Bilgam
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Hallo Cuckies
hier ein Erlebnis von Rügen - von mir erlebt - darauf eine Betrachtung:
Unsere tiefliegenden Instinkte
Meine Frau und ich sind schon sehr gerne nackt - wir haben da an einem langen Meeresstrand, wo wir alljährlich unseren Urlaub verbringen, so ein zwei lauschig-verschwiegene Plätze in den Dünen, wo wir uns ungesehen nahtlos bräunen oder auch mal unbeobachtet zärtlich zueinander sein können.
Wir lagen an jenem wunderschönen heißen Augusttag an unserem Stammplatz - wir konnten den Strand gleich unter uns sehen, wenn wir den Kopf ein wenig über die Gräser auf der Düne hoben. Gerade waren wir hinuntergelaufen, um ein Bad in der Brandung zu nehmen - das Wasser war erfrischend kühl. In einiger Ferne gingen andere Paare und Einzelpermisteren zum und vom Wasser oder die Küste entlang - sie alle waren ziemlich weit entfernt.
Meine Frau räkelte sich nackt und stieß wieder ihre erotischen Themen an, die wohl geeignet sein sollten, mich zu mehr Zärtlichkeit anzuspornen - im konkreten Fall sie einzucremen. "Findest du meine Titten geil? Schauen die Männer auf meinen Po oder ist er schon zu füllig?" etc. Ich cremte sie also gehorsam ein, erst von hinten, dann vorne und streichelte, massierte und küsste sie gelegentlich. Ich saß da, streichelte sie, war dabei vom Meer abgewandt und sie schaute vorsichtig über den Dünenrand, als sie plötzlich einen Aufschrei unterdrückte: "Nun schau dir den mal an!" Ich wusste nicht wo und da schaute ich, indem ich meinen Kopf drehte etwas zu rasch und da blickte der Betreffende von unten instinktiv zu uns herauf, er hatte unsere Blicke gespürt. Kein Wunder - man schaute ihm sicher oft nach: Er war ein untersetzter, etwas dickbäuchiger Mann - um die 50 mochte er sein, der da am Strand entlangschritt. Doch was er zwischen den Beinen trug, das hatte meine Biene (Sabine) ordentlich verblüfft: Ein Glied von riesigen Ausmaßen und ein Hodensack, der sich dementsprechend über seinem Inhalt wölbte. Er war nicht beschnitten und seine "Wurst" baumelte beim Gehen lasziv von Schenkel zu Schenkel. Erschrocken schaute ich weg, weil ich den Blickkontakt nicht gesucht hatte. Doch er lächelte frech...hatte Sabine ihm zugewinkt? Er spazierte einfach weiter und ich machte Sabine darauf aufmerksam, dass so ein auffälliges Mädchenverhalten einer Frau Anfang 30 (noch dazu an einem FKK-Strand!) nicht anstand. "Das ist doch völlig normal, nackt zu gehen!" raunzte ich sie an -"nicht wenn du so ein Ding herumträgst - so einen hab ich noch nie gesehen!" erwiderte sie spöttisch. Mir kamen gewisse Gedanken, denn ich war durchaus nicht vergleichbar gebaut, mochte FKK-Strände ohnedies nicht sehr, weil da doch irgendwie immer die Vergleiche angestellt wurden, im Stillen, von Frauen und auch Männern, klar. So erklärt sich ja auch unser geheimer, abgelegener Platz, wo wir ungestört sind - und ich unverglichen bleibe. Auch bei günstigem Messen komme ich nicht über 13 cm hinaus,leider. Ich bilde mir ein, dass ich das über andere Qualitäten wett mache - leider gelten am FKK-Strand ja gerade eben diese Qualitäten - so dass mein runzlig kurzer Schwanz im kalten Wasser eher zum Schmunzeln ist...lachte Sabine nicht immer so herzhaft, wenn wir aus den Wellen herauskamen? "Ach du mein Schnuckel!" sagte sie und lachte immer wieder. Das Thema war zwischen uns irgendwie ausgeklammert. Zudem hatte sie ja vor unserer Ehe andere Männer kennengelernt und tat diese Fragen etwas oberflächlich ab mit den Worten: "Bei einem Mann suche ich andere Qualitäten!"
