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Geschichte: Ein normaler Valentinstag

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Ynney

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#1 
 
Hallo zusammen,

habe mal wieder eine Geschichte geschrieben, passend zum baldigen Valentinstag.

Ein normaler Valentinstag


„Bist Du bereit für Dein Valentinstags-Geschenk, Michael?“ fragte mich Katharina. Das war natürlich nur eine rhetorische Frage. Ich war schon seit Stunden bereit. Genauer gesagt seit Katharina um 20 Uhr das Haus verlassen hatte. Jetzt, um 23 Uhr 30 war sie wieder da. Sie lag breitbeinig auf unserem Ehebett und hatte ihren Rock hochgezogen. Ich kniete vor dem Bett, blickte genau auf ihre Scham und konnte vor Erregung kaum noch sprechen. „Oh ja Katharina. Ich will das Geschenk und zwar jetzt“, brachte ich gerade noch hervor.
Katharina lächelte. „Du hast es Dir auch redlich verdient. Ok, Du darfst es jetzt auspacken.“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam begann ich Katharinas Slip auszuziehen. „Vorsichtig! Nicht das noch etwas verloren geht“, ermahnte mich Katharina. Ich hielt mich an die Anweisung und zog den Slip ganz vorsichtig aus. Dann hielt ich ihn an mein Gesicht und begann zu riechen. „Halt Dich nicht so lange an der Verpackung auf. Hier ist Deine richtiges Geschenk“ sagte Katharina und zog Ihre Schamlippen auseinander. Anschließend entfernte sie ihren Tampon, Größe XXL. „Mit diesen Dingen geht bestimmt nichts von der kostbaren Fracht verloren“ fügte sie vergnügt hinzu.
Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich musste ganz nah heran an die Muschi meiner Frau, die heute so bemisterders war. In ihr nämlich befand sich das Sperma eines anderen Mannes, und zwar nicht irgendeines Mannes, misterdern das Sperma von Tarek, der seit kurzem der Liebhaber meiner Frau ist.
Langsam begann das Sperma aus Katharina Muschi zu fließen. „Ich hoffe Du hast genügend Appetit. Tarek war heute mal wieder nicht zu bändigen. Und als er erfuhr, dass es Dein Valentinstagsgeschenk werden sollte, hat er sich natürlich gleich doppelt angestrengt und mich ordentlich vollgepumpt.“
Ich musste zugeben, dass Katharina nicht gelogen hatte. Ein ordentlicher Klecks Sperma tropfte auf die Matratze und es sah nicht so aus, als ob der Strom bald versiegen würde. Gierig leckte ich zunächst das Sperma auf der Matratze auf, bevor ich mich der Quelle zuwandte. Katharina fing bei der Berührung meiner Zunge an zu stöhnen. „Huh. Vorsichtig. Tarek war heute sehr wild. Also nimm ein wenig Rücksicht auf die Frau, die dich so glücklich macht.“ Aber das war leichter gesagt als getan. Zu aromatisch war der Duft der durchgefickten Fotze meiner Frau, zu köstlich schmeckte das Sperma. „Tarek lässt Dich übrigens schön grüßen. Die Idee mit dem Geschenk fand er wirklich klasse. Er meinte es sei genau das richtige für Dich. Zum einen gönnt er Dir den Genuss, zum anderen weiß er jetzt endgültig, dass Du seinen Status als Alpha-Männchen akzeptierst.“
Für einen kurzen Moment war meine Geilheit verschwunden und ich konnte wieder klar denken. Ja das war es für mich. Wenn meine Frau noch ein bisschen Respekt vor mir gehabt haben mochte, jetzt war er endgültig verschwunden. Nun war ich endgültig zum Cuckold geworden. Degradiert dazu, meiner Frau den Lebensunterhalt zu zahlen, ihr sexy Unterwäsche zu kaufen damit sie auf ihren Liebhaber attraktiv wirkte. Und das tat sie offensichtlich, trotz ihres Alters von 45 Jahren. Für sie war es ein gutes Leben, den es erfüllte alle ihren sexuellen und materiellen Wünsche gleichzeitig. Mich dagegen ereilte das Schicksal von so vielen Deutschen Männern meines Alters. Mit unseren Schwänzchen sind wir nicht mehr in der Lage, unsere Frauen zu befriedigen. Stattdessen suchen diese sich gut gebaute Liebhaber aus südlichen Gefilden. Wir dürfen zahlen und ihnen mit ein bisschen Glück beim Sex zugucken oder das Sperma des Liebhabers aus der Muschi lecken. Ich wollte gegen dieses Leben rebellieren doch mein Schwanz verriet mich. Er holte mich zurück in die Geilheit. Mein Mund presste sich wieder auf die Schamlippen meiner Frau, bereit noch mehr von Tareks Sperma aufzunehmen.
„Ich dachte schon, Dir würde Dein Geschenk nicht gefallen,“ stöhnte Katharina als es weiterging. „Da hat sich wohl so etwas wie Männlichkeit in Dir geregt. Dabei weißt Du doch genau, dass Dein altes Leben für Dich gelaufen ist.“ Ich konnte darauf nur ein kurzes „Ja Schatz“ erwidern, bevor ich mich wieder meinem Geschenk widmete. „So ist gut Schatz. Das macht es für uns alle leichter. Möchtest Du eigentlich nicht wissen, was ich von Tarek zum Valentinstag bekommen habe?“ fragte mich meine Frau. „Doch natürlich Schatz“ antworte ich schnell. „Es wird Dich bestimmt genauso freuen wie Dein jetziges Geschenk. Ich darf mit ihm in die Türkei reisen. 2 Wochen lang werden wir alleine mit einem Boot die tollsten Strände des Ostmittelmeers ansteuern. Dies bedeutet natürlich eine Menge Sex. Bist Du damit einverstanden, Schatzi?“
Was sollte ich darauf schon antworten. Ich war zu geil, um es ihr zu verbieten. Und auch wenn ich nachher in Katharinas Slip gespritzt hätte, und mein Kopf wieder klar sein würde, wäre ich noch immer nicht Mann genug, Nein zu sagen. Also sagte ich: „Wie viel Geld brauchst Du für sexy Bikinis?“
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