten, zum Glück schaute niemand zu uns herüber. Er befahl - weil es ein heißer Tag war - dass wir in den Wald fahren sollen und das taten wir auch. Dort war es schon weniger geil für mich, denn er grapschte etwas ungeschickt an mir herum, ich saß auf dem Vordersitz und das Auto hatte so einen abgetrennten Beifahrersitz, dass es eher unbequem war - dazu pochte mein Herz wie wild, hoffentlich kommt niemand daher. Dieter saß stumm auf dem Rücksitz - mein armer Cucky!!! Der Dom holte ein Kondom hervor und ließ Dieter auf den Vordersitz wechseln. Von dort konnte er zusehen wie der Dom mich ohne viel Vorspiel nahm, sein Glied war schon sehr groß, das war ja auch insgesamt mein dritter Mann im Leben, mit dem ich Sex hatte und die anderen waren viel kleiner gewesen, also kam ich sehr schnell. Es ist schon ein etwas stärkeres Gefühl, das sollten die Frauen offen zugeben, die immer schreiben und sagen: "Die Gliedlänge spielt für mich keine Rolle!" Sie lügen um ihre Männer zu schützen, klar.
Das war auch nicht das einzige Treffen mit diesem Dom wie Dieter das schrieb: Bei unserem zweiten Treff gingen wir - weil es ja Sommer war - an einen einsamen Strand, ein zugewachsener Baggersee in der Nähe der Autobahn. Es war schon Abenddämmerung und wir kamen dort an. Dieter hatte dem Dom gemailt, dass ich gesagt hatte, dass er etwas nach Schweiß roch - er hatte eine lange Anfahrt und war ein großer starker Mann, der kann schon mal schwitzen. Nun bot er mir an, dass ich ihn abwaschen könnte, er hatte eine Tube Duschlotion dabei. Wir zogen uns alle drei aus und der Dom führte mich ins Wasser. Es ist vielleicht ökologisch nicht sinnvoll, aber es war eine geile Szene, wie ich da bis zum Bauch im lauwarmen Wasser den Dom abseifte, immer wieder fasziniert von seinem Penis, den ich da zum ersten Mal richtig bei Tageslicht sah. Der stand wie eine 1 und genoss meine Schaummassage. Am Ufer stand nackt und erregt Dieter. Leider erschien noch ein zweiter Mann, der uns auch erregt zusah, ein kleines altes Männchen. In einem Ufergebüsch hatte Dieter inzwischen eine Decke abgelegt, ein Sexnest, wohin wir jetzt gingen, ich musste den Dom abtrocknen, er zeigte mir wo und wie und ich fühlte mich erregt wie eine Dienerin, eine Geisha nach dem Bad ihres Herrn. Da ich mich dabei in verschiedener Weise um ihn herumbewegen musste, schaute er mich genüsslich an - wie auch leider das alte Männchen, das sich im Gebüsch einen runterholte. Dieter stand mit seinem Steifen herum und wagte wohl nicht auch zu wichsen. Der Dom kümmerte sich wieder nicht viel um ihn. Dann war mein Körper trocken und der Dom legte eine Decke über uns beide, unter der er mich mich geschickteren und geduldigeren Händen als letztes Mal ganz schön auf Touren brachte - dabei sagte er Dinge zu mir, die ich hier lieber nicht wiedergebe. Er drückte meinen Kopf unter die Decke, da war es zwar heiß, doch dann war ich mir sicher, dass mir niemand zusah und das erregte mich wieder mehr. Mein Mund begann mir weh zu tun. Doch ich erschrak richtig wie er kam und ich plötzlich sein Stöhnen hörte und mein Mund sich füllte. Ich wusste nicht ob ich das wirklich schlucken müsste und während er noch stöhnte, spuckte ich das lieber aus. Er war aber böse und zog mich grob an meinen Haaren. Das erregte mich im Moment. Aber gleichzeitig fragte ich mich plötzlich, warum ich so einen groben Kerl auch noch bedienen soll, wenn ich selber dabei nicht komme. Er strebte auch gleich zum Auto und fuhr ab. Er schrieb zwar noch ein paar Mails, doch Dieter hatte inzwischen den etwas jüngeren Salzburger im Internet gefunden und der hatte uns sein Bild geschickt - hübsch schlank, gut aussehend, erfahren, jung und gebildet. Mit dem kam es zu meiner entscheidenden Prägung was das Cuckyspiel angeht, denn nun wurde Dieter ganz deutlich gezeigt, wer er ist und wie er zu gehorchen hat.

