FAMILIE SMITH

Teil 1

"James Liebling, ich gehe zu Jeffreys Haus hin?ber. Ich muss ihn sehen." "Jetzt? Es ist fast 20 Uhr Judy." antworte ich meine Frau. "Ich wei? Liebling, aber ich habe ihn schon versprochen, ihn heute Abend zu sehen. Er z?hlt darauf, dass ich her?berkomme." "Das hast du getan? Aber dein Vater und dein Bruder und dein Onkel waren vor dem Abendessen hier. Bist du nicht zu ersch?pft um auszugehen?" "Es sind fast drei Stunden seit sie gingen. Ich f?hle mich gut. Sie ersch?pften mich nicht." „Aha!“ antwortete ich kleinlaut und wusste, dass es sinnlos war, ihre Meinung zu ?ndern, bemisterders mit diesem kecken Ton in ihrer Stimme. "Das waren sowieso nur mehr oder weniger Quickies Schatz. Sind deine Zunge und Kiefermuskeln ersch?pft?“ „Judy es ist viel Arbeit nach jedem von ihnen alles aufzulecken und auszusaugen. Sie schie?en so viel Sperma, und es ist immer so dickfl?ssig und klebrig. Und wenn sie darauf bestehen, dass ich auch ihre Schw?nze sauber lecke, ist meine Zunge ersch?pft. Ist es wirklich n?tig dass ich.....“ "Liebling JA IST ES. Wir haben dies schon einmal besprochen. Du wei?t, wie sehr ich es liebe, dass du das f?r mich tust, nachdem ich gefickt werde. Es f?hlt sich so gut an, deinen Mund auf meiner nassen, schleimigen M?se zu haben w?hrend deine Zunge in mir wackelt, und ich deinen Kopf zwischen meinen Beinen sehen kann. Es ist so entspannend, deinen Hinterkopf zu reiben, w?hrend du den Fick eines anderen Mannes aus meiner Fotze leckst. James Schatz, ich wei?, dass du mich liebst, wenn du diese kleine Sache f?r mich machst. Bitte entzieh mir nicht deine Liebe." "Judy, du wei?t dass ich dich sehr liebe, es ist nur, dass ich mich so gedem?tigt f?hle...“ „Liebling, Ich habe dir schon so oft gesagt, du wirst nicht gedem?tigt, weil du diese kleine Sache f?r mich und meine Familie und die V?ter unserer Kinder tust. Ich sch?tze deine saugenden Bem?hungen sehr und wei?, dass dies ist einer der s??esten und aufrichtigsten Wege ist mir deine Zuneigung zu zeigen. Und zu Papa und meinen Br?dern und die anderen M?nnern in der Familie. Sie schw?rmen die Art wie du mich ausleckst und ausschl?rfst auch Mamas M?sensaft und die Ficksahne von ihrem Schw?nzen und Eiern. Sie respektieren dich daf?r. Du willst doch nicht dass sie ihren Respekt vor dir verlieren oder?

„Du verdrehst die Dinge Judy. Du wei?t, dass sie mich bedroht haben, wenn ich das nicht f?r sie tat. Und ich wei? nicht, warum du und deine Eltern verlangen, dass ich dasselbe f?r deine alten Freunde tue, mir doch egal, ob sie all unsere Kinder zeugten." "James Liebling, ich habe dir vorher gesagt, dass du dies mit Papa er?rtern solltest, wenn du glaubst, dass er veranlasst hat, dass sie dich ausnutzen." antwortete meine sch?ne Frau mit einem offensichtlich boshaften Grinsen. “Du wei?t, was dein Vater mir sagen w?rde." seufzte ich, als ich antwortete und meinen Kopf senkte. Wir wussten beide, dass ich nicht in der Lage war, ihrem willensstarken Vater gegen?berzutreten. Meine traumhafte Frau trat vor mich hin, hob mein Kinn und blickte mir direkt in meinen Augen. „Liebling wir lieben einander. Wir wissen das beide. Es ist eine tiefe wahre Liebe. Mein Herz geh?rt dir, selbst wenn ich meine M?se vielen anderen M?nnern gebe und ihre Babys habe, um unsere Familie zu vervollst?ndigen. Du darfst dich davon nicht entmutigen lassen. Wir hatten gerade unseren siebten Jahrestag. Unsere Ehe ist eine von Offenheit, Liebe, tiefen Vertrauen und Verst?ndnis und hat gro?e Unterst?tzung von meiner Familie. Und bis zu meinen alten Uni Fickkumpels wissen alle, dass du der bessere Mann bist, um ihre Kinder aufzuziehen." "Ich wei?, dass du versuchst mir Mut zu machen, aber ich w?nschte einfach, dass es nicht auf diese Weise sein m?sste." sagte ich mit einem Seufzer. “James Liebling, so ist das nun mal. Das ist die Realit?t, du wei?t das besser als irgendjemand anderer. Meine M?se braucht und liebt gro?e Schw?nze, viele davon. Komm schon, sag mir das du mich liebst Schatz!“ „Ich liebe dich Judy.“ antwortete ich, direkt in ihre bezaubernden haselnussbraunen Augen blickend. "Ich liebe dich auch Liebling. Du bist der Mann meiner Tr?ume. Ich wei? nicht, was ich ohne dich tun w?rde." Sie lie? einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss folgen. Die Intensit?t davon nahm meinen Atemzug fast weg. Wir wussten beide, dass ich so Kitt in ihren H?nden war.

"F?hlst du dich besser Liebling?" "Oh Judy. Ich w?nschte ich w?rde dich nicht so sehr lieben. Ich kann nicht glauben, dass ich all die Dinge getan haben, wegen dir und deiner Familie.“ „Sprich nicht so schlecht von meiner Familie, Liebling!“ antwortete Judy. "Nein, nat?rlich nicht. Ich meine nur, dass ich weggehen h?tte sollen, als ich herausfand, was mir bevorstand, nachdem wir verlobt wurden." "Liebling denkt nach, du schuldest mir und meiner Familie ?ber $ 50.000 und w?rdest du mich nicht haben, k?nntest du nicht behaupten dass du mich so sehr liebst!“ "Ich wei?, aber, ich w?rde mich nicht so gequ?lt f?hlen und so herabgesetzt. All die M?nner, mit denen du Geschlechtsverkehr hast stehen ?ber mir in jeder Weise.“ „Keiner von denen kann es mit deiner Zunge aufnehmen Sch?tzchen. Du bist ein hervorragender Sauger. Mama sagt auch dasselbe. Ich wei? nicht, warum du dich so schlecht f?hlst, schlie?lich konntest du es kaum erwarten meine M?se zu saugen, bevor du herausgefunden hast, dass es das Sperma der anderen M?nner war, welches du herausgeschl?rft und geschluckt hast. Du wei?t, dass du meine M?se liebst, nachdem andere Schw?nze in mich gespritzt haben. Du hast einfach zu akzeptieren, dass du ein naturgegebener M?senlecker bist. Sei nicht traurig, weil die Natur dir einen Geschmacksinn f?r solch eine herzhafte Gaumenfreude gab, und bei dem Entdeckungsprozess, hast du mich gewonnen, mehr als ein jeder machom??iger Mann es konnte.“ Ich blieb wegen ihrer bitters??en, aber wahrer Erkl?rung still. Es gab nichts, das ich sagen konnte. Ich war kein Macho, misterdern eingesch?chtert, dem?tig und eine bescheidene Pers?nlichkeit. Des weiteren leckte ich aus ihrer saftigen Spalte die abgef?llte Schwanzso?e und das machte mich bei ihr beliebt. Au?erdem schien die Einsch?chterung von mir durch ihren Vater, anderen m?nnlichen Verwandten und ihren drei ehemaligen Freunden, welche alle sie regelm??ig fickten, und mich dazu zwangen, ihre Schw?nze zu polieren und abzulecken sowie zu lutschen gew?hnlich in ihrer Gegenwart, was mich dazubrachte sie noch inniger zu lieben.

"James Liebling, wir haben eine gute Ehe, gro?artige Kinder und du wei?t es. Gewiss, ich wei? du schl?rfst eine Menge von dem Sperma der Typen aus meiner M?se, und sie m?gen dich dazu bringen, an ihren Schw?nzen zu lecken manchmal, oder dr?cken einen deinen Kehle hinunter gelegentlich, aber insgesamt, wei?t du, wir alle halten Gro?e St?cke von dir, bemisterders unsere Kinder. Sei nicht so hart zu dir selbst. Dein pers?nlicher Stolz ist nicht so wichtig, wie du glaubst. Was wichtig ist, ist wie gl?cklich du jene machst die dich lieben. Bemisterders mich - deine Frau - unsere Kinder, deine Familie und meine Familie und meine Freunde. Du wei?t meine Familie lobt dich als der ideale Schwiegersohn. Sie halten viel von dir.“ Meine sch?ne Frau k?sste mich wieder und umarmte mich in freundlicher Weise. "Na dein Gesicht sieht schon strahlender aus. F?hlst du dich besser?" "Ja, ich denke schon." antwortete ich langsam. „Alles was du brauchst waren einige liebevolle Umarmungen und K?sse.“ Sie lie? mich stehen und nahm ihre Jacke und Handtasche. Als sie sich der T?r zuwandte, sah sie mich an. Ich stand mit einer rosa Sch?rze, welche ihre Mutter zum Geburtstag f?r mich gekauft hatte da. "James Liebling, ich werde nicht die ganze Nacht weg sein. Ich wecke dich wie ?blich, wenn ich heimkomme. Du wei?t, dass ich die Erlebnisse von solchen Besuchen immer mit dir teile. In der Zwischenzeit, sein ein Schatz und bring die Kinder ins Bett, und ach bitte r?ume die K?che f?r mich auf.“ sagte meine Frau, und k?sste mich auf meine Stirn. Sie ging in Richtung Wohnzimmer wo die Kinder waren.

Das provozierende Wackeln ihres wohlgeformten Hintern in dem knappen und gewagten Minikleid, machte mich wie ?blich schwach und erregt. Ich sagte nichts weiter, da ich sah, wie sie unsere vier kleinen Gute Nacht sagte. Dann ging sie durch die T?r. Ich badete die Kinder und brachte sie ins Bett. Dann begann ich die K?che aufzur?umen. Ich seufze geistig, als ich meine Routinearbeiten mache und kann schwer glauben, dass Judy ich seit 8 Jahren verheiratet sind. W?hrend ich arbeite, dachte ich an die Zeit zur?ck als wir uns begegneten.

