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Ehenutten und gehoernte Maenner /
 

sissybaby.....

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gerhard mueller

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Teil 1

Er war mit seinem Schwager Simon in der Golfklub-Bar, und er musste dringend zur Herrentoilette gehen. Jeder sprach, und er schien ausser Stande sich zu bewegen, das Beduerfnis wurde ueberwaeltigend und dann, auf einmal, geschah es, ein warmes Gefuehl breitete sich um seine Leistengegend aus. Alle schauten ueberrascht, dann entsetzt und schliesslich war Gelaechter rundum ihn. Er wollte davonlaufen aber konnte nicht, etwas war falsch. Warum ueberflutet es seine Beine nicht? Warum wird seine Hose nicht dunkel? Die Waerme breitet sich aufwaerts und seitlich aus, die Schwerkraft voellig ignorierend. Simon zischte laut. "David du hast deine Hose nass gemacht!“ David erwachte mit Herzklopfen und mit Schweiss auf seiner Brust und Gesicht. Er oeffnete seine Augen, ein schneller fluechtiger Blick zeigte die vertrauten Gitterbettstaebe und die rosa Strahlen des Sonnenlichtes durch die Kindervorhaenge. Erleichterung ging durch ihn, es war nur ein Traum, ein beaengstigender Traum und ein Besuch in seinem vorigen Leben. Sich langsam in seinem Gitterbettchen bewegend, verwelkte der Traum. Es stimmte er hatte seine Windel im Schlaf nass gemacht. Er war in seinem Kinderbettchen sicher. Der Golfklub war eine entfernte Erinnerung. Er wusste nicht, ob er noch ein Mitglied war; das war ein dummer Gedanke. Zu viele seiner vorigen Freunde wuerden wissen, wie Jane ihn jetzt behandelte, wie sich sein Leben gaenzlich geaendert hatte. Er fuehrte das Leben eines zweijaehrigen Babymaedchens.. Es wuerde unmoeglich sein, durch diese Tueren jemals wieder hineinzugehen, selbst wenn er irgendwie faehig waere, wieder das Leben eines Mannes und Ehemannes zu leben.


Er fragte sich, ob der neue Freund von Jane ein Golfmitglied war. Sprachen sie mit Anderen in der OEffentlichkeit ueber seinen Babystatus? Er wusste es nicht. Seine Haende trieben nach unten und er fuehlte die Bequemlichkeit der Plastikhosen. Die grosse rechteckige 60-Zoll Frotteewindel war mit vier Windel-Nadeln festgemacht. Er war geschuetzt. Das warme Gefuehl breitet sich langsam aus und ging zurueck. Er fragte sich, ob Mami bald kommen wuerde und nuckelte auf dem Schnuller, welcher auf seinem kleinen kurzen Nightie mit einem Plastikclip festgeklammert war, waehrend er mit seinem rosa Hasen kuschelte, welcher ihm ein sicheres Gefuehl gab. Er fuehlte sich jetzt besser, weil der nicht glaubte dass Jane mit dem neuen Mann ihres Lebens in dieser Nacht geschlafen hatte. Er hatte nicht in einer Qual von Frustration, Verletzung und Schmerz bei ihrem Liebesspielen im Schlafzimmer nebenan zuhoeren muessen. Normalerweise schienen Janes orgasmische Schreie mit zunehmender Lautstaerke immer weiterzugehen, ehe die Lustschreie sich langsam zu einem Summen abklangen, um wieder etwas spaeter mit neuer Intensitaet zu beginnen. Er verlor gewoehnlich den Zeitueberblick, und wuenschte dass er seine Frau auch so ein Sexvergnuegen bereiten koennte, waehrend er in seinem Gitterbett schlief. In seinem frueheren Leben als Ehemann waren seine Versuche im ehelichen Bett duerftig, schnell und nicht bemisterders erregend fuer Jane. In den Monaten, bevor er das Unvermeidliche akzeptiert hatte und es zuliess allmaehlich den Platz eines Babys einzunehmen, hatte sie ihn haeufig ueber seine Unzulaenglichkeit im Bett, seinen Mangel an der bleibenden Potenz und seiner kleinen Groesse aufgezogen. All das hatte es natuerlich viel schlimmer gemacht, bis er ausser Stande war nach Bedarf eine Erektion zu bekommen bzw. hilflos abspritzte und nutzlos in ihrer Hand am Anfang des Vorspiels war. Er hoerte sie im Zimmer nebenan. Ein wenig spaeter oeffnete sich seine Tuer, und er hoerte sie hereinkommen. Sie ging zu den Fenstern und zog die Vorhaenge zurueck, die das Kinderzimmer mit dem hellen Sonnenlicht ueberschwemmen. Die Sonnenstrahlen schienen durch ihr weiches Negligee, welche ihre sexy Figur offenbarte. Sie laechelte und war gutgelaunt.


"Guten Morgen mein liebes Baby.” liess ihn strahlen vor Freude und Liebe fuer diese Frau, die einstmals seine Frau war und jetzt seine wunderbare Mama. Er konnte die Babyflasche in ihrer Hand sehen. Er hatte Durst, und er nahm die Flasche eifrig von ihr und legte sich zurueck um darauf zu nuckeln und zu trinken, waehrend sie im Kinderzimmer alles fuer seinen ersten Windelwechsel des Tages vorbereitete. Sie nahm einen warmen frischen ordentlich gefalteten rechteckigen Frottierstoff aus dem Waescheschrank, sowie eine Maxi Tena vom grossen Stapel unter dem Wickeltisch, frische Plastikhosen, Babyfeuchttuecher und Windelausschlagcreme. Sie ging hinaus und kehrte mit etwas zurueck, dass er nicht ganz sehen konnte. "Ich habe heute ein kleine Extraueberraschung fuer dich!“ sagte sie. „Du wirst es lieben!“ Sie trat ans Gitterbett, wo er sehen konnte was sie hochhielt. Es war ein entzueckendes suesses Babykleid. Er erkannte es als eine von Unikarens designs. Das Kleid war rosa und Babyblau mit entzueckenden Baeren und Maibaum-Motiven und so kurz, dass sich die weichen Unterroecke schoen sichtbar unten ausbreiteten.. Er wusste, dass es viel Geld gekostet hatte. Das Kleid war so umwerfend und fuer ihn. Er wuerde so klein und kindlich darin aussehen. Er kruemmte sich im Kinderbettchen vor Erregung, sein kleiner Schwanz stand steif in seiner Windel. „Oh Mami...Danke" sagte er. "Das ist so lieb." Sie haengte es an die Kleiderschranktuer, wo er es sehen konnte. Sie senkte die Gitterstaebe, lehnte sie ueber ihn und gab ihm einen zaertlichen Kuss auf seine Stirn. Er roch ihr mildes Parfuem, ihr Haar buerstete sein Gesicht. "Ich wusste, dass es dir gefaellt. Moechtest du es heute anziehen?“ "Bitte...Bitte Mami" murmelte er, waehrend er noch auf seiner Flasche nuckelte. Er spuerte ihre Haende auf der Vorderseite seiner Baby-Plastikhose. Er woelbte sich instinktiv ein wenig, um ein wenig Aufmerksamkeit von ihrer Hand auf seinen kleinen Penis zu bekommen. Sie laechelte ihn an. Sie zog leicht die Plastikhose hoch und hielt sie fest eng zusammen, damit seine nasse Windel auf seinen kleinen Staender drueckte. Er wand sich auf und ab, seine Erregung wuchs immer mehr. Es war schon lange her, dass sie so mit ihm spielte. Es schienen Jahre gewesen zu sein, fuer ein sexuelles Erlebnis. "Sprich mit Mami ueber das Kleid" sagte sie. “Sag mir wie gerne du es tragen moechtest.“ laechelte sie ihn an und erregte ihn noch staerker. "Bitte lass es mich heute Tragen! Bitte.. Bitte Mami.“ Er wusste es wuerde wieder zur Demuetigung fuehren, aber er war so erregt. Nach etwa 40Sekunden lag er schwer atmend in seinem Gitterbett. Sie laechelte ihn an, lachend mit ihren Augen. Das Schamgefuehl ein Sissybaby zu sein, wurde immer staerker, nachdem er in seiner Windel abspritzte. Aber nach einiger Zeit hat er sich daran gewoehnt Babykleidung zu tragen. Er hatte keine erwachsene Kleidung, kein Geld, keine Kreditkarten, kein Bankkonto mehr. Einfach nichts mehr. Wie sein Traum und seine nasse Windel gestern Abend bestaetigt hatten, konnte er sich nahezu sicher nicht trocken halten und obwohl er es nicht zugeben wollte, brauchte er waehrend des Tages ebenfalls eine Windel. Was ihn mehr beunruhigte war, dass er sich genau wie ein kleines Maedchen benehmen musste, Woerter lispeln, auf seinem Schnuller nuckeln, ein wenig sabbern und auch den wackeligen, ruckartigen Gang eines kleinen Kindes anzunehmen.


Es war nicht von Bedeutung, ob sie ausser Haus waren. Dieselben Regeln galten immer dann wenn er seinen Schnuller hin und wieder auch ausser Haus verwenden musste. Wenn er schmollte oder protestierte, hatte seine Mami eine einfache Regel. Benimm dich wie ein Erwachsener dann wirst du wie ein Erwachsener bestraft. Das bedeutete hartes Versohlen, was richtige Schmerzen bereitete und meist sogar einige Tage andauerten. Er laechelte so suess, wie er konnte zu seiner Mami und mit seinem Schnuller im Mund und spielte seine kindliche Rolle. „Bitte Mami, darf ich das huebsche Kleidchen tragen?“ Sie laechelte und schien voellig zu ignorieren, was gerade geschehen war. Sie wies ihn an aufzustehen um ihn fuer den Tag bereitzumachen. Die nasse Windel und die eingeweichte Tena wurden schnell entfernt, und mit einem freundlichen Klaps auf seinen Hintern, wies sie ihn an, ins Badezimmer zu laufen, um sich zu duschen und die Zaehne zu putzen. Er lief ins Badezimmer und schaute auf die Toilette, welche ihm nicht mehr erlaubt wurde zu benutzen. Er stieg in die Dusche und realisierte, dass dies das einzig erwachsenen war was er nun tat, aber selbst dann war die Tuer geoeffnet, er hatte kein Privatleben und seine Hauptaufgabe war es, sicherzustellen, dass sein Koerper voellig haarlos war. Der groesste Teil davon wurde mit Enthaarungsmitteln und jetzt in einem Schoenheitssalon Elektrolyse entfernt. Jeden Tag musste er sich praesentieren, entweder vor seinem Kindermaedchen oder seiner Mami. Voellig haarlos ausser auf seinem Kopf wo das Haar im Gegensatz bis zu den Schultern wuchs. Er dachte darueber nach als er vor drei Monaten, aufhoerte ein Erwachsener zu sein. Er hatte ein Haus, war beruflich aber nicht so sehr erfolgreich als dass er im Golfclub prahlen konnte und er hatte eine wunderschoene Ehefrau, welche mit ihm in einer Softwarefirma arbeitete. Jane war eine jener sehr modernen Frauen, welche hoch hinaus wollte. Ihre Ehe mit David war in den vergangen 5 Jahren eine Endtaeuschung und sie erkannte wie sie das Problem loesen koennte, aber auf eine hoechst ungewoehnliche Weise. Er hoerte, wie sie mit einem grossen weichen Handtuch hereinkam. Sie wickelte es um ihn, als er aus der Dusche trat und begann ihn ab zutrocknen, damit sie ihn fuer den Tag als das kleine Babymaedchen fertig zumachen, das er rasch wurde, nicht nur in Aussehen und Kleidung, misterdern auch in Gedanken und Benehmen. In den drei Monaten, als sie die erste Plastikhose ueber seine erste Erwachsenenwindel heraufgezogen hatte, war er auf eine Selbstfindungsreise, was ihn verblueffte.


In der Pubertaet hatte er seine kindlichen Fantasien immer geheim gehalten und schaemte sich groesstenteils seiner gehorsamen Sissy Maedchen-Neigungen und konnte gar nicht fassen, als Jane ihn in seine gegenwaertige Position der Abhaengigkeit und Hilflosigkeit manipuliert hatte. Ihre Ehe war in den 5 Jahren auf der sexuellen Basis groesstenteils ereignislos gewesen. Seine kleiner Schwanz frustrierte Jane, und ziemlich haeufige Fruehejakulationen waren ein Problem fuer beide gewesen und sie lebten in den letzten Jahren eigentlich nur mehr unter einem Dach. Jane wurde im Bett immer dominanter, nachdem er wieder einmal vorzeitig gekommen war. Sie forderte, dass er sich um ihre sexuellen Beduerfnisse muendlich kuemmert. Er hatte mit seinem Mund vorher nicht jemals so hart arbeiten muessen. Jane hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, wies sie ihn an schlafen zu gehen und ignorierte seinen jetzt pochenden Schwanz, welcher die Nacht voellig unbefriedigt verbrachte.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, indem sie ihn zum Wickeltisch schiebt, wo reichlich Babycreme und Puder auf seinen Hintern und Intimbereich aufgetragen wurde. Wie er liebte, er doch den Geruch. Danach steckte sie ihn in dicke flauschige Windeln, was seine Beine auseinander drueckten und einen breitbeinigen Gang wie bei einem Kleinkind verursachte. Darueber kam ein Plastikhoeschen, ein huebscher Unterrock, weisse Spitzensoeckchen und ein Sommerkleid vervollstaendigen seine Kleidung. "Ich werde dir dein in dein speziellen Kleidchen erst nach dem Fruehstueck anziehen, da ich nicht moechte, dass du es schmutzig machst, waehrend du isst!“ sagte sie. In seinem Hochstuhl in der Kueche liess er sich brav mit warmen Haferbrei fuettern, er wusste dass ihn anmistersten Pruegel drohten. Natuerlich war es ihm nie erlaubt richtig zu essen und er beschmutzte sich staendig, auch in der OEffentlichkeit. Das letzte Mal im Tesco Caf?, nachdem sie eingekauft hatten, Babysachen fuer ihn eingeschlossen, band sie ihm ein kleines Laetzchen um und fuetterte ihn mit einer Banane. Er war total verlegen. Wenigstens trug er sein kurze Latzhose anstatt eines Kleidchens. Jedoch konnte jeder der genauer hinsah sein Plastikhoeschen samt Windel unter seiner Latzhose erkennen. Gelegentlich, bemerkte er, dass jemand, der es erkannte, ihm, Jane oder seinem Kindermaedchen einen konspirativen Blick zu warf, manchmal grinste man aber bis heute hatte niemand etwas hoerbar gesagt. Er fuehlte sich immer ungeschuetzt und ausgesetzt, weswegen er sich immer eng an Mami oder sein Kindermaedchen anschmiegte und ihre Haende hielt wann er immer er konnte.

Als er ass starrte er seine schoene Mami an, welche sich nah an ihn gelehnt hat, als sie ihn fuettert. Sein kleines steifes Schwaenzchen war sicher verpackt in der flauschigen Windel. Ihre Figur war jetzt noch besser, als frueher, in der Tat Jane war quasi befreiet von ihrer Ehe die bergab ging, hatte jetzt zusaetzlichen Selbstvertrauen, ging haeufiger ins Fitnessstudio und verlor einige Kilos. Sie hatte wieder Freude am leichten Flirten, sah Maenner sich umdrehen, wenn sie vorbeiging. Sie gab mehr Geld fuer gute Kleidung aus, was sie von gutaussehend zu umwerfend machte. Sie kannte, die Wirkung welche sie auf Maenner hatte und schmunzelte als sie Davids sehnsuechtigen Blick auf ihr enges weisses Oberteil, wo ihr Spitzen-BH durchschimmerte erblickte. Das Gefuehl wurde noch besser, weil sie mit voelliger Gewissheit wusste, dass er nicht in der Lage war etwas zu tun ausser zu gucken und sich nach dem Unmoeglichen sehnte. "Komm Schaetzchen, lass uns in mein Schlafzimmer gehen und dir dein neues Kleidchen anziehen, sowie die Haare machen. Mami geht noch duschen und muss sich auch noch huebsch anziehen. " Sie loeste ihn vom Hochstuhl, half ihn herunter und fuehrte ihn die Stufen hinauf. Sie ging vor ihm her und er starrte ihren festen Po an. Natuerlich war es frueher ihr gemeinsames Schlafzimmer, aber jetzt war es ihm nicht ohne Erlaubnis gestattet das Zimmer zu betreten. Wenn die Tuer geschlossen war, hatte er zu klopfen, wenn die Tuer offen war, hatte er seine Mami um Erlaubnis zum Eintreten zu bitten. Deswegen blieb er auch vor dem Zimmer stehen und fragte: „Mami bitte darf ich in dein Schlafzimmer kommen?“ "Ja, du bist so ein braves Maedchen weil du fragst, Mamis Schlafzimmer ist Privatsphaere und kleine Maedchen koennten Dinge in einem Erwachsenen Schlafzimmer sehen, welche sie nicht verstehen.“


Deswegen blieb er auch vor dem Zimmer stehen und fragte: „Mami bitte darf ich in dein Schlafzimmer kommen?“ "Ja, du bist so ein braves Maedchen weil du fragst, Mamis Schlafzimmer ist Privatsphaere und kleine Maedchen koennten Dinge in einem Erwachsenen Schlafzimmer sehen, welche sie nicht verstehen.“ Sie kuemmerte sich jetzt um seine Haare. Er wurde jetzt jede Woche, entweder von seinem Kindermaedchen oder Mami, zum Damenfrisur gebracht, wo sein Haar geschnitten und gebuerstet wurde. Er hatte die Frisur eines kleinen Maedchens mit Zoepfen. Mami kaemmte sein Haar und band hellrosa Schleifen und Klammern daran. Ein glaenzender pinker Haarreifen vervollstaendigte ihr Styling. Dann zog sie ihm das Kleidchen vorsichtig ueber den Kopf und verschloss es am Ruecken. Sie band ein kleines Sabberlaetzchen in weiss-rosa um seinen Hals, welches mit: SCHNUCKI bestickt war. Sie fasste in ihre Hosentasche und zog einen neuen Schnuller heraus. „Schau mal!“ sagte sie, „ich fand diesen Schnuller, er hat kleine Herzchen darauf, er ist wirklich suess.Da ist ein Band fuer den Schnuller und in deiner Kleidchentasche ist eine OEse, damit kann ich deinen Schnuller festmachen und du kannst in der Tasche aufbewahren. Das ist solch ein schoenes Kleid, und ich will deinen Schnuller nicht daran heften, es koennte den Stoff ruinieren. Du kannst den Schnuller in dieser Kleidchentasche aufbewahren und in der anderen kannst du dieses huebsche Taschentuch verwahren. Nun, da ist wirklich toll nicht wahr Schaetzchen? Ich will, dass du den Leuten zeigst, wo du deinen Schnuller aufbewahrst, merkst du dir das?" Er seufzte, sowohl Mama als auch sein Kindermaedchen fanden neue Wege, ihn die ganze Zeit zu demuetigen. Sie wuerden erwarten, dass er bis zu ihren Freunden laeuft, und ihnen zeigt, wo er seinen Schnuller aufbewahrte. Die Taschen waren ziemlich entzueckend mit kleiner Spitzenumrandung.

Danach wurde er vor einen Spiegel gestellt. Das Kleidchen passte ihm perfekt. Ausser dass es zu kurz war. Es bedeckte seine Windeln und Plastikhoeschen nicht. Dieses uebergrosse kleine Babymaedchen starrte zurueck, das Gesicht war trotz des Schnullers in seinem Mund maennlich; alles war misterst zart, huebsch und kindlich weiblich. Mami stand hinter ihm und hielt ein Paar Schuhe. „Die haette ich fast vergessen!“ sagte sie. „Ich hab sie fuer dich anfertigen lassen, lass uns sehen ob sie dir passen!“ Es waren glaenzende rosa Mary Janes! Oh mein Gott, dachte er, was ist nur aus mir geworden? Er spuerte wie sich sein kleines Schwaenzchen ruehrte und realisierte ploetzlich dass er eine warme feuchte Windel hatte. Er hatte keine Erinnerung daran eingenaesst zu haben, dies beunruhigte ihn. War er jetzt von Windeln Tag und Nacht abhaengig? Natuerlich war er es. Seine Emotionen waren ueberall, er fuehlte sich sicher als Sissy und begann erregt zu werden, hier im Schlafzimmer der Mama, aber er wusste, dass seine Mama ihn so gekleidet ausser haus fuehrt, und dass er sich so beschaemt und unbeholfen fuehlen werde. Sie forderte ihn auf, sich auf das Bett zu setzen und auf sie zu warten, bis sie sich fertig gemacht hatte. Im nu hatte war sie bis zu BH und Hoeschen ausgezogen und gab ihm einen fluechtigen Blick auf ihren fast unbekleideten Koerper. Innerlich lachend ueber ihren erregten aber voellig hilflosen Ehemann, welcher sie in seiner neuen Maedchenkleidung sehnsuechtig anstarrte. Sie ging in Richtung Badezimmer um schnell zu duschen. David konnte sich einfach nicht vom Spiegel bewegen, sein kleines Schwaenzchen drueckte fest mit all seinen 8cm (na ja fast 8cm) gegen die flauschige feuchte Windel. Der Schnuller war troestlich und beruhigend, er zog sein Plastikhoeschen fest herauf, so dass er einen Widerstand bekommen konnte, und bewegte seine Hueften, langsam vor und zurueck, schoene angenehme kindlichen Gedanken und Empfindungen gingen durch ihn, sein Babyleben seine wunderbare sexy Frau, die er jetzt nur bei seltenen Anlaessen wie heute begaffen konnte, war ein entfernter Traum ebenso wie richtiger Sex. In seinem gegenwaertigen Zustand von verstaerkter Kindlichkeit, liebte er die Vorstellung von seiner Frau, die einen anderen Mann hatte. Er hoerte, wie sie aus dem Badezimmer zurueckkam, fuer eine Sekunde dachte er, dass es sein koennte, dass sie nackt ist, aber Jane hatte nie vor so etwas zu zulassen. Sie hatte ein grosses rosa Badehandtuch umgewickelt, die ihre Figur bedeckte.

Sich rueber zu einer Schublade bewegend zog sie sexy Unterwaescher heraus. „Schau mal Baby, das hab ich gekauft. Sie ist von Chantelle, ist wirklich sehr teuer und fuehlt sich goettlich an. Dreh dich jetzt um, nicht gucken oder du kriegst Probleme........ Nun was denkst du? Sie trug ein schwarzes enganliegendes Bustier mit Spitzen und passenden Hoeschen dazu. Er schluckte hart, er hatte soetwas nicht gesehen seit er ihr Baby wurde. Sein Schwaenzchen pulsierte vor Verlangen. Sie laechelte, fast lachend, und ging zu ihm hinueber, drueckte ihn sanft auf dem Bett nach unten und lehnte sich ganz nahe ueber ihn. Sie war so sexy in ihrem Spitzen-BH und Hoeschen. Jane drueckte aufs Plastikhoeschen und er entgegnete den Druck mit einer auf und ab Bewegung seiner Hueften. Ihr Geruch war ueberall in ihm, und sie fluesterte in sein Ohr: „Oh, mein kleines Baby ist ja ganz aufgeregt Mami zu sehen, nicht wahr?“ Es war in Sekunden vorbei. David schnaufte bemerkte, dass er wieder so schnell gekommen war, und sein kleines Schwaenzchen schrumpfte in seiner Windel zusammen. Scham und Frustration trieben ihn Traenen in die Augen. Jane war innerlich verzueckt; ihr Plan funktionierte, er war heute Morgen zweimal gekommen und wuerde die Babyrolle ueberhaupt wirklich nicht spielen wollen. Sie wusste, dass er verzweifelt wuerde, jetzt war er gekommen, wollte erwachsen sein, reif und „normal“, aber das war eben nicht erlaubt. Nie im
gerhard mueller

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#2
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Jane war innerlich verzueckt; ihr Plan funktionierte, er war heute Morgen zweimal gekommen und wuerde die Babyrolle ueberhaupt wirklich nicht spielen wollen. Sie wusste, dass er verzweifelt wuerde, jetzt war er gekommen, wollte erwachsen sein, reif und „normal“, aber das war eben nicht erlaubt. Nie im Leben! Zudem wuerde sie ihn am heute geplanten Tag noch mehr demuetigen. Instinktiv begann sie, das Spiel mit ihm zu spielen. "Oh Schaetzchen, nicht weinen Baby, deswegen bist du ja in Windeln. Ich weiss, du kannst nicht anders, Babys koennen nicht anders. Du kannst in deine Windel spritzen, wann immer du musst, Mami macht das nichts aus. Es ist nicht so wie zu der Zeit, als du versucht hast ein grosser Mann fuer mich zu sein und du immer vorzeitig in Mamis Hand gekommen bist. Dann wurde Mama sauer, aber sie hat jetzt ihren richtigen Mann dafuer. Du bist mein kleines suesses Baby, das Windeln braucht, um es sicher zu halten und verlaesslich alle die Naesse und Ferkelei aufzufangen, welche du nicht kontrollieren kannst"


Sie beobachtete ihn, waehrend sie begann, sich bereit zu machen; er wand sich vor Scham, sein Gesicht erroetet, nicht wissend, wie er schauen sollte. Er hatte noch einen Schnuller in seinem Mund und ein wenig Sabber, lief auf seinen Sabberlaetzchen hinunter. Das war eine huebsche kleine Idee von ihren Muettern gewesen, welche ihn dazu brachte, jedes Mal wenn er einen Schnuller verwendete zu sabbern. Es fuegte einfach ein weiteres kleines Element des beschaemenden Verhaltens hinzu, das er sich zufuegen musste.


Wie so viele dieser Ideen dauerten sie eine Weile, bis sie richtig funktionierten. Jane, Emma das Kindermaedchen und "Omi" (Ach wie gern mochte sie die Tatsache, dass David seine Schwiegermutter jetzt „Omi“ nannte) hatten ein System mit Belohnungen und Strafen entwickelt. Sie nannten es Zuckerbrot und Peitsche. Die groesste Belohnung war natuerlich in der Nacht mit sich selbst im Kinderbett spielen zu koennen, ohne Faeustlinge und verschliessbaren Plastikhosen, welche ihn die ganze Nacht frustrierten. Das freute ihn nicht bemisterders und er war immer bemueht genug Pluspunkte fuer dieses Privileg zu haben. Er brauchte drei Zuckerbrot-Pluspunkte fuer eine Nacht der Privilegien, und musste sich bis zu zehn Pluspunkte hocharbeiteten ohne dass etwas abgezogen wurde. Und das war verdammt schwer. Um eine spaetere Schlafenszeit zu haben musste er Punkte sammeln. Es gab einen Pluspunkt, wenn er ein halbe Stunde mit dem Computer verbrachte und nur auf ABDL Seiten surfte und einen weiteren Punkt wenn der Datenverlauf frei abrufbar blieb. Der Haken war, dass Mami oder sein Kindermaedchen jederzeit das lesen konnten, was er anklickte. Dies zeigte seine Vorlieben und Abneigungen und er las erroetend Sissybabygeschichten. Wenn mehr Plus als Minus auf der Tafel in der Kueche waren, bekam er richtige Nahrung zum Mittag- und Abendessen anstelle von Babynahrung aus Glaesern, welche er mindestens 3 mal am Tag bekam. Er hatte schnell gelernt, dass die Glaeser nicht bemisterders unangenehm waren. In der Tat viele von ihnen waren sehr schmackhaft. Huehnchen Eintopf mit Reis oder Leber mit Knoedel von "Organix" oder "Hipp." waren ohne Geschmack am besten, im schlimmsten Fall ekelhaft. So war es auch wert, Pluspunkte zu haben, um ein "richtiges Mittagessen" zu bekommen, was allerdings vorgeschnitten war und mit einem Kinderloeffel gegessen werden musste, samt der taeglichen Ration Bananen und Apfeldessert Glaeser oder Vanillepudding danach. Einer seiner regelmaessigen Demuetigungen bei einem Besuch in einem Supermarkt, war sein woechentlichen Bedarf Babynahrung. Abgesehen von den Babynahrungsglaesern hatte er kleine Snacks wie Reiswaffeln, Kinderpackungen mit Rosinen samt getrocknete Fruechten, Packungen von Saeuglingsanfangsnahrung, pueriertes Obst und Kekse auszuwaehlen. Mami liess ihn jeden Artikel auswaehlen und waehrend er anfangs so schnell wie moeglich versuchte vom Babynahrungsregal wegzukommen um wenig Aufmerksamkeit zu erregen, bremste Jane ihn immer wieder durch Nachfragen seiner Wahl oder meinte, dies oder jenes war nicht geeignet. Nach einer Weile, realisierte er, dass das Leben angenehmer wird, wenn er sich sein Essen und die Babyglaeser in Ruhe auswaehlte, die er tatsaechlich wollte. Wenn er mit dem Kindermaedchen einkaufen ist, fragt sie ihn immer was er haben moechte und stellt es selbst in den Einkaufswagen. Wenn der Artikel tief unten war, bat sie ihn laechelnd nach den Artikel zu greifen. Und beide wussten, wenn er sich nach dem Artikel bueckte, woelbte sich sein Plastikhoeschen samt Windeln unter seiner kurzen Latzhose.

In der Zwischenzeit stiessen Muetter mit richtigen Kindern dazu. Meist sassen die Kinder im Kindersitz des Einkaufswagen und sein Kindermaedchen sagte oft zu ihm: "Ich weiss, dass deine Mami sich so einen Einkaufswagen zu schneidern laesst, dann kannst du auch darin sitzen.“ Kleine Bedrohungen wie diese, liessen ihn immer zittern. Sie machten ihn dann noch mehr zum Baby als er sich je haette traeumen lassen. Viele Kinder spazierten mit ihren Muettern herum und David hielt Ausschau ob jemand davon in Windeln war. Er dachte oft zu sich selbst: „Gut, dass zwei von uns hier in Windeln sind und Ich wette, seine sind genauso nass wie meine!" Oder manchmal entdeckte er kleine Maedchen, von denen er sagen konnte, dass sie nicht laenger in Windeln war. Er fuehlte sich sehr unsicher und eifersuechtig, dass jemand der so jung ist keine Windeln braucht, im Gegensatz zu ihm. Kleine Kinder haben eine bessere Wahrnehmung als Erwachsene und David wurde manchmal bewusst, dass die Kleinen direkt auf seine kurze Latzhose samt mit Windeln gefuelltem Plastikhoeschen starrten. Von ihren Blickwinkel war alles sehr offensichtlich! Er schrumpfte weg bei dem Gedanken, dass jeden Moment eine kleine Stimme sagen wuerde: „Schau nur Mami, warum traegt der Mann da Windeln? Der Kontrast des grossen gewickelten Babys, welches sein Kindermaedchen nach mehr Glaeser von Bananen und Pflaumen vor einem echten Kleinkind bat war wirklich lustig.