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Nun zum zweiten Kontakt
Der zweite Kontakt - mein Mann hat es schon geschrieben - war wieder eine Sache über das Internet. Und zwar haben wir beide die diversen Seiten durchgeforscht und dann sind wir auf dieses Inserat gestoßen, das nicht ****** und frauenverachtend und doch bestimmtend genug war. Es wurde deutlich, dass der Typ (Hermann hieß er - HERR+MANN!!!) sehr gut weiß, was er will und was er kann - kein Verbalerotiker, den man nicht treffen kann. Ich erschrak bei mir selbst, als ich spürte, dass ich so einen Typ Mann erleben wollte, denn der sagte ganz deutlich, dass er den (Ehe)Partner als nebensächlichen Beobachter bestenfalls dulden - eher schon erniedrigen würde. Der sollte sich vielmehr bereit halten, dass er auch dienen muss - wie, das war mir damals nicht so ganz klar! Ich stellte mir vor, dass Dieter von ihm sexuell hergenommen würde... Es ging ein paar Emails hin und her und ich sah ein paar Bilder von ihm - keine "Schwanzfotos" - das törnt eine Frau eher ab - sondern er zeigte sich in Badehose und Boxershorts als sehr schlanker muskulöser Typ. Ich wurde weich immer wenn wir in unserer Mailbox seine Mails fanden. Hätte mein Mann seine Hand damals in mein Höschen gesteckt, da hätte er ganz schön gestaunt, wie weit ich schon beim Lesen der langen aufschlussreichen Emails war - echt bereit!!!! Es ging etwa einen Monat hin und her, denn keiner von uns drei hatte echt Zeit, doch dann war es soweit! Wir fuhren - ich mit Zittern und erregt - abends zu der Raststätte, trafen ihn dort am Tisch und setzten uns zu ihm, ihm gegenüber diesmal. Es war dort zu der Zeit ziemlich leer, da konnten wir uns in Ruhe beschnuppern. Ich bemerkte, dass er sehr ruhig war, stille Wasser sind tief, dachte ich mir. Er fragte zuerst belangloses Zeug und sagte, dass er kurze Anfahrt aus Salzburg gehabt hatte. Meinen Mann beachtete er echt nicht, wenn der was sagte oder fragte hörte er drüber hinweg. Nur mich fixierte er mit festem Blick, ich kann es schwer beschreiben, wie solche Blicke auf eine Frau wirken...er fragte mich und beobachtete mein Gesicht haargenau, nichts entging ihm, ich weiß nicht, ich war so gespannt...war ich erregt? Aufgeregt? Ich hätte nie gedacht, dass ich zu solchen Zuständen fähig bin! Verwirrt antwortete ich und immer intimer wurden die Fragen, die Dieter schließlich ganz zum Schweigen brachten, weil sie nur mich betrafen: Ich antwortete mit Mühe, sollte die Form meiner Brustwarzen beschreiben, andere intimere Fragen, alles - ich fühlte mich wie ausgezogen und am ganzen Körper betastet. Es war ein irres Gefühl!!! Dazu schaute Dieter sehr verworren drein, denn er kam gar nicht zu Wort. Es war ein Verhör, eine Einstimmung und eine raffinierte Dressur: Dieter wurde abgerichtet, dass er nichts zu sagen hatte - ich wurde dazu dressiert, ohne Nachzudenken alles Intime herauszusagen. Nachdem sich zwei Männer am Nebentisch niedergelassen hatten und seine Fragen oft um das Thema Orgasmus und Mehrfachkontakt kreisten (wir haben ja kaum Erfahrung - bis auf diese Berichte) wurden die spürbar still und aufmerksam. Doch er ließ nicht nach und begann ein heißes Spiel, so dass ich plötzlich in meinen Antworten leiser und leiser wurde, er aber immer lauter. Er hakte nach und die zwei Männer schauten mich voll an, als ich einmal den Blick hinüberstreifen ließ. Hatte er sie absichtlich eingeladen? Er sagte einmal deutlich laut: "Wenn man mit so einem kurzen Pimmel verheiratet ist, dann muss man sich gelegentlich einen größeren reinschieben lassen, was meinst du, Holde?" Ich weiß noch genau wie die zwei Kerle nebenan in die Hände husteten vor Lachen und Dieter knallrot wurde, ich wohl auch...doch was tat ich? ich lächelte und sagte halblaut: "Naja, kann schon sein..." Dann sagte er zu uns "also gehma!" in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Die Fernfahrer starrten uns nach - ich dachte schon: "Oh Schreck - die kommen uns jetzt nach!" Und ich wagte mich nicht umzusehen. Draußen war es stockfinster, Hermann forderte uns auf zu unserem Wagen zu gehen und stieg vorne zu Dieter ein. Er sagte zu ihm in herrscherischem Ton: "Du weißt hier in der Nähe sicher eine alte Scheune, wo ich euch mal genauer ansehen kann, fahr da mal hin!" Ich weiß noch, dass wir in den Emails dies angeboten hatten oder unsere Wohnung, wo er aber nun nicht hinfahren wollte. Schweigend fuhren wir durch die Nacht - auf dem Hintersitz spürte ich deutlich, dass Hermann total in der Kontrolle der Situation war. An dem Gebäude angekommen, weit und breit kein Mensch, öffneten wir den Türflügel und traten ein. Er redete Dieter ziemlich unverschämt an und sagte: "Los zieh dich mal aus, nackt!" Als ich im Dämmerlicht schaute, sah ich schon dass Dieter total erregt war und sich irgendwas erwartete. Doch der Dom befahl ihm barsch: "Dreh dich um und Hände hinter den Rücken, damit du nicht wichsen kannst!" Es muss für ihn sehr erniedrigend gewesen sein, er konnte nicht sehen, wie mich der Dom mit geschickten Händen total entkleidete und zwischendruch zu Dieter hinüberzischte: "Dass du dich keinesfalls umdrehst!"