Ich zog gerade f?r meinen ersten Job nach Chicago, nachdem ich von der Staatsuniversit?t einen akademischen Grad erlangte. Da meine m?tterliche Tante dort lebte, stimmten Mutter und sie darin ?berein, dass ich bei ihr leben k?nnte, bis ich einen angemessenen Job finde. Nebenbei studierte ich an der Hochschule f?r Aufbaustudien. Ich blieb also bei Tante Jasmine. Sie und meine Mama waren ziemlich erfreut, da beide eine m?tterliche Art hatten und besch?tzten mich obwohl ich 23 war. Ich traf Judy an der Hochschulbibliothek. Sie war eine Bibliotheksassistentin. Da ich viele Stunden dort verbrachte, w?rden wir uns h?ufig antreffen. Ich konnte der atemberaubenden Br?netten mit symphatischen L?cheln und der lebhaften Gestalt nicht widerstehen. Auf einer Skala von 1 bis 10, war sie eine solide 12!! ?ber 3 Monate sprachen wir nur ?ber verschiedene B?cher, die sie und ich lesen w?rden. Es war offensichtlich, dass sie belesen war und ein ausgezeichnetes Ged?chtnis hatte. „James darf ich dich was pers?nliches fragen?“ sagte sie eines Donnerstagsabend, w?hrend wir in der sp?rlich besuchten Bibliothek sa?en. „Nat?rlich!“ antwortete ich. „Ich bin ?berrascht dass du mich anbaggerst oder mich nach einem Date fragst. Die meisten Kerle w?rden dass schon 5 Minuten nach dem sie Hi gesagt haben tun. Du bist doch nicht homosexuell oder?“ „Nein!... nein nat?rlich nicht!“ antwortete ich ?berrascht auf ihre Frage. “Der Grund, dass ich dich, ?h, nie angesprochen habe, ist na ich dachte du w?rst in festen H?nden. Du bist so gut aussehend.“ „In festen H?nden, das ist goldig. Nein ich bin nicht wie du sagst in >festen H?nden<. Ich habe gelegentliche Verabredungen, aber keine ernsthafte Bindung, ausgenommen zu meiner Familie." Es war dieses Gespr?ch, das zu unserer ersten Verabredung Samstag-Nacht f?hrte. Unser erste Verabredung verlief recht gut und endete damit dass wir weitere ausmachten. Judy lie? mich wissen, dass es erfrischend war, dass ein Mann sich mehr mit ihrem Geist besch?ftigte als mit dem was in ihrem Kleid war. In den n?chsten Monaten hatten wir mehrere Verabredungen. Wir unterhielten uns ?ber Gott und die Welt und zu meiner Verlegenheit und zu Judys Belustigung stellte sie richtigerweise fest, dass ich eine Jungfrau war. Ich log zwar aber sie durchschaute mich. „Du brauchst dich nicht zu sch?men James, du solltest stolz darauf sein eine 23j?hrige Jungfrau zu sein!“ sagte Judy ernsthaft zu mir, w?hrend sie liebevoll meine Hand hielt. Ich hatte eigentlich schon zwei Verabredungen, bei der einen war ich so nerv?s das ich in die Hose spritzte und bei der anderen begann das M?dchen wegen meines kleinen Pimmels zu lachen, den ich dann nicht l?nger aufrecht halten konnte.

Als Judy mich ihrer Familie zum erstenmal vorstellte, sah ich sie als die vollkommene Familie an. Sie hatte Vater und Mutter und zwei Br?der. Einer war 19 und der andere 21. Judy war die ?lteste. Sie schienen, eine eng zusammengewachsene und mitf?hlende Familie zu sein, einer f?r den anderen. Ihr Vater hatte ein lokales Gesch?ft und war ein angesehener Stadtpolitiker. Judy war 22, als wir zum ersten mal ausgingen. Wir verabredeten uns 6 Monate bevor die Frage nach Heirat aufkam. Ich bin nicht einmal sicher ob ich es zuerst aufbrachte oder nicht, aber es stand im Raum und nahm allen Mut zusammen um einen Heiratsantrag zu machen. Sie nahm meinen Antrag an und ich steckte ihre einen sehr teuren h?bschen Ring auf ihren Finger. Ihr Vater hat mir das Geld f?r den Ring gegeben und ich verdiente ja nicht so viel Geld neben meinem Studium. Er wollte schlie?lich einen sehr teuren Ring f?r seine Tochter und so musste ich sein Angebot mir Geld zu leihen annehmen. " Ich wei?, dass ihr zwei euch liebt und ich m?chte das meine Tochter einen Stein auf ihrem Finger tr?gt, den sie sehen kann!“ erkl?rte mir ihr Vater, w?hrend ich sprachloses dasa? und erstaunt auf sein Angebot reagierte. In der Tat kaufte ihr Vater 3 Karatringe f?r sie. Der Verlobungsring und der begleitende Diamant besetzte Trauring war ein exquisiter Satz. Er kaufte auch meinen Ehering, und deutete an ihn f?r mich aufzubewahren. Er war in der Tat gro?z?gig. Jedoch gab es einen Haken bei seiner Gro?z?gigkeit. Er bestand auf einen vorehelichen Hochzeitsvertrag.

Die Bedingungen des Vorvertrages waren:


(1) Vor der Hochzeit, kein Geschlechtsverkehr mit ihr - die genauen W?rter waren... Ich steckte meinen Penis nicht in ihre Vagina und ich hielt ihre Vagina st?ndig frei von Samen, wann immer sie in meiner Gegenwart war!

(2) Eine Verpflichtung Judy zum zugeteilten Hochzeitstermin zu heiraten; und

(3) Alle Kinder welche Judy in der Verbindung geboren wird zu akzeptieren und ein liebevoller Ehemann und rechtm??iger liebender sorgender Vater zu sein.

Die Vertragsbedingungen, waren etwas merkw?rdig abgefasst, aber misterst annehmbar.

Ich verstand die Spermaklausel zwar nicht, aber Judy war die beste Sache, die mir jemals passierte, und was sollte mir schlie?lich passieren. Ich musste mich oft kneifen, um zu merken, dass solch eine br?nette Sexbombe sich in mich verlieben w?rde. Au?erdem w?re die ganze Vertragssache wahrscheinlich nur ein Test f?r die Familie, wie ich mich verhalten w?rde. Ich war entschlossen keinen Fehler zumachen, ganz gleich wie die Bedingungen waren, die sie auferlegten. Ein Traum wurde wahr, ihre Familie stellte sogar sicher dass wir heiraten. Der Vorhochzeitsvertrag hatte eine Strafe daf?r, dass es einige der Bedingungen verletzt werden. Sie schlossen die Erstattung von den gesamten Hochzeitskosten, der gesamten Verlobung und den gesamten Trauringen und zus?tzlich $ 50,000 f?r den Herzbruch von Judy mit ein. Ich strahlte breit beim Lesen der Strafklausel und nahm an, dass dies alles ein Trick von der Familie sein k?nnte, um zu sehen, ob ich wirklich darauf festgelegt wurde, der Mann ihrer Tochter zu werden. Ich unterschrieb das Dokument der Verpflichtung, w?hrend es Judys Vater, Mutter und ihr Rechtsanwalt miterlebten. Judy war nicht dort, da ihre Mama sagte, dass sie zu Hause sein musste, da einige Verwandte vorbeikamen. "Willkommen in der Familie Sohn." sagte ihr Vater und sch?ttelte meine Hand. "James, du kannst mich jetzt Mutter Smith nennen!“ sagte ihre Mama und umarmte mich als ihren zuk?nftigen Schwiegersohn. Die Aufmerksamkeit, die sie mir gaben, war ?berw?ltigend. Meine Selbstachtung war in den Wolken.

fortsetzung folgt...

Bevor wir verlobt waren, gingen wir etwa 8 bis 10mal in Judys Haus. Es waren immer gut geplante Besuche. Ich glaube, dass wir dort jedes Mal zu Abend assen. Zu meinem Erstaunen und Entsetzen, verkuendete Judy begeistert und prahlerisch ihrer Familie dass ich eine Jungfrau war. Jedoch schienen ihre Eltern ausserordentlich erfreut. In der Tat lobten sie ihre Tochter dafuer, dass sie mich gefunden hat. Das schockte mich sogar mehr. Ich war richtig verlegen. Ich versuchte Judy dafuer zu ermahnen, aber ich war sprachlos. Zu allem UEbel betonten ihre Eltern, dass ich eine Jungfrau bis zur Ehe bleiben sollte und erinnerten mich jedes Mal daran wenn ich sie besuchte. Sie fanden, dass ich ein artiger Junge waere. Obwohl ich wusste, dass sie es gut meinten, hasste ich sie, weil sie so eine grosse Sache wegen meine Jungfraeulichkeit machten. Nachdem wir verlobt waren, wurden meine Hoffnung meine Jungfraeulichkeit vollstaendig vergessen zu machen durch den ehelichen Vorvertrag vernichtet. Tatsaechlich legten ihre Eltern und sogar Judy noch mehr Stellenwert in dieser Angelegenheit.

“James, wir wissen, dass Judy keine Jungfrau ist, und wir erwarten eine Jungfrau am Altar - DICH. Folglich muessen wir auf dein geschworenes Versprechung beharren, dass du unsere Tochter nicht mit deinem Penis oder deinem Samen entehrst, und keinen Verkehr habt bis ihr zwei verheiratet seit. Ist das klar?“ Ich war extrem nervoes, als ihre Mutter die vorher erwaehnte Erklaerung abgab, waehrend Judy und ich gegenueber von Judys Mutter und Vater sassen. Ich wusste dann sicher, sie meinten es ernst. Ich war sprachlos. Sie sagten, wenn ich Judy wirklich liebte und mit ihr fuer den Rest des Lebens verbunden werden wollte, wuerde ich nicht zoegern, solch eine Bindung zu schwoeren. Ich antwortete ihnen bejahend, obwohl ich urspruenglich dachte, dass die Verlobung mich frueher oder spaeter in das Hoeschen meiner Braut lassen wuerde. Ich dachte nie, dass ich bis zur Hochzeitsnacht warten muesste, um Judys ueberwaeltigend schoenen Charme zu geniessen. Aber ich fuegte mich, schliesslich wollte ich die Bindung auch aus einem anderen Grund eingehen. Ich wusste, dass drei von Judy alten Flammen aus der Highschool sie immer noch gelegentlich trafen und nachstellten, bevor ich ihr einen Verlobungsring gab. Wie ich frueher erwaehnte, arbeite ich waehrend des Tages und besuche nachts die Hochschule fuer Aufbaustudien und jede Menge zu bueffeln.