Belohnungspunkte wurden auch verdient: zusaetzliche kleine Taten von weiblichen Verhalten, ueblicherweise in der OEffentlichkeit oder bei Besuchern zu lispeln wie ein kleines Maedchen bzw. mit Puppen spielen. Er hatte gelernt, dass das permanente Betteln nach Schokolade wie eine jammernde Goere an der Kassa bei seinem Kindermaedchen wieder zwei oder drei Pluspunkte brachte. Den Mut aufzubringen, um eine solch demuetigende Tat zu tun, was unerwuenschte Aufmerksamkeit auf ihn lenkte, setzte die verzweifelte Not voraus um diese Nacht mit seinem Pimmel zu spielen oder eine Sehnsucht nach einer kraeftigeren Kost anstatt der Babynahrungsglaeser. Minuspunkte waren viel leichter zu kommen; jedes Verhalten was erwachsen ist, brachte ein sofortiges: „Wenn du das noch einmal machst, wirst du in Schwierigkeiten sein!“ Wenn er normal sprach oder nicht in einer breitbeinigen Haltung ging, irgendetwas auf eine erwachsene Art eroerterte und am allerwichtigsten er durften nie den Zustand seiner Windel bekannt geben. Er durfte nie sagen, dass er nass oder vollgekackt war, nicht einmal die Frage „Ich frage mich, ob du gewickelt werden musst?“ beantworten. Was ihn wirklich demuetigte war die Art und Weise, wie seine Mama oder sein Kindermaedchen ueberprueften, ob er vollgekackt war. Sie hoben sein Kleidchen hoch, zogen an der Windelrueckseite und beugten sich runter um zu riechen, wenn es noetig war.

Wenn er nicht vollgekackt war, konzentrierten sie sich darauf sicher zu sein dass er sauber war und zogen seine Windel samt Plastikhoeschen wieder zurueck mit dem Tadel: „Steh still, wirst du wohl!“ Die ganze Weile musste er dastehen und absolut kein Hinweis auf den Zustand seiner Windel geben, genau wie ein kleines Kind. Die sagen selten, wenn sie schmutzig oder nass sind. Zuhause war dies schlimm genug, aber es geschah auch vor Besuchern, er wurde ziemlich oft ueberprueft um ihn in Verlegenheit zu bringen. Gelegentlich taten sie es bei ihm, wenn sie in der OEffentlichkeit waren. Sie zogen die Latzhose, Plastikhoeschen, Stoffwindel und Pampers zurueck, um ihn zu kontrollieren, wobei sie seine Pobacken entbloessten um seinen widerlichen stinkenden Haufen nicht zu verbergen. Still zuhalten war alles war er tun durfte und ein erwachsenes „Bitte Mami, mach das nicht hier, bitte Mami, bitte die Leute schauen!“ war grund genug fuer einen Minuspunkt. Ein Minuspunkt entsprach 20 Minuten in der Ecke, drei Minuspunkte uebers Knie gelegt und ein Versohlen mit der Hand und fuenf eine richtige Pruegelstrafe. „Du hast dich wie ein Mann benommen, du wirst wie ein Mann bestraft!“ war Janes Motto. David wurde nicht gerne mit dem Rohrstock geschlagen und machte einen grossen Bogen darum. Plus und Minuspunkte konnten eins zu eins gegengerechnet werden, oder David lief zu Mami: „Es tut mir leid, ich bin ein schlimmes kleines Maedchen Mami schick schlimme Sophie in die Ecke.“ Wenn er einen schlechten Tag gehabt hatte und drei oder vier Pluspunkte hatte und eine Pruegelstrafe drohte, konnte er sie mit den Worten: „Es tut mir so leid Mami, Sophie ist heute sehr schlimm gewesen, Mami versohl Sophies Popo!“ verringern. Wenn er weibisch und kindlich genug aussah und darum flehte, wenn Jane und seine Kindermaedchen Emma zusammen anwesend waren, wuerden sie entgegenkommen! Es wurde sein Unterrock hochgeschoben und sein entbloesster Hintern ueber Mamis Knie gelegt.

Emma drueckte ihn nach unten und er wurde per Hand anstaendig versohlt bis er schrie und laut heulte. Sein Popo war knallrot. Die ganze Weile wuerde er hoeren, wie die zwei Maedchen lachen und sein ungehorsames Verhalten verhoehnen. Sie nannten ihn Sissybaby wegen des Heulens und liessen ihn versprechen zukuenftig ein braves Baby zu sein. „Baby will heute Abend mit seinem kleinen Ding spielen? Moechte Baby in seine Windel abspritzen? Baby kann es nicht richtig kann es? Es macht nur eine Windel schmutzig und denkt an seine huebschen Kleider, moechten Frauen so etwas?“ Dabei wuerden Jane und Emma in Gelaechter ausbrechen. David konnte mit einer demuetigenden Zustimmung einen Pluspunkt sammeln aber normalerweise war er traenenueberstroemt und zu verlegen um irgendetwas zu sagen.
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Jane war nun fertig angekleidet, wandte sich David zu und wies ihn an seine Princess Windeltasche zu holen. Davids wollte nicht so hinausgehen, aber er hatte schon 10 Pluspunkte, was ihn besseres Essen und auch die Erlaubnis mit seinem kleinen Schwaenzchen zu spielen ermoeglichte. Er wollte das nicht wieder verlieren, wer weiss wann er wieder 10 Punkte hatte. Er seufzte und lief in sein Kinderzimmer um seine Sachen zu holen. Sich im Zimmer umsehend konnte er es noch immer nicht glauben in der Welt eines kleinen Maedchens zu leben. Seine Mami hatte sein Zimmer mit Disney Princess Stuehle und passenden Tisch dazu eingerichtet. UEberall waren Puppen und Spielzeug, seine Bettdecke war mit Teddybaeren ueberzogen. Und an der Wand hingen Winni-Puh Tapeten. Sein Wickeltisch mit abwaschbarer Oberflaeche war herausragend und unterhalb befand sich all das Zubehoer zum Windelwechseln. Pampers, Windelauschschlagcreme, Babylotion, Babypuder usw. Oh und nicht zu vergessen sein Windeleimer fuer beschmutzte Windeln. Die Kleiderschraenke und Schubladen waren voll mit Unterroecken, T-shirts, Soeckchen, Nachthemdchen, Sissymaedchen Pyjama und jede Menge Mary Jane Schuhe und Sandalen. Seine Babyzeit wird so schnell nicht enden. Sein Babystatus war ueberall im Haus vorhanden...sei es durch jede Menge Windeln und Hoeschen auf der Waescheleine und Babysachen in jeden Raum. Seine Wickeltasche war eine helle Barbie Pinke Sissytasche, welche Windeln, Puder, Babyfeuchttuecher und Cremen enthielt. Mami/Jane hatte eine groessere Tasche, welche die selben Dinge enthielt, aber zusaetzlich noch eine Stoffwindel, Plastikhoeschen, ein Laetzchen und eine Babyflasche bzw. Fuetterungsbecher. Sein Kindermaedchen hatte letzte Woche eine neue Idee. Er sollte seine Puppenflasche und Ersatzwindeln fuer seine Puppe Trudie mitnehmen. Wenn er Trudie das Flaeschchen gab, machte sie ihre Windeln nass und er musste sie wickeln. Und jetzt sollte er dass auch ausserhalb des Hauses machen. Die Vorstellung das ein erwachsener Mann seiner Spielpuppe die Windeln wechselt war so laecherlich und jetzt musste er es auch noch vor anderen Augen machen. Mami rief: „Vergiss Trudies Windeln nicht, sie braucht sicher mal einen Windelwechsel, oh und wo ist ihr Puppenbabywagen?“ Davids Herz versank, er wusste dass sie ihn mit der Puppe und dem Puppenwagen spielen lassen wuerde.

Er lief die Stufen hinunter um den Kinderwagen aus dem Spielzimmer zu holen. Es war frueher sein Arbeitszimmer, aber in den letzten Wochen sind alle maennlichen Anzeichen verschwunden, die Golf Bilder, der grosse Schreibtisch, und sein Laptop waren weg. Nun musste er sich mit einem langsamen alten PC mit rosa Maedchenueberzug, welcher auf einem kleinen Kindertisch stand zufrieden geben. Er war ihm nur erlaubt Geschichten zu schreiben und auf ABDL Seiten zu surfen. Eine Regel war, dass er seine Lieblingsgeschichte herausschreiben musste und es seiner Mami oder Kindermaedchen vorlesen musste. Der Boden war voll mit Babyspielzeug und sein Buecherregal zierten Barbie Doll und Maedchen Buecher. Er musste, jedes Buch oder Comic mit Malstiften einfaerben, dabei an seinem kleinen Tisch und Stuhl sitzen und wenn er eine Seite fertig hatte, lief er zu Mami oder Kindermaedchen und musste ganz aufgeregt sagen: "Ich habe es geschafft Mami. Ich habe es geschafft, ich bin ein tolles Maedchen " Der Kinderwagen stand neben dem Puppenhaus und er stellte sicher dass er alle Kleider fuer Trudie mithatte. Er hatte begonnen das Spielen mit seiner Puppe und dem Puppenwagen zu geniessen, aber heute fuehlte er sich unsicher was geschehen wuerde. Er hoerte seine Frau bzw. Mami auf der Treppe, und ging mit seinem Kinderwagen in den Flur.

Sie war einfach umwerfend. Reichtum, Selbstvertrauen und reine Sexualitaet, strahlte sie aus. Sie trug einen atemberaubenden Hosenanzug, welcher lose ihre Hueften und Beine umflutete; abwechselnd anschmiegte und schaukelte bei jeder ihrer Bewegung, ein enges weisses Oberteil wurde bedeckt von einer knappen Weste, welche ihre Brueste stolz anzeigten. Es war ein teures Outfit. Er bemerkte, die elegante Schuhe, welche einen zusaetzlichen Glanz auf ihre Beine und Bewegung brachten. Armer David, sich ueber seinen Puppenkinderwagen beugend, in seinem sehr kurzen Sissy Baby Kleidchen, Windeln und Plastikhoeschen anblickend, mit hellrosa Mary Jane's und Haarzoepfen. Was fuer ein Gegensatz, was fuer ein Anblick, welche Schande! „Komm schon du siehst auch gut aus! Mein kleines Sissy Baby, das Windeln traegt, sieht super aus. Das Kleid ist goettlich, so kindlich! Es passt dir Liebling! Komm her Schaetzchen!“ Sie griff nach seinem Schnuller und zog ihn sanft heraus: „Nuckel und Sabber!“ befahl sie. Sie liess ihn mit dem Schnuller sabbern und Spucke verbreitete sich um sein Kinn. „Mehr!“ Es lief sein Kinn hinunter und tropfte auf seinen Latz, wo die Spucke eine glaenzende Naesse hinterliess. „Immer schoen sabbern, anmistersten bekommst du einen Minuspunkt Schaetzchen, und das willst du doch nicht oder? Lass uns dir jetzt deinen Mantel anziehen!” Sie nahm einen rosa Anorak aus dem Wandschrank. Auch dieser war sehr kurz und verdeckte nicht seine Windeln und Plastikhoeschen. Danach zog sich Jane ihre ueber tausend Euro Lederjacke an und war fertig ausser Haus zu gehen.
gerhard mueller

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Teil 2

Ausserhalb des Hauses stand ein neuer Mercedes SUV X5 Serie und an der Heckscheibe klebte ein Aufkleber “BAMBINO AL BORDO” Sie hatte ihn bei einer Romreise gekauft und fand ihn suess. David registrierte dass es noch mehr Aufmerksamkeit als ein normales "Baby an Bord " Aufkleber erregte. Sein Sportwagen war schon vor Wochen verkauft worden. „Du brauchst ihn nicht mehr!“ sagte sie. „Trotz allem brauchen wir einen SUV, alle Muetter fahren solche heutzutage.“ Er spuerte die Winterkaelte nicht so stark wie den Drang zu pinkeln. Er versuchte maennlich und erwachsen zu sein. Er wollte nicht in die Pampers machen aber kurz darauf war der Drang vorbei. Sie liess ihn neben dem Auto stehen, waehrend sie die Taschen und seinen Puppenwagen in den Kofferraum packte. Er fuehlte sich gefaehrdet von Passanten oder Nachbarn als so grosses Baby gesehen zu werden, waehrend er darauf wartete, dass die Hintertuer geoeffnet wurde und er in seinen Kindersitz steigen konnte. Als ihn seine Frau/Mami einstiegen liess, stellte er eine streng verbotene Frage, wohin es ginge. „Sch!“ sagte sie und beugte sich ueber ihn um den Sicherheitsgurt fest zumachen. Ihr Koerper war nah, und er konnte ihr Parfuem riechen, diese wunderbare Gestalt war nur Zentimeter entfernt. Er wollte sie immer, war jedoch zu beschaemt. Sie kicherte ueber ihn, drueckte spielerisch seine Nase, als sie sein Kleidchen und Anorak vor dem Schliessen der Tuer gleichrichtete. Der Kindersitz kippte ihn immer leicht zurueck und sein Kleidchen und Anorak rutschten hoch, wodurch sein Plastikhoeschen zwischen seinen Beinen gut sichtbar wurde. Er schaemte sich zwar, aber fuehlte sich gut geschuetzt. Als sie losfuhren, entspannte sich Jane. Er war im Auto und nicht in der Lage seinem Schicksal zu entkommen. Sie wollte David solange in erwachsener Stimmung halten wie sie konnte und keine Konfrontation riskieren, bevor sie an ihrem Ziel waren. Er war absolut noch nicht bereit fuer die Demuetigungen die vor ihm lagen. Jane wand ihre Hueften ein wenig, um ihre Gefuehle unten zu steigern ; Wow diese SM Sache machte sie geil! Sie schmunzelte, als sie das PS starke Auto schnell hochtrieb. Laut rief sie zu ihrem Schlappschwanz auf dem Ruecksitz: „Du hast zwei Minuspunkte bis jetzt heute Morgen wie du weisst. Noch mehr Ungezogenheiten und du wirst ueber mein Knie gelegt. Deine Lieblingshaarbuerste ist in meiner Tasche Schaetzchen. Also wir besuchen heute Oma. Das wird dir gefallen nicht wahr?“ Was sie nicht dazu sagte war, dass ihre Schwester Sheila und ihr Golf verrueckter Ehemann Simon auch dort sind, wie auch ihre beiden kleinen, drei und fuenf Jaehrigen Toechter. Eine kleine UEberraschung fuer David!
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Eines der erstaunlichsten Dinge, was geschehen war, als Folge von Jane's Umwandlung von David in Sophie war der Wandel in der Beziehung zwischen ihm und ihrer Mutter. Bis vor kurzem hoerte er von Helen immer, dass David nicht gut genug fuer ihre Tochter war, welche er wahrscheinlich nur wegen ihres Geldes heiratete. Er gab sich immer stark, war aber in Wahrheit voellig eingeschuechtert und fuerchtete sich vor ihr. Sie war froh, David als Sissybaby zu sehen. David hatte begriffen, sich auf seine Rolle als Sissybaby zu konzentrieren. Das war alles was er tun konnte! Helen war offensichtlich richtig gelegen, mit der Erziehung ihres kleinen Sissy Schwiegersohnes zu einem kleinen Maedchen. Sie war jetzt Oma und er Sophie. Janes Mutter Helen kuemmerte sich einen Tag pro Woche um David, damit Emma, das Kindermaedchen auch einmal freihatte. Bei den letzten Oma Besuchen hatte sich die Beziehung zwischen David und ihr entspannt. Sie unterhielt sich mit ihm, waehrend er dabei staendig seinen Schnuller im Mund hatte und Sabber auf seinen Latz lief wenn er sprach.

Er wusste dass Janes Mutter die Architektin seines Niederganges war. Jane dachte, dass seine schwache Leistung im Bett durch eine Affaere waere und eines Nachts als er im Golfklub war, durchsuchte sie seinen Laptop. Es war keine Affaere, was sie entdeckte, dennoch war es unglaublich. Sie fand belastendes Material ueber Sissys und Adultbabys. Diese Babydinge liess sie weinend zu ihrer Mutter laufen um ueber eine Scheidung zu reden. Helen wollte nichts davon hoeren. „Mach dich nicht laecherlich!“ sagte sie, „er wird die Haelfte unseres Geldes bekommen und ich bin nicht bereit etwas davon abzugeben! Fuer was? Warum sollen wir fuer diesen kleinen Tropf bezahlen? Du hast ja deine Freiheit, aber keine Scheidung, Ok?“ Es war Helens Idee in zum Baby zu machen. Sie argumentierte das er hilflos sein wird und Jane ihr Leben zurueckhaben kannst wenn sie wollte. Spaetestens in einem Jahr wird er alles tun was wir wollen. Und wir koennen einen faehigen Mann wie Jake seinen Job in der Firma geben. David ist sowieso ein lausiger Chef! Und ausserdem ist ein teures Kindermaedchen bei Gott billiger als eine Scheidung!“ Desto laenger sie sich unterhielten, desto mehr machte es Sinn fuer Jane. Jane zeigte ihrer Mutter einige Fotos die David von sich gemacht und auf seinem Laptop gespeichert hatte. Er sass auf dem Boden ihres Wohnzimmers mit einer Puppe, kurzem Maedchenkleid und zeigte stolz seine Windel mit Plastikhoeschen, Mary Jane Schuhe, Soeckchensocken und Babyhaeubchen vor. Helen und ihre Tochter lachten fast in hysterischen Anfaellen. "Er sieht einfach entzueckend aus, voellig hilflos, so als ob er eine Mami braucht!" meinte Helen und Jane entgegnete: „Und eine Oma!“ Und beide brachen wieder in Gelaechter aus. Als sie sich beruhigt hatten meinte Helen: „Also mich wuerde es nicht stoeren seine Windeln zu wechseln.“ Seit dieser Nacht an war Jane mehr und mehr entschlossen das durchzuziehen. Jane kopierte einen Virus auf seinen Laptop um all seine Surftaetigkeiten abzurufen und sich ein Bild von seinen Vorlieben und Abneigungen zu machen. Sie fand seine geheime Baby E-Mail-Adresse, welche ihn mit anderen Maennern, die Sissys sein wollten, chatten liessen. Er schuettete ihnen dort sein Herz aus, wie sehnsuechtig er ein Babymaedchen mit nassen und schmutzigen Windeln waere. Jane schmunzelte damit war die Scheidung endgueltig vom Tisch.

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Bald waren sie bei Omas beeindruckenden Residenz im exklusiven Teil der Stadt, welche Geld und Einfluss fluesterte angekommen. David sah Simons Auto in der Auffahrt und loeste sofort Panik aus. „Ist Simon hier, Mami?“ „Sie sind alle hier, Schaetzchen!“ sagte sie. „Komm jetzt!“ Sie oeffnete die hintere Autotuer und schnallte ihn auf um ihn heraussteigen zu lassen. Dies haette Davids Letzte Chance sein koennen. Er haette sich weigern koennen hineinzugehen; Jane war darueber etwas besorgt, dass verrueckt spielen wuerde, und war froh, als ihre Mutter die Haustuer oeffnete. "Sie sind hier", rief sie in die Halle. Neben dem Auto stehend das er nicht fahren konnte wollte er nicht ins Haus gehen, aber die Autotuer schloss sich schon durch die Zentralverriegelung. Er stand fuer einen Moment angewurzelt da, wollte sich nicht bewegen aber da dies ein belebter Stadtteil war hoerte er schon einen Bus die Strasse entlang fahren. Er wuerde in seiner Babykleidung von einem Bus voller Menschen gesehen werden. Er lief breitbeinig, seine Puppe und seine hellrosa Windeltasche festhaltend, zum Haus und ins Vorzimmer. Er dachte daran, einen schnellen Knicks vor Oma fallen zu lassen und ihr ein Kuesschen auf ihre Wange zu geben. Dadurch konnte er wenigsten den demuetigen Schnuller aus dem Mund nehmen. Oma beschaeftigte sich damit, ihm seinem kleinen rosa Anorak auszuziehen. Er war schon so daran gewoehnt angezogen und ausgezogen zu werden, dass er nicht mehr laenger versuchte Knoepfe loszumachen und folgsam dastand, waehrend ihm jemand dabei half. Sie trat zurueck und bewunderte sein neues Kleidchen und sagte wie entzueckend er sah damit aussah. Sie entzerrte die Falten aus seinem flauschigen Unterrock.

„Oh, kein Rueschenhoeschen heute, Schaetzchen? Nur dieses Plastikhoeschen, tja ich nehme an, dass Mama sicher sein moechte, dass alle in der Familie wissen, dass du so etwas brauchst!“ Seine Oma steckte ihm dann wieder seinen Schnuller in den Mund, nachdem sie schnell die kleinen Herzchen darauf bewundert hatte. „Oh wie suess!“ Sie forderte ihn auf sich daran zu erinnern, sich wie ein braves kleines Baby zu benehmen. „Sei einfach du selbst!“ sagte sie verschwoererisch, „es wird viel besser fuer dich wirklich, ich verspreche es, du siehst so entzueckend aus!" David versuchte Oma in einem Gefluester zu erklaeren, das Jane ihn heute Morgen zweimal in seine Windel kommen hatte lassen, und er war nicht in der Stimmung, eine Sissy zu sein. Wie konnte er Simon entgegentreten? Sie wies ihn an einfach nur ruhig zu sein, waehrend Jane mit der grossen Babywindeltasche und dem Puppenkinderwagen ins Vorzimmer kam. Gleich darauf stuermten Jessica und Zo? zwei Vorschulkinder ins Vorzimmer und begruessten ihre Lieblingstante Jane. Es war die dreijaehrige Zo?, welche zuerst aufhoerte, als sie David sah und zeigend rief: "Onkel David traegt eine Windel" "Warum traegt er eine Windel?" "Warum?" Helen begann mit der Erklaerung ueber Bettnaessen, als sich Jane einschaltete. "Er braucht Windeln, weil er nie daran denkt, nach der Toilette oder sein Toepfchen zu fragen. Er ist nicht so ein kluges Maedchen wie du Zo? und so halten wir ihn die ganze Zeit in Windeln misterst wuerde er seine Unterhosen und Hosen nass machen." Kinder koennen immer die besten Fragen stellen; "Ich kann eine Toilette benutzen, ich brauche kein Babytoepfchen, warum benutzt er die Toilette nicht? Naesst er ins Bett? Ich tue es nicht, ich kann schon durchschlafen nicht wahr Oma?

Jane grinste sie. "Onkel David ist sehr, sehr ungezogen und vergisst immer mich nach dem Toepfchen zu fragen, wenn er auf den Topf muss, deshalb muessen wir ihn die ganze Zeit in Windeln halten nicht wahr? Genau wie ein kleines Baby, und ja, er naesst in der Nacht“ und sagte halb fluesternd zu Zo? "er fragt nicht einmal nach dem Toepfchen, wenn er AA muss. Ist das nicht schlimm?“ Also, wenn du etwas riechst, sag es einfach Oma oder mir, und wir werden kommen und ihn wickeln. Da wirst du doch machen fuer mich oder?“ "Zo? nickte schnell und stellte eine weitere Frage. "Warum traegt er so ein lustiges Kleid Tante?" "Warum hat er Zoepfe in seinem Haar?" Sie begann zu kichern "Onkel David du hast Schleifchen und Zoepfe. Du siehst sehr albern aus.“ David blickte Jane hilflos an. Jane war keine wirkliche Unterstuetzung, da sie nur laechelte. Er sah flehend zu Oma, aber sie ignoriert ihn genauso und lachte ueber Zo?’s Fragen. Jane antwortete: "Nun, es ist ein richtiges Baby Kleidchen, kein Erwachsenenkleid, da er sich wie ein Baby verhaelt, fand ich er sollte wie eines aussehen und dieses Babykleidchen macht ihn zu einem kleinen Baby findest du nicht Zo?? Und es ist viel, viel einfacher seine Windeln zu wechseln, wenn wir es tun muessen. Ausserdem,“ sagte sie fast fluesternd, „er liebt es richtig!“ "Wieso?" Jane lachte. „Na Onkel David wollte sich schon immer so kleiden wie jetzt, nicht wahr Schnuckiputzi?“ „Aber er hat mir nie davon erzaehlt, er behielt sein schlimmes Geheimnis fuer sich, aber letzten Endes habe ich es doch herausgefunden. Ich erlaubte ihn so zu leben, halt nur die ganze Zeit ueber. Du brauchst keine unangenehme Geheimnisse vor deiner Mami oder Daddy verheimlichen oder Zo??” David wurde roeter und roeter mit all diesen Enthuellungen vor den beiden kleine Maedchen. Sein Drang in der Blase wurde auch immer staerker aber er hielt sich noch zurueck. Er wollte nicht vor allen in die Windel machen. Jane war offenbar bereit, ihn vor jeden laecherlich zu machen, in dem er es liebte Babykleidung zu tragen. Sie war so schoen, und er liebte ihr Sexy Aussehen, aber warum musste sie sich ueber ihn so lustig machen, es war unertraeglich.

Seine Gefuehle zu Jane wechselten von Ehefrau zu Mami oder strengen Herrin. Er verehrte sie jetzt viel mehr, als er es jemals als ihr "Ehemann" getan hatte. Er blickte Jane flehend an um damit aufzuhoeren, aber Zoe war in voller Fahrt. "Er hat auch einen Schnulli, schau Jessica er sabbert ueber sein Gesicht!" „Ich habe keinen Schnulli, Mami sagt nur alberne Babys haben Schnullis, warum laesst du ihm einen Schnulli tragen Tante Jane?“ "Nun, warum hast du einen Schnuller David?", fragte Jane mit unschuldigen Grinsen auf ihrem Gesicht. "Erzaehl deiner kleinen Nichte, warum du einen Schnulli hast" Jane, und sein Kindermaedchen Emma hatten ihn die Antwort auf Fragen wie diese intensiv proben lassen, und er wusste, Plus und Minuspunkte standen auf dem Spiel. David wollte nichts sagen, er wollte nicht sprechen, konnte er sprechen? Kann er irgendetwas sagen? Das Schweigen wuchs. Jane, Oma, Zo? und Jessica warteten auf die Antwort.

"Nun?" "Ich liebe meinen Schnuller, ich brauche meinen Schnuller Mami!“ lispelte er durch den Schnuller. "Mami ich weine, wenn ich meinen Schnulli nicht habe" Jane blickte ihn mit einem ruhigen Laecheln an und wartete auf das letzte Gestaendnis. "Ich moechte die ganze Zeit ein richtiges Baby sein Mami. Deswegen sauge dich auf einem Schnuller.“ Er fuehlte sich schrecklich so vor der Maedchen zu sprechen. Er hatte sich richtig daran gewoehnt einen Schnuller Tag und Nacht im Mund zu haben, es beruhigte ihn, aber das war immer im privaten Bereich. Sie liess ihn oft mit seinem Schnuller vor einem Spiegel stehen, bemisterders wenn er Sprechuebungen machte und sagte ihm wie laecherlich er damit aussah. Sie erinnerte ihn, wie kindisch und kindlich er aussah und das ein Schnuller noch beschaemender ist, als die Windeln und Babykleidung, welcher er trug. Sie liebte es zu sagen, dass der Schnuller seine Maennlichkeit voellig untergraebt und sein Gesicht zu einem Saeugling reduziert, da er wie ein kleines Kind bei jedem Wort sabberte. Er fuehlte sich so verlegen, er war ein Mann und hatte dieses laecherliche Ding in der Mitte seines Gesichts.

Oh mein Gott!" Seine Schwaegerin Sheila kam gerade in die Halle! Sie war voellig anders als Jane, viel bodenstaendiger, sehr zufrieden eine Mutter zu sein und versorgte Kinder und ihrem sehr erfolgreichen Ehemann. Wie der Rest der Familie war sie selbstsicher und gutaussehend, aber mehr direkter. Sie war eine gute Sportlerin, die auf der Uni Tennis gespielt hatte und jetzt neues Golfmitglied. Sie hatte einige Zweifel ihre der Kinder sehen zu lassen wie David als ein Baby behandelt wird, aber Simon hatte ihr versichert, es waere eine gute Erfahrung fuer sie. Ausserdem erinnerte er seine Frau daran, wie sie immer darueber klagte das David ihre Beine und ihren Po begaffte. Er schlug ihr vor bemisterders provokant David gegenueberzutreten. Sie trug einen sehr kurzen Mini, von dem sie wusste, dass dies auch Simon gefiel. Sie stand jetzt David zum ersten Mal gegenueber. Er stand in seiner Babykleidung mit Zoepfchen, dick gewickelt mit Schnuller in seinem Mund und vollgetropften Sabberlaetzchen hilflos im Wohnzimmer, neben ihren Toechtern. Sie laechelte David an und kontrollierte Windeln samt Babykleidung mit ihren Haenden. Sie fragte Jane wo sie diese Babykleidung gekauft hatte und erst das grosse Plastikhoeschen, waehrend sie David mit ihren Augen verspottete. "Oh, ich habe das wasserdichte Babyhoeschen nicht gekauft Sheila, es war seiner riesigen Babysachen-Sammlung, die ich gefunden habe, versteckt zusammen mit dem Unterrock, den er anhat samt den Soeckchen und dem Laetzchen. Den Rest kaufte ich. Wir haben jetzt eine ziemlich grosse Sammlung von Babykleidung, samt Windeln die manchmal wirklich stark verschmutzt sind.“ „Heisst das, du musst ihm vollgekackte Windeln wechseln?“ fragte Sheila auf David starrend. „Das ist ja Ekel erregend!“ „Na ja du wechselt deinen Kindern ja auch die Windeln, ich sehe da keinen Unterschied, sie alle sind Babys!“ Sheila zuckte nur auf diese Antwort, laechelte dann David an und wischte ihm sein nasses Kinn mit dem Sabberlaetzchen ab, waehrend gleichzeitig ihre Brueste an ihn drueckten, sie war ganz nahe und zog zurueck.

