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Geschichte: Der türkische Liebhaber

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Ynney

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#1
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Hallo zusammen,

eine kleine Phantasie, was haltet Ihr davon?


Der türkische Liebhaber

Ich hörte ein kurzes tiefes Stöhnen aus dem Nebenraum. Ein Stöhnen, dass ich sehr gut kannte. Es löste einen kleinen Stich tief in mir aus, obwohl es mich gleichzeitig erregte. Das tiefe Stöhnen kam von Hakan und bedeutete, dass er gerade gekommen ist. Und zwar in meiner Frau, ohne Kondom. Und dies nicht zum ersten mal.
Warum Hakan dies tat und ich es zuließ? Weil es sein Recht als Mann im Haus war, wie er es oft betonte. Und damit lag er richtig. Ich hatte seine Überlegenheit als potenter Liebhaber meiner Frau schnell anerkannt. Es war nicht nur seine männlichere Statur, es war sein ganzes Verhalten, was mir schnell die Einsicht brachte, dass Hakan ein Alpha-Männchen war, während ich das Nachsehen hatte. Seitdem war jedes Kommen von Hakan in meiner Frau ein Zeichen meines untergeordneten Status, während es seine Überlegenheit untermauerte. Hakan hatte mir die Gründe dafür erklärt und ich verstand sie sehr gut.
Wir Deutschen Männer seien zu verweichlicht erklärte er mir dann wenn wir beide untereinander allein waren. „Ihr habt euch auf ein Leben voller Kompromisse und Verhandlungen eingestellt. Damit könnt Ihr gut mit anderen Leuten umgehen, die ebenso ticken wie Ihr. Aber bei Leuten, die diese Regeln nicht akzeptieren, funktioniert das nicht.“ Mit diesen Leuten meinte er die türkischen Einwanderer in Deutschland. „Eure Schwänze produzieren nur noch Schwächlingssperma. Eure Frauen spüren das. Sie wollen jedoch für Ihre Kinder gutes Sperma von starken Männern, die sich auch mal durchsetzen können.“ Damit hatte er natürlich recht. Ein Blick in die Straßen großes Städte verriet es. Mehr und mehr deutsche Frauen und Mädchen hatten einen türkischen Freund, viele von Ihnen waren Schwanger oder hatten schon ein Kind.
Kinder, dass war auch das Ziel von Hakan. Er hatte Anna vor ein paar Monaten in einer Disco kennengelernt, als sie mit Freundinnen unterwegs war. Obwohl Anna eigentlich glücklich mit mir war, konnte sie den Avancen von Hakan nicht widerstehen und wagte den One-Night Stand. Dort überzeugt er Anna endgültig von seinen Vorzügen. Seitdem schläft Anna nur noch mit Hakan. Annas Verhältnis zu mir hat sich seitdem natürlich geändert. Glücklicherweise darf ich noch mit Ihr und Hakan in einem Haus leben. Sie und Hakan möchten es so. „Damit du noch was lernst“ sagen sie oft. Hakans Ziele, die Kinder, werden sich bald erfüllen. Er hatte Anna rasch geschwängert, ein weiterer Beweis seiner Überlegenheit. Dass das Kind ein Junge werden würde ist sich Hakan seit dem sicher. „Er kommt dann zu meiner Familie und wird dort zu einem guten Türken erzogen. Später dann wird auch er eine Deutsche Schlampe schwängern. Ihr deutschen Männer werdet sehen. Bald gibt es die Deutschen nicht mehr.“
Wenn ich mir mein Leben so angucke, muss ich eingestehen, dass er damit wohl recht haben könnte. Wenn ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau höre, während Hakan sie fickt, weiß ich, was ich ihr niemals bieten könnte. Mein Schwänzchen kann da nicht mithalten. Langer Sex war nie drin. Doch damit bin ich glücklich. Ich öffne die Tür zum Schlafzimmer und sehe Anna auf dem Bett liegen, die Beine gespreizt. Aus Ihrem Heiligtum, was einmal mir gehörte, fließt das fruchtbare türkische Sperma nur so heraus. Langsam knie ich mich vor Ihre Beine und beginne das Sperma aus Ihrer Muschi zu lecken.
„So ist es richtig Schnellspritzer“ höre ich Hakans Stimme hinter mir. „Ich sehe du akzeptierst meine Überlegenheit. Das weiß ich zu schätzen, glaube mir. Vielleicht bewirkt mein Sperma bei Dir ja sogar etwas.“ Dann lacht er. „Wenn Du willst darfst du gerne wichsen“ Auf dieses Kommando habe ich gewartet. Innerhalb von 10 Sekunden landet ein kleine Menge meines Schwächlingsspermas auf den Beinen meiner Frau. Ich bin glücklich.

