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Creme Cafe

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gerhard mueller

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Posts: 53
#1
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ich m?chte auch eine geschichte mit euch teilen.

Wendell Nebbin verriegelte die T?r seines Autos und bet?tigte die Taste auf seiner Schl?sselkarte um den Alarm zu aktivieren. Er schaute nerv?s herum. Er hasste es auf der Stra?e in dem Teil der Stadt so parken: dem schwarze Teil der Stadt. Er erwog, die Verabredung sausen zu lassen, aber erinnerte dann daran, dass Mr. Roosevelt bis jetzt ihn eher gut f?r seine Buchhaltungsdienstleistungen gezahlt hatte. Berufsethik verlangte, dass er die Sache durch sieht. Er ging langsam die Stra?e hinunter und suchte nach der Adresse des Cafes, das Herrn Roosevelt geh?ren wurde. The Sweet Cream Cafe. Es sollte hier sein, aber er konnte nichts sehen, das einer Gastst?tte ?hnelte. Die Adresse nach der er suchte geh?rte "T. Jackmister's Athletic Club". Schwei?perlen bildeten sich auf seiner Stirn, schlie?lich war er der einzige gut gekleidete wei?e Mann in dem Viertel und er hatte sich verirrt. Er versuchte l?ssig zu schauen, als eine Gruppe junger Schwarzen in kurzen Hosen und ?rmellosen Hemden gekleidet, mit viel L?rm zum Clubeingang wanderten. „Hey wei?e Maus!“ schrie einer von ihnen her?ber. Er war in Panik als er das h?rte. Er zitterte und drehte sich ?ngstlich um. „Du suchst das Cafe?“ fragte die gleiche Stimme. Erleichtert, das es wenigstens die richtige Gasse war, drehte sich Wendell um. „Ja...Ja such ich!“ rief er zur?ck. „Das dachte ich mir!“ ein Schmunzeln kam ?ber das Gesicht des jungen Mannes, w?hrend seine Freunde zu lachen anfingen. „Da runter und dann auf der rechten Seite, es ist gleich um die Ecke des Clubs hier!“ Wendell wusste jetzt das es sich gleich hinter dem „T. Jackmister's Athletic Club“ befand. „Danke....Dankesch?n. antwortete Wendell und ging schnell weiter. „Viel Vergn?gen w?nsch ich dir!“ schrie der junge Mann mit einem Grinsen und verursachte ein weiteren Lachanfall der anderen. Wendell ignorierte sie und war froh richtig zu sein. Er bog um die Ecke und war ?berrascht, dass sich in der dunkle, schmuddelige Gasse ein Gesch?ft wie ein Cafe befinden w?rde. Er erblickte eine blinkendes Leuchtsyoung mit einem Pfeil das auf eine unscheinbare massive T?r zeigte. Die Leuchtschrift zeigte: "Sweet Cream Cafe" ?ber einem verblassten Logo eines riesigen wei?en Tropfens. Es war von einer ?ra die vorbei war, Gassengesch?fte ?berleben heutzutage nicht mehr. Weiterer Beweis f?r das Alters des Cafes war, dass in verblasster Schrift auf der T?r "Whites Only" stand. Es muss noch von den 50jahren sein, dachte er. Ungew?hnlich das es so lange ?berleben konnte in dem Viertel!! Seinen Kopf sch?ttelnd ging er hinein. Das Cafe im inneren ?berraschte ihn. Es war ger?umig und mit ziemlich h?bschaussehenden Tischen, St?hlen und Ausstattung. Es sah wie ein zeitloses Restaurant aus: Schachbrettbodenfliesen, Imbissstand mit Barhockern und einer Schar von h?bsch uniformierten Kellnerinnen, die mit Notizbl?cken und Bleistiften hinter ihre Ohren herumgingen. Wendell wurde von einer kessen jungen Blondine breit angel?chelt, die sich ihm n?herte. "F?r eine Permister, nehme ich an?“ fragte sie mit wissbegierigen Gesicht, das fast… sinnlich schaute. „Ei...eigentlich...!“ Wendell war ein wenig bet?ubt von ihrer offensichtlichen Sch?nheit. Ihr Haar war lang, offen und seidig glatt. Ihre gro?en Br?ste und kleiner, wohlgeformter Hintern wurden knapp durch eine rosafarbene Uniform bedeckt, die ungef?hr 2 Gr??en kleiner war. Ihre leuchtenden roten Lippen kurvten in ein wissendes L?cheln und eine Augenbraue stieg ?ber ihren blauen Augen auf, w?hrend sie wartete, dass er seinen Satz beendete. „Eigen....Eigentlich habe ich eine Verabredung mit Herrn Roosevelt, wegen...wegen einer Gesch?ftsangelegenheit!“ „OH-! Sie m?ssen Mr. Nubbin sein!“ rief sie mit einem L?cheln aus. „Ich bin -- “ „Also es hei?t „Nebbin“,“ unterbrach er.

„Selbstverst?ndlich. Als ob das irgendwie besser ist. Also ich bin Candy die Managerin. Mir wurde gesagt dass sie kommen. Ich bef?rchte Mr. Roosevelt wird sich versp?ten, aber er bat mich, ihnen alles zu zeigen und alle m?gliche Fragen zu beantworten, die sie haben k?nnten, wie unsere Betrieb funktioniert.“ „Nun....Nun ich , sie haben jede menge ungerade Zahlen, die ich mich ihnen besprechen m?chte. „Ihre Eink?nfte sind sehr, sehr hoch, aber irgendwie saugen ihre Kosten alle ihre Gewinne auf und --“ „Ich wei?, ich wei?. Wir sind ein sehr einzigartiger Betrieb. Ich denke sie m?ssen mehr ?ber uns erfahren Wendell. Warum nehmen sie nicht am Tresen platz und ich gehe die Sachen mit ihnen durch.“ Sie f?hrte ihn r?ber zum Tresen und bot ihm einen leeren Hocker zwischen zwei anderen Kunden an. Wendell sa? ruhig und nickte h?flich zu den anderen, die bereits dort sa?en. Merkw?rdig alle ihm Cafehaus waren wei?, inklusive aller Kellnerinnen. Und dass in einem schwarzen Viertel!! „Ich muss mich um einigen Dinge k?mmern, Wendell, aber ich bin gleich wieder da. Du bist genau zu Beginn der Mittagspause gekommen, also bitte ich dich, geduldig zu sein. Wenn du was m?chtest, k?mmert sich Susi hier um dich!“ Wendell versuchte erfolglos, seinen Augen von Candys reizenden Hinterteils abzuwenden, als sie wegging was Susi nicht verborgen blieb und sie fragte: „Was darf ich ihnen bringen Sch?tzchen?“ fragte sie. „Nur etwas Kaffee, danke.“ „Wir servieren keinen Kaffee,“ sagte sie trocken. „Sie…“ Wendell drehte sich und blickte in ein rothaariges Gesicht, was genauso attraktiv war wie Candy. „… Sie servieren keinen Kaffee? Wie darf ich das verstehen?“ Susis Augen rollten zur?ck in einem freundlichen Blick der Verbitterung. Sie ergriff eine laminierte Karte von einem Halter auf dem Tresen und stellte sie vor Wendell hin. „Hier, Sch?tzchen. Schau hinein und sag mir wenn du bereit bist!“ Susi drehte sich weg und ging. Wendell drehte seinen konfusen Blick in Richtung Men?karte. Ziemlich kurz...... und ziemlich merkw?rdig.


Menu

#1 Pie ............ $50
#2 Pie ............ $50
#3 Double Pie ..... $100
#4 Snowball ....... $50

Extras:

Extra Fresh ....... $25
Chaser w/ Meal .... $25
Chaser a la carte . $50

Wendell blickte von der Karte auf und war noch mehr verwirrt als vorher. Die Preise schienen unversch?mt -- bemisterders f?r einen kleinen Imbiss -- und die Beschreibungen dazu waren mangelhaft. Er schaute herum nach Candy oder Susi, um einige Fragen zu stellen. Genau in dem Moment ?ffnet sich eine Schwingt?re >K?che< stand darauf. Ger?usche von gro?er Erregung- Dutzende vermischte unverst?ndliche Stimmen, Gel?chter und Gest?hne----- fegten durch den Raum zusammen mit deutlichem Geruch… des Schwei?es. Und noch etwas. Die T?r schwang wieder zur?ck als eine junge, schlanke Kellnerin mit hellbraunen Haar heraus geschwankt kam. Sie lachte Auf Wiedersehen zu jemand in der K?che, w?hrend sie mit ihren St?ckelschuhen vorw?rts h?pfte. Sie versuchte schwach, ihr Haar zu ordnen, wischte den Schwei? von ihrer Braue ab und versuchte, ihre Uniform f?rs servieren zu recht zu machen. „Wooo!!! Das war toll!“ sagte sie zerstreut zu sich und dem Raum. Ihre St?ckelschuhe klickten auf dem Fliesenboden, als sie ungleichm??ig Richtung Tresen ging. Sie warf Wendell einen Sekundenblick zu und n?herte sich dann dem Mann der zwei Hocker weiter sa?.



falls euch die geschichte gef?llt bitte um r?ckmeldungen
gerhard mueller

Member

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#2
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„Bist du bereit, Ernie?“ kicherte sie. „ja.. ja, Lulu. Ich...ich bin immer bereit fuer dich!“ stammelte der Mann.. „Okay, dann. Hier hast du. Einser Menue, hei? und frisch.“ Sie drehte sich und huepfte auf den Tresen. Sie setzte auf den extra angefertigten drehbaren Teller, einer war ja vor jedem Hocker. Wendell fragte sich schon vorhin was das sollte und wusste es jetzt. Als Lulu auf den drehbaren Teller sa? schwang sie ihre Beine um Ernies Kopf und versenkte ihre Stoeckel in den perfekt eingestellten Kerben am Tresen an jeder Seite von ihm. Wendell beobachtete mit leiser Verwunderung wie der kurze Uniformrock der Kellnerin zurueckfiel und ihren sich oeffnenden Schritt freilegte. Sie trug keinen Schluepfer. Ihre Schenkel waren nass und gl?nzend. Die glatt-rasierten vaginalen Lippen waren mit einer Glasur bedeckt. Eine starke, wei?e Fluessigkeit sickerte langsam aus ihrer OEffnung. Wendell war bet?ubt. Das war offensichtlich… Samen. Diese Frau hatte anscheinend gerade Sex gehabt und pr?sentierte ihre vollgespritzte Moese einen Kunden. Er war sprachlos. Er war entsetzt. Er war… merkwuerdig fasziniert. Dann kam die n?chste UEberraschung. Wendell keuchte hoerbar, als er sah wie Ernie sein Gesicht in Richtung ihrer Moese drueckte. "Ah ah ahhhh," tadelte Lulu. Ihre Schenkel schlugen sich mit nassen Ger?uschen zusammen. „Du kennst die Regeln, Ernie. Zuerst zahlen!“

