Neil
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Die Erste:
Meine Frau und der alte Araber
Meine sch�ne geile Frau war zeitweise in Kontakt mit einem schwedischen Mann. Er hatte ihr erz�hlt, dass seine Frau einen alten, schwarzen Araber mit einem riesigen Schwanz kennen gelernt hat, der sie nun ficken wolle. So fragte er meine Frau, ob sie denkt, dass er es ihm erlauben soll.
Nach allem was sie dann von dem Schweden erfahren hatte, sagte meine Frau ihm, dass sie sicher sei, dass dessen Frau wohl von diesem Araber gefickt werden wolle. Das Ergebnis war dann, dass der alte, gut gebaute Araber die Frau des Schweden etliche Male fickte und endete damit, dass sie von ihm schwanger wurde. Anschlie�end machte der Schwede meine Frau und den Araber bekannt; auch sie wollte nun etwas Dickes und Farbiges zwischen ihren Schenkeln.
Der Araber erz�hlte ihr, dass er sie sehr gerne besuchen w�rde, sie mit seinem gro�en, dicken Schwanz ficken wolle und ihr ein Moslembaby in ihren geilen Bauch spritzen m�chte. Sie sagte ihm, dass es unm�glich sei, denn sie w�rde eine Spirale als Schutz tragen. Der alte, geile Araber entgegnete, dass er sie nur ohne Spirale ficken w�rde um sicher zu sein, dass sie von ihm schwanger w�rde. Schlie�lich hatte er dass mit mehreren verheirateten schwedischen Frauen schon so gemacht. Deshalb w�nsche er, dass auch sie sein Baby in ihrem Bauch hat, andernfalls w�rde er keinen Grund sehen, sie zu ficken.
Er sagte, dass sie sich genauso wie die schwedischen M�dchen benehmen w�rde wie eine Hure, so dass es offensichtlich keinen Unterschied zwischen schwedischen und d�nischen M�dchen g�be. Keine verheiratete arabische Frau w�rde sich so auff�hren. Er sagte, er w�rde vorbeikommen und sie ficken, wenn sie diese Spirale herausgenommen hat. Sie war unsicher, wie ich darauf reagieren w�rde. Sie hatte zwar schon viele Lover, aber keiner von ihnen wollte sie schwanger machen.
Sie schrieb ihm eine Menge Mails in denen sie viele intime Dinge unseres Privatlebens ausbreitete und verriet ihm, wie sehr sie gerne von ihm gefickt werden m�chte. Au�erdem sagte sei ihm, dass sie mit mir dar�ber reden w�rde ob sie ihre Spirale heraus nehmen lassen kann. Zuf�llig kam ich fr�her nach Hause und sah, wie sie einen Brief an Ali (so nenne ich ihn; seinen richtigen Namen m�chte ich nicht benutzen) schrieb. Sie err�tete und sagte: "Liebling, es ist nicht, was du denkst, dass es ist." Ich schaute sie an und sagte: "Nun sage mir, was es ist, was ich denke."
Sie stotterte: "Ich wei� nicht, Liebling." Man konnte ihr ihre Verlegenheit anmerken, erwischt worden zu sein und sie sagte, dass sie es mir ohnehin bald erz�hlt h�tte. Dann lies sie mich alle ihre Mails und die von Ali lesen. Ich las dar�ber, wie er sie als d�nische Hure bezeichnete und ihr �ber all die verheirateten schwedischen Frauen erz�hlte, die er geschw�ngert hatte und, dass sie die n�chste sein w�rde. Ich sah ihr in die Augen und fragte sie: "M�chtest du wirklich, dass er dich auf dieser Grundlage fickt?" Sie sah nach unten und antwortete: "Liebling, du wei�t wie sehr ich dich liebe, aber du wei� auch, dass ich von Zeit zu Zeit einen gro�en, fetten Schwanz brauche, der mir meinen M�se dehnt."
Ich sagte: "Es scheint mir, sein Wunsch dich ungesch�tzt ficken zu wollen, ist so eine Art letzte Forderung. Dann las deine Spirale heraus nehmen und schreibe es ihm. Aber ich habe auch eine Bedingung zu stellen. Ich m�chte zusehen. Ali kann entscheiden, ob ich Fotos machen kann oder von mir aus gefesselt und geknebelt sein soll, aber es ist meine letzte Bedingung." Sie k�sste mich und ging dann unmittelbar zum Telefon, um einen Termin mit dem Doktor zu machen.
Als das erledigt war und ihre Spirale in der M�lltonne gelandet war, schrieb sie dem alten Araber eine Mail, eine sehr versaute und einladende. Nun warten wir auf eine Antwort von ihm.
Der Rest ist nun Fantasie, aber wir hoffen, dass sie bald wahr wird. Vielleicht wird er meinen Brief hier lesen, oder vielleicht schreibt ihm meine versaute Frau und erz�hlt ihm, dass es diese Geschichte hier gibt.
An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und k�sste mich. Sie war wirklich gl�cklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben w�rde. Sie sagte: "Ich bin so aufgeregt, denn schlie�lich werde ich bald diesen gro�en Schwanz von ihm zu sp�ren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?"
"H�rt sich gut an, Liebes, aber nun m�chte ich dich." Ich fickte sie auf dem K�chentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den n�chsten Schuss in ihre ungesch�tzte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein w�rde, k�nnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich r�teten. Dann legte sie auf und sagte: "Komm her, Liebling, und setz dich hin. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen guten Job gemacht. Meine Arme waren mit Handschellen hinter dem Sitz aneinander fixiert und meine Beine waren mit denen des Stuhls verbunden. Sie k�sste mich tief und steckte mir dann einen Gummiknebel in den Mund, der mit Lederriemchen hinter meinem Kopf gesichert wurde. Ich war nun komplett hilflos. Sie hob ihr Kleid und pr�sentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres H�schens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann h�rte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verlie� mich. Kurz danach h�rte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: "Sp�ter" Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: "Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist f�r meinen gro�en Schwanz." Er zog ihr das Kleid �ber den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit L�chern an den Nippeln. Er k�sste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: "Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht gro� genug f�r meinen gro�en Schwanz. Zieh ihn aus!" Lene tat, was er gesagt hatte, w�hrend er sich ganz auszog. Er hatte nicht �bertrieben, was seine Gr��e betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen gro�en Schwanz bekommen hatte, der war l�nger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden gro�, als sie ihn sah: "Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel gr��er, als ich gedacht habe." Ali sagte: "Es ist zu sp�t, es zu bedauern, Lene." Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den R�cken und �ffnete willig ihre Schenkel f�r Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn �ber ihre geile �ffnung gleiten. Lene st�hnte: "Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!" Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: "Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!" Langsam presste er seinen Schwanz in voller L�nge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie st�hnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute W�rter und nannte sie "Hure" und "Schlampe" und erz�hlte ihr, wie er sie nun schwanger machen w�rde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann pl�tzlich kam er mit einem R�hren: "Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!" Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und f�llte ihren ungesch�tzten Bauch mit seiner dicken, schleimigen So�e. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden w�rde. Sein Samen w�rde einen gro�en Vorsprung haben gegen�ber meinem, denn mir w�rde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis w�rde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte �ber ihren Hintern und machte eine gro�e Pf�tze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: "Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben." Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: "Gut, du scheinst zu m�gen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Geb�rmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelh�utigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, f�hle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Z�chten, breit in den H�ften, so dass sie gut ein Kind austragen kann."
Lene kam zur�ck mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine f�r sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zur�ck kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: "Lene, pf�hle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, w�hrend wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verf�hrerischen L�cheln an und stieg �ber Ali. Langsam f�hrte sie seinen gro�en Schwanz an die richtige Stelle und st�lpte ihre Pussy dann �ber ihn. Ihre Augen zeigten Wei�es, als das gro�e Monster in ihrem Bauch verschwand und sie st�hnte hoch auf: "Oooooooh Ali, er ist so gro�, oooooooh!" Ali antwortete: "Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!"
Er schaute mich mit einem sp�ttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Sto� mit dem Monster und sie st�hnte: "Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh." Sie sa� da auf seinem Scho�, gepf�hlt von dem Monsterschwanz w�hrend sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: "Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma f�llen." Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem gro�en, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: "Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so gro� und so fett!"