Ende?
Muddel

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Posts: 29
#2
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klingt wirklich klasse!!

ich würde gerne noch mehr über hakans überlegenheit und vor allem die untschiede in der schwanzgröße hören!°
Ynney

Member


Posts: 25
#3
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Hallo,

habe die Geschichte noch ein wenig weitergesponnen. Mal sehen wie es ankommt.

Teil 2


Wieder einmal komme ich völlig geschafft von der Arbeit nach Hause. Hakan ist natürlich von seiner Arbeit schon da. Kein Wunder, er ist ja auch mein Boss. Nachdem Hakan und Anna ein Paar wurden, stellten sie mich vor die Wahl. Entweder ich kündige meinen Job und fange an für Hakan zu arbeiten, oder Anna würde die Scheidung einreichen. An letzteres war für mich nicht zu denken. Ich liebe Anna, außerdem würde mich eine Scheidung finanziell ruinieren. Und so fügte ich mich in mein Schicksal, für jemanden wie mich war es auch kein schlechtes. Ich hatte nie großes Selbstvertrauen und konnte mich nie gegenüber anderen Leuten behaupten. Nun waren Hakan und Anna die bestimmenden Permisteren in meinem Leben.
Als ich die Haustür schloss, hörte ich schnell das Hakan den ehelichen Pflichten nachkam, die ursprünglich mal meine gewesen waren. Im Wohnzimmer fand ich die beiden. Hakan besorgte es Anna mal wieder von hinten. Er hatte nur seine Hose heruntergelassen, während Anna bis auf ihre Strapse vollkommen nackt war. Anna war ihrem Orgasmus nah und auch Hakan schien bald zu kommen. Mit schnellen Stößen voller unbändiger Energie rammte er seinen starken Schwanz in Annas Möse. Mit lauten Stöhnen kam er schließlich in ihr. Als sein potentes Sperma Annas Möse flutete, hatte schließlich auch Anna einen heftigem Orgasmus. Beim Anblick dieser Szenerie bekam ich natürlich sofort einen Ständer. Inzwischen macht mich nichts glücklicher als zu sehen, wie ein potenter und starker Mann mein Ehefrau vögelte.
Hakan hatte inzwischen seinen Schwanz aus Annas Muschi gezogen und drehte sich zu mir um. Sein riesiger Penis baumelte zwischen seinen Beinen. „Hallo Heinrich, schön das Du es noch rechtzeitig nach Hause geschafft hast, um zu sehen, wie ich es Anna besorge.“ Diese Aussage war natürlich blanker Hohn. Dann redete Hakan weiter: „Diese kleine deutsche Schlampe. Man kommt nichtsahnend nach Hause, das steht sie nur in Strapsen bekleidet im Hausflur. Anscheinend kann sie nicht genug von meinem Sperma bekommen. Kein Wunder nach all der Zeit, indem sie Deinen Minischwanz aushalten musste. Ich gehe jetzt duschen, ihr beiden dürft ein wenig Zeit miteinander verbringen. Nachher gehen wir alle zur Teestube und treffen uns dort mit meinen Brüdern.“
Ich nickte und wendete mich Anna zu. Mit ihr allein zu sein war ein Privileg geworden und ich war überrascht, dass ich es heute durfte. Anscheinend war Hakan sehr zufrieden mit meiner Rolle als untergeordnetes Männchen im Haus.
Anna grinste mich an: „Hakan hat recht mit dem was er gesagt hat. Ich bin eine Schlampe die süchtig ist nach türkischem Sperma. Ich danke Dir, das Du mir diesen Lebenswandel ermöglichst. Du bist wirklich sehr einsichtig in deiner Rolle als Cuckold.“ Dann küsste sich mich auf die Wange.