Nun stand ich nackt da und meine Kleidung lag auf dem Scheunenboden. Sein Finger fuhr gleich in meine Grotte und ich spürte erst jetzt dass ich total bereit war. Er flüsterte mir ins Ohr so verschiedene Sahen zum Aufgeilen, ich hatte in meinem Kopf einen richtigen Wirrwarr, da fasste ich an sein Glied, das war ziemlich lang, jedenfalls fast doppelt so wie das von Dieter, das stand fest. Ich brauchte das in dem Moment total und spürte seine Hände auf meinem Busen ich stöhnte erst auf als er zu fest zugriff und drehte mich weg. Das betrachtete er wohl als Frechheit und stieß meine Beine in die Grätsche - gleich danach drängte er sein Glied an und dann in meine Grotte. Ich kann es nicht beschreiben wie es sich anfühlte, ich war zu durcheinander, jedenfalls glaube ich sicher, dass ich gekommen bin, vielleicht sogar genau dann als er kam. Ich erschrak heftig,weil ich darauf nicht vorbereitet war, Dieter hatte das Kondom in seiner Tasche, er kam aber nicht mehr dazu irgendwas zu sagen. Und so bekam ich Angst, dass er mich befruchtet haben könnte, aber es war eher unsicher, denn ich war kurz vor meiner Periode. Aus mir lief eine lange Spur von seinem Sperma, die Beine hinab, doch ihm war das egal, er sagte: "Ankleiden!" Und das taten wir auch, obwohl es ständig aus mir sickerte. Wir fuhren zur Autobahn zurück und wurden beauftragt, ihm sobald wie möglich zu schreiben, wann wir ihn wieder einladen können.

Dieters Fortsetzung:

Wir sprachen ein paar Tage nicht über das Erlebte...wir hatten da gerade etwas viel zu tun - beide - und es war uns angenehm, zu spüren wie sich der Druck der Lust wieder aufbaute. Sicher ist es für einen Dom auch nicht so leicht, ein Pärchen zu finden, das sich gleich auf Anhieb so bedingungslos unterordnet wie wir. Ein paar Tage später schaute ich neugierig in das Email-account und siehe da: Herrmann hatte schon zwei Mails geschrieben!!! Der einen Mail hatte er eine Geschichte (wohl aus dem Internet) beigefügt, die andere war nur ein kurzer Befehl: Antwortet endlich Ihr devoten Geschöpfe...oder so ähnlich lautete die Mail. Wir mussten uns aussprechen. Es dauerte nicht lange, da wurde klar, was bei Miriam los war. Ich hatte immer den Eindruck gehabt, dass sie das alles manchmal nur mitmachte, besonders nach dem spannenden Warten auf die Regel, das war für sie eine Folter, dachte ich mir. Aber man soll nicht so schnell von sich auf andere schließen. Sie sagte so vorsichtig, dass wir den Herrmann ruhig mal wieder treffen könnten - nicht ganz so unangekündigt wie da kürzlich, denn man soll sich nicht absichtlich in Abenteuer stürzen. Aber ein Treffen in unserer Zweitwohnung, die schon seit zwei Jahren unvermietbar ist - weil nicht renoviert und ungünstig gelegen - das könnten wir uns ja mal ansehen...es wäre nur ich, der seine Zustimmung geben muss - sie würde schon wollen. Wir haben uns so ein wenig im Gespräch aufgegeilt und sie wollte gleich Sex mit mir und murmelte so geile Sachen in mein Ohr, ich weiß nicht mehr was aber sie kam dann richtig schnell und laut wimmernd und ich spritzte auch gleich danach. So bekam ich also den Auftrag, eine Email zu schreiben, ich habe sie noch, Miri schaute zu wie ich schrieb und korrigierte das eine oder andere. Hier also der Text:Hallo sehr verehrter Dom Herrmann, wir sind bereit, Sie wieder zu treffen. Wir müssen uns für die lange Sendepause entschuldigen und möchten am nächsten Wochenende einladen in unsere Wohnung in der XStraße in München. Wir möchten noch gerne wissen, ob wir uns irgendwie vorbereiten sollen oder was wir mitbringen müssen. Es gibt dort an Wochenenden keine Läden, wo wir einkaufen könnten, also müssten wir Speisen und Getränke bereits mitbringen und fragen Sie, was Sie haben möchten. Es hängt auch davon ab, ob Sie sich für das ganze Wochenende freimachen können, so wie wir. Bitte sagen Sie uns Bescheid etc. Das war also unsere Mail und der Dom antwortete sofort, kaum drei Stunden später sagte er uns, dass wir ihn am Bahnhof abholen sollten, denn (am Freitag um etwa 18 Uhr war das) dann käme sein Zug an. Er beauftragte uns, Seile und Kerzen, Schinken, Käse, Brot, mehrere
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Bilgam

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#2
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mehrere Flaschen Rotwein (ich glaube er nannte sogar noch die Marke) und eine Landkarte der Gegend mitzubringen. Den Rest würde er dabei haben. Miriam sollte schöne Unterwäsche und Reizwäsche haben und ich sollte mich ordentlich auf was gefasst machen. Ich war wirklich sehr neugierig, weil ich mir damals noch nicht vorstellen konnte, was er mit mir anstellen würde. Ich hatte nach dem ersten Treffen den Eindruck gehabt, dass er an mir nicht interessiert war und auch nicht bi war - das war mir nur recht!