Ali schaute mich an und sagte: "Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen L�mmel zu sp�ren." Er griff sie an den H�ften und verst�rkte ihre Bewegungen, dr�ckte sie h�her hoch und presste sie h�rter �ber sein gro�en Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht l�nger meinen Schwanz in ihrer Pussy f�hlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schlie�lich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder sch�n eng. Aber sein Spott �rgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war f�r mich keine Erleichterung in Sicht, nur sp�ttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene st�hnte und wimmerte und pl�tzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment sp�ter �chzte: "Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!" Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abf�llte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein wei�es, cremiges Sperma aus ihr gie�en sehen. Eine gro�e Pf�tze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: "Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee m�chte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene band mich los. Es war gut den Gummiknebel los zu werden, auch wenn es nur f�r kurze Zeit sein w�rde. Lene goss Kaffee ein und wir sa�en am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: "Gut, hast du jemals einen gr��eren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?" Ich antwortete: "Ich habe einen l�ngeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner."
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: "Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?" Sie l�chelte und sagte: "Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!" Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken w�rde, bevor dieses Wochenende vorbei sein w�rde.
Ali schaute zu ihr und sagte: "Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er d�rfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben." Lene zog mich in unser Schlafzimmer und stellte einen Stuhl neben das Bett. Einen Augenblick sp�ter sa� ich dort v�llig hilflos, gefesselt und geknebelt und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren R�cken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: "Ali, ich bin soweit." Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre M�se h�her lag und sich ihm noch mehr �ffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: "So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingeh�rt und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein."
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Sto� dr�ckte er seinen gro�en Penis zur H�lfte in ihre Pussy. Lene st�hnte: "Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!" Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich vulgar. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der gr��te Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem R�hren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu f�llen. Sie lag flach auf ihrem R�cken mit ihrem Becken h�her gelagert als der Rest ihres K�rpers. Er st�hnte: "Jetzt wirst du mein Baby haben, ich f�lle deine muschi mit meinem vorz�glichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby geb�ren wirst. Du wirst es sehen." Lene st�hnte und wimmerte heftig als er langsam seinen gro�en, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gef�llt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger dr�ckte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner gro�en Hand: "So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Geb�rmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene." W�hrend er ihren Unterbauch massierte '"zwang" er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder gro� und hart. Ali sagte: "So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Geb�rmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?" Lene schnappte nach Luft: "Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!" Er lies ihr Schamlippen los und dr�ckte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie st�hnte: "Ohhhhh, Ali, es f�hlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh." Das Sperma spritzte unter gro�em Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Geb�rmutter auf die gleiche Weise f�llte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und st�hnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: "Ich brauche jetzt eine l�ngere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen." Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als n�chstes passieren w�rde. Seine H�nde streichelten sie w�hrend er sagte: "Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon sch�n gro� ist mit meinem Baby."
Es war schon sp�t geworden und Ali sagte: "Lene, hast du ein G�stezimmer mit einem Bett?" Lene antwortete: "Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz f�r dich in diesem Bett." "Das habe ich nicht gemeint," sagte Ali, "es ist wegen deinem Ehemann. Er m�chte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, w�hrend ich schlafe." Lene befreite mich und sagte: "Hast du geh�rt, Liebling, du schl�fst heute Nacht in unserem G�stezimmer."
Ich gab Lene einen "Gute-Nacht-Kuss" und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die T�r hinter mir fiel zu und ich h�rte den Schl�ssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Ger�usche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige W�rter und Lene st�hnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das G�stezimmer, direkt �ber unserem Schlafzimmer. Ich war v�llig alleine mit den Ger�uschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Ger�usche aufh�rten und das Haus ruhig war. Schlie�lich schlief ich ein und hatte seltsame Tr�ume.
Am n�chsten Morgen wachte ich fr�h auf, machte Kaffee und ging noch zum B�cker, um frische Br�tchen und Brot zu kaufen. Als ich zur�ck kam, waren sie wach und ich konnte schon von drau�en ihr St�hnen und ihre Schreie h�ren. Als ich den Tisch gedeckt hatte, h�rten die Ger�usche auf. Ich klopfte und Ali �ffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und wei�liches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: "Was willst du?" Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Fr�hst�ck fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Nun fand Ali, dass der beste Platz f�r mich unter dem Tisch sei. Lene hob sich etwas und ich sah eine gro�e Pf�tze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten K�rper. Ich wurde unter dem Tisch auf dem R�cken liegend angebunden mit meinem Kopf au�erhalb. Lene musste sich breitbeinig �ber meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali dr�ckte sie b�uchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegen�berliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre ge�ffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende M�se. Ali sagte: "Nun schau genau, wie mein gro�er Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde."
Seine Taten folgten seinen Worten und er dr�ckte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren B�lle zu sehen waren. Sie st�h
Feste dran, feste druf, feste rein.
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st�hnte: "Ohhhhhh, Ali, fick mich, ohhhhhh, ja, fick mich jetzt."
Ali grinste und sagte: "H�r, h�re wie deine Hure mich anbettelt, von mir gefickt zu werden. Das hier ist viel mehr, als sie es gewohnt ist. Das hat sie mir vergangene Nacht gesagt. Dein kleiner Pimmel kann es nicht ann�hernd mit meinem fetten Moslemschwanz aufnehmen. Bald werde ich auch eine d�niscarbonsmudge Hure geschw�ngert haben. Sechzehn bis achtzehn Kinder habe ich in Schweden mit der gleicarbonsmudgen Anzahl verheirateter schwediscarbonsmudger Huren. Die Frau eurer schwediscarbonsmudgen Bekanntschaft ist eine von ihnen. Ihr Bauch wird nun dicker und dicker, jeden Tag. Und es ist nicht ihr Wicht von Ehemann, der das verursacht hat. Es warst du, Lene, die ihm geraten hat, sie durch mich ficken zu lassen. So ist es nur fair, dass du nun die gleicarbonsmudge Behandlung bekommst."
Ich glotzte auf den riesigen, schwarzen Fettschwanz, der tief in meiner geliebten Ehefrau arbeitete, w�hrend sie st�hnte und wimmerte und seine gro�en Hoden zwiscarbonsmudgen seinen starken Beinen baumelten. Nach einer Weile begann er ihr zu erz�hlen, was f�r eine billige Hure sie sei und dass sie sich sch�men solle, sich von einem fremden Mann in der Art vor den Augen ihres Ehemannes ficken zu lassen.
Es tat ein bisscarbonsmudgen weh, aber gleichzeitig war es auch die aufregendste "Liveshow", die ich je gesehen hatte. Pl�tzlich dr�ckte er seinen Schwanz fest und hart in sie: "Jetzt! Jetzt kommt es wieder, Lene, ohh ja, ich komme jetzt!" Er zog seinen Pr�gel noch mal zur�ck und ich konnte die Kontraktionen sehen, die jeder Erguss deutlich verursachte. Es begann zwiscarbonsmudgen Schwanz und Schamlippen heraus zu quetscarbonsmudgen. Aber das war nichts verglicarbonsmudgen mit dem, was passierte, als er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein rammte. Lene schrie und ihre Beine sch�ttelten sich. Urpl�tzlich war sie still. Ich dachte, sie sei ohnm�chtig. Das Sperma pl�tscarbonsmudgerte an ihren Scarbonsmudgenkel herunter und dann in mein Gesicht. Ali stand fest und still, �ber f�nf Minuten lang. Als sein Ding ganz weich war, zog er es heraus. Es war immer noch gro�, jedenfalls gr��er als meiner, wenn er hart ist.
Ich bekam Zweifel �ber den ganzen Deal, zu dem ich meiner Frau die Erlaubnis gegeben hatte. W�rde ich jemals wieder dazu in der Lage sein, sie zu befriedigen, so wie Ali es im Spott erw�hnt hatte? Es schmerzte mich, tief in mir drin war Schmerz. Andererseits h�tte ich es nicht �bers Herz gebracht, sie zu stoppen. Es war total seltsam. Im gleicarbonsmudgen Ma�e wie meine Zweifel war ich aufgeregt und mein Schwanz klopfte stocksteif in meiner Jeans, allerdings ohne Erl�sung f�r mich. Ali setzt sich auf einen Stuhl, ohne Lene zu befreien.