Diese zärtliche Geste ließ mein Herz hüpfen. Natürlich akzeptierte ich meine Rolle. Zwar hat es am Anfang ein wenig geschmerzt, aber innerlich wusste ich immer, dass ich als Mann nur unzureichend tauge. Jetzt sind diese kleinen Zärtlichkeiten, die erfüllten Blicke von Anna während des Geschlechtsverkehrs mit Hakan mein größtes Glück. Ich hatte mich in meiner neuen Lebenssituation völlig zurecht gefunden und war damit den meisten anderen deutschen Männern weit voraus. „Eure Frauen sind wie läufige Hündinnen“, sagte Hakan immer. „Sie sehnen sich nach Männer mit einer starken Hand und würden alles dafür tun, von ihnen genommen zu werden. Deshalb laufen sie auch in den Discos wie Nutten rum. Viele deutsche Männer wollen das nicht wahr haben, aber Du hast es akzeptiert. Und im Ernst, geht es dir mit dieser Wahrheit schlecht?“
Natürlich musst eich diese Frage verneinen. Hakan behandelte mich gut. Er ließ mich für seine Firma arbeiten, zwar mit geringem Lohn, aber was macht das schon. Denn schließlich darf ich ihm dabei zugucken, wie er meine Frau vögelt und anschließend sein Sperma trinken. Auch wichsen lässt er mich noch. Wenn ich es schaffe, länger als eine Minute vor seinen und Annas Augen zu wichsen ohne zu kommen, darf ich sogar vielleicht mal wieder mit Anna schlafen. Aber davon bin ich meilenweit entfernt. Meistens ist schon nach 10 Sekunden Schluss.
Später am Abend gehen wir zu dritt in Hakans Lieblingsteestube. Wenn wir ausgehen, muss Anna immer einen sehr kurzen Minirock und High Heels tragen, dazu ein bauchfreies Top, damit jeder sehen kann, dass sie eine Schlampe ist, die sich gerne von einem Türken ficken lässt. Inzwischen sieht man auch schon einen kleinen Bauchansatz, an der Stelle an dem Hakans Baby wächst. Die beiden gehen Hand in Hand vorweg während ich treudoof hinter ihnen hertrotte. In der Teestube angekommen treffen wir Hakans Brüder, Sadit und Maksut. Auch sie stecken in ähnlichen Beziehungen wie Hakan und haben ihre deutschen Frauen und deren Cuckolds mitgebracht. Man sieht diesen beiden Frauen, Gabi und Renate, deutlich an das sie Schwanger sind.
In der Teestube selbst ist wenig los. Hakan und seine Brüder setzten sich zusammen mit den Frauen, die sie wie Trophäen führen, an einen Tisch. Ich darf mich mit den beiden anderen Cuckolds, Eberhard und Willi, an einen anderen Tisch setzen. Die beiden haben ähnlich wie ich ihre neue Lebenssituation akzeptiert und sind glücklich damit. Während sich Hakan und seine Brüder am Nebentisch über Autos unterhalten drehen sich an unserem Tisch die Gespräche nur um ein Thema: Welcher der drei Brüder ist der bessere und potentere Mann im Haus. Jedes mal wenn wir uns treffen entbrennt ein regelrechter Wettkampf darum, wessen Bull die eigene Frau länger vögelt. Eberhard und Willi können dabei auf die etwas größere Erfahrung zurückblicken, ihre Frauen sind schon im 8. Monat Schwanger. Dafür habe ich einen unschlagbaren Vorteil gegenüber den beiden. Ich darf regelmäßig wichsen, während die Penise von Eberhard und Willi schon lange im Keuschheitsgürtel stecken. Scheinbar wollen Hakans Brüder ganz sicher sein, dass deren Schlappschwänze nie wieder die Muschi ihrer deutschen Schlampe berührt. Hakan scheint da anders zu denken und mir zu vertrauen. Und damit hat er recht. Niemals würde ich es wagen, Anna mit meinem Schnellspritzerpenis zu belästigen. Dafür hätte ich wohl auch keinen Mut und keinen Anlass. Mein jetziges Leben genügt völlig.
Muddel