Ernie setzte einen >ach was soll es< Blick auf und griff in seine Hosentasche um ein paar Geldscheine herauszuholen. Er ueberreichte sie Lulu, ohne sie anzuschauen -- seine Augen klebten an ihren geschlossenen Schenkeln. Lulu nahm das Geld, ueberpruefte es schnell, und oeffnete zufrieden ihre Beine, um ihre Sperma- gefuellte Moese zu zeigen. Ernie taumelte vorw?rts und tauchte in ihren Schritt, nasse schluerfende Ger?usche ertoenten, als er fanatisch das heraussickernde wei?e Zeug aufleckte. „OH- mein Gott!“ rief Wendell ungl?ubig aus. „Oooh! Da ist aber jemand gierig... nach einer Sperma-Muschi," kicherte Lulu. Sie lehnte sich zurueck und schloss ihre Augen, sichtlich die Behandlung genie?end die ihre triefende Muschi erhielt. Sie fing leise zu stoehnen an. Wendell starrte mit offenem Mund und gro?en Augen ueber das Schauspiel vor ihm. Er blickte zu den anderen Kunden, aber keiner sagte: „Ist so was moeglich?!“ Nicht einmal einer im Cafe wundert sich. Die wenigen M?nner am Tresen sa?en nur geduldig da und blickten hoffnungsvoll Richtung Kuechentuer. Und tats?chlich, die Tuer oeffnete sich wieder und ein anderes junges M?dchen erschien mit zerstoerten Haaren und Kleidung. Bevor die Tuer hinter ihr zufiel, erhielt Wendell ein Blick in den Raum. Graue Metalltueren, er erkannte schnell das dies Garderobenschr?nke waren – Fitnessstudio Garderobenschr?nke. Bevor der Spalt schloss, konnte Wendell einen schwarzen m?nnlichen Hintern auf und ab pumpen sehen, zwischen einem paar wei?en Schenkeln. Die Ger?usche, die vom Zimmer ausgingen, machten jetzt vollkommen Sinn: Es fand dort eine Sexorgie statt. Der Mann auf der anderen Seite von ihm lebte auf und grinste---- diese „Bestellung“ muss seine sein. Wendell war immer noch schockiert und ueberrascht, als der Mann schnell Geldscheine uebergab, und dann seine Aufmerksamkeit auf die vollgespritzte Moese der jungen Kellnerin konzentrierte. Da der Kunde l?ngere Zeit das triefende Sperma von den Oberschenkel des M?dchens ableckte, bekam Wendell eine bessere Ansicht auf die bebende fleischrosa Masse bedeckt mit dickem wei?em Sperma. Es war ekelhaft. Es war empoerend. Es war….berauschend. Er lehnte sich n?her hinzu bis der Hinterkopf des Mannes seine Ansicht blockierte. "Verblueffend, nicht wahr?“ sagte eine weiche Stimme in sein Ohr. „Huh? OH-!“ rief Wendell ueberrascht, als sich Candy ueber seine Schulter lehnte. „Was?“ „Ich sagte, dass es erstaunlich ist, wie ihr wei?en Jungs so stark durch eine wei?e Pussy gefuellt mit Schwarzem M?nnersperma angezogen werdet, nicht wahr? Es ist so als ob sich dort ein gefuellter Magnet befindet und eure Vorderz?hne aus Eisen sind," sagte sie mit einem Grinsen. „OH-… also… Ich… es ist nur dass ich.....ich habe noch nie so etwas gesehen, wie dass!“ sagte er noch au?er sich. „Ich kann es erkl?ren, Wendy, nichtsdestotrotz haben Sie schon einen entzueckenden kleinen St?nder nicht wahr?“ kicherte sie. Wendell blickte nach unten und sie hatte recht. Er hustete und zog an seiner Anzugsjacke um seinen Scho? zu bedecken. Er schaute nervoes herum, als ob er gerade realisierte das sein Hosenschlitz geoeffnet war. „OH-, keine Sorge Wendy. Es ist ganz natuerlich. Die schw?chliche Gattung wei?er Jungs koennen nicht anders. Der Anblick und Geruch einer wei?en Pussy zum UEberlaufen gefuellt mit hei?em, klebrigen schwarzen Sperma ist einfach unwiderstehlich fuer euch," erkl?rte sie. „Sie sind nicht anders als irgendein anderer wei?er Mann hier.” Wendell blickte sich im Cafe um und sah wie eine weitere >Bestellung< einem anderen gluecklichen Gast geliefert wurde. – einem wei?em Gast.-- „Nein… Nein… warte. Das kann nicht richtig sein. Das kann nicht natuerlich sein“ fluesterte Wendell ungl?ubig. „Selbstverst?ndlich ist es so, Wendy. Niemand versteht es voellig. Aber es gibt irgendetwas, was eine wei?e Moese nach einem guten festen schwarzen Fick fuer schw?chliche wei?e M?nner so anziehend macht, wie Hunde eine l?ufige Huendin.“ Sie senkte ihre Stimme und verlangsamte ihre Rede, um ihren Woertern Betonung hinzuzufuegen: „Suechtig machender, moschusartiger Geruch von Negersperma und kein wei?er Mann kann widerstehen sein Gesicht in die warme, klebrige Mischung von rosafarbenem Fleisch und spermiger wei?er Fluessigkeit zu tauchen.

Wendell konnte seinen St?nder jetzt nicht mehr leugnen. Ihre Beschreibungen verursachten eine Schwellung die er noch nie vorher gehabt hatte. Er dachte zurueck zu seiner Anfangsreaktion als er sah wie Lulu ihre Beine auf dem Tresen spreizte. W?hrend der Schock an vorderster Stelle in seinem Verstand war, musste er nun eingestehen, dass er durchaus >etwas< fuehlte. Etwas bei dem Anblick...und der Geruch war anziehend. Sexuell anziehend. Und er fuehlte es immer noch, als seine Augen an dem Hinterkopf des Mannes klebten, der sich neben ihm zwischen schlanken wei?en Oberschenkel befand. Unbewusst, griff Wendells Hand zum St?nder in seiner Hose hinunter und gab ihm einen Druck. Absolut. Es gab keinen Zweifel daran. Es war sexuell anziehend. Ploetzlich fuehlte er einen durchdringenden Schmerz auf der Rueckseite seiner Hand. Er kam in die Realit?t zurueck und registrierte das Candy seine Hand weg schlug. Candy sagte in einem ?rgerlichen Gefluester: „Hoer mal Wendy. Ich wei? das Sie das erste mal hier sind, aber wir haben Regeln. Dies ist ein angesehener Betrieb und ich will hier KEINE wei?en Jungs haben, die ihre widerlichen kleinen Schw?nzchen streicheln, verstehen wir uns?“ „Ja....Ja, Gn?dige Frau" antwortete Wendell instinktiv seine stechende Hand schuettelnd. „So ist es gut. Jetzt sind Sie offensichtlich an unserer Menueauswahl interessiert. Moechten Sie etwas versuchen, w?hrend Sie auf Herrn Roosevelt warten?“ fragte Candy und kehrte zu ihrem sue?en Benehmen zurueck. Wendell schaute wieder im Raum umher. Inzwischen waren es vier vergrabene Gesichter zwischen den Oberschenkeln von stoehnenden Kellnerinnen. Vier wei?e M?nner, die schwarzes Sperma aus dem Schritt von jungen wei?en Frauen saugen. Es schien so verkehrt. Aber es schien so richtig...aus Gruenden, der er nicht erkl?ren konnte. Die Tuer zur Kueche oeffnete sich wieder, als eine gro?e junge Bruenette herausschwankte. Als die Tuer zurueckschwankte erblickte Wendell einen der muskuloesen jungen schwarzen M?nner von der Stra?e. Er konnte die Ger?usche hoeren, wie Fleisches gegen Fleisch schlug, als er eine huebsche Blondine von Hinten bestieg. Der Blick der Ekstase auf ihrem Gesicht war vorzueglich.


Er wandte sich Candy zu, blickte ihr in die Augen und sagte leise: „Ja. Ich denke, dass ich das moegen wuerde." „Wunderbar!" kreischte Candy. Sie signalisierte der gro?en Bruenette. "Trixie, welche Bestellung hast du?" „Einser Menue....fuer Wally dort da!“ antwortete das atemlose M?dchen und wischte sich die Haare aus ihrem verschwitzten Gesicht. Candy drehte sich und rief den Tresen hinunter: "Wally, ich habe einen Neuling hier. W?re es in Ordnung, wenn ich Ihre Bestellung abfange?" Das Gesicht, das gierig und aufgeregt war, Trixies Oberschenkel um seinen Kopf wickeln zu lassen, fiel ploetzlich. Er leckte nervoes an seinen Lippen und antwortete, "Also, hm...eigentlich ich ..." „ich serviere persoenlich Wally. Und wie w?re es dann hinter her mit einem gratis >chaser<?“ Wally freute sich sichtlich. "Oh ... In Ordnung! Das w?re g... gro?artig. Danke, Candy." Trixie huepfte auf den Tresen, und spreizte ihre Beine. Auf der rasierten Hautstelle ueber ihrer Klitoris, wo das Haar normalerweise wachsen wuerde, war eine Schriftt?towierung: 'BLACK COCK ONLY'. Ihre geschwollenen, Sperma bespritzten Schamlippen legen genau vor ihm. Er fuehlte die Anziehung - die unwiderstehliche Anziehung- auf die Candy hinwies und er begann sich nach vorzulehnen, sein Mund w?sserte. Dann hoerte er Candys Stimme: „Nun wie du gehoert hast, Wendy wir verlangen die Zahlung im Voraus. Sie haben die Preise auf der Karte gesehen oder?“ „Ja...ja!“ antwortete Wendell und griff in seine Brieftasche ohne seine Augen von Trixies Moese zu lassen. Er nahm einen $50 Schein heraus. Als er seine Brieftasche wieder einstecken wollte sagte Candy leise: „Um.....Wendell. Die 'ESSENSKOSTEN' werden voll dem schwarzen Hengst bezahlt welcher......uhhhh deine Bestellung „BEFUELLT!“ Vergessen Sie nicht auf ein Trinkgeld fuer Trixie hier, die es ihnen auf solch nette Art liefert." "Oh...natuerlich," sagte Wendell, als er einen zus?tzlichen $ 10 Schein herausfischte. Candy r?usperte und murmelte in sein Ohr, "Wendy...ein 100% Trinkgeld fuer die Kellnerin ist ueblich" Wendell sah Candy ueberrascht an. "100%? Das scheint ein wenig .." Candy sah ihn an und machte mit ihrem Kopf eine Bewegung zu Trixies Moese. Wendell blickte wieder auf die gl?nzende rosa mit Sperma bedeckte Spalte. Er steckte die Scheine in seiner Brieftasche zurueck, und zog einen $ 100 Schein heraus um ihn Candy zu geben. „Ich zahle einen schwarzen Mann fuer das Privileg, seinen Samen zu essen, kann das wahr sein?" fragte er, als sein Blick zu Trixies vollgespritzter Moese zurueckkehrte. Candy ueberreichte Trixie das Geld. "Ich bin froh, dass Sie unser System, verstehen Wendy. Dieses Beispiel wird helfen, manche der Fragen, die Sie bezueglich unserer Preisgestaltung hatten, zu beantworten. Ich wei?, dass es teuer scheint, aber ein schwarzer Mann hat das Recht, fuer sein Sperma entsch?digt zu werden, . . bemisterders wenn es nicht fuer seine richtige Funktion verwendet wird, n?mlich eine wei?e Frau zu schw?ngern.... Candy hoerte auf, zu reden, als sie merkte, dass Wendell nicht mehr zuhoerte. Sein Gesicht wurde zwischen Trixies Oberschenkeln und ihrem Kreischen begraben, als Wendells Zunge in ihre Moese fuhr um die dickfluessige Kostbarkeit zu erreichen. Wendells reine Ekstase wurde von einer Hand unterbrochen, die seinen Nacken packte und ihn von dem HIMMEL wegzog. "Brrr! langsam Wendy " er erkannte Lulus Stimme. "Lassen Sie uns nicht gierig sein. Fuenfzehn Minuten ist die Grenze. Sie muss andere Kunden noch bedienen." Wendells Augen lie?en das warme Fleisch nie vor ihm. Es kostete ihn einen Moment, sich daran zu erinnern, wo er war und zu realisieren das er versuchte die gespreizten Beine vor ihm zu erreichen. „Wow!“ ?u?erte er unwillkuerlich, als er sich entspannte und zurueck sa?. „Staunenswert, nicht wahr?" kicherte Lulu. „J.... Ja," stammelte er. „Ich liebe es einfach, zu beobachten, wie ein wei?er Junge zum ersten Mal schwarzes Sperma runterspuelt. Der Blick auf ihren Gesichtern wenn sie merken, wie sehr sie das brauchen.... dickfluessiges Sperma zu schlucken, ist einfach unbezahlbar."
titantitan