Er sagte: "Ich bin noch nicht mit deiner Hure fertig. Bald werde ich sie wieder ficken." Er sa� da eine Weile auf dem Stuhl und fing dann irgendwann an, mit seinem Schwanz zu spielen. Der wuchs dann und wurde auch wieder hart. Er ging aber dieses Mal zu ihrem Kopf und sagte: "Blas ihn, Hure! Ich ficke dich erst wieder, wenn er richtig sch�n hart ist." Ich h�rte die saugenden und leckenden Ger�uscarbonsmudge und das Seufzen von Ali.
"Ohh, du bis so eine gro�artige Hure, Lene!" Einen Moment sp�ter stand er am Eingang ihres Scho�es und ich sah, wie er sein fettes Ding langsam in ihrer tropfenden Pussy versenkte. Als er wieder mal vollst�ndig in ihr steckte, sagte sie: "Oh, Ali, ich kann nicht mehr." Ali lachte und antwortete: "Du musst noch mehr von mir nehmen, meine Liebe. Ich werde dich noch mal ficken und niemand kann mich daran hindern. Wenn ich mit diesem Abgang fertig bin, lasse ich deine muschi f�r ein paar Stunden in Ruhe." Und wieder fickte er sie mit aller H�rte. Sie schrie, st�hnte und sabberte die ganze Zeit. Pl�tzlich kreischte sie lauft auf, st�hnte mit Inbrunst und ihr ganzer K�rper bebte: "Ohhh, Ali, nein, ich kann nicht mehr. H�r auf, bitte h�r auf, ohhhhh, ich komme....!" Das war zu viel f�r Ali. Er knallte seinen Schwanz in voller L�nge in sie rein und br�llte: "Ohhhh, du schmutzige Schlampe, jetzt kommt es, ohhhhh!" Er f�llte Lene mit seinem Sperma. Wieder quoll es heraus und klatschte mir in mein Gesicht. Er stand ganz still mit seinem Schwanz als dicken St�psel in ihrer Pussy. Als er schlapp wurde, glitt er heraus und mein ganzes Gesicht und mein Kinn waren mit klebrigem Samen bedeckt. Er lies uns beide alleine.
Es gab eine lange Pause von der Fickerei. Wir nahmen das Mittagessen und spielten Karten. Ali sagte Lene, dass sie eine Mail an ihre schwediscarbonsmudgen Freunde schicken und berichten soll, wie sie von ihm gefickt worden, und auch zu schreiben, wie toll es gewesen sei. Sie ging sofort nach oben um die Mail zu schreiben. Dann rief sie Ali, damit er den geschriebenen Text genehmigen konnte, bevor er abschickt wurde.
Die Pause dauerte noch l�nger und Lene sagte, dass ihre Pussy wund sei und noch mehr Ruhe braucarbonsmudgen w�rde, wenn er die Absicht hege, sie am Abend wieder zu ficken. Wir hatten ein tolles Abendessen mit Wein und spracarbonsmudgen viel miteinander. Ali prahlte reichlich mit seinen verheiraten, schwediscarbonsmudgen Frauen, die er schon gefickt hatte. Etwas sp�ter sah er auf einmal Lene an und sagte: "Bist du wieder bereit? Mein Schwanz verlangt nach deiner muschi, Lene." Sie l�carbonsmudgelte ihn an und sagte: "Ich bin bereit wie ich nur bereit sein kann, Ali. Ich bin zwar noch ein bisscarbonsmudgen wund, aber es muss gehen." Wir gingen in unser Schlafzimmer und sie banden mich wieder auf einem Stuhl fest, mit dem Gummiknebel im Mund, nat�rlich.
Ali sah Lene an an sagte: "Ich m�chte dich in deinen Arsch ficken, Lene. Was denkst du?" Lene schaute ihn mit gro�en Augen an und sagte: "Nein Ali, dein Schwanz ist viel zu dick. Ich denke nicht, dass ich ihn aufnehmen kann." Ali blickte entt�uscht und sagte: "Hast du Gleitcreme, Lene? Ich mag es wirklich sehr, eine Hure in ihren verdammten Arsch zu ficken. Warum also auch nicht bei dir?" Lene guckte wirklich verwirrt und zweifelnd. Ich wei�, sie mag es eigentlich, am Po genommen zu werden. Aber sicarbonsmudger nicht bei der Gr��e. Ali sprach weiter: "Komm, Lene, sucarbonsmudge nach Schmierstoff. Ich will deinen Arsch ficken." "Ok," sagte Lene, "aber du muss sehr vorsichtig sein, Ok?" Sie holte eine Tube aus dem Nachtschrank und Ali sagte: "Ja, gut, ich mag es, wenn du mir damit meinen Schwanz einschmierst. Dann stecke ich ihn dir auch bald in deinen Hintern." Lene gab wirklich eine gro�e Menge Gleitgel auf sein schwarzes Monster und verteilte es sorgf�ltig komplett auf dem dicken Ding.
Dann gab sie ihm die Tube, drehte sich schnell auf alle Viere und spreizte ihre Beine ein wenig. Ali presste einen dicken Gel-Batzen heraus und verteilte das Mittel um ihren Schlie�muskel. Dann setzte er die Tube an um dr�ckte ihr einen fetten Gel-Pfropfen in ihren Arsch bis die Tube fast leer war. Ali dr�ckte seine schleimige Eicarbonsmudgel gegen ihr enges, kleines Arschloch und begann, den Druck zu erh�hen. Lene st�hnte: "Komm jetzt, Ali, bevor ich es bereue!" Langsam dr�ckt Ali seine riesige Eicarbonsmudgel durch den engen Ring und sein Schwanz machte sich auf den Weg in sie hinein. Dann stoppte er, als etwas mehr als der Kopf verschwunden war. Lene st�hnte und schluchzte und f�hlte, wie ihr Anus hinter seinem Eicarbonsmudgelkranz fest nach seinem Schwanz griff. "Warte," bat sie Ali, "warte einen Moment. Ohh, ich muss mich erst daran gew�hnen. Dein Schwanz ist so gro�." Ali sagte: "Aber nicht lange, Lene." Er knetete ihre Arschbacken und lies seine H�nde �ber ihren Arsch und ihre Scarbonsmudgenkel streicarbonsmudgeln. Lenes Augen waren geschlossen und sie atmete schwer. Nun griff Ali mit beiden H�nden nach ihrer H�fte und zog sich die verheiratete D�nin auf seinen Schwanz. Lene war au�er sich: "Ohhhh, Ali, nein, stop, ja, ohhhhh ist ist Wahnsinn, stop, oh, du bist zu gro�, Ali, nein, fick mich, ohhhhh!" Sie heulte und st�hnte w�hrend Ali sie in ihren Hintern fickte. Sie war seiner Kraft vollkommen ausgesetzt. Alles was sie in ihrem Kopf denken konnte war das gro�e schwarze Monster in ihrem Arsch. Schlie�lich lagen ihr Kopf und ihre Schultern flach auf dem Ehebett w�hrend Ali mit ihrer H�fte fest im Griff den Fick vollzog. Als er ihr das Ges�� mit reichlich Sperma f�llte, konnte sie nur schluchzen und wimmern. Ali lockerte seinen festen Griff um ihre Taille und lies sie flach auf das Bett fallen. Dabei flutschte der gl�nzende Riemen aus ihrem Darm mit einem saugenden Ger�usch. Ali legte sich neben sie und streicarbonsmudgelte ihren K�rper. Er half ihr sich zu entspannen und zu relaxen.
Etwas sp�ter drehte sie sich um und gab ihm einen innigen Kuss. Dabei sagte sie: "Das war wunderbar, Ali. Aber bitte keinen Arschfick mehr an diesem Wocarbonsmudgenende. Das verkrafte ich nicht zweimal. Au�erdem ist das Gel alle."