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#4
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geht echt gut weiter..also ich bin ein fan
Ynney

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#5
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So hier der dritte Teil der kleinen Saga.


Teil 3


Auf dem Rückweg von der Teestube machen wir drei noch einen kleinen Bummel durch den Park. Hakan und Anna halten wieder Händchen. An einer Parkbank halten wir an und setzen uns. Sofort fangen Hakan und Anna an sich leidenschaftlich zu küssen. Diese willenlose Hingabe Annas für diesen Mann erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Als wir beide noch zusammen waren, hätten wir uns beide niemals in der Öffentlichkeit so geküsst. Zu sehen wir dieser Mann sich meiner Frau bemächtigt hat, macht mich schon wieder geil. Scheinbar bemerkt auch Hakan meine Erregung. „Ich glaube der Schlappschwanz braucht eine Lektion in Sachen Männlichkeit, damit er nicht auf falsche Gedanken kommt“, bringt er lachend hervor. „Gut die sollst du haben. Komm Schlampe, wir gehen.“
Wir gehen zielstrebig richtig unseres Hauses. Unterwegs klärt Hakan mich noch ein wenig über die deutsche Frauenwelt auf. „Siehst du die große blonde Frau dort im Hosenanzug?“ fragt er mich. „Tagsüber macht sie auf emanzipierte und unnahbare Geschäftsfrau. Am Abend aber findest du sie mit gespreizten Beinen und einem dicken Türkenschwanz in der Muschi in irgendeinem heruntergekommenen Hotel. In der türkischen Community kennt sie fast jeder, aber von ihren deutschen Freunden, Geschäftspartnern oder gar ihrem Mann hat keiner eine Ahnung. Sie ist eine typische Frau, die sich noch nicht traut, zu ihrer Vorliebe öffentlich zu stehen. Die Anzahl dieser Frauen ist groß und bemisterders in der Mittelschicht verbreitet. Sie haben Gesellschaftlich noch zu viel zu verlieren. Deswegen achten sie auch darauf, nicht schwanger zu werden, damit sie ihr Scheinleben noch aufrecht erhalten können.“ Dann zeigt Hakan auf Anna. „Und Anna hier, die ist eine Frau von der Sorte, wie sie immer häufiger werden. Sie hat die Zeichen der Zeit erkannt und schämt sich auch nicht mehr sich den wahren Herren in diesem Land hinzugeben. Dieses Verlangen hat schon immer in ihr geschlummert und ich habe es sozusagen nur wachgeküsst. Jetzt ist sie eine stolze Türkenschlampe die mir bald einen Sohn gebären wird, nicht wahr Anna?“ Anna dreht sich lächelnd um. „Hört auf zu quatschen und beeilt euch. Ich wurde von Hakan heute erst zweimal besamt. Ich stehe quasi auf Entzug.“ Darüber müssen wir beide lachen. Hakan klopft mir auf die Schulter und sagt: „Na da müssen wir ihren Wunsch aber schleunigst erfüllen. Was haben wir beide Glück das so eine Frau für uns da ist. Ich darf sie vögeln und Du darfst mir dabei zugucken.“
Zuhause angekommen kann Anna ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten. „Komm Hakan, besorg es mir bitte“ fleht sie Hakan im Wohnzimmer an. „Bitte besorg es mir, so wie es eine kleine deutsche Nutte verdient.“ Schnell hat sich Hakan seiner Sachen entledigt, und sein muskulöser Körper bäumt sich vor Anna und mir auf. Auch Anna hat sich inzwischen den Mini-Rock und den Slip ausgezogen und öffnet verführerisch ihre Beine. Der folgende Geschlechtsakt ist eine Demonstration von Hakans Potentz. Über drei Stunden vögeln die beiden in allen erdenklichen Stellungen. Dabei kommt Hakan mehr als einmal und jedes mal strömt sein Samen nur so aus Annas roter Muschi heraus. „Diese kleine versaute Fotze“ bringt Hakan hervor als er endlich befriedigt scheint. „Spürst Du, wie sehr sie sich von mir angezogen fühlt. Wie sehr sie mir ihre enge deutsche Fotze und ihren Knackarsch darbietet. Niemals wird sie je wieder von einem deutschen Schwanz befriedigt werden, dass kann ich Dir garantieren.“ Anna hat es sich währenddessen auf der Couch bequem gemacht. Immer noch fließt Hakans Sperma aus ihrer Muschi. Dann winkt sie mir zu: „Na los, komm, hol Dir Deine Belohnung. Ich weiß Du willst es. Du bist süchtig danach die Flüssigkeit aufzunehmen, die Deine Frau so glücklich macht.“ Dies lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Begierig beginne ich Annas Heiligtum mit meinem Mund zu umschließen und das restliche Sperma aufzusaugen. „Oh ja das ist gut. So zärtlich,“ stöhnt Anna. „Und wie lange du das machen kannst. Viel länger als zu versuchen mich mit deinem Versagerpimmel zu vögeln.“ Als ich mit meiner Aufgabe fertig bin sagt Hakan zu mir: „Das war gut von Dir. Ich denke wir könne wieder einen kleinen Test machen, ob du inzwischen etwas Männlichkeit aufbauen konntest.“ Schnell beginne ich meine Kleidung auszuziehen, denn diese Worte bedeuten nichts anderes als das die Zeit für meinen Orgasmus gekommen ist. Ich darf mich auf einen Stuhl setzen. Anna tritt hinter mich und beginnt an meinen Brustwarzen und meinem Penis zu spielen. Dann flüstert sie mir ins Ohr: „Komm Heinrich, zeig mir das Du es kannst. Glaube mir, ich wäre wirklich glücklich wenn Du länger durchhalten könntest.“ Dann beginnt sie mit Bewegungen meinen steifen Penis zu massieren. Diese Berührung ist zuviel für mich. Schnell fängt mein Penis an zu zucken und zwei Spritzer meines Schwächlingsspermas landen klatschend auf dem Fußboden. Schnell lässt Anna mich los und wendet sich Hakan zu. „Ich versteh es nicht. Wenn er doch wenigstens mal eine halbe Minute durchhalten würde. Nach all den Lektionen die Du ihm erteilt hast.“ Hakan nickt nur verständnisvoll. Dann verlässt Anna den Raum. Hakan dreht sich zu mir und spricht: „Diese deutschen Schlampen. Nie haben sie genug. Seien es drei Stunden harten Sex mit einem richtigen Kerl oder 20 Sekunden wichsen an einem Versagerpimmel.“
pixelrevolt