David hasste die Tatsache, dass er sich jeden Tag ankackte, es war wirklich ekelhaft fuer einen Erwachsenen. Der Gestank, die Sauerei und das schlimmste von allen war, die Saeuberung danach, wenn seine Windeln gewechselt wurden. Es war grauenvoll. Jedes mal musste er sich mit den Ruecken auf den Wickeltisch legen und mit seinen Haenden seine Knie zum Oberkoerper ziehen. Sein Po und seine Kleinteile, wie sein Geschlechtsorgan oft genannt wurde waren voellig entbloesst und vollgeschmiert. Es stank, waehrend Mami oder Kindermaedchen bzw. jemand anderes ihn wickelte. Es machte seine Babyhafte Lage offensichtlich und erhoehte seine Abhaengigkeit von den Maedchen, die sich um ihn kuemmerten. Sie alle machten ihn beim Windelwechsel laecherlich. Er schaemte sich so sehr.
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Sheila stand nah bei David und sagte: „Komm, lass uns zu Simon gehen, er hat bis jetzt nur deine Fotos gesehen.“ Sheila fuehrte David ins grosse geraeumige Wohnzimmer, gefolgt von den anderen. Simon lag auf dem Sofa, trank Kaffee und las dabei die Sonntagszeitung. Er laechelte Jane und David an und sagte: „Hallo wie geht’s euch zwei?“ Dann fuhr er fort, “Nun Jane erzaehlte mir ja das du ein Riesenbaby sein willst, du siehst ja tatsaechlich wie eines aus!“ David verlor den Kontakt zur Realitaet und er erinnerte sich an seinen Traum vergangener Nacht, wo er im Golfklub war, er sich einnaesste und Simon ihn anstarrte. Er spuerte wie sich Waerme zwischen seine Beine ausbreitete. Unbewusst hatte er die Kontrolle verloren. Er bemerkte nicht einmal wie er seine Knie leicht abbog und die Vorderseite sein Plastikhoeschen mit beiden Haenden ergriff. Allen war klar was geschah. Simon, von solch einem offensichtlichen Babyverhaltens ueberrascht, dachte das David es mit Absicht tat und sagte durch Zufall die gleichen Woerter wie in dem Traum: "David du hast in deine Hose genaesst! " David's Panikattacke hatte ihren Hoehepunkt erreicht und ein lautes, peinliches Geraeusch erfuellte den Raum. David erroetete, er versuchte instinktiv seinen Po zu halten um zu stoppen, was bereits geschehen war. Sein Atem kam in kurzen Keuchen. Der Schnuller fiel aus seinem Mund und hing jetzt lose an einer Schnur, als er keuchte. Urin und Kot begannen seine Windel zu fuellen, bis sie sich an der aeusserst empfindlichen Stelle zwischen den Beinen trafen. Seine Haende umklammerten zwecklos die Rueckseite seines Plastikhoeschens, mit weitgespreizten Beinen und abgebogenen Knien war er ein Ebenbild eines Kleinkindes welches gerade seine Windel fuellt.
gerhard mueller

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Zoe rief: „Mami, Onkel David hat AA in seine Windel gemacht!“ "Sch, Zoe, er kann nichts dafuer, hoer auf ihn zu aergern", rief Jessica. Ploetzlich gab es Bewegung rund um David. Jane umarmte ihren hilflosen, gedemuetigten Ehemann und beruhigte ihn. Sheila und Simon hielten Haendchen und stoppten auch ihre Laecheln. David welcher von seiner Mami/Frau umarmt wurde wimmerte: „Mami es tut mir leid, es war ein Unfall. Ich wollte das nicht. Es tut mir leid Mami.“ Jane streichelte ihren David beruhigte ihn mit den Worten: „Schon gut meine kleine Sophie!“ und steckte ihm wieder seinen Schnuller in den Mund. Helen kam leise zu ihm. Er fuehlte wie ihre Haende die Rueckseite seines Unterrocks und Kleidchens hochhoben, und an seine Windelhose griffen. Er spuerte wie die Naesse gegen sein geschrumpftes Schwaenzchen drueckte. Seine Omi Helen beugte sich hinunter und schnueffelte an seiner Hinterseite. „Oh ja, wir haben eine schmutzige Windel!“ David war beschaemt. Eine Windel Inspektion durch seine Schwiegermutter vor der Familie! Jane und Helen fuehrte ihn aus dem Zimmer. Davids Augen waren auf den Fussboden gerichtet, er konnte sich nicht vorstellen was Simon und Sheila denken muessen. Sie brachten ihn ins Obergeschoss zum Gaestezimmer, wo Helen einen Wickelraum eingerichtet hatte.

Helen kuemmerte sich jeden Freitag um David, sowie gelegentlich Samstag und Sonntag wenn Jane ohne David im Schlepptau ausging um Spass zu haben. David war natuerlich entsetzt davon, aber sein Verhaeltnis zu seiner Schwiegermutter aenderte sich im Laufe der Zeit. Er wurde richtig zutraulich. Sie liess ihn mit seinem Schnuller im Mund sprechen, waehrend Sabber auf seinen Latz tropfte und er ueber sein neues Sissyleben erzaehlte. Er sass haeufig mit seinem Kleidchen auf dem Teppich, wenn seine Omi/Schwiegermutter Kaffee trank. Er teilte ihr seine wachsende Akzeptanz von seinem Babyleben mit und flehte Jane an ihn nicht vor anderen in der OEffentlichkeit zu demuetigen. Er gestand ein schlechter Liebhaber fuer ihre Tochter zu sein. Grund war seine unterwuerfigen Natur und seine geheime Sehnsucht ein Kleinkind zu sein. Aber er flehte sie auch manchmal an wieder normal aufs Klo gehen zu duerfen, sowie ihm wieder ein normales Leben zu ermoeglichen was ihm natuerlich nicht erlaubt war. Seine Omi hatte immer eine folgerichtige Antwort, bei jeder kleinen Anfrage die er unangemessen oder nicht rechtzeitig machte.

Er musste oft ihre Unterwaesche mit der Hand waschen und die Waesche in die Schubladen ihres Schlafzimmer einraeumen, was er total liebte. David verbrachte oft mehr als eine Stunde damit jedes Kleidungsstueck liebevoll zu falten, bevor er es in die Schublade verschwinden liess. Vor einigen Wochen musste er beim Einraeumen einfach mit seinem kleinen Schwaenzchen spielen. Er schob seine Hand unter die dicke Windel und war so vertieft, dass er nicht hoerte wie seine Omi in das Zimmer kam. Als sie ihn ansprach waere er fast vor Schreck gestorben, aber anstatt wuetend zu sein setzte sie sich aufs Bett und sagte: „mach ruhig weiter, aber spritz nicht ab!“ Beschaemt spielte ich weiter. Sie laechelte und lehnte sich nach vor. Ihr reifer sexy Koerper eingehuellt in ihrer Kleidung und BH machte sie sehr begehrenswert. Sie spuerte das er kurz vorm Abspritzen war und sagte leise: „Jetzt hoer auf und nimm deine Hand weg. Hier das Hoeschen darfst in dein Gesicht druecken, kleines Sissybaby. Bevor du beenden darfst, musst du ein Geschenk fuer mich auswaehlen; etwas, das ich wirklich gerne haben wuerde; etwas, das du leicht fuer mich tun kannst, um mich zufrieden zu stellen.

Laesst du mich dich meinen Bridge Partnern zeigen, welche mich naechsten Freitag besuchen, um meinen Babyschwiegersohn zu sehen? Ich bin sicher, dass sie gerne sehen wuerden, was du jetzt machst! Wir koennten dir zuerst all das scheussliche klebrige Zeug herausholen und dann kannst du ihnen deine Babygewohnheiten zeigen. Ein Windelwechsel auf dem Wohnzimmerboden, direkt nachdem du gekommen bist, waere ein grosser Eisbrecher, findest du nicht?

Oder wuerdest du es bevorzugen, dass ich Jane und ihren Freund am Freitag zum Mittagessen einlade? Es waere eine richtige Gelegenheit fuer dich, ihm dafuer danken, dass er solch ein guter Liebhaber fuer deine Frau ist, und ich bin sicher, dass er dich gerne als Baby sehen wuerde. Wir ziehen dir dafuer extra dein huebschestes Kleidchen an! Danach wuerde ich dich in den Kinderstuhl platzieren, wo du dein Mittagessen geniessen kannst. das wuerde ihm wirklich zeigen, wie du dich verhaeltst. Du wuerdest auch wissen, wer er ist. Vielleicht ist es jemand den du kennst!! Moechtest du nicht wissen, wer Jane nachts im Bett so gluecklich macht?

Oder moechtest du, dass ich einen Besuch in deinen frueheren Buero arrangiere, mit dir im Buggy? Denk nur an all jene Maedchen, welche du angemacht hast, Penny deine Sekretaerin, Melissa deine Assistentin und natuerlich die jungen Leute, welche in Telefonabteilung arbeiten. Sie fragen sich alle, wo du hingegangen bist, und verbreiten Geruechte, welche du alle in einem halben Tag aufklaeren kannst. Emma konnte dich in einem neuen rosa Buggy, den ich fuer dich besorgt habe vorbeibringen, wenn ich dort eine Vorstandssitzung abhalte. Wir koennten dort mit jeden fuer eine Weile ueber alte Zeiten plaudern. Sie wuerde dich auf irgendeinen Tisch wickeln muessen, da es dort keinen Wickelraum gibt, aber ich denke sie kann einen Wickelauflage auf den Tisch des Konferenzraums legen. Du kennst ja den Raum mit der Glaswand im zweiten Stock neben der Telefonabteilung.“

"Nein, Nein Oma bitte nicht!" Er war schockiert, dass seine liebevolle Oma solche demuetigend Gedanken hatte. Er zog seine Hand vor Entsetzen aus seiner Windel. Er wollte nicht so etwas beschaemendes, als Gegenleistung fuer einen Spritzer tun muessen. Sie lachte. „Schon gut, na jetzt halt nicht, aber irgendwann wirst du es tun, nicht wahr?“ "Nun also, steck jetzt deinen Daumen in den Hoeschenzwickel, du weisst ja was das ist nicht wahr?“ Er nickte eifrig. „Ja, es ist der Teil welcher am naehersten bei dir ist Omi.“ Sie laechelte ihn an. „Nun steck deinen Daumen und das Hoeschen in deinen Mund und geniesse das Nuckeln. Das ist fein, nicht?“ lachte sie. „wickele den Hoeschensaum jetzt um deinen kleinen Finger, so ist es brav. Ich wette es fuehlt sich fuer eine Sissy toll an Omis Hoeschen im Gesicht zu spueren! Du kannst jetzt nach unten gehen, aber veraendere nichts bis nach dem Mittagessen.“ Nach einer Weile, nach dem Mittagessen sass er auf dem Wohnzimmerfussboden und nuckelte immer noch fest auf dem Hoeschenzwickel in seinem Mund, als seine Omi ins Wohnzimmer mit einer Tasse Kaffee zurueckkehrte. Er bemerkte auch, dass sie ein kleines eingewickeltes Paeckchen auf den Tisch neben ihr hinlegte. „Immer noch aufgeregt, wie ich sehe. Nun ja, ich lasse dich ein wenig spielen in der Windel! Ich moechte sehen, ob du nur durch Hueftbewegungen kommen kannst. Versuchs mal!! Oh wie ich sehe scheint es zu funktionieren!“ Er sass mit steifen Penis auf dem Fussboden und einfach durch Vor und Zurueckbewegungen konnte er in seiner Windel diese wunderbare Empfindung schaffen. Da sie ihn ermutigte, wurden die Bewegungen staerker und intensiver. Ihre Spoetteleien darueber, wie als Baby angezogen zu werden; das vor seiner Schwiegermutter voellig erregt ist und die Erwartung in Kuerze schmieriges Zeug zu verspritzen konnte das langsame Wachstum des einzigartigen Vergnuegens was sich in seinen Koerper und Verstand ausbreitete nicht stoppen.

Er hatte die Realitaet total verloren und gab sich seiner Lust hin. Der nasse Hoeschenzwickel in seinem Mund war vollbesabbert. Die bauschige Windel zwischen seinen Beinen schien sofort weich, aber standhaft um seinen stossenden Pimmel herum zu sein. Nichts misterst sehend, starrte er den Saum seiner Unterroecke und die Form des Plastikhoeschen zwischen seinen Beinen an, welche seine dicke Windel sicher umschloss. In seinem Verstand nahm das Babyhoeschen die Rolle eines ausserordentlichen erotischen Sexobjekts an. Zur gleichen Zeit fand er, dass Omis Koerper, lieblich und sinnlich im Stuhl wurde, und ihre amuesierten Begeisterten Blicke machte es irgendwie zu einer gemeinsamen Erfahrung. Die Explosion war nicht lang beim Kommen; begleitet durch kleine maedchenhafte Stoehnlauten samt Wimmern, die er langsam in eine Serie von heftigen ausserordentlichen Stoessen in die feuchte Windel spritzte und dabei leise immer und immer wieder Mami, Mami stoehnte. Er wurde ruhig. Dies war immer der schlimmste Moment, als die Lust verwelkte und schnell von Scham, Entsetzen, UEberraschung und Bedauern ersetzt wurde.

Er wollte immer ruhig und alleine sein um seine Gedanken zu reorganisieren. Er konnte nicht glauben, dass er gerade in seine Windel, genau hier auf dem Wohnzimmerboden gekommen war, DIREKT VOR SEINER SCHWIEGERMUTTER. Die Babykleidung verlor sogleich ihre wundersame Anziehungskraft und wurde merkwuerdig, unpassend und beschaemend. Er wusste nicht, was er jetzt mit ihrem Hoeschen, welches durch seinen Sabber im Schrittbereich voellig durchnaesst war machen sollte. Er hatte sich in Sekunden von ausserordentlichen Sex zu tiefer Scham bewegt. Helen nippte ruhig an ihrem Kaffee und beobachtete seine Wandlung von Vergnuegen zu Schamgefuehl. Sie hatte unten kleines warmes Gefuehl, welches sie diskret diese Nacht im Bett behandelt, nachdem David nach Hause gegangen war, und sie hatte sicher nicht vor, ihn das wahrnehmen zu lassen. Es war immer intensiver, wenn sie merkte, dass er wirklich nicht mehr ein Baby sein wollte. Wenn er seinen Babystatus verabscheute, war das Aufregendste fuer sie. Sie liebte den Moment, wenn er realisierte was er getan hatte, das so beschaemend ist; alleine und ohne Hilfe. Die blosse Tat war eine beschaemende Sache, so etwas in ihrem Wohnzimmer zu tun ist; es war unmaennlich und letztlich ziemlich kindisch, einen massiven Mangel an Kontrolle zu zeigen. Seine Schwiegermutter wollte, dass er wahrnahm, dass solches Verhalten seine misterderbaren innersten Gedanken, impotente Begierden und eine kindische feminine Sexualitaet offenbarte, die unter normalen Leuten wie ihre Familie ziemlich fehl am Platz waren. Sie merkte, dass das Saugen ihres Hoeschens einen weitere Schwaeche von ihm offen legte. Vor allem wollte sie dass er sich untergeordnet fuehlte. Sie wollte ihn wie Jane manipulieren, ihn herabsetzen und ihn so von ihnen voellig abhaengig machen. "Du kannst das Hoeschen behalten und Mama zeigen, was du gerne tust", sagte sie und rieb auf diese Art weitere Scham in ihren erschoepften Schwiegersohn. Sie hatte eine weitere UEberraschung fuer ihn.

"Ich habe ein kleines Geschenk fuer dich, ich denke, dass du es moegen wirst, es war teuer und ist eins der Besten von seiner Art?" Sie gab ihm das Paeckchen. David wusste, was in diesem Paket war, er hatte es wahrgenommen, als er es zuerst gesehen hatte. Er wollte es nicht, er wusste, dass die Zeit fuer dafuer kommen wuerde, aber er wollte geistig nicht darueber nachdenken. Er glaubte auch nicht, dass seine Schwiegermutter ihm jemals solch ein Ding ueberreichen wuerde. Er packte die Verpackung langsam aus, die Schachtel hatte die Groesse eines sehr kleinen Schuhkartons oder vielleicht eines Schmuckkaestchens. Das Papier wegreissend, enthuellte eine festen hoelzerne Geschenkbox; eine silberne Plakette war mit den Woertern graviert:

„FUER UNSER BABY SOPHIE; DU WIRST ES LIEBEN LERNEN, SOWIE WIR DICH LIEBEN. VON MAMA UND OMA!“

Sie verwendeten seinen Babynamen, der ihn immer milder stimmte, da er wirklich gerne Sophie genannt wurde. Er oeffnete die Schachtel. Er erblickte ein teures Juwel, zwei Silberringe, etwas groesser als Fingerringe sowie dicker und staerker. Einer davon war leicht groesser als der andere. Sie wurden von einem Scharniergeraet und kleinen Ketten zusammengehalten. Elegante Daumenschrauben waren angebracht und konnte je nachdem verstellt werden. Zusaetzlich waren noch Miniaturschloesser bei jedem Ring angebracht. Er hatte keinen Zweifel, was dieses Geschenk war. Er hatte ueber die Jahre darueber fanatisiert, gezuechtigt zu werden. Aber das waren nur Gedanken. Er war nicht bereit, sich diesem zu ergeben. Das Vergnuegen abzuspritzen, was er gerade hatte, war real; eine Belohnung fuer all die taegliche Scham und Demuetigung. Es war etwas, das seine unterwuerfige Natur in seinem Kopf irgendwie in Ordnung brachte. Er wollte seinen letzten maennlichen Stolz nicht verlieren. Er schuettelte stark seinen Kopf; "Nein Oma, bitte nicht, bitte nur das nicht!" Waehrend er sprach wusste er, dass er es bald tragen wuerde. Die Tuerklingel laeutete. Helen ging, um nachzuschauen. Die normalen Empfindungen der Furcht ueberkamen ihn. Wer war das, wuerden sie hereinkommen? Er wollte sich nicht vor Fremden als Baby auftreten. Stimmen im Gang, eine tiefe maennliche und eine Maedchenstimme. Sie unterhielten sich eine Weile, aber er konnte nicht ganz verstehen was gesagt wurde. Er hoffte das sie nicht ins Zimmer kommen wuerden und Helen ihn vor ihnen schuetzt. Er wollten jetzt bestimmt nicht in seinem Kleidchen gesehen werden. KEIN GLUECK!! Sie kamen herein. Er riss sich innerlich so zusammen wie er konnte, immer noch auf dem Boden sitzend, schloss er die Box mit dem Keuschheitsguertel, steckte seinen Schnuller weg und blickte zur Tuer. Der Speichelnasse Slip lag vergessen neben ihm. Sie war zierlich klein gut aussehend mit weichem langem blondem Haar; etwa zwanzig Jahre. Er war aelter, attraktiv und gut gebaut mit etwas von einem Brad Pitt Aussehen. Oma laechelte und stellte die beiden als Sally und Morris vor. Sie waren hier um sich zu vergewissern, ob sein Keuschheitsguertel die richtige Groesse hat! Anscheinend gab es einen fakultativen Anpassungsdienst, wenn benoetigt. Sie sagte weiter; Mama und ich haben uns beraten lassen, und wir bestehen nicht darauf, dass du ihn traegst, und sicher nicht heute. Du wirst es uns sagen, wenn du bereit dazu bist, ihn anlegen zu lassen. Es wird deine Entscheidung sein.

Sally stimmte zu: „Das stimmt, wir finden, dass es viel besser ist, dass die beabsichtigten Traeger sich freiwillig melden, wenn sie bereit dazu sind. Wenn der Dominierende dies heimlich arrangiert braucht der Traeger eine Weile, um innerlich fuer diesem bemisterderen Schritt bereit zu sein, aber normalerweise bitten die Traeger etwa zwei bis drei Wochen nach der ersten Praesentation darum einen Guertel zu tragen. Wenn die Traeger von Anfang an involviert sind, ist es sichtlich anders und wir legen ihn an. Sollte er passen, dann bleibt er gleich drauf. Der Zweck der Anpassung ist, sich zu vergewissern, dass wenn du bereit dazu bist, kein Unbehagen oder Probleme hast und du kannst unter Kontrolle gehalten werden, solange der Schluesselhalter es fuer angebracht haelt. Tja du bist ein kleines Schnuckelchen, deine Oma hat dich aber huebsch angezogen, findest du nicht Morris? Ist dein Name Sophie? Oh er ist schuechtern; na ja, ich bin daran gewoehnt, viele schuechterne Maenner zu sehen! Aber du bist das erste Babymaedchen, das ich eingepasst habe. Wir haben schon welche an Babys verkauft, aber du bist mein erstes beim Anpassungsdienst. Oma sagte du hast ein wenig spritzi, spritzi gemacht, das ist sehr gut, da ist es leichter ihn dir anzupassen und wir muessen nicht jede Menge kaltes Wasser und Eis verwenden, um dich klein zu machen.

Mrs. Baxter koennten sie bitter Sophies Windel abnehmen?“ Oma legte ein Gummilacken unter ihn und erklaerte, dass sie diese Tage nicht sicher waren, wie viel Kontrolle er verloren hatte. Er lag mit gespreizten Beinen und Knien in der Luft, im Wohnzimmer direkt vor Sally und Morris, waehrend seine nasse Windel entfernt wurde, und sein kahler Intimbereich durch seinen Orgasmus glaenzte. Er wurde mit der Windel saubergewischt. Sie trug dann ein liberales Mass von Babylotion um sein Geschlechtsteil herum auf. Etwas an seinen Armen ziehend, sass er direkt ohne Windel vor Sally und da das kurze Kleidchen nur bis zur Taille reichte waren all seine Kleinteile deutlich in der Auslage. "Oh das ist grossartig, die Lotion duerfte ihn dann noch leichter rein rutschen lassen!“ Sally kniete sich nah vor ihm hin und laechelte ihn ermutigend mit sinnlichen Lippen an, als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwand. „Als erstes loesen wir den groesseren Ring und legen ihn um dein kleines Saeckchen; er ist etwas weiter damit er uebergestreift werden kann und dann schliessen wir ihn wie ein Armband so dass es komfortabel ist.“ Ihre Finger waren zart und feminin als sie auf seine Kleinteile trafen. "Das silberne Vorhaengeschloss haelt jemanden davon ab, den Ring zu loesen: ABSOLUT SICHER. Es ist dem kleineren Ring beigefuegt, der auf dieselbe Weise funktioniert, und welcher auf die Basis des Pimmels kommt, das ist toll und behaglich nicht wahr Schaetzchen?“ Ihre zarten Haende fuehrten den Ring ueber seine Spitze runter zur Basis. "Morris war dies der kleinste den du jemals gemacht hast? Weisst du viele kleine Maenner enden gezuechtigt, so dass wir viele kleine Groessen machen, aber diese hier ist die kleinste welche wir je fuer einen Erwachsenen gemacht haben.“


Als sie vor ihm kniete, war er ihres schoenen Halses, zierlichen Gesichts und sinnlichen Parfuems bewusst; ein wirklich huebsches junges Maedchen. Und sie hatte gerade einen Keuschheitsguertel auf ihn gelegt!!! Morris, welcher sehr sorgfaeltig zuschaute meinte ploetzlich: „Wir muessen ihn austesten Sally. Die Sache ist das Mrs. Baxter wir stellen fest dass einige Maenner, also Sissyjungs wirklich so klein sind, wie unsere Sophie hier, deren Penisse wachsen nicht viel, wenn sie stark erregt werden, so dass sie manchmal in der Lage sind, etwas Entlastung von der Keuschheit bekommen, obwohl der Guertel fest sitzt. Wir koennen ihn fuer den unerregten Zustand nicht noch kleiner machen, das waere zu gefaehrlich. Also lasst uns ihn testen!“ Sally laechelte David an; ihr junges Gesicht mit ihren grossen braunen Augen sah David so liebevoll an, dass er sofort auf ihr erfahrenes Streicheln antwortete. Ihre zarten Finger gingen unter seine Spitze und fanden diesen so empfindlichen Bereich, welcher durch die Babylotion oelig war. Als er anzuschwellen begann, sah sie ihn anerkennend an. "Braves Baby; sei ein braves baby fuer Sally, zeig Sally wie gerne du sie hast, Sally spielt gerne mit deinen kleinen Erdnuessen; oh und denk an den Freund deiner Mama. Oh ich wette, dass ist aufregend! Ich bin sicher du spielst mit diesem kleinen niedlichen Ding, wenn er mit deiner Mami im grossen Bett ist.“ David spuerte Schmerzen in seinem Guertel. “Bitte aufhoeren!” murmelte er jaemmerlich. Sally hoerte langsam damit auf. „Oh mir hat es gefallen.“ lachte sie und kniff spielerisch seine Nase. Ploetzlich schien sie den nassen Slip neben ihm zu bemerken.
gerhard mueller

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"Was ist den da passiert?" lachte sie. Helen entgegnete: „Tja, er wurde so erregt, als er in meiner Hoeschenschublade war. Da habe ich ihm dann eine Stunde daran saugen lassen und liess ihn erst kurz bevor ihr gekommen seit in seine Pampers spritzen.“ David erroetete und fixierte starr den Boden an. Sallys Finger gingen unter sein Kinn, das ihn zwingt, sie anzuschauen. Sie schmunzelte: „Mein Gott das ist aber eine beschaemende Sache, nicht wahr Sophie. Das Hoeschen deiner Schwiegermutter vor ihr gierig zu nuckeln, du meine Guete! Nun jetzt wo dieser Keuschheitsguertel darauf ist, wird nichts mehr passieren. Jetzt waere, wenn diese Keuschheit darauf gewesen waere, nicht geschehen; Morris und ich werden dein kleines Geheimnis fuer uns behalten, und du brauchst deswegen nicht zu weinen!" Sie sah ihn mit spoettischen Blick an, waehrend er langsam vor Verlegenheit noch roeter wird. Morris und Sally waren ueber ihre Arbeit zufrieden. Entlastung war fuer David nicht moeglich. Oma fragte ihn, ob er ihn anbehalten wollte, er schuettelte seinen Kopf energisch. Sally entfernte den Keuschheitsguertel, wischte ihn mit einem Taschentuch sauber und legte ihn in die Schachtel. „Bewahren sie die Box bei ihm im Kinderzimmer auf und er wird die ganze Zeit darueber nachdanken. Bald wird er darum bitten, ihn angelegt zu bekommen, SIE ALLE MACHEN DAS!!! Es ist tief in ihrer unterwuerfigen Natur der Wunsch da, sexuelle Entlastung wegzusperren. Das ist bemisterders zutreffend bei einem Cuckold, sie wissen, dass sie es nicht mehr brauchen, um irgendetwas mit ihren Ehefrauen oder Partnern zu tun, so dass eine Keuschheit fuer sie gerade richtig ist und sie lieben es. Viele Ehefrauen geben die Schluessel ihrem richtigen Mann, als Zeichen, dass ihre fruehere sexuelle Beziehung mit dem Ehemann beendet ist.“ Als sich Morris und Sally zum Gehen bereit machten, drehte sich Sally noch einmal zu David um, welcher eine schoene Sicht vom Boden aus auf seine junge Peinigerin hatte. Sie laechelte und blies ihm einen Kuss von ihren volle Lippen zu.


Er war wieder in der Realitaet und in Omas Gaestezimmer, als Jane ihn aufforderte, sich auf den Wickeltisch hinzulegen. David hatte beschlossen, nicht schwaecher zu werden, um nicht darum bitten zu muessen den Keuschheitsgurt tragen zu tragen; niemals. Das war zwei Wochen her und irgendwie wusste er jetzt, dass Sally Recht hatte. Bald wuerde er sich ergeben. Jede neue Demuetigung wie die schreckliche Szene, die gerade geschehen war, brachte mit sich die Gewissheit von mehr Entwuerdigung und Unterwerfung. Viel fehlte nicht mehr um seine totale Kontrolle zu verlieren. Er bewegte sich langsam um die warme Sauerei zwischen seinen Beinen davon abzuhalten auszulaufen. Er blickte verzweifelt in Omas Gesicht fuer Mitgefuehl wegen dem, was geschehen war, aber sie sah nur sachlich aus. Jane schien jetzt auch ein wenig Gedankenverloren zu sein; er nahm an dass sie sich nicht damit rechnete so schnell mit seinen schmutzigen Windel konfrontiert zu sein. Fast in Traenen, wegen der Schande, vor der ganzen Familie seiner Frau sich vollgekackt zu haben, und verzweifelte Beruhigungen, hob er seine Hueften an, damit sie ihm das Plastikhoeschen ueber seinen Knoecheln hinunterziehen konnte, und wartete, bis sie seine Windel los machte.