Sie nahmen ein ausgiebiges Bad, bevor sie weiter machten. Als sie zur�ck ins Schlafzimmer kehrten, wurde Lene von Ali gefesselt. Ihre Arme streckten sich dann an ihrem K�rper entlang und waren an die unteren Bettpfosten gebunden. Ihre gespreizten Beine waren durch Stricke an ihrem Kopf vorbei an den Bettpfosten am Kopfteil fixiert. So lag sie nun voll ge�ffnet vor ihm, nutzbar f�r sein pers�nlicarbonsmudges Vergn�gen. Ohne Umschweife fickte er sie so in dieser Stellung mit seinem prallen Ding, was sie schnell zu einem extrem heftigen Orgasmus brachte. Als sie dann wieder kurz davor stand, rieb er mit seiner fetten Eicarbonsmudgel �ber ihren Kitzler, h�mmerte dann seinen schwarzen Pr�gel vier bis f�nf mal bis zum Anschlag in ihre Pussy und kam dann mit ihr gemeinsam.
Dann zog er seinen glitzernden Hammer aus ihr heraus, kam zu mir und befreite mich: "Komm jetzt, schau dir mein Sperma in der muschi deiner Ehefrau an. Du hast nun keine Chance mehr. Ich habe sie geschw�ngert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen, darauf kannst du wetten."
Fasziniert und gebannt schaute ich auf die aufgedehnte Pussy meiner Frau. Sie war voll mit wei�em, cremigem Sperma. Ich wusste, dass er recht hatte. Tief in ihr drin war ihre Geb�rmutter ein- und vollgegossen mit mit seinem dicken Samen, das Resultat der letzten 24 Stunden und das Wocarbonsmudgenende war noch nicht vorbei. Ali w�rde uns erst am Sonntag gegen 14 Uhr verlassen. Er sagte: "Nun sieh zu, dass du aus dem Schlafzimmer kommst. Geh in dein G�stezimmer. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde deine Frau sch�n warm halten."
Die T�r schloss sich hinter mir und der Schl�ssel drehte sich. Wieder war ich mit meinen Fantasien alleine und die geilen Ger�uscarbonsmudge kamen �ber den Flur von unten. Mein einziger Freund war wieder meine rechte Hand. Ali fickte sie intensiv und mehrere Male, bis mich endlich totale Stille umgab. Aber ich konnte nicht einschlafen, denn Gedanken kreisten durch meinen Kopf. W�rde unsere Ehe jemals wieder die selbe sein, wie sie war, bevor Ali angefangen hatte, sie so heftig zu bumsen.
Als ich am n�chsten Morgen den Kaffee gekocht hatte, klopfte ich an die Schlafzimmert�r. Ali kam in das Wohnzimmer und lies eine Bombe explodieren, als er sagte: "Es tut mir leid, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Frau mit nach Schweden nehmen werde. Sie kriegt dort eine kleine Wohnung, so dass ich sie immer ficken kann, wenn mir der Sinn danach steht. Sie hat den starken Wunsch, mit mir zu kommen."
Ich war im Schock und den Tr�nen nahe. Aber ich bin erzogen worden noch dem Motto "gro�e Jungen weinen nicht". Ich hielt krampfhaft meine Tr�nen zur�ck bis Ali schlie�lich sagte: "Hey, nun komm zu dir. Sie bleibt nat�rlich bei dir. Es war ein Scarbonsmudgerz, Ok?" (Es war ein ziemlich schlimmer Scarbonsmudgerz). Lene kam und k�sste mich, bevor sie sich neben Ali setzte. Ich fing an, 14 Uhr herbei zu sehnen. Dann w�rde ich an der Reihe sein, meine eigene Frau wieder zu ficken. Und wie ich sie ficken w�rde.
Nach dem Fr�hst�ck kam Ali auf eine ziemlich versaute Idee. Er wollte Lene mitten auf unserem Rasen v�geln. Mit der Idee konnte ich mich �berhaupt nicht anfreunden, denn was sollten nur unsere Nachbarn denken. Gl�cklicarbonsmudgerweise haben wir eine dichte Hecke, die etwas Sichtschutz gibt. Lene war jedoch war so geil, dass sie der Idee, ohne eine Sekunde nachzudenken, zustimmte. Das war zuviel f�r mich. Was ist, wenn jemand sehen w�rde, wie meine Ehefrau von einem Fremden in unserem Garten gefickt wird? Wie w�rden die Leute dar�ber denken? Und was denken die dann �ber mich, der so etwas zul�sst?
Ich verlies das Haus, um mich mit einem Spaziergang abzureagieren. Es reichte mir jetzt. Ich w�rde als Cuckold von allen verspottet werden, wenn das jemand sehen w�rde. Vielleicht w�rden sie es nicht direkt vor mir tun, denn ich bin ein stattlicarbonsmudger Mann. Aber hinter meinem R�cken w�rden sie sich den Mund zerfetzen. Der Klatsch und Tratsch w�rde gro�e Kreise ziehen. Ich war nur 300 Meter von unserem Haus entfernt und konnte deutlich ihre geilen, vollen Schrei h�ren. Ich sah mich um. Gl�cklicarbonsmudgerweise war niemand drau�en in den Nachbarg�rten. Als ich unsere Einfahrt erreichte, kamen mir Lene und Ali v�llig nackt entgegen. Alis gro�er, weicarbonsmudger Schwanz baumelte zwiscarbonsmudgen seinen Beinen und an Lenes Innenscarbonsmudgenkeln lief deutlich sichtbar reichlich Sperma herab. Sie gingen dann, frei und unbek�mmert wieder in unser Haus. Ich war fertig und hatte jetzt wirklich genug.
Vor meinen Augen sah ich wie im Film, wie er sie was wei� ich wie viele Male gefickt hatte. Ich drehte um und nahm erst um 13 Uhr 45 wieder Kurs auf unser Haus. Gerade als ich in N�he der Einfahrt war, kam Alis Auto heraus. Er hielt an und sagte durch die offene Seitenscarbonsmudgeibe: "Danke, dass ich deine Frau ficken konnte. Du bist ein guter Kerl. Ich komme wieder und ficke sie, wenn ihr Bauch mit meinem Baby dick ist. Ruf mich an, und ich bin hier." Dann gab er Gas und ich ging ins Haus.
Lene lag auf dem Bett, ihre Beine weit ge�ffnet und Alis Sperma lief aus ihr heraus. Sie strahlte: "Ohhhh, was f�r ein wunderbares Wocarbonsmudgenende. Danke Liebling, dass du so lieb und verst�ndnisvoll warst." Jetzt war ich an der Reihe: "Nun werde ich dich ficken, Lene." Sie schaute mich an und sagte: "Ich habe es dir ja auch versprocarbonsmudgen, aber meine Pussy und mein Hintern sind v�llig wund und �berreizt. Kannst du nicht bis morgen warten?" Ich schaute sie an: "Soll ich sein Sperma noch l�nger in dir arbeiten lassen. Nein, mein Schatz, ich ficke dich jetzt." Sie seufzte und sagte dann: "So sei doch vern�nftig. Verstehe doch, du hast da keine Chance mehr. Ich bin ganz sicarbonsmudger von ihm schwanger, jetzt. Aber wenn du einverstanden bist, kann ich dich lecken bis zu soweit bist. Dann kannst du in meine Pussy spritzen. Ist das Ok?" Nun, ich dachte, es ist besser als kein Sex und ich verstand nat�rlich, dass ihre Pussy v�llig wund war. Ich spritzte f�nf Mal ganz tief in sie, an diesem Nachmittag. Ich konnte allerdings ihre Muschi kaum f�hlen. Erst am n�chsten Tag hatte sie wieder ihre normale Gr��e.
Nun ist es an der Zeit zu warten, was passiert. Ali hat ihr versprocarbonsmudgen, in einem Monat wieder zu kommen und sie schwindelig zu ficken, falls es nicht geklappt haben sollte. Aber ich denke, es wird nicht n�tig sein.
Es wurde nicht n�tig sie war schwanger. Doch es blieb nicht bei diesem einem Mal. Insgesamt 5 Kinder hat er
Ihr gemacht. Einmal war Sie im Urlaub bei Ihm und kam geschw�ngert zur�ck.
Feste dran, feste druf, feste rein.
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Neil
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Hier h�tte ich die Zweite:
Mehmet
Endlich sind wir in unser neues Haus gezogen, mein Mann Eric (28) ist ein erfolgreicarbonsmudger Gesch�ftsmann und arbeitet in einer grossen international t�tigen carbonsmudgemiefirma. Dank seiner Superstellung, konnten wir uns diese Villa leisten, 12 Zimmer, riesige Aufenthaltsr�ume, Sauna, Schwimmbad innen und aussen und einem 3000 m2 grossen Garten der komplett von einer hohen Mauer umgeben ist.