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#6
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hehe*schon sehr geil geschrieben. Kannst gern weitermachen
Ynney

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#7
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Nach kurzer Pause hier der vierte Teil.


Ich las gerade eine Zeitung, als ich die Geräusche aus unserem Schlafzimmer vernahm. Hakan war gerade dabei, meiner Anna ein zweites Kind zu machen. Die Geburt des ersten Kindes, natürlich eines Sohnes, lag einen Monat zurück. Dieser wird jetzt von Hakans Familie groß gezogen, während Hakan selbst seiner heiligen Pflicht nachkam, weiteren türkischen Samen in Annas deutsche Muschi zu spritzen um weitere Söhne zu zeugen.
Gleich nach der Geburt des Kindes ließ Hakan Anna markieren, um ihre neue Rolle als Mutter zu würdigen. Diese „Markierung“ war ein Tattoo auf Annas Unterleib. Den Bereich Links ihrer Schamlippen ziert nun ein türkischer Halbmond. Rechts der Schamlippen ergänzt ein Stern das Bild einer türkischen Flagge. Mit diesem Symbol wollte Hakan nicht nur verdeutlichen, dass Anna vollends zu einer unterwürfigen Türkenschlampe geworden ist. Nein dahinter verbarg sich auch ein Signal an mich. Der Stern versinnbildlicht das erste Kind, dass Hakan mit Anna gezeugt hat. Mit jedem weiteren Kind soll nun ein Stern dazukommen. Nach fünf Sternen, also fünf Kindern, versprach mir Hakan, würde ich Anna zurückbekommen und er sich eine neue deutsche Schlampe suchen. Als Hakan mir dies eröffnete, hüpfte mein Herz und mein kleiner Versagerpimmel wurde augenblicklich steif. Obwohl ich mich in meiner derzeitigen Lebenssituation wohl fühlte, löste die Aussicht auf ein „normales“ Leben mit Anna Glücksgefühle aus. Gewiss, ich würde nie wieder mit Anna schlafen können, ihre Fotze war mittlerweile so gedehnt, dass nur noch richtige Männerschwänze sie vögeln konnten. Außerdem würde sich Anna selbst dies nicht mehr zulassen, da sie meine Leckdienste zu schätzen weiß. Das Glücksgefühl kam daher, dass ich damit in der Hierarchie der sich anbahnenden türkisch-deutschen Cuckoldgesellschaft einen bemisterderen Platz bekommen würde. „Alle deutschen Cuckolds werden Dich beneiden und zu Dir aufschauen, weil Du so eine tolle Frau hast“ sagte mir Hakan. „Und die türkischen Herren werden Dich respektieren, weil sie wissen was für Dienste Deine Frau geleistet hat.“ Respekt, dass war das Stichwort. Seitdem ich mich Hakan unterworfen habe, tue ich alles um ihm ein guter Cuckold zu sein. Ich unterdrücke den angesichts von Hakans Überlegenheit sinnlosen Trieb, meinen Versagerpimmel in die Fotze meiner Anna zu stecken. Stattdessen lecke ich sein Sperma aus der Muschi meiner Frau. Stück für Stück erarbeite ich mir seinen Respekt. Ich halte die Beine meiner Frau auseinander, damit er sie besser vögeln kann. Ich kaufe Anna Dessous und ziehe sie ihr an, damit sie für Hakan auch immer gut aussieht. Und wenn alle zufrieden sind darf ich mein Schwächlingssperma auf die Füße meiner Frau wichsen. Ich werde nie ein richtiger Mann sein, aber als wichsender Cuckold hat man es sowieso besser.
Ynney

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#8
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und weiter gehts...