Sobald Jane die Windel geoeffnet hatte, drueckte er seine Knie zu seinen Oberkoerper und hielt sie so weit auseinander wie er konnte. Jane verzog ihr Gesicht und nahm seine volle Pampers vorsichtig unter ihm weg. Sie faltete sie zusammen und warf sie in den Windeleimer. Der unvermeidliche Geruch wehte im das Zimmer herum; seine Schuld, sein Gestank, seine Scham. Leicht veraergert saeuberte Jane ihn mit Babyfeuchttuechern und Babylotion. David lag nur da, seine Haende hielten die Rueckseite seiner Knie ueber seinen Oberkoerper und sein ganzer Intimbereich war den Blicken seiner Frau und Schwiegermutter ausgeliefert. Er war so verlegen und wusste nicht wieso er die Kontrolle von Blase und Darm direkt vor seinem Schwager, Schwaegerin und ihren Kindern verloren hatte. Wie konnte er ihnen wieder ins Gesicht sehen? Das Tragen von Sissy Babykleidung schien nicht so schlimm, verglichen mit der schrecklichen Realitaet von dem, was im Wohnzimmer geschehen war. Normalerweise wuerde er beginnen erregt zu werden, da feminine Haende voller Lotion ueber seinen kleinen Pimmel fuhren, aber nicht heute. Jane nahm dann Windelausschlagcreme und Babypuder zur Hand; aber heute blieb sein Schwaenzchen zusammengeschrumpft, leblos und sehr klein. Das zweimalige Abspritzen und dem reinen Schock von dem, was gerade geschehen war, durchzuckte ihn. Mit einem "das duerfte reichen" fasste sie in die Wickeltasche und zog eine flauschige Stoffwindel heraus. Sie breitete die Windel aus und wies ihn an seine Hueften anzuheben, damit er sich in dem flauschigen Stoff entspannen konnte. Dann begann sie eine Pampers zu oeffnen, hielt sie direkt vor ihn hin und fragte. „Was ist das?“ Die einzige Antwort war wie immer, Eine Babywindel Mami!“ Sie nickte grimmig und sagte: „Tja du hast ja soeben bewiesen, das du ein benoetigst!“

Jane schob die Pampers unter seine Hueften und verschloss die Klebebaender. Die frische grosse Frotteewindel wurde danach fest zwischen seinen Beinen heraufgezogen. Wie immer sicherten ihn 4 grosse, rosa Sicherheitsnadeln fest um die Taille herum. Inzwischen nahm Oma ein grosses weisses Plastikhoeschen zur Hand, schuettelte es und um die Falten zu entfernen, und hielt sie vor ihm hoch. Dabei hielt sie den Gummizug weit auseinander um sie grosser aussehen zu lassen, und bereit ueber seine dicke Windel zu kommen. „Was ist das?“ fragte sie und Mami und Oma warteten auf eine zwangslaeufige Antwort. „Das mein Plastikbabyhoeschen!“ sagte ich in Babysprache. „Wieso traegst du Plastikbabyhoeschen?“ fragte sie kindlich um auf seine Babysprache einzugehen. „Weil sie mich vor Naesse und Verschmutzung schuetzen!“ „NEIN, du traegst sie weil du sie liebst, du willst sie tragen, Du hattest einen ganzen geheimen Vorrat, du bist hinter dem Ruecken deiner Mami zu Frauen gegangen, dir gefaellt es nass und schmutzig zu sein, du willst das dich jeder in Babyhoeschen und Kleidchen sieht, hab ich nicht recht?“ Er kannte die Antwort. „Bitte Mami und Omi, ich liebe meine Plastikbabyhoeschen, ich liebe es euer Baby zusein, ich kann mich Naesse und Schmutz nicht verhindern. Ich kann nicht aufhoeren ein grosses Baby zu sein!“ „Na dann erinnere dich daran Baby Sophie und benimm dich auch wie eins!“ Jane zog ihm jetzt laechelnd das Hoeschen (das meist beschaemendste Kleidungsstueck was er trug) ueber seine Windel bis sie vollkommen eingepackt war. Dies war der Moment, den David liebte. Er erhielt oft am Tag einen Windelwechsel und er spuerte unten eine warme, trockene Empfindung. Der feste Druck zwischen seinen Beinen gibt im Geborgenheit und Sicherheit. Der anhaltenden Geruch von Lotion und Puder und die Freiheit Kontrolle und Verantwortung der Windel zu ueberlassen. Eigentlich koennte er sein Maennlichkeit aufgeben, dachte er manchmal. Es wuerde nur eine Weile dauern und dann folgte die naechste kleinen Naesse eine weitere und noch eine weitere, kaum bemerkbar zuerst, nur eine Waerme, die allmaehlich staerker, nasser und langsam unbequemer wird, bis ein weiterer Windelwechsel wieder von vorne beginnt. So Ritual mehrmals am Tag zerfrisst seine Maennlichkeit, Selbstachtung und Selbstwertgefuehl, und ersetzt sie mit Sanftheit, Unterwerfung und Folgsamkeit.


Oma nahm die leicht beschmutzte Baumwollwindel weg, um sie in die Waschmaschine zu platzieren, und sagte, dass sie vorhatte, das Plastikhoeschen auszuspuelen. Bald watschelte er wieder nach unten und fuehlte sich sauber und komfortabel. Ungeachtet der weichen Empfindung zwischen seinen Beinen. Er fing ein Spiegelbild von ihm auf und sah, wie kindisch ihn sein Kleidchen machte. Im Haar trug er einen rosa glaenzenden Haarreifen und hellrosa Schuhe mit weissen Spitzensoeckchen! Mami begleitete ihn, haendchenhaltend zurueck ins Wohnzimmer. Sheila und die Kinder waren in den Garten gegangen, um dort zu spielen und nur Simon war im Wohnzimmer noch die Zeitung lesend. Gluecklicherweise kehrte Davids Panikattacke nicht zurueck. Er fuehlte sich einfach unangenehm peinlich Simon wieder gegenueber zu sein. Jane bewegte ihn zum Sofa und forderte ihn auf, hier zu bleiben, und mit seiner Puppe zuspielen, welche sie ihm gab, waehrend sie in der Kueche ging um Oma zu helfen. Als er sich niedersetzte glitt das Kleid nach oben, der Unterrock flackerte an seiner Taille, die ihre Rueschen um das Oberteil des weissen Babyhoeschens herum warf, seine Beine gingen unwillkuerlich auseinander, so dass er Simon deutlich die mit einer Windel gefuellte Plastikhoeschen zeigte. Seine glatt rasierten Beine waren nur teilweise von den weissen Spitzenbabysoeckchen bedeckt. Was sagen Sie Ihrem Schwager, wenn Sie als ein kleines Babymaedchen angezogen sind und gerade Ihre vollgekackte Windel gewechselt bekommen haben? Eine Windel welche Sie genau in diesem Zimmer geraeuschvoll vor ihm vollgemacht haben. Sie schmusen mit einer Puppe; ein Schnuller ist fest in der Mitte Ihres Gesichts. Glaenzender Sabber laeuft Ihr Kinn hinunter zu einem funkelnden nassen Laetzchen mit Spitzen. Sie duerfen nur in Babysprache ueber Babydinge zu sprechen; aber wird er, ein erfolgreicher Rechtsanwalt, der naechste Kapitaen vom Golfklub, welcher frueher einmal sie waren, wirklich ihr Geschwaetz ueber Trudys nasse Windeln oder was Sie gestern in einer Maedchenzeitschrift gelesen haben hoeren wollen? Koennen Sie es ueberhaupt fertig bringen irgendetwas zu reden?


Was die Sache noch schlimmer machte war Davids starken heterosexuelle Neigungen; er war ein Sissybaby, war nicht schwul. Vor Frauen als Baby vorgefuehrt zu werden war trotz allem ein Sexakt oder war es wegen der Demuetigung. Vor einem Mann, bemisterders einem Alphamann wie Simon, war es eine Qual akuter Scham. Es war furchtbar so angezogen zu sein. David hatte eine bohrende Sorge, eine grosse Frage, auf die er verzweifelt eine Antwort wissen musste. Was wussten die Leute und seine Freunde ueber ihn? Hatte Jane ueber seine Babygewohnheiten mit ihren Freunden oder in der Firma geredet, fuer die er arbeitete? Was wussten sie im Golfklub? Wussten sie, dass seine erfolgreiche sexy Frau jetzt mit einem anderen Mann schlief? David wurde etwas rot bei diesem Gedanken. Er fuerchtete die Antworten; aber es war immer noch Teil einer Illusion in seinem Verstand, dass dies alles ein befristetes Spiel war und er irgendwann ins normale Leben zurueckkaeme. Natuerlich durfte er nicht ueber solche Dinge reden, diese Fragen der Mama stellen oder sogar zugeben, dass er diese Gedanken dachte. Die Strafe waere streng.


Simon laechelte ihn an; was David dazu brachte sich noch schlechter zu fuehlen. Er merkte ploetzlich, dass sein Schnuller immer noch in seinem Mund war. Er nahm ihn sofort heraus und sah unbeholfen und betreten aus, als er versuchte, ihn in den Falten seines Kleids zu verbergen. Simon brach das Eis. „Tja David du weisst in der Tat wie man sich anzieht und” er pausierte “die Rolle auch spielt, wie es scheint. Ich hoffe, dass du es geniesst? Oh!!! Entschuldige ich meinte natuerlich Sophie. Ich werde dich jetzt Sophie nennen.” David wusste, er musste mit Maedchenlispeln antworten, wie sehr er es liebte ein kleines "Thissy Baby" zu sein, aber es schien einfach unmoeglich. Ziemlich unmoeglich. Stattdessen murmelte er einfach in einer normalen Stimme. "Tut mir leid wegen meines Unfalls!" Als ob so eine Entschuldigung, die Tatsache, dass er sich vor allen vollgekackt hat erklaeren wuerde. Ermutigt von der kurzen Stille und dem Klang seiner normalen Stimme, machte er zuversichtlich weiter. "Simon was wissen die Leute ueber mich, du weisst schon im Golfklub? Was sagt Jane ueber mich? David wurde immer selbstsicherer und er meinte: "Du weisst, dass ich mich nur so anziehe, um sie gluecklich zu machen? Es ist nur ein Spiel; Ich habe Jane heute etwas zu weit gehen lassen.“

Er konnte nichts mehr weiter sagen. Jane hatte vermutet, dass er versuchen wuerde, sich irgendwie bei Simon heraus zu reden, und sie hatte still ausserhalb des Zimmers jedes Wort gehoert. Zuerst hatte sie Davids Stimme kaum erkannt, da sie an die quietschende lispelnde Stimme, die er jeden Tag verwendete, so gewoehnt geworden war. Die Ausrede, er koennte aufhoeren ein Baby zu sein wie er Lust haette, und er macht das nur um Jane gluecklich zu machen, machte sie wuetend.
Sie lief ins Zimmer, fasste ihn bei einem Ohr und verdrehte es scharf. Sein Jaulen ignorierend zog sie ihn aus dem Wohnzimmer wo sie nach Helen rief um ins Esszimmer gegenueber dem Wohnzimmer zu kommen. Jane zog einen Esszimmerstuhl vom Tisch weg, setzte sich nieder und schleifte David auf ihrem Schoss. Als Helen ins Zimmer kam war sie ueberrascht ihren windenden Schwiegersohn ueber den Schoss seiner Frau liegen zu sehen. Sein Unterrock uns Kleidchen war bis zu seinen Achselhoehlen nach oben geschoben und ihre Tochter begann mit der zappelnden Sissy zu schimpfen.

"DU WEISST, DASS ICH MICH NUR SO ANZIEHE, UM SIE GLUECKLICH ZU MACHEN? ACH WIRKLICH?“ BRUELLTE SIE. „ES IST EIN SPIEL, ACH SO? DU WOLLTEST WISSEN WAS DIE LEUTE DENKEN. NA ICH DENKE MAL DAS WAS DU BIST BABY!“

"Mutter zieh seine Windel und Unterhose herunter, bis zu seinen Knoecheln; jetzt die Pampers, halte sie dann zusammen damit er seine Beine nicht bewegen kann und reich mir die Haarbuerste aus der Windeltasche!“ Davids schlimmste AEngste wurden wahr. Jedes Mal wenn er versohlt wurde, endet es immer heulend und schreiend, damit Mama aufhoert, versprach er ein besseres Baby zu sein, sich mehr wie ein Baby zu benehmen und neuen Babyregeln fuer die Zukunft zu akzeptieren. Das war schlimm schliesslich war das Wohnzimmer direkt daneben und die Tueren geoeffnet, Simon wuerde die ganze erniedrigende Sache hoeren. „ Mutter halte dich bereit seinen Kopf zu halten!“ „Das wird wehtun!“ Jedes Wort wurde von einem Klaps mit der Haarbuerste begleitet, Jane schlug mit voller Kraft zu und war begeistert Davids Zucken und Springen bei jedem Schlag zusehen. „Du verdienst eine grosse Lektion!“ Sieben weitere schwere Klapse. Davids rechter Arm versuchte hilflos die Schlaege abzuwehren. Er fing leicht zu winseln an. Helen nahm seinen Kopf zwischen ihre Beine und schmunzelte ihre Tochter an. David, der gerade an Simon neben an dachte, versuchte tapfer zu sein; nicht zu schreien; ein Schlag nach dem anderen kam ueber ihm nieder und sein Hintern brannte. Er konnte nicht mehr still sein. Ausserdem wusste er, dass sie weitergehen wuerde, bis er weinte und schrie und sie bat aufzuhoeren. Stiller Widerstand wuerde nie funktionieren.
„Du bist ein Baby; was bist du?" Bei jedem der sieben Schlaege, weinte und schrie David laut, der Schmerz musste aufhoeren.

"MAMI BITTE, MAMA BITTE, ES TUT MIR LEID MAMI!" Als ihr Ehemann nachgab und herauszuschreien begann, dachte Jane schoenen Gedanken daran, wie Jake sie beherzt in ihrem Liebesnest stoesst. Jeder Klaps wurde mit einem vorgestellten Stoss in ihr verbunden, als sie ihre Oberschenkel zusammen packte, um jeden Schlag mit Maximalgewalt zu geben. Sie konnte ihr Feuchtigkeit im Schritt spueren.

"ICH BIN EIN BABY!" "LAUTER...LAUTER" schrie sie und verstaerkte den Befehl durch zwei schweren Klapse. Jane musste pausieren, um Staerke zurueckzugewinnen und die neuen sexy Gedanken an Jake zu geniessen, welcher sie mit seiner Maennlichkeit befuellt. "MAMA ICH BIN EIN BABY" "MAMA ICH BIN EIN WIRKLICHES BABY" "Versuch es noch mal!" zwei weitere noch lautere Rufe vom kaempfenden Kopf zwischen Helens maechtigen Beinen. „MAMI ICH WILL DEIN KLEINES SISSYBABY SEIN!“ Dies war laut genug!
gerhard mueller

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#6
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Simon konnte sowieso alles hoeren und befuerchtete, dass ein Angriff stattfand. Jane legte die Buerste hin und streichelte den knallroten Hintern vor ihr. Sie konnte David schluchzen hoeren; er war so schwach und verwundbar. "Was machst du um ein grosses Baby zu sein? Du gehst wie ein Baby, sprichst wie ein Baby, isst wie ein Baby, siehst wie ein Baby aus und benimmst dich wie ein Baby. Nicht wahr? Die ganze Zeit und nicht nur wenn es dir danach ist?
"Ja Mami, es tut mir Mami!" Jane hob die Haarbuerste wieder auf. "Versprich es mir!" Zwei weitere Klapse fielen auf seinen zitternden Hintern.

"GEHEN!"
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY ZU GEHEN!"
“SPRECHEN!”
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY ZU SPRECHEN!"
“ESSEN!”
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY ZU ESSEN!"
“AUSSEHEN!”
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY AUSZUSEHEN"

Er heulte und schrie bei jedem Klaps!

“VERHALTEN!”

David schrie das letzte Versprechen, so laut er konnte, nur damit sie aufhoerte, keine Gedanken an die Zukunft, kein Gedanken an Simon nur ein schreiendes flehendes Versprechen, sie dazu zu bringen aufzuhoeren.

„Ich verspreche mich wie ein richtiges kleines Baby zu verhalten Mami. Ich verspreche ein artiges Baby zu sein, Bitte Mami aufhoeren!“

Jane legte die Buerste wieder hin. Sie beugte ihre Oberschenkel, um noch einmal an Jake zu denken, Oh Gott war er gut im Bett! David war in einem Sturm von Verletzung und Scham, aber ploetzlich und ohne jede Warnung, vielleicht weil Jane ihre Oberschenkel bewegte, merkte er, dass er bei Janes weiche aufreizende Kleidungshose kurz vorm spritzen war. Panik deswegen, was unvermeidlich war, verschlang ihn. „MAMIIIIIIIIII, SCHNELL ICH SPRITZE GLEICH!“

Es waren nur zwei kurze unwillkuerliche Kraempfe, keine wirkliche Lust nur einfach ein Form der Freigabe. Jane realisierte es, als etwas Naesse durch das duenne Material auf ihre Innenoberschenkel tropfte. Sie draengte ihn von ihrem Schoss auf den Boden und starrte unglaeubig den nassen Fleck auf ihrer neuen Nicole Farhi Hose an. Helen sah, was geschehen war, und war auf einmal besorgt wegen David. Das war eine Abreibung! Er darf nicht weiter verpruegelt werden. Sie nahm an, dass die Ejakulation seinerseits unwillkuerlich war. Jane schrie: „Igitt pfui Teufel!“ Helen legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Tochter und sagte: „Ich denke nicht, dass er es beabsichtigte!“

Sie pausierte. "Nur eine weitere vorzeitige Ejakulation!" Sie sahen sich einander an und lachten. Janes AErger verdunstete, und sie freute sich auf eine weitere Sache um David waehrend des Rests des Tages in Verlegenheit zu bringen. "Ich denke du hast Recht, auf meine Oberschenkel spritzte er naemlich gewoehnlich! Und das war nur wenn er seine Ausdauer behielt, und nicht das Laken beschmutzte! Kannst du mir ein Tuch holen?" David weinte immer noch auf dem Boden, da er weitere Pruegel fuerchtete und hielt seinen brennenden Hintern fest. Jane hatte vor ihre UEberlegenheit ueber ihm etwas zurueck zu fahren. Sie forderte ihn auf, aufzustehen und sie zog die Windel und Plastikhose von seinen Knoecheln herunter. Sein Pimmel war, so klein und zusammengeschrumpft, wie sie ihn noch niemals gesehen hatte, aber er glaenzte durch sein Sperma. Sein Gesicht war hell rot, und Traenen liefen nass seine Wangen hinunter; Seine Nase lief zu seinem Mund hinunter. Er tastete nach seinen Schnuller, nahm ihn in den Mund und begann zu nuckeln. Er realisierte, das er eine nasse Nase hat und wischte sie wie ein kleines Kind mit der Rueckseite seiner Hand ab und verschmierte alles in seinem Gesicht. Jane laechelte: „So Baby! Jetzt lass uns von neuem beginnen. Du gehst jetzt zu Simon und entschuldigst dich dafuer, versuchst zu haben erwachsen zu sein und versprichst ihm, dass du jetzt ein artiges Baby sein wirst, bemisterders ihm gegenueber. Denk an deine Versprechen, gehen, reden, ausschauen, essen und verhalten!"

Jane wusste, dass hart fuer Davids Stolz war, aber sie bestand darauf. David war immer noch von seinen Pruegeln schockiert. Die Tatsache, dass er wieder gekommen war und dass er vor der Familie ein Baby sein musste, sank in sein Bewusstsein. Seine Augen flehten zu Jane um irgendein Mitgefuehl, aber er wusste, dass er ueberhaupt keine Chance hatte. Er musste es tun, genau wie es ihm gesagt wurde. Sie sagte weiter: „Du wirst ihm auch sagen, dass du ein Sissybaby bist weil du eins moechtest, und dass du es liebst Windeln und Plastikhoeschen zu benutzen und du darueber hinaus mich darum gebeten hast dir deine Toepfchen Privilegien wegzunehmen; erinnerst du dich?


Er erinnerte sich; dieses verhaengnisvolle Wochenende, das damit begann, dass Jane Babyspiele mit ihm spielte. Er war so aufgeregt und gluecklich eine Woche als Baby zu verbringen. Es wurden dann 2 Wochen und dann immer mehr. Er hatte Jane darum gebeten, seine Toepfchen Privilegien wegzunehmen; er hatte bemerkt, dass sie sagte, dass sie entscheiden wuerde, wann sie wieder hergestellt wurden, und vermutete das dies am Montag nach dem Wochenende waere. Dann nahm er an, dass es der naechste Montag oder der Folgende waere. Eine Annahme! “JETZT SAUS SO GEKLEIDET WIE DU BIST RUEBER ZU SIMON!“
gerhard mueller

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Gedankenlos watschelte er ins Wohnzimmer. Sein Gesicht war immer noch knallrot und verheult, seine Nase lief etwas, seine Maennlichkeit war auf Erdnussgroesse zusammengeschrumpft, welche nass unter seinem sehr kurzen Kleidchen und Unterrock glaenzte. Er hielt immer noch seinen Feuerroten Hintern fest, waehrend sein Verstand im mitteilte was er sagen musste. Simon war immer noch im Wohnzimmer und Sheila war aus dem Garten gekommen. Sie stand eng neben Simon, mit einem sinnlichen Laecheln von Ohr zu Ohr, das zu ihrem sehr kurzen Rock passte. War das seine Hand, die schnell von ihrem oberen Oberschenkel fiel? „Oh mein Gott, was zum Teufel?“ sagte Sheila, beim Anblick von David in seiner Babykleidung, jedoch ohne Hoeschen und keiner Windel. Sein unbehaarter Schambereich war entbloesst und fuer alle sichtbar.

Sie versuchte nicht zu lachen; ihr Gesicht verzerrte sich, und sie liess eine Serie von quietschenden umwickelten Gegrunze heraus aber am Ende konnte sie sich nicht beherrschen und lachte laut auf: „Jane er ist so winzig! Oh entschuldige David, aber ich kann nicht umhin zu lachen!“ Jane kam neben ihn, blickte auf seine kleine Erdnuss und hob seine Spitze mit ihrem Zeigefinger hoch. „Na ja, er ist ziemlich klein und war nie sehr erregt!“ ”Wie auch immer Sophie hier moechte sich bei dir entschuldigen Simon!“ Es gab eine lange Pause. "Simon es tut mir leid, dass ich dich angeschwindelt habe, Mami haelt mich in Windeln, weil ich sie brauche." „Na los erzaehl ihm, um was du mich gebeten hast!“ forderte Jane. Er drehte sich um und sah Jane verzweifelt an, aber er sah keinen erweichenden Blick in ihrem strengen Gesicht. „Ich bat Mami darum mir meine Toepfchen Privilegien wegzunehmen, . ., weil ich in Windel sein moechte, wie ein Baby" Sheila rief: „WAS? Du hast darum gebeten in Windeln gehalten zu werden; und benutzt sie? Du moechtest so gerne ein Baby sein? Das ist wirklich schraeg"

Simon taetschelte liebevoll Sheilas Hintern. „Es gibt solche und solche. Wir haben das zu akzeptieren, wenn David es moechte, oder sollte ich Sophie sagen und uns daran gewoehnen, ein weiteres Baby in der Familie zu haben, wenn wir ihn wie ein kleines Maedchen behandeln, das er sein will, wird alles rundherum einfacher und unsere kleine Sophie wird nicht versuchen ein Erwachsener zu sein, wie vorhin. Er will es offensichtlich so.“ Shiela bemerkte ploetzlich den feuchten Bereich auf Janes Hose. „Jane; Suesse was ist das auf deiner Hose? Was ist passiert?“ David stand nur da und fixierte seine Augen auf den Teppich. Er hoere Janes Erklaerung. Das er nach seinem Hinternversohlen einen weiteren Unfall hatte, und seine Kontrolle verloren hatte, genau wie gewoehnlich im Bett. Mutter sagte, dass es nur ein weiterer fruehzeitiger Erguss war! Sheilas Gelaechter wurde staerker.

"Nun also kleine Sophie was moechtest du Simon und Sheila versprechen. Ach apropos ich finde dass sie euch mit Tante und Onkel bzw. Sir und Madam ansprechen sollte oder ist das zuviel, was meint ihr?“ Sheila lachte wieder. „Tante ist gut, Madam hat einen Klang wie eine Hure! Was denkst du Simon?“ Simon grinste. „Ich nehme an, dass unser kleiner Masochist hier mich wirklich gerne Sir nennen wuerde, also warum nennst du mich nicht Sir, wenn du mich ansprichst, allerdings darfst du auch Onkel Simon sagen.“ David wollte in diesem Moment nichts dergleichen tun. Warum sollte er Simon Sir nennen? Es war nicht fair. Er konnte absolut nichts dagegen tun und er spuerte noch immer seinen brennenden Hintern. „Ja Sir!“ murmelte er zum Teppich. Jane sagte hinter ihm: „Das war ueberhaupt nichts Fraeulein. Du weisst, dass wenn du mit Leuten sprichst, du ihnen in den Augen schauen musst und nicht nuscheln und fluestern sollst. Jetzt sprich mit Onkel Simon in richtiger Art und Weise und mach deine Versprechen. Dann packen wir dich wieder in deine Windel zurueck, bevor du noch mehr Sauerein machst. Den Kopf vor Scham zu senken ist in Ordnung, aber Leute ansehen zu muessen, welche sie necken und demuetigen, ist unendlich schlimmer. David war in einer trotzigen Trance, voellig unbeweglich starrte er den Teppichboden an und war nicht in der Lage seinen Kopf anzuheben und Simon anzusehen. Ein fester Klaps auf seinen brennenden Hintern liess ihn aufwachen. Mit einer enormen Willensanstrengung hob er seinen Kopf an, um Simon und Sheila anzusehen.

„Ich verspreche ein artiges Baby zu sein!“
„Ich verspreche zu gehen wie ein Baby!“
„Ich verspreche zu sprechen wie ein Baby!“
„Ich verspreche zu essen wie ein Baby!“
Er senkte seinen Augen sofort wieder, als ob er es nicht ertragen koennte, die Antwort von Simon oder Sheila zu sehen oder zu hoeren. Traenen begannen wieder seine Wangen hinunter zu laufen. Warum ach warum, hat er es nur zugelassen dass es soweit gekommen ist? Jane nahm ihn an der Hand und fuehrte ihn aus dem Zimmer. Als er weg spazierte, war sein scharlachroter Hintern Simon und Sheila zugewandt. Er konnte immer noch Sheila kichern hoeren.


Sie gingen ins Esszimmer, um seine Windel und Plastikunterhose aufzuheben und gingen die Treppe hoch zum Wickeltisch. Er war aufgewuehlt, verletzt, beschaemt und bewegte sich schmollend. Jane zog ihn zu sich und gab ihm eine dicke Liebkosung. Sie streichelte seinen Hals, er konnte ihren schoenen Koerper so nah fuehlen, und er sog ihren Duft ein. “Oh mein armes Baby, du bringst dich selbst in Schwierigkeiten aber Mama hilft dir dich richtig zu benehmen. Sie liebt dich so sehr als ihr kleines Maedchen, und du willst so sehr ein Baby sein. Sei nicht boese mit Mami bitte. Sie versucht nur dich gluecklich zu machen.“ Sie hatte ein Babyfeuchttuch in ihrer Hand und begann seine Traenen abzuwischen und seine Nase zu reinigen. Als sie das machte, sprach sie in weicher liebevoller Stimme und sagte ihm wie er huebsch er aussah, wie schick seine Kleidung war, wie sicher sie war, dass er jetzt brav waere. Sie wusste genau, wie sie von einer strengen zu einer sexy liebevollen Mami wechseln konnte. David war so fassungslos, was geschehen war, und er legte sich widerstandslos auf den Wickeltisch. Jane begann Creme und Puder auf der Haut zu verschmieren waehrend sie ihm sagte, wie sehr sie ihn als Baby liebte, wie bezaubernd er war, wie sie es liebte wenn er sich suess benahm. Als sie sein kleines Schwaenzchen eincremte, wehte der Geruch von Babylotion umher. Oh wie er diesen Geruch mochte. Sie sagte, sie liebte sein Schwaenzchen klein und niedlich und es war genau richtig fuer ihn. „Sei nicht aufgeregt, weil Leute dich haenseln Herzchen, es ist in Ordnung wenn du ihn in deiner schoenen weichen Windel verstecken willst. Du brauchst deinen kleinen Pimmel ja eh nur um zu pullern, nicht wahr?“ Sie hielt sein Schwaenzchen in ihrer Hand, als sie die Pampers zwischen seinen Beinen heraufzog, danach die dicke Frotteewindel, welche seine Beine auseinander drueckte. Die ganze Zeit ueber murmelte sie: „Geschuetzt, klein, bequem in deiner weichen Windel. Kein Grund zur Beunruhigung, keine Verantwortung, einfach Mamis kleines bezauberndes Babymaedchen sein und alles wird in Ordnung, niemand wird dir weh tun.“ Trotz seines brennenden Hinterns fuehlte er immer noch Trost durch solchen Bemerkungen, er wusste was sie meinte, kein Aussenstehender wuerde ihn verletzen.

„Schau mal! Entzueckende schuetzende Babyplastikhoeschen halten dich dicht und nehmen dir alle Sorgen ueber die Kontrolle ab. Es hat jetzt keine Bedeutung mehr, stimmts mein Liebling? Wie immer loesten sich Davids AErger und Frustration auf. Er liebte Jane, wie nie zuvor; er wollte sie nur zufrieden stellen. Sie hatte genau die richtigen Woerter, um ihn entgegenkommend und sanft zu machen. Das konstante Wickeln und die staendig verlaengernde Zeit, die vorbeigegangen waren, ohne dass er jemals Verantwortung fuer die Steuerung seiner Funktionen uebernehmen musste, unterminierten sein Selbstbewusstsein und machten ihn fuer Janes Dominanz anfaellig. Sie wusste instinktiv, wie man von streng und ruecksichtslos mit der Haarbuerste zu einer sanften, liebevollen Permister wird. Sie hatte die voellige Beherrschung ueber ihren Ehemann. Sie war ueberrascht wie sehr sie es liebte ihn zu dominieren, demuetigen und sich ueber ihn lustig machen. Ihre Affaere mit Jake war unglaublich sinnlich und ein enormer Auftrieb fuer ihr Selbstvertrauen und sie realisierte das es mit Jake ohne David als Cuckold nicht so viel Spass waere. Auf jeden fall war Jake ein Typ fuers Herz und sie wusste er wuerde eines Tages weiterziehen. Sie kleidete David fertig an, streifte sein Kleidchen glatt und vergewisserte sich dass sein ganze Windel in seinem Plastikhoeschen verstaut war und ordnete sein Haar. Sie hatte ein unglaubliches Verlangen nach Jake. Sie wollte ihn wieder in sich spueren. Es wuerde heute Abend sein muessen! David ging relativ frueh schlafen; gleich nach dem Abendessen. Dann wuerde sie Jake wieder und wieder haben. Sie ignorierte diese sexy Gedanken in ihrem Kopf und konzentrierte sich auf David. Sie laechelte ihn liebevoll zu, waehrend sie beim Gedanken an Jakes grosses Glied feucht wurde.

