johnmiller
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Ein herrlicher, geiler Arsch, der es verdient, dass er es auch richtig besorgt bekommt. leider für dich tabu, aber du hast wenigstens ab und zu die Gelegenheit dabei sein, wenn diese wundervolle Frau bestiegen wird.
Deine Frau öffnet mit in einem zauberhaften Nichts von einem Kleid. Unter dem eng anliegenden Stoff zeichnen sich ihre Brüste und die Nippel deutlich ab. Kurz unter ihrem Schritt endet das Kleid und ermöglicht einen schönen Blick auf ihre drallen Schenkel.Als sie vor mir in die Wohnung stöckelt wackelt ihr praller Arsch leicht hin und her. Ein Anblick, der dich schon seit Stunden aufgeilt, nachdem sie sich fertig gemacht hatte. Natürlich nicht für dich sondern für mich!
"Ich habe uns eine Kleinigkeit zu Essen gemacht."
Wir machen es uns bequem und nehmen von den vorbereiteten Snacks. "Mmmh, lecker, so wie du." Deine Frau lacht.
"Liebling, du wolltest ihm doch was sagen!"
Du druckst etwas herum, "ähm, ja, ähm, also ich, wir freuen uns, dass sie wieder da sind. Also ich äh, ich meine, würden sie bitte auch wieder mit meiner Frau schlafen?"
"Schatz, nun sei doch nicht so verklemmt!"
Dein Mund wird trocken, dein Gesicht knallrot.
"Also ich meine, würden Sie sie bitte wieder in alle Löcker ficken, richtig durchbumsen, wie ich es nicht kann und - darf ich bitte dabei zuschauen?"
Du könntest fast vor Scham im Boden versinken bei deinen Worten, gleichzeitig spürst du in deinen Hoden und deinem Schwanz, dass du es tatsächlich auch selbst willst, weil es dich so unheimlich aufgeilt.
"Dann solltest du dich schon mal ausziehen."
"Jetzt gleich? Soll ich nicht erst noch etwas zu Trinken holen?
"Erst ausziehen!"
Du schlüpfst aus deinen Klamotten und stehst in aller - mittelmäßigen - Pracht vor uns.
"Jetzt kannst du was zu Trinken holen."
Als du zurückkommst habe in meine Hand unter das Kleid deiner Frau geschoben und zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und wichse sie leicht, während wir uns leidenschaftlich küssen.
Mit eifersüchtigem Blick stellst du klappernd die Gläser auf den Tisch.
Deine Frau geht zu dem großen Sofa und richtet die Kissen. Als sie sich bückt siehst du ihren nackten Arsch und ihre Fotze.
Ich gehe zu ihr und ziehe ihr das Kleid über den Kopf.
Komm, du solltest sie etwas lecken. Du kniest dich zwischen ihre strammen Schenkel uns steckst deine Zunge in ihr Loch, das von meinem Fingern schon leicht feucht geworden ist. "Ooooh." Deine Frau stöhnt etwas. Ich ziehe mich aus und wichse meinen Schwanz etwas, ehe ich ihn deiner Frau in den Mund stecke. Wie eine Verhungerte nimmt sie meine Eichel in den Mund und fängt an schmatzend daran zu saugen.
"So, jetzt kannst du ihre Beine schön breit auseinanderhalten, dann kann ich sie besser ficken und du kannst alles gut sehen.
"Mach schon!"
Du ziehst ihre Schenkel auseinander. Dein Pimmelchen wir steif, die Eichel fängt an zu tropfen. Ich setze meinen Schwanz an die schon leicht geöffnete Möse deiner Frau und schiebe ihn vor deinen Augen mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. "Aaaaaaaaaah, ooooooooh, aaaaaaah, jaaaa!"
Das macht dich geil stimmts!"
"Ja, ja schon."
Du siehst fasziniert zu, wie ich deine Frau mit langsamen, tiefen Stößen ficke. Ihre Schamlippen straff um meinen Kolben geschmiegt.
"Oooh, ja, ist das gut, mach, mach weiter, aaargh!"
Ich stoße so tief wie möglich und mache mit kurzen Stößen und drehenden Bewegungen weiter, um ihren Kitzler bestmöglich zu reizen.
Du hast ihre Beine losgelassen und fängst an ihre Brüste zu streicheln.