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#3
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WOW...RESPEKT und DAAAAAAAAAANKE f?r die tolle Story....
Auch von mir die Bitte: BITTE MEHR DAVON!!!!
carbon
flyer

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#4
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wow...hammer story...solche filme sollte es mal geben....das w?re mal was, oder? bitte mehr davon
gerhard mueller

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#5
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"I...ich konnte nicht anders," sagte Wendell, immer noch die gl?nzenden Schamlippen der jetzt vollst?ndig gereinigten M?se anstarrend. "Sie sind entt?uscht, dass alles vorbei ist, nicht wahr?“ „Ja!“ gab er ?berrascht zu. Er richtete seine Brille, welche von den Sexs?ften ?berzogen war, ohne sich darum zu k?mmern, sie abzuwischen. Lulu strahlte. "Sagen Sie mir nicht, dass Sie das zuvor noch nie getan haben! Sie haben das M?dchen mindestens dreimal kommen lassen." „Viermal" korrigierte Trixie atemlos, als sie vom Tresen herunterspringt und ihren Dienstrock zurechtrichtet. „Ich.....ich habe noch nie eine Frau vorher kommen lassen!“ gestand er. „Also, Sie sind GUT darin, Wendy. Sie sind ein ausgezeichnetes Spermasauger! Nun...w?rden Sie etwas mehr m?gen?" „Oh, Gott ja." "Nat?rlich magst du! Ich nahm mir die Freiheit, f?r Sie zu bestellen, Wendy. Einmal Men? #2, Extra frisch! Es kostet ein wenig mehr, aber es ist es wert." Ein Murmeln von Zustimmung kam von der wachsenden Menge von M?nnern, die neben dem Tresen sa?en. „O... OK, klingt gut. Was...ich meine, wer - " Die 'K?chen' T?r ging wieder einmal auf, als Candy kichernd herausstolperte. Jeder hier wusste, dass sie gerade hart gefickt worden war. „Oh, jaaa," murmelte Wendell, als er sie mit offenem Mund anstarrte. Sie fing den Blick auf und l?chelte ihn an, aber sein Gesichtsausdruck verwandelte sich schnell in Entt?uschung, als sie an ihm vorbei glitt.

Sie streichelte ihm das Kinn, als sie vorbeiging. "Sorry, Wendy, aber diese volle M?se ist Wally schon versprochen. Sie wissen das, Dussel! Aber keine Sorge...ihre Bestellung ist die n?chste!" Wally wartete schon sabbernd auf Candy. Jeder Kopf der nicht gerade zwischen ein paar Schenkeln war, beobachtete wie der gl?ckliche Mann langsam sein Gesicht in Candys gespreizten Schritt senkte. Man konnte sehen wie Wally den berauschenden Duft inhalierte und es genoss. Sanftes St?hnen ert?nte als Wallys Zunge sanft gegen ihre M?se dr?ckte, ...wenig sp?ter wurde mit lautem Knall und lautem verursachten Schrei die K?chent?r aufgesto?en und alle freien K?pfe blickten Richtung K?che. Wendells Augen weiterten sich, als er beobachtete, wie ein f?lliger, muskul?ser schwarzer Mann mit einer merkw?rdig breiter Haltung zu ihm kam. Der Grund f?r seinen ungew?hnlichen Gang war die Tatsache, dass er eine zierliche, junge Br?nette gegen seinen Brustkasten trug. Ihr R?cken war zu ihm und seine Arme waren unter jedem Knie geschlungen. Er zog an ihren Beinen und sie war zur Gr?tsche ge?ffnet. Noch faszinierender war, dass der Po des jungen M?dchens auf seinen riesigen Schwanz aufgespie?t war. Wendell packte seine Oberschenkel so fest dass er seine Kn?chel aufplatzen h?rte. Er hatte seine Oberschenkel ergriffen, um sich davon abzuhalten, seinen schmerzende St?nder zu ber?hren, was ziemlich schwierig war. Uuungh...uuh...unngh," schrie die Br?nette da bei jedem Schritt der Schwanz aus ihrem Loch ein und ausfuhr. Wendells Atem verlie? ihn, als der junge Mann stehen blieb und sich ihm zuwandte; Wendell merkte, dass diese Bestellung f?r ihn war. „Sch?n das du.....(guuhh)....den Ort gefunden hast, wei?e Maus!“ Wendell brauchte sein Gesicht nicht ansehen um zu erkennen, dass dies der schwarze junge Mann war, der ihm die Wegbeschreibung auf der Stra?e gegeben hatte. "Bist du bereit, Junge?" „Ja. Oh Ja, bitte!" sagte Wendell, seine Augen nie vom schwarzen Schwanz und dem After des M?dchens nehmend.

Der junge Mann grinste, fuhr mit seinen Armen zur?ck, um das M?dchen noch weiter hochzuheben, und begann dann seine H?ften mit schnellen St??en aufw?rts zu pumpen. "Oh-h-hhh ... mmm- ja....ja…. jahhhhhhh ... oh g....g.....oh gott!" schrie sie, als Tr?nen ?ber ihr woll?stiges Gesicht hinunterliefen. “Be....be...bezaahhhhl ....m....mich. Bi....bitte....be...bezahl...“ W....was?" stammelte Wendell, kaum in der Lage sie zu verstehen. "Bezahl......Junge!" schrie der schwarze Mann, der das M?dchen h?mmerte. "Bezahl......die Schlampe...f?r meine Spermaladung!" Wendell zog $150 aus seine Brieftasche, soviel kostet „Extra frisch Men? 2.“ Er reichte hinauf und dr?ckte sie in die Hand des M?dchen genau zu dem Zeitpunkt als ihr Schreie immer lauter wurden und der junge Mann st?hnend seine letzten St??e machte. Er ?berflutete sichtlich ihr Magen mit seinem ergiebigen Sperma. Die Kellnerin zappelte wie eine Stoffpuppe herum und schrie eine Orgasmuswelle von unverst?ndlichem Unsinn heraus. Nach dem letzten Sto? zog er sie von seinem Schwanz hoch und setzte sie problemlos in den drehbaren Teller direkt vor Wendell. Ein d?nner Faden Spermafl?ssigkeit zwischen dem Schwanz und ihrem Loch breitete sich aus und Wendell konnte durch das knallende Ger?usch das ihr Hintern machte sagen, das sich darin ein schwarzes Monster befand. Sobald sie auf dem Tresen sa? begann ihre Muskelkontrolle sichtlich nachzulassen, und wei?er Schleim lief heraus. „L...leck mich!“ h?rte er sie l?chelnd fl?stern. "Leck das...sch....schwarze Sperma aus meinem Po, du b?ser....b?ser kleiner wei?er Junge!“ kicherte sie. Als Wendell seinen Kopf in ihren Schritt bewegte, bemerkte er einige merkw?rdige schn?rkelf?rmige T?towierungen auf ihren Innenoberschenkeln. Er drehte seine Augen nie lang genug von seinem Ziel weg, um sie zu mustern, aber seine periphere Sicht sagte ihm, dass es Ohren waren. Und, als sein Gesicht am Platz war, merkte er, dass sie eine perfekte Passform hatten.

Wendell wischte sein Kinn mit der Hand sauber. Ohne auch nur nachzudenken, leckte er jeden Millimeter der Hand ab genau wie er die Innenschenkel, Po, M?se und alles andere der Br?netten, das sie ihm mit seiner Zunge erreichen lie?. Jeder Teil von ihr trug eine d?nne Glasur Sperma. Bemisterders das warme, ?lige Polochs, wo das meiste von dem k?stlichen Sperma war. Die Br?nette ging als seine Zeit vor?ber war und er alles aus ihrem Schritt herausgeholt hatte. Sie gab ihm einen kichernden Klaps auf den Kopf und sagte Auf wiedersehen. Er blickte den Tresen entlang hinunter und registrierte das Wallys Kopf noch immer zwischen Candys Schenkel war. Teile seines Gehirns meldeten Beschwerde dar?ber an, dass Wally offensichtlich mehr als 15 Minuten bekam, aber dann erinnerte er sich selbstgef?llig dass er zwei mit Sperma gef?llte L?cher zum Aussaugen bekam, w?hrend Wally nur eines bekam. Aber...er bekam Candy, immerhin. Ihr goldenes Haar fiel hin und her, als ihr Kopf sanft hin und her kreiste. Ihre Augen gingen langsam auf und sie sah zu ihm mit faszinierenden, sinnlichen blauen Augen hinunter. "Wallllly ..., das war tooooooolllllllll," schnurrte sie. "Warum sagte mir nie irgendjemand, dass du soooooo gut darin bist?" "Ich...ich nehme an, dass Sie mich einfach begeistern, Miss Candy," antwortete Wally grinsend. „Oh wir wissen was dich begeistert Wally. Das z?hfl?ssige, leckere Negersperma, das ist es!“ neckte sie, als sie nach vorne griff und sein Haar kraulte. Wally kicherte wie ein Schuljunge. "Ich beschloss, die Regeln zu brechen und dich zu einem Doppeltem, einzuladen Wally. Hast du es bemerkt?“ „Ja hab ich, Miss Candy! Ich bemerkte dort ein riesige Menge. Dankesch?n!“ „Nun ja, du hast mir bei dem Neuling dort dr?ben geholfen Wally!“ sagte Candy mit ihr Hand zu Wendell winkend. „Das war das mindeste was ich tun konnte. Nun bist du bereit ihm zu zeigen wie wir hier einen 'chaser' (Schluck zum Nachsp?len!!) servieren?“ „Oh, ja. Ja, bin ich Miss Candy. Ich bin bereit."