Infolgedessen wuerde ich Montag, Mittwoch und Freitag erst nach 22.00 Uhr nach Hause kommen. Kein Wunder dass Judy sich mit ihren alten Flammen verabredete. Sie machte mir und ihnen vor ihrer Familie ausdruecklich klar, dass sie ihnen nicht erlauben wuerde, dieselbe Art intimer und emotionaler Beziehung zu haben, die sie und ich hatten. „Judd. Jeffrey. Joe. Unsere Verabredungen werden eine freundschaftliche Beziehung haben, vergesst nicht, ich liebe James. Ich bin emotional an ihm gebunden. Mein Herz ist seins. Ihr drei seit bloss Bekannte, Freunde, Kumpels, O.K.? Denkt daran, wir sind nur Freunde und ich tue nur, was Freunde fuer einander tun. Durch mich ist James auch euer Freund, und ich erwarte, dass ihr ihn auch als solchen behandelt.“ Ihre Rede vor ihren drei alten Freunden und ihrer Mutter und Vater war gelinde gesagt ziemlich ungewoehnlich. Ich schien, der einzig nervoese im Raum zu sein. Ihre 3 frueheren Freunde versprachen alle, dass sie nur eine freundschaftliche, und keine emotionale Beziehung haben wuerden, wenn sie verabredet sind, waehrend ich mit meinen Schularbeiten beschaeftigt waere. Sie schuettelten alle meine Hand und beglueckwuenschten mich als gluecklichen Kerl, der Judys Aufmerksamkeit und Herz eroberte. Meine Hand schmerzte von ihren starken Haendedruck, einschliesslich den von Judys Vater. Ihre ehemaligen Flammen waren gut gebaut und muskuloes, so wie ihr Vater war. Ich war einerseits von kleiner Statur und in keiner Weise muskuloes.

Judy berief die Besprechung zwischen mir und ihnen und ihre Familie ein. Es war, weil Judy anzeigte, dass sie noch ein soziales Leben trotz meiner Hochschule fuer Aufbaustudien Studien haben musste. Ihre Idee war, diese Versammlung zu nuetzen um "die Karten auf den Tisch zu legen" – so ihre Woerter. Ich fand es schwierig ihrer Logik zu widersprechen, bemisterders solch einer schoenen Frau die mich liebte. Ich war mit ihrem Wunsch einverstanden, ihre alten Freunde gelegentlich zu treffen, schliesslich hatte sie keine Gefuehle fuer sie. Es brachte mich wirklich dazu, mich besser zu fuehlen, als sie ihren frueheren Flammen klar machte, dass sie nicht so intim mit ihnen waere, wie sie bei mir war. Obwohl wir nicht mit einander schliefen, wir hatten eine ziemlich befriedigende Art, uns von der natuerlichen Begierde zu befreien, die sich durch unsere Naehe zwischen zwei erregten gesunden Permisteren entwickeln muss. Wenn wir beide von einer Pettingsitzung angeheizt waren, liess sie mich mit ihren Bruesten spielen und wenn sie in Stimmung war durfte ich ihre koestliche Moese mit dem Mund verwoehnen. Ihre Moese war sehr einladend und lecker. Ich hatte keine Schwierigkeiten, dies fuer sie zu tun. Es war der einzige Weg an ihre Moese zu kommen und es erfuellte die Forderungen ihrer Eltern. Ihre Moese war immer saftig, als sie mich das tun liess. Der Geschmack war immer vollmundig und hatte einen exotischen femininen moschusartigen Duft. Es war nicht unangenehm, und ihre Saefte waren sirupartig und sogar ein bisschen cremig. Ich freute mich ueber ihren Geschmack, bemisterders da sie mich wissen liess, dass ich der Grund war warum sie so saftig war, weil ich sie so erregte. Ich war auch stolz darauf, wie gut ich sie mit meinen Mund zufrieden stellen konnte. Ich saugte immer den ganzen Saft aus ihrer herrlichen Moese. Bei meiner Erleichterung wichste mich Judy, waehrend ich ein Kondom trug. Sie liess mich eins tragen, wenn sie das fuer mich tut.

Obwohl ich sie als eine warme sensible Permister sah und fuer ihren scharfen Verstand und ihr Wissen von vielen literarischen Dingen empfaenglich war, ihre koerperlichen Reize, bemisterders ihre 38 C Brueste und ihr formschoener 36 Hintern, brachten meinen Pimmel zum Stehen. Das erste Mal war ich schliesslich mutig genug geworden, um anzudeuten, dass Judy und ich Sex haben sollten; das war nach etwa 3 Monaten wo wir uns verabredeten. Sie liess mich wissen, dass sie keine Jungfrau war und sie fand, dass meine Jungfraeulichkeit etwas bemisterderes war. Ich wusste nicht, was zu sagen war, als sie mir sagte: "Ich will unsere Beziehung mit dem Liebesakt nicht belasten, nicht jetzt auf jeden Fall". Ich wusste nicht was als Antwort auf ihren Kommentar zu sagen war. "Ja James, ich hatte Sex mit jedem Freund, mit dem ich mich seit der Highschool verabredet hatte. Das ist der Grund warum ich keine Jungfrau bin. Es waere jedoch besser gewesen, ich haette es nicht getan. Auf diese Weise koennte ich leichte sagen, ob mich ein Mann aufrichtig liebt oder nur meinen Koerper. Ich glaube, dass du mich aufrichtig liebst. Dadurch, dass du die restliche Zeit bis wir verheiratet sind so weitermachst wie bisher, kann ich mir deiner Liebe sicher sein. Das bedeutet einem Maedchen tatsaechlich mehr als irgendetwas anderes.“ Ich wusste nicht was Judy an mir fand. Selbst wenn sie sagte, dass ich ihren Durst fuer einen Mann erfuellte, der ueber ihre koerperliche Schoenheit und ihre traumhaften Proportionen schaute. "James, ich liebe es mit dir zu reden und deine Persoenlichkeit ist so passend mit dem, was ich in einem Mann gesucht habe, bemisterders mit demjenigen den ich heiraten will. Ich will dich, weil ich glaube, dass du die Art von Verpflichtung erfuellen kannst, welche ich von einem Ehemann benoetige, mit dem ich physisch, gefuehlsmaessig und gesetzlich gebunden werden will." Ihre starken Woerter bewirkten auch, dass mein Selbstbewusstsein zunahm, weil sie betonte, dass meine Penisgroesse nicht so wichtig war wie meine Liebe zu ihr.

ICH LERNTE DAS FAMILIENGEHEIMNIS KENNEN:
Ich war konstant um Judy besorgt, waehrend sie aus war und ihre alten Flammen traf. Judd, Jeffrey und Joe waren alle viel gutaussehender, kraeftiger, hatten gute Einkommen und waren Playboytypen. Ich war andererseits definitiv auf der intelligenteren Seite. Ich wusste auch, dass Judy Mutter alle drei von ihnen mochte, als sie Judys feste Freunde waren. Sie hatte das mir gegenueber mehrmals erwaehnt, aber sie fuegte immer hinzu, dass sie nicht dachte, dass sie auch der heiratende Familienmensch waren. "Eine Mutter denkt ueber bestimmte Eigenschaften nach, welche sie auch bei ihren Enkelkindern haben moechte, wenn sie die moeglichen Partner ihrer Tochter trifft. Allerdings, das Glueck der Tochter ist das Wichtigste. James ich glaube, dass du die richtige Permister fuer unsere Tochter bist. Du bist sanft, gesittet und respektvoll, kein Macho und ein Herumtreiber. Ich schaetze das an einer Permister. Ich glaube, dass wenn du dein Wort gibst, haltest du es auch. Du weisst ja, wie ein Hochzeitsgeluebde. Ich kann nicht sagen, dass ich glaube, dass ihre alten Freunde Treue halten!“ sagte sie mir einmal. "Ja, Madam ich halte mein Wort." stammelte ich um Judys hinreissender Mutter herum, welche nur 16 Jahre aelter als ihre Tochter war. Ich fragte mich ob sie mich testete. Nachdem unsere Verlobung offiziell war, wurde ich fast als ein Familienmitglied behandelt. Ihre Familie wurde ziemlich liberal, ich durfte Judy in ihrem Schlafzimmer besuchen, wobei sie mich richtig ermutigten, da ich sowieso bald als ihr Ehemann zur Familie gehoerte. Judy und ihre Mutter waren atemberaubende Schoenheiten. Beide spazierten im Haus ziemlich knapp bekleidet herum. Ihre offenherzige Kleidung machte ziemlich klar sie keine Unterwaesche trugen. Lange wusste ich nicht, wie ihr Vater und ihre zwei Brueder solch eine Situation aushielten. Judy und ihre Mama sind beide Goettinnen. Ihre Mama war nur aelter als Judy. Aber zu meiner totalen UEberraschung, nachdem ich offiziell verlobt war, stiess ich auf das Familiengeheimnis und entdeckte die Antwort, wie sich die Brueder behalfen wenn solche Schoenheiten herum waren.