Es dauerte alles irgendwie so ewig lang - die Tage krochen und ich beobachtete Miri genau. Freitag abend ging es los, wir hatten ihm geschildert, wie und wo wir uns dort am Bahnhof treffen würden, dass er dann mit uns zu unserer Wohnung fahren würde - er hatte jetzt unsere Handynummer - oder besser die von Miri - und ließ sich alles genau erklären. Miri lächelte so als sie mit ihm sprach und kicherte und lachte - es kam mir gleich so vor, dass das schon mehr war als bloß eine Wegbeschreibung...Sie huschte herum, den ganzen Tag hatten wir uns frei genommen, die ganze Woche hatten wir keinen Sex gehabt und jetzt sollten wir richtig heiß gemacht werden, denn der Dom ließ schon spüren, dass er das Sagen hatte!
Wir kamen an der Wohnung an, parkten unseren Wagen und betraten die Wohnung. Durch unsere lange Abwesenheit war sie etwas staubig und wir versuchten ein wenig zu putzen, ich musste da natürlich helfen, schließlich war wenigstens ein Raum sauber, die Fenster geputzt. Es dauerte. Miri zog sich bereits das dritte Mal um, sie hatte für dieses Weekend viel mitgenommen und viel vorgenommen. Sie lächelte mich immer an und sagte: "Was wird er wohl mit DIR machen??? Bei mir bin ich mir sicher, was er anstellen wird - hihi!"Die Betten waren frisch überzogen und im Kühlschrank standen die verlangten Speisen.
Es war nun Zeit loszufahren, der Zug würde bald kommen. Er stieg aus. Er übersah mich fast und ergriff auch nicht die Hand, die ich ihm anbot. Er hatte sich eine schwarze Lederhose angezogen, ein schwarzes Muskeschört und war ja von kräftigem Körperbau. Miriam umarmte er kurz und zog dann mit ihr an der Hand Richtung Parkplatz los. In der anderen Hand hielt er eine große schwarze Tasche.. Wir traten in die Wohnung ein, er zog die Tür hinter sich zu, die schwarze Tasche legte er in der Diele ab. Wortlos ging er in der Wohnung umher, er wollte wohl wissen, ob da irgendwo irgendwas war, was ihm missfiel. Und tatsächlich fiel ihm auf, dass in einem Zimmer ein staubiges Bett und ein etwas kümmerlicher alter Schrank herumstanden, und alles etwas vernachlässigt war. Miriam lief rot an, irgendwie hatte sie mit so unsexy Äußerungen nicht gerechnet. Wir hatten ihn nicht dazu aufgefordert, aber er nahm schließlich im Hauptsessel des Wohnzimmers Platz und zeigte vor sich auf den Boden. Wortlos deutete er. Wir stellten Stühle hin und er fauchte uns an: "Setzt euch da zu meinen Füßen, los!" Wir nahmen vor ihm auf dem Teppich Platz - komisch, ihn so anschauen zu müssen. Er verbot mir nach oben zu blicken - da starrte ich auf das Muster im Teppich. Er fing langsam zu sprechen an: "Wann war euer letzter Sex? Wer hat mit den Zärtlichkeiten angefangen? Du Miri? Warst du da schon feucht? " Ich hätte mir nie gedacht, das man zu Ficken so peinliche Fragen stellen kann...Er griff zu und zog unsere Köpfe in seinen Schoß und ich roch die Lederhose. Plötzlich war ich Miri ganz nahe, die von der anderen Seite auf seinem Hosenschlitz lag. Er drückte unsere Köpfe sanft nach unten in die Hose und ich konnte mit dem Gesicht natürlich nicht viel spüren, nur soviel, dass die Hose gefüllt war. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass Miri anfing, die Hose genau an dieser Stelle zu lecken. Sie war irgendwie ein geiles Luder geworden, oder? Sie blickte auf zu Herrmann und er kraulte sie am Kinn und griff langsam in ihre Bluse..."BH ist verboten, Miri - dafür gibt es Strafen!" Miri stammelte, dass sie das doch nicht wissen könne. Er zog sie sanft aber nachdrücklich am Ohr. Ohne dass ich mir erklären konnte, warum, bekam ich eine schallende Ohrfeige, und als Miri in mein Gesicht schaute, lachte sie los. Ich musste schon dämlich dreinschauen. Ich wurde weggeschubst und lag wieder auf dem Boden, Blick auf das Teppichmuster. Oben raschelte etwas, Stille, dann ein leichtes Stöhnen von Miriam. Es wurde draußen bereits dunkel. Das Licht war nicht an und es war nicht genau zu sehen, was vorging.