Ich (Maria 24) hatte seit drei Wocarbonsmudgen aufgeh�rt zu arbeiten, da wir gerne Kinder haben m�chten und Eric dachte, dass es wenn ich nicht durch die Arbeit gestresst war schneller klappen w�rde. Leider war unser Liebesleben im Moment nicht gerade das beste, mit Eric�s konventineller Liebestechnik hatte ich mich abgefunden, dass er aber im Moment eine Krise durchmachte und st�ndig vorzeitig Ejakulierte, stimulierte meine Lustgef�hle keineswegs. Jetzt da ich auch noch zu Hause war und soviel Zeit hatte, war ich sch�rfer wie nie zuvor und musste sehr oft selber Hand an mich legen um einen H�hepunkt zu erreicarbonsmudgen.
Bl�derweise bin ich gestern von einer Leiter gefallen, und habe mir am R�cken wehgetan. Der Arzt meinte es sei wichtig, dass ich um meinen R�cken jetzt st�rke und wenn m�glich t�glich schwimmen sollte. Aber vielleicht nicht alleine, damit wenn ich einen Krampf h�tte es nicht gef�hrlich werden k�nnte.
Dummerweise musste Eric gerade f�r zwei Tage an ein wichtiges Meeting nach D�sseldorf und konnte mich nicht �berwacarbonsmudgen. Da wir neu waren in dieser Gegend, und wir fast niemanden kannten, hatte Eric die Idee Mehmet zu fragen ein 65 j�hriger Rentner aus Marokko der als Gastarbeiter gearbeitet hatte und drei Strassen weiter weg wohnte. Dieser hatte ihm beim Umbau unseres neuen Hauses geholfen und oft die Handwerker kontrolliert wenn Eric keine Zeit hatte.
Mehmet kam also in unser Haus und fragte mich wann ich gerne schwimmen w�rde. Mehmet war ein Araber mit einem leicht br�unlicarbonsmudgen Teint und war von eher korpulentem K�rperbau. Ich fand in eigentlich ganz sympatisch hatte aber auch ein bisscarbonsmudgen Respekt vor ihm, da er Araber war.
Ich antwortete ihm, dass ich gerne noch eine Tasse Tee trinken w�rde und danach gerne mein erstes Bad nehmen wollte. Er sagte er m�sse noch seine Badehose hohlen, damit er mit mir ins Wasser steigen konnte. Er erz�hlte mir noch dass seine Frau vor zwei Jahren gestorben war, und er weil er ihr Grab pflegte hier in der Schweiz bleiben wolle. Kurze Zeit darauf ging er seine Badehose holen und war keine zehn Minuten sp�ter wieder da.
Wir gingen zu unserem Innenschwimmbad und ich zeigte ihm wo er sich umziehen konnte. Ich ging in unsere Garderobe und zog mir einen Badeanzug an. Als ich mich im Spiegel so ansah, kam es mir ein bisscarbonsmudgen komisch vor mit einem fremden Mann alleine in unserem Schwimmbad zu schwimmen, aber da Mehmet ja 40 Jahre �lter war wie ich, dachte ich nicht lange weiter daran strich mir noch kurz �ber meine vollen Br�ste und ging aus der Garderobe an den Rand des Wassers.
Mehmet war noch nicht zur�ck und so stieg ich schon mal ins Wasser wo ich am Rande auf ihn wartete. Da �ffnete sich die G�stegarderobe und Mehmet kam heraus. Er trug eine knallgelbe enge Badehose, �ber die sein grosser Bauch leicht dar�berhing. Seine K�rper war dicht behaart, aber was mich am meisten erschreckte, war sein Geschlechtsteil welcarbonsmudges sich deutlich unter der Badehose abzeichnete. Riesig schien es man h�tte meinen k�nnen, er habe sich eine Gurke in die Hose geschoben. Ich konnte nicht lange weiter �berlegen, da Mehmet mit einem Kopfsprung knapp neben mir ins Wasser tauchte. Er tauchte wieder auf lachte mich an und forderte mich auf mit meinem Schwimmtraining zu beginnen. So begann ich also im Schwimmbad auf und ab zu schwimmen. Meine Gedanken hingen aber mehr an dem was ich vor wenigen Augenblicken gesehen hatte. Wie konnte es sein, dass ein Mann ein so riesiges Glied hatte, hatte er es in der Kabine steif gerieben, oder w�rde es steif noch gr�sser werden? Nun ja wahrscarbonsmudgeinlich w�rde ich dies nie erfahren. Schade hatte ich nicht ein knackiges Bikini angezogen, dann h�tte ich ihn vielleicht mehr reizen k�nnen um eine Versteifung zu provozieren. Mehmet schwamm neben mir her und schien sich herrlich zu am�sieren. Meine Gedanken machten mich l�sterner wie ich mir w�nschte, ich k�nnte ja Probleme vort�uscarbonsmudgen um zuf�llig seinen Schwanz zu sp�ren, nur so um ihn ein bisscarbonsmudgen zu reizen, dachte ich. Gedacht getan, ich st�hnte und ging leicht unter, schon sp�rte ich die kr�ftigen Arme Mehmets die sich unter meine Arme schoben und sich �ber meinen Br�sten kreuzten und er zog mich nach hinten. Meine Brustwarzen wurden durch diese Ber�hrung sofort hart und stacarbonsmudgen unter meinen Badeanzug dass man sie deutlich sah.
Mehmet schwamm auf dem R�cken und ich lag auf seinem Bauch auf, leider konnte ich seinen Schwanz nicht sp�ren. Jetzt hatte er mich an den Schwimmbadrand gezogen und hielt sich am Rande fest und fragte mich ob es gehe. Ich antwortete ihm ja aber dass ich mich einige Minuten auf den Liegestuhl legen m�chte. Aber nat�rlich sprach Mehmet und half mir aus dem Schwimmbad raus. Pflichtbewusst st�tze er mich bis ich beim Liegestuhl war. Ich legte mich auf den Bauch und fragte ihn ob er mir nicht den R�cken mit Voltaren einstreicarbonsmudgen k�nne, der Arzt h�tte mir empfohlen dies so oft als m�glich zu tun. Aber klar war sein Kommentar wo ist es? Dort hinten auf dem Gestell. Er ging hin um es zu holen. W�hrend er die Tube holte, zog ich meine Badeanzug �ber die Arme und rollte ihn bis zu den H�ften runter. So ich reize ihn ein bisscarbonsmudgen um zu sehen was passiert, dachte ich. Mehmet kam zur�ck und ich konnte seine Blicke f�rmlich auf meinem nackten R�cken sp�ren. Er fing an Voltaren auf meinem R�cken zu verstreicarbonsmudgen Kr�ftig massierte er die Paste ein. Es brannte ein bisscarbonsmudgen aber war sehr angenehm. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diese Massage.
Zum Gl�ck ist Mehmet so alt dachte ich misterst k�me ich noch auf gef�hrlicarbonsmudge Gedanken. Ich �ffnete meine Augen und sah direkt neben mir die Badehose von Mehmet mit diesem riesigen Schwanz drin, aber jetzt sah ich wie oben am Rand die Eicarbonsmudgel leicht nach aussen dr�ckte, ich konnte seine dunkelrote Eicarbonsmudgel aus der Badehose hervorstecarbonsmudgen sehen, Mensch der musste ja ein riesiges Ding haben dachte ich der muss mindestens 30 cm lang sein. Und er schien weiter zu wachsen, ich konnte meine Augen nicht von seiner Hose nehmen, jetzt sah man seine dick geschwollene Eicarbonsmudgel mit seiner kleinen �ffnung oben an der Spitze. Jetzt sah man einen kleinen Lusttropfen herauslaufen. Wohw so was konnte es gar nicht geben dachte ich. Mehmet h�rte jetzt auf meinen R�cken zu massieren und murmelte entschuldigung, Maria aber sie sind so h�bsch und ich habe seit dem Tode meiner Frau kein weiblicarbonsmudges Wesen mehr angefasst, es tut mir leid. Er stand auf und rannte f�rmlich in die Umziehkabine.
Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, wegen mir hatte er sich erregt und sicarbonsmudgerlich war im die Erinnerung an seine Frau die er geliebt hatte in den Sinn gekommen. Ich erhob mich und folgte ihm in die Umziehkabine um in zu tr�sten. Ich �ffnete die T�re, trat ein und sah in auf der Ausruhliege kauern seinen Kopf in die H�nde gest�tzt und er schluchzte leise vor sich her. Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und streicarbonsmudgelte leicht �ber seine beharrten Schultern, ich konnte nicht anders als zu denken wie behaart und m�nnlich Mehmet war. Da drehte er seinen Kopf und ich sah wie die Tr�nen seine Wangen hinunterkullerten. Ich zog seinen Kopf an meine Brust um ihn zu tr�sten. Jetzt erst merkte ich, dass ich beim eiligen hinterherlaufen vergessen hatte meinen Badeanzug wieder hochzuziehen, meine grossen Br�ste hingen frei in der Luft und ich dr�ckte seinen Kopf dagegen, was sollte ich auch nur tun, ich konnte ihn doch jetzt nicht wieder wegstossen. Ich streicarbonsmudgelte seinen Kopf und sprach leise auf ihn ein, Mehmet ich bin schuld, ich wollte dich nicht in Versuchung f�hren, Du musste deine Frau sehr geliebt haben. Er schluchzte jetzt etwas weniger und ich sp�rte seine W�rme an meinen Br�sten, da sp�rte ich, dass sein Mund meine Brustwarzen suchten und fanden schon befand sich eine meiner grossen Trauben in seinem Mund und saugte daran wie ein kleiner Junge, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, liess es aber gescarbonsmudgehen. Immer st�rker saugte er daran und meine Brustwarze genoss diese Behandlung und schwoll an zu der Gr�sse einer Brombeere. Mit der anderen Hand strich Mehmet jetzt leicht �ber meinen Oberscarbonsmudgenkel. Ich wollte mich abwenden und gehen, aber Mehmet saugte so gekonnt an meiner Brustwarze, dass ich es noch ein bisscarbonsmudgen geniessen wollte, es war so lange her, dass sich mein Mann so z�rtlich um mich gek�mmert hatte. Ich sp�rte auch, wie meine Muschi langsam feucht wurde. Das durfte nicht sein dachte ich anderseits ein bisscarbonsmudgen k�nnte ich es ja noch geniessen. Da entliess er meine Brustwarze aus seinem Mund und st�lpte diesen sofort �ber die andere um auch dieser die angenehme Behandlung gedeien zu lassen. Ich blickte hinunter und sah meine Brustwarze die er aus seinem Mund gelassen hatte dunkelrot geschwollen. Jetzt dr�ckte er meinen Oberk�rper nach hinten auf die Kautsch und sein Kopf wanderte langsam hinunter, dabei k�sste und leckte er meinen Bauch und kam zum Saum meines Badeanzuges, ich wusste nicht was ich tun sollte, eigentlich wollte ich das er aufh�re aber andererseits gefiel mir seine Behandlung ausgesprocarbonsmudgen gut und ich genoss seine Z�rtlichkeit welcarbonsmudge ich schon l�nger vermisst hatte.
Mein Mann leckt mich sehr selten, er mag es nicht. Ich wusste, dass wenn ich Mehmet lassen w�rde, w�rde er mich lecken. Au war das angenehm, Mehmet wusste wie mit einer Frau umzugehen, aber sein Kopf wanderte nicht n�her an meine Muschi und er versuchte nicht meinen Badeanzug auszuziehen, misterder immer wieder dr�ckte er ganz leicht mit der Zunge unter den Saum meines Badeanzuges und zog sie dann wieder heraus um wieder meinen Bauch zu liebkosen.
Da endlich konnte ich mich dazu ringen ihn zu stoppen, Mehmet h�ren Sie auf h�rte ich mich sagen. Und tats�chlich, Mehmet hob seinen Kopf und stand langsam auf. Ich hob meinen Kopf um zu sehen ob er wirklich aufh�rte. Mehmet stand vor mir behaart, m�nnlich ich sah seinen Bauch und darunter seine Badehose mit dieser riesigen Eicarbonsmudgel welcarbonsmudge hervordr�ckte, Nicht die ganze Eicarbonsmudgel, nur die Spitze mit seiner �ffnung und einer kleinen weisslicarbonsmudgen Lustperle die hinausdr�ckte. Jetzt fasste Mehmet an seine Badehose und zog sie vor mir einfach �ber seinen Penis und liess Sie zu Boden gleiten. So stand er vor mir. Ich konnte nicht fassen was ich da sah.
Sein Penis stand jetzt in einem ca. 45� Winkel von seinem K�rper Richtung Boden ab, Kein Wunder bei dieser Gr�sse, die Schwerkraft forderte Ihren Tribut, Riesig war er, so etwas hatte ich noch nie gesehen, Ich sch�tze in auf 30 cm lang und dick war er auch, auch da hatte ich nie gedacht, dass es so etwas geben w�rde sein Durchmesser muss um 8cm gewesen sein. Seine Eicarbonsmudgel war Dunkelrot und musste 10 cm Durchmesser haben.
Keine Vorhaut behinderte seine Eicarbonsmudgel, er war wie viele Araber beschnitten. Jetzt nahm er ihn in seine Hand hob in an und wichste seinen riesigen Pimmel. So konnte ich sehen, dass seine Eier Dick und schwer wie H�hnereier in seinem Sack hingen. Ich glaube, dass ich nicht aufh�ren kann, Sie haben mich zu sehr erregt, sehen Sie nur und stolz zeigte er mir seinen riesigen Schwanz, ich werde sie jetzt ficken. Was sollte ich tun, er hatte mich erregt und wie es schien ich ihn auch. Meine Gedanken rasten, ich konnte doch Eric nicht einfach so betr�gen und dann auch noch mit einem Araber der vierzig Jahre �lter war wie ich, anderseits musste ich zugeben, dass dieser riesige Schwanz mich wie magictisierte. Ich wollte diesen Schwanz einmal anfassen, ihn sp�ren. Ich setzte mich auf, sass jetzt direkt vor diesem Unget�m, streckte meine Hand aus und umfasste diesen Elefantenr�ssel. Meine Hand konnte ihn nur bedingt umfassen. Ich fing in an zu wichsen und schon perlte wieder ein kleiner Vorschuss Samen auf seiner Eicarbonsmudgel. Ich hob seinen Schwanz h�her und leckte mit meiner Zunge �ber seine Nille, leicht salzig schmeckte er �hnlich wie Erics Samen aber mir schien ein bisscarbonsmudgen herber. Ich blickte hoch und sah Mehmet mit einem zufriedenen L�carbonsmudgeln die Augen geschlossen. Er schien es zu geniessen. Ich hob seinen Schwanz noch h�her bis an seinen grossen Bauch. Wenn Eric so einen Bauch h�tte, dachte ich und ich w�rde ihm seinen Schwanz lecken, k�nnte ich sein Gesicht nicht sehen. Bei Mehmet war das anders, sein Schwanz war einfach riesig, jetzt leckte ich an seiner Unterseite langsam nach unten zu seinen Eiern, legte meine Zunge unter diese, so gross wie grosse H�hnereier waren sie und hob sie leicht an, schwer hingen sie in diesem Sack und ich sp�rte ein leichtes Beben in seinen Eiern, ich glaube er hatte schon lange nicht mehr abgespritzt.