„Nun warum gehst du nicht in den Garten zu Jessica und Zoe? Nimm deine Puppe und Kinderwagen und geh Teeparty oder Windelwechsel spielen. Die beiden spielen draussen mit Barbie Puppen und ich weiss, dass Jessica moechte, dass du mit ihnen spielst. Ich denke, dass sie eine Art von Affinitaet mit dir hat. Wenn Zoe dich haenselt, komm einfach heulend wie ein Baby in Haus, und sag das Zoe boese zu dir ist! Sheila wird sie dann zur Ordnung rufen. Sie wird von Simon zu viel verwoehnt, denke ich. Benimm dich einfach wie ein kleines Kind, das ist am besten wirklich.“ Jane fuehrte ihn zum zweiten Mal diesen Tag die Treppe hinunter. David war voellig benommen. Er wollte sich nicht mehr schaemen, aber es gab keinen Ausweg jetzt ein richtiges Baby zu sein. Rebellion und Widerstand waren einfach keine Optionen nach seiner Ansicht. Ein Teil seines Verstands akzeptierte die vollstaendige Rolle eines kleinen Babymaedchens, es wuerde Jane gluecklich machen. Ausserdem fuehlte er sich selbst wie ein dreijaehriges kleines Maedchen. Das Kleidchen und seine Windel liessen ihn breitbeinig watscheln und der Mangel an Kontrolle verstaerkte das Gefuehl frueher Kindheit. Im Vorzimmer fand er seinen Puppenkinderwagen und Trudy. Er nahm seine Puppenwindeltasche und schob den Kinderwagen durch den Gang ins Wohnzimmer und ueber den Wintergarten in den Garten. Er ignorierte Simon und Sheila und suchte die Maedchen im Garten. Der Puppenkinderwagen war leicht veraendert worden; Raeder und Schubgriff waren etwas groesser, so dass wenn er sich leicht bueckte, er ihn wie ein Kind schieben konnte. Selbstredend gab er den beiden im Wohnzimmer eine super Vorstellung von seinen gut gewickelten Hintern. aber sie unterhielten sich ueber ihre Ferienplaene, und hatten nur ein voruebergehendes Interesse an dem bizarren Anblick.

Kaum war er im Garten in seinem huebschen Kleidchen und zur Schau gestellter Windel kam auch schon Jessica zu ihm hergelaufen: „Onkel David wir spielen mit unseren Barbiepuppen moechtest du auch kommen und mitspielen? Wie heisst den deine Puppe? Oh sie traegt Windeln wie du, hast du sie ihr gewechselt?“ Er spielte bald mit ihnen auf einem grossen Teppich vor dem Kinderspielhaus, welches Oma fuer die Enkelkinder im Garten hatte. Sie wechselten zusammen Trudys Windeln und gaben ihr dann eine Flasche. Kleine Kinder konzentrieren sich nicht sehr lange auf eine Sache und David fand es ziemlich schwer sich ihrer Art zu spielen anzupassen, und er ueberliess Jessica die Fuehrung. Er hielt sich so gut er konnte selbst zurueck wie ein Erwachsener zu spielen. Die Sonne war jetzt angenehm warm und zum ersten Mal begann er diesen Morgen, sich zu entspannen und sich nicht darum zu sorgen, ein Baby zu sein. Es war schoen in der Frischluft zu sein, und die Kinder hatten ziemlich viel Spass. Selbst Zoe schien aufgehoert zu haben ihn zu haenseln. Er behielt seinen Schnuller im Mund und sprach in seinen zarten lispelten Stimme, ohne viel darueber nachzudenken. Nach einer Weile begannen sie, sich Jessicas Barbie Buch anzusehen, in dem sich Freunde eintrugen, welche bei ihr geschlafen haben. Sie sagte: „Meine Freundinnen Samantha, Harriet und Kirsty schlafen naechste Woche wieder bei mir, wuerdest du kommen und mit uns spielen Onkel David?“ „Du meinst so als ein Baby?“ fragte er. „Natuerlich Dummerchen; Ich denke, dass du sowieso die ganze Zeit Windeln tragen musst!" „Bitte sie werden mich alle auslachen und mich zum Heulen bringen. Ausserdem wird mich deine Mama nicht lassen!“

Das Gespraech wurde von Sheila und Janes Rufen unterbrochen, es war MITTAGESSEN angesagt. Die drei sausten ins Haus. „Haendewaschen!“ sagte Sheila. Sie sausten alle ins Badezimmer, und konkurrierten miteinander wer sich als erster die Haende waescht. David bemerkte kaum, dass er sich benahm, als ob er einer von ihnen waere, statt ein die Aufsicht fuehrender Onkel zu sein. Als sie ins Esszimmer kamen sah er, dass der Tisch fuer sechs gedeckt worden war, und ein Hochstuhl stand auf einer Seite des Tisches. Fuer einen Moment dachte er, dass er fuer Zoe war, aber sie lief zu den gewoehnlichen Esszimmerstuehlen und fragte welcher ihrer waere. David bemerkte dann, dass der Hochstuhl ein grosser war; natuerlich war er fuer ihn. Er ging ziemlich resigniert hinueber und wartete darauf, hineingeholfen zu werden. Mami kam um ihn hineinzusetzen, und zog den zurueckhaltenden Gurt genauso wie bei einem Kleinkind fest. Der Sitz wurde leicht auf gekippt und Gurte ueber seine Schultern verhinderten, das er sich ueber das ueber das Plastiktablett lehnen konnte. Er musste seine Nahrung bis zu seinem Mund in zuruecklehnende Art ausloeffeln, jedes Verschuetten wuerde auf seinen Latz fallen. Die Riemen, die zwischen seinen Beinen hochkamen, wurden auch auf eine raffinierte Weis von einem traditionellen Babystuhl umgestaltet; Sie gingen ueber einen Schnappverschluss auf der Seite des Stuhls, der auf diese Art seine Oberschenkeln zu den Seiten des Stuhls zog. Das Fussbrett war ziemlich hoch und mit seinen breit gespreizten gebogenen Knien, stellte er seine Plastikhoeschen bedeckte Windel fuer jeden zur Schau. Sheila, die gegenueber sass, hatte die beste Sicht!

Es war ein Familienmisterntagsmittagessen wie immer. Grossmutter sass am Kopf des Tisches, die zwei anderen Kinder recht und links von ihr, Simon und Sheila neben ihnen. Jane war am Tischende gegenueber ihrer Mutter. Sheila gegenueber von David nur das dieser diesmal in einem Hochstuhl sass. Es war so normal und er war sofort bewusst, dass sie seine Windel anstarrte. Simon war mit eine Flasche Wein beschaeftigt. David sah das es ein Haut Medoc 1997 war. Das waere gut, aber er merkte, dass es zwecklos war, sogar zu denken, dass er etwas haben koennte. Er hatte keinen Alkohol getrunken, seit er als Baby behandelt wurde. Das Mittagessen war Rindsbraten mit Kartoffeln und Gemuese mit einer Menge Bratensauce, und Jane schnitt seine Nahrung auf, so dass er einen Loeffel benutzen konnte. Es war ein Plastikloeffel und bei weitem nicht einfach ihn zu benutzen. Sobald alle mit dem Essen begannen, nahm er einen Loeffel voll. Aber weil sein kleiner Loeffel solch einen langen Weg bis zu seinem Mund hatte, verschuetterte er Essen und Bratensauce auf seinen Latz. Er benutzte auch seine Finger, um Nahrung auf seinen Loeffel zu druecken, und sie wurden von Bratensauce schmutzig. Abwischen konnte er seine Finger einzig nur mit dem Laetzchen, was er auch instinktiv tat, aber das Kunststoffbeschichtete Laetzchen half nicht wirklich. Bevor die anderen die Haelfte ihres Tellers gegessen hatten, sah er ziemlich verschmutzt aus. Langsam fuehlte er sich mehr und mehr unbeholfen; das Gefuehl eines der Kinder zu sein verfluechtete jetzt. Er war beim Esstisch umgeben von Erwachsenen und auch Kindern. Er war der einzige in einem Hochstuhl und als das Gespraech um dieses und jenes ging spuerte er wie Sheila ihn ansah und die meiste Zeit grinste, was sein Unbehagen noch erhoehte.

Jessica, fragte bald ihre Mutter ob, Onkel David bei ihr schlafen duerfte. Dies brachte viel Gelaechter von Jane und Helen, und Sheila war unsicher. Was zum Teufel wuerde sie ihren Freundinnen erzaehlen, wenn sie realisierten dass ihr Schwager ein Adultbaby war? Wuerden sie ihre Kinder weiter mit Jessica und Zoe spielen lassen, wenn er bei ihnen sei? „Ich weiss nicht, wo soll er schlafen?“ meinte Sheila. „In Zoe’s altem Gitterbett natuerlich!“ war die promte Antwort. „Dieses Bett ist fuer ein Baby, und ich denke nicht, dass Onkel David dahinein passen wuerde, ausserdem geht er sicherlich vor dir ins Bett. Wann ist seine Bettzeit?“ „Gegen 18.30 Uhr!“ sagte Jane, „aber wir haben ein Reisekinderbett fuer ihn!“ David schreckte vor der Erwaehnung seines Reisekinderbetts zurueck. Bisher hatte er es nicht verwenden muessen. Es war ein groesseres zusammenklappbares Babyzeltbett, in Babyrosa mit tanzenden Teddys darauf. Er hatte keine Ahnung, wo Jane solch ein Ding gefunden hatte.

„Siehst du Mami, Tante Jane hat alles, was er braucht; genau als ob er ein wirkliches Baby waere. Wir koennen alle Spass haben, mit unseren Puppen zusammen spielen, und wenn wir Tee getrunken haben, kann er ins Babybett gehen, und die aelteren Kinder koennen alle weiter spielen bis zu unserer Schlafenszeit. Bitte sag ja Mami!“ Fuenfjaehrige koennen so suess betteln. David zappelte vor Verlegenheit. Jessica betrachtete ihn eindeutig als juenger als sie und setzte fuer ihn ein fruehere Schlafenszeit an. Genau wie ein Kleinkind begann er sich darueber zu aergern, vor den anderen Kinder ins Bett gehen zu muessen. Sheila war immer noch ueber die anderen Muetter besorgt und musste sie erst fragen, und erreicht ihre Tochter fuer eine Weile ruhig zustellen. Inzwischen, waehrend sich die Kinder auf ihre Nahrung konzentrierten, begann Sheila, Jane ueber ihre Behandlung von David auszufragen, und wie sie die Information ueber seine Babygewohnheiten gefunden hatte.

David lauschte mit halben Ohr ihre Geschichte und erinnerte sich an diesen schicksalhaften Tag, als er ins Flugzeug nach Hause stieg. Er flog immer so, um in der Nacht von einem Taxi abgeholt zu werden. Jane sagte ihm am Telefon, das sie sein Taxi storniert haette und sie ihn persoenlich abholen werde. Er war ueberrascht und beunruhigt. Sein Koffer enthielt so viele Babysachen. Er war wie immer bei einer bezahlten Adultbaby-Mami. Die dicke Pampas kuschelt leicht unter seiner Hosen und saugte sorgfaeltig den Urin auf welchen er irgendwo im Flugzeug oder am Flughafen verlor. Er war der Juniorpartner von der Vorsitzenden Helen und zugleich ihr Schwiegersohn. Er fragte sich, warum Jane mitten in der Nacht aufstand um ihn abzuholen. Sie strahlte und war lebendig, sah wie immer gut aus, ihr kurzes Kleid und Stoeckelschuhe zeigten ihre Beine und David bemerkte belustigt die Blicke von zahlreichen Blicken von jungen und alten Maennern. Sie gab ihm eine grosse Umarmung, kuesste ihn und brachte ihn nach hause. Er war etwas besorgt wegen dem Koffer voller Babysachen und musste sie irgendwie in sein Geheimversteck bringen. Irgendwie wuerde es schon gehen, hoffte er. Als sie zuhause ankamen, sagte im Jane, dass er nach oben gehen sollte um sich zu duschen und umzuziehen, waehrend sie Kaffee machen wuerde. Er konnte den Schock jetzt nach drei Monaten noch immer fuehlen; die Panik die er hatte, als er ins gemeinsame Schlafzimmer spazierte. Denn auf dem Doppelbett war eine komplette Babyausstattung; Windel, Plastikhoeschen, Nadeln, Socken, Mary Jane Schuhe, ein Rueschenunterrock und ein huebsches kleines Kleidchen, als ob alles jeden Moment angezogen wird. Die meisten Artikel waren von seinen geheimen Dingen! Er wusste nicht, was zur Hoelle er tun sollte!

Jane rief die Stufen hinauf: "Ich bin in einer Minute fertig mit dem Kaffee!" Was zur Hoelle ging vor sich? Sie klang so normal. Er stand elendig da. Er konnte sich nur das schlimmste vorstellen, Scheidung und den Verlust seines Jobs. Nur schwache Entschuldigungen fielen ihm ein. Er fuehlte sich schmutzig und schuldig. Sie kam ins Zimmer, immer noch normal und gefasst. „Schau Jane, ich weiss nicht....“ „Dusch jetzt und dann zieh deine Kleidung an, dann sprechen wir.“ sagte
gerhard mueller

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„Dusch jetzt und dann zieh deine Kleidung an, dann sprechen wir.“ sagte sie mit einem Wink auf die Sachen ueber dem Bett, um ziemlich klar zu machen, auf welche Kleidung sie sich bezog. Sie drehte sich um und ging die Stufen hinunter, ohne ein weiteres Wort zu sagen. David stand nur fassungslos da. Es war die laengste Dusche seines Lebens. Als er wieder ins Schlafzimmer kam, bemerke er, dass seine abgelegte Kleidung verschwunden war, der Koffer geoeffnet und ausgepackt war. Sie hat seine Pampers und all den Rest gefunden. Oh mein Gott! Wenn sie dass alles gefunden hatte, dann auch seine Babymagazine. „Sissies on Parade” und “Tales from the Crib!” Die Zimmertuer oeffnete sich und Jane kam herein. Sie las Sissies on Parade. Was wuerde sie nur davon halten?

Sie laechelte und sagte: „Zieh die Kleidung an, welche ich fuer dich vorbereitet gemacht habe. Das ist alles deine, du kennst sie. Ich warte unten und kannst mich dann rufen wenn du fertig bist. Sie war noch immer ruhig und nicht veraergert und das war beunruhigend. Sie liess ihn hier zurueck. Um was zu tun? In Trance legte er Windel, Plastikhoeschen und die anderen Sachen an. Er tat dies ja schon oft genug, nur diesmal fuehlte er anders. Keine Erregung, nur Scham und Unbehagen. Als er fertig war rief er verlegen die Stufen hinunter nach Jane. Als sie ihn hoerte, kam sie hoch und er glaubte das dies eine Ewigkeit dauerte. Er sass niedergeschlagen auf der Bettkante in seiner Babywindel, seinem Hoeschen, dem kleinen kurzen Unterrockkleidchen mit Socken und dem Mary Jane Schuhen, und wartete darauf das Jane das Zimmer betritt. Was wuerde sie sagen? Sie laechelte nur. Sie hatte eine Tasse Kaffee in einer Hand und in der anderen war eine gefuellte Babyflasche voller Milch, welche sie ihm hinhielt. „Jane ich kann es erklaeren, ich kann aufhoeren, wenn du es willst, wir muessen das nicht tun. „Ach ja?“ Sie hob eine Augenbraue in totalem Unglauben an. „Ja, ich hoere sofort damit auf und werfe all diese Dinge weg.“ Er glaubte selbst nicht wirklich daran. „Sei still. Du bist ein Sissybaby. Du kannst nicht aufhoeren. Du machst das schon sein Jahren, nehme ich. Lange bevor du mich geheiratet hast.“ Sie war leicht gereizt, und zuversichtlich, sie richtig lag. Sie hatte so viele von seinen E-Mails an seine anderen Baby Freunde im Netz gelesen, und wusste wovon sie sprach. Sie erkannte das die naechste Stunde der schwierigste Teil bei der Durchfuehrung von ihrem und Helens Plan war. Sie gab keinen Hinweis bezueglich ihrer Gefuehle, Verwirrung und Unklarheit. Sie sah, dass er schon ihren Augen nachgab und zu Boden blickte. „Da du Windeln und Kleider magst, kannst du sie hier im Haus tragen!“ und auch ausserhalb, dachte sie finster. „Aber ich musste ein paar aussortieren!“ Sie ging zur Kommode und nahm ein Packung Windelfeuchttuecher hoch und zeigte auch die Windelausschlagcreme und Puder. „Du hattest einige davon in deinem Koffer und weiteren Vorrat in einem Schrank auf dem Dachboden. „Wir sind noch nicht Toepfchen trainiert, nehme ich an?“

Davids Gesicht haette nicht roeter sein koennen. Schweisstropfen brachen auf seinem Kopf aus. Er musste nicht antworten. Sie machte weiter und nuetzte ihren Vorteil. „Jede Menge Pampers, wo traegst du den die?“ „Unter der Stoffwindel!“ sagte er. Sie hatte es vermutet, aber musste sicher sein. Die naechste Ansage war wichtig dazu, ihn zu dominieren und zu demuetigen. Die Aussagen kamen langsam, mit leicht spoettischen Bemerkungen. „Also wir sind sowohl ein schmutziges Baby als auch ein naessendes, sind wir es? Machen wir AA in unsere Windel, machen wir das? Du brauchst nicht zu antworten, ich kenne die Antwort Baby!“ Ihre Stimme hatte genau die richtige Menge Hohn. Und David konnte nicht sagen, ob sie aergerlich war oder die Rolle der dominierenden Ehefrau spielte? Er konnte nur dasitzen und seine Flasche in roter schweissbedeckter Stille halten. Seine Augen starrten ihre Fuesse an. „Tja, dieses Wochenende wirst du ein Baby sein. Ein Babymaedchen wie es scheint. Du hast ja nur Kleidchen. Kein WC; und es ist mir ernst damit. Mami wird ihr Baby wickeln. Sieh mich an und bedanke dich, Sophie!“ Woher kannte sie seinen Namen? “Jane…” “Sag danke, Mami!” “Danke, aber was wirst....“ „Sei ruhig und take deine Milch. Zieh das Kleidchen und den Unterrock aus und schluepf in dein Nightie. Dann geh ins Bettchen und mach Heia Heia. Nach diesem langen Flug brauchst du Schlaf und dann lass uns weitersehen. Keine Sorge unter deiner Bettseite ist ein Gummilacken. Los komm, hopp- hopp Sophie. Ach und ich moechte nicht das du mich Jane nennst, ab jetzt heisst das Mami. Ja?“ „Ja, Mami!“

Benommen schluepfte er aus seiner Kleidung und zog sich sein rosa Winnie Puh Nightie an, welches Jane ihm aus der Kommode reichte und ging ins Bett. Die einzige Veraenderung die Jane vorgenommen wurde, war ein um den Hals angeklammerter Schnullerbandhalter. Er begann beschaemt auf der Flasche zu nuckeln, er fuehlte das kalte Gummilacken unter seinem Bettueberzug auf dem er lag. Als sie das Kleidchen in den Schrank hing, bemerkte er dass auch seine anderen Kleidchen dort waren. Sein Verstand war in Aufruhr. Jedes erwachsene Baby moechte dass seine Frau ihn als Baby behandelt, aber er wurde dazu bestimmt eines zu sein!! „Du steigst nicht aus deinem Bett. Du benuetzt nicht die Toilette. Wenn du mich brauchst dann ruf nach Mami.“ Als sie das Zimmer verliess und die Tuer zu zog, bemerkte er einen Rohrstock, welcher auf der Hintertuer hing. Er zuckte geistig zusammen, als er realisierte, dass sie den Rohrstock moeglicherweise von einem jener ueblen Laeden in Soho gekauft hatte. Er stieg leise aus seinem Bett und warf einen Blick in den Kleiderschrank. Saemtliche erwachsenen Kleidung war verschwunden, auch in den Schubladen und Faechern; so ziemlich alles vom seinem Versteck im Dachboden war jetzt in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Das einzige was er vermisste war die Magazine. Sie muss sie lesen, sie schien sich zu benehmen, als ob sie mit seiner Babyerziehung weitergehen wuerde; oder? Er war einfach nicht sicher; sie war gelegentlich ziemlich kalt und umstaendlich. Als er sich zurueck ins Bett schlich und auf seiner Flasche wieder zu nuckeln begann, fuehlte er wieder das Gummilacken unter sich. Er mochte das, er begann, sich etwas sicherer zu fuehlen. Die Flasche war beendet und seine rechte Hand wurde frei.

Er fasste in den Schritt der dicken Windel, durch das Plastikhoeschen hindurch zu seinem winzigen Penis, welcher vor Erregung sprang. Er begann sich langsam zu streicheln, oh Gott war das schoen! Er liess den Schnuller in seinen Mund gleiten, und er fuehlte sich gleichzeitig geschuetzt und weitaus aufreizender. Fantasiegedanken ueber Jane und das, was geschehen war, schwirrten in seinem Kopf umher. Er wurde immer erregter und Phantasie und Realitaet griffen ineinander. Jane war im Begriff, seine Mama zu sein, und sie wuerden Baby Spiele zusammen machen. Visionen ihres unerklaerlichen Benehmens bewoelkten seine Lust fuer einen Moment. Sorgen von Ablehnung und Scheidung stoerten einfach, um durch Hoffnung ersetzt zu werden. Er darf nicht kommen, als er sich bewusst wurde das er eine Windel trug und Jane sie ihm wechseln wuerde. Er spielte friedlich eine halbe Stunde und fiel gerade in den Schlaf, als die Tuer ploetzlich aufgerissen wurde und Jane mit verschraenkten Armen leicht veraergert aussah. Er zog seine Hand verlegen weg und als er merkte dass er auf dem Schnuller in seinem Mund verlegen nuckelte nahm er ihn heraus. „Lass in dort wo er ist. Dir gefaellt es offensichtlich einen Schnuller zu haben, also behalt ihn drin.“ Als er nicht schnell genug ihrem Befehl nachkam, ging sie rueber zu ihm und steckte ihm den Schnuller in seinen Mund. „Wie kommt es, dass du mit dir ueber 40 Minuten spielen kannst, aber wenn du versuchst mit mir Sex zu machen, haben wir in Sekunden eine klebrige Sauerei?“ Mit ihren Armen auf ihren Hueften sah sie kalt und abweisend aus. Er war total beschaemt. “Bemueh nicht zu antworten, das ist nicht mehr wichtig!“ sagte sie als ob sie von ihm und seinen sexuellen Faehigkeiten genug haette.

fortsetzung folgt...
gerhard mueller

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teil 3

Sie zog die Vorhaenge zurueck, um das Zimmer mit Sonnenlicht zu bestrahlen. „So Sophie jetzt einige Regeln die hier gelten. Wenn du glaubst du musst mir zeigen, wie ein richtiges Sissybaby wie du, mit seinem kleinen, winzigen Ding was du hast, herumspielt, kannst du das jederzeit machen, wann immer du Lust hast. Aber nur wenn du dich nicht dafuer schaemst zuzugeben, dass du es moechtest. Und mich vorher darum fragst. Mit deinem Schnuller im Mund und in schoener Sissystimme. Ich haette gedacht, dass du aufhoerst, aber ich vermute irgendwie, dass es nicht so sein wird, oder? Du sprichst mit deiner Mami nur mit diesen albernen Schnuller im Mund. Mach dir nichts daraus, wenn all deine Woerter undeutlich gesprochen werden, schliesslich hast du einen Babyschnuller in deinem Mund. Denkst du, ich werde viele Meldungen von dir erhalten? Ich sagte dir ja schon kein WC, und ich meine das wirklich; auch das grosse Geschaeft. Ich habe das zweifelhafte Vergnuegen, diese Windel zu wechseln, wenn sie gewechselt werden muss. Bist du schockiert?

Willst du es beenden? Mein Gott du hast keine Wahl, gewoehn dich daran ein Baby zu sein. Es scheint, als ob sich all deine Babytraeume erfuellen, bist du jetzt nicht gluecklich? Oh und was geschieht, wenn wir ungehorsam sind? Na wir wissen das sicher, oder? Es koennte Winkel stehen sein, oder ueber mein Knie gelegt zu werden um eventuell nachzudenken, wie ungehorsam du gewesen bist. WIE JETZT!“ Sie schrie die letzten zwei Woerter leicht Spoettisch was David erschreckte.

Sie zog die Bettwaesche zurueck und riss am Arm ihres erroetenden schockierten Mannes, welcher einfach nicht ganz ergruenden konnte, was geschah; war es ein Spiel? War sie wuetend? Wie auch immer er wusste es nicht. Er folgte ihr kleinlaut zu einem Stuhl im Schlafzimmer. Sie setzte sich nieder, stellte ihn vor sich hin und riss sein Plastikhoeschen samt Windel herunter. Sie wies ihn an sich ueber ihren Schoss zu legen. Sie war so sicher und er so unsicher, bevor er klare Gedanken fassen konnte, lag er mit nackten Hintern wie ein kleines Kind ueber dem Schoss seiner Frau. “Ich sagte, dass wir ein Schwaetzchen halten wuerden; jetzt ist die perfekte Zeit, herauszufinden was du hinter meinem Ruecken gemacht hast!“ Sie streichelte seinen Hintern sanft mit ihrer Hand. „Jetzt will ich die Wahrheit hoeren Baby!“ Es ist eine goldene Regel, dass, wenn man jemanden ins Kreuzverhoer nimmt, nie eine Frage stellt, ohne die Antwort nicht zu kennen. Auf diese Weise weiss man, ob Ihnen die Wahrheit gesagt wird. Janes Hausaufgaben auf Davids Computer hatten ihr schoen alles gesagt, das sie wissen musste.

Sie hatte auch ein Programm gekauft, das es ihr ermoeglichte, die Anrufe auf seinem Mobiltelefon zu verfolgen. Einige jener Nummern waren im Begriff, ein interessanter Teil des Gespraechs zu sein. „Hast du fuer Sex bezahlt?“ „Nein Jane ehrlich!“ 6 Klapse mit der Haarbuerste liessen ihn aufjaulen. „6 dafuer, weil du mich Jane genannt hast und weil du mich angelogen hast werden es noch 12 weitere. Nun sollen wir diese Nummer anrufen? Es ist Mittagmorgen in New York und man sollte abheben koennen. Sie lehnte sich nach vor und hielt das Mobiltelefon vor sein Gesicht, damit er sehen konnte wessen Nummer sie anwaehlte. David erschrak. Es war die Nummer von Emily in New York, seine Adultbaby Mami, welche er zweimal auf seiner Geschaeftsreise besuchte. Er war hilflos und verwundbar ueber ihrem Schoss; er konnte Janes Gesicht nicht sehen. „AEh Mami, bitte ruf nicht die Nummer an. Ich hatte keinen Sex, sie ist ein Babysitter. Mami bitte sei mir nicht boese!“ Die Woerter waren kaum aus seinem Mund heraus, als der erste von zwoelf landete. Als sie fertig war, lag er aufjaulend und weinend, fest zappelnd, und nicht faehig sich aus ihrem Griff zu befreien auf ihren Schoss. „Wie viel hast du bezahlt?“ Jane hatte alles kontrolliert und wusste wie viel Geld bezahlt wurde.

Sie hatte alle Auszuege und Geldbewegungen ueberprueft und kam auf knapp $2000. Sollte er jetzt $500 sagen, dann wuerde sie ihn auf dem Boden setzen und den Rohrstock hinter der Tuer nehmen. David erschrak als sie laut ueber den Rohrstock nachdachte. „Du verdammter Widerling, hast €2000 bei einer Nutte verhurt. Mach das du verwindest!“ David stand auf. Seine Windel war um seine Knoechel, sein kurzes Winnie Pooh Nightie verdeckte sein Geschlechtsteil nicht. Er hatte Jane noch nie so wuetend gesehen. Ich schaeme mich so, bitte, bitte schick mich nicht weg. „Was verdient ein kleiner dreckiger Luegner wie du?“ Sie stand wuetend und entschlossen da. Der Rohrstock klopfte in ihrer linken Hand, ihre Augen funkelten vor Tatkraft. Die Antwort war offensichtlich was in ihrer Hand lag. „Ich verdiene den Rohrstock Mami!“ sagte er. „Beug dich nach vor du armseliger kleiner Luegner!“ Jane schlug David mehrmals mit dem Rohrstock. Er wimmerte und schrie. „Ich denke, dass wir heute eine wertvolle Lektion lernen, nicht war? Jetzt noch mehr Fragen. Ich glaube wir wollen diesmal die richtige Antwort geben, oder? Hast du hier bei uns auch ein Nutte besucht?“

Er erzaehlte ihr von Amanda, einer Nutte. €200 kostete sie die Stunde und gewoehnlich nahm er drei Stunden und bezahlte nur €500. „War wohl ein Schnaeppchen?“ sagte Jane sarkastisch. Sie ging langsam um ihn herum, fasste mir ihrer Hand zwischen seine Beine und nahm sein Geschlechtsteil in ihre Hand. Sie spuerte ihn anschwellen und quetschte seinen Penis. „Oh Mami bitte!“ David erzaehlte seiner Frau/Mami dass er normalerweise ihr Baby war, aber sie ihn manchmal auch versohlte. Aber nicht so fest wie vorhin bei Jane. „Und hast du in deine Windel genaesst, hat sie dich gewickelt?“ „Ja Mami!“ „Auch eingekackt?“ Sie quetschte wieder. Er schreckte vor ihrer festziehenden Beruehrung zurueck. Sie war sicher, dass die Antwort Ja war. Die Website auf die er surfte handelte von schmutzigen Windeln, und in Davids Schreiben zu anderen Babys kamen sie auch vor. Auf jeden fall hatte er schon zugegeben, sich zu beschmutzen. „Ja Mami, es tut mir leid Mami. Ich verspreche es nie mehr wieder zu tun.“ Seine Stimme klang fremd, als er mit dem Boden sprach und heulte, weil er nicht wagte seinen Kopf zu heben; sich darauf konzentrieren, die Position beizubehalten, Knie abgewinkelt, Beine leicht auseinander so dass sie sich dort fuehlen konnte Arme, die ausgestreckt sind um das Plastikhoeschen samt seiner Windel um seine Fuesse zu halten. Sie erklaerte ihm, dass er kein WC mehr aufsuchen duerfte. Er waere ab sofort ein grosses Babymaedchen, was er schon immer sein wollte. „Ich frage mich ob all dein Windel Einnaessen und Einkacken vor deiner Frau so aufregend sein wird wie du gedacht hast, das es waere.“ David wurde nun zum ersten Mal von Jane angekleidet. Sie war jetzt freundlicher, sogar mitfuehlend waehrend sie seine Traenen abwischte. Sie rieb kuehlende Babylotion auf seinen brennenden Hintern, legte ihm eine Pampers an und heftete ihn sorgfaeltig in eine grosse Stoffwindel. Sie taetschelte und glaettete das grosse Plastikhoeschen und stellte sicher dass seine Windel verstaut war. Danach zog sie ihm Unterrock, Spielkleidchen, rosa Soeckchen mit weissen Rueschen, sowie glaenzende Mary Janes Schuhe. Sie fand einen Haarreifen fuer sein Haar und steckte ihm seinen Schnuller in den Mund. “So bist du jetzt bereit das ganze Wochenende staendig Mamis kleines Babymaedchen zu sein?“

Als er sich an diesen Tag erinnerte, wiederholte er sich immer wieder in seinem Kopf. Was haette er anders tun koennen, um nicht hier vor der ganzen Familie mit seinem Mittagessen um sein Gesicht in einem Hochstuhl zu sitzen und seine Schwaegerin Sheila direkt seine Windel anstarrte? Jane hatte ueber diesen Tag die meisten Details von den Pruegeln erzaehlte, er vermutete weil die Kinder anwesend waren und sie machte klar, dass er praktisch erlaubt hatte auf seinen gegenwaertigen Babystatus reduziert zu werden. David war zwischen zwei Emotionen gefangen, als er sein Mittagessen ass; die Scham und Verlegenheit von den Ereignissen ueberwaeltigten ihn, aber er versuchte ebenso viel Wuerde wie moeglich zu bewahren. Eine andere Empfindung noergelte auch an ihm herum; Emma fuetterte ihn fast immer und so machte Jane und Oma es auch die meiste Zeit. Er mochte wirklich die Aufmerksamkeit und das Gefuehl liebevoller Sorge, dass er mit Fuetterung verband, heute jedoch musste er sich selbst ernaehren, und er tat es nicht sehr gut; er merkte, dass Nahrung seinen Latz hinunter geschmiert war.