Er begann zu sprechen, ich weiß nicht mehr genau was er da sagte, doch es war so irgendwie von den grausamen Foltern des Mittelalters die Rede von dem Pranger, an dem die verurteilten vor der Stadt eine ganze Nacht zu stehen hatten, als hilflose Lustobjekte der tagscheuen Strolche und Gauner, die sich an ihnen nach Lust bedienen konnten. Miri stöhnte wieder und er fragte sie, ob sie sich das mal vorstellen wolle, sie sagte ja und er ließ sie aufstehen und sich ausziehen. "Arme auf den Strafbock!" befahl er ihr, ich sah nicht wo sie hinging, aber irgendwo dachte er sich einen Strafbock und stellte Miriam da ab. Er erhob sich und trat dabei wie zufällig auf meine eine Hand, das tat ganz schön weh, eine Woche lang danach noch. Ich durfte mich ja nicht rühren und lag da am Boden, Blick in das Teppichmuster. Zum ersten Mal kamen mir echt Zweifel, ob diese ganze Sache nicht doch bloß für ihn und Miri eine geile Sache war, so dass ich selbst eigentlich total außen vor blieb. Er kümmerte sich um meinen Schmerzensschrei auch null und ging hinüber und ich hörte seine Hand auf der weichen Haut von Miriam auf und abgleiten, es war ganz still im Raum. Er klatschte ihr irgendwo drauf und ihr Seufzer klang nicht nach Schmerz sondern eher nach lustvoller Erwartung.


Miriams Sicht:

Mein Mann der Dieter ist schon ein wenig naiv, er meint, dass er selbst für so einen Dom ein interessanter Partner ist. Mir war von Anfang an klar, dass er nur eines im Sinn hat - wie so die meisten Männer. Doch ich würde nicht sagen, dass ich selbst genau etwas anderes wollte, ich bin eine Frau, die sich sexuell gerne gestresst fühlt, ich will unter Druck stehen und ein wenig Angst haben, gedrängt und gepackt werden und die zärtliche Art von Dieter ist nicht immer das Beste für mich. Ich kann ihm ja auch nicht böse sein, weil er so sanft ist, aber ich brauche es halt etwas härter, wir sind alle unterschiedlich und ich bin nun mal so. Okay, ich war etwas zu angespannt als meine Tage ausblieben aber jetzt als sie kamen, gelüstete es mich nach mehr. Ein Glück, dass sich der Dom meldete und ich Dieter leicht dazu überreden konnte, ihm positiv zu antworten, er kam mir überhaupt so
sexuell aufgeladen vor, ich glaube, er hatte in der Wartezeit sehr oft Sex mit mir und war dazu noch allein tätig, grins....
Zusammen bastelten wir eine entsprechende Antwort, die ich mir auf die Festplatte von meinem Laptop gespeichert habe - wie auch die anderen mails, die er uns und wir ihm später schrieben. Also so war der Text:Hallo sehr verehrter Dom Herrmann, wir sind bereit, Sie wieder zu treffen. Wir müssen uns für die lange Sendepause entschuldigen und möchten am nächsten Wochenende einladen in unsere Wohnung in München. Wir möchten noch gerne wissen, ob wir uns irgendwie vorbereiten sollen oder was wir mitbringen müssen. Es gibt dort an Wochenenden keine Läden, wo wir einkaufen könnten, also müssten wir Speisen und Getränke bereits mitbringen und fragen Sie, was Sie haben möchten. Es hängt auch davon ab, ob Sie sich für das ganze Wochenende freimachen können, so wie wir. Bitte sagen Sie uns Bescheid was wir anziehen sollen und wie wir uns Ihnen anbieten können, wenn Sie Zeit und Lust auf uns haben sollten. Wir werden Ihnen mit allem zur Verfügung stehen als Ihr Dienerpärchen miri und Dieter
Diese Mail machte mich sehr heiß, denn wenn man das genau liest, merkt man, welche Geilheit da möglich wird. Der Dom kann sich erlauben was er will und ich dachte mit Lustschauer an Fesseln und lange Sexspiele, die nicht mehr in meiner Macht lagen. Das macht doch einer echten Frau die größte Lust, dass sie sich einmal total als Nutte, als hilflose Fotze (sorry) fühlen kann und nicht immer die sittsame ordentliche Frau spielen muss. In jeder Frau - da bin ich mir sicher - steckt irgendwo tief drin diese Lust zur Totalhingabe. Unser Dom antwortete fast so schnell, als hätte er die ganze Zeit am Computer gesessen. Er gab uns eine Wunschliste für Einkäufe bekannt und kündigte seine Ankunft auf dem Bahnhof an. Wir mussten ihn abholen.