Jetzt hatte ich die L�sung, ich wollte dass er abspritzen w�rde und dann k�nnte ich ihn sicarbonsmudger �berzeugen wenn er wieder bei normalem Verstand war dass ich gl�cklich mit Eric verheiratet war und nicht mit ihm schlafen konnte. Ich wusste von Eric, kaum hatte er abgespritzt, war er faul, zufrieden mit sich selbst und war froh wenn er nichts mehr tun musste, ich hoffte, es sei bei Mehmet auch so. Ich packte seinen R�ssel fest mit beiden H�nden und wichste ihn kr�ftig durch, deutlich sah und sp�rte ich seine Adern die auf seinem herrlicarbonsmudgen Schwanz hervortraten, er schien mir durch meine Behandlung noch etwas h�rter und gr�sser zu werden. Ich kniete mich vor ihm nieder um ihn besser bearbeiten zu k�nnen. Wieder leckte ich eine kleine Samenperle von seiner Eicarbonsmudgel ab und versuchte diese jetzt sogar in meinen Mund zu nehmen, Unm�glich zu gross. Meine Gedanken irrten in meinem Kopf umher: �Wie kann so ein Riesen Ding in meine Muschi. Das muss einem ja fast zerreissen.� Wie ein Urmensch schien mir Mehmet er war ausser auf seinem Kopf und an seinem riesen Schwanz �berall dicht beharrt. Mit einer Hand wichste ich ihn weiter und mit der anderen strich ich �ber seinen behaarten Bauch und dann an seinen Po, auch der war dicht behaart. W�hrend ich ihn weiterwichste, sp�rte ich pl�tzlich etwas an meiner Muschi welcarbonsmudge immer noch durch meinen Badeanzug gesch�tzt war, Mehmet liebkoste mich mit seinem grossen Zeh, und man h�rte wie es flutschte, ich war geil, v�llig durchn�sst war mein H�scarbonsmudgen und Mehmet sp�rte dies an seinem Zeh, er versuchte mein H�scarbonsmudgen auf die Seite zu ziehen um seinen Zeh in meine Muschi zu dr�cken, aber es gelang im nicht. Ich bemerkte, wie ich mich nur durch diese Massage seines Zehs und durch das wichsen seines riesigen Schwanzes nah an einem Orgasmus stand. Ich glaube dieser Moment hatte mich sch�rfer gemacht wie jemals zuvor in meinem Leben. Ich musste etwas in meiner Muschi sp�ren, auch wenn es nur seine Zehen war, ich war sicarbonsmudger dass ich sehr rasch zum Orgasmus kommen w�rde. Ich meine Hand nach unten und strich �ber mein H�scarbonsmudgen und zog es dann zur Seite, damit meine Muschi frei lag, mit meinen Fingern half ich ihm seinen Zeh in meine Muschi zu dr�cken. Er traf auf meinen Kitzler und wie ein elektriscarbonsmudger Schlag, explodierte ich schon in einem herrlicarbonsmudgen Orgasmus.
Er fasste mit beiden H�nden an meinen Kopf und zog mich langsam zu sich hoch, Innig k�sste er mich w�hrend ich m�he hatte mich auf den Beinen zu halten, da ich noch ganz weicarbonsmudge Knie hatte von meinem Orgasmus. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete seine dr�ngenden K�sse Immer noch hielt ich seinen riesigen Schwanz in meiner Hand, er hatte noch nicht abgeschossen, schien aber kurz davor zu stehen, sein Schwanz pulsierte f�rmlich. W�hrend er mich k�sste, dr�ngte er mich nach hinten auf die Massageliege, fordernd dr�ckte er mich darauf und ich konnte nicht anders wie mich darauf zu legen. Mit seinem Mund glitt er langsam meinen K�rper hinunter und drehte sich so um die Liege, dass ich seinen Schwanz jetzt nahe an meinem Kopf hatte, und er mit seiner Zunge an meine Pflaume herankam und er fing an mich zu lecken, Kaum hatte er seine Zunge an meinem Klitoris, bemerkte ich, dass ich mich schon wieder einem Orgasmus n�herte. Ich konnte vor Erregung seinen Schwanz nicht mehr massieren, dies war aber gar nicht n�tig, denn dieser stand jetzt waagrecht in der Luft und war unheimlich anzusehen, dick mit einer riesigen Eicarbonsmudgel ich glaube sie war noch gr�sser geworden, und seine Eier hingen jetzt nicht mehr in seinem Sack, misterder waren dicht an seine Penisunterseite herangezogen worden, da die ganze vorige Haut von seinem Pferdepimmel ben�tigt wurde.
Der Badeanzug st�rte Mehmet bei seinen Bem�hungen und desshalb zog er ihn nach unten, ich half ihm, hob meinen Po und als er das H�scarbonsmudgen �ber meinen Po gezogen hatte, zog ich meine Beine an damit er das H�scarbonsmudgen einfach abziehen konnte. Mein Gott was tat ich da, ich gab mich einem Fremden Mann hin der ausserdem vierzig Jahre �lter war wie ich und einen riesigen Pferdepimmel hatte. Mehmet warf mein H�scarbonsmudgen weg, und bewegte sich um die Liege herum. Er zog mich mit Leichtigkeit an den Beinen nach unten, und hob meine Beine an seine Schultern Sein Penis zeigte jetzt direkt auf meine Muschi, ich spreizte meine Beine ein wenig um besser sehen zu k�nnen, langsam n�herte er seinen grossen Kopf meiner M�se und ber�hrte jetzt mit der Eicarbonsmudgel meine Schamlippen. Nein Mehmet wir d�rfen dies nicht h�rte ich mich jetzt sagen und Mehmet blickte mich Verst�ndnislos an. Ausserdem ist er viel zu gross komm ich wichs in dir damit du kommen kannst und wir vergessen die Sacarbonsmudge. Mehmet blickte mich Erstaunt an, sch�ttelte leicht den Kopf, nahm seinen Riesigen Altm�nnerschwanz in die Hand und dr�ckte mit der Eicarbonsmudgel kr�ftig an meinen Spalt. �Spreiz die Beine!� sagte er noch und dr�ckte seinen K�rper nach vorne. Was sollte ich auch tun, meine letzten Abwehrversucarbonsmudge waren gescarbonsmudgeitert, und ich hatte angst dass wenn ich mich wehren w�rde es mir noch mehr weh tun w�rde. Eigentlich wollte ich es ja auch, ich wollte ihn sp�ren diesen riesigen Pferdepimmel.
Ich spreizte also meine Beine und wartete wie ein H�ncarbonsmudgen das es aufgespiesst w�rde. Jetzt drang seine Spitze leicht ein, kam aber nicht weiter, da ich zu Eng war. Er dr�ckte st�rker und wieder schob sich sein Ding ein bisscarbonsmudgen weiter in meine Muschi, es tat weh, er zog seinen Schwanz jetzt wieder raus und setzte ihn neu an und jetzt aus diesem Winkel flutschte er gute zehn Centimeter in Meine M�se sein Kopf war drin. Ich st�hnte laut vor schmerz auf, Mehmet k�mmerte sich nicht darum und dr�ckte seinen Schwanz tiefer und tiefer, ich sah wieder nach unten, und sah jetzt, dass nur noch ein kleines St�ck seines Schwanzes draussen war. Er zog ihn wieder raus bis nur noch seine grosse Eicarbonsmudgel drin war. Der Schmerz hatte sich jetzt verfl�chtigt und meine Muschi hatte sich an seinen Riesen gew�hnt. Wieder schob er ihn rein, diesmal bis er an meinen Muttermund ankam, so ausgef�llt war ich noch nie, meine Scarbonsmudgeidenw�nde wurden gereizt wie nie zuvor und ich sp�rte, dass sich wieder ein Orgasmus n�herte, Kr�ftig fing Mehmet jetzt an mich zu ficken, gleichm�ssiges Tempo varierte mit kurzen heftigen sakkatos. Pl�tzlich wurde es mir Bewusst, er fickte mich ohne Schutz und ich nahm keine Verh�tung, da Eric und ich Kinder wollten. Mehmet ackerte auf mir und ich wusste, dass er sich seinem H�hepunkt n�herte. Bitte sagte ich nicht in mich hineinspritzen. Mehmet sah mich an lehnte sich zu mir runter und k�sste mich innig auf den Mund Seine H�nde hatten er auf meine Br�ste gelegt und massierte sie. Er fickte mich nicht mehr, erdr�ckte nur seinen Dicken so weit er konnte in mich und sein Eicarbonsmudgelmund hatte an meinem Muttermund angedockt, ich f�hlte das pulsieren seines Schwanzes, er musste kurz vor dem Abschuss sein. Ich sp�rte wie sich mein Orgasmus n�herte, ich k�sste ihn und dachte nur noch wie gut es tat, ich wollte noch einmal zum Orgasmus kommen, und fing an mit meinen Scarbonsmudgeidenw�nden seinen Dicken zu massieren, ich melkte ihn richtig zum Orgasmus, so wie es mir bis jetzt gekommen war und ich f�hlte es w�rde mir gleich noch mal richtig heftig, heftiger wie je zuvor kommen. Vor allem wenn ich daran dachte, dass er in mich abschiessen w�rde, dass er mich schw�ngern w�rde mit seinem potenten Saft. Was ich z
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Neil
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zuvor bei seinen Eiern gesp�rt hatte, dann mussten dass Unmengen sein die er gleich in mich hineinspritzen w�rde und ich wollte es jetzt sp�ren, ich wollte kommen, Er schien noch ein bisscarbonsmudgen dicker zu werden und da spuckte er seinen kr�ftigen Strahl in mich und wir kamen zusammen, es war der intensivste Orgasmus denn ich je erlebt hatte, ich f�hlte seinen Strahl richtig in meinen Uterus, nie hatte ich bei Eric seinen Strahl gesp�rt, aber bei Mehmet war das anders. Immer noch pumpte er Schub um Schub seines fruchtbaren Samens in meine Muschi und ich wusste, dass es meine gef�hrlicarbonsmudgen Tage waren. Geschw�ngert, von einem alten Mann. Ich war mir sicarbonsmudger.