Die Wahrheit war, dass sie ihre Brueder fickte, wenn sie es brauchten, wie auch andere maennliche Familienmitglieder, einschliesslich ihren Vater, Grossvater, Onkeln und andere maennliche Angehoerige, welche durch die Stadt reisten und voegeln wollten. Ihre Mutter bediente Familienmitglieder ebenso. Mehrmals wenn ich in ihr Haus kam, und vor dem Entdecken was wirklich los, musste ich oft auf Judy warten, da sie mit ihren Bruedern oder ihrem Vater oder einem ihre verschiedenen Onkels, sowohl vaeterlich als auch muetterlich eine Besprechung hatte, egal ob Tag oder Nacht. Sie sprachen immer in ihrem Schlafzimmer mit ihr. Das erste Mal, als es mir offenbart wurde war an einem Samstagnachmittag. Ich kam vorbei, um Judy zum Abendessen bei meiner Tante abzuholen. Sie und ich hatten Plaene fuer einen Film danach. Ich laeutete die Tuerklingel. Judys Mutter oeffnete die Tuer in sehr freizuegigen Outfit. Sie trug nur himmelblaue Babydoll- Unterwaesche, welche hauchduenn und knapp war. Sie koennte auch durchsichtig gewesen sein. Die Umrisse ihre ordentlich gestutzten Schambehaarung war sehr offensichtlich. Ich musste daran arbeiten meinen Pimmel unter Kontrolle zu halten. „Guten Nachmittag, Mrs. Smith!“ „Bitte, Mutter Smith fuer dich James. Schliesslich gehoerst du praktisch zur Familie.“ „Danke. Ich kam nur vorbei, um Judy zu sehen. Sie bat mich darum frueher herzukommen, unsere Verabredung waere ja spaeter gewesen, aber sie wollte ueber etwas reden!“ "Oh Ja, ich finde sie sollte es tun. Also sie ist in ihrem Zimmer und ihr Papa redet dort mit ihr. Geh nur zu ihnen, ich glaube, sie erwarten dich. Geh einfach hinein. Kuemmere dich nicht darum zu klopfen." 'Ist alles in Ordnung?" erkundigte ich mich, schliesslich muss es etwas Wichtiges geben, wenn die beiden mit mir reden wollten. "Sie moechten nur eine Familienangelegenheit mit dir besprechen, von der du wissen musst. Es hilft dir dich mehr als Teil der Familie zu fuehlen.“ sagte ihre Mutter mit einem merkwuerdigen, aber freundlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Ich ging langsam zu Judys Schlafzimmer zurueck. Mutter Smith blieb vorne und fuhr fort, ein Fernsehprogramm zu schauen. Wie ich an Judy Schlafzimmertuer heranging, konnte ich sagen, dass sie und jemand anderes dort waren. Es gab Stimmen. Statt hineingehend, klopfte ich, entgegen der Anweisung von Mutter Smith. Ihr Vater oeffnet die Tuer und hielt seine Unterhose in seiner anderen Hand. "Ah, Mr. Smith?" sagte ich in einem ueberraschten Ton, gleichermassen ueberrascht beim Anblick vor mir. Er trug nur ein T-Shirt und Socken. Sein ziemlich grosser Penis war sehr sichtbar. Ein stickiger muffiger Geruch durchdrang die Luft, was als unverkennbare Hinweis auf sexuelle Aktivitaet in letzter Zeit hinwies. "Komm herein Jamie. Judy und ich machten eine kleinen Familiebindung.“ „Hey Liebling!“ sagte Judy mit froehlich kecker Stimme „Du hast den ganzen Spass versaeumt, den Vater und ich beim Binden hatten.“ Judy lag ruecklings mit einem Laken verhuellt von der Taille abwaerts, aber voellig nackt ueber der Taille in ihrem Bett da. Ihre 38iger Brueste waren praechtig und festgeformt in ihrem aufgedeckten und zwanglosen Zustand. Aber als mir die Situation daemmerte, rief ich: "Spass! Warum Mr. Smith haben Sie und Judy....“ „Bindung, Sohn nur eine ganz schlichte alte Bindung. Ein Vater und seine Tochter, die nur einige schoene Stunden zusammen verbringen. Sicher koennten einige Leute es Ficken oder so nennen, aber wir Smiths betrachten es als Art, unsere Familie dicht beieinander zu halten."


Ihr Vater fuhr fort den Nutzen der Bindung zu erklaeren. Aus dem Nebel von Verwirrung in meinem Verstand hoerte ich heraus, wie Judy zu mir durchdrang. "James, ich weiss, dass dies nicht der beste Weg war, dir unser meist geschuetztes Familiengeheimnisse zu zeigen, aber da du dich festgelegt hast ein Teil der Familie zu werden, musste es dir gesagt werden." sagte sie mit einem relativ hellen Laecheln. "Das ist richtig Jamie, der direkte Weg ist manchmal der beste Weg. Auf jeden Fall ist mein kleines Maedchen hier ziemlich gut zu voegeln. Es kann sein, dass ich ein wenig voreingenommen bin, aber der Nachweis ist in ihrer Moese. Ihre Brueder, ihre Onkel und ihre beiden Opas sagen, dass sie auch ein ausgezeichneter Fick ist. Sie hat eine Melkfotze, die wirklich weiss, wie die ganze Sahne aus einem steifen Schwanz heraus zu ziehen ist." Beim Zuhoeren wie ihr Vater derbe, aber schmeichelhafte Bemerkungen machte, fuehlte ich mich schwach auf den Knien und musste sitzen. Ich plumpste nach unten in einem nahestehenden Stuhl. Ich konnte fuehlen, wie mein Gesicht rot wurde. "Daddy du bist so suess meine Moese zu loben auf die Art wie du es machst!“ “Ich sage nur die Wahrheit, Schaetzchen." antwortete er und lehnte sich vor zu ihrem Gesicht und beide gaben einander einen inbruenstigen feuchten Zungenkuss. Ich hoffte, dass dies alles ein schlechter Traum war, von dem ich bald erwachen wuerde. Das war nicht so.


"James, da gibt es noch etwas anderes was ich dir sagen muss....also, genaugenommen, dir zeigen muss.“ „Was?“ fragte ich langsam. "Komm hier rueber!“ sagte sie. Ich kam langsam auf meine Fuessen und bewegte mich die Kurzstrecke zum Bett bewege, wo sie lag. "Dies ist das, was ich dir zeigen will. Erinnerst du dich an all das gute Essen, das du von mir bekommen hast? Daddy und die Jungs machten es moeglich." Als sie sprach, schlug sie das Bettlaken weg, das ihren Unterkoerper bedeckte. Ihre Beine waren weit gespreizt, und meine Augen richteten sich sofort auf ihre nasse, verschmutze Moese welche offensichtlich voller Sperma war.

Fortsetzung folgt.........

Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, was sie meinte. Es daemmerte mir, dass die Liebessaefte von den ich dachte es waeren ihre, das Ergebnis ihrer Orgasmussitzungen mit anderen Maennern waren. „Judy, wie konntest du mir das antun?“ stammelte ich, als ich mich wieder hinsetzte. Diesmal aber auf das Bett neben ihr. "Ich wollte einfach sicher sein, dass du wirklich eine Jungfrau bist, wenn nicht wuerdest du wissen, wie eine gefickte Moese aussieht. Du hast es nicht gewusst und nachdem du bereitwillig deinen Mund auf meine sickernde Moese platziert hast und die Sosse so schoen aus mir herausgeleckt hast, wusste ich, dass ich dich will James.“ „Na los Sohn, nur zu und wuehl umher in ihrer Buechse und schluerf all die frische Schwanzsosse auf. Lass dich nicht stoeren. Ausserdem warst du im Vorhochzeitsvertrag nicht damit einverstanden, sich zu vergewissern, wenn du vor der Hochzeit bei meiner Tochter bist, dass kein Sperma in ihre Moese ist? Tja, es ist vor der Hochzeit und du bist jetzt bei ihr, und ich wuerde sagen, dass es Zeit ist das zu tun was du tun musst und zwar, den ganzen Schwanzsaft auf ihrer Buechse zu holen.“ sagte ihr Vater hoehnisch, als er sich seine Unterhose anzog. Die Erklaerung in der Vorhochzeitsvereinbarung liess mich geistig zusammenbrechen. "Moechtest du James Liebling? Zeig Daddy, wie gerne du meine cremige Muschi leckst.“ "Judy! Bist du verrueckt?" "Also Sohn, sprich nicht in diesem Ton mit meiner Tochter!" schrie ihr Vater, welcher sich sofort neben mich setzte. "Sagtest du nicht, dass er den Geschmack deiner Spalte vorher mochte, Schaetzchen?“ „Er liebte es Daddy, jedes Mal wenn ich ihm eine Chance zum Lecken gab. Er hat deine Sosse mehrmals aus mir geschluerft.” antwortete Judy mit leichten Schmollmund. Sie fuegte auch hinzu, dass ueber die Monate, in den wir uns trafen, ich auch das Sperma von ihren beiden Bruedern und allen maennlichen Verwandten geschluerft habe, mit denen sie in dieser Zeit gefickt hatte, sowie auch das Sperma von Judd Jeffery und Joe. Ich konnte ihre Enthuellung nicht glauben. Ich ein Samenschlucker?
"Was ist das Problem Jamie, denkst du dass dein Mund zu gut ist die Fotze meines Babys zu lecken, nachdem sie dir zeigte, wie ihre Muschisahnecreme gemacht wurde? Versuchst du zu sagen, das Smith Sperma in einer Smith Moese nicht weiter gut genug fuer dich zum Lecken ist?“