Es brachte ihn einerseits dazu sich vor der Familie unbeholfen zu fuehlen, andererseits verstaerkte es seine Begierde gefuettert zu werden. Der Konflikt zwischen noch kindischer dadurch zu sein, dass es vor allen gefuettert wird, und sein Beduerfnis nach Aufmerksamkeit machten ihn sehr ungluecklich. Mit grossen Erstauen stellte er fest langsamer und langsamer zu werden und eine sehr kindliche Emotion begann, in ihm aufzuquellen. Er begann zu quengeln! Sein Mund ging auf und er schrie: „MAMI BITTE FUETTERE MICH........MAMIIIIIIIII!“

Der erstaunte Blick auf Sheilas Gesicht liess ihn zurueck in die Realitaet springen und brachte ihn dazu, sich noch schlechter zu fuehlen. Als ob es die normalste Sache in der Welt waere, einen erwachsenen Mann in einem Kinderstuhl zu fuettern, begann Jane vor der Familie die Nahrung in seinen Mund zu loeffeln. Sie wischte mit Feuchttuechern sein Gesicht sauber und als ob er ein Kleinkind waere brachte sie ihn mit dem alten "Zug im Tunnel" Trick bei jedem Loeffel den Mund aufzumachen. Sie raeumten dann den Tisch ab und waren bereit fuers Dessert. Simon ging wieder mit dem Wein herum und lehnte sich eng ueber Sheila, welche ihren Arm zwischen seine Beine hinauf gleiten liess. Die Kinder zappelten aufgeregt, da sie wussten, dass Oma gewoehnlich einen Schokoladenpudding fuer sie als Extraueberraschung machte. Die Erwachsenen bekamen etwas exotischeres (und weniger dick machend) wie einen reichlichen Obstsalat.

Sheila Blicke richteten sich immer noch auf David, von absoluter Verachtung bis Belustigung, und er war sich ihres Blicks immer bewusst. Ploetzlich musste er pinkeln, und es kam ohne Vorwarnung. Bis jetzt fuehlte er es immer, aber nicht jetzt: er liess es einfach laufen! Sheila starrte ihn an! Er erhielt einen stechenden Schmerz, als er es unwillkuerlich laufen liess. Er fuehlte den warmen Strahl, es spritzte in klitzekleinen Abstaenden zwischen seinen Oberschenkeln bevor es runter zu seinem kleinen Sack lief und zwischen seinen Beinen nach hinten zu seinem Po stroemte. Die Windel saugte alles sicher auf. Er war gewoehnlich in der Lage die Kontrolle zurueckzugewinnen und den Fluss zu stoppen, aber diesmal schien er nicht aufzuhoeren. Die Demuetigung, hier gegen seinen Willen, in diesem Augenblick einzunaessen, waehrend Sheila ihn beobachtete, erwaermte seinen Koerper und er merke wie Peinlichkeit aufstieg. David sah hinunter, ohne zu merken, was er tat, nur um zu ueberpruefen ob die Windel funktionierte, wie sie es sollte.
Wahrnehmend, dass sie Sheila mitgekriegt hatte, was er getan hatte, sah er sie an, als wenn er sie bitten wuerde still zu sein.

„Jane, das Baby hier hat gerade in seine Windel genaesst, ich denke er muss gewickelt werden.“ Jessica und Zoe sahen ihn ueberrascht an; Erwachsene naessen sich nicht am Mittagstisch ein, nicht wahr? Und Jessica sah mitfuehlend aus. Es war Helen, welche aus der Kueche zurueckrief: "Nein, Keine Sorge. Er kann genau wie ihr beiden als ihr noch Windeln getragen habt, sie noch anbehalten, ausser er kackt sich ein. Er traegt eine Pampers und eine Stoffwindel um doppelt geschuetzt zu sein. Ihr koennt euch vorstellen, wie ich ueber meine Moebeln besorgt war, als dies alles begann, aber es funktioniert gut. Jane sagt, dass er auch die ganze Nacht darin verbringt, ihr wisst ja, sie steckt ihn gegen 18.30 in Bett?“ David schrumpfte zusammen. Simon schien fuer einen Moment fasziniert davon zu sein, dass sein Schwager den Nachmittag in einer nassen Windel verbringen wird. Als der Nachtisch kam und den Kindern serviert wurde, bekam David seine Plastikschuessel, und den Kindern wurde erlaubt aus Helens bestes Porzellanschuesseln zu essen. Der Schokoladenpudding sah praechtig aus, und er war von einer dicken sirupartigen Sauce bedeckt. David wusste, dass wenn er sich selbst ernaehrte eine riesige Sauerei machen wuerde, das war Teil der Regeln, und er war heute schon genug in Schwierigkeiten gewesen. Er wuenschte einfach, dass jemand ihn wieder fuettern wuerde, als Jessica munter wurde. „Mami darf ich Onkel David fuettern bitte, ich denke er wird Hilfe brauchen, anmistersten haben wir eine Sauerei wie als Zoe klein war.“


„Ja wenn du moechtest, bist du sicher dass es dich nicht stoert?" „Sie ist ein braves Maedchen!“ sagte die liebevolle Grossmutter. Also sollte David von einer Fuenfjaehrigen vor seinem Schwager, Schwiegermutter, Ehefrau und ihrer Schwester gefuettert werden; Jessica sprang gluecklich ueber das ganze Gesicht strahlend von ihrem Stuhl auf und ging zum Hochstuhl. Sie streifte ihr Roeckchen ueber ihre weisse Strumpfhose glatt. David trug auch eine Strumpfhose und sein Kleidchen war so kurz, dass er wie ein 15 Monat altes Baby aussah. Helen bemerkte in diesem Moment, dass Jessica auf Spitzenzehe stehen musste, um Davids Mund mit dem Loeffel zu erreichen und schlug vor, dass sie den Kinderhocker vom Badezimmer nehmen sollte. Jessica war jetzt in einer Hoehe, die ihr ermoeglichte, direkt David anzusehen. “Nun dann Onkel David wirst du brav deinen suessen Schokoladenpudding essen?" Der Loeffel mit dem Pudding war nur Zentimeter von seinem Gesicht, als er sagte: „Jaa Jessica!“ in bester Sissystimme und bevor er seinen Mund wieder schliessen konnte, ging der erste Loeffel des warmen suessen Schokoladenpuddings hinein. Es war koestlich, und er wusste, dass er es nicht einfach essen durfte. Er liess etwas aus seinem Mund laufen....Schokoladensabber!!!

Jessicas Gesicht war nur Zentimeter von seinem, und sie versuchte ihn sorgfaeltig zu fuettern. Sie kicherte: „Hoppala Baby!“ als grosse Essensklumpen auf sein Laetzchen tropften. Sie schabte das Essen von seinem Kinn und Laetzchen und schob es in seinen Mund. Jessicas unerfahrenes Loeffeln und sein eigener Sabbern liess Jane sagen: „eine richtige Sauerei ----- wieder einmal!“ “Oje du bist ein richtiges Baby nicht wahr Onkel David. Mami.... ich bin sicher meine Freunde moechten ihn sehen und mit ihm spielen, er ist so ulkig! Bitte....bitte lass ihn bei uns schlafen!” sagte Jessica zurueckkehrend zum frueheren Thema. Sheila war offensichtlich immer noch im Zweifel, aber Jane schaltete sich ein "Du wirst staunen wie die Leute ihn auf diese Weise akzeptieren, Erklaere ihren Muettern, dass er einfach gerne ein kleines Baby ist. Er lebt, benimmt und spielt wie eines die ganze Zeit. wenn du ihnen auch sagst, dass Jessica gerne mit ihm spielt, bin ich sicher, dass das reichen muesste.“ David konnte sehen, wie Sheila ihn ansah. Er konnte sehen wie sie sich fragte soll sie oder soll sie nicht. Jane putzte Davids Gesicht sauber und Zoee bettelte ihre Mami Sheila an: "Los Mama du hast versprochen, dass du uns schminken wuerdest. Onkel David kannst du zu einer Miezekatze schminken!“ Helen wollte genaueres darueber wissen, und Sheila erklaerte, dass sie Kinderschminke dabei haette, um Phantasiegeschoepfe zu erfinden. Zoe wollte eine Hexe und Jessica ein Clown sein, und Ja David konnte eine Miezekatze sein.


Simon entschuldigte sich inzwischen, da der Formel 1 Grand Prix im TV begann. „Ich nehme an, dass du es nicht moechtest David?" sagte er mit fragenden amuesierten Blick. „Mein Gott was fuer ein Dummkopf!“ Natuerlich wollte David gerne zuschauen, aber das war nicht moeglich. „Nein danke, ich spiele lieber mit Zoe und Jessica!” war die einzige Antwort, die er geben konnte und er richtig besorgt ueber diese Schminkidee, was zum Teufel werden sie mit ihm machen? Er fand es bald heraus! Jane und Sheila brachten die Maedchen ins Wohnzimmer, und sie konzentrierte sich bald auf Zoes und Jessicas Gesichter, welche sie schminkten. David sass auf einer Decke am Boden und schaute zu.

Als Sheilas Minirock nach oben rutschte, konnte er die Spitzen ihrer Struempfe sehen oder war es eine Strumpfhose? Er war leicht seitlich von ihr, so dass er keinen Blick von ihrem Slip bekommen konnte, wenn das wirklich von diesem Winkel moeglich gewesen waere. Er liebte es unter Roecke zu gucken und Sheilas Beine waren es wert angeguckt zu werden. Bald waren die Maedchen fertig geschminkt und sie liefen zu Oma um sich zu zeigen. „Jetzt bist du an der Reihe, Sophie!“ sagte Jane. „Komm hier her, direkt vor Sheila, ach und hoer auf unter ihren Rock zu gucken, du schlimmes Ding.“

Sheila lachte und zog halbherzig am Mini. Jane sagte weiter. „Erzaehl Tante Sheila von einer deiner Lieblingsseiten im Internet. Du weisst schon die Seiten mit den Roecken.“ Sheila sah Jane fragend an. „Na ich hab bei seiner Computerdurchsicht eine schmutzige Seite mit dem Namen upskirt.com. gefunden. Weisst du eigentlich das er ueber $50 in der Woche fuer femdom porn and Adultbabyseiten ausgibt? Ich brachte ihn dazu, mir seine Lieblingsbilder von diesen Seiten zu zeigen, die er natuerlich auf die Festplatte herunterlud. Da es der Computer der Gesellschaft ist, sagte ich ihm, dass ich ihn zu Andrea der Chefinformatikerin bringen koennte, wenn er mir nicht seine volle Kooperation anbietet, und er ist nicht sehr scharf darauf, wieso wohl!“

„Erzaehl Tante Sheila was du mir ueber upskirt.com gesagt hast!“ Davids Gesicht blickte direkt Sheila an, als sie sein Kinn hielt, um mit der Schminkbehandlung zu beginnen. Er fuehlte, wie es roeter wurde. Er hasste Janes UEberpruefungen auf dem Computer; es brachte ihn dazu, sich schmutzig und untreu zu fuehlen, da er so viel Zeit verbracht hatte, sich Porno anzusehen. Jetzt kannte sie alles und fragte ihn darueber aus, welches bestimmte Foto oder Seite interessant war; was er mochte und was nicht, warum er so viel Zeit verbrachte um sich schmutziges Material anzusehen. Sie hatte herausgefunden, wie viel er jede Woche fuer Pornos ausgab. Es war ein schaendlich grosser Betrag fuer einen Mann welcher eigentlich eine gut aussehende sexy Ehefrau hatte. Die Schwierigkeit war, dass er im Bett keine Leistung brachte und Pornos gaben ihm eine betruegerische Erloesung. Er musste zugeben, dass Upskirt.com einfach sein Minderwertigkeitsgefuehl ankurbelte; er sah einfach Maedchen mit Slip an, als ob ihr eigenes Fleisch nicht erhaeltlich waere. Es waren verstohlene Blicke, wonach er sexuell nicht streben konnte. Sein Misserfolg im Bett, als ein Mann der schon lange keinen Gedanken mehr an regelmaessiges Sex mit anderen Frauen hatte, brachte ihn dazu sich wie ein kleiner Wichser zu fuehlen! „Na los erzaehle es ihr!“ Sheila schmunzelte ihn an, als sie ihm ein Kaetzchenschnurrbart ins Gesicht malte. „Es gefaellt mir weil es mich beschaemt, da ich keine richtige Liebe machen kann. Ich mag Maedchenhoeschen. Das ist der Grund warum ich ein Baby bin.“

“Durchaus bist du eines. Schliesslich sitzt du hier ja in einer nassen Windel. Ich nehme an Maedchen wollen auch nicht viel von dir. Ich weiss, dass du immer versuchst unter meinen Rock zu gucken, sogar Simon hat es bemerkt, aber keiner von uns beiden kuemmert das noch, nachdem alle Babys solche albernen Dinge machen. So, ich denke wir haben dein Kaetzchengesicht fertig. Du solltest zu Onkel Simon gehen und dich bei ihm entschuldigen, dass du immer versuchst unter meinen Rock zu gucken und ihn versprechen es nicht mehr zu tun. Was meinst du Jane?“ „Gute Idee!“ lachte Jane.

David wollte nur weinen. Wie konnte er so etwas Simon sagen? Richtige Maenner schauen unter Roecke, weil sie sexgeil sind, David aber weil er einen Minderwertigkeitskomplex hatte; eine sexuelle Stoerung. Jetzt wollten sie ihn weiter vor seinem Schwager erniedrigen, wenn das eigentlich noch moeglich war. Jane schleifte ihn rueber zu einem Spiegel im Gang. Er erschrak. Sheila hatte ihm ein weisses Gesicht aufgemalt, schwarze Nase und Lippen, Backenbart und schwarze Tupfer, vervollstaendigt mit grossen Katzenaugen. Er sah nach einem perfekten Trottel aus, nicht nach Katze! Die Schminke auf einem Kind wuerde passen, aber nic
gerhard mueller

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#10
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Die Schminke auf einem Kind wuerde passen, aber nicht auf seinem erwachsenen Gesicht was ihn laecherlich aussehen liess. Jane sagte: „Komm und zeig Onkel Simon dein Gesicht und sag ihm, wie leid es dir tut, dass du unter Sheilas Rock geguckt hast. Denk daran ihn Sir zu nennen und mach einen Knicks bevor du sprichst.“ Sie hatte wahrgenommen, dass Simon Davids Unbehagen genoss, und dies nur eine weitere Demuetigung war. Simon war im TV Raum und schaute den Formel 1 Grand Prix. Er drehte seinen Kopf langsam, als David hereinkam und blickte vor erstaunt, als er seinen Schwager immer noch als ein Kleinkind angezogen, seine Windel war unter seinem huebschen, aber ziemlich kurzen Babykleidchen sichtbar. Die rosa glaenzende Mary Jane Schuhe schien den Gesamteindruck weiblich zu machen, aber die Schminke liess ihn kindlich und zutiefst albern aussehen. David machte einen Knicks und als er dies machte, presste sich die nasse Windel gegen ihn. „Eschuldigug Sir. Mami sage ich muss mich eschuldige, weil ich immer unter ate Sheilas Rock gucke, wie ich es vorhi gea habe. Es ut mir leid, ich mache es icht wieder.“ Simon halb auf den TV schauend verstand Davids lispelnde Worte nicht. „Was hast du gesagt?“ David wurde unter der Schminke rot und begann zu schwitzen. Er machte einen weiteren Knicks, er spuerte diesmal nicht nur die Naesse misterdern auch seinen Darm; er wusste, was es bedeutete. Er muesste bald gross machen. Das Problem war da war keine Toilette, nur seine dicke Windel, zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Sie war nass, aber sicher bereit alles aufzunehmen wenn es erforderlich war. Seine Oma hatte in den Schokoladenpudding ohne wissen von Jane Abfuehrmittel in Davids Nachtisch geschuettet und es begann jetzt zu arbeiten. David sagte noch mal in guter Sissysprache: „Enschuldigug Sir. Mami sage ich muss mich enschuldigen, weil ich immer unter ante Sheilas Rock gucke, wie ich es vorhin gean habe. Es ut mir leid, ich mache es nicht wieder.“

Und das gerade als Schumacher in die Box fuhr. Simon ignorierte David und konzentrierte sich aufs TV. Simon meinte nur: „Bitte stoer mich nicht laenger, waehrend das Rennen laeuft, geh mit den Kindern spielen, Baby!“ David, benommen von dieser Zurueckweisung, wackelte kochend vor Wut gemischt mit Scham ueber Simons saloppen Benehmen aus dem Fernsehzimmer heraus. All die geistige Leistung, den Mut zu haben um so kindlich zu knicksen und zu reden, und Simon schien es nicht einmal wahrzunehmen!!! Wie viele Masochisten erwartete auch David, sogar wenn er gedemuetigt wird, dass er das Zentrum der Aufmerksamkeit war. Simon hatte unbewusst gemerkt, dass ignoriert zu werden, genauso beschaemend ist wie ausgelacht zu werden.

Helen Jane und Sheila waren in der aufraeumenden Kueche, und er konnte kichernde weibliche Stimmen hoeren. Seine Minderwertigkeit brachte ihn dazu anzunehmen, dass es auf seine Kosten war, und er setzte seinen breitbeinigen wackelnden Lauf in den Garten fort wo er die Maedchen spielen sah. Seine Puppen Kinderwagen stand ausserhalb des Wintergartens, und er schob ihn Richtung der Kinder. Sobald sie ihn sahen, begannen sie zu kichern, " Oh Onkel David du siehst wie ein Kaetzchen aus " sagte Jessica. „Ich finde er sieht sehr albern aus!“ kicherte Zoe. „Sei nicht so gemein, komm lass uns spielen. Ich wette deine Puppe braucht einen Windelwechsel!“ Die drei spielten mit den Puppen und wechselten die Windeln. Bis ploetzlich Davids Darm wieder aufbegehrte. David drueckte ein wenig und mit einem kleinen Knall ging etwas in die dicke Windel.

„Oh Gott!“ dachte er, „nur nicht jetzt. Ich muss es zurueckhalten ich kann mich hier nicht vor Oma und allen anderen hier einkacken. Ich muss es halten. Ich kann es, das weiss ich. Ich bin ein Erwachsener, kein Kind.“ Aber es half alles nichts. Er biss sich auf die Lippen. Was werden Simon und Sheila sagen wenn sie den Geruch wahrnehmen? Ich darf mich nicht vor meinem Schwager ankacken. David war in seiner eigenen Welt und bemerkte nicht den fragenden Blick von Jessica. Der Druck wurde immer staerker. Die Vorstellung, dass diese wonnige Pampers samt der dicken Stoffwindel zwischen seinen Beinen ihn schuetzt bewirkte, dass er es laufen liess.

Er erinnerte sich daran, wie Jane ihn versohlt hatte. Ein Blitz der Laune lief durch seine Gedanken. Er wusste, was zu tun war; er wuerde sich raechen. Ihr eine vollgekackte Windel zum Wechseln zu geben, wuerde ihr zeigen, wer Chef war! Hervorragend. In Wirklichkeit war es einfach albern, aber David hatte diesen Tag schon so viel durchgemacht, und jede rationale Macht des logischen Gedankens, den er haette besitzen koennen, war verdunstet. Er drueckte und liess es einfach geschehen. Die beiden Maedchen starrte ihren Onkel unglaeubig an, welcher gehockt und mit beiden Haenden seinen Hintern hielt.

Er war stolz als der den Gestank wahrnahm und schrie innerlich: „SEHT ALLE HER, ICH HABE MICH GERADE VOLLGEKACKT!“ In selben Moment durchschoss ihn ein Gedanke. Er fuehlte sich jetzt beschaemt, richtig beschaemt. Er hat sich vollgekackt, direkt in Helens Garten, die ganze Familie war da, auch die Kinder; und am schlimmsten war auch Simon war da. Sein Gesicht wurde unter der Schminke knallrot bei dem Gedanken an seinen Schwager. Er musste gewickelt werden, und was fuer ein Getue jeder darueber machen wuerde. Einzukacken war das wirkliche Zeichen von seinem Babystatus. Tatsaechlich formulierte Jessica die offensichtlichen Woerter schon. „Onkel David hast du Aa gemacht, hat du eine vollgekackte Windel?“


Die beiden Maedchen starrte ihren Onkel unglaeubig an, welcher gehockt und mit beiden Haenden seinen Hintern hielt. Er war stolz als der den Gestank wahrnahm und schrie innerlich: „SEHT ALLE HER, ICH HABE MICH GERADE VOLLGEKACKT!“ In selben Moment durchschoss ihn ein Gedanke. Er fuehlte sich jetzt beschaemt, richtig beschaemt. Er hat sich vollgekackt, direkt in Helens Garten, die ganze Familie war da, auch die Kinder; und am schlimmsten war auch Simon war da. Sein Gesicht wurde unter der Schminke knallrot bei dem Gedanken an seinen Schwager. Er musste gewickelt werden, und was fuer ein Getue jeder darueber machen wuerde. Einzukacken war das wirkliche Zeichen von seinem Babystatus. Tatsaechlich formulierte Jessica die offensichtlichen Woerter schon. „Onkel David hast du Aa gemacht, hat du eine vollgekackte Windel?“

David erinnerte sich an das erste als er es in seiner Windel getan hatte, und Jane zu ihm gekommen war. „Kleine Sophie hat Aa gemacht, hat sie? Ein wenig Kacke in ihrer Windel. Ach du meine Guete so ein Baby! Sollen wir sagen, dass du eine dreckige Windel hast, oder hast du es lieber, dass ich es eine verschmutzte Windel nenne. Ich denke wir sagen Baby hat Aa gemacht, nicht war Schaetzchen? Oder wuerde Unfall besser fuer dich klingen, viel mehr erwachsener, nicht so kindlich wie dreckig und verschmutzt. Aber es ist ein grosser Unfall in deine Windel nicht wahr? Vielleicht sollten wir es einfach nur, scheusslicher Geruch nennen, folglich hast du einen Stinktopf in deiner Windel? Oder bist du einfach ein Stinker? Ich weiss, ich habe eine gar bessere Idee, hat mein Baby einen kleinen Haufen fuer Mami gemacht? Nun was soll es denn sein? Was moechtest du, dass Mama sagt?" David heulte und konnte nicht verstehen warum er keine Kontrolle darueber mehr hatte.

„Bie Jessica verrae mich nich. Ich ka ichs dafuer. Sie werde mich alle auslache, we sie herausfinde, dass ich eie vollgekacke Widel habe, lass uns mit usere Puppen spiele!“ Zoe kam zurueck, setzte sich neben David und ruempfte ihre Nase. „Onkel David hast du gerade Aa gemacht? Ja du hast ich kann es riechen! Du grosses Baby!” Sie stand sofort auf und lief ins Haus bevor David nur ein Wort sagen konnte. Sie schrie in so lauter Stimme, dass es auch die Nachbarn hoeren konnten. „OMAAAAAAAA! TANTE JAAAAAAAAAANE! ONKEL DAVID HAT AA GEMACHT, ER HAT EINE VOLLGEKACKTE WINDEL!“ Es gab keine Flucht, David fuehlte sich wieder zusammengedrueckt. Wie konnten ihm so viele schreckliche Dinge an einem Tag passieren? Der Kot, immer noch warm, begann jetzt leicht zu riechen, und war so beschaemend. Er befingerte die grosse Zunahme. Er fragte sich, wer herauskommt, um ihn zu wickeln; er hoffte, dass es Jane waere. Da sie ihn schon so oft gewickelt hatte, fuehlte es sich bei ihr weniger verlegen als bei irgendjemand anderen. Er sah Helen herauskommen gefolgt von Zoe, welche gluecklich huepfte und die Szene offensichtlich genoss und immer noch schrie.

"OMA, ER HAT AA IN SEINE WINDEL GEMACHT, ER IST EIN RICHTIGES GROssES BABY. ER HAT SCHON ZWEIMAL IN SEINE WINDEL GEMACHT. ICH BIN EIN GROSSES MAEDCHEN. ICH BENUTZE SCHON EIN TOEPFCHEN NICHT WAHR OMA?" Sie klang ganz wichtig und selbstsicher. Sie ging hinueber wo David kniete, welcher noch immer unter Schock stand. Helen liess ihn aufstehen und unterzog bei ihm ihre zweite Windelinspektion. Sie fragte ihn nicht ob er einen Unfall hatte, hob einfach sein Kleidchen und zog das Plastikhoeschen samt der Stoffwindel am Po herunter. Er war wie immer ruhig, nicht die Wahrheit zugebend, nur darauf wartend, ueberprueft wie ein richtiger Saeugling zu werden. Sie sah nichts und zog auch die Pampers zurueck, die Vorderseite seiner Windeln, jetzt voellig durchnaesst von unaufhoerlichen Pipi welches aus seinem schlaffen Penis lief. „Ach du meine Guete, was haben wir den das fuer eine grosse Sauerei? Oje oh je! Na was solls. Ich weiss du kannst nichts dafuer, was fuer ein grosses Baby du geworden bist; du pinkelst und kackst dich heute vor der ganzen Familie an. Was zum Teufel wird Simon von dir denken?“ Helen wusste, wie das Messer zu drehen ist!!!! „Tja wir werden dich wickeln muessen, komm mit jetzt ins Haus, und wir bringen das in Ordnung!“ David fuehlte sich mit dem wirklichen Nachweis seines Babystatus, das sich zwischen seinen Beinen schmiegte, so kindlich und hilflos. Es war eine viel staerkere Bestaetigung, als saemtliche Kleider, Schnuller, Unterroecke und Laetze. Diese Sachen waren aeusserlich, die Verschmutzung war seine, seine ganz alleinige, er hatte es ohne Hilfe, unaufgefordert getan. Er hatte seinen Mangel an Kontrolle gezeigt, er hatte gezeigt, dass er bereit war, so behandelt zu werden, er konnte nichts sagen, er musste sich einfach Helens liebevolle Fuersorge fuegen.

Er ging extrem breibeinig, um die schreckliche Sauerei nicht zu zermatschen, die in seiner Windel war und er hatte einen unsicheren Babygang. Das kurze Kleid schwankte etwa 3 Zentimeter ueber den wallenden Unterrock bei seinen ruckartigen Bewegungen. Das Plastikhoeschen war fast vollstaendig unter dem viel zu kurzen Kleidchen sichtbar, fest ueber seine Windel, welche weiss im Nachmittagsmisternenschein glaenzte und sich ausdehnte um die zusaetzliche Last unterzubringen. Seine bleichen, unbehaarten Beine haben maennliche Muskeln verloren und sind in den huebschen weissen Soeckchen irgendwie zarter und weiblicher geworden. Die rosafarbenen Schuhe sind ein starker Kontrast zum gruenen Rasen. Das Sonnenlicht liess den rosa Haarreifen funkeln und hob sein goldenes Haar hervor. Sein einziger Trost war der Schnuller auf dem er nuckelte. Sabber glaenzte auf seinem Kinn und Sabberlaetzchen. Er konnte die Familie versteckt im schattigen Teil des Wintergarten sehen. Helen meinte froehlich: „Wir haben dich beobachtet und gesehen was du getan hast. Na ganz stimmt es nicht. Wir unterhielten uns aber hatten dich im Auge. Wir haben nicht alles gesehen, bist Zoe in den Wintergarten gelaufen kam.“ Diese Bemerkung liess David auch nicht gluecklicher werden. Die Vorstellung, dass Sheila und Simon ihn beobacht haetten koennen, wie er seine Windel fuellte, entsetzte ihn einfach. Der Weg zum Wintergarten schien fuer David ewig zu dauern. Er schielte ihn Richtung der wartenden Gruppe und er nahm eine weitere Permister war. War da noch eine weitere Permister? Oder war es eine Sinnestaeuschung? Nein es konnte nicht sein.