"Lass das, ich will den Fick in Ruhe genießen. Knie dich hin und schaut dir gut an, wie ich von einem richtigen Kerl gebumst werde!" herrscht dich deine Frau an.
Du schluckst und gehorchst.
"Aaaaaaah, jaaa, ooooh ist das gut, ich komme gleich, stoß zu! Jaaaa, aaaaarh!" grunzend kommt deine Frau unter meine Stößen.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze.
"Schau, wie groß und hart er noch immer ist. Ist es nicht herrlich, zu sehen, wie ich endlich zu einem richtigen Orgasmus gebracht werde?"
Ein Zögern, ein Stottern: "ja, ja, es ist schön zu sehen, wie du kommst, wenn dich ein echter Kerl fickt. ... Tut mir leid, dass ich das nicht kann."
Dein Schwänzchen ist jetzt knüppelhart, die tropfende Eichel prall, du windest dich vor Geilheit.
"Ich brauche einfach noch mehr!" Deine Frau kniet sich mit gespreizten Beinen über mich, packt meinen Schwanz und steckt ihn sich in ihre Möse. Sie sinkt bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. "Aaaaaaaaaaaaaaah, ja!" Mit wilden Bewegungen fängt sie an, mich zu reiten. Ihr Auf und Ab wird immer heftiger, du kannst gut sehen, wie ihre Fotze an meinem Kolben auf und ab pumpt. Ihre Arschbacken wackeln und zittern.
Ich packe ihre vor mir baumelnden Brüste, knete und quetsche sie, lutsche an ihren Nippeln.
"Aaah, oooh jaaa, ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
Sie kommt wieder, wieder und wieder, bis sie erschöpft auf meinen Brustkorb sinkt.
Nach einer kurzen Pause drehe ich sie um. "Komm hilf mir, ziehe ihre Backen auseinander!"
Als du ihren Arsch auseinander ziehst kann du genau sehen, wie ich meine Eichel gegen ihren Anus drücke. "Aaaaauu!"
"Aaaaaauuu! Aaauh!"
"Nein, nicht. Neeeeeeein, Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaah, nein, nicht, bitte nicht. Uaaah, Aaaaah."
Ich habe richtig Probleme, meinen Schwanz in den Arsch deiner Frau zu manövrieren.
"Neeeeeeein, bitte, bitte nicht."
Schier unendliche Minuten von Schreien, Winseln, Betteln, Jammern. Ein Stoß mit aller Kraft. Ein Aufheulen.
"Aaaah, jaaaaah, neeeein, Aaaaaargh."
Deine Frau windet sich, jammert, schreit, als es mir endlich gelungen ist meine Eichel in ihren Arsch zu zwängen.
"Oh Gott, aaaaaaah!"
Ich schiebe meinen Schwanz bis zum Anchlag in den Arsch deiner Frau und ficke sie mit harten, tiefen Stößen.
"Ich kann nicht mehr, bitte, Aaaaaaah Auuuuuh."
Ich stoße weiter. Noch härter, noch tiefer. Ich knete ihre Titten und massiere ihre Klitoris.
Irgendwann kommt es, wie es kommen muss, sie wird wieder geil. "Ooooh, ja, aahh, mach schneller!"
"Fickt dich dein Mann nicht in den Arsch?"
"Nein, der kann das doch gar nicht. Der kann überhaupt nicht richtig ficken und spritzt sofort, deshalb lasse ich ihn auch kaum noch ran."
Ich stoße schneller in ihren Arsch, die Arschbacken deiner Frau zittern, du weißt genau, sie ist geil, genießt es nun.
Ich schiebe ihr meinen Schwanz so tief wie möglich hinein, mein Schwanz steckt bis zu meinen Eiern im Arschloch deiner Frau. Du denkst dir, nur einmal das selbst können und dürfen.
Mit harten schnellen Stößen ficke ich sie weiter in den Arsch, bis es endlich auch mir kommt.
"Oooh, uuaaaah!" Ich spritze ihr meinen ganzen Saft in den Arsch.
"Komm jetzt kannst du sie nochmal schön lecken."
"Ja – und wenn du es schaffst mich mit deiner Zunge nochmal zum Orgasmus zu bringen, darfst du dir auch einen runterholen!"
Also, streng dich an!
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