Er ergriff mich am Kragen und hob mich vom Bett mit einer Hand hoch und machte mit der andere Hand eine riesige Faust. Die groesste die ich je gesehen hatte. Judy Vater war ein grosser Mann. 187cm und muskuloes und sah mich wuetend an. Gluecklicherweise verwandte sich Judy in meinem Namen. "Papa! Bitte verletz ihn nicht! Er ist nur etwas verunsichert, dass wir ihm so viel sofort enthuellen. Hab ich recht James Liebling?" Ich nickte schnell zustimmend. „Du liebst meine Muschi immer noch nicht wahr Liebling, sehr sogar in Wirklichkeit hab ich recht?“ Wieder nickte ich bejahend. Ich war einfach zu nervoes zu sprechen. Ich beobachtete immer noch die Faust ihres Vaters. "Ich kann dich nicht hoeren James Liebling." Judy sprach lauter als das erste mal. Ich wusste was sie von mir wollte. „JA! Ich liebe es!“ sagte ich verzweifelt. "Dann entschuldige dich bei Papa. Sag ihm dass es dir leid tut!“ „Es tut mir leid Mr. Smith.“ „Hoffentlich. Und ich dachte du waerst ein guter Schwiegersohn. Ich habe immer noch grosse Lust dich zu verpruegeln und auch zu verklagen. Denk an die Vereinbarung, die du unterschrieben hast." bruellte er mich an. "Nein! Papa tu es nicht! Ich liebe James immer noch. Ich will ihn heiraten. Du liebst mich James, nicht wahr, oder soll Daddy Sie es nicht oder tut es Papa seinen Willen haben?" fragte Judy in sinnlich schnurrender Stimme. Ich sah zu ihr hinueber. Sie hatte dieses seltsame halblaechelnd und halbgrinsende in ihrem Gesicht. "Ja, liebe ich dich Judy." antwortete ich schnell und hoffte, dass dies gut genug war, ihren Vater dazu zu bringen, mit seiner bedrohlichen Faust zurueckzuweichen. "Dann hast du auch nichts dagegen, Papa zu zeigen, dass du mich liebst, nicht wahr?" "Aber Judy, koennen wir nicht zuerst reden .." stotterte ich und versuchte, mit Judy zu verhandeln, da ich es befuerchtete, wohin sie mit ihren Erklaerungen ging. Ich sah dann wieder wie ihr Vater begann, seine Faust anzuheben. Ich pausierte, gab auf und sagte dann das was sie hoeren wollte. „Ich habe nichts dagegen!“ sagte ich widerspruchslos, wissend dass ich keine Chance hatte. „So ist es gut. Das ist die Art von Einstellung, die ich von einen zukuenftigen Schwiegersohn sehen mag, der mein kleines Maedchen heiraten will." sagte ihr Vater. Ich war erstaunt, wie leicht seine Stimmung wechselte, als ich artig tat was Judy wollte. Er bewegte sich zurueck und setzte sich in den Stuhl wo ich frueher gesessen hatte. „OK Schaetzchen, rutsch mit deinem reissenden Po zum Ende der Bettkante und lass deinen zukuenftigen Ehemann seine Liebe zu dir beweisen und das er es wert ist ein Smith Schwiegersohn zu werden.“

Judy tat was ihr Vater befahl. Nichts musste gesagt werden, ich wusste, was von mir erwartet wurde. Judy spreizte ihre Beine weit. Die makellose Ausdehnung von ihren inneren Oberschenkeln sah so einladend aus, selbst wenn ihre oberen Innenoberschenkel nass mit Fickschleim waren. „Vorwaerts James Liebling, mach das was du schon so oft zuvor getan hast. Nichts hat sich geaendert, es ist genauso gut wie zuvor." Sie bog ihren Finger um mir anzuzeigen hinzuknien, und dann bewegte sie ihre Hand direkt zu ihrer vollgespritzten Moese. Es war offensichtlich, was sie wollte und was ich tun sollte. Es war eine komische Sache, da ich wusste, dass ich ihre Moese lecken und aussaugen sollte, waehrend ihr Vater mich dabei zusehen wollte wie ich sein Sperma aus seiner Tochter schluerfte. Auf der anderen Seite war ich wirklich suechtig danach geworden ihre glitschige, saftige, wuerzige Moese zu lecken, wenn ich auch nichts von den wahren Zutaten wusste. Ich fuehrte meinen Kopf zu ihrer gutgefickten Moese und begann meine Zungenarbeit um meine Liebe zu bestaetigen. Judy hielt bald meinen Kopf, waehrend sie ihre saftige Moese in meinem Gesicht rieb. Es gab viel klebriges Zeug in ihrer Fotze mehr als ich mich jemals erinnerte. Ich vermutete, dass ich all die anderen Zeiten als ich hier war nicht die volle Behandlung bekam. Nach einiger Zungenarbeit, hatte ich sie zum Stoehnen gebracht und schliesslich zu einen lauten zuendenden Orgasmus. Nachdem sie von meinem Kopf abliess, lehnte sie sich mit dem traeumerischsten Laecheln zurueck, das ich jemals auf ihrem Gesicht gesehen hatte. „BRAVO! BRAVO! BRAVO! Du kannst ihre heisse Muschi wirklich bearbeiten! Ich dachte nicht das du das in dir hast. Willkommen in der Familie.“ Sagte ihr Vater applaudierend fuer meine >Zungen und Schluerftaetigkeit< in seinen Worten. Er liess Judy und mich allein, aber bevor er ging warnte er mich nicht das Herz seines kleinen Maedchens zu brechen und liess mich versprechen dass ich Judy meine Liebe jederzeit beweisen wuerde, so wie vorhin ihm, wenn sie es von mir wuenschte.


"Judy, dies ist so erdrueckend. Herauszufinden, dass du Verkehr gehabt hast, ist schlimm genug, und dass du mich dich hinterher auslecken hast lassen auch, aber herauszufinden, dass einer deiner regelmaessigen Liebhaber dein Papa ist...na ja, ist schon erdrueckend." sagte ich zu meiner offensichtlich wirren Verlobten. "Ich weiss James Liebling, aber Papa, Mama und ich sind zum Schluss gekommen, der direkte Weg ist der Beste. Du siehst uns und Bingo, es kommt ans Licht. Keine langen Erklaerungen." antwortete Judy. "James, wir haben schon einmal darueber gesprochen. Du bist eine Jungfrau, und das ist die Art, wie ich dich heiraten will. Es ist eine Eigenschaft, fuer die ich stolz bin, von dir. Im uebrigen auch deine Tante und deine Mutter.“ „Du hast mit meiner Tante darueber gesprochen?" antwortete ich nervoes. "Sicher. Sie weiss, dass du es nie getan hast, ausser mit deiner Faust vielleicht!“ kicherte Judy ein wenig. "Das ist nicht lustig Judy. Ich weiss nicht, warum du hinter meinen Ruecken mit Tante Jasmine gesprochen hast, ohne es mir zu sagen." sagte ich mit einem nervoesen Ton. "Guter James, vielleicht solltest du mit ihr ueber dein Sexleben reden und den gleichen Ton bei ihr verwenden. Glaubst du, sie bringt dich in den Keller und bringt dir einige Manieren bei?“
„Keller, sie......“ „Lass es mich mal so ausdruecken, sie hat mich wissen lassen, dass sich deine Verhalten geaendert hat wenn sie dich nach unten brachte und mit dir eine Unterredung hatte. Sie sagte nachdem wir verheiratet waeren, wuerde sie mir mehr erzaehlen, wie man kleine maennliche Jungs in die Schranken weist. Moechtest du mir sagen, was im Keller los ist, oder sollte ich raten, was deine willenstarke Tante Jasmine meinte?“ Ich konnte nicht glauben, dass meine Tante unser Familiengeheimnis verraten hatte. Ich waere am Boden zerstoert, wenn Judy wusste dass Tante Jasmin meinem Hintern vor nicht weniger als drei Wochen ausgepeitscht hatte, fuer das Zerbrechen eines Tellers, waehrend ich das Geschirr machte. "Uh ... Tante Jasmin dehnt Dinge nur gerne ein wenig aus. Das ist alles!“

"Vielleicht frage ich sie spaeter heute Abend danach, wenn wir dort Abendessen." antwortete Judy. "Ich dachte nach, und denke es ist vielleicht keine gute Idee nachdem was alles gesehen ist Judy. Ich weiss einfach, dass ich nicht in der Stimmung waere, und .." "Wir gehen James Liebling, und aus. Weisst du wie viel Aufwand sie in dieses Abendessen gesteckt hat? Es wird alles gut Liebling. Apropos Essen, moechtest du einen weiteren kleinen kalorienarmen Appetitmacher? Ich fuehle, wie noch etwas von Daddys Sperma aus meiner Muschi laeuft. Komm leg dich so hin, dass ich mich auf dein Gesicht setzen kann.“ "Was! Judy, das kann nicht dein ernst sein." "Doch Liebling. Oder willst du dass ich Papa rufe, und ihm sage, dass du dein Versprechen nicht halten willst?" Ich weiss, dass ich blass geworden sein muss, weil die Erwaehnung seines Namens einen sanften Schauer durch mich sandte, da mein Verstand eine Abbildung seiner riesigen Faust heraufbeschwor. „Na komm leg dich hin genau hier!“ sagte Judy und taetschelte das Bett. Sie sagte mir auch wie ich meinen Kopf in Position bringen sollte. Ich folgte widerspruchslos ihren Anordnungen. Ich fuehlte wirklich eingeschuechtert. "Perfekt!“ sagte sie als sich ihr wohlgeformter praechtiger Hintern ueber mein nach oben gerichtetes Gesicht schwang. Sie positionierte ihren kurvenreichen Hintern und ihre koestliche Moese ueber meinem Kopf. Eine Moese welche fuer mich nur mit der Zunge verfuegbar war, aber offen fuer viele andere harte Schwaenze. "Oh jaaaaa!" kreischte Judy in einer leicht lauten Stimme. Als sie Kontakt mit meinem Gesicht hatte und mein Gesicht zu schrubben begann um meine geoeffneten Mund mit flitzender Zunge ausfindig zu machen. Nach etwa fuenfzehn Minuten stieg sie von meinem Gesicht ab welches sie wie einen Sattel benutzte.