Helen wuerde niemals einen Aussenstehenden einladen, speziell wenn er so in Babykleidung ist; es waere zu aufdringlich, sein Babyleben war eine private Familienangelegenheit nicht wahr? Es konnte keinen Aussenstehender hier sein, um seine Behandlung innerhalb der Familie mitzuerleben, Helen wuerde so etwas doch niemals zulassen? Oder doch? Aber Ja, dort war jemand. David realisierte ploetzlich das es ein Mann war. Er stand unmittelbar bei Jane, in der Tat sehr nah bei Jane und er hatte einen Arm um ihre Huefte!!!!! NEIN, NEIN NICHT DAS, ES DARF NICHT SEIN, NICHT VOR ALLEN HIER! Jake bewegte sich vorwaerts. „Hallo David!“

Jake war im Haus erwartet worden und am Nachmittag angekommen, waehrend David im Garten war. Helen kannte ihn gut, als ehemaligen Angestellter und als ein aufgehender Stern, und begruesste ihn waermstens. Simon grinste, als er ein Golfvereinsmitglied sah. "Hallo Kumpel wie laeufst? Du hast eine Spitzenbraut mit Jane und ich denke unser David oder besser Sophie dort draussen im Garten wird geschockt sein, wenn er dich sieht. Klarerweise weisst du ja alles ueber ihn. Ach apropos Schumacher ist dabei den Grand Prix zu gewinnen, nur noch eine Runde!“ Simon hielt ein Auge auf den Bildschirm. “Wir haben heute eine ziemlich erstaunliche Vorstellung von ihm gesehen. Was meinst du Shiel?" "Es ist so bizarr, ich kann nicht glauben, dass sich irgendjemand auf so eine Art behandelt werden lassen wuerde, wie er, Babykleidung um Himmelswillen und all dieses Windelzeug!!!!! Er verhaelt sich wie ein Baby, lispelt jedes Mal wenn er redet und nuckelt die ganze Zeit am Schnuller. Meinen Kindern wurde nie ein Schnuller erlaubt und hier haben wir einen erwachsenen Mann, welcher nicht davon getrennt werden kann, wie es scheint. Als er hereinkam, um sich bei Simon zu entschuldigen, nachdem Jane ihn versohlt hatte, trug er weder Hoeschen oder Windel; Ich habe nie solch ein winziges Schwaenzchen gesehen, aber du weisst ja, dass er es auf irgendeine seltsame Weise mag. Er spielt in der Tat gerne mit den Maedchen, Jessica im Bemisterderen und Zoe ist mit ihm so herrisch. Ich denke, dass er ein wenig eingeschuechtert von ihr ist.“

Jane schmiegte sich an Jake und ihre Haende rieben ueber seinen Oberkoerper. “Komm lass uns vom Wintergarten aus in den Garten schauen, er spielt mit den Maedchen!“ Helen ging zur Kueche, und Sheila und Jane nahmen Jake in den Wintergarten mit, wo sie David beim Spielen beobachten konnten. Er nahm gerade eine Puppe aus dem Puppenkinderwagen, was ihm veranlasste sich zu buecken und zeigte seinen Unterrock samt Plastikhoeschen. „WOW das ist ein Babykleidchen, oh und die Windel und rosa Schuhe auch; was fuer eine vollkommende Sissy! Du hast mir die Bilder gezeigt, aber ich kann einfach nicht glauben, was ich sehe. Wo zum Teufel hast du alle das Zeug her um ihn anzukleiden?


Das letzte Mal, als er und ich zusammen waren, war er mein Chef und wir arbeiteten in einem Buero zusammen, gab Praesentationen fuer Kunden und ging zusammen auf Geschaeftsreisen. Das ist alles so bizarr. Was zur Hoelle wird er machen, wenn er weiss dass ich hier bin? Was wird er sagen?“ „Was glaubst du, wie seine Reaktion darauf sein wird, dass du mein Liebhaber bist Jake?“ Jane rieb den Schritt seiner Hose und spuerte seinen grossen langen harten Schwanz. „Ich weiss nicht, bist du sicher, dass es in Ordnung sein wird? Er wird doch nicht wuetend oder so?"" „Was? Wuetend? Auf gar keinen Fall! Nicht so wie er angezogen ist, er wird dich mit Respekt behandeln, dich Sir oder Onkel nennen.“ lachte sie. „Vergiss nicht er surft oft auf cuckold stories.com und verschlingt dort alle Geschichten. Er liebt die Vorstellung ein Cuckold zu sein, obwohl die Wirklichkeit anders sein kann. Jedenfalls hat er uns einige Male gehoert!“ Jane sah Sheila grinsend an. Er gibt dir eher einen Knicks apropos; du musst wissen, er darf nur sprechen wenn er angesprochen wird. Trotz allem versucht er immer so zu tun als ob es fuer einen Kerl irgendwie normal ist in einem huebschen Kleidchen und Windeln zu sein; und wenn er es versucht, endet es immer damit, dass er noch alberner aussieht! Er probierte es heute Morgen bei Simon und endete mit einem festen Klaps ueber meinem Knie!“

Helen kam mit Tee herein, sie setzten sich und wechselten das Thema. Jake erinnerte sich daran, Jane bei einer Vorstandsitzung getroffen zu haben, gleich nachdem David ploetzlich seine Firma verlassen hatte. Er war natuerlich neugierig den Grund ueber den ploetzliche Abgang seines alten Chefs zu erfahren, und was er jetzt machen wuerde. Jane war noch lebhafter als gewoehnlich gewesen und sie flirteten sanft mit einander. Schliesslich stellte er eine direkte Frage: „Bist du mit David noch gluecklich?“ Und da war alles schon im Aufbau. Jane und Jake flogen gemeinsam auf Geschaeftsreise. Nach einer tollen Sexnacht stellte er fest, dass Jane frueher nach hause geflogen war. Auf einem Zettel stand: ENTSCHULDIGE ICH MUSSTE NACH HAUSE UM MICH UM MEIN BABY ZU KUEMMERN, DAS KINDERMAEDCHEN SAGTE ER VERMISST MICH. HOFFE AUF EINE NEUAUFLAGE!“ Was zum Teufel hat das zu bedeuten? Das war der Anfang. Sie trafen sich einige Male diskret nachmittags in Londoner Hotels, wo sie ihm ueber Davids neues Leben erzaehlte. Abends war sie dann zu hause um Emma zu entlasten. Eines Tages blieb Jake ueber Nacht bei Jane in ihrem Haus und er schlief mit ihr im Ehebett, waehrend David die ganze Zeit im Nebenzimmer war. Jetzt war es endlich soweit David in seiner Babykleidung entgegenzutreten.

David starrte Jake an. Warum musste er es sein? Jake arbeitete fuer David gearbeitet, bevor er zu einem Vollzeit-Baby wurde. Jake war alles was David nicht war, erfolgreich, sehr gut in seinem Job, in der Tat so gut, dass er aus Frust ueber einen Chef die Firma verlassen hatte. David hatte Sorge, dass Jake befoerdert werden koennte und ueber ihn stehen wuerde. Jake war ein bekannter Flirter, ein ausgesprochener Verfuehrer von tollen Frauen, welche sein Ansehen in der Firma verbreiteten und es schien einen regelrechten Wettbewerb der Frauen um seine Gunst zu geben. Sein Erfolg bei den Kunden in Verbindung mit grossen Auftraegen, brachte ihm ein Mass an Respekt und Popularitaet, dass David einfach nicht erreichen konnte. Ausserdem begann er indirekt damit David wissen zu lassen, dass er keinen Respekt vor ihn, als Manager, oder auch als Mann hatte. Ihm gelang es, David sich mehr und mehr unzureichend zu fuehlen. David war so erleichtert, als Jake sagte die Firma verlassen zu wollen, aber erkannte dass seine Arbeitskollegen veraergert waeren und versuchte ihn zum Bleiben zu ueberreden. Er wusste dass sein Job auf dem Spiel stand, obwohl er mit der Tochter des Firmengruenders verheiratet war. Die letzte Beleidigung fuer David war, als Jake von einer Konkurrenzfirma in einer Chefposition angestellt wurde, und Jake Davids Sekretaerin Marilyn bat fuer ihn zu arbeiten.

Jetzt musste David der Tatsache ins Auge sehen, dass Jake Janes Lover war, ohne Frage ein sehr erfolgreicher Liebhaber; er stand vor ihm und war hoechst erfreut im Kreise der Familie aufgenommen zu sein. Er war voellig akzeptiert im Haus einer starken Geschaeftsfrau wie Helen. David, einst selbst ein hohes Tier in der Welt (dachte er zumindest) und Jake's ehemaliger Chef, stand hier in Maedchen Babykleidung und wurde behandelt wie ein Kind. UND ALS DRAUFGABE BENOETIGTE ER EINEN WECHSEL SEINER VOLLGEKACKTEN WINDEL! Jane drueckte Jakes Hand, und sie achtete auf Davids Reaktion. Dies war lang geplant gewesen, und es war noch besser geworden, als Jane sich jemals vorgestellt hatte. Sheilas unerwartetes Angebot, sein Gesicht mit Kinderschminke anzumalen, und seine unerwartete vollgekackte Windel liessen David in die schlechtest moegliche Position gleiten, DEN MANN ZU TREFFEN, welcher ihn zum Cuckold macht.


Oh, und wie Jane sich auf diese Nacht mit Jake freute, sie konnte nicht darauf warten, ihn hart wieder in sich zu spueren; sie sehnte sich, dass jene weichen, aber festen Haende ihren Koerper erkunden, sie wuerden sie an Stellen streicheln und stimulieren, von den sie einfach nicht wusste, dass es so erotisch sein konnte. Sie wollte von ihm gefuellt zu werden, ihre Muskeln seinen Schwanz halten, wenn er fest ueber ihren super empfindlichen G Punkt haemmerte. Ihre Brustwarzen waren erregt, als seine Zunge, ihren
gerhard mueller

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Ihre Brustwarzen waren erregt, als seine Zunge, ihren Mund fuellte. Sie wuerde ihren Orgasmus laut immer wieder herausschreien, wissend, dass ihr Ehemann in hilfloser Frustration in einem Gitterbett im Nebenzimmer lag, und ihre Lust hoerte. All dies wurde von der neuen Erkenntnis jetzt unendlich schlimmer fuer ihn. Sein ehemaliger Untergebener in der Firma erntete den Lohn im Ehebett. Heute Abend wuerde sie die Schlafzimmertueren einen Spalt offen lassen, so dass er in der Lage war so ziemlich alles mitzuhoeren. Ausser wie Jake sie auszog und langsam ein wunderbares Vorspiel veranstaltete bis sie die Welt hoeren liess, was ein grossartiger Mann mit starkem Stehvermoegen fuer sie tun konnte. Der Gedanke an ihren Ehemann, welcher im Nebenzimmer gedemuetigt hilflos im Babygitterbett lag, wuerde die Nacht zu einer unvergleichlichen Lust machen.

Jane und Helen hatten einen Plan vereinbart, ihm heute den Keuschheitsguertel anzulegen; sie hatte wahrgenommen, dass er jetzt bereit war, seine jaemmerliche Erektion zu opfern und sie sein Babyvergnuegen kontrollieren konnte. Heute Abend wollte sie ihn in totaler Frustration, waehrend sie sich immer und immer wieder amuesierte. Sie wusste durch die Vornaechte, dass er immer mit sich gespielt hatte, wenn Jake Sex mit ihr machte. Sie konnten ihn immer ueber das Babyphon hoeren, wie er auf dem Plastikmatratzenueberzug raschelte, als er sein kleines Schwaenzchen in die Windel drueckte. Jake pflegte, ihr Gekicher mit sarkastischen Kommentaren ueber Davids sexuelle Hoffnungslosigkeit zu machen. David konnte nur dumm schockiert dastehen, ruhig, ausserstande zu sprechen, kaum in der Lage, diese neue Scham vor allen zu begreifen. Natuerlich war es wie immer Zoe, dessen laute Stimme zu seinem Bewusstsein durchdrang und seine Qual noch erhoehte: „Er hat Aa gemacht und braucht einen Windelwechsel!“ David merkte ploetzlich, dass er immer noch vor Jake an seinem Schnuller nuckelte; er griff verwirrt danach, um ihn nur auf seinem Band vor ihm haengen zu lassen; eine stille Erinnerung seiner saugenden Gewohnheit Gedanken wirbelten in seinen Kopf herum. Ihm fehlten die Worte, sein Blick war auf Jakes grosse maennliche Hand um Janes Huefte gerichtet. Er starrte beide an nicht begreifend was los ist und was er tun sollte.

Jane sagte leise: „Manieren, Sophie!“ Er bemerkte es nicht, er sollte etwas machen aber was? „Los Sophie sei nicht ungezogen!“ haemmerte es in seinem Kopf. Helen erkannte seine Unsicherheit und leistete Hilfe: „Komm schon, du weisst, dass du knicksen musst, wenn du jemanden AElteren begegnest als du bist!“ Zu spaet er hatte eine von Mamis strikten Regeln vergessen. Er begann, mit seinen Haenden an den Saum seines Kleidchens herum herumzufummeln, und stotterte ein wenig herum, als Jane sich einschaltete. „Sophie ich bin ueber dich ueberrascht, du vergessliches kleines Ding. Erinnere dich an deine Manieren, du weisst wie viel Bedeutung ich damit verbinde. Jetzt darfst du allen hier einen gebuehrenden Strafknicks geben. Das hilft dir, dich in Zukunft zu erinnern!“ Nein! Keine Strafknickse, nicht hier; nicht vor Jake; nur nicht das!
gerhard mueller

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Teil 4

Es war sein Kindermaedchen Emma gewesen, die ihn endlos zu Hause gedrillt hatte, bis sie zufrieden war, dass er es perfekt tun konnte. Kaum ein Tag ging vorbei, dass sie nicht einen Grund fand, ihn dazu zu bringen, jede Menge Knickse fallen zu lassen, oder zur Strafe vor ihr zu knicksen, oder sparte sie fuer Jane auf, wenn sie von der Arbeit kam. „Mami!“ flehte er leise. Er bat um Verstaendnis und um irgendein Mitleid. Es gab keines. „Mach es sorgfaeltig junges Fraeulein, oder jemand hier in der Runde koennte gebeten werden dich uebers Knie zu legen, wenn wir zuhause sind.“ Sie wusste, dass das eine Drohung war, die jeden Gedanken an Rebellion bezwingen wuerde. Sie hatte auch einmal gelacht, als sie zusammen beim Abendessen sassen, bevor sie eine Nacht erotischer Leidenschaft im Nebenzimmer des Kinderzimmers hatten. Jake sagte damals wie sehr er sich darauf freute, seinen ehemaligen Chef uebers Knie zu legen und zu versohlen. „Ich will, dass er nackt, voellig nackt, eventuell heiss und nass vom Baden ist, so dass es mehr brennt. Ich will ihn richtig zum Heulen bringen, echte Traenen von Schmerz und Scham!" Hilflos schluckte David hinunter und versuchte seine Gedanken zu ordnen; Er musste es richtig machen.

"Jane, soll ich David sein Geschenk geben, bevor er die Knickse macht?" fragte er schmunzelnd und hielt ein kleines Paeckchen hoch, welches er unbemerkt auf den Tisch gelegt hatte. Jane sah die rosa Verpackung mit gelben flauschigen Kueken darauf; gesichert mit einer grossen Rosa Schleife. Sie wusste, was Jakes Geschenk enthielt, und war scharf darauf Davids Reaktion zu sehen. Es war bestimmt eine gute Idee, ihm vor den Knicksen Jakes Geschenk zu geben. Erst vor zwei Wochen, zu Hause in Davids Bett keuchte Jane heftig um sich von ihren dritten umwerfenden Orgasmus zu erholen, waehrend Jake immer noch steif, ihr Ohr zuegelte, als der uebliche raschelnde Laerm ueber den Babyalarm kam. David spielte mit sich selbst, und sein Plastikhoeschen raschelte bei jeder rhythmischen Bewegung auf dem Plastikmatratzenueberzug. „Dein Ehemann holt sich wieder einen runter!“ grinste Jake.

"Ich habe ihm immer und immer wieder gesagt, dass man ihn ziemlich eindeutig hoeren koennen, wenn er das tut und ich sagte du, ich meine mein Liebhaber, waere heute Abend hier und ob es ihm bewusst ist, dass wenn er mich sich spielen will, wir ihn deutlich hoeren koennen! Ich sagte zu ihm was fuer eine kindische Sache es ist mit seinem kleinen Schwaenzchen zu spielen, wenn er von Erwachsenen gehoert werden konnte. Aber er schaute nur jaemmerlich wie ueblich.“ „Schaemst du dich eigentlich nicht..“ sagte ich „Lust aufs wichsen zu haben, wenn ein richtiger Mann bei mir ist, richtige Maenner masturbieren nicht, die haben Sex mit Frauen!“ Aber er bat mich darum ihn zu lassen, also gab ich ihm eine Handvoll Babyfeuchttuecher und umwickelte sein Dingsda, damit er mich sich spielen kann!“ Jane drueckte Jake weg und sagte herrisch: „Runter von mir, ich reite dich jetzt, bis du kommst du Mistkerl!“ Als sie ihre Position getauscht hatten, senkte sich Jane langsam nach unten auf seinen wundervollen, stolzen Stamm. Jake sagte: „Gut dieses Mal komme ich, aber ich werde mich in dir wieder aufladen und es dir immer wieder geben bis du mich anflehst aufzuhoeren!“ Das Rascheln aus dem Kinderzimmer wurde immer staerker und Jane fragte sich, was fuer beschaemende Fantasien David geniessen muss, waehrend er mit sich in seiner Windel spielt, wissend dass ihm im Nebenzimmer, in seinem eigenen Bett, unter seinem eigenen Dach Hoerner aufgesetzt werden. Das Wunderbare bei dieser Situation war, dass Jane und Jake aeusserst zuversichtlich waren, dass er nie eingreifen wuerde.

Sie wussten, dass er ziemlich ausserstande war einzugreifen, obwohl es koerperlich keine Einschraenkungen gab, um ihn daran zu hindern, es zu tun. Mit absoluter Garantie wussten sie, dass er den Mut nicht hatte um etwas bestimmtes zu tun. Er wurde einfach darauf reduziert, in seinem Gitterbett angezogen und gewickelt wie ein Baby mit Puppen und einem Schnuller zu liegen, um davon abzulenken was im Nebenzimmer geschah. Bald wuerde er wissen, dass es Jake war. Jane war sicher, dass er absolut verzweifelt waere, wenn er es herausfand. Aber waere er auch dann so hilflos wie jetzt? Sie ueberpruefte nochmals ihren Plan. „Ist dir Sonntag bei Mutter Recht?“ „Na klar, ich kann es kaum erwarten sein Gesicht zu sehen, wenn er herausfindet, dass ich es bin. Er wird in voelliger Babykleidung sein, nicht wahr? Was fuer ein Alptraum wird es fuer ihn sein vor deiner ganzen Familie.“ „Na sicher. Ich habe ein wirklich huebsches Outfit fuer ihn, das er noch nicht gesehen hat; es bringt ihn dazu, sowohl entzueckend als auch weiblich kindlich auszusehen. Er koennte auch eine vollgekackte Windel fuer dich haben, soll ich ihm ein Zaepfchen geben, um sicher zu sein?“ „Ugh, nein mach das nicht! Ich koennte ihm ein Geschenk bringen etwa eine Puppe oder etwas anderes, das ihn wirklich verwirren wuerde.” Jake kam immer auf Ideen, das Leben fuer David schlimmer zu machen. Jane fuhr langsam auf seinem wundervollen Staender auf und nieder, waehrend sie darueber nachdachte.

Vielleicht Rumbahoeschen, richtig weibliche Plastikueberzogene!“ „Klingt grossartig, aber wo kaufe ich sie?" „Es sind etwa Tausende von denen im Internet; Ich kann dir einen Link zusenden, aber er traegt ziemlich viele von den Hoeschen jeden Tag!" Sie wurde einen Moment von Lustwellen abgelenkt, welche durch ihren Koerper liefen. „Jetzt weiss ich es", sagte sie, ihre Lippen nachdenklich gespitzt, als eine Inspiration sie schlug; „Babyhaeubchen; aus irgendeinem Grund, mag er sie nicht. Sie scheinen ihn mehr zu beschaemen als irgendetwas anderes, aber ich weiss nicht warum. Wir haben mehr Schwierigkeiten gehabt, ihn dazu zu bringen, ein Haeubchen zu tragen, als alles andere. Um die Wahrheit zu sagen Emma hat ihn an Haarreifen und Zoepfe gewoehnt. Aber wenn du ihm ein Haeubchen gibst, wird er es noch mehr hassen und...“ sie pausierte. „Du kannst darauf bestehen, dass er es mit Schmerzen traegt, wenn er ueber dein Knie versohlt wird! Das ist eine grossartige Idee, ein doppelter Hammer, die groesste Demuetigung in der Welt wird ihm von meinem Lover ueberreicht, was fuer eine super Idee!“ Der blosse Gedanke verursachte riesige Lustwellen, als sie auf Jakes harten Schwanz ritt. „Und wo bitte kaufe ich ein Babyhaeubchen fuer einen erwachsenen Mann?“ „Kein Problem seine Schneiderin wird es fuer dich machen. Sie ist grossartig. Ich gebe dir die Email und Telefonnummer. Sie wird sich totlachen, wenn du sagst wer du bist.“

Jane sah das Packchen an, welches Jake David anbot. Sie hatte den Inhalt nicht gesehen, aber sie wusste, dass Jake zwei Haeubchen und einen Sonnenhut fuer jeden Tag besorgte. Als David das Paeckchen nahm, vermutete er, dass es ein Rumbahoeschen enthielt. Es hatte das falsche Form fuer einen Teddybaeren oder Puppe und fuehlte sich weich an, als ob es zum Anziehen war. Er sah Jane an, um zu sehen, ob er es jetzt oeffnen sollte und sie nickte ihm zu. Die nasse Verschmutzung zwischen seinen Beinen flehte um einen Windelwechsel. Als er das Paeckchen oeffnete, entdeckte er ein babyrosa und ein blaues Rhumbahoeschen mit Rueschen und Plastikinnenfutter in typischen Babystil. Es gab auch etwas anderes im Paket, aber er musste zuerst die Rumbas hochhalten, so dass jeder sie sehen konnte. Laechelnde und gemurmelte Kommentare wahrnehmend, zog er das naechste Stueck Seidenpapier weg und er erwartete weitere Rhumbas.

Ein langes blaues und eine rosa Band tauchten auf; es war dem schwereren rosa Babymaterial beigefuegt, hatte das Wort BABY aufgestickt und war dehnbar. Er erkannte ploetzlich was es war......es war ein Babyhaeubchen! Er hielt das entzueckendste Rosa Babyhaeubchen mit zugeschnittenen Seiten, damit die Seite seinen Kopfs in einem sehr altmodischen Stil umarmen wuerde;
Das rosa Material hatte das Wort BABY ganz in Blau eingestickt, und das Haeubchen wuerde mit blauen und rosa Baendern unter seinem Kinn gesichert werden. Er erblasste, als er die schrecklichen Folgen davon realisierte, der denkbar meist beschaemendste Babykleidungsartikel wurde von niemand anderen als seinen frueheren Angestellten Jake ueberreicht. Aber es war noch mehr im Paeckchen. Das Seidenpapier beiseiteziehend, erblickte er eine weitere Kappe im Material, das zu seinem Kleid passte. Wieder in Pink und blau, aber diesmal in den Teddybaeren und Maibaummotiven seines Kleidchens. Laecherlich kindlich, Nein nicht kindlich, misterdern zutiefst babyhaft und altmodisch. Wenn er die Haeubchen trug, wuerde es ihn total beschaemen und alle Spuren von Selbstbewusstsein, was er vielleicht noch hatte wegspuelen. Der letzte Gegenstand war ein Hut, ein Kindermisternenhut, in babyblau aber misterst einfach, aber wieder mit Band unter dem Kinn. Jake hob ihn hoch um ihn den anderen zu zeigen.

„Der ist fuer die taeglichen Ausfluege; wenngleich ich tatsaechlich denke, dass er immer ein passendes Babyhaeubchen tragen sein sollte, koennen die traditionellen ein bisschen viel fuer einen Einkaufsbummel bei Tesco sein! " raeumte Jake ein, als ob dieser alberne Kindermisternenhut mit einem Band vielleicht normal auf einem Erwachsenen in der OEffentlichkeit aussehen koennte. David schluckte nervoes. Glitt gerade ein kleiner Strom in seine zunehmende Windel? War es vorne oder hinten?

Jake stand vor ihm mit den zwei Haeubchen und diesem Sonnenhut, die eine Nachbildung von den waren, welche seine Mutter ihn in seiner Kindheit tragen hat lassen. Und wie damals war er nass. "Sollen wir dieses hier probieren, kleine Sophie?“ lachte er. Jane unterbrach. „Die Schminke koennte das Band ruinieren, ich werde sie abwischen, ist das OK Sheila?" “Natuerlich, seine Schminke ist sowieso weg, wo her gesabbert hat!“ Jane wischte David mit Babyfeuchttuechern sein Gesicht sauber und murmelte zu ihm wie suess er mit dem neuen Haeubchen aussehen muss, welche sein Onkel Jake fuer ihn gekauft hat. Waehrend ihre Woerter ihn vor Jake beschaemten, war sie so nahe bei ihm, dass er ihren Koerper spueren konnte. Ihre zarten Haende wischten sein Gesicht von der demuetigenden Schminke zaertlich ab. Er wurde in Gedanken so sehr kindlich, dass er kritiklos und gedankenlos seine Mama trotz der taeglichen schrecklichen Demuetigungen abgoettisch liebte.

Als sie fertig war sagte sie: „Jetzt bist du wieder ganz fesch. Geh und bitte Onkel Jake, dass er dir dein entzueckendes neues Haeubchen aufsetzte! Oh und vergiss nicht zu knicksen!“ Sie fuehrte ihn behutsam in Jakes Richtung. Er konnte die Stille im Zimmer fuehlen, als er dem neuen Liebhaber seiner Frau gegenuebertrat, welcher dieses kindliche Haeubchen jetzt in seinen grossen maskulinen Haenden hielt. Haende, die am spaeten Abend aufreizend stimulierend ueber dem Koerper seiner Frau laufen wuerden, um sie zu ekstatischen Hoehepunkten zu bringen. David machte einen ordentlichen Knicks, und als er ihn machte erinnerte er sich verzweifelt daran, einen Windelwechsel zu brauchen. Er ueberwand sich dazu, sich in laecherliche Babysprache zu aeussern, innerlich schaudernd, als er es tat. „Onkel Jake anke fuer ein liebes soenes Haeubchen, bitte annst du es mir anlegen?“ Er starrte das Haeubchen in Jakes Haenden an, kaum glaubend, so etwas zu sagen. Er nahm wahr, dass alle im Zimmer ihn in faszinierter Stille beobachteten, als Jake enorm grinsend, nahe zu ihm trat und ihm langsam das Haeubchen aufsetzte. Sein Gesicht war nur Zentimeter von Davids weg, als seine Haende um Davids Kopf herum gingen, um das Haeubchen richtig anzupassen. Unter Davids Kinn machte Jake eine grosse Schleife. „So fertig. Lass uns rueber zum Spiegel gehen und dich angucken, wollen wir?“ Er zog David sanft am Ellenbogen zum riesigen Hausflurspiegel und stellte ihn davor hin, so dass David sich bewundern konnte. Dort war er; seine Windel war jetzt haengend, in dem Plastikhoeschen mit dem UEbergewicht, aber misterst war er das perfekte erwachsene Baby; ein viel zu kurzes Kleidchen, huebsch gemustertes mit Unterrock, welcher frech unterhalb herausguckte, aber oberhalb des Plastikhoeschens, schoene Mary Janes Schuhe in rosa mit weissen kurzen Soeckchen mit Rueschen. Der neue Sabberlatz war in einem weissen glaenzenden Satin, zart gefranst mit Spitzen und die erste Naesse begann im Ganglicht zu schimmern.


Die Kroenung von allem war das entzueckende Babyhaeubchen im passenden Material zum Kleid. Seine Arme und Beine waren unbehaart, jetzt ohne Muskeln, welche sogar leicht rundlich waren, als sie seine zarte fast kindliche Haut durch dezenten Schimmer von teures Cremes betonten. Er war der totaler Gegensatz zum eleganten Jake, welcher neben ihm stand, gut 8cm groesser in modischer Hose und schoen massgeschneiderten Sakko. Eine richtig maennliche Permister! Es war Jakes Aussehen reiner UEberlegenheit, die David beunruhigte, als er hilflos angreifbar neben dem Liebhaber seiner Frau dastand. Er wurde dazu verurteilt fortzufahren sich wie ein Baby zu benehmen und es war kein Ende in Sicht und er benoetigte dringend einen Windelwechsel. Er wollte verzweifelt sagen: „Bitte hab keinen Sex heute nacht mir ihr, bitte mach das nicht, bitte lass uns in Ruhe!“ Aber alles was herauskam war: „anke fuer mein suesses Babyhaeubchen Onkel Jake; ich sehe sehr schoen amit aus!“ David watschelte mit Jake im Schlepptau zurueck ins Wohnzimmer. Davids Windel hing stark durch und David fummelte daran herum, was noch mehr Aufmerksamkeit auf seine vollgekackte Windel legte. Jake lobte das Haeubchen und die Schneiderin. Er erzaehlte den Anwesenden wie Marilyn sich ueber die vielen Telefonanrufe mit ihr wunderte. „Na ja, ich habe Marilyn das Geschenkspapier besorgen lassen und sie hat dann alles fuer mich eingepackt!“ David erschrak. Marilyn seine ehemalige Sekretaerin hat das Paeckchen eingepackt! Sie muss die Rhumbahoeschen und die Babyhaeubchen gesehen haben! Wie konnte Jake das tun? Marilyn war eine richtige Klatschbase, jetzt wuerde es die ganze Stadt wissen. Sie hatte noch guten Kontakt mit Davids Alten Buero und zu ihren Freunden dort. Nein bestimmt hat Jake es irgendwie zugedeckt. „Sie ist ziemlich neugierig geworden, wie ihr euch vorstellen koennt! Sie konnte mit dem Lachen kaum aufhoeren, als sie die Hoeschen sah. „Nicht fuer David!“ kreischte sie. „Ich musste sie dazu bringen, ruhig zu sein, und versprechen, es niemandem zu sagen!“ David sah verzweifelt Jane an. Sein Geheimnis waere heraussen; jeder wuerde wissen, er traegt Babykleidung und mehr. Was hat Jake ueber ihn gesagt? So stark war seine Verzweiflung, dass er den veraergerten Blick nicht bemerkte, der zwischen Jane und ihrer Mutter getauscht wurde. Jake ging zu weit. Sie waren noch zu keiner vollstaendigen Offenlegung ueber David bereit.