Ein paar Stunden waren seitdem vergangen, die Sonne stand tiefer, die Hitze ließ nach und wir kamen zum zärtlichen Teil unseres Strandaufenthalts. Sabine schmierte mir sanft Sonnencreme auf meinen Kleinen, der sich zu räkeln begann. Sie girrte "ja was passiert denn da? Ui ui ui!" und ich starrte auf ihre Hände. Sie streifte schnell meine Vorhaut zurück und legte die violette Eichel blank. Ihre Finger waren ölig und sie polierte mich an den empfindlichsten Stellen voller Lust - jedenfalls schien es mir Lust zu sein. Als ich ihre Schenkel wieder berühren wollte und sie diese bereitwillig spreizte, fiel ein Schatten über uns und wir zuckten zusammen: "Keine Sorge, ich will nicht stören!" erklang eine tiefe Bassstimme und vor uns in der Abendmisterne stand kein anderer als der Großschwanzträger. War er auf dem Dünenweg zurückgegangen, musste er zwangsläufig auf unser Liebesnest stoßen. "Oder störe ich nicht?" setzte er hinzu, als wir nichts sagten. Sabine zog ihre Hand schnell fort von mir und legte sich ein Handtuch über den Unterkörper: "Nein, wir hatten nichts bemisterderes vor und Sie?" Er antwortete ihrer frechen Frage: "Ich wollte sehen, ob es hier etwas windgeschützter ist - mich friert es schnell und jetzt ist es ja schon gegen Abend. Hier ist es echt geschützter, da habt ihr ja wirklich einen netten Platz gefunden." "Ja, kann man sagen, wir sind ja jedes Jahr hier an derselben Stelle!" warf ich ein, wobei er auf mich nicht reagierte, mich keines Blickes würdigte. Und als ob er mich nicht gehört hätte, erniedrigte er mich mit der Frage an Sabine: "Bist du öfter hier mit ihm?" Ich war platt - in der dritten Permister so ausgeschlossen zu sein. Ich wollte gerade entrüstet etwas vorbringen, da unterlief mich Sabine eiskalt: "Nun sind wir ja immerhin zwei, aber wenn du meinst - ja wir haben hier schon seit einer Woche unseren Stammplatz. Und du?" Er drehte sich etwas und zeigte in die Ferne - "...mein Wohnmobil ist mindestens fünf Kilometer entfernt dort hinten"...und die doofe Sabine machte sich einen Spaß daraus, die Unterhaltung mit ihm zu übernehmen: "Ach du bist also allein?" "Ja, ich reise immer allein - ist ganz schön öde...da seid ihr zu beneiden..." Da konnte sich Sabine nicht beherrschen und warf ein: "Na, du wirst ja sicher auch oft beneidet - und nicht zu knapp!" Sie kicherte und blickte dem vor ihr stehenden Mann direkt in den Schambereich. Ich stupste sie an und sagte laut: "Wir wären jetzt lieber allein!" Etwas gelangweilt erwiderte er, ohne mich anzublicken: "Der Strand hier ist wohl für jedermann, oder?" Sabine war so blöd, ganz geistesabwesend zu nicken und ich fragte mich plötzlich, was ihr wohl durch den Kopf ging. So ein Fünfzigjähriger mit Halbglatze und stark behaartem Bauch und Rücken, zudem also mindestens 20 Jahre älter als wir... - naja, das ungewöhnlich große Glied, das jetzt aus der Nähe noch eindrucksvoller aussah...Adern und gespannte Haut und darunter Männlichkeit, aber was für eine!!! Er lächelte souverän: "Ja, beneidet werde ich schon - ich spüre die Blicke. Was waren das wohl früher für Zeiten, als alle Menschen nackt herumliefen und die Frauen im Grunde nur nach ihrem Vergnügen suchten - ja aussuchten. Mit der Bekleidung sind die Männer plötzlich alle gleich, doch in ihnen und den Frauen stecken noch die alten Instinkte - tiefsitzende Ängste und bei Männern wie mir dominanter, tiefsitzender Stolz!" Sabine nickte gedankenversunken. "Darf ich mich für ein paar Momente zu euch setzen?" "Ja!" "Nein!!!" "Also wirklich, Dieter - wir unterhalten uns und hast du was dagegen?" Ich spürte, dass das nicht gut gehen würde und blickte unhöflich in eine andere Richtung - hinaus aufs Meer wo ein großes Segelboot vorbeifuhr. "Und Sie meinen - äh du meinst - dass die FKK-Strände heute wieder die alten Gefühle und Instinkte freilegen und wir wieder die uralte Situation der Frauenwahl erzeugen?" Er war überzeugt, dass dem so so sei und er setzte dem noch die Krone auf: "Schau wie dein Mann nervös reagiert!" Das war für sie der Beweis - leider für mich auch...gedankenverloren wandte sie dem Fremden, der jetzt neben ihr auf der Decke saß ihre Vorderseite zu - ich blickte über ihre Schulter und sah genau, wie er sie von oben bis unten anglotzte. Sie konnte von dem Thema nicht lassen: "Da liefen also nach deiner Meinung überall Horden von Weibchen und Männchen herum und die Frauen hatten die Wahl, mit wem...? Klingt irgendwie logisch - das kann ich mir so recht vorstellen - solche Banden von Freundinnen und ihr Gekicher, wenn sie einer Herrenbande begegneten und wenn sie die nackten Herren so musterten..." Sie grinste vielsagend und bog sich zu mir um: "Ob ich dich damals auch begehrt hätte, was meinst du?" Ich spürte plötzlich, dass diese Frage mir galt und ich blieb stumm - was sollte ich auch sagen? Ihre Hand tastete an meinem Schenkel herum und ich spürte ihren Druck. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie damit aufgehört hätte, denn dieses Geschwätz mit oder vor einem wildfremden Mann, dem es offenbar am Anstand fehlte, das alles war etwas zuviel für mich. Die Situation überforderte mich und ich spürte, wie ich plötzlich sexuell erregt wurde, nackt wie ich war, wurde es nur zu offensichtlich. "Nun schau dir mal meinen heißen Dieter an!" wagte sich Biene in frechem Ton vor...mir wurde schwindelig, wurde ich da vorgeführt - in einem eindeutigen Sinne? Und wieder passte sich der Fremde an: "Ja, man muss nicht schwul sein, wenn einen ein großes Glied erregt - manche Männer spüren die natürliche, erregende Dominanz..." Sabine gab ihm wieder recht: "Ja, so musste es bei den ersten Stämmen gewesen sein! Ist doch unglaublich, dass sowas heute noch an den FKK-Stränden wieder durchbricht - aber ganz logisch, wenn die Kleidung plötzlich weg ist!" Auf einmal war es um mich geschehen - ich kapierte, dass der Fremde recht hatte. Ich drehte mich mit meinem kleinen Steifen zu den beiden um - schließlich musste ich diese Situation irgendwie retten!
Sein verächtlicher Blick traf meinen steifen Pimmel. Sabine fasste nun wieder frech zu und ich wollte ihre Hand wegdrücken. Sabine warf ein: "Ich wiederum freue mich, wenn mein Mann so auf mich reagiert." Da sagte der Typ gelassen: "So würde ich auch reagieren, auf so eine zärtliche Frauenhand!" Ich murmelte: "Das hätte gerade noch gefehlt!" Und doch blickte ich Biene ins Gesicht und sie mir - wie auf ein geheimes Zeichen. Dann sagte sie zögernd: "Ja, eigentlich ist das doch blöd, wenn man glaubt, dass damals die Frauen oder Weibchen selbst nichts zu sagen hatten, mit wem sie sich paaren sollten. Und wonach sollten sie denn so schnell ihren Sexpartner auswählen wenn nicht nach etwas schnell Erkennbarem?" Blöd warf ich ein: "Nicht jede Frau will einen großen Schwanz!" Aber Sabine hatte die Seiten gewechselt, das wurde deutlich: "Dachtest du die Frauen wählten ihn nach seinem Einkommen?"
Der Fremde mischte sich ein: "Ist euch noch nicht aufgefallen, dass gewisse Männer eine gewisse Selbstsicherheit ausstrahlen? Eine Ruhe, die Frauen Sicherheit gibt, die sie für ihren Nachwuchs brauchten. Diese Alpha-Männer, nenn ich sie jetzt einfach, waren es gewohnt immer die erste Geige zu spielen"...(hier kicherte Sabine)..."und die anderen Männer nur immer zusehen zu lassen - dafür hatten sie die Erregung gratis und mussten sich ja nicht anstrengen beim Paarungsakt. Und die Natur bevorzugte sie einfach durch diese größere Ausstattung und ihre Jungs wiederum hatten den Vorteil der Vererbung und so weiter"...
Ich spürte plötzlich, wie Biene mich lautlos aber drängend fragte, meinen Blick wieder und wieder suchte und...ich nickte - nickte wie in einem Traum. Ihre Hand berührte sein Knie in ihrer Nähe, streichelte seinen Oberschenkel und das war der Auslöser. Er schloss genießerisch die Augen und Biene und ich blickten gemeinsam auf einen einzigen Fleck: Sein Glied, das jetzt pochend zuckte, sich räkelte und sich langsam erhob...während Sabines Hand auf das riesige Teil zustreichelte. Er stöhnte genüsslich und schloss die Augen, er wirkte irgendwie selbstsicher, selbstgefällig, stolz und spürte zwischen seinen Beinen jenes süße Gefühl des Anschwellens vor zwei ehrfürchtigen Zuschauern. Das Anschwellen schien kein Ende nehmen zu wollen...seine Adern füllten sich prall und mein Adrenalin hatte sein Maximum erreicht. Was Sabine wohl fühlte? Sie hatte sich irgendwie enthüllt, nicht als Schlampe, die sich einfach wegwirft, misterdern als Genießerin, die sich nimmt, was ihr die Natur gab und die Kultur vorenthält.
also so war das und es ginge zwar weiter aber ich denke, es ist klar wie...
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