Für mich wurde das Stress total, denn ich konnte von morgens bis abends an nichts anderes mehr denken als an meinen Fummel - was sollte ich anziehen???? Was zieht man zu einem Dom an???? Da läutete das Telefon und der Dom war dran, weil er inzwischen unsere Handynummern verlangt hatte. Natürlich rief er mich an und fragte so nach dem Weg und dann nach meinem Outfit. Ich wollte ihm sagen, was ich anziehen wollte und er ließ mich kaum reden und erzählte mir dauernd, was ich für einen geilen Arsch hätte und dass er es mir besorgen würde und ob Dieter zuhörte und dass er ihn ganz schön foltern wolle und ob ich damit einverstanden sei und ob ich gerne Sex unter Männern sehen möchte. Ich hätte einfach ja sagen sollen, aber Dieter war neben mir und ich konnte nicht so deutlich antworten, lachte nur immer und sagte eben so "ja - ja" und er gleich: "Ja, das habe ich vor, da wird er leiden müssen, der kleine Wixer!" Und ich kann nichts rausbringen als "hihi" ich war ziemlich verlegen. Ich fühlte mich sicher, denn ich war kurz vor meiner Regel und da habe ich immer eine besondere Lust auf alles Geile und dachte mir schon, dass mich manche Dinge interessieren und auch erregen würden. Wer kann das schon so im Voraus wissen? Später habe ich begriffen, dass es genau drauf ankommt, wie gut so ein Dom ist. Und Herrmann war gut, der musste nichts heucheln oder sich verstecken, ein echter Dom eben. Dieter war ganz aus dem Häuschen und lief erregt durch die Gegend, wenn man genau hinsah...hechel hechel...Dazu hatte er uns aufgetragen, keinen Sex mehr mitsammen zu haben, das war schon ein harter Schlag, denn ich war schon so erregt...irre!!! Wer dies liest, kann es sich vorstellen -andere kennen solche Gefühle leider nicht. Schade für sie.
Leider fing unser Treffen mit sehr unangenehmen Dinge an, denn unsere Wohnung war total ungepflegt und wir mussten erst mal einen Raum gut reinigen, da war schon lange niemand mehr gewesen. Natürlich musste ich das meiste putzen, das ist ja Frauensache...oder? Dafür rächte ich mich, indem ich ihm ganz schön Angst einjagte, was der Dom denn wohl mit ihm anstellen würde. Ich sagte ihm, dass er sogar kastriert werden könnte, wenn wir beide gefesselt waren. Er wurde irgendwie nervös und murmelte "Unsinn!"
Wir holten ihn am Bahnhof ab und er beachtete Dieter kaum, als er mir die Hand gab, mich umarmte und meinen Arm ergriff und mich wie seine Frau dominant "übernahm". Ich wurde schon davon erregt, denn es sprach irgendwie etwas tief in mir an. Er war ganz in Schwarz und sogar eine Lederhose besaß er...am Auto angekommen leitete er mich auf den Rücksitz und Dieter musste uns fahren - wie später noch oft. Im Haus schaute er sich alles genau an, stellte seine schwarze Tasche ab und ging mit uns ins Wohnzimmer, wo wir uns vor ihm auf den Boden setzen mussten. Unsere Gesichter drückte er in seinen Schoß, wo ich spürte, dass sich etwas regte, womit ich schon mal Bekanntschaft gemacht hatte. Ich weiß es ja nicht sicher, aber ich glaube ab diesem Moment war ich endlos feucht. Er fasste mir sanft an den Busen und war verdächtig zärtlich...ich präsentierte mich ihm auch, als ob ich es gelernt hätte...alles an mir war erregt. Der arme Dieter musste einen Fehler gemacht haben, denn er kriegte eine Ohrfeige und musste sich auf den Boden legen. Ich dagegen durfte aufstehen und ging hinüber zum Schrank, musste mich total ausziehen (wenigstens war es einigermaßen warm) und legte meine Hände bewegungslos auf den Schrank, das war mein Pranger und er erzählte von Foltermethoden auf der ganzen Welt, hörte aber nicht auf, mich dabei zu streicheln. Ich genoss es total. Er packte mich auch heftiger, das war ganz genau das, was mich endlos erregte. Er sagte etwas Obszönes zu mir und dann ließ er mich stehen und den armen Dieter einfach am Boden liegen. Er befahl ihm, sich im Liegen auszuziehen und Dieter wand sich wie ein Wurm, soviel konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, denn ich wagte es nicht, mich umzudrehen.