Das Geschäft in Hakans Firma lief gut. Der Vertrieb von Elektroartikeln brachte Hakan und seinen Geschäftspartnern, die seine Brüder waren, fette Gewinne ein. Diese wurde natürlich an nicht die dortigen deutschen Angestellten, also Eberhard, Willi mich weitergegeben, misterdern dienten dazu, den aufwendigen Lebensstil der drei Yildiz-Brüder aufrecht zu erhalten, die damit wiederum deutsche Schlampen beeindrucken konnten.
Eines Tages eröffnete Hakan uns jedoch, dass wir aufgrund der guten Ergebnisse einen Firmenfest feiern würden. „Eure mickrigen Schwänze taugen zwar nichts, aber eurer Trieb den Liebhabern eurer Frauen zu gefallen haben eure Arbeitsleistungen wirklich angespornt. Aus diesem Grund gibt es heute Abend mit euren Frauen ein kleines Fest und eine Überraschung.“ Wir drei deutschen Schlappschwänze waren natürlich begeistert, zeigte diese Ankündigung doch, welchen Stellenwert wir als treu dienende Cuckolds mittlerweile erreicht hatten. Sofort schossen die Spekulationen ins Kraut, was diese Überraschung sein sollte. „Ich darf schon eine Woche ohne Keuschheitsgürtel herumlaufen. Vielleicht lassen sie uns mal wieder mit unseren Frauen schlafen,“ brachte Eberhard seine Idee hervor. Willi und ich schauten uns an und fingen an zu lachen. „Guter Witz“ sagte Willi. „Wir wissen doch das unsere Schwänzchen nicht dazu gemacht sind die Fotzen unserer Frauen zu vögeln. Mein Keuschheitsgürtel wurde mir zwar ebenfalls abgenommen, aber bestimmt nicht damit ich die Muschi meiner Frau mit meinem minderwertigen Sperma versaue.“ Dem stimmte ich zu. „Bestimmt dürfen wir heute nur mal wieder ausgiebig unsere Pimmelchen wichsen während unsere Frauen gevögelt werden. Mehr erhoffe ich mir nicht.“ Damit war unser Gespräch beendet und wir gingen nach Hause um uns für den Abend vorzubereiten.
Der Abend brach schnell an und ich machte meine Frau ausgehfertig. Ich hatte ihr neue schwarze Strapse besorgt, denn die alten waren mal wieder von Hakan zerrissen worden. Anna war mit meiner Wahl sehr zufrieden. „Die hast du schön ausgesucht. Jetzt gib mir bitte noch mein Ausgeh-Shirt und den Mini-Rock und dann kann es losgehen. Einen Slip brauche ich heute eh nicht.“ grinste Anna mich an. Ich holte ihr T-Shirt, auf dem in pinken Lettern „Türkenschlampe“ stand und den Mini-Rock und verließ das Zimmer.
Der Festsaal, den Hakan für uns ausgesucht hatte, lag im türkischen Viertel der Stadt. Er war nicht misterderlich groß, aber für unsere kleine Gesellschaft reichte er. Eberhard und Willi waren auch schon mit ihren Frauen und deren Liebhabern da. Gabi und Renate waren ebenfalls wie meine Anna angezogen und küssten sich heftig mit ihren Liebhabern. Kurz nachdem alle eingetroffen waren ergriff Hakan das Mikrophon und bedankte sich bei uns für die gute Mitarbeit in seiner Firma und die treuen Dienste als Cuckolds. „Weil ihr soviel für uns getan habt, soll dieser Abend etwas bemisterderes für euch werden.“ Und mit diesem Worten ging die Musik an und drei türkische Bautänzerinnen betraten den Saal. Die erotischen Bewegungen der drei sorgten bei uns deutschen Cuckolds natürlich sofort für Leben in der Hose. Nachdem die Frauen ihre Darbietung beendet hatten ergriff Hakan wieder das Mikrophon. „Na ihr Wichser, das war doch was. Aber es wird noch besser. Zieht euch schon mal aus.“ Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen und schon standen wir Nackt vor den Yildiz-Brüdern und unseren Frauen, unsere Pimmelchen mühten sich derweil vergebens, den Eindruck von Männlichkeit zu erwecken. Während wir Nackt auf Hakan guckten traten hinter uns die türkischen Tänzerinnen heran und legten etwas auf unseren Kopf. Schnell begriffen wir, was es war, denn der Duft den diese Sachen verströmten war einmalig. Auch Hakan ergriff wieder das Wort. „Ihr ratet richtig, es sind die getragenen Slips der Tänzerinnen. Atmet den Duft ihrer Weiblichkeit gut ein, denn näher werdet ihr einer türkischen Muschi nie kommen.“ Wie Hakan es sagte begannen wir drei ausgiebig den Duft des Slips einzuatmen. Es war das schönste was ich je gerochen habe. Dann sagte Hakan: „Ich wusste es. Das einzige was euch Schlappschwänze noch geiler macht als zu sehen, wie eure Frauen mit richtigen Männern vögeln ist der Geruch einer richtigen ehrenvollen türkischen Vagina. Ihr würdet alles dafür geben, sie einmal berühren zu dürfen oder sie zu schmecken, habe ich recht?“ Natürlich hatte Hakan recht. Wir wussten das unsere Frauen billige Schlampen waren, eine türkische Frau hatte dagegen soviel Eleganz und Anmut. Während unsere Frauen irgendwie immer noch in unserer Nähe waren, würden wir nie die Nähe einer Türkin, einer richtigen Frau spüren.
„Wie ich sehe spüren auch eure Schwänze, dass das was sie am meisten wollen so nah ist“ fügte Hakan hinzu. In der Tat gaben sich unsere drei Pimmelchen alle Mühe groß du stark auszusehen, angesichts der wirklichen Lage war dies jedoch lächerlich. „Gut ihr drei. Ich habe einen kleinen Test und eine Belohnung für euch. Wessen Schwanz es am längsten schafft, nicht zu spritzen, bekommt einen Preis. Ich weiß dies ist derzeit eine sehr schwierige Aufgabe, aber strengt euch an. Ich verspreche euch, es lohnt sich.“
TVPetra