Mein Gesicht war schludrig. Sie hatte recht, es war noch ziemlich einiges vom Sperma ihres Vaters in ihr, versteckt in den hintersten Schlupfwinkeln ihrer anscheinend tiefgehenden und dehnbaren Moese. Obwohl ich hasste es, als Reinigungsmann fuer ihre Sperma durchnaesste Muschi benutzt zu werden, konnte ich nicht leugnen, dass es nicht unangenehm war sie auszuschluerfen. Es war das Prinzip der Angelegenheit, was mich stoerte. Ich hatte es nicht wirklich vorher bemerkt, da soviel auf mich in kurzer Zeit zugekommen war, aber ich hatte eine pochenden Staender. Ich brauchte Entlastung, obwohl ich deprimiert und deswegen sehr aufgeregt war, die wirkliche Geschichte ueber meine schoene Verlobte herauszufinden. Als ich sagte, dass mein Gesicht ein schleimiges Durcheinander war, war der erste Gedanke ich sollte es abwaschen gehen. Ich tat es in einem nahe gelegenen Badezimmer um die Ecke neben Judy Schlafzimmer herum. Beim Verlassen des Badezimmers hoerte ich, dass aus einem nahe gelegenen Schlafzimmer in der anderen Richtung im kurzen Flur Geraeusche. Die Tuer war leicht angelehnt. Dort wo ich stand, war es leicht zu sehen, wie sich Judy Mutter sexuell mit Judys beiden Bruedern vergnuegte. Einer hatte seinen ziemlich grossen Schwanz in ihrem eifrig saugenden Mund und der andere, auch mit riesigem Pimmel, hatte ihn in der Moese seiner Mutter, welche auf allen vieren kniete. Ich war wieder schockiert was ich sah. Ich stand kurz benommen da und kehrte in Judys Zimmer zurueck. Ich setzte mich benommen hin und besprach mit Judy was ich gesehen hatte. „Ach Mama verbindet sich auch nur mit ihnen!“ „Aha! Judy verzeih mir, aber dies alles ist so eine grosse UEberraschung fuer mich. Du kennst die Inzestsache..." Judy gab mir einen Hintergrund, wann der Inzest begann. Sie sagte mir, dass sie und ihr Vater nicht anfingen, bis er entdeckte, was ihre Brueder machten. Judy war damals 19. Sie hatte Verkehr mit ihren beiden Brueder schon eine Weile davor. "Papa nannte es Bindung, als er und ich zu ficken begannen. Einfach Bindung, wuerde er sagen. Und weisst du was Liebling? Er hatte Recht, die ganze Familie kam naeher zusammen. Mama machte auch mit, und das band uns wirklich alle zusammen. Spaeter machten andere Verwandte mit. Ich nehme immer die Pille, so dass es nicht unerwuenschte Schwangerschaften gibt." „Aha! Dies ist alles so neu fuer mich Judy. Aber Judy, wohin gehen wir von hier, bemisterders jetzt, da ich weiss, dass du auch Sex mit deinen alten Freunden gehabt hast. Bestimmt erwarten sie nicht, dass wir uns immer noch als verlobt betrachten."

"Warum nicht James Liebling? Ich brauche sie immer noch, um mir zu geben, was du nicht kannst, bemisterders da du eine Jungfrau bleiben musst, bis wir verheiratet sind." "Verheiratet! Judy, das kann doch nicht dein ernst sein...nach allem...und ausserdem weiss ich was du und Judd, Jeffrey und Joe hinter meinem Ruecken gemacht habt, nicht die Maenner in deiner Familie zu vergessen." "James, du musst merken, dass ich dich liebe, unabhaengig davon dass alles wahr ist was du erwaehnt hast. Ich will dich zu meinem Ehemann machen. Die Jungs sind nach wie vor nur Freunde, genau wie ich es dir gesagt habe, als ich sie dir vorstellte. Als Freunde fickten wir nur auf einer freundlichen Basis. Freunde helfen nun mal ihre Freunde. Ihre Schwaenze werden hart, und meine Muschi wird heiss. Wir kommen zusammen und erfuellen das Beduerfnis des anderen. Fast keine Gefuehle, nur Begierde. Du und ich andererseits, haben eine wahre gefuehlsmaessige Liebe. Du und ich sind ueber unser physischen Wesen verbunden. Natuerlich, ist das was du mit meiner Muschi machst sensationell. Auch koennen du und ich ueber alles reden und wir haben die innerste geistigen Seelen von einander beruehrt. Das ist mit anderen Maennern nie geschehen, die ich getroffen habe. Du bist der einzige fuer mich James. Ich liebe dich wirklich, ganz gleich dass zu du physisch nicht zu meinen sexuellen Beduerfnissen passt. Ich brauche deine emotionale und intellektuelle Verbindung. Ich glaube, dass du mich auf dieselbe Weise brauchst und liebst!“ Ich staunte nur, als Judy redete. Ich schaetzte viel von dem, was sie sagte, aber ich hatte auch meinen Stolz. "Uh, Judy, ich verstehe, aber was geschieht, nachdem wir verheiratet sind? Ich weiss, und ich nehme an du auch, dass ich na ja ich bin nicht so....na ja so gut ausgestattet wie dein Vater oder deine Brueder, oder deine alten Freunde!“


"Da hast du recht. Ich bin sicher, dass ich deinen Schwanz in mir kaum fuehlen werde. Aber worauf willst du hinaus?“ fragte sie mit einem raetselhaften Ton. "Nun ja, uh wenn du weisst, dass ich nicht in der Lage sein werde deine Beduerfnisse zu erfuellen, dann gibt es keinen Grund fuer uns...“ "Wenn Menschen einander lieben, finden sie einen Ausweg Liebling." "Aber wenn ich nicht tun kann was du brauchst, wer macht....." "Wer es bei mir macht? Dieselben Maenner, die es vorher bei mir getan haben Schaetzchen. Papa und meine Brueder und meine anderen maennlichen Verwandten und natuerlich auch Judd Jeffrey und Joe.“ "Du meinst, selbst wenn wir verheiratet sind, wirst du .." "Natuerlich Liebling, warum nicht. Ich habe mehr als genug Muschi fuer dich und auch fuer die anderen. Nichts wird sich viel aendern, ausser dass ich deinen Namen trage und du ihn natuerlich endlich reinstecken kannst. Du wirst deine Jungfraeulichkeit bei mir verlieren, zur richtigen Zeit natuerlich, unter der Schirmherrschaft der Ehe. “Judy habe ein schwierige Zeit gehabt, ich hoere dass schon zum x-ten Mal .....ich..!“ Ich wurde unterbrochen als ihre Mutter in Judys Schlafzimmer spazierte. "Hallo James, ich fragte mich, ob du und Judy immer noch hier seid." "Ja, wir reden nur." antwortete Judy ihrer Mama, die ins Zimmer mit geoeffneten Bademantel kam. Sie war offensichtlich nackt darunter und zu meinem vollkommenen Erstaunen hielt sie ihre Schamlippen zusammen. „Nun, da du passend von der Familie begruesst worden bist, moechte ich dich auch auf meine Art begruessen. Judy erzaehlte mir, dass du ein richtig toller Muschilecker bist. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich ihn ausprobiere oder Liebchen?“ Sie richtete die Frage direkt an ihre Tochter, nicht dass sie mich fragen wuerde, nein nur ihre Tochter. "Nein Mama, du hast doch auch nichts dagegen Mamas Muschi auszusaugen oder James, Liebling?
Sie wuenschte sich schon so lange jemanden der ihre Sosse schluerft. Du bist der erste fuer mich. Bitte mach sie gluecklich und sei auch der erste bei ihr.“ "Ja James es wuerde bestimmt einen guten Eindruck auf mich machen. Schliesslich werde ich deine Schwiegermutter sein." "Sicher hat er vor, deine cremige Sosse aus der Buechse zu schluerfen, hab ich recht Jamie? Oder sollen ich und die Jungs ich nach unten mit nehmen und dir erzaehlen wie respektlos du gegenueber meiner Frau warst?“ Mr. Smith kam genau durch die Tuer, als seine Frau ihre Anfrage beendete. Ich war so eingeschuechtert und zum zweiten Mal nahm ich die Position eines Muschi- Spermaschluerfers ein und begrub mein Gesicht in einer nassen, haarigen, schleimigen, klebrigen und gutgefickten Smithmoese. Dieses Mal beobachteten mich Judy Papa und beide Brueder, wie ich aus Mrs. Smith die cremige Sosse heftig heraussaugte.

Die Maenner spornten mich alle an, und ihre Mama war im siebten Himmel, als sie kreisend ihre nasse, schleimige Moese eng gegen mein Gesicht drueckte. Sie war sehr stimmlich. Nach etwa 10 Minuten oder so kam sie schliesslich mit einem offensichtlich super Orgasmus in Folge meiner fortlaufenden Zungentaetigkeit. "Oh James, das war grossartig. Judy du hast einen guten Geschmack bei Moesenleckern. Er weiss wirklich wie zu saugen ist." Ich konnte nur rot werden und vor solch einer zweifelhaften und wenig schmeichelhaften Bemerkung zurueckschrecken, obwohl ich ernsthaft glaubte, dass Frau Smith dachte, dass sie mich lobte. "Jamie, du hast aeusserst gute Arbeit geleistet. Ich mag dich Sohn. Ab sofort hast du die Ehre, der Familien Muschischlecker zu sein fuer beide, sowohl meine Frau als auch unsere Tochter, deine Braut." "Oh Danke Liebling, ich mag das wirklich. Du machst immer so tolle Dinge fuer mich. Und es gibt mir und James mehr Zeit einander besser kennen zu lernen.“ fuegte seine Frau hinzu. "Das stimmt Mama, man erfaehrt einiges ueber eine Permister, wenn man sie eine vollgespritzte Muschi ausschluerfen laesst!“ fuegte Judy hinzu. "Hey Mama, ich finde, dass es voll krass ist, mein Sperma aus dir und Schwesterchen heraussaugen zu lassen!“ brachte Judys 19jaehriger Bruder seine Gedanken ins Gespraech. „Tja ich nehme jetzt ein schnelle Dusche, es sei denn, jemand will noch etwas von mir. James und ich sind in weniger als zwei Stunden im Haus seiner Tante eingeladen. Ich beeile mich besser.“ sagte Judy und als ihr Vater und ihre Brueder nicht reagierten ging sie duschen. Judys Tat und die Antwort der Familie darauf, war so zwanglos und so natuerlich dass ich in totalen Ehrfurcht und Erstaunen war. Dies war wirklich ein anderer Familienlebensstil, als ich mir jemals fuer die Smiths vorgestellt hatte. Ihre Mama hatte jetzt denselben traeumerischen Ausdruck, den ich frueher gesehen hatte, als ich kurz z ihr hinueber sah. Sie lag mit dem Ruecken auf dem Bett. Immer noch

Ihre Mama hatte jetzt denselben traeumerischen Ausdruck, den ich frueher gesehen hatte, als ich kurz z ihr hinueber sah. Sie lag mit dem Ruecken auf dem Bett. Immer noch nicht glaubend, was stattgefunden hatte, griff ich nach dem Handtuch, dass ich frueher gehabt hatte und wischte den Fickschleim ihrer Mutter und Brueder von meinem Gesicht. Die Fotze ihrer Mutter, hatte so gut wie ihre Tochter geschmeckt. Natuerlich konnte ich das nicht zugeben. Als ich mein Gesicht abwischte, hoerte ich, wie Judy juengster Bruder seine Mama um etwas mehr Muschi bat. Sie wies ihn ab. "Bist du nicht befriedigt Schaetzchen?" antwortete seine Mutter auf seine Bitte. „Ihm zusehend wie er dich ausgeschluerft hat, hat meinen Schwanz wieder erregt.“ kommentierte er. „Aber ich bin muede, und meine Muschi braucht eine Pause." kommentierte seine Mutter erschoepft. "Warum bittest du nicht deine Schwester darum?" "Sie war in Eile." "Dann musst du eine Weile warten oder dich wichsen. Jetzt lasst mich alleine, damit ich nachgluehen kann. Danke mein reizender baldiger Schwiegersohn, dass du die Ficksahne der beiden Jungs herausgeschluerft hast.“ kommentierte sie, als sie mir einen Kuss zuwarf. Ich wurde noch roeter als zuvor. Meinem Gesicht gluehte. „Verdammt! Jamie! Da du teilweise verantwortlich warst, weil du die cremige Sosse so schoen aus seiner Mutter geschluerft hast, finde ich dass du hier aushelfen solltest. Ich denke, dass es eine gute Idee waere wenn du dich um seinen Schwanz kuemmerst."