Der Dom sprach zu uns beiden, als Dieter auch total nackt war: "So, ihr zwei Diener, jetzt kommt eure erste Aufgabe. Ihr müsst euch ohne Bewegung erregen, ich werde euch beide gleich überprüfen, kein Fummeln, keine Bewegungen - ihr müsst geil werden und bleiben bei der Vorstellung, dass euch jetzt euer Herr benutzen darf!" Dieter bekam wohl einen Schreck, ich aber auch, denn wie sollte ich es anstellen, dass ich ohne Berührung die Zeichen weiblicher Erregung zeigte? Ich konnte mir schon vorsellen, dass er es mit einem Finger testen würde, wie weit ich war. Ich schloss also im Stehen angelehnt die Augen und bewegte mein Becken sanft vor und zurück, doch der Dom sah es genau und sagte bloß scharf: "Sklavin! Willst du bestraft werden?" Ich blieb still und er fragte, ob ich ihn nicht gehört hatte. Ich sagte, ja. Da klatschte er mir auf den Po wie einem Hündchen und fragte mich, wie der ganze Satz laute und ich sagte: "Jawohl Herr!" Und er war wohl zufrieden. Ich glaube er trat dann zu Dieter und sah ihm zu, ich weiß nicht, ob ihn der Blick des Dom nervös machte aber er sagte zu ihm hörbar: "Die Zeit ist bald um du schlappschwanz!" Auch ihm klatschte er wie einem Hündchen auf den Po, der stöhnte sogar auf, er musste fester zugeschlagen haben als bei mir. Irgendwie machte mich dieser kurze Schmerzenslaut geil, ich weiß bis heute nicht warum, aber ich spürte dieses heiße Gefühl zwischen meinen Schenkeln, da könnte ich schwören, dass sich bei mir etwas tat. Der Dom lachte: "Jetzt ist die Zeit vorbei und werde euch testen!" Dieter brachte es wohl echt nicht, er zog ihn am Ohr in eine Zimmerecke und da stand er nackt und mit schlappem Schwanz in meinem Blickfeld. Er musste sich wieder wie bei dem ersten Erlebnis wegdrehen und sah nur in die Ecke. Mir fasste er von hinten an die Muschi und murmelte leise: "Macht ihr Spaß, der kleinen! Schön feucht geworden. Das werden wir belohnen!" Ich dachte dass ich knallrot werde und war es wohl auch. Ich drehte mich um, eigentlich wendete er mich und schaute mich von Kopf bis Fuß an wie eine Sklavin auf dem Markt, der Blick ging mir durch und durch. Er hat so forsche Augen und einen stählernen Blick, er sieht eigentlich verdammt gut aus, dachte ich mir noch.






Dieters Sicht

Nun befahl er mir, ich solle mich ausziehen und als ich dazu aufstehen sollte, drückte er mich zurück auf den Boden und ließ mich im liegen ausziehen. Das war schon irgendwie erniedrigend wie ein Tier da so herumzuwälzen. Ich lag also nackt da und Miri stand nackt am "Pranger"
und er hielt eine weitere Rede: Er sagte wir sollten uns auf Befehl von ihm sofort erregen. Jeder Mann weiß ja, dass das nicht geht und ich wollte mich anfassen, doch er hat es mir verboten. Ich drehte mich ein wenig aber es half nichts. Versucht mal ihr nackt am Boden einen Steifen zu kriegen. Er nannte mich einen Schlappschwanz weil ich nicht steif war. Er zog mich zur Ecke und da musste ich nackt mal wieder mit weggedrehtem Gesicht stehenbleiben und durfte nicht umschauen. Ich konnte leider nicht hören was er der Miri ständig ins Ohr flüsterte. Irgendwann verstand ich etwas wie "Schlappschwanz" und da wurde ich komischerweise geil und bekam einen Steifen aber jetzt schaute wohl keiner mehr in meine Richtung.