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#9
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Hallo Ynney,

Wir sind alle gespannt darauf, wie die Belohnung aussieht und wie es auch misterst weitergeht.

Kommt noch ne Fortsetzung?
Ynney

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#10
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Hallo,

ja eine Fortsetzung wird noch kommen. Ich bitte um ein wenig Geduld.
Ynney

Member


Posts: 25
#11
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Hallo,

hier nun die von einigen erwartete Fortsetzung. Ich hoffe es gefällt.

Der Geruch des Slips war atemberaubend. Tief in mir drin spielten die Hormone verrückt. Die Sexuallockstoffe der Türkinnen entfalteten bei uns Deutschen ihre volle Wirkung. In meinen Innersten entfalteten sich die verborgensten Sehnsüchte. Wie oft hatte ich den türkischen Frauen auf der Straße heimlich nachgeguckt, ihre Anmut bewundert. Und jetzt lag ein getragener Slip einer Türkin auf meiner Nase. Ich war der glücklichste Cuckold auf Erden und dankte Hakan für diese bemisterdere Ehre. Ich riss mich bemisterders zusammen damit mein wertloser Samen auch ja als letztes auf den Boden des Festsaals platschte. Doch meine Konkurrenz schlief nicht. Eberhard und Willi gaben alles, damit Ihre Männlichkeit sie nicht ein weiteres mal enttäuschte. Doch die Lust war zu groß. Ohne irgendeine Berührung von außen fingen die beiden Pimmelchen meiner Leidensgenossen an zu zucken. Im hohen Bogen spritzen sie verhältnismäßig große Mengen ihres Spermas auf den Boden. Damit hatte ich gewonnen. Gott sei dank. Denn kurz nach den beiden fing auch mein Schwänzchen an, seinen Samen zu entleeren.
„Bravo, damit haben wir einen Gewinner“, hörte ich Hakan sagen. Im Hintergrund fingen unsere Frauen an zu klatschen. „Unter den Blinden ist der Einäugige König. Du hast es geschafft dem Drang Deinen wertlosen Samen zu verschleudern ganze 15 Sekunden zu widerstehen. Damit hast Du Dir den ersten Platz redlich verdient. Zur Belohung wird Deine Frau von uns drei Yildiz-Brüdern gemeinsam besamt.“ Als ich dies hörte blieb mein Herz fast stehen. Das war also die Belohnung. Statt von Einem wird Anna nun von drei türkischen Hengsten durchgenommen werden. Meine Belohnung hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Anna sah dies natürlich ganz anders. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. „Ich bin sooo stolz auf Dich. Du bist der beste Schlappschwanz, den eine Frau sich wünschen kann. Danke das Du es mir ermöglichst, heute noch mal so einen richtigen Gang-Bang zu erleben.“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss. „Ich liebe Dich für alles was Du für mich tust.“
Anna drehte sich von mir weg. Hakan klopfte mir auf die Schulter. „Wie ich sehe, gefällt Dir dein Preis sehr“ sagte er zu mir und zeigte auf meinen Penis. Ich blickte hinunter und sah, dass er schon wieder begann steif zu werden. „Du scheinst ja richtig in Form zu sein. Eben erst gespritzt und schon richtet er sich wieder auf. Pass bloß auf, dass aus Dir nicht noch ein richtiger Mann wird.“ Dann lachten er und seine Brüder. „Nun gut dann wollen wir mal den Preis einlösen. Eberhard und Willi, Ihr habt versagt und dürft Euren Frauen auf dem Heimweg erklären, warum Ihr so erbärmliche Versager seid. Aber vorher zieht Ihr euch Eure Keuschheitsgürtel an. Das Heute war vorerst das letzte mal, dass Ihr kommen durftet.“ Damit verließen Eberhard, Willi und ihre Frauen den Saal.