"Ist das dein erster >Chaser< Wally?" „Ja. Ist es, aber ich kann es tun. Ich verspreche nicht zu versch?tten." "OK, dann.... Mund auf." Wally lehnte sich wieder zu ihren Schritt hinunter und ?ffnete seinen Mund etwa 6cm von ihrer M?se entfernt. Candy machte Augenkontakt mit Wendell und l?chelte. Wendell keuchte, als ein goldener Strom von Pisse aus ihrer frisch gereinigten M?se direkt in Wallys Mund floss. Wally schloss die L?cke langsam und dr?ckte schlie?lich seinen Mund gegen ihre M?se zum Versiegeln. Wendell beobachtete wie Wally jeden Tropfen schluckte. Und tats?chlich er versch?ttete nichts. Wendell musste wegsehen. Sein Schwanz pulsierte fest in seiner Hose. Aber, sogar als er seine Augen von einer erotischen Szene abwandte, fielen sie auf eine andere. Eine kecke junge Blondine ging zu zwei M?nner, hob ihre Augenbrauen in einem fragenden Blick hoch und hob vier Finger hoch. Ein gl?cklicher schauender junger Mann hob seine Hand an, und ?berreichte ein paar Scheine, dann....?ffnete er seinen Mund. Wendell atmete langsam aus, als er sah, dass das M?dchen eine dicke Spermaladung von ihrem Mund in dem des gierigen jungen Mannes tr?pfeln lie?.

Sie ergriff dann sein Gesicht mit beiden H?nden und gab ihm einen langen, tiefen intensiven Kuss ..., der sicherstellte, dass jeder Tropfen in seinen Mund ?bertragen wurde. Durch die einengende Empfindung in seinem Schritt blickte er in eine andere Richtung. Er sah wie ein Kellnerin, eine sch?ne junge Frau auf den Tisch stieg und sich ?ber das Gesicht eines Mannes setzte das auf dem Tisch lag. Sie vergewisserte sich, dass jeder den Beginn des Pisse-Stroms sah, dann senkte sie sich hinunter auf sein Gesicht. Zur kichernden Freude der Kellnerin, z?hlten die M?nner am Tisch die Anzahl der Schlucke aus, die mit den Bewegungen von seiner Kehle gekennzeichnet wurden. Wendell schloss seine Augen, um zu vermeiden, noch mehr zu sehen. Seine H?nde zitterten vor Aufregung aber er durfte seinen Schwanz nicht ber?hren. Seine Atmung war flach. Er hatte noch nie so etwas gesehen oder gef?hlt, das so erotisch war, als das, was ?berall im Lokal los war. "Keine Sorge, Wendy. Sie gew?hnen sich bald daran. Dies passiert Neulingen manchmal, bemisterders wenn sie von Natur aus Spermaschlucker sind, wie du." Es war Candys Stimme, die er pl?tzlich h?rte. Durch ihren beruhigenden Ton f?hlte er sich besser. Etwas besser aber nicht viel.

Fortsetzung folgt.............
flyer

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#6
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hammer, mach weiter...heisse story....ein richtig heisses drehbuch, oder?
gerhard mueller

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#7
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„W...was… ist geschehen, warum…, warum mach ich…?“ hustete Wendell heraus. „Oh, Wendy. Es ist okay. Es ist okay. Ich wei?, dass du Fragen hast, aber du musst ruhig bleiben. Du hast dein Mittagessen genossen, richtig?“ .„Wieso… es war koestlich, was ist…“ keuchte Wendell, und nahm einen tiefen Atemzug. „Candy… warum hab ich das alles gegessen…? Bin....bin ich schwul?“ Candy lachte laut auf: „Oh du meine Guete nein, Wendy! Was du fuehlst ist eine weit niedrigere Reaktion. Man kann nicht sagen homosexuell oder heterosexuell- es ist total instinktiv. Es ist eine der wenigen wirklich instinktiven Reaktionen auf die wei?en Maenner abfahren,… da kann man gar nichts dagegen machen.“ „In-- … instinktiv?“ „Natuerlich. Es ist ein Verlangen. Das ist auch der Grund warum du im Augenblick so fuehlst. Du bekaempfst das instinktive Verlangen in dir, hineinzutauchen und jeden Tropfen des schwarzen Spermas aufzulecken. Und genau wie ein Soldat seinen Instinkt bekaempfen lernt, um vor Gefahr zu fluechten, lernen Sie bald Ihre Reaktionen zu kontrollieren." „Ich....ich verstehe das nicht.“ „Ich wei?, Wendy. Es dauert einige Zeit. Es tut mir leid deine grundlegenden Instinkten mit dieser Methode aufzuzeigen, aber Herrn Roosevelt dachte, dass du aus erster Hand das wissen erhaeltst, was unser Geschaeft so erfolgreich. Und… „ sie lehnte nahe zu ihm und fuhr mit einer Hand ueber seinen Oberkoerper. „du sahst soooo sue? aus wie du das schwarze Sperma runtergeschluerft hast, und sich deine kleine Hose ausbeulte. Wendell ignorierte beides die Erwaehnung des Geschaefts und die Beruehrung der schoenen Frau. Er war noch immer bei seinen ungeahnten Wuenschen. „Okay, bin ich nicht Homosexuell. Gut. Aber Ich… ich wollte dieses Sperma wirklich. Ich meine, oh Gott war das gut. Ich verstehe das nicht.“ „Mach dir keine Gedanken, Wendy. Jede Menge wei?er Maenner haben in der Vergangenheit versucht ihren Drang zu verstehen das Negersperma runterzuschluerfen.


Emmett hier…, das ist der kahler Kopf, den du dort zwischen Brandy's Schenkel siehst … ist ein Hochschulprofessor. Er denkt, dass es ein Sexuallockstoff ist. Da die Mehrheit der wei?en Maenner- bemisterders ihr kleinschwaenzigen Typen- nie wirklich eine Frau zufrieden stellt, gibt es eben andere die das koennen. Und das kann eben nur ein gro?er Negerschwanz.“ Wendell zuckte leicht von der Vorstellung „kleinschwaenzig“ genannt zu werden.... aber realisiert dass er nichts hatte, das dagegen antreten konnte, was er heute hier gesehen hatte. . „Wenn eine wei?e Frau von einem Schwarzen richtig gefickt wird platzt ihr Koeper nur so von Sexuallockstoffen was wei?e Jungs anzieht wie Nachtfalter das Licht. Es ist nur natuerlich, dass es euch direkt zu der gefickten, arg mitgenommenen OEffnung hinzieht, welche durch einen schwarzen Schwanz gedehnt wurde und mit schwarzem Sperma gefuellt wurde.“ Wendells Koerper zitterte leicht und sein Schwanz tat aufs neue weh, als er durch ihre lebhaften Beschreibungen erneut anschwoll. "Emmett denkt auch, dass es eine genetische Vorliebe fuer Samenfluessigkeit bei euch Jungs gibt. Am staerksten ausgepraegt bei denen mit drahtigem Koerperbau und bemerkenswert kleine Penisse. Das Verlangen schwarzes Sperma zu schlucken existiert bei fast allen wei?en Maennern, und die mit winzigen Schwaenzen suchen sich sogar einen schwarzen Schwanz fuer ihre Frauen. So weit verstanden?“



Wendell nickte. „Aber w--….” "Lass mich fertig werden, Wendy. Nun die angeborene UEberlegenheit von schwarzem Sperma ist nicht zu uebersehen. Die einzige Chance eines kleinen wei?en Typen wie dir auch eine Frau zu schwaengern ist, all die kleinen starken Spermazellen aus der Moese herauszuschluerfen. Tatsache ist, das diese Taetigkeit euch erregt und sogar hilft. Ich meine es hilft euch tatsaechlich mehr von eurem eigenen jaemmerlichen Saft zu spritzen und so eine Chance zu bekommen eure Frauen zu schwaengern. Deswegen werden wei?e Spermasauger, am meisten erregt und sind auch die einzigen die ihre Gene weitergeben. Auf diese Art, die natuerliche Begierde - den Instinkt- Schwarzes Sperma runterzuschluerfen ist genetisch seit Jahrhunderten verstaerkt worden.“ Sie pausierte fuer einen Moment um dann hinzu zufuegen: „Du wurdest geboren um Negersperma zu schluerfen Wendy!“ Wendell dachte fuer einen Moment nach, und nickte sichtbar. „Du scheinst viel darueber zu wissen, Candy.“ "Oh nun ja ich war auf dem College. Ich bin Magister in maennlicher Sexualitaet...mit Nebenfach afrikanische Studien. Emmy dort ist mein Lehrkoerper. Ich habe viel gelernt. Ich hoere ihm oft zu wenn er zwischen meinen Schenkeln spricht. Noch weitere Fragen?“ Wendell nickte. "Ich schaetze was du sagst macht Sinn, und ..., und ich mochte das Menue #2. Es war ... koestlich. D…das hat nichts mit menschlichem Fortpflanzungtrieb zu tun, nicht wahr?"


"Nun, es konnte einfach sein, dass deine Instinkte nicht ganz darauf zielen...und jede Spermazelle gleich behandelt!“ erklaerte Candy. Dann lehnte sie sich wieder nah zu Wendell und fluesterte in sein Ohr: "oder es konnte sein, dass du es einfach genossen hast, weil du ein schlimmer kleiner wei?er Junge bist, der es liebt den Samen eines schwarzen Mannes aus dem gutgedehnten Arschloch einer jungen wei?en Frau zu saugen und zu schluerfen. Genau wie Wally es liebt seinen Mund an mir festzumachen und meine Pisse zu trinken.“ Sie bewegte ihren Mund einen Zentimeter von seinem Ohr weg, so dass er ihren Atem fuehlen konnte, als sie fluesterte: "Kannst du meinen Erklaerungen folgen, Wendy?" "Ja ..." Wendell schluckte hart, als sein Koerper wieder erschauderte. Er blickte Candy an und sie schaute ihn direkt in die Augen, auf eine Antwort wartend. „das....das hoert sich gut an!“ Gut! So jetzt verstehen Sie!" zwitscherte sie. "Nun, wie ich sagte, die Erregung eines wei?en Mannes fuehrt zu einer drastischen Zunahme von Sperma und fruchtbaren Fluessigkeiten ...und offensichtlich leckt dein Beutel!“ Candy blickte Wendells Scho? an. „Beutel?“ fragte er und blickte nach unten. Ein kleiner, nasser Kreis befand sich im Zentrum seiner Genitalien.