Ich versuchte zu lauschen, was da abging und hörte Atem und Hautberührung - ich glaube, der Dom war einfach geil auf Miri und wollte sie jetzt einmal ausprobieren. Ob sie dafür bereit war weiß ich nicht, aber obwohl er mich kritisiert hatte bei Miri hat er nichts gesagt, also hat sie die Sexprobe wohl bestanden. Es dauerte sehr sehr lange und mein Schwanz begann zu stehen wie eine Eins. Es war ganz still, manchmal Flüstern und dann atmete wer. Ich versuchte umzuschauen aber dummerweise hat der Dom gerade den Moment gesehen. Er schrie etwas wie "Sau du!" und zog den Reißverschluss seiner Tasche auf. Ich hörte rascheln, dann klirren und dann hatte ich plötzlich zwei Handschellen dran. Meine Hände hinter dem Rücken befestigt. Meine Beine wurde mit einem weiteren Seil umwickelt und ich war damit total hilflos. Er nahm sogar noch eine Augenbinde aus Seide und wickelte meinen Kopf total ein. Ich war echt blind. Dann zog er die Handschellen mit einem Seil hoch und machte es am Türrahmen fest. Er schloss die Tür und ich hörte nur noch leise Geräusche aus dem Zimmer in dem Miri und der Dom allein Sex machten. Was sie taten kann ich mir lebhaft vorstellen, denn es ging lange ein Gestöhne und Miri kicherte zwei dreimal auf und der Dom brummte mit seiner tiefen Stimme ein paar Bemerkungen. Miri sagte irgendwann nein und er sagte JA! und dann wurde es wieder still. Mein Schwanz begann schlapp zu werden, die Arme taten mir weh und ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen war. Jetzt war es plötzlich klar dass die zwei da drin fickten und das dauerte und dauerte, sie mussten die Stellung mehrfach wechseln und immer wieder stöhnte Miri und der Dom brummte und es quiekte unsere Matratze. Zwischendurch konnte ich mir vorstellen wie sie fickten und das machte mich dann wieder geil. Miri schrie spitze Lustschreie und dann stöhnte der Dom auf wie ein Löwe und dann wurde es still. Nach längerer Zeit ging die Tür auf und Miri kam daher und sagte zu mir: "Armer Bubi!" oder so irgendwas und ich wurde von ihr abgeseilt und an den Handschellen reingeführt. Der Dom lag auf dem Bett, sein großer Riemen hing so halb schlapp über seinem rechten Schenkel und er sah mich überhaupt nicht an. Er winkte Miri zu sich und ich stand da im Zimmer und wusste nicht was. Niederknien - befahl er endlich und ich hatte nun gerade einenSteifen und er zeigte darauf. Miri kam zu mir und berührte mich sanft. Sie wichste mich schnell und der Dom sagte sachter und da massierte sie mich langsamer. Ich hatte schon meine erste Vorsamentröpfchen, denn Miri wischte ihre Hand ab. Der Dom brüllte Ablecken und ich musste ihre Hand mit meiner Flüssigkeit ablecken. Der Dom grinste breit. Küssen. Ich spürte Miris Mund und dann ihren Arm um meinen Hals. Busen streicheln sagte der Dom und Miri streifte ihren Busen an meiner Brust - lange und geil - ich war wie zum Platzen geil.
Der Dom erhob sich und stand so vor mir, dass sein Glied in meiner Augenhöhe pendelte. "Hast du schon mal echte Männerpisse getrunken, du Sau?" fragte er mich. Ich sagte nein. Er klatschte mir eine und sagte "Nein Herr!" und ich wiederholte diese Worte deutlich und weil ich ihn anschaute, haute er nochmal drauf, schwächer. Er holte uns zwei Nackte heran und wir knieten zu seinen Füßen. Er war immer noch angezogen und wir knieten nackt vor ihm. Er murmelte, dass wir ihn nun auszuziehen hätten, denn er wolle sich mit uns amüsieren. Miri griff gleich zu und zog ihm die Kleider vom Leib. Ein dicker Fickprügel sprang heraus. Er musste ganz schön erregt gewesen sein, durch unsere Vorstellungen. Doch nicht genug. Ich kann nicht vergessen, was er dann forderte: "Amüsiert mich ihr zwei!" flüsterte er. Aber was sollten wir tun? Als wir uns nur anstarrten, schlug er uns je links und rechts eine Ohrfeige rein, nicht ****** aber spürbar. Also streichelten wir uns vor ihm, er saß im Sessel und wir knieten und berührten uns überall. Er war unzufrieden: "Könnt ihr nur küssen ihr Idioten?" zischte er? Also griff ich an Miris Brüste und ihr gelang es sofort, meinen Schwanz zum Stehen zu bringen, obwohl oder gerade weil meine Wangen noch schmerzten. Wir schauten ihn immer wieder an, ob er mehr sehen wollte oder was genau, aber er hatte die Arme verschränkt und sein Penis reichte ihm bis zum Unterarm. Er
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Bilgam

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#3
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saß da wie ein Sexgott. Das machte mich heiß und ich ging geil auf die Miri los, bis er ein Halsband herausholte und lachte: "Den geilen Bock müssen wir ein wenig an die Leine legen, was Miriam?" Sie sagte gehorsam Ja Herr und schon hatte ich ein etwas zu enges Halsband um. Wenn er zog, dann wurde es noch enger, also etwas ungemütlich...Immer wenn ich etwas zu scharf an Miri ranging, spürte ich einen plötzlichen Ruck aber komischerweise erregte mich das immer mehr, so dass ich dauernd auf sie losging, ihre Brüste und Muschi abgriff und jedesmal in einem bestimmten Moment einen scharfen Schmerz am Halsband spürte.
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Joogie103

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#4
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Schöner Bericht,

Gruß Joogie
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#5
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danke Joogie103...es gab sehr dürftiges und teils teils ernüchterndes Feedback - wenn einer überhaupt was schrieb dann skeptisch-ablehnend...bei dir kenne ich deine Weekendgeschichten und sie machen mich geil...ciao
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#6
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Sehr geile Geschichte leider keine pics
Bilgam

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#7
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jaja partner...das ist zwar alles wahr aber die wahren Geschichten hinterlassen keine bildlichen Bilder sondern gedankliche Bilder und Gefühle und sie hat noch keiner gesehen, newa?
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#8 
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immer noch geiler - es geht noch mehr!
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