"Was?" stotterte ich verwirrt und vollkommen ueberrascht bezueglich was Judys Vater sagte und implizierte. „Du hast mich gehoert! Saug seinen Schwanz! Du bist verantwortlich, dass er steif wurde und verantwortlich die Moese seiner Mama ausgelaugt zu haben! Also ist es nur natuerlich, dass du fuer sie einspringst. Jetzt geh auf deine Knie und oeffne deinen Mund!“ Ich war entsetzt. Ich konnte nicht glauben, dass Judys Papa vorhatte, aus mir auch einen Schwanzlutscher zu machen, nachdem was in der kurzen Zeit schon mit mir getan hatte. Ich schielte zur Tuer, aber wusste, dass ich es nicht schaffen konnte. Ich sah Judys Bruder, den einen mit dem harten Schwanz und betraechtlicher Groesse auf mich zukommen. Herr Smith schien bereit zu sein sich auf mich zu stuerzen, wenn ich nicht vorhatte seinem Sohn zu bedienen und weitere Smith Sosse zu schlucken. Der Schwanz des juengeren Sohns war mindestens 22 cm lang, dick im Durchmesser und ziemlich angeschwollen, ungeachtet von der Tatsache, dass er seine Mutter vor nicht weniger als vor einer Stunde gefickt hatte. "Auf deine Knie Jamie." bruellte Mrs. Smith. Wie ein Roboter kniete ich mich hin. Jetzt war ich direkt vor dem Schwanz seines Sohnes. Die Peniseichel war so glaenzend und geblaeht. Ich bin kein Penisliebhaber, aber ich musste einfach daran denken was fuer ein praechtiges Geraet, der juengere Sohn hatte. Es gab Vorsperma auf seiner Eichel. Ich wusste nichts darueber, wie ein Schwanz zu lutschen sei. Es daemmerte in mir ich sollte es sagen.

"Mr. Smith, ich habe noch nie auf einen Schwa...." stotterte ich, aber wurde schnell unterbrochen. "Kein Problem, beginn einfach am Kopf seines Schwanzes zu lecken, lass meinen Sohn ihn dir in dein Maul druecken und behalt die Zaehne aus dem Weg. Dann saug und schluerf einfach wie ein Baby. Keine Angst, mein Junge wird dir sagen, wie du ihm richtig saugst. Und Jamie, wenn du ihn beisst, verlierst du einige Zaehne hast du verstanden!“ Ich war zu aengstlich um zu antworten. Ich nickte nur. Als ich meinen Kopf zurueck zum Schwanz seines Sohns drehte, drueckte er ihn direkt zu meinen Lippen. Ich leckte zum ersten Mal heisses Vorspermas. Es war glitschig und ein wenig schleimig, aber nicht schlecht im Geschmack. Nach einigem Lecken wusste ich durch sein Stoehnen und dem Druck von seinem Eichelkopf gegen meine Lippen, das er meinen Mund zur Muschi machen wollte. "Oooooh, das fuehlt sich gut und nass an." hoerte ich ihn stoehnen, als ich meine Lippen teilte damit er leicht seine Eichel, sowie ueber 7cm seines steifen Schaftes einfuehren konnte. Ich hatte jetzt wirklich den Mund voll. Er zog ein wenig zurueck und drueckte jetzt noch tiefer. Mein Mund war wirklich gestopft. "Das ist es Jamie, du hast den Dreh raus. Du bist ein Naturtalent. Einfach Schluerfen und Saugen, das ist alles was du tun musst, um deine Belohnung zu bekommen.“ Ich hasste Judys Papa weil er mich Jamie nannte und noch mehr fuer das, was er mir antat. Die Vorstellung als Belohnung eine Ladung Sperma von seinem Sohn zu bekommen war widerlich, aber es gab keinen Ausweg. Ich war ueberrascht davon, wie schnell ich mich an seinen dicken steifen Schwanz zwischen meine Lippen gewoehnt hatte. Ich bekam auch meine Atemtechnik unter Kontrolle. Ich war richtig in Sorge ueber Judys Bruder Ejakulation, wenn sie mich ueberrascht dann ersticke ich an meiner >Belohnung<. Ich konzentrierte mich darauf und wenig spaeter spritzte der Schwanz in meinem Mund und spie eine Ladung frisches heisses Sperma. Zu meiner UEberraschung war ich in der Lage, die ganze warme, weiss schleimige Samenfluessigkeit zu schlucken. Der Geschmack war aehnlich dem Geschmack, wann man ein Glas Milch mit einem rohen Ei vermischt.


Der groesste Unterschied, sein Sperma war ziemlich cremig und sehr warm, wie es ueber meine Zunge und meinem Zahnfleisch stroemte. Ich wusste, dass er oder sein Vater nicht tolerieren wuerde, dass ich nicht alles schlucke, also tat ich es. Mr. Smiths Sohn genoss es offensichtlich mir bei meiner ersten Schwanzabsaugung zu helfen, weil er meinen Kopf fuer mindestens 5 Minuten zu seinem Schwanz hielt, nachdem er kam. Sein Vater ermutigte ihn, das zu tun und wies mich an seinen 19 jaehrigen Sohn absaugen und zu "melken". Ich hatte keine Wahl, ausser das zu tun was mir gesagt wurde. "PLUP!" Sein Sohn zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und das emittierte Geraeusch war wie das von einem Kindergewehr. Ich war froh, dass die Szene der Verlegenheit vorbei war. Ich begann, von meinen Knien zu kommen, waehrend ich meinen Mund abwischte. "Bleib wo du bist Jamie, ich glaube, du bekommst einen weiteren Kunden." Unglaeubig sah ich zu meiner linken Seite und erblickte den anderen Sohn, 21 Jahre alt und mit betraechtlichem Fickwerkzeug, genau wie sein juengerer Bruder. Ich war sprachlos und sah Mr. Smith mit flehenden Augen an, mich das nicht noch mal machen zu lassen. Er schien meine Gedanken wie auch meine Augen zu lesen. "Du hast das schon einmal gemacht, was ist schon ein weiteres mal, zumal du noch auf deinen Knien bist und heiss und bereit bist ZU LECKEN UND ZU SAUGEN!“ sagte er. Ich wusste, dass es hoffnungslos war. Noch einmal leckte, schleckte und oeffnete ich meinen Mund fuer einen weiteren Smith Schwanz. Abgesehen davon, die gut proportionierten Schwaenze seiner Soehne saugen zu muessen, war das traurige, dass die Schwaenze von ihnen mindestens dreimal groesser als meiner waren. Als ich auf dem harten Maennerfleisch des naechsten Sohns lutschte und saugte, dachte ich an die Tatsache, dass Judy solch grosse Dinger gewohnt war.

Doch wenn sie mich liebte, wie sie sagte, hatte es offensichtlich keine Prioritaet fuer die Art des Ehemannes, den sie wollte. Sie wusste, dass ich bedeutend weniger in der Hose hatte. Es daemmerte mir langsam, dass sie einen schwachen Mann brauchte oder wollte, um dem herum sie erwachsener ist. Einen der empfindlicher war, und den sie unter Kontrolle hatte und sich nicht einmischen wuerde bei ihrem offensichtlichen Verlangen nach vielen grossen Schwaenzen. Machomaenner wie ihr Vater, ihre Brueder oder ihre alten Freunde waeren eifersuechtig und besitzergreifend. Jedoch, eine bescheidenere, tatsaechlich weniger ausgestattete und sanftmuetiger Persoenlichkeit wie ich, koennte es sein, dass sie durch ihre Schoenheit und andere Mittel die mehr nach ihrem Geschmack sind die Kontrolle hatte, da sie auch ein wenig eigenwillig ist. Ich fragte mich, wie ich an solch eine Sache denken konnte, als ich auf meine Knie war und geschaendet wurde. Gleich darauf nahm ich wahr das der Smith Schwanz im Begriff war mir sein heisses dickes Sperma in meinen Mund zu spritzen. "Ooooooh Jaaaaaaa! Hierher kommt es! Halt meine Eier! Halt sie Jamie!" Ich tat schnell, was er sagte. Als er schrie, begann er sein dickes Sperma in meinem saugenden Mund zu spritzen, konnte ich ein leichtes Zucken in seinen ziemlich grossen Eiern fuehlen. AEngstlich sie auszulassen, hielt ich sie einige Zeit und musste ihn bis zum letzten Spermatropfen melken, bis sein schlaffer Penis zwischen meinen Lippen durchsickerte. Ich war so froh, als sein voellig weicher Schwanz von meinen Lippen rutschte, obgleich er einen langen klebrigen Faden Sperma zwischen meinen Lippen und seinem Schwanz hinterliess, dehnte er sich mindestens 30cm aus, bis er brach als er wegging.