„Oh du meine Guete. Du bist ein geborener Spermasauger, Wendy, ich habe total vergessen, dass du ein Neuling bist. Komm mit!“ Candy ergriff Wendells Hand und riss ihn vom Barhocker. Sie fuehrte ihn in eine hintere Ecke des Restaurants auf die Maennertoilette. Auf der Toilette zog Candy etwas aus einem Automaten an der Wand, drehte sich um und griff sofort nach Wendells Guertelschnalle. „ich haette daran denken sollen, es dir zu sagen Wendy, aber Auslaeufer wie du benoetigen eine Tuete bevor sie essen.“ erklaerte Candy ruhig, als sie seine Hose und seine Boxershorts hinunter riss. Wendell sah sich hilflos im Raum um und erblickte blo? zwei andere Gaeste die am Pissoir standen. Sie wurden sichtlich am Klang von Cindys Stimme steif, aber starrten gerade aus, scheinbar ignorierend, was hinter ihnen geschah. Ein Teil von Wendells Gehirn realisierte ploetzlich, dass das schoenste Maedchen, das er jemals gesehen hatte, jetzt vor ihm kniete und seine Hosen bis zu den Knoecheln herunterzog. Dann schlug sie ihm fest ueber den Schwanz. "Auuhhhhhaaaa !!" schrie er sichtlich vor Schmerz. Oh, sorry Wendy, aber es ist der einzige Weg, dir eine Tuete ueberzuziehen, ohne dieses Ding wirklich zu beruehren. Wendell sah hinunter. Sie passte ihm einen Plastikbeutel mit engen Gummiband um Schwanz und Hoden herum an. Mit dem engen Ring um seinen Hoden herum, war das Ende der Tuete einfach zu kurz fuer die Laenge eines erigierten Penis. Er zuckte zusammen und sah Candy flehend an.

"Sieh mich nicht so an Wendy. Du bist schlie?lich der jenige der in seine Hosen gespritzt hat, waehrend du Negersperma geschluerft hast. Jetzt zieh deine Hose wieder rauf und lass uns unsere Besichtung fortsetzen.“ Candy drehte sich dann um und sprach laut zu den Maenner bei den Pissoirs. „Masturbiert solange ihr wollt, Jungs, aber denkt daran die Pissoirs sauber zulecken, wenn ihr fertig seid!“ Candy sah das ueberraschte Gesicht von Wendell als er seinen Guertel festmachte. Sie fluesterte erklaerend: „Zu viel Sperma von wei?en Jungs verstopft den Abfluss, musst du wissen.“ Candy nahm wieder seine Hand und Wendell folgte ihr zurueck ins Restaurant. Eine Reihe wei?er Maenner war zwischen den mit Sperma gefuellten Schenkel der uniformierten jungen Maedchen. Candy sagte wieder in einem geschaeftsorientierten Ton: „Also, ich hoffe du verstehst jetzt ein wenig besser wie unser Geschaeft funktioniert, Wendy. Es ist die aelteste Geschaeftsstrategie: Finde Leute mit Geld, und berechne viel dafuer. Und der Himmel wei? das ihr kleinschwaenzigen Spermasaugenden wei?en Jungs von Negersperma nicht genug bekommen koennt, das ist sicher.“ "A-, aber, wenn die Maedchen das Trinkgeld behalten und die......aehhhh....>Essenskosten< den jungen schwarzen Maennern gegeben wird, wie kann man dann Gewinn machen?“

"Gute Frage, Wendy! Ich sehe schon, dass Mr. Roosevelt dich nicht nur wegen deinem winzigen wei?en Schwaenzchen ausgewaehlt hat. Nun, Wendy, Mr. Roosevelt ist wahnsinnig reich seit Jahren. Er ist stiller Partner in Geschaeften, die wei?en Maennern ueberall in der Stadt gehoeren. Er begann nicht mit dem Caf?, um mehr Geld zu machen; er betrachtet es als einen Weg seiner Gesellschaft etwas zurueckzugeben. Durch Beschaeftigen von jungen schwarzen Maennern kann er ihnen zeigen wie die Dinge in der Geschaeftswelt des wei?en Mannes funktionieren. Du siehst, hat einmal ein wei?er Mann Negersperma gegessen, ist er suechtig danach. Er tut alles dafuer, um es zu bekommen. Das ist ein offensichtliche gewinnbringendes Geschaeft fuer jeden unternehmungslustigen schwarzen Mann."
„Ich...ich bin nicht sicher ob ich das versteh......“ „Wendell, wenn so ein muskuloeser, junger Hengst dort drueben, jeden Tag in dein Buero kommt und deiner Sekretaerin, Moese und Po mit Sperma befuellt, dass du dann rauslecken darfst, dann wuerdest du ihm auch 49% deiner Firma als Gegenleistung fuer seine Dienste ueberschreiben, das wuerdest du doch oder?

Wendell starrte mit offenem Mund den Hengst an der seinen riesigen Schwanz in eine junge Blondine hineinpumpt und beantwortete Candys Frage mit einem aufrichtigen“ JA...!“ „Du verstehst was ich meine?" "Gott ja. Ich verstehe voellig!“ Als Wendell die letzten Stoe?e in den Po des Maedchens beobachtete, zappelte er vor Schmerzen im Schritt herum. Es tut mir Leid, dass ich dich verpacken musste, Wendy, aber wir koennen Sperma von wei?en Jungs das durch die Hosen sickert nicht brauchen. Es ist gehoert sich nicht. Nicht in unserer Familenstaette!“ Wendell schaute im Raum herum. Der Ort war jetzt bis zum Platzen mit wei?en Maennern gefuellt. Und das einzige was auf dem Speiseplan stand war Sperma des schwarzen Mannes, und das einzige zum Trinken war die Pisse der wei?en Maedchen. Sein Gesicht nahm einen ratlosen Blick an. "Ich . . ich habe nicht vor zu kritisieren, aber......sagtest du Familenstaette?“ Sicher, Wendy. Du brauchst nicht so ueberrascht sein. Siehst du den kleinen Mann mit seinem Kopf zwischen Lulus Oberschenkeln? Der im blauen Pullover? Nun, das hat Walter Middlebury. Der neben ihm sitzt mit sein Kopf zwischen Chelseas Oberschenkeln ist seine Sohn Miles. Er geht naechstes Jahr auf die Universitaet und Wally wollte ihn an den Geschmack des schwarzen Spermas gewoehnen. Du siehst, auch wenn Miles keinen Basketball mit einem Golfschlaeger schlagen kann, erwarten seine Eltern, dass er sportlich auf der Universitaet aeu?erst aktiv ist ..., wenn du wei?t, was ich meine?" grinste sie. "Ich...ich verstehe."

„Und schau hier dort wo...Jasmine das Menue #4 Extra frisch vorbereitet,......sind drei Generationen von Maennern!“ sagte Candy, als sie eine Handbewegung in Richtung der jungen Frau die gerade einen komplett nackten jungen schwarzen Mann den Schwanz saugte. Alle drei Maenner waren magictisiert, und die schon klebrigen Gesichter der aelteren Maenner sagten Wendell, dass diese Ladung fuer den Juengsten des Trios war. Wendells Schwanz spannte sich aufs neue im Plastikbeutel, als die gro?en, schwarzen Haende den Kopf des Maedchens packten und er ihren Mund fuellte, waehrend sie vor Vergnuegen winselte. Als sie am Scho? des jungen wei?en Mannes sa? und ihren Mund gegen seinen drueckte, laechelten die beiden aelteren Maenner zufrieden. „Siehst du Wendy? Nun, das ist Familienbindung richtig?

Und so wie Jasmins mit Sperma gefuellter Mund an seinem klebt, kann man sagen das sie den kleinen Schwanzjungen hier ein wenig sue? findet.“ Candy lehnte sich naeher zu Wendell und sagt leise: „Erzaehl es niemanden, aber ich glaube sie stellt ihm hin und wieder Mahlzeiten zu.“ „Das ist erlaubt?“ fragte Wendell. "Nun ja offiziell nicht, aber das ist einer jener 'akzeptablen Verluste'. Nenn es eine Art Angestelltenrabatt. Wir tolerieren es...bemisterders, wenn es aussieht, dass es eine Zukunft fuer das junge Paar geben koennte." "Zukunft?" Na sicher! Kannst du dir an einen besseren Weg fuer eine junge Dame vorstellen einen geeigneten kleinen wei?en Spermaschlucker auswaehlen, der sie sauber und gluecklich macht? Wer wei?, Wendell...vielleicht findet eines der Maedchen dass du der Spermaschluerfer ihrer Traeume bist und bringt dir manchmal einen kleinen Imbiss nach der Arbeit!“ "Oh waere das wunder - ""Oh! Ich muss dir noch eine Sache zeigen ! "sagte Candy aufgeregt. Sie ergriff ihn an der Hand und zog ihn Richtung Toilettentuer. Wendell stoehnte leicht und hoffte,
dass ihn dass nicht noch mehr erregte, da der Beutel schon Schmerzen auf seinen Genitalien verursachte. „Das reicht Jungs!“ rief Candy zu den zwei knienden wei?en Maenner, welche das wei?e Porzellan im Inneren des Pissoirs leckten.