Sie hatten Fragen von seinen Freunden ueber Davids neues Leben mit unterschiedlichen vereinbarten Geschichten abgewehrt; fuer Geschaeftskollegen und Bekannte ging er anderen Interessen nach, dafuer war eine des Lebensstils notwendig und wenn alles gut geht, wird er sich zu gegebener Zeit zeigen. Jane war immer darum bemueht klar zu machen, dass sie und David immer noch zusammen lebten. Auf Jake angesprochen, sagte sie immer nur „Gute Freunde und nicht das sie zusammen leben!“ Jemanden den man gut vertrauen konnte und im inneren Kreis aufgenommen wurde, erzaehlte man ueber Davids Geschlechtsproblemen und das er versuchte sein wahres Selbst zu finden.
Dabei betonten sie immer, dass ihre Beziehung jetzt viel besser waere, jetzt wo er mit Make-up zu kaempfen hatte. Sie hatten nicht viele ueber seine Babygewohnheiten erzaehlt. Von Anfang an, war Jane der gleichen Ansicht wie ihre Mutter, dass dies die Alternative zu einer teuren Scheidung war. Sie hatte ziemlich schnell gemerkt, dass die Gruende, warum sie David in erster Linie geheiratet hatte, immer noch da waren, und seine unterwuerfige fuegsame Babyrolle begeisterte sie mehr, als sie sich haette vorstellen koennen. Sie sah jetzt, wie sich die Beziehung auf diese neue voellig andere Weise entwickelte. Jetzt hatte Jake, da er Marilyn eingeweiht hatte, alles verraten. Es war unvorstellbar, dass sie nicht darueber reden wuerde, da sie eine grosse Klatschbase war und jeden in der Firma kannte. Jane straft Jake mit einem eisigen Blick. „Ich finde du haettest diskreter sein koennen!” Sie merkte, dass es nicht die Zeit war, mit den Folgen zu ringen.

“Jetzt ist es Zeit fuer deine Bestrafungsknickse, kleine Sophie, weil du ungezogen warst! Als erstes gibst du mir einen, und dann Zoe. Ich denke sie explodiert wenn sei keinen bekommt. Denk daran, dass wir deine besten Bemuehungen sehen wollen, nichts schlampiges wird akzeptiert. Jetzt sieh mich an und denk daran in einer schoenen klaren Stimme zu sprechen, so dass wir dich alle hoeren koennen!“ David wusste, dass eine klare Stimme immer bedeutete, dass er weiblich lispeln musste, aber das war nur ein kleiner Teil einer Routine, die dafuer entworfen wurde, ihn voellig zu demuetigen. Emma sein Kindermaedchen hatte ihn dazu gebracht Bestrafungsknickse einzustudieren welche immer und immer wieder verfeinert wurden, damit sie klar weiblich wurden und liess ihn solange ueben bis er voellig geuebt darin war. Jetzt stand er vor der Familie und musste knicksen. Die Routine verlangte, dass er vor der Permister stand und ins Gesicht blickte, sich dann verbeugte und wieder den Kopf anhob um ins Gesicht zu blicken. Tief in die Augen blickend musste er mit seinem Schnuller wie ueblich deutlich sagen: „Bitte akzeptiere meinen Bestrafungsknicks, da ich ein ungezogenes Sissybaby gewesen bin!“ Er musste sich dann fuer die Ungezogenheit entschuldigen. In diesem Fall riet er die Woerter welche gut passen koennten: „Ich muss daran denken, vor Respektspermisteren zu knicksen.“
gerhard mueller

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#13
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Diese Bewegungen mussten am genauesten sein: beide Haende bildeten adrette Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger, die zusammen gepresst sind und die drei anderen Finger sind ordentlich an der Seite. Es war ziemlich schwer zu tun; Die rechte Hand kniff den Saum seines Kleidchens und Unterrocks zusammen, waehrend die linke Hand das Kleidchen allein hatte. Er musste die Haende dann zur gleichen Zeit zu Stellen auf seinen Hueften anheben, die linke Seite etwas niedriger als die Rechte, so dass das Kleidchen und der Unterrock ordentlich flackerten. Fast simultan musste er sich erheben, um mit der Zehe zu tippen, und einen Fuss hinter den Anderen um neunzig Grad zu platzieren, senkte seinen Fuss und machte den tiefsten Knicks, welchen er ohne zu wackeln erreichen konnte.

Wie er nach unten fiel, musste er sagen: „Bitte betrachte mein Sissybabykleidchen und Rueschenunterrock!“ Da sein Kleidchen hochgehalten war, konnte jeder seine wuchtige vollgekackte Windel betrachten was ihn noch mehr beschaemte. Er musste diese Position halten und sagte: „Bitte schaut auf meine schoene Babywindel und mein Babyplastikhoeschen!“ verbunden mit einer Phrase, die ordentlich erniedrigte, „die muss ich tragen weil ich nicht aufs Toepfchen gehen kann.“ Als er sich langsam erhob, musste er sagen: „Ich verspreche ein braves Sissybaby in Zukunft zu sein!“ Wieder stehend, platzierte er seine Fuesse zusammen, liess das Kleid und den Unterrock fallen, legte seine Haende artig hinter den Ruecken, verbeugte sich und sagte zum Abschluss: „Bitte akzeptiere diesen Bestrafungsknicks von kleinem Baby Sophie!“ Es war zutiefst beschaemend. Jetzt musste er es fuer Jane vor der Familie tun! Sie laechelte ihn liebevoll an, was ihm eine kleine Ermutigung gab. Niemals hatten die Zuschauer zuvor so etwas gesehen. Ordentlich dressierte Demuetigung. Jane sagte nur: „Sehr gut, jetzt geh zu Zoe, aber sprich lauter dieses Mal. Du murmelst ein wenig.“ Die Kinder fanden ihren Onkel David so suess, als er mit ihnen sprach.

„So jetzt einen Knicks fuer deinen neuen Onkel Jake und wir sind fertig.“ David hatte von Anfang an gemerkt, dass dies unvermeidlich war, aber das machte es nicht leichter. Ploetzlich bewusst von all diesen kindlichen Sachen die er trug, von seinem nassen Schnuller sabberte es auf seinen Latz und das neue Haeubchen umhuellte seinen Kopf fuehlte er sich schlecht vor Scham, als er sich drehte, um sich mit Jake konfrontiert zu sehen. Wie konnte er es nur soweit kommen lassen? Wieso? Jake arbeitete fuer ihn, Teufel noch mal!!! Rebellion schaeumte in ihm kurz auf um ihn dann wieder auf den Boden der Realitaet zurueckzuholen. Er brauchte einen Windelwechsel! Rebellion wuerde wie ein kindlicher Trotzanfall ausgelegt werden, der sie alle dazu bringt, ihn mehr zu verachten, und richtige Strafen wie ein weiteres Versohlen verursachen, moeglicherweise sogar durch Jake. Nein jetzt war nicht die Zeit fuer Widerstand. Vielleicht spaeter einmal? Aber im Inneren wusste er, dieser Fall wird nie eintreten. Vor Furcht schluckend begann er zu sprechen: „Onkel Jake bitte.....“ Jane unterbrach. „Hoer auf den Boden anzuschauen; Augenkontakt sofort!“ Erschreckt von ihrer Stimme, hob er seinen Kopf und starrte ins Gesicht des Liebhabers seiner Frau. „Onkel Jake bitte.......“ Seine Stimme piepste vor Nervenanspannung und sie lachten alle. Es klang wie ein bruellendes Lachen fuer David, der vor Lampenfieber starr wurde. Emotionen kochten in ihm, als er stocksteif dastand. Dann brach es aus. „Mammmmiiiiiiiii!“ bruellte er weinend, „HILF MIR, ICH WILL NICHT UNGEZOGEN SEIN. ICH HABE ANGST OH MAMMMIIIIIIII..........!“ Seine Stimme ging vor Verzweiflung zwei Oktaven hinauf.

Er lief ein Zweijaehriger auf Jane zu und schluchzte hilflos, als die ganze Emotion der letzten Stunde aus ihm herauskam. Er heulte und bruellte. Angst davor, fuer ungehorsam gehalten zu werden, schluchzte er: “BABY SOPHIE NICHT UNGEHORSAM MAMI, BITTE HILF MIR MAMMIIIII!” Sogar Jake, ueber diesem sehr offensichtlichen Zusammenbruch leicht schockiert sagte: “Lassen wir es gut seine!” Jane liebkoste ihr schluchzendes Baby von einem Ehemann. Ihre linke Hand streichelte seine Wange, waehrend ihre rechte um ihn herumfasste und ihn ganz nah zu sich zog. Sie benutzte die Woerter welche Tausende von kleinen Babys schon immer beruhigt haben. „Schhhhh, Shhhhhh.... schon gut Baby. Nicht weinen, Mami ist ja hier, Mami passt auf dich auf, Mami bringt das schon in Ordnung. Es ist ein grosser Tag fuer mein Baby gewesen nicht wahr! Wir geben Jake seinen Knicks spaeter, Suesse!“ Sie winkte die anderen mit einem Blick ueber seine Schulter weg, und nur Oma blieb um ihm mit einem Babyfeuchttuch seine Traenen wegzuwischen. Wie immer beruhigte ihn die nahe Umarmung von seiner Frau, so dass die Schluchzer verlangsamten und Atmung einsetzte, da er allmaehlich Kontrolle zurueckgewann. Jane liebte einfach diese vollstaendige und vollkommene Abhaengigkeit. Dies war kein Widerstand gewesen Jake einen Knicks zu geben, misterdern eine Form des Zusammenbruchs, der dazu fuehrte, Jane als seine dominierende Mama zu sehen und eine tiefgreifenden Akzeptanz ein Baby zu sein, ihr Baby. Er hatte in diesem Moment aufgehoert, ein Mann zu sein.

Jane uebernahm von Helen das Feuchttuch und begann seine Traenen abzuwischen, waehrend sie Helen darum bat, ihm ein Getraenk zu holen. „So……schau mal Kleines, Onkel Jake beisst ja nicht. Es ist nur ein kleiner Bestrafungsknicks, welchen du so suess machst. Hier Oma hat dir einen Schluerfbecher gebracht, komm Schnuckiputzi, nimm ein kleines Schlueckchen!“ Sie verfiel in Babysprache, welche ihn tatsaechlich troestete; er war in diesem Moment so weit weg. Sie wollte ihn auf ihren Schoss setzen, aber unterliess es, weil er gewickelt werden musste. So standen sie nah zusammen, sein nasses rotes Gesicht umgeben von der suessen Babyhaube. Seine Nase begann zu laufen und er wartete auf Jane damit sie es wie in hilfloser abhaengiger frueher Kindheit erledigte. Ihre Sinnlichkeit war rasend, sie wollte Jake jetzt: fest stossend, so wunderbar gross. Gott er war ein richtiger Mann: sie fuehlte sich feucht! Aber als erstes musste sie David in ruhiges Fahrwasser bekommen. Sie hatte eine weitere UEberraschung auf Lager, welche sie mit Oma abgesprochen hatte, wollte aber nicht dass er wieder losheulte. Da sie fortfuhr, troestliche Woerter zu Sophie zu murmeln, merkte sie ploetzlich, wie sie es zu ihrem Vorteil machen konnte, und sie winkte Helen heran, welche ausserhalb Davids Sicht war.

„Armer Jake, er brauchte diesen Knicks, um ihm Vertrauen zu geben, das du mein Baby bist und nicht mein Liebhaber. Ich sage ihm, dass du nur immer in deine Windel kommst, aber ich bin nicht sicher, dass er mir wirklich glaubt, tut er es?" Jane sah ihre Mutter an, die schnell erraten hatte, was ihre Toechter vorhatte. „Oh er deutete seine Zweifel heute Nachmittag an!“ bestaetigte Helen, fuerchterlich schwindelnd. „Ich gehe hinauf und beginne die Wickelsachen vorzubereiten!“ winkte sie ihrer Tochter zu. Die Andeutung dass Jake auf ihn eifersuechtig ist, schien laecherlich zu sein und liess David aufleben. Er schmunzelte zu Mami und kuschelte mit ihr. „Es tut mir leid Mama, ich werde einen weiteren Bestrafungsknicks fuer ihn machen.“ Er wuerde alles tun um Jane zufrieden zu stellen. „Komm jetzt, lass uns nach oben gehen und schauen was ich heute fuer dich in Omas Haus mitgenommen habe. Wir werden dich jetzt sauber machen und dich in eine frische flauschige Windel verpacken.“ Wenigstens war die Qual vorbei, sie wuerden ihn nach oben bringen und seine vollgekackte Windel wechseln. Es war so total erniedrigend vor der ganzen Familie und Jake gewesen, nicht nach einem Windelwechsel bitten zu duerfen. Er konnte auch nicht gehen und es selbst machen. Er musste warten und warten bis entweder Mami oder Oma ihn zum Wickeln mitnahmen. Und sie warteten solange bis er eben ein schmutziges kleines Baby war. Jane hielt seine Hand, um ihn nach oben zu fuehren. Als er aus dem Zimmer herauswatschelte, konnte er die amuesierten Kommentare von den anderen im Gang hoeren. Er ging vorsichtig die Stufen hinauf um nicht auszulaufen. Im Gaesteschlafzimmer, umgebaut zu einem Wickelraum bemerkte er sofort auf der Frisierkommode die Box, welche seinen Keuschheitsguertel enthielt zusammen mit all den Babyutensilien fuer einen Windelwechsel. Mami muss es von seinem Kinderzimmer mitgenommen haben, wo es am Regal mit seinen Teddybaeren stand. Nein bestimmt nicht bekommt er heute den Guertel um! Hatte er nicht genug fuer einen Tag gelitten? Bestimmt war es nicht dass, was Mami meinte? „Mami?“ wimmerte er zeigend auf die Box.


"Jetzt, kleine Sophie denke ich wird es Zeit dass wir ihn dir anlegen; du weisst dass du es wirklich willst und Schnuckiputzi, es zeigt Onkel Jake dass es keinen Grund gibt eifersuechtig auf dich zu sein. Du solltest stolz darauf sein einen Keuschheitsguertel zu tragen, weil die Leute glauben dass wir Liebe zusammen machen koennten!" Dies war eine solche verdrehte Logik, und David war schon immer anfaellig fuer Komplimente und in diesem Fall war es die Vorstellung er waere von groesser Wichtigkeit! Er fuehlte sich stolz!! Dennoch zweifelte er noch ein wenig, bis Helen mit einem weiteren Hinweis hereinkam, den sie schon mit Jane uebereingestimmt hatte.

„Zeig Jake das du der Boss bist, indem du diesen sehenswerten kleinen Guertel anlegst, den ich fuer dich machen habe lassen. Ich gebe dir eine kleine Zusicherung, um es fuer dich leichter zu machen. Jeden Freitag wenn ich in der Stadt bin, wenn ich auf dich aufpasse und wenn du sicher bist, mir zeigen zu wollen was fuer ein grosses Baby du bist, nehme ich ihn dir ab und du kannst nach einem Windelwechsel mit deinem kleinen Pimmelchen nach Herzenslust spielen, bis du wieder einen Wechsel brauchst. Ich entscheide natuerlich, wenn das sein soll und du musst immer schoen fragen ob du mit dir spielen darfst. Es koennte sein, dass ich dich sogar in meiner Hoeschenschublade spielen lasse; das waere ein bemisterderes Vergnuegen! Ich weiss, dass Mama es nicht wirklich billigt, aber Omas duerfen die Enkelkinder schon ein wenig verwoehnen. Wie du siehst gibt es zwei Schluessel, und ich werde einen davon haben. Du weisst, dass ich mein Wort immer halte!“ Jane kam jetzt direkt auf ihm zu und legte ihre Hand auf die Vorderseite seines Plastikhoeschens. “Wenn du Ja sagst, reibe ich dich bis du kommst. Wir werden schauen dass du es schoen komfortabel hast. Dies war nur eine schoene Art, richtig enganliegend zu sagen, welche dem kleine Baby schon bei der allerkleinsten Erektion Schmerzen bereiten wird.
David nickte eifrig mit seinem Kopf, als Jane sanft durch das Plastik und zwei Windelschichten rieb um sein kleines Schwaenzchen zu suchen. „Du musst mir sagen wo kleines Schwaenzchen sich versteckt hat, da ich es nicht erspueren kann!“
„Ein wenig weiter unten.....ja....da Mami bitte rubble mein kleines Schwaenzchen!“ Er war gluecklich dass seine schoene bezaubernde Mama nahe bei ihm war und mit ihren Haenden zaertlich die Vorderseite seines Hoeschens samt vollgekackter Windel bearbeitete. Oma schwebte im Hintergrund, reif, feminin und so beherrschend. Bald brachte ihn die Erregung dazu, die Kacke in seiner Windel seine Windel zu fuehlen und die Masse fuegte sich seiner Lust hinzu. Das Sahnehuebchen fuegte aber Oma hinzu.

„Ich habe billig ein schoene altmodische lange Miederhose gekauft. Ich muss zugeben, dass ich an dich dachte, als ich es kaufte. Ich wette, dass du sie gerne sehen, beruehren und spueren moechtest! Es hat die winzigsten Spitzen um die Beine herum und ist aus Satin, zart and stabil. „Oh ooohhhhh Mami; kleines Schwaenzchen ist so aufgeregt!“ Jane bewegte sich naeher zu ihm, so dass er ihr parfuemiertes Haar auf seiner Wange spuerte. Sie war so sexy so begehrenswert. „Los kleines Baby, spritz deinen maennlichen Saft in deine vollgekackte Windel, gib Mami deinen Saft wie es sich fuer einen grosse Jungen gehoert. Oh hat mein grosser Mann gespritzt?“ Sie wusste genau, wann und wie er zu verspotten ist. Sobald er zuckte und seine Fantasie verblasste um durch die Realitaet ersetzt zu werden, die auf sein Bewusstsein drueckten aenderten sich Janes Woerter von sexueller Ermutigung in seinen Misserfolg als Mann was sie sarkastisch hervorhob. „Oh Baby du bist ja richtig schnell. Schau mal Oma, mein Babyehemann hat uns Saft in seine vollgekackte Windel gespritzt!“ „Du meine Guete ich wette du hast es noch nie so schnell gesehen?“ David wuerde es nie lernen. Dieser Moment, fuer ein kurzlebiges Vergnuegen war der Deal fuer den Keuschheitsguertel. Ausserdem wuerde er den Rest des Nachmittags, bis er zur Schlafenszeit ins Gitterbett gesteckt wird, noch Knickse geben muessen, Windelwechsel haben, eine vollgekackte noch dazu und sich vor der ganzen Familie weiter als Baby verhalten muessen. Er konnte sicher sein, dass Jake in ihr Haus kommen wuerde, in sein Haus um dort sein altes Bett mit seiner Frau zu teilen.

Jane bewegte sich zum Bett. „Leg dich hin, Baby und bitte, bitte setz dich nicht die Kacke. Ich sagte NICHT HINEINSETZEN; mein Gott du bist ein richtiger Dusel. Igitt!” Sogar jetzt brachten ihn solche Bemerkungen dazu, rot vor Scham zu werden. „Oh Herrgott: Oma, die Pampers leckt, oh mein Gott es laeuft alles ueber die Stoffwindel igitt und das Plastikhoeschen wird auch gleich auslaufen. Was fuer eine ekelhafte Sauerei. Lieg ruhig, wirst du wohl, halt deine Beine in die Hoehe. Jetzt zieh die Knie zu deiner Brust, damit ich sehen kann was ich mache. Stillhalten! Oma bringst du mir mal ein grosses Paket Babyfeuchttuecher bitte. Danke, aber ich werden noch mehr davon brauchen. Kannst du Jake sagen, das er den Windeleimer hochbringen soll, damit wir die vollgekackten Sachen gleich wegwerfen koennen. David schluchzte wieder. „Ja heul nur du hast auch einen guten Grund dazu. Ich habe noch nie solch eine Sauerei gesehen.“

“Danke Jake Liebling, stell ihn einfach dort hin. Nein glaub mir du moechtest hier nicht rein. Ab durch die Mitte! Das ist Frauenarbeit. Geh und plaudere mit Simon; ja das Baby heult. Er kommt darueber hinweg!“ David schreckte beim Gedanken daran zurueck, dass Jake ihn bei dem vollgekackten Windelwechsel voellig entbloesst sah, und nahm Jake an der Tuer wahr und wuenschte das er gehen wuerde. Jane war von diesem dreckigen Durcheinander veraergert und entschlossen, Salz in David zerstoerten Stolz zu reiben! Sie realisierte das er heute dreimal gekommen ist und sie musste Jake noch dringender haben. Irgendwie war das nicht richtig!

Als David schliesslich sauber war blickte Jane auf sein winziges Glied, und dachte an Jakes edle pochende Maennlichkeit. Sie dachte daran Jakes Schwanz mit der Zunge zu verfuehren bis er Vorsperma troepfelte, dann wuerde sie ihre frisch geschminkte Lippen ueber seinen langen Schaft stuelpen und ihn zum Explodieren bringen.....

”Komm schon Jane hoer auf zu traeumen und lass uns ihn fertig machen, die Maedchen wollen ihr Abendessen haben. Hier ist der Keuschheitsgurt, leg den grossen Ring zuerst ueber seinen kleinen Sack, dann schieb den kleinen Ring seine Laenge runter, aeh wenn man es so sagen kann.“ Beide lachten. "Jetzt zieh den grossen Ring fest um die Basis des Sacks herum, damit er ihn nicht wieder zurueckbekommen kann, gibt es kleine Markierungen, diese hier geht bis Nummer 5 klar? OK das sieht gut aus!“ Helen setzte ihre Lesebrille auf und schaute genau die Geschlechtsteile ihres Schwiegersohns an und unterwies Jane in ihrer heikle Aufgabe. „Jetzt zieh den kleinen Ring der auf seinem Pimmel ist fest, geh bis zur zwei Kerbe. Dieses kleine Vorhaengeschloss passt auf die zwei Ringe, so dass man den Pimmelring nicht runterziehen kann. Er sitzt wahrscheinlich so fest, um ueberhaupt ueber den Eichelkopf zu gehen. Jetzt zieh das kleine Schraubending heraus, damit er seine Hoden nicht losmachen kann, welche du einfach fester ziehst. Es ist ein einzigartiges Kopfdesign, so dass kein Schraubenschluessel passt. Man weiss ja nicht auf was fuer Ideen unser Fratz kommt!“ David hatte eine kleine Empfindung der Enge, als die Ringe sehr eng um seinen Sack und Pimmel herum sassen. Es gab ueberhaupt keinen Platz fuer eine Erregung. Die Arbeit vervollstaendigte Jane mit dem wickeln ihres Ehemannes. Bald sass er frisch gewickelt auf dem Bett und sie adjustierte sein Haeubchen samt Kleidchen. Sie wischte ueber sein Gesicht und nichts entkam seinen roten verquollenen Augen. “Oh Schaetzchen jeder weiss, dass du geheult hast. Mach dir nichts draus, dass machen Babys so!“

Es war genug, um wieder loszuheulen; genau was Jane wollte. Jetzt war der Keuschheitsguertel angelegt und sie hatte vor die Waage noch mehr zu ihren Gunsten zu kippen. Zuerst musste sie ihn mit dem Guertel gluecklicher machen, so dass sie ihn manipulieren konnte. Laechelnd brachte sie ihn dazu aufzustehen und legte ihre Arme um ihn herum. Mit einem kleinen Kuss auf seinen Lippen sah sie, wie sein Herz schmolz, als sie die Seite seines Kopfhaeubchens streichelte. „Na komm schon Schaetzchen, Mach ein heiteres Gesicht! Du traegst solch einen entzueckenden Keuschheitsguertel. Nur was wird Jake sagen........wenn du ihm den Schluessel gibst? Seines erschreckter Blick ignorierend sagte sie weiter: „Nun, wenn du es richtig suess machst, gebe ich dir drei ganze Pluspunkte. Du wirst so stolz darauf sein, dass mein Freund den Schluessel zu deinem kleinen Pimmel hat. Denk nur, wie du es lieben wirst uns im Schlafzimmer zu hoeren, wenn du unten ganz fest unter Kontrolle gehalten wirst. Einfach gemuetlich in deinem Gitterbett liegen mit keiner weiteren Versuchung, zu rascheln oder zu reiben, was wir ueber der Babylautsprecheranlage hoeren koennen. Jake nicht mehr zu zeigen was fuer ein Baby du bist durch dein Spielen mit diesem albernen Ding, wenn er es mir richtig im Bett besorgt!“ Sie konnte die Verletzung in seinen Augen sehen. Was fuer eine Ekstase zu sehen, wie Ihr Ehemann durch Verletzung und Scham schwankt. Dies war ein solcher Spass, aber wann bekommt sie Jake endlich zu spueren?

“Schaetzchen, vor allem weisst du, dass du ganz weggeschlossen und sicher bist und es macht alles viel aufregender fuer Jake und mich, und das wirklich das was du moechtest, hab ich recht? Ich weiss, dass du all diese schrecklichen Pleiten wieder gutmachen willst, welche wir hatten. All diese vergeudeten Jahre von Sperma und schnellen Nummern; endlich machst du es richtig! Nun weisst du, dass nur Jake es sein wird, welcher mit mir Geschlechtsverkehr macht, du solltest dich fuer mich freuen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie toll er ist! Ohhh er ist ein richtiger Hengst; steif, standhaft, und so toll im Bett! Weisst du eigentlich, dass ich sogar etwas wund werde, weil er so ausdauernd ist? Schaetzchen, Jake kann kommen und beginnt wieder von vorne bevor ich mich erholt habe. Ist das nicht erstaunlich! Ich habe solche unglaubliche Orgasmen gehabt, du hast so ein Glueck, dass er es fuer dich macht. Du musst so stolz darauf sein, einen so passenden schoenen Guertel zu tragen, und einen solch wunderbaren Mann zu haben, welcher fuer dich in deinem Bett die Arbeit macht. Du bist ein richtiger Glueckspilz!“ laechelte sie. „Ach uebrigens ich finde wirklich, von jetzt an solltest du ihm jedes mal wenn er vorbeikommt und dir aushilft ein kleines Dankeschoen schreiben. Du kannst ihm schreiben wie sehr ich es geniesse, wie toll er ist,.......so etwas in der Art eben!“ Sie strahlte bei dem Gedanken an ihre Kontrolle ueber David.
gerhard mueller

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#14
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David blickte so leidgetraenkt und begann wieder zu heulen; in diesem Moment hasste er masslos den Gedanken daran, dass Jake all diesen Spass haben wird, waehrend er keinen hatte. “Jetzt lass mich die Modalitaeten fuer deine kleinen Spritzer erklaeren, Oma und ich besprachen, wir verstehen wie sehr du es brauchst, deswegen lassen wir es dich auch hin und wieder in deine Windel tun. Wenn du 20 Pluspunkte hast darfst du Jake um den Schluessel bitten und es koennte sein, dass wir dich einwenig spritzi... spritzi lassen, bevor du zu Bett gehst. Wenn du 50 Pluspunkte ansparst, koennte es sein, dass Jake den Guertel entfernt und du solange ohne bleibst bis zum naechsten Windelwechsel. Und bei 100 Pluspunkten nehmen wir ihn dir vielleicht die ganze Nacht ab. Denk nur was fuer ein tolles Vergnuegen das waere!“ David war bestuerzt; 100 Pluspunkte, das war unmoeglich. Als er seinen Mund oeffnete um zu protestieren, laechelte sie ihn strahlend schoen an und drueckte sanft einen Finger gegen den staendig praesenten Schnuller. „Schhhhhhhh, Schnuckelchen quengeln bedeutet Minuspunkte!“ Sie liess ihr Haar verfuehrerisch schwirren und nahm seine Hand zaertlich, um ihn zu fuehren: „Auf geht’s! Lass uns nach unten gehen und du kannst ihm den Schluessel geben. Aber mach es auf nette Art;
sag wie erfreut du darueber bist.“

Es ging alles so schnell. Davids Gefuehl war ueberlastet. Er war niedergeschlagen, mutlos und verzweifelt zugleich. Er trug einen Keuschheitsguertel, wurde ein betrogener Ehemann und musste den Schluessel dem Liebhaber seiner Frau aushaendigen; verbunden mit einer Reihe von Vorgaben fuer seine gelegentliche befristete Freiheit, die sicherstellte das er minimales Vergnuegen hatte. Und vor allem wuerde er Jake um den Schluessel bitten muessen, damit er freigelassen werden konnte; nur um mit sich in seiner Windel zu spielen duerfen! Er wehrte sich nicht laenger, er wusste, dass er anfangen musste Pluspunkte zu sammeln. Am Freitag wenn er Oma sieht, koennte er einen Chance haben etwas zu sagen. Andererseits koennte es zutreffen, dass er Glueck hatte, dass es Jake war. Er hatte einen sehr guten Ruf unter den Maedchen. Vielleicht wuerden die Leute ihn respektieren, wenn er Jake seinen Schluessel ueberliess; moeglicherweise wuerden sie es toll von ihm finden wenn er Jake als Janes Liebhaber anerkennen wuerde. Davids Faehigkeit fuer Selbsttaeuschung war grenzenlos.
sissy baby susie

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#15 
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yes i agree totally....???????????////
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Ehenutten und gehoernte Maenner CuckoldPlace.com / Ehenutten und gehoernte Maenner /
sissybaby.....
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