Inzwischen hatte sich Anna in vorrauseilendem Gehorsam Ihrer Kleidung entledigt und wartete darauf, von den drei Brüdern nach allen Regeln der Kunst durchgenommen zu werden. Und diese enttäuschten sie nicht. Jeder der drei Yildiz-Brüder entlud sich mehrmals in ihrer Fotze und in ihrem Arsch. Die nächsten Stunden hörte ich nur noch das lustvolle Stöhnen Annas, Ihre Schreie beim Orgasmus, von denen sie mindestens zehn hatte. Dazwischen immer wieder die höhnischen Kommentare der drei Brüder. „Du hast uns ja nicht zu viel versprochen Hakan. Diese deutsche Schlampe gibt wirklich alles, um an unseren Samen zu kommen. „Ja sie ist schon ein versautes Luder. Aber welche Deutsche ist dies nicht, wenn sie erst auf den Geschmack gekommen ist.“ entgegnete Hakan. Zum feierlichen Abschluss spritzen alle drei meiner Anna noch mal Ihren Samen, von dem immer noch reichlich vorhanden war, ins Gesicht. Anna war inzwischen völlig fertig von dem langen Akt, schien aber trotzdem glücklich. „Der haben wir es gegeben. Jetzt habe ich Lust zu feiern. Komm wir fahren noch in die Disco, nach weiteren Schlampen Ausschau halten.“ sagte Hakan. Er und seine Brüder zogen sich an und machten sich auf den Weg. „Und was ist mit mir?“ fragte ich. „Du kannst Deine Frau nach Hause bringen. Falls Du Durst hast, darfst Du gerne unseren Samen trinken, es müsste genügend in Annas Fotze kleben.“ antwortete Hakan mir, bevor er verschwand. Obwohl demütigend, entsprach der letzte Kommentar Hakans genau meinen derzeitigen Gelüsten. Mein Pimmelchen war steinhart bei dem Gedanken, heute Nacht das Sperma dreier türksicher Hengste zu trinken.
Den ganzen Heimweg bettelte ich Anna an, mir schon mal eine Kostprobe zu geben doch sie blieb hart. „Du musst lernen, dass Du keinerlei sexuelle Forderungen mehr an mich stellen kannst. Ich weiß Dein Körper sehnt sich nach dem Sperma, aber Dein Platz in der Hierarchie ist ganz unten. Sei froh, dass Du es überhaupt trinken darfst.“
Nach endlosen Minuten waren wir endlich Zuhause. Ich hielt es nicht mehr aus und auch Anna gab endlich meinen Bitten nach. Sie zog ihren Slip aus und war in mir zu. „Hier fang damit an“ Der Slip war völlig durchnässt und steigerte meine Geilheit noch mehr. Dann legte sich Anna mit gespreizten Beinen aufs Bett. „Komm her mein kleiner und trink.“ Ich kroch auf allen Vieren ans Bett und begann zu lecken. Was für ein Erlebnis. Die drei Brüder hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Annas Möse lief förmlich über vor Sperma und es gelang mir lange nicht, sie trocken zu legen. Immer wieder sickerte etwas Flüssigkeit nach. Als ich endlich fertig war, tätschelte mir Anna liebevoll die Wange. „Mein kleiner braver Cuckold. Du hast mir eine tolle Nacht beschert. Dank Dir fühle ich mich als Türkenschlampe noch wertvoller.“ Dieses Kompliment machte mich unendlich stolz. Dank meiner „Leistungen“ war meine Frau glücklicher als je zuvor. Mehr kann ein deutscher Schlappschwanz nicht erreichen.
TVPetra

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Posts: 8
#12 
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Hi Ynney,

Danke. War ne klasse Geschichte. Sehr anregend. Der Wettstreit war ja ein bisschen unfair, wo doch die beiden anderen vorher in KGs eingeschlossen waren, der Sieger aber nicht. Aber so ist das Leben

Hoffe mal wieder was von Dir zu lesen.
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Geschichte: Der türkische Liebhaber
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