"Raus! Raus! Ich muss mich um was geschaeftliches kuemmern." Die Maenner sprangen hoch und huschten aus der Tuer. Als sie weg waren, zog Candy an ihrer Halskette und fischte einen Schluessel daran heraus, der zwischen ihren ueppigen Bruesten steckte. Sie steckte den Schluessel in eine braune Tuer die sich im hinteren Bereich der Toiletten befand: REINIGUNGSRAUM. Die Tuer ging mit einem Quietschen auf. "Beeilung, Wendy bevor uns irgendjemandem sieht!“ Sie draengte ihn durch die Tuer in die Dunkelheit. Seine Augen stellten sich langsam auf die dunkle Umgebung ein. "Wenn du irgendwelche Zweifel daran hast, dass wir Familien orientiert sind, warte nur bis du dass siehst", sagte Candy als sie schnell die Tuer wieder schloss. Hallo, Candy. Was ist los? Ist meine Zeit schon um?" fragte eine weibliche Stimme. Nachdem er ins Zimmer geschoben worden war, war die Quelle der Stimme jetzt hinter Wendell, aber er drehte sich nicht zu ihr um. Er war von der Szene vor ihm magictisiert. "Kein Nein, du hast den ganzen Tag," sagte Candy ruhig.
"Ich fuehre nur den neuen Buchhalter herum." Ach so das ist Mr. Nubbin! Mr. Roosevelt erwaehnte, dass es sein koennte, dass ihr zwei vorbeikommt. Schoen Sie kennen zulernen.“ Wendell bewegte sich nicht. Candy begann zu kichern. "Vergiss nicht, Fiona, er ist neu, so dass du seine Unhoeflichkeit verzeihen musst." Sie stie? Wendell mit ihrem Ellenbogen an. "Huh?" grunzte Wendell. "Oh sorry. Schoen Sie kennen zu lernen. Es ist nur das..." Wendells Augen waren immer noch vorwaerts gerichtet. "Keine Sorge, Wendy. Also, das ist Fiona Fulmouth... sie ist heute die Reinigungsmangerin und die Jungs mit den schwarzen Schwaenzen in ihren Muendern sind ihre Zwillingssoehne Neville und Nigel.“ Die Szene, die seine Aufmerksamkeit so stark gefangen hatte, war eine Reihe Softballgro?e Loecher in der Wand vor ihm. Durch zwei der Loecher waren gro?e, halbschlaffe schwarze Schwaenze geschoben. Und unter jedem Schwanz kniete ein junger Mann der daran lutschte und leckte. "Nach dem Befuellen einer Bestellung," erklaerte Candy, "bringen unsere Koeche ihre...'Geraete' unserer Reinigungsmannschaft. Jeder schwarze Schwanz wird sorgfaeltig von allem restlichen Sperma und weiblichen Saeften saubergelutscht. Die Hoden der Koeche werden geleckt und gestreichelt um weitere Samenproduktion zu foerdern.
Wenn die Steifheit zurueckkehrt - was oft nur Minuten dauert - wird der Schwanz an die Bedienung in der Kueche zurueckgegeben. Verstehst du, Wendy?" „Huh? Oh, ja ... Ich denke schon," murmelte Wendell vor sich hin und hoerte nicht ganz zu. „Oh Ich wei?, dass es verwirrend klingt, aber du waerst ueberrascht, wie schnell junge wei?e Maenner so einen Schwanz beleben. Wir bringen konstant neue wei?e Jungs fuer die Familienausbildung herein, und sie scheinen fast immer genau zu wissen was zu tun ist." Ein Wortteil erregte tatsaechlich Wendells Aufmerksamkeit. "Familien Ausbildung?" "Natuerlich. Du musst wissen Wendy, in dem Interesse, starke Familienbeziehungen zu unterstuetzen, vermietet Herrn Roosevelt diesen Ort an Muetter der Stadt und ihren Soehnen. Verstehst du?" "N… nicht wirklich - "

"Es ist einfach, Wendell. Offensichtlich ist es die Pflicht jeder Mutter, ihre Soehne fuer das Heiratsleben bereit zu machen. Und wir alle wissen dass, das Saeubern eines Negerschwanzes von allem Sperma und den Saeften einer wei?en Frau, Dinge sind die jeder gute Ehemann lernen muss um seine Sache gut zu machen. Nach ein paar Wochen sind die Jungs bereit fuer ihre jeweiligen Hochzeiten. Gerade rechtzeitig, hab ich recht Fiona?“ „Richtig. Nevs Hochzeit ist naechste Woche," antwortete Fiona froehlich. Candy beruehrt Wendell an der Schulter. "Es gibt natuerlich eine ziemlich lange Warteliste fuer diesen Ort." „Natuerlich," antwortete er zerstreut. „Es ist eine Schande wirklich!“ setze Candy fort. „So viele wei?e Jungs sind total nicht vorbereitet, wenn ihre Ehefrauen schwarze Maenner in die Flitterwochensuite einladen. Natuerlich begreifen sie es bald wenn ihnen ihre erste Negerschwanzgefickte Moese ueberreicht wird- genau wie du es getan hast. Und viel unnoetiges Geschrei kann durch die richtige Ausbildung vermieden werden. Wie sie hier durch eine besorgte Mutter wie Fiona durchgefuehrt wird.

Die Faehigkeit, in richtiger Art und Weise das Sperma eines dicken schwarzen Schwanz aus Moese- und Po zu schluerfen, macht die Hochzeitsnacht vergnueglicher fuer jeden. Und diese Jungs sind jetzt so gut darin, einen schwarzen Mann wieder hart zu lutschen, dass im Wesentlichen 3 oder 4 Ladungen von jedem Schwanz garantiert sind. Und mehr Sperma bedeutet mehr Spa? fuer jeden, stimmst du mir das zu?" „Oh sicher ja," murmelte Wendell. „Aber ..." er wandte sich den zwei Damen zum ersten Mal mit einem Blick von Bestuerzung zu, "... ich sah das nicht auf der Speisekarte" Fiona kicherte, "Die wollen immer direkt auf den Schwanz zusteuern, nicht?" Candy rollte ihre Augen. "Wendy, hoerst du ueberhaupt nicht zu? Das ist ein speziell reservierter Speisebereich. Wir koennen das nicht auf die Speisekarte schreiben. Die Schlange wuerde bis um den Block reichen!" Wendell schuettelte den weggetretenen Blick von seinem Gesicht ab. „Richtig. OK....das erklaert warum abgesperrt werden muss. ”HEY!" kam ein Schrei von Fiona. "Nigel, ich sagte dir doch, nicht pumpen!" Der junge Mann schnell entfernte seine Hand von dem Schwanz den er zuegig streichelte. Fiona wandte sich den beiden zu. "Entschuldigt, ich muss ein Auge ueber die Jungs halten. Ihr wisst ja, wie sie sind: Gibt man ihnen den kleinen Finger......versuchen sie gleich 10 davon zu lutschen!“ Sie grinste ueber ihrem eigenen Witz. "Nun wenn ihr mich entschuldigt", sagte sie, als sie sich weg drehte.

Fortsetzung folgt......
gerhard mueller

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#8
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"Nigel, so wahr mir Gott helfen, wenn du heute eine einzige Spermaladung melkst, wird dir Hausarrest erteilt solange....“ "Das ist der genaue Grund, warum wir die schwarzen Schwaenze hinter Schloss und Riegel halten," erklaerte Candy. "Mit den ganzen Spermahungrigen weissen Jungs, dort draussen. Wir muessen sie abhalten vom direkten Zugang zu den Negerschwaenzen. Obwohl ich fest davon ueberzeugt bin, das jeder Tropfen afrikanischen Spermas im Bauch eines weissen Mannes enden sollte, ist unserer Grundsatz wie es sich fuer ein vornehmes Lokal wie unseres gehoert, Sperma ordnungsgemaess in Moese, Po und Mund von einem huebschen jungen weissen Maedchens zu servieren. Es ist viel mehr Spass fuer jeden, ist meine Meinung......und es haelt die Schwulen ab.“ Wendell zuckte leicht bei der Erwaehnung des Wortes- 'Schwule' ... bemisterders, da er den groessten Staender seines Lebens hatte, beim Zusehen wie die beiden jungen Maenner die Negerschwaenze lutschten. "Und das ist eine feste Regel hier, Wendy. Keine Schwuchtel erlaubt. Nur heterosexuelle Spermaschluerfer. Es gibt keine schwulen Handlungen auf der Herrentoilette. Das ihr weissen Jungs auf der Toilette masturbiert ist klar, aber lasst euch nicht beim gegenseitigen Aussaugen erwischen, Wendy! Dann brauchst du nicht mehr wiederkommen!“ Wendell blickte geschockt. "Was?! ich?! nein! Ich...ich wuerde das nie tun!" Candys Gesicht erhellte. „Ja. Ich fuehl genau wie du Wendy. Kuemmerliche weisse Schwaenzchen sind einfach....ekelhaft. Ich wuerde auch nicht auf einen saugen. Und da du offensichtlich Interesse zeigst an der guten, schwarzen Speise, sollst du wissen das Negerschwanz auf dem Abendmenue steht.“ Wendells Gesicht hellte sich auf und veraenderte sich in einen verworrenen Ausdruck. "Moment . . ich dachte, es ist nur zum Mittagessen geoeffnet." „Oh richtig. Das Cafe selbst in nur zum Mittagessen offen, weil die Koeche abends beschaeftigt sind......mit Lieferungen. Schau, die Pflicht jeder weissen Ehefrau ist, das Abendessen zu haben, das auf ihren Mann wartet, wenn er nach Hause kommt. Wir haben sehr leistbare Tarife fuer alles von einem einfachen Imbiss zu einem kompletten 6, 7 oder sogar 10-gaengigem Essen. Und selbstverstaendlich werden Rabatte gegeben, wenn der Ehemann den Schwanz sauber lutscht, was fast immer der Fall ist. Es ist eine wunderbare Dienstleistung fuer verheiratete weisse Paare." „Aber ... Ich bin nicht verheiratet, "sagte Wendell enttaeuscht klingend. Nun ja, Wendel es gibt viele Vorteile fuer einen verheirateten weissen Mann...und die Moeglichkeit eine Mischung aus weissem Frausaft und gelieferten Negersperma aus einem dicken langen Schwanz ist eine davon.“ Wendell nickte und drehte sich zurueck, um die Fulmouth Jungs zu beobachten. Fiona beendete einen Streit um den naechsten Schwanz, welcher zum Saubermachen durchs Loch erschien. Fiona erkannte ihn Neville zu, anscheinend wegen Nigels vorherigen schlechten Benehmen. Seine Eifersucht war durch den Blick auf sein Gesicht offensichtlich.

Die beiden standen fuer einige Minuten ruhig... um zu schauen. Jedes Mal wenn sich ein junger weisser Mund auf einen neuen, glaenzenden schwarzen Schwanz legte, winselte Candy schwach und Wendell stoehnte leise. Schliesslich wandte er sich Candy mit unbehagten Gesicht zu: "Koennten wir jetzt vielleicht gehen? Ich...ich weiss nicht wie viel mehr davon ich noch ertragen kann!“ "Huh? Oh tut mir leid, Wendy. Ich merke, dass du in dem Beutel vermutlich ungluecklich bist. Wir machten sie fuer die 8cm Kerle. Bei 10cm ist dein kleiner Pimmel ziemlich eingeengt, huh?“ „Ja. Ist er." Wendell gruebelte einen Moment nach, und fragte: „Candy woher weisst du so genau wie gross mein Penis ist?“ „Oh Wendy, Wendy...erstens, 10cm.......du solltest nicht fragen wie GROSS er ist ...misterdern wie KLEIN dein Schwaenzchen ist. Und zweitens, dachtest du dass Mr. Roosevelt dich per Zufall fand? Krankenschwestern ueberall in der Stadt wissen dass sie ein 10gaengiges Menue fuer ihre Ehemaenner erweben koennen, als Vermittlungsprovision fuer das Melden von bemisterders kleinen weissen Pimmeln. Du dachtest doch nicht wirklich, dass die letztes Jahr bei deinem Doktor vorgenommenen Messungen 'fuer deine Akte' waren, oder?" kicherte Candy. Wendell sagte nichts, und dachte ueber seine 15minuetige 'Prostataueberpruefung' nach, die er machte. "Wie bei jedem Produkt muss man Kunden finden, die bereitwillig sind dafuer zu bezahlen. Starke Marktforschung ist der Schluessel zu jedem erfolgreichen Ge...ohhhhh....das ist heiss...“ Candys Aufmerksamkeit wurde augenblicklich abgelenkt, als Nigel zu einem massiven, glaenzenden, schlaffen, schwarzen Schwanz kroch, und die ganze Laenge in seinen Mund und Kehle hinunterschlang. Wendell fuehlte, wie sein Schwanz weiter anschwoll gegen den einschraenkende Plastikbeutel. Er stoehnte, als er zum ersten mal in seinem Leben ganze 10,5cm erreichte. "Was fuer ein Glueck dass ich hier arbeite" stoehnte Candy. "Die meisten Frauen muessen heiraten um solch einen wunderbaren Anblick zu bekommen.“

Sie seufzte und legte ihren Kopf auf Wendells Schulter, "Schau, Wendy,
es gibt jene eingefleischten Puristen die glauben, dass nur eine gesetzlich verheiratete weisse Ehefrauenmoese und der Mund des Ehemannes die Ehre haben darf mit Negersperma ueberflutet zu werden. Aber Mr. Roosevelt hat eine liberalere Ansicht.