Ich dachte, dass endlich dieser Teil meines Alptraums vorbei war. Von neuem begann ich, mich zu erheben. Ich wollte meinen Mund verzweifelt auswaschen, er fuehlte sich klebrig und schleimig an. "Beweg dich nicht, einmal musst du noch ran. Ich hob meinem Kopf um sah Mr. Smith von der anderen Richtung kommend mit seinem viel groesseren und noch dickeren Schwanz. Er hatte ihn freigelegt und war bereit. Es stand wie ein kleiner Knueppel. "Bitte Mr. Smith, ich kann es einfach nicht noch einmal tun. Bitte…..." "Beruhige dich Jamie! Du musst dieses Mal ueberhaupt fast keine Arbeit machen. Ich habe vor dir auszuhelfen." sagte er laut. "Hier halte meine Eier." Ich kniete immer noch und wurde von seinem viel groesseren Ding und groesseren Eiern noch mehr gedemuetigt. Er stand vor mir vor mir und im Nu drueckte er seinen viel groesseren, geschwollenen Peniskopf in Richtung meiner mit Schleim bedeckten Lippen. Er drueckte einfach. Meine Lippen teilten sich und mein Mund fuellte sich mit seiner riesigen Erektion. Ich hielt seine riesigen Hoden. Sie ueberschwemmten meine kleineren blassen weisse Haende. Ich versuchte Trost in der Tatsache zu sammeln, dass es wenigstens der letzte Schwanz war, um den ich mich kuemmern musste. Genau wie er sagte, er half mir. Er begann mein Gesicht langsam zu ficken, waehrend er meinen Hinterkopf ergriff. Ich wurde buchstaeblich Gesichtgefickt. Ich arbeitete hart daran meine Zaehne aus dem Weg zu halten und seine Bewegungen anzupassen, als er meinen Kopf wie ein Fickgeraet benutzte. "Oh ja! Du hast ein verdammt gute Mundmoese Jamie!“ schrie er, als er von seinem grossen Schwanz mit meinen Kopf rieb. Das ging so zwischen 5 und 10 Minuten so weiter, bis er die groesste Ladung des Abends abschoss welche ich von den Smith Maennern schlucken musste. Zu allem UEbel, nicht wissend bis es zu spaet war, Judys Mama, welche auf dem Bett lag beobachtete die orale Vergewaltigung von mir und hatte Judys Videokamera in der Hand. Sie hatte praktisch jedes Saugen und jedes Schlucken aufgezeichnet, von dem ich von ihren Soehne und jetzt ihrem Mann gezwungen wurde. Wie ihre steifen Schwaenze meine Lippen und Mund als ihr privates Fickloch benutzten und abspritzten. Ich war gruendlich benutzt und bezwungen worden. Zur Zeit, als ich merkte, dass ich aufgezeichnet wurde, hatte Judys Papa gerade begonnen sein Ejakulat zu verspruehen. Wie ueblich spritzte er eine betraechtliche Ladung Sperma aus seinem gewaltigen Schwanz. Geschockt ueber das was Judys Mama tat zog ich meinen Mund von dem spritzenden Schwanz weg.

Wie bei einem XXX Videofilm, in dem ein Mann abgesaugt wird bekam ich die ganze klebrige, zaehfluessige Ladung von Mr. Smith in mein Gesicht. Das Sperma ueberzog mein ganzes Gesicht und klebrige Faeden sabbernden von meinen Lippen wie auch von meinen bespritzten ueberraschten Gesicht. Judys Mutter mit der Kamera sehend, machte ich einen vergeblichen Versuch meine Hand vor dem Objektiv heraufzubekommen. Ich schaffte nicht mehr als 30cm und sie war 100 cm weg. Ausserdem ergriff mich ihr zorniger Ehemann und hielt mich mit einer Hand fest. Ich wurde gruendlich beschimpft, weil ich meinen Mund nicht auf den spritzenden Schwanz behielt. "Du schuldest mir eine weitere Schwanzabsaugung! Eigentlich so viele wie ich will! Verstanden!" Wieder war ich eingeschuechtert noch mehr als zuvor. Ich fuerchtete von seiner maechtigen Faust geschlagen zu werden, sogar nachdem ich es alles getan hatte, um zu verhindern geschlagen zu werden. Ich hatte seine Frau und den Camcorder fast vergessen. "Halt Schatz! Jetzt bleib locker Schatz. Ich erschreckte ihn, als er sah, dass ich ihn aufnahm. Er hat es nicht boese gemeint. Es war ein Versehen. Richtig Jamie Schaetzchen?“ "Ja Madam" sagte ich kleinlaut. Dankbar fuer ihren Eingriff bemerkte ich, das mich jetzt auch Jamie nannte. Ich hasste es, wenn Leute mich Jamie nannten. Aber es war nicht die Zeit, mich ueber solch eine Kleinigkeit aufzuregen. "Siehst du Schatz, er sagt auch das es ein Versehen war. Also Jamie, sag meinem Mann, dass es dir wirklich leid tut, dass du deine Lippen von seinen Schwanz weggezogen hast, als er abspritzte, und du mehr als gluecklich bist, ihn so oft wie moeglich zu entschaedigen, wenn er und die Jungs dich brauchen um fuer Judy oder mich einzuspringen." Nicht wissend, was misterst zu tun war, kapitulierte ich machte meinen Mund zu einer Ersatzmoese fuer die Smith Maenner. Zu allem UEbel meinte ihr Ehemann, dass auch andere Familienmaenner auf meinen Kopf zaehlen konnten, wenn sie es wollten oder brauchten. Ich war den Traenen nahe und kaempfte schwer nicht zu heulen. Es war schrecklich.




"James, du musst wirklich etwas bezueglich dein Einstellung tun. Du weisst, dass ich dich liebe, und auch Mama und Papa tun es. Und weisst meine Brueder moegen dich auch. Jetzt wahrscheinlich noch mehr da du ihnen ihre Schwaenze gelutscht hast. Und keine Sorge wegen Papa. Er kommt darueber hinweg, dass du seinen Schwanz herausfallen hast lassen, als er kam. Ich bin sicher, du kannst verstehen wie er sich fuehlte. Er ist bereit, zu verzeihen und zu vergessen, warum kannst du es nicht? Schliesslich stimmte er zu, dich ihn oefters saugen zu lassen, um dieses kleine dumme Missverstaendnis wieder gutzumachen." “Ich glaube nicht, was ich da hoere. Ich werde rechts ranfahren, damit wir ueber das hier reden koennen." sagte ich, als ich direkt zum Eingang eines nahe gelegenen Parks fuhr.

"Apropos Judy danke dass du mich deine Zahnbuerste benutzen hast lassen. Mein Mund war so klebrig von dem ganzen Sperma das ich schlucken musste. Ich musste einfach Zaehneputzen, bevor ich wegging." sagte ich verlegen. "Natuerlich Liebling, wir haben eine Partnerschaft Bindung durch Liebe.“ antwortete Judy in suesser, schnurrender Stimme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sie klang und sah so gluecklich aus. Jedoch verwendete sie dieses "B" Wort wieder. Ich begann, es als unanstaendiges Wort zu betrachten, selbst wenn es keines war. "Jetzt ernsthaft Judy, denkt du wirklich, dass ich der richtige Mann fuer dich....."

"Der richtige Mann fuer mich? Natuerlich bist du das, James Liebling. Ich liebe dich wirklich. Bestimmt hast du nichts gegen einige wenige.....aeh....nicht so wenige Schwaenze und heisses Sperma einiger anderer Maenner einzuwenden, bei der offensichtlich leidenschaftlicher Liebe und Zuneigung, die wir fuer einander haben, hast du doch nicht oder? Ich weiss, dass ich dich liebe, und ich bin sicher, dass du mich auch liebst, hab ich recht?“ fragte Judy herzlich. "Judy, es ist hart so behandelt zu werden. Du bist so attraktiv und goettlich. Du hast Verkehr mit....“Bindung Liebling, Bindung mit meinen Bruedern und Papa. Wir haben in unsere Familie eine enge Bindung.“ "Judy, es tut richtig weh zu wissen, dass du Verkehr hinter meinem Ruecken hast, aber mit deinen Familienmitgliedern und alten Freunden ist zu viel fuer mich. Und all die Sachen zu denen ich gezwungen wurde,... und jetzt hat deine Mama dieses Video, Ich weiss einfach nicht, was ich tun soll."

"Das ist leicht, du wirst mich akzeptieren, lieben und mein Mann werden." "Judy, warum tust du das mit mir? Ja, ich liebe dich. Du bist das Maedchen, ich traeumte davon mit dir auszugehen, geschweige denn mit dir verheiratet zu sein. "Erinnere dich daran, dass wir vor einiger Zeit ueber das sprachen, James. Aussehen und Schwanzgroesse sind nicht alles Liebling. Du hast andere Dinge, die ich neben diesen Dingen brauche. Du bist warmherzig, du bist verstaendnisvoll, einfuehlsam, und vor allem, wir koennen ueber die Buecher reden, die wir gelesen haben, waehrend wir lange Spaziergaenge machen und teilen zaertliche Momente.“ “Aber wenn wir das nicht tun und du hast den Drang bei deinen anderen Maennern und Familienmitgliedern zu sein was ist mit mir?" „Du koenntest dich mit irgendetwas anderen beschaeftigten, waehrend ich Hilfe fuer deine Unzulaenglichkeiten in diesem Bereich bekomme. Allerdings, sollte keine andere Frau beteiligt sein! Das ist A! U! S! AUS! Du musst treu bleiben! Verstanden?" "Ja. Ziemlich klar." antwortete ich widerspruchslos. Ich war ueberrascht von ihrer ploetzlichen unverbluemten Bestimmtheit. Judy und ich sprachen noch eine Weile. Es wurde ziemlich offensichtlich, sie hatte keine Lust mich von meiner Heiratsverpflichtung zu befreien und das Videoband ihre Mutter war jetzt ein Teil ihrer UEberzeugung. Ich gab auf, und beschloss zum Haus meiner Tante zum Abendessen zu fahren. Ausserdem war ich hungrig. "Heisst dass, dass du nach all den cremigen Appetithappen die du bekommen hast immer noch hungrig bist?" antwortete Judy auf meine Bemerkung Kohldampf zu haben.

fortsetzung folgt....