Langsam bebte unser Orgasmus ab und Mehmets Schwanz wurde kleiner, ich sp�rte wie unsere S�fte ein bisscarbonsmudgen aus mir herausquollen und meine Arschspalte hinunter auf die Liege lief. Mehmet zog seinen Pr�gel raus und erhob sich, immer noch war sein Schwanz gross, hing aber jetzt leicht seitw�rts wie ein m�der Krieger hinunter. Ich erhob mich ebenfalls und bemerkte wie ein grosser Platscarbonsmudgen Samens aus mir hinauslief. Mehmet sah mich an und sagte: �Danke Maria das war das sch�nste seit langem. Du warst so hungrig, ich konnte nicht anders wie in deine wundersch�ne enge Muschi zu spritzen. Ich glaube Eric besorgt es dir nicht so richtig, ich werde Dir von jetzt an geben was du brauchst, wenn du m�chtest k�nnten wir ins Schlafzimmer gehen und wenn wir ein bisscarbonsmudgen z�rtlich w�ren, k�nnte ich dich sicarbonsmudger noch ein oder zweimal verw�hnen.� Oh ja eigentlich wollte ich das sehr gerne, mein Appetit war richtig geweckt worden. Ich hatte noch nie durch einen Mann solcarbonsmudge Gef�hle und so intensive Orgasmen gehabt. Aber immer noch hatte ich Skrupel und dachte ich m�sste Eric treu sein. Anderseits einmal war es sowieso passiert und Eric kam fr�hestens morgen.
OK komm gehen wir. Wir zogen jeder einen Morgenmantel an und ich zog Mehmet an der Hand aus dem Schwimmtrakt in das Haus die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Oben angelangt drehte er mich an den H�nden zu sich hin und dr�ckte mich an sich. Er k�sste mich wieder und seine H�nde waren schon wieder unter meinem Bademantel an meinen Br�sten und sogleich drang wieder ein Finger seiner Hand in meine M�se. Durch die Unmengen die er in mir platziert hatte, flutscarbonsmudge sein Finger sofort umher. Ich �ffnete den Gurt seines Bademantels und zog in auf, sein Schwanz war schon wieder dick geschwollen und hob frech seinen Kopf ein bisscarbonsmudgen an. Ich schl�pfte aus meinem Bademantel und liess in achtlos fallen. Mehmet senkte seinen Kopf und nahm meine Brustwarze wieder in den Mund. Aber ich dr�ngte ihn weg und sagte: �Komm zieh dich aus, ich will dich, keine Z�rtlichkeiten jetzt, ich will dich nochmals richtig in mir drin sp�ren.� Bei diesen Worten glitzerten die Augen Mehmets und mit einer wilden Geste riss er sich den Bademantel von den Schultern, er packte mich hob mich hoch als sei ich eine Feder und warf sich mit mir aufs Bett. �Komm reite deinen Hengst meine Stute�, sagte er und drehte sich auf den R�cken. Sein Schwanz hob er mit seiner Hand leicht hoch und richtete ihn in die H�he, ich setzte mich auf ihn und er dr�ckte seinen Hengstriemen in meine nasse Pflaume. Diesmal drang er sofort tief in mich ein und ich fing in an wild zu reiten, so habe ich es noch nie getan, so vulg�r so direkt, aber ich wollte wieder diese Lust sp�ren von vorhin und so machte ich mir keine Gedanken misterdern fickte Mehmet dankbar. Ich staunte auch dass er ihn schon wieder hochbrachte, so alt aber viel viriler wie mein Sven. Sein Schwanz drang m�helos in mich, es war schon erstaunlich, das ein so grosses Ding in mir Platz hatte. Ich sp�rte seine Eicarbonsmudgel wieder an meinen Muttermund andocken und ich n�herte mich schon wieder einem H�hepunkt. Mehmet lag nur so auf dem R�cken, bewegte sich wenig und genoss wie ich, seine Stute ihn ritt. Heftig kam es mir und ich legte mich auf in und k�sste ihn. Nachdem ich ein wenig zu Atem gekommen war, drehte er sich und mich mit ihm, ohne dass sein steifes Ding aus mir herauskam und v�gelte mich in der Missionarsstellung. Heftig und tief stiess er in mich. Es war unglaublich, da v�gelte mich dieser alte Kerl und ich kam ein um das andere Mal heftiger wie jemals zuvor. Sicarbonsmudgerlich schon zehn Minuten v�gelte mich Mehmet jetzt schon in dieser Stellung, und ich war schon dreimal heftig gekommen. Ich sp�rte, dass es ihm auch bald wieder kommen w�rde, da sprach er auch schon: �Maria meine geliebte, meine Eier brodeln soll ich ihn rausziehen oder soll ich dich wieder begatten wie ein Mann seine Frau, Du wirst meine Nutte, meine Geliebte meine Frau sein und ich werde dich jeden Tag v�geln, begatten, ich will dich dick macarbonsmudgen und werde deine Geb�rmutter immer durch meinen Samen getr�nkt lassen. Sven wird es lieben zu sehen , wie seine Frau gl�cklich ist und von einem richtigen Hengst begehrt wird willst du dass, Maria willst du das oder soll ich ihn rausziehen und dir alles auf deinen K�rper spritzen?� Nein begatte mich mein Gebieter, ich will Dich deinen Schwanz ehren und ich werde dir zu Diensten sein wenn du es verlangst.� Da l�carbonsmudgelte er mich an k�sste mich innig auf den Mund. Und schob seinen Riemen noch einmal kr�ftig in mich herein, so tief, dass er sogar ein bisscarbonsmudgen in meinen Muttermund hineindr�ckte und da sp�rte ich es wieder, seinen kr�ftigen potenten Samen in mich hineinspritzten und wieder kam ich in einem herrlicarbonsmudgen Orgasmus in einem starken explosionsartigen H�hepunkt. Ich wusste, ich war von jetzt an seine Sklavin, Sklavin seines Schwanzes dieser Kraft dieser Potenz. Ich wollte seine Kinder austragen und alles andere war unwichtig. In mir pulsierte sein Schwanz und er leerte sich in mir, es schien mir fast er pisse so viel und so stark waren seine Sch�be bis sie langsam verebbten. Den ganzen Abend und die ganze Nacht verbrachte Mehmet bei mir in unserem Bett. Noch zweimal schoss er seinen fruchtbaren Samen in meine Muschi und ich hatte unz�hlige H�hepunkte. Am Morgen verliess er mich und ich schlief den ganzen Tag ersch�pft, erhob mich nur zwiscarbonsmudgendurch um kurz etwas zu essen.
Wie sich einige Wocarbonsmudgen sp�ter raus stellte war ich voll und ganz schwanger.
Mehmet hatte mich geschw�ngert. In den folgenden Jahren wurde ich dreimal
von Ihm schwanger. Wenn mein Mann nicht da war, lief ich st�ndig mit seinem Saft in meiner Muschi rum.
Feste dran, feste druf, feste rein.
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