Er startete mit dem Caf?, um jedem weissen Mann - auch unverheirateten die Chance zu geben, seine angeborene Rolle schwarzes Sperma zu schlucken auszuueben. Jene Puristen klagen ihn an, nur Geld damit zu machen, aber er glaubt stark, an die Heiligkeit einer weissen Ehe...und das schwarzes Sperma ein wesentlicher Bestandteil im taeglichen Eheleben fuer weisse Paare sein sollte. Siehst du das auch so, Wendy?" „Uhh sicher. Ich glaub - " “Gewiss, wir machen ein gutes Geschaeft, aber wir glauben das die Freude und die Lust Sperma und Moesensaft von einem schwarzen Schwanz zu lutschen die rechtmaessig Rolle eines verheirateten Mannes ist. Doch zu viele weisse Paare vergessen dass voellig! Das ist genau der Zweck fuer diese Schulungseinheiten!" Candy wurde immer lebhafter. Sie hatte offensichtlich feste Ansichten ueber dieses Thema.
gerhard mueller

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#9
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"Einmal vollstaendig von ihrer Mutter trainiert, werden diese Jungs gierig darauf sein, ein schoenes weisses Maedchen zu finden, und sie mit den Vergnuegen eines schwarzen Schwanz bekannt machen. Das ist unsere Art, das Wort zu verbreiten! Und die Beine der weissen Maedchen! Und die Lippen der weissen Jungs! Verstehst du?" „Ja, ich ver - " „und DESWEGEN halten wir den Schwanz eingeschlossen, Wendy!" Sie drueckte ihn mit Nachdruck auf die Schulter.
„Durch Verabreichung eines kleinen Vorgeschmacks der schwarzen Seite, zeigen wir ihnen wie sie Jahre gluecklich vermaehlt sind.......Samenfluessigkeitschluerfende Glueckseeligkeit! Einschraenkender Zugang ermutigt sie, die Art von Beziehungen zu entwickeln, um zukuenftiges Glueck fuer alle zu gewaehrleisten. Das macht Sinn richtig?" “Richtig—“ “Es ist schoen, nicht wahr Wendy? Es bringt dich dazu, hinauslaufen und irgendeine kleine Schlampe zu heiraten, die einen Negerschwanz liebt. Nicht wahr?“ fragt Candy. Sie laechelte und gab ihm schliesslich eine wirkliche Chance, zu sprechen. Er drehte sich und sah sie verlangend an. "Ja," sagte Wendell leise. „Ja da moechte ich!“ sagte er zerbrechlich. Candy reagierte aber nicht. Sie war wieder auf die Saeuberungsarbeiten fixiert, die vor ihr ausgefuehrt worden. "OK, Ja...Ok" keuchte Candy, als sie sich erholte. "Wir koennen weiter gehen. Sorry, Wendy, aber wie die meisten weissen Frauen, bin ich beim Anblick des schwarzen Schwanzes wie er die Lippen des weissen Mannes dehnt einfach magictisiert. Es ist so....hei! Lass uns hier rauskommen bevor wir beide unsere Saefte verlieren. Als sie sich umdrehten um zu gehen, stiess Candy Wendell an und zeigte auf Fiona mit einem Grinsen.

Sie sass auf einem Stuhl mit ihren Beinen ueber jeder Armlehne. Ihre Haende arbeiteten wild zwischen ihren gespreizten Beinen. "Ich schaetze, dass sie nicht noch laenger durchhalten konnte," fluesterte Candy mit einem breiten Laecheln. Wendell zweifelte daran das irgendjemand im Zimmer bemerkt hat, als sie die Tuer schlossen und wieder abschlossen. „Oh Gott Wendy!“ rief Candy aus, als sie zurueck ins Restaurant gingen. „Apropos aushaltend. Ich bin ja so herzlos dir das alles zu zeigen. Dein Beutel muss ja inzwischen im Inneren voellig schleimig sein von deinem troepfelnden Schwanz. Ich bin sicher, dass dein Koerper jetzt nach mehr schwarzen Sperma verlangt, das deine Speiseroehre nach unten laeuft hab ich recht?“ „Ja," gab er offen zu. „Nun ja. Ich mag dich Wendy. Also lass uns sehen ob wir eine andere Bestellung fuer dich abfangen koennen!” fluesterte sie. „Lass mich mal umsehen in der....“ Sie stuetzte die offene Tuer mit einer Hand. „Oh he! Wendy, komm....komm sieh dir das an!“ Ihm musste es sicher nicht zweimal gesagt werden. Die Geraeusche und Gerueche in der Kueche berauschten. Er bewegte sich ueber Candys Schulter um hineinzusehen. „Das ist mein kleines Schwesterchen, Tammy. Diejenige welche den dicken 25cm Schwanz in ihren kleinen Arsch hat- WOW! Die kleine kann was vertragen. Sie verdient etwas Taschengeld, bevor sie aufs College....“ Candys Augen weiterten sich und sie fluesterte, „Na ja! Sehr gut! Ihre Moese ist bereits mit Sperma durchdraengt und ich denke nicht, dass ein Menue #3 jetzt in Bestellung ist.“ Candy sah die rotierende Spindel an und ueberpruefte die Papierzettel, welche die aktuellen Bestellungen enthielten. Sie platzierte ihre Hand nachdenklich zu ihrem Kinn und lehnte sich ein nahe zu Wendell. „Wendell, ich hoffe, dass du mir hier aushelfen kannst. Das Menue #3 ist unser teuerstes Gericht, und Tammy kann grosse Schwierigkeiten bekommen, wenn sie eins zubereitet was nicht in Auftrag gegeben wurde. Kann ich dich dazu ueberreden, einen schoenen doppelten Schuss Neger zu bestellen, Schaetzchen? Ich werde auch schauen, ob ich Tammy dazu bringen kann, dir eine gratis Nachspuelung zu verabreichen, OK?" Fasziniert vom Anblick, wie Tammys Po gedehnt wurde, stotterte Wendell nur: „Ja...warum nicht....das...das ist sehr lieb von dir!“ Er blinzelte nicht, bis Candy ihn weg schleifte und ihn Richtung eines Sessels am Tresen drueckte. Der Mittagessenandrang war immer noch in vollem Gange. Wendell glitt zwischen zwei anderen eifrig leckenden Gaesten durch und versuchte sich nicht auf die gemeinsamen Geraeusche( leichtes Stoehnen und hungriges Schluerfen) zu konzentrieren. Er starrte geradeaus und machte seine Haende wieder an seinen Oberschenkeln fest, waehrend Candy ins Hinterzimmer verschwand, um seine Bestellung aufzunehmen.

Kurz darauf kehrte Candy zurueck und lehnten sich auf der anderen Seite des Tresens hinueber. "Ich schaetze es wirklich das du mir hilfst Wendy." Sie laechelte durchtrieben. "ich hasse es fast, dich auszunutzen. Dein Koerper muss ja richtig nach dem Geschmack von Samenfluessigkeit schreien. Ich koennte dir in diesem Augenblick wahrscheinlich alles verkaufen. Und es ist fuer beide Seiten ein Gewinn, richtig?“ „Ja. Ja, bin ich froh zu helfen, " sagte Wendell, als er in seiner Brieftasche kramte und auf Tammys Ankunft wartete. Er verschob sich unbequem, da das Ziehen auf seiner Gesaesstasche seine Hose vorne festzog. “Ich weiss, dass du im Moment ungluecklich bist Wendy, mit deinem Schwaenzchen, das in deiner Hose so spannt. Frueher haettest du versucht zu masturbieren, aber bald wirst du lernen das die Praesenz von schwarzen Sperma in deinem Mund, dieses verzweifelte Gefuehl in deinem Schritt mildert viel mehr, als ein blosser Orgasmus es tun wuerde. Jene wesentlichen weissen Instinkte zu folgen, ist unendlich befriedigender. Denk darueber nach, was du jetzt im Augenblick fuehlst; Du willst eine Ladung Maennersaft von den dicken Schwaenzen die du gesehen hast, viel mehr als eine Reise zum Wichsstand im Maennerklo, richtig?“ "Unbedingt," gab er zu, als er nach seine letzten Scheine fasste. „Schau. Es ist einfache Biologie. Dein Koerper weiss, was er braucht, und belohnt dich mit Vergnuegen, wenn du ihn unterstuetzt. Also desto laenger dein letzter Orgasmus her ist, desto staerker ist das Vergnuegen von Spermaschlucken um diesen albernen Wunsch, deinen eigenen Saft zu spritzen zu ueberwinden. Das ist das, was so phantastisch ist - intensives Vergnuegen fuer alle ohne sich sorgen zu muessen dass ein Tropfen von diesem ekeligen weissen Jungenschleim den zarten Koerpers eines weissen Maedchens beschmutzt.
Wendell hoerte nicht zu; er geriet in Panik. "Candy, ich habe nur $ 193" keuchte er.
gerhard mueller

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#10 
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“Ich wei?, dass du im Moment ungl?cklich bist Wendy, mit deinem Schw?nzchen, das in deiner Hose so spannt. Fr?her h?ttest du versucht zu masturbieren, aber bald wirst du lernen das die Pr?senz von schwarzen Sperma in deinem Mund, dieses verzweifelte Gef?hl in deinem Schritt mildert viel mehr, als ein blo?er Orgasmus es tun w?rde. Jene wesentlichen wei?en Instinkte zu folgen, ist unendlich befriedigender. Denk dar?ber nach, was du jetzt im Augenblick f?hlst; Du willst eine Ladung M?nnersaft von den dicken Schw?nzen die du gesehen hast, viel mehr als eine Reise zum Wichsstand im M?nnerklo, richtig?“ "Unbedingt," gab er zu, als er nach seine letzten Scheine fasste. „Schau. Es ist einfache Biologie. Dein K?rper wei?, was er braucht, und belohnt dich mit Vergn?gen, wenn du ihn unterst?tzt. Also desto l?nger dein letzter Orgasmus her ist, desto st?rker ist das Vergn?gen von Spermaschlucken um diesen albernen Wunsch, deinen eigenen Saft zu spritzen zu ?berwinden. Das ist das, was so phantastisch ist - intensives Vergn?gen f?r alle ohne sich sorgen zu m?ssen dass ein Tropfen von diesem ekeligen wei?en Jungenschleim den zarten K?rpers eines wei?en M?dchens beschmutzt.
Wendell h?rte nicht zu; er geriet in Panik. "Candy, ich habe nur $ 193" keuchte er.

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"Oh, keine Sorge Wendy. Wir haben so ne Art 'Tischeinsatz' Politik. Du musst zumindest nahe genug hinkommen und keines unserer M?dchen lehnt den letzten Dollar als Gegenleistung f?r eine Ladung Sperma ab." „Oh Gott sei -...!“


Er wurde von der kichernden Tammy unterbrochen. Sie stolperte ?bergl?cklich hinter den Tresen und w?re beinahe zusammengebrochen. Sie lehnte sich gegen Candy. "Oh Gott, ich liebe meinen Job!" rief sie aus. Candy kicherte. "Nun, du wirst ihn noch mehr zu lieben, denke ich. Wendy hier ist Neuling, und ich wei? dass er vorhat, dich auszusaugen wie niemand anders es zuvor getan hat. Trixie schw?rt, dass er an ihrem Geb?rmutterhals leckte! "sagte Candy, als sie ihrer Schwester in Position half. Als Tammys ihr geschwenktes Bein ?ber seinem Kopf schwang, dr?ckte Wendell schnell die letzten Geldscheine in ihre Hand und widmete seine Aufmerksamkeit ihrer geschwollene M?se. Als sie sich weiter zur?ck lehnte, um besseren Zugang zu ihrem gutgefickten Po zu erlauben, bemerkte Wendell eine winzige Schrift, horizontal auf dem ?bergang zwischen ihrer M?se und Arschloch. Sich n?her hinzulehnend, las er die T?towierung: 'Wenn du dass lesen kannst, leck mich, wei?er Junge.' Wendell l?chelte.... "gern" dachte er. Als er die W?rme des Spermas auf seiner Zunge f?hlte, liefen Gl?cksgef?hle von Wendells Mund bis zu seinem Schritt....und dann zuckte es ?berall in seinem K?rper. Es war ein wunderbares, ganz umh?llendes Gef?hl. Es war nicht wirklich orgasmisch. Es war...besser. „Kannst du es f?hlen Wendy? Kannst du das spezielle Vergn?gen f?hlen, schwarzes Sperma zu essen? Es ist besser als ein Orgasmus, nicht wahr?" fragte Candy leise in seinem Ohr. „Mmm mmmph" „Nun, da du ganz scharf auf gutes Sperma bist, kannst sich die Freude am Spermaschl?rfen durchsetzen. Je l?nger du durchh?ltst, desto besser f?hlt es sich an, wenn du heute Abend im Bett liegst und von schwarzen Schw?nzen und Sperma phantasierst, versuch es zu vermeiden abzuspritzen OK? Also wenn du morgen wieder kommst mit jeder Menge Geld, wirst du in der Lage sein noch gr??eres Vergn?gen zu erfahren! Willst du das tun, Wendy? Willst du das f?r mich tun?“

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Jaahhh!" schrie Wendell mit umgewickelter, ekstatische Stimme. Keine Frage, er kommt zur?ck mit noch mehr Geld." Das ist alles was er jemals gewollt hatte. Das war richtig. Das war sch?n. Das war Schicksal. Wendell sa? auf dem Barhocker hoch und blickte in die Runde. Er lehnte sich zur?ck an den Tresen, seine Ellenbogen st?tzten ihn. Er sah entspannt aus. Er f?hlte sich in der Tat entspannt. Auf seinem Gesicht war ein breites zufriedenes Grinsen...zusammen mit einer d?nnen Glasur, getrockneter sexueller S?fte. Sein Schwanz pulsierte immer noch schmerzhaft in seiner Unterhose, aber es interessierte ihn nicht, weil er ihn nicht beachtete. Alles was Candy gesagt hatte war wahr. Er f?hlte ein Gef?hl von sexueller Zufriedenheit, die er noch nie zuvor gehabt hatte, obwohl er nicht abspritzte. Sich einen runterholen f?hlte sich nicht so gut an. Genauso wenig wie die wenigen Erfahrungen mit Frauen.

Er w?rde heute kommen hierher, um ein besseres Verst?ndnis zu gewinnen, von...Als ob aufs Stichwort, erschienen Candy neben ihm. "Nun, du siehst nicht wie eine Katze aus die einen Kanarienvogel fra??“ „Oh Nein, meine Liebe. Ich bin keine Pussy, die etwas gefressen hat.... ich habe eine Pussy gegessen!“ sagte er mit einem charmanten Grinsen. Es w?rde ihm sp?ter einfallen, dass es die „Charmanteste“ Sache war, die er jemals einer Frau gesagt hatte. Candy kicherte. "Oh Gott Wendy! Das ist zuviel!“ Sie legte eine Hand auf seinen Arm, als sie lachte. Wendell sah seinen Arm an, wo sie ihn ber?hrte. Er mochte die Art, wie sie ihn ber?hrte. Sie bewegte sich vor ihn hin, schwang ihre Beine und setzte sich spreizend auf seine Oberschenkel. Sie sa? nicht auf seinem Schwanz, an sich, aber ihr Gewicht zog seine Hose auf solch eine Weise, das der Stoff qualvoll auf seinen St?nder herunterdr?ckte. Er...mochte es. Sie lehnte sich an sein Gesicht. "Du bist irgendwie goldig, wenn du l?chelnd diese vierfache Negerladung hinunterschlingst. Ich w?nschte ich k?nnte einen Weg finden.....“ Sie legte einen Finger auf seine Lippen und zog ihn ?ber sein Kinn nach unten, " .. das L?cheln von deinem Gesicht zu l?schen!" „Ich....ich mag das!“ sagte Wendell stotternd. "Du bist besser als ich dachte!" zwitscherte Candy. "Durch dich habe ich eine Wette verloren, du geborener Spermaschl?rfer du!“

" Eine Wette?" fragte Wendell und ignorierte seinen neuen Titel. "Tja," sagte sie mit einem Seufzer, " ich glaubte Mr. Roosevelt nicht, als er sagte, dass du an deinem ersten Tag eine F?llung ohne einen Tropfen zu versch?tten nehmen w?rdest! Niemand hat jemals zuvor das getan, aber ich h?tte einfach wissen m?ssen, dass Mr. R eine talentierte wei?e Kehle kennt, wenn er eine sieht.“ "Oh" sagte Wendell, mit einem merkw?rdigen Stolzgef?hl. "Was war dein Wetteinsatz?" "Ach, das ?bliche - mein Hintern," kicherte Candy. "Schau, Wendy, Mr. R ist so gro?, das keines der M?dchen es schafft ihn dort hinein zustecken. Keine au?er mir. Wenn er mich fickt, komm ich so stark, dass ich eine heulende Fickschlampe werde, da dieses Monster mich so heftig dehnt....., kann ich mich auf dich eine Woche lang verlassen, Wendy? Wirst du deine gro?artige Zunge benutzen um mein von dem schwarzen Schwanz verw?stetes Arschloch zu lindern?“ Wendell schluckte schwer, und bevor es antworten konnte, zuckte der Mann auf dem Hocker daneben pl?tzlich krampfartig. Die H?ften des Mannes pumpten zweimal in die H?he und mit offenem Mund bekam er einen finsteren Blick. "Verdammt!" murmelte er. "Hast wieder einmal fr?hzeitig abgespritzt, gell Cecil?" meinte Candy. „Ja!" antwortete er frustriert. "Es ist meine eigene Schuld. Ich h?tte nicht lauschen sollen. Verdammt Candy, ich... ich komme morgen wieder." Candy kicherten und fl?sterte in Wendells Ohr, "Armer Cecil. Ich mag ihn, aber er wird niemals die ganze Freude f?hlen, schwarzes Sperma zu essen, sofern er nicht seine Erregung unter Kontrolle bekommt. Und aber Wendy“ sagte sie als sie seinen Scho? leicht t?tschelte, "Du machst dich sehr gut auf diesem Gebiet. Deine Selbstkontrolle ist bewundernswert f?r einen Neuling."

Wendell grinste und genoss richtig die hinzugef?gten leichten Schmerzen, als sie auf seinen erregierten Penis durch die Hose klopfte. Seine neues Selbstbewusstsein erwiderte: „Nun, es ist genau wie du sagst, Baby. Ich bin ein Naturtalent. Ich denke, ich bin einer der Besten, nur unentdeckt bis jetzt.“ "H?r mal! Sind wir nicht etwas gro?spurig?!
Im Sinne des Wortes jedenfalls. Wollen wir mal sehen wie lange du deinen Pimmel vom Abspritzen abhalten kannst, wenn ich dir die Neuigkeiten erz?hle.“ Sie stand auf und zog Wendell zu seinen F??en. Sie sprach laut genug damit alle es h?ren konnten: "Mr. Roosevelt hat angeboten, dich etwas von der Dessertkarte versuchen zu lassen" Der ganze Raum wurde still, als sich alle Augen Wendell zuwandten. Er f?hlte wie neue Gef?hlregungen durch den Raum schwebten - , und diese Gef?hlsregung war Eifersucht. „Gl?cklicher Bastard." "Nie im Leben??!" Schei?kerl!" "Bereit?!?" Heilige Schei?e!" Die gefl?sterten Kraftausdr?cke kamen von allen Richtungen. Wendell wusste, dass alle Aufmerksamkeit pl?tzlich auf ihm war, aber...er wusste nicht warum. "Dessert K.....Karte?“ fragte er nerv?s. „Ja! Ist das nicht gro?artig? An deinem ersten Tag!" kreischte Candy und warf ihre Arme um seinen Hals herum. Eine Gl?ckwunschumarmung. Wendell schaute ?ber ihre Schulter. Er hielt Augenkontakt mit Trixie, welche anscheinend seinen verwirrten Blick verstand. Sie hob ihre Hand gegen ihren Mund und rollte Zeigefinger und Daumen zu einem ' O'. Sie pumpte dann einige Male vor und zur?ck, w?hrend sie mit ihre Zunge ihre Wange anschwellen lies. Wendells K?rper zuckte einmal, als er pl?tzlich verstand. Er kam fast in seine Unterhose.
Fast.

fortsetzung folgt...
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